Die Dummen sind immer die Vereine

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1 Badminto n Basketball Behindertensport Boxen Fechten Fußball Gewichtheben Handball Hockey Judo Leichtathletik Rasenkraftsport Ringe n Schwimmen Tanzspor t Tischtennis Turnen Volleyball Wasserspringe n Wintersport Sport-Nachrichten des Vereins für Leibesübungen Wolfsburg e V Nr 3 / 16 Jahrgang August 1977 H 2944 FX Die Dummen sind immer die Vereine Professor Dr Werner Maihofer, Bundesinnenminister, nominiert von der Freien Demokratischen Partei, hielt Mitte de s Jahres vor dem Sportausschuß des Deutschen Bundestage s eine Rede zur Sportpolitik der Bundesregierung Darin sin d Themen angesprochen, die den heutigen Sportverein sowoh l im kommunalen als auch im bundesweiten Bereich immer wie - der berühren Die dabei"-redaktion versucht, auf die wichtigsten Aspekte einzugehen Zitat Daß wir den Hochleistungs- oder Spitzensport in unserem Lande weiterhin nachhaltig fördern werden, ist bereits in der Regierungserklärung vom 16 Dezember herausgestellt worden Kommenta r Es wird gar nicht bestritten, daß höchste Regierungsstellen aber auc h kommunale Behörden in den letzten Jahren u a unter dem Druck der Erfolge übermächtiger Ostblocksportle r ihre Förderungen verstärkt haben E s ist auch richtig, daß große Förderungsbeträge dem Breitensport als Unterbau jeder Spitzenleistung zugeführt werden Es ist jedoch nicht rich - tig, wie es noch immer hier und d a gehandhabt wird, daß nämlich Gel - der nach dem Gießkannenprinzip bzw nach Mitgliederzahl, also nach Kopf - stärke vergeben werden Dabei bleibt nämlich unberücksichtigt, daß de r Spitzensport, ohne den wiederum de r Breitensport nicht möglich wäre, wei l es ihm an Vorbildern mangelte, un - gleich teurer, also geldaufwendige r ist Dabei bleibt außerdem unberüc ksichtigt, daß gerade die Träger de s Leistungssportes für den Staat ode r die Kommune, dessen Namen sie di - rekt oder indirekt auf dem Trikot tragen, eine außerordentlich preiswerte, (Fortsetzung Seite 2) Der Sport wird von Künstlern entdeckt Immer mehr Künstler setzen sich In Literatur und Malerei mit dem Thema Sport auseinander Das Ist ohne Zweifel ein Indiz dafür, daß der Sport mehr und mehr al chaftspolitisch bedeutsame Bewegung anerkannt wird Wir meinen, daß einerseits gesells de r Sport durchaus geeignete Motive zur künstlerischen Umsetzung In Hülle und Fülle bietet Andererseits müssen wir es uns selbstverständlich gefallen lassen, daß der Künstler sich kritisch oder gar satirisch mit Erscheinungen verschiedener Sportarten auseinandersetzt Ein solches Beispiel Ist ohne Zweifel auch unser heutiges Titelbild hjm -

2 e Vereine Die Dummen sind Immer die Vereine (Fortsetzung von Seite 1 ) dafür aber besonders wirksame Werbung betreiben Wir meinen also, da ß jede Sportförderung sic h aufschlüsseln müßte, und zwar einmal nac h Kopfzahlen und zum anderen nach Leistungsträgern, die dem Verein besonders honoriert werden müßten Zitat Der Vorstand des VfL Wolfsbur g hat sich entschlossen, einig e drängende Probleme durch die Bildung von Ausschüssen anzugehen Es gibt Lästerer, di e sagen: Wenn jemanden nichts mehr einfällt, bildet er einen Ausschuß! Das ist Unnsinn Wir versuchen, nachdem uns eine ganze Menge eingefallen ist, Ausschüsse zu bilden, die diese Einfälle sichten, sortieren, vervollständigen und schließlich verwirklichen sollen Die Ausschüsse beschäftigen sich mit der Förderung des Leistungssports, mit der Rehabilitation behinderter Kinder durch Sportmaßnahmen und mit der Verbesserung des Erscheinungsbildes unseres Vereins in der Öffentlichkeit Gerade der letzte Ausschuß interessiert natürlich die dabei" - Macher insbesondere Denn das, was hier beraten und realisiert werden soll, ist natürlich rein e Öffentlichkeitsarbeit, von der diese Vereinszeitung ein Teil ist Wir fragen nun unsere Leser, ob sie uns mit Ratschlägen un d Ideen zur Seite stehen wollen Damit Sie wissen, um was e s dabei geht, hier einige Stichworte : Wir wollen einen Fest-Ausschu ß gründen, überlegen, ob verschiedene Sparten gemeinsame Sportveranstaltungen und Feiern organisieren können, wollen di e Verbindung zu anderen Vereinen stärken, die Mitgliederwerbun g intensivieren, ebenso wie di e Verbindung zu Verbänden, wir wollen einen Preisskat organisieren, den Sparten bei Trainingsabenden ein offenes Haus empfehlen, wollen ander einladen, einen Früh - schoppen und eine Faschingsfeier anbieten, Jugend-Beatabende auf die Beine stellen und alles i n allem uns bemühen, Gemeinsamkeiten in unserem VfL Wolfsbur g zu entwickeln Der federführende Sprecher des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit ist dabei"-redakteu r Hansjürgen Meisert Er würde sich ganz besonders freuen, von vielen Mitgliedern Anregunge n für eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit zu erhalten Und hier die Anschrift: Hansjürgen Meisert Thüringer Weg Wolfsburg 1 Telefon Denken Sie bitte daran, lieb e Leser das, was dieser Ausschuß ausbrütet, kommt allen zugute Hansjürgen Meisert Die wesentlichsten Voraussetzungen der Sportförderung heißen : wettkampfgerechte Sportstätten, optimale Konditionen sportlichen Trainings, medizinische Betreuun g und jene Betreuung am Mann auch nach Abschluß des Hochleistungssports, die dem Sportler eine faire, soziale Chance in Arbei t und Beruf im Rahmen unsere s freiheitlichen Gesellschaftssystem s sichert Kommenta r Es ist bedauerlich, daß Sportführun g und Gesellschaft noch nicht im richtigen Maße erkannt haben, daß es nu r wenige Sportvereine gibt, die das Maß der Verantwortung aufbringen, sich während der sportlich aktive n Zeit ihre Leistungsträger auch gleich - zeitig um ihr berufliches Weiterkommen und eine spätere Absicherung z u kümmern Sonst könnte es nicht passieren, daß beispielsweise Fußball - vereine völlig unkritisch Millionen - Beträge für aktive Spieler ausgeben, sich