NaturFreunde in Baden-Württemberg. Zukunftsfähige Mobilität. Carsharing, ÖPNV, Elektromobilität

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1 NaturFreunde in Baden-Württemberg Nr 1 Zukunftsfähige Mobilität Carsharing, ÖPNV, Elektromobilität Es ist an der Zeit: Landeskonferenz Baden Welt der Bilder: 50 Jahre Fotogruppe Königsbach Grüner Aufstieg

2 I Geballter Protest: Der Bauzaun am Hauptbahnhof in Stuttgart Unterwegs sein... Liebe NaturFreundinnen, liebe NaturFreunde, Als sich die ersten Wesen der Gattung homo erectus und homo sapiens auf den langen Weg von Afrika zur Eroberung der Kontinente machten, verlangte dies einen hohen Grad an Mobilität und Anpassungsfähigkeit. Was damals hunderttausende von Jahren dauerte, bewältigen wir heute in wenigen Flugstunden. Mit dem Label mobil wird räumliche oder geistige Beweglichkeit suggeriert: Als immobil gilt, wer sich absichtlich geforderter Fortschrittlichkeit verweigert: Wer gegen ein verkehrstechnisch unsinniges und überaus teures Bahnprojekt protestiert, wer der Zersiedlung von Landschaft widerspricht oder die angeblichen Vorteile von Freihandelsabkommen nicht einsieht. 2 Grüner Aufstieg NaturFreunde versuchen, möglichst viele ihrer Freizeitangebote mit Bus und Bahn durchzuführen. Mit Fragen einer zukunftsfähigen Mobilität haben sie sich auch während der jüngsten Liebenzeller Gespräche beschäftigt. Die aktuelle Ausgabe des Grünen Aufstieg behandelt dieses Thema ausführlich. Wer gegenwärtig montags unterwegs ist, sollte genau hinschauen mit wem er unterwegs ist: Als neuestes rotten sich allerlei Unzufriedene montags zusammen, die den Untergang des christlichen Abendlandes herauf ziehen sehen und Überfremdung selbst dort befürchten, wo es kaum Fremde gibt. Leider marschieren die Bannerträger der Dummheit wie eh und je stramm an der Spitze und die Schafe merken nicht, wer sich ihrem teilweise berechtigten Zorn über politisch Kritikwürdiges annimmt. Wer als Gegner eines unsinnigen Bahnprojekts, mit dem Milliarden Euro versenkt werden, von den Profiteuren dieser Geldverschwendung pauschal als Wutbürger diffamiert wird, findet im Rahmen unserer Möglichkeiten unsere Unterstützung. Wer jedoch die Energiewende verwässert, den Rückbau von Atomkraftwerken im eigenen Land unterstützt, gegen den Neubau in Großbritannien oder Polen aber nichts einzuwenden hat, oder wer meint, TTIP habe etwas mit freiem Handel zu tun, muss mit unserer Kritik rechnen. Auch wer diffuse Unzufriedenheit schürt, das Fenster aufreißt und einfach brüllt Ich habe die Schnauze voll!, statt sich vor Ort und konkret zu engagieren, braucht intensive Nachhilfe in Sachen Demokratie schlimm genug, wo wir im Mai den 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus feiern dürfen! Mit freundlichem Gruß und Berg frei! Waldemar Grytz Stellv. Landesvorsitzender Naturfreunde Württemberg.

3 Titelthema Carsharing, ÖPNV, Elektromobilität Zukunftsfähige Mobilität auf Burg Liebenzell 4 Mobilitätswende im Kopf 5 Ist der Radverkehr eine Alternative? Politik tut sich schwer. 6 Elektromobilität bei den NaturFreunden 7 NHALT Naturfreunde unterwegs NaturFreunde auf dem Rothaarsteig 8 Buchbesprechung: Mit Bus und Bahn zur Hüttentour 8 Landesverbände Landeswandertage vom 23. bis 27. September Hohe Auszeichnung für Christel und Heinrich Kuderer 10 Es ist an der Zeit Einladung zur Landeskonferenz Baden 10 NaturFreunde auf der CMT: Aber wer sind denn die NaturFreunde? 11 Oben: Waldemar Grytz Unten: Mit der Bahn zur Radtour NaturFreund im Karlsruher Hauptbahnhof Tauchsportgruppe geplant NaturFreundeJugend 11 Was kommt nach dem Öl? Lokale Initiativen suchen Antworten 12 Delegierte wählen neue LKJL 12 IMPRESSUM Grüner Aufstieg ist das Magazin der Natur- Freunde in Baden-Württemberg. Auflagenzahl: Herausgeber: NaturFreunde Baden, Alte Weingartener Straße 37, Karlsruhe, Telefon: V.i.S.d.P.: Waldemar Grytz Chef vom Dienst: Bernhard Paulus Redaktionsteam: Stefanie Binde, Siegfried Fischer, Waldemar Grytz, Anna Häusler, Ann Kareen Ilse; Michael Kober, Hans Peter Selz, Ursula Krause-Scheufler, Anita Krauter, Jürgen Michels, Bernhard Paulus, F. Gerhard Zahn Kontakt: Über die Geschäftsstellen in Baden und Württemberg oder über Redaktion@naturfreunde-baden.de Design: Stefan Lobreyer, Seitengestaltung: Hartmut Schmidt, Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe: 15. April 2015 Das Titelbild zeigt das Radhaus in Münster Kultur Die Welt der Bilder 50 Jahre Fotogruppe Königsbach 13 Eine Drehorgel von innen 13 Ehrungen / Nachruf 14 TERMINE 15 Natura 2000 Vom Krummbachtal zum Büsnauer Rain Durch den Glemswald, den Rotwildpark und das Büsnauer Wiesental 16 Bildnachweis Titelseite: Erich Westendarp/pixelio; Seite 2: Bernhard Paulus; Seite 3: privat, Peter Pipiorke; Seite 4: Bernhard Paulus; Seite 5: Elisabeth Zahn, Petair/fotolia; Seite 6: Peter Pipiorke, gynti_46; Seite 7: Deutsche Bahn AG/Hansjörg Egger, Peter Pipiorke; Seite 8: Brigitte Wittke, Naturfreunde Deutschlands, Cover; Seite 9: Albrecht E. Arnold/pixelio; Seite 10: NaturFreunde Singen, NaturFreunde Baden; Seite 11: Hans Sperling, Harald Schottner/pixelio; Seite 12: Naturfreundejugend Baden; Seite 13: Magdalene Glück, Hans Peter Selz; Seite 14: Kurt F. Domnik/pixelio, Gerd Altmann/pixelio; Seite 15: Bernhard Paulus; Seite 16: H.G. Staschik/NaturFreunde Stuttgart, Bernhard Paulus, Natur- Freunde Stuttgart Grüner Aufstieg 3