selbst in den finanziellen Rui n treiben und dann irgendwann ihr e Spieler auf die Straße setzen und sic h nicht mehr um sie bemühen Ebens o verwerflich ist es, junge Sportler, wenn auch gegen teures Geld, auszunutzen und sich nicht mehr daru m zu kümmern, was aus ihnen wird, wenn sie einmal organisch völli g verbraucht mit 30 Jahren unversorgt e alte Männer sind Hier sollten doch endlich jen e Vereine wenigstens einmal beispielhaf t hervorgehoben werden, die daru m bemüht sind, ihren Spitzensportler n auch auf dem Berufsgebiet ein vernünftiges Angebot zu machen un d ihre spätere Versorgung weitgehen d sicherzustellen Unser Sportwitz Nr1 5 Zur Feier des Pokalsieges hat der Trainer sein Fußballteam zu sich nach Hause eingeladen Zu vorgerückter Stund e schlägt der Hausherr ans Gla s und sagt : Und nun, meine lieben Freunde, bitte ich euch, auf mein Wohl die Wohnun g zu leeren! Zita t Der Leistungssport hat in einem Land wie dem unseren, das weder ein Staatsprofiland ist, wie wir es im Osten kennen, noch ein Universitäts-Amateurland, wie im Westen, sondern ein Vereinssportland sein e besonderen Gegebenheiten Dieser Tatsache trägt unser zugleich zentrales und dezentrales System von Leistungssportzentren Rechnung Kommenta r Das ist eine sicherlich sehr wertvoll e Erkenntnis unserer hohen Regierungsstellen Immerhin wird hier erstmal s laut und deutlich ausgesprochen, daß die Sportvereine in der Bundesrepublik die wichtigsten und offenbar auc h als notwendig erachteten Träger de s Sports überhaupt sind Jammervoll is t nur, daß dieser Erkenntnis nicht unbedingt immer im richtigen Maße Rechnung getragen wird Denn noch immer ist es doch so, daß di In de e Vereine die Dummen sind n Vereinen arbeiten generell gesehen Hunderttausende von ehrenamtlichen Mitarbeitern, die Zeit und Geld zur Organisation und Administration des Sports zur Verfügung stellen und so - mit dem Staat und der Gesellschaf t Unsummen einsparen helfen Wer einmal bereit wäre, Gewohnheit und Erfahrung hintenan zu stellen und objektiv über diesen Tatbestand nachzudenken, wird rasch erkennen daß e s ein Jammer ist, mit welch lächerliche n Geldern die Vereine zufrieden sei n müssen Hinzu kommt, daß imme r mehr staatliche und kommunale Stellen sogar den Vereinen noch Butte r vom Brot nehmen Beispielsweis e kommt es immer öfter vor, daß sic h Sportämter mit teuren Steuermittei n um die sportliche Betreuung jene r Menschen kümmern, die bisher noch nicht in einen Verein gefunden haben Das mag solange lobenswert sein al s sie sich gleichzeitig bemühen, dies e Menschen später einem Verein zuzuführen Wo aber nur teures Geld fü r Übungsleiter ausgegeben wird, fü r Übungsleiter, die aus dem Staatssäckel übrigens weit besser bezahl t werden als die Übungsleiter de s Vereins und daher letztere zu sich hin - überziehen, da stimmt einfach di e Konzeption nicht Man kann nicht au f der einen Seite Vereinsidealisten hoff - nungslos ausnutzen und auf der an - deren Seite die dadurch eingesparte n Steuergelder dafür einsetzen, Einzelgängern die nicht bereit sind, eine n Mitgliedsbeitrag zu bezahlen, Steuergelder hinterherzuwerfen Zitat Meine Damen und Herren, fast in einem Atemzug mit den Trainern sind, wenn man nach besonderen Erfolgsgaranten des Leistungssports sucht, die Manager zu nennen Die Stärkung des hauptamtlichen Managements gehör t deshalb auch in Zukunft zu den vornehmlichen Aufgaben, die uns gestellt sind Dies steht durchau s im Einklang mit der Auffassung, daß Grundvoraussetzungen aller Förderung des Breiten- wie des Spitzensports leistungsfähig e Vereine und Verbände des Sport s sind, und aus diesem Grunde die Leistungsfähigkeit der sportliche n Selbstverwaltung gestärkt wen muß Kommenta r Sehr schön hört sich das an Zu m ersten sind aber durch die üblich e finanzielle Ausstattung der Vereine, die sich, selbst wenn sie von sehr ve rantwortungsbewußten Finanzleute n geführt werden, stets am Rande de s finanziellen Abgrundes befinden, kaum hauptamtliche Geschäftsführe r zu bezahlen Das aber wäre eine Notwendigkeit, um mehr als bisher all e Kräfte dem Sport selbst widmen zu können Wenn der Bundesministe r daher von der Stärkung des hauptamtlichen Managements spricht, dan n erhebt sich die Frage, wo gibt es da s mit Ausnahme der Millionen umsetzenden und wie ein Industriebetrieb geführten Fußballbundesligavereine Es fragt sich auch, wie die Leistungsfähigkeit der sportlichen Selbstverwaltung gestärkt werden kann, wenn e s weiterhin bei den bisher dem Sr zur Verfügung gestellten Zuschußrs; tein bleibt Erinnern wir uns doch einmal daran, daß die neue niedersächsische Landesregierung nichts eiligere s (Fortsetzung Seite 3 ) "dabei" Sport-Nachrichten des Vereins fü r Leibesübungen Wolfsburg e V (gegr 1945) Herausgeber : VfL-Vorstand Redaktion und verantwortlich für de n Gesamtinhalt : Hansjürgen Meisert ( hjm ), Thüringer Weg 39, Telefon Mitarbeiter d Red : Henry Heibutzki (heh) und Michael Niemann (mn) Anzeigen : Walter Engfer Druck : Niedersachsen-Druck, Wolfsburg Der Bezugspreis Ist durch de n Mitgliedsbeitrag abgegolten Erscheint 4mal jährlich