4 Mobilität Die Liebenzeller Gespräche befassten sich auch mit der Zukunft der öffentlichen Verkehrsmittel in Baden-Württemberg. Carsharing, ÖPNV, Elektromobilität Zukunftsfähige Mobilität auf Burg Liebenzell Zukunftsfähige Mobilität im 21. Jahrhundert lautete das Motto der jüngsten Liebenzeller Gespräche, zu denen im November etwa zwei Dutzend Teilnehmer auf Burg Liebenzell angereist waren. Die Tagung, zu der die baden-württembergischen NaturFreunde in Zusammenarbeit mit dem internationalen Forum Burg Liebenzell eingeladen hatten, befasste sich mit den umweltfreundlichen Verkehrsträgern Bus, Bahn und Fahrrad, beleuchtete aber auch die Möglichkeiten der Elektromobilität und des Carsharings. Das von Umweltreferent Alexander Habermeier und dem von Janine Piper geleiteten Fachbereich Umwelt zusammengestellte Vortragsprogramm bot den Teilnehmern, die mit recht unterschiedlichen Erwartungen angereist waren, interes- 4 Grüner Aufstieg sante und vielseitige Referate rund um das Thema Mobilität. Dr. Gisela Splett, Staatssekretärin im baden-württembergischen Verkehrsministerium, erläuterte zu Beginn die Pläne der Landesregierung, die eine Stärkung umweltfreundlicher Verkehrsträger wie Rad, Bahn und Bus vorsehen. Nicht nur von einem Zug, sondern von einer kompletten Bahnlinie berichtete Roland Esken vom Verein Württembergische Schwarzwaldbahn Calw. Die Interessengemeinschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, den seit Jahrzehnten stillgeleg-

5 Mobilität Die alte Bahnstrecke zwischen Calw und Weil der Stadt soll als Hermann-Hesse-Bahn wiederbelebt werden. Elektromobilität ist nur so umweltfreundlich wie der Strom, mit dem das Fahrzeug betrieben wird. ten Streckenabschnitt zwischen Calw und Weil der Stadt wieder zu beleben und einen Übergang in das Stuttgarter S-Bahn-Netz zu schaffen. Auf den klangvollen Namen Hermann-Hesse-Bahn haben die Bahnfreunde ihr Projekt getauft, das den ehrenamtlichen Helfern nicht nur körperliche Arbeit während der Rodungsaktionen auf dem alten Bahnkörper, sondern auch eine Menge Büroarbeit und Behördengänge abverlangt. Die Förderzusage durch das Land war ein wichtiger Meilenstein für das Bahnprojekt, das vor allem für Pendler aus dem Nagoldtal in den Großraum Stuttgart von Interesse sein wird. Gütesiegel für nachhaltigen Tourismus Über ökologischen Tourismus referierte NaturFreund Bernd Räth, der als Geschäftsführer des gleichnamigen Vereins unter anderem Kommunen und Tourismusverbände bei der Gestaltung ökologischer Angebote berät. Er zeigte auf, dass beim Tourismus insbesondere An- und Abreise großen Einfluss auf die Umweltfreundlichkeit haben. Wie nachhaltige Urlaubsangebote aussehen können, zeigt das Viabono -Gütesiegel, mit dem umwelt- und klimaschonende Reiseangebote in Deutschland zertifiziert werden. Wie sich mehrere Menschen die Nutzung eines Autos teilen können, erklärte Uta Kurz, Geschäftsführerin von teilauto Tübingen. Der als Verein organisierte Carsharing-Anbieter betreibt inzwischen auch Fahrzeugflotten in den Nachbarstädten Reutlingen und Rottenburg, ist aber gerade bei kleineren Standorten auch auf ehrenamtliche Unterstützung angewiesen, damit das Konzept tragfähig bleibt. So ist inzwischen für viele Tübinger, von Studierenden über Familien bis hin zu Rentnern, der Besitz eines eigenen Fahrzeugs nicht mehr notwendig. In Gruppenarbeit erarbeiteten die Teilnehmer ein Positionspapier, in das sie ihre Eindrücke und Meinungen einbringen konnten. Während einer abschließenden Wanderung auf den Gleisen der Schwarzwaldbahn von Calw im Tal hinauf in den Ortsteil Stammheim erläuterte Roland Esken die Baugeschichte dieses technisch herausfordernden Teilstücks und zitierte aus Textpassagen von Hermann Hesse, der in seinen Werken mehrfach auf die württembergische Schwarzwaldbahn Bezug genommen hatte. Hans Peter Selz Mobilitätswende im Kopf Tschüss, eigenes Auto! Wer sich in den 70er- Jahren zu Carsharing bekannte, wurde belächelt, weil er sich kein eigenes Auto leisten konnte oder wollte. Nicht nur junge Stadtmenschen lieben das Mobilitäts-Modell. Die Bedingungen stimmen: Nach Angaben von Stiftung Warentest verlangen viele Anbieter nur einen geringen Monatsbeitrag. Die Anmeldegebühren sind niedrig und die Abrechnung attraktiv: In Rechnung gestellt werden nur die gebuchten Zeiten und die gefahrenen Kilometer. Der Kraftstoff ist im Preis enthalten. Auto teilen und NaturFreunde passt das überhaupt zusammen? Sehr wohl meinte ein Teilnehmer und berichtete von der Ortsgruppe Filder, die bereits seit mehreren Jahren Kunde bei Stadtmobil Stuttgart ist. Für zwölf Euro monatlich können drei Fahrberechtigte für größere Ausfahrten Kleinbusse ordern. So können maximal 27 Mitglieder gemeinsam fahren. Bei Freizeitaktivitäten beginnt der Umweltschutz mit Fahrgemeinschaften. Kutschieren kann jeder mit Führerscheinklasse 3, so dass auch mal beim Fahren abgewechselt werden kann. Die anfallenden Kosten werden auf die Teilnehmer umgelegt. Jürgen Michels Grüner Aufstieg 5