3 Die Dummen sind Immer di e Vereine (Fortsetzung von Seite 2) zu tun hatte, als bei einem finanziellen Engpaß zu allererst und in bei - spielhafter Vollendung ausgerechnet alle Mittel für den Sportstättenba u zu kürzen Dadurch sind bei de n Vereinen Probleme entstanden, di e manchen Kassierer der Verzweiflun g nahebrachte Zita t Größere Sorgen bereiten uns di e Bereiche, in denen wir nur unser e Hilfe anbieten können, weil die eigentliche Zuständigkeit bei den Ländern liegt Ich denke hier speziell an den Schulsport, der scho n in der Regierungserklärung wege n seiner Wichtigkeit für die gesundheitliche und persönliche Entwicklung des jungen Menschen besondere Erwähnung gefunden hat Kommenta r Die Sorge um den Schulsport teile n wir durchaus mit dem Minister Er taugt in Wirklichkeit nur in seltenste n Fällen auch nur als Interesse wecken - de Institution Die gelegentlichen Erfolge des Schulsports, die in der t f- fentlichkeit groß herausgestellt wer - den, sind in Wirklichkeit Erfolge de r Sportvereine, denn mit wenigen Aus - nahmen handelt es sich bei den s o leistungsstarken Schülern um Sportler, die seit Jahren in ihren Vereine n entsprechend ausgebildet worde n Zita t Unser Standpunkt ist in eine r Frage unveränderbar : Wir lehnen es, wie schon die Regierungserklärung herausgestellt hat, ab, unsere Sportler von Staats wegen unter Leistungszwang zu setzen Sport ist und bleibt in unserer Gesellschaft eine freiwillige Sache des einzelnen Für die freie Leistun g die besten Voraussetzungen zu schaffen, dies ist geradezu das Lebensgesetz unseres politischen Systems Kommenta r Wir in den Vereinen bitten ja nur darum, daß die Politiker auch wirklich die besten Voraussetzungen für di e freie Leistung schaffen und nicht einfach darauf vertrauen, daß genügsam e Leistungssportler, beitragswillige Breitensportler und ehrenamtlich arbei - st y ide Sportfunktionäre es scho n schaffen werden So lange sich nämlich der Bund auf die Länder, di e Länder auf die Kommunen und di e Kommunen auf die Vereine verlassen, sind obgleich wir gerade in Wolfsburg nicht am lautesten klagen dürfen letztlich doch die Vereine stets die Dummen hjm - Liebe Mitglieder, berücksichtige n Die bei Ihren Einkäufen und Aufträgen bevorzugt die Inserente n in unserer Vereinszeitung Aus unserem Talentschuppen Verwandtschaft verpflichtet Welche Sportart soli man wählen, wenn der Vater In den 60er Jahren ein erfolgreicher Linksaußen, diese r Onkel, die Tante, Ja die ganze Sippe bekannte Handballer waren oder noch sind? Wenn man Bork sagt, meint ma n Handball, ebenso wie bei den Name n Wöhner oder Thielert Und Karste n Bork setzt die Tradition diese r verwandten Familien fort Er ist 11 Jahre, liest gern Comics, hat Spaß an Fußball und Leichtathleti k und will eventuell Ingenieur werden, egal was für einer, Elektro oder so Vor einem Jahr begleitete Karsten seinen Cousin Thomas zum Handball, heute spielen beide in der gleiche n Mannschaft, den Knaben D Karste n ist sehr flink, ein guter Zerstörer un d Abfangjäger, wie sein Trainer Walte r Ryschka sagt, der mit seinem Schützling, der zu den Trainingsfleißigste n gehört, nie Ärger hat Sein Vorbil d ist Stürmerstar Joachim Deckarm vo m VfL Gummersbach Neben Karsten Bork gibt es noch viel e Talente unter den 28 Knaben de s VfL-Handballnachwuchses Er steh t hier stellvertretend für sie alle heh - Kleiner Obolus große Wirkun g Glücksspirale hilft dem Sport und umgekehrt Mit dem Aufruf, die Lotteri e Glücks-Spirale zu unterstützen, für die sei t dem 19 September Lose verkauft wer - den, hat sich der Präsident des Deutschen Sportbundes, Dr Willi Weyer, an alle Turn- und Sportvereine und deren Mitglieder gewandt : Im letzten Jahr hat sich die Glücks - Spirale zum ersten Mal für die viele n sozialen Aufgaben des Sports gedreht Als sie zum Stillstand kam, fiel es den Vereinen und Verbänden leich - ter, manches zu tun, was außer Enga - gement unvermeidlich auch Gel d kostet Seit kurzem ist die Glücks-Spirale wieder in Schwung Jeder von uns kan n mitbestimmen, wie schnell sie rotiert Die Behauptung, wonach der Sport hierzulande die größte, einfallsreichste und nützlichste Bürgerinitiative ist, wird sich nur aufrechterhalten las - sen, wenn die Umdrehungszahlen diesmal weitaus höher liegen Davo n hängt unendlich viel ab Es geht u m die Qualität und um die Vielfalt sportlicher Angebote für alle, ob sie nun i n Vereinen zusammengeschlossen sin d oder nicht, ob sie gelegentlich trimm - traben oder sich auf international e Meisterschaften vorbereiten Die Glücks-Spirale hilft dem Sport Der Umfang dieser Hilfe hängt davon ab, in welchem Ausmaß jeder einzelne durch seinen kleinen Obolus dazu beiträgt Es locken riesige Gewinn e für Tausende; Hunderttausende abe r werden Vorteile haben, die sich i n Mark und Pfennig gar nicht ausdrü cken lassen Ich rufe alle Turner und Sportler auf, sich an dieser Lotterie zu beteiligen Der Sport braucht die Glücks-Spiral e die Glücks-Spirale braucht de n Sport Keine Frage, ein satter Kraftausdruck kann nach einer völli g verpatzten sportlichen Leistung, sei es auf dem Fußballplatz, an der Gewichtshantel, mit de m Badmintonschläger oder wo es auch sein mag, das verpatzt e Seelenleben augenblicklich wie - der in Ordnung bringen Nachdem das Wort Scheiße! fast schon Eingang in die Gesellschaftssprache Diner-Jackettund Cocktail-Kleid-tragender Honoratioren gefunden hat, mag e s einem erscheinen, als sei de r Sportplatz oder die Turnhalle zu Recht Tummelfeld markiger Kraftausdrücke Plädoyer für saubere Sportplatzsprach e Für Du Idiot! gab's Platzverweis! Lassen Sie mich erzählen: Es war vor einigen Monaten auf einem hessischen Sportplatzgelände Dort wurde ein Jugend - Handballturnier mit etwa 2 0 spielenden B- bis E-Jugend - mannschaften ausgetragen Und dabei geschah es Plötzlich pfiff der Schiedsrichter eine Spielaktion ab, beorderte einen der Dreikäsehochs zu sich und stellte ih n zur Rede Junger Mann, was habe ich da eben gehört? Antwort: Ich habe zu ihm,du Idiot' gesagt! Daraufhin wirs t Du Dir jetzt das Spiel für einig e Zeit von draußen anschauen! Aber Herr Schiedsrichter, da s war doch mein eigener Mannschaftskamerad! Darauf de r Schiedsrichter sehr bestimmt : Das ist mir völlig gleich Auf dem Sportplatz wird fair gespielt, und dazu gehört, daß wir uns auch sportlich sauber und fair ansprechen! sagte es un d gab den Ball fürs Weiterspielen frei Natürlich ohne den kleinen Sünder, der mit hängendem Kopf und einem Gesichtsausdruck, als verstünde er die Welt nicht mehr, an den Spielfeldrand schlich Ein Hoch diesem Schiedsrichter Wer könnte nicht Emotionen au f dem Sportplatz verstehen? Wie leicht kommt einem da die Gall e hoch, und um so notwendiger is t es, daß frühzeitig Selbtbeherrschung geübt und gegenseitig e Freundlichkeit im Sport verlangt werden Meint jedenfall s Ihr hjm