6 Mobilität Nirgends ist das Parken auf Geh- und Radwegen billiger, als in Deutschland Das von dem Karlsruher Karl Drais erfundene Laufrad war Vorläufer des heutigen Fahrrades. Ist der Radverkehr eine Alternative? Politik tut sich schwer. Als 1815 der indonesische Vulkan Tambora ausbrach, verfinsterte der Ascheregen den Himmel. Das Folgejahr ging als Jahr ohne Sommer in die Geschichte ein und bescherte den Menschen Hungersnöte. Viele Pferde starben oder wurden geschlachtet, weil der Hafer als Futtermittel zu kostbar war. Es war die Geburtsstunde der Draisine, des Vorläufers des Fahrrades. Heute verdunkelt sich zwar nicht der Himmel, doch der Mensch hat ihn durch den Kohlendioxid-Ausstoß zum Treibhaus werden lassen, mit ähnlich fatalen Folgen weltweit. Viermal mehr, als die Erde verkraftet, produziert jeder Bundesbürger an Kohlendioxid. Der Radverkehr könnte eine Alternative sein. Doch wie schwer sich Politik und Gesellschaft damit tun, zeigen drei Beispiele aus Stuttgart. Hier hat der Gemeinderat beschlossen, den Radverkehrsanteil von sieben auf 20 Prozent zu steigern. Wenn es jedoch konkret wird, erschallt der Aufschrei des bürgerlichen Lagers getreu der Hamburger Erklärung der CDU vom Januar 2015, wo zu lesen ist: lehnen eine Verkehrspolitik ab, die aus ideologischen Gründen einzelne Verkehrsträger benachteiligt. Haben dort einige im Mathe-Unterricht geschlafen oder wird eine Fahrradfreundlich- keit aus wahltaktischen Gründen vorgegaukelt. Wenn der Radverkehrsanteil gesteigert werden soll, kann das nur zu Lasten eines anderen Verkehrs gehen. Ein Verkehrsanteil von über 100 Prozent geht nicht. Dabei wäre eine Reduzierung des Autoverkehrs zu Gunsten von ökologisch sinnvolleren Alternativen in Metropolen mit funktionierendem Öffentlichem Nahverkehr (ÖPNV) noch am einfachsten. 2. Beispiel: Nach einer Diskussionsveranstaltung beschwerte sich ein Autofahrer bei mir: Wenn er seinen Enkel in den Kindergarten fahre, würden die Radfahrer dreist am Stau vorbei radeln, anstatt sich hinten einzureihen. Mal abgesehen davon, dass dies laut Straßenverkehrsordnung erlaubt ist, wäre die Einschränkung, die er auf sich nehmen müsste, lediglich mit der parallel verkehrenden Straßenbahn zu fahren. Im Gegensatz dazu muss der afrikanische Bauer die Einschränkung in Kauf nehmen, dass seine Lebensgrundlage und die seiner Familie durch den Klimawandel zerstört wird und nicht wenige gezwungen sind, sich auf die mörderische Flucht übers Mittelmeer zu begeben. 3. Beispiel: Seit Jahren werden zugeparkte Radwege, aber auch Gehwege, reklamiert. Jedoch ist die Stadt nicht in der Lage oder willens - eine flächendeckende Kontrolle zu realisieren, obwohl dies ein kostendeckender Bereich ist. Abgesehen von einer sehr geringen Kontrolldichte ist Deutschland Schlusslicht in der Höhe der Bußgelder für Parken auf Geh- und Radwegen, die sich zwischen zehn und 35 Euro bewegen. In Europa sind es durchschnittlich 80 Euro. Kleinstaaterei in Baden-Württemberg Eigentlich ist die Verknüpfung von Rad und Bahn ideal. Mit dem Rad lassen sich schnell und einfach Strecken zum Bahnhof überbrücken. Auch ist man am Zielbahnhof weitaus mobiler. Die Variante, das Rad am Bahnhof zu parken, ist aufgrund der geringen Anzahl von sicheren Fahrradparkhäusern, wie in Freiburg, illusorisch. Bleibt nur die Fahrradmitnahme im Zug. In Baden-Württemberg regiert nach wie vor die Kleinstaaterei. 22 Verkehrsverbünde mit 22 Regelungen zu Preis und Sperrzeiten. In Stuttgart hat sich die Situation durch das Stuttgart-21 Desaster bei den S-Bahnen verschlechtert. Unpünktliche S-Bahnen oder Ausfälle führen zu überfüllten S-Bahnen, in denen es erfolglos ist, einen Platz mit Fahrrad zu ergattern. Beim Fernverkehr hat sich 2005 das EU-Parlament nach dem deutschen Bundestag für eine europaweite Fahrradmitnahme in Schnellzügen, also auch im ICE, ausgesprochen. Doch wie man sieht, stört das die Bahn wenig. Nur ein zusammengeklapptes Rad in 6 Grüner Aufstieg

7 Mobilität Die Bahn hat die Nachtzugverbindungen reduziert. In Baden-Württemberg existieren 22 Regelungen für die Mitnahme von Fahrrädern im Schienennahverkehr. einer speziellen Tasche darf mit. Möglich ist die Fahrradmitnahme mit Anmeldung in den IC-Zügen. Doch diese werden zu Gunsten des ICE abgebaut. Ebenso wie die Nachtzüge. Einst waren Nachtzüge eine vorzügliche Möglichkeit, durch Europa zu reisen und am nächsten Morgen samt Fahrrad am Ziel zu sein. Die Bahn hat über die Jahre die Nachtzüge vergammeln lassen und ist nicht gewillt, Geld in neue Züge zu stecken, obwohl sie gut ausgelastet sind. Beim jüngsten Fahrplanwechsel hat die Bahn weitere Nachtzugverbindungen gestri- chen. Auch der Service wird immer mehr eingeschränkt. So ist es erst vier Monate vor einer Reise möglich, einen Sitzplatz zu reservieren. Für Einzelpersonen oder Familien schon schwierig, noch schlimmer für Gruppen. Im vergangenen Jahrhundert haben Auto- und Ölkonzerne gut funktionierende schienengebundene Verkehrsmittel in den USA aufgekauft, um sie anschließend, zu Gunsten des Autoverkehrs, abzubauen. In Deutschland schafft der Bahnvorstand dies selbst. Peter Pipiorke Elektromobilität bei den NaturFreunden Leise, emissionsfrei, nachhaltig das sind Attribute, die im Zusammenhang mit Elektromobilität oft genannt werden. Fahren mit elektrischer Energie wird fälschlicherweise oft mit Umweltfreundlichkeit gleichgesetzt. Elektrische Fortbewegung kann jedoch nur so umweltfreundlich sein wie der Strom, mit dem sie betrieben wird. Einmal kritisch hinter die Kulissen der Elektromobilität zu schauen, kann für NaturFreunde zu einem spannenden Thema werden. Fahrräder mit elektrischen Hilfsantrieben, sogenannte Pedelecs oder E-Bikes, sind inzwischen für viele erschwinglich geworden und gerade bei älteren Radfahrern sehr beliebt. Vielleicht kann jemand in der Ortsgruppe aus Nutzersicht berichten. Interessant ist, wie sich so ein Fahrzeug im Alltag sinnvoll integrieren lässt, etwa für Fahrten zur Arbeit oder zum Einkaufen. Auch für NaturFreunde-Häuser könnte es interessant sein, ihren Gästen Pedelecs zur Verfügung zu stellen. Natürlich sind auch technische Details von Interesse: Wie weit komme ich mit einer Batterieladung? Wie lange dauert es, die Akkus aufzuladen und wann muss ich diese kostspielige Komponenten ersetzen? Hier kann sicher ein Fahrradhändler Auskunft geben. Viele Händler bieten potentiellen Kunden eine Probefahrt an. Auch Energieversorger kennen sich in der Regel sehr gut mit Elektrofahrzeugen aus und geben Auskunft zum Thema. An Kundschaft sind auch die Autohersteller interessiert, die immer mehr Hybrid- oder sogar reine Elektrofahrzeuge anbieten. Auf Nachfrage sind die Anbieter sicher bereit, der Ortsgruppe einen Wagen vorzuführen. Eine weitere Möglichkeit bieten Carsharing-Firmen, die teilweise Elektroautos in ihren Fahrzeugflotten haben und diese ihren Mitgliedern zur Nutzung anbieten. Für die NaturFreunde bieten sich also eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Thema Elektro mobilität in ihr Jahresprogramm zu integrieren, sei es in Form eines Informationsabends, oder sogar in Form eines Elektromobilitätstages, bei dem durchaus auch kritische Stimmen aufkommen können. Zum Beispiel trägt ein elektrischer PKW nicht zur Lösung des Verkehrskollapses bei, da er die gleiche Verkehrsfläche wie ein normaler PKW benötigt. Oder es können die Bedingungen erörtert werden, unter denen Batterien mit teilweise hochgiftigen Komponenten in asiatischen Schwellenländern hergestellt werden. Ein weiterer, durchaus sozialer Aspekt der Elektromobilität wurde im Rahmen der Liebenzeller Gespräche erörtert: Immer mehr ältere oder gehbehinderte Menschen sind auf Rollstühle oder andere Kleinelektrofahrzeuge angewiesen, um weiterhin mobil am Leben teilnehmen zu können. Auch dieses Thema könnte in der Ortsgruppe erörtert werden, denn auch für diese Fahrzeuge sind Ladestationen im öffentlichen Bereich, sinnvoll. Hans Peter Selz Grüner Aufstieg 7