4 Das geht fürchterlich auf den Kreislauf VfL-Mitglieder in Puebla/Mexiko Interview mi t Hartel Hilbert Hartwich ( Hartei") Hilbert ist In Wolfsburg geboren Seine Frau ist di e ehemalige Top-Springerin Angelika Hilbert, geborene Hellwig, die e r 1962 aus Berlin nach Wolfsburg geholt hat Beide kennen sich sei t ihrer Kindheit, genauer seit 1953 durch den Sport Vor allem Angelik a Hilbert war im Kunst- und Turmspringen sehr erfolgreich Sie wa r 15fache Deutsche Meisterin und Teilnehmerin an den Olympische n 'Spielen in Tokio und Mexiko Hartwich Hilbert selbst hat im Turmspringen zwei Deutsche Jugendmeisterschaften und viele Norddeutsche und Niedersachsen-Meisterschaften gewonnen Die beiden habe n 1962 geheiratet Hartel Hilbert stellt fest, daß er seine Frau nicht etwa aus Vereinsmeierei nach Wolfsburg geholt hat, sondern aus gan z anderen Gründen Na, was wohl? Hartel Hilbert ging Anfang 1971 mi t seiner Frau nach Mexiko Er wurd e zunächst für ein Jahr von VW nach dort versetzt und ist bis heute da geblieben Seinerzeit 1971 war sein e Aufgabe, die Ersatzteilprogrammplanungs-Abteilung aufzubauen Abe r nachdem die VW de Mexico sich so erfolgreich weiterentwickelte, hat e s ihm soviel Spaß gemacht, daß er noch weiter am Aufbau von VW de Mexic o beteiligt sein wollte Jetzt hat er da s Aufgabengebiet der Produktplanun g übertragen bekommen und war An - fang August in Wolfsburg, um hie r trainiert zu werden H Hilbert ist ge- d a b e I" : Sie haben drüben so et - was wie eine Auslandsabteilung de s VfL aufgemacht Wie sieht das aus? H Hilbert : Ja, ich habe dort praktisch eine Gymnastikgruppe aufgebaut, die zunächst sehr klein war, dann aber immer größer wurde Schließlich mußten wir die Gruppe so - gar teilen und mehrere Aktivitäten an - gehen Wir haben in Puebla eine n phantastischen Club, in dem wi r schwimmen können, mit einer Trainingshalle, einer Turnhalle, wo wi r sehr viel Basketball spielen, wo wi r Gewichtheben machen können un d alles, was zur Körperertüchtigung gehört Das ist eine städtische Halle, die uns allerdings günstig zur Verfügung steht Es handelt sich dabei u m eine mexikanische Institution, ei n ganz spezieller Club, der aber nich t nur sportliche Aktivitäten kennt, nu r unsere Gruppe beschäftigt sich ebe n mit dem Sport Zum anderen hat sich ergeben, daß viele VfLer aus Wolfsburg nach Mexiko kamen, und dan n haben wir uns drüben zusammengefunden weil man sich schließlich kannte, und haben versucht, in diesem Club Sport zu treiben, und haben nun ganz speziell diese Grupp e für Körperertüchtigung unter dem Namen VfL Wolfsburg in Mexiko gegründet Wir trainieren außerordentlich hart d a b e i : Sind denn auch Mitgliede r dabei, die hier gar nicht im VfL waren? H Hillbert : Ja, richtig Mehrere sogar Und wir haben sogar Mexikaner, di e niemals in Deutschland waren, und trotzdem VfL-Mitglied sind Das sin d natürlich dann Freunde, die die deutschen Mitglieder mitgebracht haben Auch als die VfL-Fußballer vor einigen Jahren in Mexiko waren, stie g das Interesse für das Sportangebo t dieser deutschen Gruppe außerordentlich Vor allem auch, weil dies e Fußballer eine sehr gute Figur abgegeben haben d a b e I : Soweit ich weiß, gibt es j a bei Ihnen auch die Möglichkeit, das Deutsche Bundessportabzeichen abzu - lernte Techniker, seine Frau bekommt in Mexiko keine Arbeitspapiere un d könnte deshalb dort, selbst wenn si e wollte, nicht arbeiten Die beiden haben eine 12jährig e Tochter, die in Mexiko zur deutsche n Schule geht und auch eine Zeitlan g ein bißchen vom Brett gesprungen ist bis zum anderthalbfachen Salto! Jetzt aber hat sie den Reitsport entdeckt Frau Hilbert hat auch dem Springsport entsagt Sie spielt ei n bißchen Tennis und schwimmt Springen tut sie nicht mehr Wir habe n Hartel Hilberts Besuch in Wolfsburg zu einem Gespräch genutzt legen Das ist doch offenbar etwas Einmaliges Wie ging das vor sich? H Hilbert : Das ist richtig Ich bin dort einmal angesprochen worden, nach - dem ich mit der Gymnastikgruppe har t gearbeitet hatte Die Leute fühlten sich einfach fit genug, auch eine n Leistungsbeweis abzulegen Schließlich habe ich die Stadt Wolfsburg an - geschrieben, und zwar sogar mit Unterstützung des mexikanischen Vorstandes, der sich dort für den Gesundheitssport einsetzt Schließlich hat Herr Wunsch vom Sportam t Wolfsburg sich beim Niedersächsischen Sportbund dafür eingesetzt, eine Ausnahmegenehmigung zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens im Ausland zu erhalten Da s hat dann auch geklappt Allerding s darf das Sportabzeichen nur Deutschen im Ausland verliehen werde n und nicht Mexikanern Auf diese Weise exportiert Wolfsburg nicht nu r Volkswagen, sondern auch das Deutsche Bundessportabzeichen nach Mexiko d a b e I : Wer hat die Abnahmeberechtigung? H Hillbert: Ich selbst und noch eine r unserer Ausbilder in Mexiko Nur wi r beide sind abnahmeberechtigt d a b e I : Wie viel haben denn nu n die Qualifikation für das Sportabzeichen geschafft? H Hillbert : Das waren nicht sehr viele Wir haben mit 17 Mann zu trainiere n angefangen, und acht haben es zu - nächst nur geschafft Aber ich bi n sicher, daß die anderen es nach einigem Training auch noch schaffen stiebe I" : Wenn Sie hier in Wolfsburg zu Besuch sind und kommen mi t alten Freunden zusammen, dann lernen Sie ja den Sport von heute kennen Wie hat er sich nach Ihren Erfahrungen, gemessen an früher, geändert? H Hilbert : Für meine Begriffe hat e r sich selbst in dieser kurzen Zeit seh r stark verändert Ich überlege manch - mal, ob es überhaupt noch richtig ist, den Sport unter dem Namen Sport z u betreiben Denn die finanziellen Unterstützungen, die heute an den Sport gezahlt werden, entsprechen nich t mehr denen, unter denen wir frühe r unseren Sport treiben mußten Unser e Bedingungen waren weitaus härter, und zwar vor allem materiell gesehen Aber nicht nur härter, sondern auch gesünder d a b e 1 : Welche Sportarten werde n nun in erster Linie in Mexiko betrieben? H Hilbert : In Mexiko kann man davon ausgehen, daß der Lebensstandard der dortigen Bevölkerung ein e große Rolle spielt Wenn also eine r im Volkswagenwerk arbeitet, in Puebla, dann könnte er, wenn seine Familie nicht groß ist, ohne weiteres i n diesen Club eintreten, der nicht allz u teuer ist Dort kann er Bowling machen, dort kann er Squash, Fronto n oder Tennis spielen d a b e I : Was ist Fronton? H Hilbert : Es ist eine Sportart ähnlich wie Squash, wo ein kleiner Bal l gegen drei Wände gespielt wird Nu r gibt es bei Fronton gewiss e Aufschlagregeln, die sich ändern gegenüber dem Squash d a b ei : Welche Sportart betreibe n denn nun die Mexikaner in erster Linie? H Hilbert : Die Urbevölkerung spiel t in allererster Linie Fußball, aber auc h das Radfahren ist dort sehr verbreitet Allerdings gibt es in unsere m Club in der Halle auch noch mexikanische Turner d a b e I : Wie werden Sie von de n mexikanischen Sportlern aufgenommen und anerkannt? H Hilbert : Sehr, sehr gut Man häl t uns in Mexiko vom Leistungsstandpunkt oder auch arbeitsmäßig gesehen für Leute, die einfach aus entwickelteren Gegenden kommen Ic h bin zum Beispiel auch des öftere n drüben schon angesprochen worden, weil man wußte, daß ich hier Springtrainer war, daß ich da drüben ein e mexikanische Gruppe trainieren sollte, was ich aber leider aus Zeitgrün - den ablehnen mußte d a b e I : Ist es richtig, daß auc h ein Großteil des Vorstandes von V W de Mexico dem VfL Wolfsburg angehört? H Hillbert : Ja, das ist richtig Her r Brenner, unser Produktionsvorstand, Herr Krössner, unser Einkaufsvorstand, sind Wolfsburger, die ja vo n Wolfsburg nach Mexiko gekomme n sind Sie waren beide Mitglieder des VfL Wolfsburg und sind es natürlic h auch geblieben Herr Barschkis, der Vorstandsvorsitzende, ist zwar kei n Wolfsburger, obgleich er einige Zei t hier beschäftigt war, aber als der Vf L seinerzeit mit dem Fußball in Puebl a war, und da Herr Schreiber, der Finanzvorstand, ein begeisterter Fußballer ist, sind beide damals ebenfalls in den VfL eingetreten d a b e I : Wir haben ja bereits i n unserer Zeitschrift berichtet, daß drüben auch sehr ausgefallene Sportarten betrieben werden wie Bergsteigen, Tauchen, Fallschirmspringe n usw Wie kam es denn dazu, da ß diese Sportarten drüben von Deutschen besonders bevorzugt wurden? H Hillbert : Ich kann mir nur denken, daß eben viele Leute, die einfach di e Initiative ergriffen haben, mit ihrer Lieblingssportart anfingen und so de n Ausschlag für diese Sportarten gegeben haben d a b e I : Ist es denn so etwas wi e sentimentales Heimweh, im VfL Wolfsburg zu sein, wenn man so weit i n der Fremde lebt? H Hilbert : Aus meiner persönliche n Sicht gesehen, kann ich nur sagen, ich habe es nicht Was mir allerding s sehr nahe geht,_ ist immer, wenn ic h lese, daß der VfL, wie beispielsweis e jetzt, abgestiegen ist Oder wen n VfLer bei irgendwelchen Großveranstaltungen gut abschneiden, dan n freut man sich natürlich ungemein Es ist schön zu wissen, daß in de m Verein, in den man als Kind eingetreten ist und wo man groß geworden ist, noch etwas gebracht wird d a b ei : Die Verbundenheit is t also nach wie vor da? H Hilbert : Für mich persönlich gan z stark d a b e i : Treffen sich denn auch VfLer untereinander in Mexiko au f privater Basis? H Hilbert : Nun, da sollte man zu - nächst mal sagen, daß sich natürlic h die Deutschen treffen Daß dann natürlich auch VfLer zusammensitzen und über den VfL erzählen, das is ganz selbstverständlich d a b e I : Wie oft trifft man sich z u sportlichen Aktivitäten? H Hilbert : Wir treffen uns jede Woche, dienstags, eine Stunde lang ode r gehen miteinander schwimmen j e nach Witterung In der Regenzeit gehen wir zum Beispiel lieber in di e Turnhalle Wir können leider nur erst sehr spät anfangen, weil wir selte n pünktlich aus dem Werk kommen d a b e I : Mexico City ist ja eine de r am höchsten liegenden Hauptstädt e der Welt Wir haben damals bei de r Olympiade gehört, daß die Luft in dieser Höhe den Sportlern Schwierigkeiten macht Stellen Sie das auch fest? H Hilbert : Ja, das kann ich mit gutem Gewissen sagen Allerdings, was man 1968 damals machte, daß ma n sechs Wochen vorher hin mußte, ur, sich anzupassen, das war meiner persönlichen Meinung nach stark übertrieben Aber wir haben ja nun bei m Sportabzeichen zum Beispiel auch Leistungen dabei, die Dauerleistungen sind, wie zum Beispiel 5000-m - Lauf, m-Schwimmen oder 20 - km-radfahren Wenn das irgendjemand überhaupt nicht trainiert hat, geht das natürlich fürchterlich auf de n Kreislauf d a b e I : Es wird aber doch sicher bei der Abnahme des Sportabzeichen s mal ein Auge zugedrückt, weil jemand vielleicht eine Leistung nich t ganz bringt? H Hillbert : Nein, ganz und gar nicht Da ich als aktiver Sportler nur immer mit Leistung etwas erreichen und nie manipulieren konnte, lehne ich jed e Manipulation strengstens ab d a b e 1 : Herr Hilbert, wenn Sie zurückgehen zu den VfL-Sportlern nach Mexiko, bitte bestellen Sie ihnen vo n den VfL-Mitgliedern in Wolfsburg herzliche Grüße H Hilbert : Das werde ich tun