8 Naturfreunde unterwegs Spektakuläre Talquerung auf dem Rothaarsteig NaturFreunde auf dem Rothaarsteig Für NaturFreundinnen aus dem Südwesten gehört Nordrhein-Westfalen nicht mittleren Abschnitt von Erndtebrück und der Die Botnanger NaturFreunde wählten den zu den bevorzugten Reisezielen. Dabei Ginsberger Heide über den Rhein-Weserbietet das Bundesland zahlreiche interessante Fernwanderwege und NaturFreunde-Häuser. Anfang September wanderten Mitglieder der Ortsgruppe Stuttgart-Botnang sechs Tage auf dem Rothaarsteig. Der Fernwanderweg liegt an der Grenze zwischen Hessen und NRW auf der Wasserscheide zwischen Rhein und Weser. Turm und das drei Meter große Goldene Ei des Waldskulpturen-Wegs zum NaturFreunde-Haus Mollseifen der Wuppertaler Naturfreunde. Das Haus hat Platz für etwa 60 Gäste und die Hüttenwarte sorgen für eine hervorragende Verpflegung. Die Hochheide um den 842 Meter hohen Kahlen Asten ist als groß- Hier entspringen die Lahn, die Ruhr, die flächiges Naturschutzgebiet ausgewiesen. Lenne, Sieg und Eder. Der 2001 eingeweihte Rothaarsteig hat eine Gesamtlänge von 154 Kilometern und ist mit Regionalbahnen gut zu erreichen. Über 60 Zuwege aus den umliegenden Ortschaften garantieren von fast jedem Standort aus einen Einstieg. Der Hauptweg wurde einfach und unverwechselbar mit einem liegenden weißen R auf rotem Spiegel gekennzeichnet. Die Umgebung gilt im Winter als das Skigebiet im Westen der Republik. Die Botnanger Naturfreunde hatten in diesem Jahr besonderes Glück: es war ein Pilz- Jahr und dank einer hervorragenden Logistik konnte an manchen Zwischenstationen eine frische Pilzpfanne serviert werden. Waldemar Grytz Das Haus Mollseifen der Wuppertaler NaturFreunde Buchbesprechung Mit Bus und Bahn zur Hüttentour Nicht nur in den Alpen kann man von Hütte zu Hütte wandern. Auch die reizvollen Mittelgebirgslandschaften Baden-Württembergs bieten reizvolle Möglichkeiten zu mehrtägigen Hüttentouren. Philipp Sauer und Matthias Berndt beschreiben in ihrem Buch 14 Dreitagestouren, die sich ideal für ein verlängertes Wochenende eignen und einen Kurzurlaub mit hohem Erholungswert versprechen. Auf ihrem Weg können Wanderer in den Hütten der NaturFreunde, des Deutschen Alpenvereins, oder des Odenwalds-Klubs günstige Übernachtungsmöglichkeiten finden. Die Autoren haben in ihrer Beschreibung die Sehenswürdigkeiten am Wegesrand ebenso wenig vergessen wie Hinweise auf die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Vielzahl von praktischen Tipps, Telefonnummern oder Internetadressen sind wichtiger Bestandteil dieses gelungenen Wanderbuchs. 145 Farbfotos, Illustrationen und Karten machen das Buch für jeden Wanderführer zu einer hilfreichen Planungshilfe. P.Sauer und M.Berndt, Hüttentouren, Wochenend-Wanderungen in Baden-Württemberg, Silberburg- Verlag, ISBN Michael Kober 8 Grüner Aufstieg

9 Landesverbände Auf der Limburg über Weilheim/Teck - Blick auf den Trauf der Schwäbischen Alb Landeswandertage 23. bis 27. September 2015 Das Wandergebiet Mittlere Schwäbische Alb-Oberes Filstal, Geißentäle, wartet mit einer außerordentlichen landschaftlichen Vielfalt auf, die im Gebiet der Schwäbischen Alb sonst nirgends anzutreffen ist. Hier finden vom 23. bis 27. September die diesjährigen Landeswandertage statt, zu denen die Wandergemeinschaft der NaturFreunde in Baden-Württemberg herzlich einlädt. Bekannte Bäder wie Bad Boll, Bad Ditzenbach und Bad Überkingen liegen in unmittelbarer Nähe. Trockene Hochflächen, Wacholderheiden, blühende Wiesen und Buchenwälder sind ständige Begleiter auf unseren Wanderungen. Viele Teile der Region wurden in den letzten Jahrzehnten als Naturschutzgebiete ausgewiesen und sind Rückzugsgebiete für seltene Pflanzen und Tiere. Wanderungen am Trauf mit seinen weit ins Land hinaus leuchtend weißen Felsen bieten herrliche Ausblicke über den Mittleren Neckarraum, und bei klarem Wetter bis in den Schwarzwald und Odenwald. Burg ruinen, Karstquellen und Höhlen liegen an unseren Wegen. Auch einen Besuch des Thermalbades in Bad Ditzenbach haben die Organisatoren eingeplant. Das Rahmenprogramm bietet unter anderem einen Singabend mit der Singgruppe der Göppinger NaturFreunde sowie einen Naturfilmabend im Boßlerhaus der NaturFreunde Göppingen. Die Teilnehmer sind im Landgasthof Deutsches Haus in Weilheim/Teck oder auf Wunsch im NaturFreunde-Haus Boßlerhaus untergebracht. weitere Informationen bei: Manfred Braun, Tel.: , mbraun-goeppingen@tonline.de, Anmeldungen über NaturFreunde Württemberg, Tel.: , info@naturfreunde-wuerttemberg.de Für Stadt, Land, Bus & Bahn: Freizeittipp auf naldoklick und preiswert mit dem Tagesticket! Für alle, die es noch nicht wissen: Gegen langweilige Wochenenden oder faule Nachmittage vor der Glotze, hilft am besten ein kurzer Blick auf die naldoklicks. Unter einfach mal ein bisschen blättern mit der Maus und dann flugs raus aus dem Haus. Viele spannende, lustige, interessante und auch skurile Dinge gibt es zu erleben im naldoland! Also, nix wie rein in den Bus und das natürlich mit dem Tagesticket, billiger geht s nämlich nicht. Mehr Infos unter Grüner Aufstieg 9