5 n Meistert Erfolgreich wie seine gesamte sportliche Laufbahn war, trat Manfred Toll e in Kiel mit drei Deutsche iteln im Rasenkraftsport vom 20jährigen Leistungssport zurück Noch be i der TG 46 Göttingen holte Manfre d Tolle in der Leichtathletik die Deutsche Juniorenmeisterschaft Im Mannschafts-Zehnkampf, für den Vf L Wolfsburg startend wurde er im Rasenkraftsport zweimal Internationaler Deutscher Meister, dreimal Deutsche r Meister, nun dreimal Deutscher Altersklassenmeister und gewann 23 Norddeutsche und 25 Niedersachsenmeisterschatten Fast 30 Jahre treibt Manfred Tolle (35) Sport, dem er auch weiterhin erhalten bleiben wird, zum einen in der Vereinsarbeit, zu m anderen nun als Hobby-Sportler heh Abschiede Willi Kittel geht Hebert Hanisch ist der Neu e Nach mehr als zwanzig Jahren Arbeit in der Jugendabteilung ga b Willi Kitttel das Amt des Jugendleiters ab Sein Nachfolger wurde Herbert Hanisch (39), der schon au f diese Aufgabe vorbereitet wurde Entscheidend für den Rücktritt vo n Willi Kittel ist sein hohes Alter (58 Jahre), wie er es selbst nennt Wer ihn aber kennt, weiß, daß e r jung geblieben ist mit der Jugend, und er der Sparte immer noch zu r Verfügung steht Er hat Sonderaufgaben innerhalb der Fußballabteilung übernommen und bleibt un s mit Rat und Tat erhalten Ein besonderes Problem jedoc h plagt uns alle : wir haben zu weni g 6- bis 12jährige Kicker Deshal b an alle VfL-Anhänger die Bitte, jeden anzusprechen und ihn in ein e Mannschaft zu locken Vergünstigungen gibt es keine (in unserer doch so materiell eingestellte n Welt), aber über einen Service- Dienst hat die Jugendabteilun g entschieden Für Fahrten zum Training ist auch aus der entlegendsten Ecke gesorgt

6 Freiwillige Auf baustunden Eigentlich war alles seine Idee Auch Im Hauptvorstand war man unterschiedlicher Arbeitsauffassung wie die Bilder beweisen Auch bei der Presse gib t es solche die arbeiten und andere Kollegen Heberchef Brückner bereitet seiner Sparte alle Ehre

7 Hier wurde nichts geschont, weder Frau noch Material Es wird angestrebt, den bisherige n Pressewart der Fußballabteilun g Achim Spröer als Getränkewart In den Sportwart Genath (r) hatte mittlerweile viele Nachahmer gefunden Stimmun g Hauptvorstand aufzunehmen gut Arbeit gut Fotos : Spröer, Meisert, Heibutzki

8 Spartenberichte mehrfache Norddeutsche Meisterin im Einzel, Doppel und im Mixed und bedeute t für unsere Mannschaft sicherlich eine Verstärkung Bei den Herren ist Harald Klaue r von Polizei Linnich zu uns gestoßen E r gehört noch der Jugendklasse an und steht in der deutschen Jugend-B-Rangliste an Platz 1 Der erste Erfolg, den er für de n VfL erringen konnte, war der erste Plat z beim niedersächsischen Jugend-Ranglistenwertungsturnier in Alhorn Mit diesen beiden neuen Spielern um den alten Stam m mit Willi Braun, Elke Weber, Hans Werner Niesner, Dieter Wochele und Ralf Würfe l hoffen wir, daß wir auch in dieser Saiso n einen Platz im oberen Drittel der Bundesliga belegen werden Hoffnung auf Mittelplätz e Für unsere Bundesliga-Mannschaft erhoffen wir uns einen guten Mittelplatz mit Pete r Kretschmer, Joachim Böhnke, Peter Altendorf, Jürgen März, Sonja Schneider und Regina Wendt Jürgen März ist nach ein - jähriger Abwesenheit wieder in unser e Reihen zurückgekehrt Für unsere Dritt e sollte in der Bezirksklasse ebenfalls ei n Mittelplatz herausspringen Was die Jugend anbelangt, so hat es unsere Jugendleiterin Regina Wendt geschafft, erstmals nach langer Zeit wieder einma l zwei Mannschaften in den Punktspielbetrie b zu schicken Wunderdinge sind von de n beiden Teams jedoch noch nicht zu erwarten Die erste Jugend spieit mit Andreas Ginzel, Ralf Kämpfer, Michael Kienapfel Dirk Becker, Jörg Seidlitz, Hiltraud Wendt, Claudia Kienapfel und Martina Ehlers, während Frank Uhlenberg, Holger Lickefett, Jürgen Härtel Stefan Kienapfel, Martin a Kraft und Corinna Willhardt die zweit e Mannschaft bilden dw (Manuskript-Eingang : ) Von links : W Braun, H -W Niessner, R Würiel, H Klauer, 1 Morsch, D Wochele, E Weber Foto : Werner Tilke Spartenleiter : Walter Schmidt, Wolfsburg, Leuschnerstr 4, Telefon Neue Spartenführung Auf der Hauptversammlung, die am stattfand, wurde einstimmig ein neue r Spartenvorstand gewählt : Spartenleiter Walter Schmid t Wolfsburg, Leuschnerstr 4 Telefon Jugendwart R Pawla k Damenwart WOlsowski Schiriwart J von Fabeck Lehr-/Schulwart R Schnitge r Organisation J Gand e Pressewart R Parsiegl a An dieser Stelle sei nochmals, im Name n der gesamten Sparte, dem alten Vorstand, besonders dem ehemaligen Spartenleite r Bernd-Rüdiger Winzer, gedankt Auf der Spartenversammlung wurden eben - falls neue Trainingstermine festgelegt Mannschaft Trainer Ort Zei t 1 Herren D Pavic Ratsgymnasium Freitag und Sonntag Herren R Pawlak Ratsgymnasium Dienstag Herren R Pawlak Theodor-Heuss-Gymnasium Mittwoch Damen W Olsowski Ratsgymnasium Donnerstag Jugend A W Köhn Ratsgymnasium Dienstag Jugend B W Köhn Ratsgymnasium und Donnerstag Jugend C R Wallach Ratsgymnasium Freitag Minis (bis 13) R Parsiegla Ferdinand-Porsche-Realschule Freitag (Manuskript-Eingang : ) R P Spartenleiter : Helmut Potzka, Wolfsburg, Rabenbergstraße 1, Tel 41583, Werk Wieder erste Plätze Kaum hatten wir uns vom Sportfest In Lüneburg erholt, stand das Bezirksvolleyball - Turnier auf dem Programm Die BS A Wolfsburg war Ausrichter des Turniers I n diesem Jahr hatten wir uns einiges vorgenommen ; es wurde nichts daraus, d a einige Kameraden wegen Krankhei t ausgefalien oder aber nicht erschienen sind Trotz allem war es ein gutes Turnier, wi r konnten vieles daraus lernen Umsonst wa r die lange Aufbauzeit der ersten Mannschaf t durch Günter Burgstedt, da 3 Kamerade n ausfielen ; das war die halbe Mannschaft Im Juni hatte die VSA Uelzen zu m Schwimmtest in das neu erbaute Hallenba d geladen Wir waren mit 10 Aktiven dabei Wie auch im letzten Jahr konnten unser e Kameradinnen und Kameraden einige erste Plätze erreichen, und zwar J Kirsch bei m 50 m Kraulen und Rückenschwimmen un d H Wieber beim Brustschwimmen, auf den 2 Platz kam G Wötzel Bei den Fraue n siegte Christel Albrecht Unsere 4 x 50-m - Bruststaffel mit den Kameraden F -K Schultz, G Wötzel, J Kirsch und H Wiebe r schwamm eine Zelt von 3 :13,7 und nimm t damit an den Landesstaffelmeisterschafte n in Uelzen teil Das Abzeichen errunge n Auch beim Bosseln sind wir bei der Landesmeisterschaft dabei und das soll scho n etwas heißen! Um dieses zu