10 Landesverbände Hohe Auszeichnung für Christel und Heinrich Kuderer Für ihr fast 50-jähriges ehrenamtliches Engagement erhielten die Singener NaturFreunde Christel und Heinrich Kuderer die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg. Oberbürgermeister Bernd Häusler ließ es sich nicht nehmen, die Ehrung im Vereinsheim der Ortsgruppe Singen persönlich vorzunehmen. Christel Kuderer ist Hauptkassiererin und hat ihre Arbeit für den Verein vor fast 50 Jahren im damaligen Hegau-Haus begonnen. Seit 2005 betreut sie gemeinsam mit ihrem Mann Heinrich das neue Vereinsheim im Herzen der Stadt. Oberbürgermeister Bernd Häusler brachte ihre Leistungen auf den Punkt: Heinrich Kuderer ist heute noch der Hausherr im Vereinsheim und Christel macht bis heute die Steuererklärung. Gelobt wurde auch die Kontaktpflege des Ehepaares zu den Schweizer Naturfreunden. Hans-Peter Storz, Landtagsabgeordneter und Mitglied der Singener NaturFreunde hatte sich im Vorfeld tatkräftig für die Ehrung der Beiden eingesetzt. Er schloss sich den Glückwünschen des Oberbürgermeisters an. Ohne den vorbildlichen Einsatz von engagierten Mitbürgern wie Christel und Heinrich Kuderer könnten Land und Stadt viele Leistungen nicht erbringen. Gerd Zähringer überbrachte die Glückwünsche für die Ortsgruppe Radolfzell, den Bezirk und den Landesverband. Die Kinder rundeten das Programm mit einem musikalischen Gruß ab. Heidi Lorenz Schäufele Von li. nach re., Hans-Peter Storz (MdL) + Mitglied der Naturfreunde Singen, Heinrich Kuderer, Christel Kuderer, Oberbürgermeister Bernd Häusler Es ist an der Zeit Einladung zur Landeskonferenz Baden Zur diesjährigen ordentlichen Landeskonferenz am 9. und 10. Mai in der Reithalle Rastatt lädt der Landesvorstand Baden die Mitglieder des Landesverbandes herzlich ein. Wir sind der Meinung, die Zeit ist reif, unser Tun und Handeln zu verändern. Nutzen wir unsere Vielfalt und füllen den NaturFreunde-Alltag mit bunten, erlebenswerten Aktionen. Am ersten Konferenztag wird die Landeskonferenz sich vor allem mit der Zukunft der NaturFreunde und unserer Gesellschaft beschäftigen. In moderierter Form werden die Delegierten das auf dem Bundeskongress beschlossene Schwerpunktthema Solidarische Transformation bearbeiten. Gesellschaftliche Transformation zu mehr Nachhaltigkeit und Solidarität bedeutet, sich der Verantwortung für die Lebens- Chancen zukünftiger Generationen zu stellen. Wir wollen gemeinsam mit Euch ein Bündel konkreter, umsetzbarer Maßnahmen erarbeiten, die wir als Anregungen und Handlungsvorschläge in die Ortsgruppen tragen können. Dazu benötigt der Landesvorstand eure Mithilfe und euren Ideenreichtum. Erzählen wir unseren Mitmenschen mehr von unseren Ideen und Idealen und der Lebensqualität, die mit ihnen verbunden ist. Am 10. Mai werden die Delegierten des Landesverbandes tagen, um Berichte und Anträge zu beraten und den zukünftigen Landesvorstand zu wählen. Die Delegierten werden auch über Satzungsänderungen entscheiden. Die ausführlichen Konferenzunterlagen mit genaueren Informationen über Anträge und geplanten Satzungsänderungen werden den Ortsgruppen und Delegierten zugesandt. Landesvorstand Baden 10 Grüner Aufstieg

11 Landesverbände Fachbereich Natursport plant Tauchsportgruppe Der Fachbereich NaturSport (FB) plant im Rahmen der FB-NaturSport-Klausur am 25. April im NaturFreunde-Haus Obermühle die Gründung der Fachgruppe Tauchsport. Ziel der neuen Fachgruppe soll neben der Aus- NaturFreunde auf der CMT Aber wer sind denn die NaturFreunde? Traditionell liegt ein Schwerpunkt des ersten Wochenendes der Freizeit- und Tourismus-Messe CMT auf dem Thema Wander- und Erlebnisreisen, was für Natur- Freunde ein willkommener Anlass ist, sich und ihre Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. So hatte sich auch in diesem Jahr ein Team zusammengefunden, das für Auf- und Abbau sowie Betreuung des NaturFreunde-Standes zuständig war. Das Team bestand sowohl aus badischen, als auch aus württembergischen NaturFreunden, die über den Arbeitskreis Wandern und Reisen bereits gut vernetzt sind. Der Renner beim Besucherinteresse waren auch in diesem Jahr unsere Natura-Trails: Wanderungen und Radstrecken mit moderaten Geh-, beziehungsweise Fahrzeiten. Die handlichen Faltblätter beschreiben nicht nur verständlich die Wegstrecke, sondern machen auch auf Besonderheiten der Flora, Fauna und Landschaft am Wegesrand aufmerksam. Natürlich interessierten sich die Besucher auch für unsere NaturFreunde-Häuser. Ach da war ich schon hörte man dieses Jahr erfreulich oft. Insbesondere die neue Broschüre Klasse rein in die Natur, die sich an Schulklassen und andere Gruppen wendet und NaturFreunde-Häuser mit erlebnispädagogischen und umweltbildenden Programmen vorstellt, fragten die Besucher nach. Ein weiterer Publikumsrenner war die gemeinsame Reisebroschüre der beiden Landesverbände. NaturFreunde-Häuser kenne ich, aber wer sind die Naturfreunde? Diese Frage bekam man mindestens genau so oft gestellt, wie die, ob man auch als Nichtmitglied in Natur- Freunde-Häusern übernachten dürfte. Ja, wer sind wir denn eigentlich und wo fängt man am besten an zu erzählen? Die Messestandnachbarn von Deutschen Alpenverein (DAV) und vom Schwäbischem Albverein hatten es leichter. Sie haben ein klareres Profil: der Albverein wandert, der DAV klettert und hat inzwischen ein Berg-Hüttenwesen, das nicht nur umwelttechnisch auf einem sehr guten Stand ist und wir? Wir sind Umwelt- genauso wie Tourismusverband. Wir wandern und wir fördern den Naturschutz. Wir betreiben verschiedenste Arten von Natursport, haben musische Angebote und bieten auch die passenden Ausbildungen dazu an. Daneben sind wir ein politischer Verband und betreiben eine Vielzahl von Häusern. Es wäre sicher auch eine Aufgabe für die und Weiterbildung zum Sporttaucher die Sensibilisierung für die Natur und Umwelt unter der Wasseroberfläche sein. Unter anderem haben die Initiatoren die Idee, einen Unterwasserlehrpfad einzurichten, der die tierische und pflanzliche Unterwasserwelt erläutert. Prädestiniert dafür ist das Natur- Freundehaus Bodensee mit seinem eigenen Zugang zum See und der Möglichkeit von Kost und Logis. Interessierte Tauchsportler, die sich beispielsweise als Teamer engagieren wollen, sind herzlich zur FB-Konferenz eingeladen Kontakt: Werner Sachsenmaier, E.-Mail: Oliver Rohloff, Vorbereitung des nächsten Standkonzepts, sich auf Schwerpunkte zu konzentrieren und diese gezielt zu bewerben und zu präsentieren. Das macht es dann auch für das Standpersonal einfacher, und für die Besucher klarer: NaturFreunde Das sind wir. Heike Witzel Grüner Aufstieg 11