erreichen, bedarf es schon viel Fleiß und Schweiß a n den Übungsabenden, ob in der Halle ode r auf dem A-Platz des VfL, denn auch di e Bedingungen fürs Sportabzeichen möcht e so mancher erreichen Und sie haben e s erreicht, sogar zwei Kameradinnen erfüllten Von links : H Potzka, O Garzke, K Aasig, (die 1 Volleyballmannschaft) die Bedingungen Da kann man nur sagen : Herzlichen Glückwunsch! Auch H Köcke holte es sich zum 15 Mail Ich möchte hiermit noch einen Kameraden hervorheben, und zwar Günter Grasme, der trot z seiner Behinderung nicht den Weg von Bahrdorf nach Wolfsburg scheut, trotz Win d und Regen, im Sommer sowie im Winter Da kann man nur sagen :,Günter, mach weiter so!' P Melzar, 1 Kirsch, L Homburg und J Günthe r Foto : Kirsc h Dann möchte ich auf diesem Wege vo n allen Sportkameradinnen und Kameraden, Sportskollegen und Vorstandsmitglieder n unserem Kameraden Ernst B ö n i g zu sei - nem 60 Geburtstag nachträglich die herz - lichsten Glückwünsche übermitteln Wir hof - fen, daß er uns noch lange erhalten blelbt HP (Manuskript-Eingang : )

9 Abteilungsleiter : Herbert Nowak, Max-Liebermann-Straße 9, Telefon Ebenfalls in der Zwischenrunde ist bereit s Mahmoud Oueslati Wenn er gewinnt, steh t er im Endkampf und trifft auf den Gifhorner Ilker Gümüs Schwer wird es Wolfgan g Wittig haben Mit dem Bremer Routinie r Albert Schweigert dreifacher Deutscher trifft er gleich in der Vorrunde auf de n Top-Favoriten Kalle Schreiber hat ein e günstige Auslosung erwischt und kann mi t etwas Glück ins Finale kommen Schreiber und Oueslati wieder DM M Anteil an einer erfolgreichen Titelverteidigung des BSV Niedersachsen Hannove r hatten in diesem Jahr einmal mehr unsere beiden Aktiven Mahmoud Oueslati und Karl-Heinz Schreiber Im entscheidenden Gefecht gegen die Bayer - Mannschaft aus Leverkusen wurden beide von der Mannschaftsleitung eingesetzt Mahmoud Oueslati traf dabei im Weitergewich t auf keinen geringeren als den erfolgreichsten westeuropäischen Boxer bei den Olympischen Spielen von Montreal, Reinhard Skricek, immerhin Bronzemedaillengewinner Oueslati zeigte einen beherzten Kampf un d hatte vor dem großen Namen seines Kontrahenten keine Scheu Wer a n diesem Abend das ZDF-Sportstudio sah, konnte sich davon überzeugen! Daß für Oueslat i dabei bereits in der ersten Runde da s Zeichen zur Aufgabe durch den BSV-Trainer Georg Schwendy kam, schmälert nich t die bravouröse Leistung Kalte Schreiber hatte es an diesem Abend nicht leichter Ursprünglich nur als Ersatz für das Halbschwergewicht vorgesehen, mußte er innerhalb von wenigen Tagen in s Mittelgewicht abkochen Dieses zehr Zwei Runde t naturgemäß an der Substanz n boxte er gegen Smolarczik taktisch klug und lag nach Punkten klar vorn Die dritte Runde mußte er durch das Gewichtmachen geschwächt knapp abgeben Da s Unentschieden war ein Gastgeschenk a n i' e Leverkusener, die aber verärgert durch t eses Urteil den Finalkampf platzen lasse n wollten Keine schöne sportliche Geste! Erfolgreiche Verbandsmeisterschafte n Bei den Finalkämpfen der Braunschweige r Veebandsmeisterschaften waren unser e Aktiven einmal mehr unter den Siegern z u suchen Unser Jung-Talent Frank Waschke beeindeuckte durch eine starke Leistung un d wurde Meister im Jugend-Leichtgewicht Ein Ehrenpreis vom Veranstalter war ei n zusätzlicher Lohn Auch B-Halb-Schwerer Diete r Damhuis brachte es zu Meisterehren, die ersten i n,einer kurzen Laufbahn Sei rgegner mußte in der dritten Rund n Braunschweige e d e klare Überlegenheit von Damhuis anerkennen Einen ausgezeichneten Kampf zeigte i m Weltergewicht Wolfgang Greschitzek Dre i Runden fightete er mit seinem Gegner Dill i Gifhorn) Fuß an Fuß Der Punktsieg von tli wurde vom Publikum mit Pfiffen aufgenommen Beide Kämpfer erhielten den Ehrenpreis für den besten Kampf Anfang Juni schlug dann in Salzgitter fü r "unsere Asse die Stunde der Wahrheit An diesem Abend konnte lediglich Kall e Schreiber seinen Kampf gewinnen Kayguc s war ihm nicht gewachsen und wurde in de r weiten Runde ausgezählt Kalle Schreibe r eehieit für die technisch beste Leistun g den Ehrenpreis der Stadt Salzgitter Oueslati hatte sich mit Feldmann, eine m,n der letzten Zeit stark nach vorn gekommenen Mann, viel vorgenommen In de r Reichweite unterlegen, mußte Oueslati de m Feldmann den Punktsieg überlassen, gewann aber den Meistertitel, da Feldman n Obergewicht hatte Auch Harold Smith, gehandikapt durch ein e Handverletzung, unterlag seinem Finalgegner, wurde aber ebenfalls Titeiträger, d a Aydogan jetzt VfL Wolfsburg mit Obergewicht angetreten war Auf verlorenem Posten stand Wolfgan g Wittig Gegen den Nationalstaffel-Boxer d e Vries war er chancenlos und verlor nac h Punkten Insgesamt gesehen kann man mit dem Verlauf der Meisterschaften durchau s zufrieden sein Durch eine vorbildlich e Trainingsarbeit gehörten wir auch in diesem Jahr wieder zu den Erfolgreichsten Dank allen Aktiven und Trainern Neue Erfolg e Die bevorstehenden Landesmeisterschafte n versprechen weitere Erfolge Bereits im Finale sind unsere Youngste r Mathias Niklas endlich Gegner!!! I m Jugend-Papier g ewicht und Dieter Damhui s im Senioren-B-Halbschwergewicht Favorit Frank Waschke muß im Jugend-H-Welter durch die Hölle einer Qualifikation d a diese Gewichtsklasse sehr zahlreic ; aber auch dieses ist zu schaffen h vertreten ist! Wolfgang Greschitzek ist I m Senioren-B- Welter bereits in der Zwischenrunde un d hat alle Möglichkeiten, das Finale zu erreichen Drücken wir den Aktiven alle die Daumen und wünschen ihnen viel Erfolg bei diesen schweren Aufgaben Kurzmeldunge n Geheiratet hat im Werksurlaub Mahmou d Oueslati Laki hat seine junge Gatti n bereits aus Tunesien mitgebracht und i n die VfL-Kreise eingeführt Wünschen wi r dem sympathischen Sportsmann, daß sich seine Gattin bald ebenso heimisch i n Wolfsburg fühlt, wie er selbst! Seine Boxerlaufbahn beenden mußte Harol d Smith Der