12 NaturFreundeJugend Was kommt nach dem Öl? Lokale Initiativen suchen Antworten Mit dem Thema Sozialökologische Transformation beschäftigten sich die Delegierten der Naturfreundejugend Württemberg auf ihrer Landesjugendkonferenz Referentin Anaim Gräff und Referent Klaus Gräff erläuterten den Teilnehmern den sicherlich etwas sperrigen Begriff. Die beiden Tübinger sind seit der ersten Stunde der Transition-Town-Bewegung in Deutschland als Trainerin und Trainer aktiv und haben maßgeblich zur Verbreitung und Weiterentwicklung der Idee in Deutschland beigetragen. Grundgedanke der Sozialökologischen Transformation ist es, durch lokales Bürgerengagement einen Wandel auf sozialer, ökologischer und kultureller Ebene zu initiieren. Gerd Wessling, der die Transition Initiative in Deutschland betreut, beschreibt das Leitthema der Bewegung folgendermaßen: Wie kann unsere Kommune auf die Herausforderungen und Chancen reagieren, die durch das Ölfördermaximum und den Klimawandel entstehen? Ziel der Transition-Bewegung ist es, in Städten und Kommunen Alternativen zur kapitalistischen und auf fossilen Energieträgern basierenden Gesellschaft sowie Antworten auf die Frage, was nach dem Öl kommt, zu finden. Der Begriff Transition Town weist darauf hin, dass der Wandel von unten also von den Menschen in den Städten und Kommunen in Gang gebracht werden soll, beispielsweise durch Gründung von Tauschringen, Gemeinschaftsgärten oder Carsharing-Initiativen. Anaim und Klaus Gräff verstanden es, ihren Zuhörern das Thema anhand zahlreicher praktischer Beispiele, durch Diskussionen und Übungen näher zu bringen. Der Grundgedanke der sozialökologischen Transformation zeigt viele Parallelen zu den Leitsätzen der NaturFreunde auf. Die TeilnehmerInnen der Konferenz wollen die Erfahrungen mit in ihre Ortsgruppen nehmen, dort weiterentwickeln und umsetzen. Dass die Welt nicht von heute auf morgen verändert werden kann, ist allen klar, dass aber bereits kleine Ansätze - wie die Verwendung regional und biologisch angebauter Lebensmittel in den NaturFreunde-Häusern - viel bewirken können, wurde an diesem Tag deutlich. Ann Kareen Ilse Stellenanzeige Projektmitarbeiter* in Familiengruppe Die NaturFreunde der Ortsgruppe Nagold suchen ab dem eine*n: Projektmitarbeiter*in auf Basis einer Übungsleiterpauschale bzw. einer Honorartätigkeit für den Aufbau und die Leitung einer Familiengruppe. Bewerbungs schluss ist der Mehr Infos auf Die neue Landeskinder- und Jugendleitung: Von hinten links: Arno Langer, Sascha Junghanns, annika Kürner, Theresa Bessinger, Reni Sieblitz-Obermeier, Ann Kareen Ilse Delegierte wählen neue LKJL Auf der Landesjugendkonferenz der Ann Kareen Ilse, Arno Langer, Sascha Junghanns und Theresa Bessinger wurden wieder- Naturfreundejugend Württemberg am 29. und 30. November im NaturFreunde-Haus Metzingen berieten die Delegier- Reni Sieblitz-Obermeier. Jakob Glück trat aus gewählt. Neu in das Gremium gewählt wurde ten auch über die geplanten Aktivitäten des zeitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl an. kommenden Jahres und wählten eine neue Die LKJL bedankte sich für sein langjähriges Landeskinder- und Jugendleitung (LKJL). Die Engagement. bisherigen Leitungsmitglieder Annika Kürner, Bernhard Paulus 12 Grüner Aufstieg

13 Kultur Die Welt der Bilder 50 Jahre Fotogruppe Königsbach Die NaturFreunde Königsbach konnten im November 2014 ein Doppeljubiläum feiern. Seit nunmehr 50 Jahren besteht die Fotogruppe Königsbach und bereits zum 25. Mal präsentieren die Fotografen eine Auswahl ihrer Arbeiten in einer Fotoausstellung. Mehr als Vergrößerungen sowie unzählige Diaschauen präsentierten die Fotografen in den letzten 50 Jahren der Öffentlichket. Auch 2014 lohnte sich der Besuch der Ausstellung. In einem strengen internen Bildauswertungsverfahren sorgt die Fotogruppe für eine ausgezeichnete Qualität der ausgestellten Bilder. Nicht umsonst hat die Ausstellung, die alle zwei Jahre veranstaltet wird, in Fachkreisen einen guten Ruf. Dies zeigen die vielen positiven Einträge in das Gästebuch und die stetig steigende Anzahl der Besucher. Schwarz-Weiß-Fotografien, Landschafts- und Architekturaufnahmen bildeten den Höhepunkt der Ausstellung. konnten die Teilnehmer unserer Leseraktion am 13. Dezember während eines Besuchs im Orgelbauersaal Waldkirch kennenlernen. Willy Ams, ehemaliger Vorsitzender Der langjährige frühere Fotogruppenleiter Reinhard Epple tritt dem Eindruck entgegen, dass die Digitalfotografie alles möglich macht. Noch immer ist es die persönliche Kreativität, die über Erfolg und Misserfolg ent- Eine Drehorgel von innen scheidet und jede Aufnahme spiegelt die individuelle Handschrift des einzelnen Fotografen wieder. In einer Fotoausstellung wechseln wir von der Welt der Worte in eine Welt der Bilder. Deshalb erfüllen wir mit unseren Ausstellungen die Rolle von Geschichtenerzählern. Kontakt: Fotogruppenleiterin Magdalene Glück, Tel.: , Michael Kober Diese Hände haben immer gearbeitet. Sie haben Kinder großgezogen, den Garten bewirtschaftet und auch im hohen Alter von 86 Jahren dürfen sie nicht ruhen, da ihre Besitzerin sich vor der Versteifung ihrer Finger bewahren möchte und sie nicht Nichts tun kann. der Waldkircher NaturFreunde stellte den Besuchern mit interessanten Erläuterungen, Witz und natürlich viel Drehorgelmusik sein Städtchen Waldkirch und dessen Orgelbau- geschichte vor. Im Orgelbauersaal zeigt die Waldkircher Orgelstiftung eine Sammlung von rund 80 teilweise mit kunstvollen Schnitzereien verzierte Instrumente, die während der Führung auch in Aktion zu erleben sind. Für die Teilnehmer war die Besichtigung nicht zuletzt eine Anregung, den Besuch im Orgelbauersaal demnächst mit der Ortsgruppe zu wiederholen. Hans Peter Selz Willy Ams stellte den NaturFreunden die Stadt Waldkirch und ihre lange Orgelbaugeschichte vor. Grüner Aufstieg 13

14 Ehrungen / Termine ZUM 96. GEBURTSTAG: Trudl Gunser (Ulm) ZUM 95. GEBURTSTAG: Rudi Neubauer (Bietigheim-Bissingen), Paul Leuckfeld (Giengen) ZUM 94. GEBURTSTAG: Willi Mann (Bietigheim-Bissingen) ZUM 93. GEBURTSTAG: Jakob Bühler (S-Sillenbuch/Ostfildern), Robert Bäuerle (Ulm) WIR GRATULIEREN ZUR 70-JÄHRIGEN MITGLIEDSCHAFT: Trudl Gunser (Ulm) ZUR 60-JÄHRIGEN MITGLIEDSCHAFT: Günter Schreiber (Blaubeuren), Ruth Hämmerle-Janke (Fellbach), Gunnar John, Gertrud Heid, Waltraut Meck (alle Giengen), Else Späth, Nora Schreiber (beide Metzingen), Wolfgang Kübler (Neckargartach), Oskar Klenk, Dieter Bechtle (beide Schwaikheim), Rolf Vohl (S-Rohr), Josef Dangel, Helmut Kettinger, Gisbert Wagner (alle Ulm), Hilde Fürst (Wasseralfingen), Christel Maier, Klaus Köster, Peter Kaiser (alle Wendlingen), Heinz Schnaidt (Waiblingen) ZUR 50-JÄHRIGEN MITGLIEDSCHAFT: Ursula Seifried (Bietigheim-Bissingen), Edith und Günther Voll (beide Blaubeuren), Lina Barchet, Günter Eitel (beide Eislingen), Walter Schumacher (Fellbach), Lotte Kastler, Günther Ruoß (beide Giengen), Helmut Marquart, Volker und Günter Wolf (alle Herrenberg), Manfred Vondrach (Holzgerlingen/Altdorf), Christa Bittner (LV Württemberg), Erwin Löffler (Rheinstetten-Mörsch), Mechthild Klotz (Schwaikheim), Heinz Friedrich (S-Rohr), Brigitte Bader, Marianne Focher, Günter Güner, Doris Röcker, Gertraud Schaidnagl, Wolfgang Schanz, Otto Tomaschko (alle Ulm), Heidi Hagel (Wasseralfingen), Heiderose Nothdurft (Welzheim), Lore Gau, Elke Sauter, Lieselotte Schopper, Roland Bolz, Andreas, Volker und Erwin jun. Strähle (alle Wendlingen), Gisela Schnaidt (Waiblingen) ZUM 100. GEBURTSTAG: Frida Bauder (Schnaitheim) ZUM 92. GEBURTSTAG: Erwin Bögel (Blaubeuren), Klara Barufee (Schnaitheim), Elisabeth Pilz (S-Möhringen), Hilde Wist (Wendlingen) ZUM 91. GEBURTSTAG: Hilde Püschel-Nied (Neckargartach), Johanna Häfner (Ulm) ZUM 90. GEBURTSTAG: Annel. Arnold (Bietigheim-Bissingen), Resi Mack (Giengen), Anneliese Sindlinger (Leonberg und Eltingen), Lore Fischer (Herrenberg), Günter Mielau (S-Sillenbuch/Ostfildern), Suse Wellhäuser (Ulm) ZUM 85. GEBURTSTAG: Gerhard Aldinger, Werner Jahnel, Kurt Bernlöhr, Erich Teichmann (alle Fellbach), Walter Graf, Wilfried Lieber, Otto Riekert (alle Giengen), Josef Strobel (Heidenheim), Paul Schuch, Marianne Klenk (beide Neckargartach), Hanna Fohrer (S-Bad Cannstatt), Sonja Ehmann, Herrmann Mühleisen (beide S-Sillenbuch/Ostfildern), Gerhard Fröhlich, Ellen Uber (beide S-Untertürkheim- Luginsland), Berthold Riemer, Fritz Hams (beide Ulm), Hans Sieber (Wendlingen) ZUM 80. GEBURTSTAG: Manfred Schmid, Michael Melchert (beide Aalen), Peter Rost (Asperg), Hermann Duckeck, Horst Simmendinger (beide Blaubeuren), Gertrud Hartinger (Ditzingen), Ursula Berg (Eislingen), Richard Häußler, Karl H. Nieweth, Franz Schmid (alle Giengen), Renate Sick, Gerd Bucher (beide Göppingen), Inge Merkh, Roland Kimmich (beide Metzingen), Rudi Gagstatter, Erika Obermüller (Möglingen), Klaus Schmid, Gertraud Heyd (beide Neckargartach), Kurt Roth, Gerhard Becker (beide Rheinstetten-Mörsch), Werner Geißler (S-Feuerbach), Reinhard Mache (S-Nord), Willi Keuler, Elisabeth Ruß (beide S-Rohr), Klaus Neitzel (S-Sillenbuch/Ostfildern), Fritz Harms, Sieglinde Voss (beide Ulm) WIR BETRAUERN Erwin Rögelein (Bietigheim-Bissingen), Roland Will (Bruchsal), Christa Graner (Holzgerlingen/Altdorf), Otto Kobus (Rastatt), Emil King (Schramberg), Peter Schöllhammer (S- Feuerbach), Gertrud Wirth (S-Heslach), Doris Braun (S-Möhringen), Willi Bauer (S-Sillenbuch/Ostfildern), Dorle Vetter (Ulm) Naturfreunde trauern um Roland Will Im Alter von 74 Jahren verstarb am 13. Januar nach langer Krankheit unser langjähriger Reiseleiter Roland Will. Roland war von 1991 bis 2009 für das Reisereferat Baden tätig. Seine fröhliche Art und seine organisatorischen Fähigkeiten brachten ihm viele Anhänger, die Jahr für Jahr mit ihm in seine Heimat, das Fichtelgebirge oder in den alpenländischen Raum fuhren. Roland zeigte sein fotografisches Talent in zahlreichen Diavorträgen, insbesondere bei seiner Bruchsaler Ortsgruppe, die von seinem handwerkliches Geschick und seinem Einsatzwillen sehr profitierte. Nun hat auch er seine letzte Wanderung angetreten. Lieber Roland ruhe in Frieden. Für das Reisereferat, LV Baden Klaus Schweinfurth 14 Grüner Aufstieg

15 Termine NATURFREUNDE AKTIV 13. März, 19:30 Uhr, Bürgerhaus West, Bebelstraße 22: Baden-Württemberg soll eine Pionierregion für nachhaltige Mobilität werden. Bisher vernachlässigte Verkehrsmittel wie Bus und Bahn, Fahrrad und die eigenen Füße sollen gestärkt, Lärm, Schadstoffausstoß und Flächenverbrauch reduziert oder ganz vermieden werden. Verkehrsminister Winfried Hermann wird seine Visionen vorstellen und sich der Diskussion stellen. 21. MÄRZ: Landesfotokonferenz Württemberg, 10 Uhr NFHaus Fuchsrain S-Gablenberg 9. und 10. Mai: Es ist an der Zeit! NaturFreunde für mehr Nachhaltigkeit und solidarisches Handeln, Landeskonferenz Baden, Reithalle Rastatt 9. MAI: Mit Stativ und Kamera, Seminar im Freilichtmuseum Wackershofen; 9 Uhr. Übernachtungsmöglichkeit Freitag bis Sonntag im NFHaus Lemberghaus FELDBERG 29. März - 3. April: Umweltdetektiv Wasser (Kinderfreizeit) April: Überlebenskünstlerin Flechte Mai: Erlebnispädagogik in der Natur (Fortbildung für Wanderleiter) Juni: Kräuterspaziergang und Sommerfest mit Lifemusik NATURFREUNDEJUGEND: Baden 29. März bis 3. April: Osterfreizeit, Schwarzwald Pur - raus in die Natur, NaturFreunde- Haus Hörden 10. bis 12. April: Reiten, Tiere, Natur, Reitwochenende in Langensteinbach 1. bis 3. Mai: Kanuwochenende für Anfänger, Mit dem Kanu auf der Murg, NaturFreundehaus Rastatt 22. bis 26. Mai: Pfingstcamp, Bietigheim 19. bis 21. Juni: Fit für Freizeiten, Seminar für GruppenleiterInnen, NFH Kohlhof 26. bis 28. Juni: Fortbildung TeamerIn Kanusport, Zeltplatz Sulz an der Reuss (Schweiz) Kontakt: Tel.: , lkjl@naturfreundejugend-baden.de, WÜRTTEMBERG 14. bis 21. März: Kids Familienskifreizeit mit den Kleinsten, St.Leonhard, Pitztal 14. März: Kletterscheine I - Lehrgang Vor-und Nachstieg, Kletterhalle Cityrock, Stuttgart 28. März: Kletterscheine II - Lehrgang Vor-und Nachstieg, Kletterhalle Cityrock, Stuttgart 29. März bis 3. April: Umweltdetektive - Dem Wasser auf der Spur, NaturFreunde-Haus Feldberg, Südschwarzwald 6. bis 10. April: Kräuterwissen & Blütenzauber - Umweltdetektive Pflanzen, St. Johann, Bleichstetten 24. bis 26. April: Auf den Spuren der Kräuterhexen, NFH Im Ried, Blaubeuren 25. April: Kletterscheine III - Lehrgang Vorund Nachstieg, Kletterhalle Cityrock, Stuttgart 26. April: Jugendtour, Hörschbachwasserfälle 22.bis 25. Mai: Pfingstcamp - Viele Kulturen - eine Welt, Stetten a.k. Markt Kontakt: Tel.: , info@ nfjw.de, WANDERN 24. bis 26. April: Wanderleiter-Fortbildung, Naturschutz, Lebensräume, Tiere und Pflanzen, NaturFreundehaus Steinknickle Heilbronn 29. bis 31. Mai: Fortbildung Natur- und Erlebnispädagogik, NaturFreunde-Haus Feldberg Vielen Dank für Ihre Spende! Spenden seit der letzten Veröffentlichung *Bernhardt Jost 200 Euro Theresia Mann 200 Euro Volkmar Kamm 200 Euro *Thomas Straile 60 Euro *Hans Sperling 200 Euro *Uwe Schmitt 96 Euro *NaturFreunde Solarinitiative Franken 500 Euro OG Stgt.-Nord 150 Euro Gertraud Gampper 35 Euro OG Nordheim 75 Euro Heiner Scheufler 50 Euro Herbert Knienieder 12 Euro Georg Dukiewicz 24 Euro OG Reutlingen, Spendenbox 90 Euro *Gretel Hofstetter Euro Karin Preuss 100 Euro Ursel und Fritz Krause-Scheufler 100 Euro Brigitte und Dieter Krauss 100 Euro Bernd Hütter 100 Euro Bernd Räth 150 Euro Christoph Franke 17,20 Euro *Janine Piper 241 Euro Dr. Thomas Schlachta 90 Euro Willi Müller 300 Euro Waldemar Grytz 43,94 Euro *Werner Geißler 400 Euro * Zustiftung zum Grundkapital Umweltstiftung NATURFREUNDE Württemberg, Bank für Sozialwirtschaft, BIC: BFSWDE33STG IBAN: DE Informationen zur Umweltstiftung (Geschäftsbericht, Antragsformulare, Förderrichtlinien usw.) im Internet unter www. naturfreunde-württemberg.de bzw. bei der Landesgeschäftsstelle. Grüner Aufstieg 15

16 Natura 2000 Vom Krummbachtal zum Büsnauer Rain Durch den Glemswald, den Rotwildpark und das Büsnauer Wiesental Der knapp neun Kilometer lange Stuttgarter Natura Trail verbindet die beiden NaturFreunde-Häuser Krummbachtal und Vaihingen im Büsnauer Rain. Er verläuft größtenteils im Naturschutzgebiet Rot- und Schwarzwildpark, der Bestandteil des Natura 2000 Gebietes Glemswald ist und dem ebenfalls unter Naturschutz stehenden Büsnauer Wiesental. Das Büsnauer Wiesental ist der Rest einer ursprünglich weiten Wiesenlandschaft. Naturschützer hatten sich erfolgreich gegen weitere Überbauungspläne gewendet und in Eigeninitiative Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen geschaffen. Extensive Nutzung haben viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten erhalten: z.b. die Trollblume, den Wiesenpieper, Sumpfrohrsänger, Feldschwirl, Ringelnatter, und Zwergfledermaus. Der Glemswald versorgt vor allem im Sommer den Stuttgarter Ballungsraum mit frischer, kühler Luft und stellt die wichtigste grüne Lunge für die rund 2,6 Millionen Bewohner des Stuttgarter Ballungsraums dar. Als größte zusammenhängende Waldfläche Im Büsnauer Wiesental blüht die seltene Trollblume. der Region hat er auch eine große Bedeutung für den Naturschutz und die Naherholung. Der Glemswald bietet mit seinem Altbaumbestand, mit seinen verschiedenen Bachläufen, Tümpeln und Seen sowie einer vielfältigen Wiesenlandschaft günstige Voraussetzungen für eine ausgesprochen artenreiche Flora und Fauna. Die Buchen- und Eichenwälder des Rotwildparks sind aus europäischer Sicht einzigartig, aber auch Birken, Erlen, Linden und sogar der seltene Speierling gehören zum reichen Baumbestand dieses Waldes. Im Frühjahr blühen Buschwindröschen, Schlüsselblumen, Seidelbast, Sumpfdotterblumen sowie eine Reihe anderer, teilweise seltener Pflanzenarten. An den Wildparkseen kommen über 50 Arten von Wasserpflanzen vor, darunter Gelbe Schwertlilie, Wasser- und Zungenhahnenfuß und Braunes Zyperngras. Ein Teil der typischen Feuchtlebensräume des Krummbachtals konnte bis heute erhalten werden. Teich- und Bergmolche sowie eine stattliche Anzahl von Erdkröten besiedeln die Gewässer. Die ehemaligen Steinbrüche sind heute Lebensraum der seltenen Kreuzkröte. Sogar die europaweit geschützte Gelbbauchunke kann hier mit etwas Glück angetroffen werden. Dieser Text ist ein Auszug aus dem Faltblatt, das im Internet heruntergeladen oder bei den Geschäftsstellen der NaturFreunde Karlsruhe oder Stuttgart bestellt werden kann. NaturFreunde-Haus-Büsnauer Rain Das Haus der NaturFreunde Vaihingen ist eine öffentliche Gaststätte mit Gartenwirtschaft. Im großem Außenbereich haben die NaturFreunde einen Erlebnisgarten geschaffen. Bewirtschaftung: reichhaltige Speiseund Getränkekarte Ausstattung: 3 Räume mit 30/40/80 Plätzen, überdachte Terrasse, Garten, Grillstelle, Tischtennisplatte, Spielplatz Öffnungszeiten: Di.: bis Fr. 11 bis 24 Uhr, Sa, So, Feiertag: 10 bis 24 Uhr, Warme Küche von 11:30 bis 21 Uhr Kontakt: Tel.: Internet: Bus und Bahn: Linie 91, Haltestelle Lauchhau, 10 Minuten Fußweg Naturfreunde-Haus Krummbachtal Das Haus ist Teil des 1929 durch den Arbeiterschwimmverein erbauten Freibades, das die NaturFreunde nach dem 2. Weltkrieg übernommen hatten musste das Bad geschlossen werden. Erhalten blieb das NaturFreunde-Haus, das Übernachtungsmöglichkeiten und eine reichhaltige Küche bietet. Übernachtung: einfach gehaltene Einzel- und Doppelzimmer., Übernachtung ohne Frühstück pro Person 18 bis 20 Euro Bewirtschaftung: Schwäbische Küche, Vesperkarte, Flammkuchen Ausstattung: gute Stube: 42, Festsaal: 70, Biergarten 200 Plätze; Spielplatz und große Spielwiese vorhanden Öffnungszeiten: Di. bis Do. 16 bis 22 Uhr, Fr. bis So., Feiertage 12 bis 22 Uhr, Montag Ruhetag Kontakt: Tel.: Internet: Bus und Bahn: mit den Buslinien 92 und 98 über Schillerhöhe bis Haltestelle Bosch oder mit Linie 92 übers Mahdental, Haltestelle Waldfreibad, Gehzeit ab Haltestelle 20 Minuten 16 Grüner Aufstieg

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