Arzt sprach das Aus Eine komplizierte Handverletzung verhindert ei n Weiterboxen Schade um Harold! W B (Manuskript-Eingang: Nach Red-Schluß) Spartenleiter : Klemens Neumann, Max-Planck-Straße 3, Telefon Ferienende Trainingsbeginn - Faulenzerzeit, du bist dahin Der angenehmste Sport zur Sommers - zei t ist und bleibt das Schwimmen, denn man betreibt, springt man hinein in die kühlende n Fluten, bereits ein Training nach Sekunden und Minuten! Leider wird der Fechtsport nicht im Freien betrieben und da meistens die Hallen zum Süde n hin liegen, hat die Sonne, verstärkt durch der Glasfenster Kraft, häufig auch den trainingswilligsten Fechter geschafft! Ach hätten wir Fechter, aber leide r sind wir nicht so gebgut, Siegfried's sagenhafte unverwundbare Haut! Doch das sind Wunschträume, und die werden nicht wahr, drum tragen wir weiter Jacke, Maske, Elektroweste kollapsnah - Jedoch lassen die nächsten Woche n kühlere Temperaturen erhoffen, und zu kommenden Meisterschaften un d Turniere n werden wir natürlich wieder intensiv trainieren! (Der eine oder andre tut es schon individuell und privat, macht Beinarbeit, läuft im Wald herum, früh oder spät! ) Besonders eifrig beim Training, betreut vom Meister und den Senioren, sind unsere zahlreichen Nachwuchs - Gladiatoren! Das Halten der Wgffe ist für manch e noch ein Problem, und die Contrequart und Octav äußerst unangenehm, denn dabei muß man den Arm ganz präzise lenken und würde ihn doch viel lieber ngch Seeräuberart schwenken! Doch im Wechsel von Konzentratio n und Spiel kommen sicher auch unsere Kleine n ans sportliche Ziel Offiziell haben wir das Fechten vertreten beim Cityfest auf der Po mit anderen Athleten Wir zeigten von unserem Sport das Best e und warben für den VfL Wolfsbur g mit weißer Weste! überhaupt sind wir braucht man uns gern zur Stell`, auch gm Samstag, den 17 9, bei m Umbau für unseren VfL (Manuskript-Eingang : ) M S Naja, es scheint zu klappen Seit dem Erscheinen der letzten dabei hat sich In unserer Sparte einiges so entwickeit, wie es sich die neuen Verantwort - lichen zur Zielsetzung gemacht hatten Noch kann allerdings nicht über grandiose Er - folge berichtet werden ; wenn es eber so weiterläuft, dürften sie letzten Endes nicht ausbleiben Angefangen von der Jugend bis hinauf zu r Ersten klappen organisatorisch alles un d vor allem die " zwischenmenschlichen Beziehungen" ein Schlagwort der letzte n Zeit mit Aufwärtstrend recht gut Nich t leicht machen es sich die Verantwortliche n mit den oftmals berechtigten Forderungen von Trainern oder Betreuern, dies auch unserem Hauptvorstand zu verkaufen Wir alle haben uns vorgenommen, es besser zu machen, wenn in der Vergangenhei t auch nicht nur alles schlecht war Klein e Anfangserfolge stärken unsere Hoffnungen, daß wir einmal wieder mit berechtigte m Stolz auf die Grün-Weißen zeigen dürfen Die Kleinen ganz gro ß Ganz bewußt soll dieser Spartenbericht mi t unserem Nachwuchs beginnen (über di e Großen liest man ja fast jeden Tag in der Tagespresse) Und auch vom Umfang her sind unsere Buttjes Immer etwas zu kurz gekommen Es ist natürlich schwieriger, gleich über sechs Teams zu berichten, vor a llem dann wenn die Saison erst dre i Spieltage alt (jung) Ist Dennoch gab es le su' 'mäßig eine Steigerung oder abe r die Erfolge aus den letzten Jahren zeichnen sich erneut ab So konnte kaum damit gerechnet werden, daß sich die Verbandsjugend zum Saisonauftakt nach dem Aderlaß (sieben Spiele r wechselten in die Herrenklasse) unter Trainer Hansi" Ortwein wieder an der Tabellenspitze etablierte Nach zwei Spieitagen steht sie ungeschlagen oben, dabei wurden mögliche Mitkonkurrenten um den Titel bezwungen Nur weiter so Dieter Otto, der Trainer der B-Jugend (Bezirksklasse), verbuchte nach dem Start i n die neue Spielrunde einen Teilerfolg Mi t ausgeglichenem Punktekonto steht di e Mannschaft recht gut da ; eine weitere Steigerung sollte Garant dafür sein, daß di e Elf ganz oben mitmischt Ein neuer Mann schloß sich uns an ; Mit dem Trainer der 2 B-Jugend (Kreisliga ) wurde ein guter Griff getan Walter Friedrichs wird seine Jungs bis zur Saisonhälft e soweit getrimmt haben, daß sie einen vorderen Platz einnehmen können Ein absoluter Titelanwärter dürfte mit de r von Peter Prückner trainierten C-Jugen d (Bezirksklasse) heranwachsen Die ersten drei Spiele überstanden die schon erfolgsgewohnten Jugendlichen ohne Niederlage ; 6:0 Zähler müßten Ansporn sein, die Minusseite der Punktetabelle lange sauber z u halten Mit einem Abschneiden unter den ersten fünf Mannschaften wird bei der D-Jugen d zu rechnen sein Einen positiven Einstan d gab es zum Auftakt: zwei Siege und nu r eine Niederlage Auf Torejagd geht unser jüngstes Team 24 Treffer in drei Spielen können sich sehen lassen Einziger Fleck auf der weißen Weste ist das bisher kassierte Gegentor Wir werden aufmerksam die Ergebnisse der Punktspiele verfolgen und da - bei vielleicht ein noch höheres Ergebni s als das 14 :0 Im ersten Treffen in der nächsten Ausgabe der dabei vermelden können Warten auf die Neuen Unser " Zugpferd", die Erste, hatte eine n mehr als schweren Start Zweimal hieß e s gegen Mitfavoriten auf einen der vordersten Plätze anzutreten : Beide Male wurde n die Partien in den Sand gesetzt In de n kpmmenden Wochen richtet sich das Augenmerk auf unsere Neuerwerbungen un d hier gibt es für die Verantwortlichen noc h viel zu tun Unsere Hannoveraner Bengsc h (Verteidiger), Busse (Mittelfeld) und Krumbein (Sturmspitze) waren erst ab 19 September spielberechtigt, und allein i n Freundschaftstreffen wurde das Eisen noc h nicht so geschmiedet, daß es zur scharfe n Waffe werden konnte Von Braunschweigs Amateuren kamen Peters und Oschmann ; Peters muß nach einer Verletzung noch mit seinem Debüt warten, während Oschmann als guter Griff bezeichnet werde n kann Vom Verletzungspech geplagt ist auch Osterloh, der von Steterburg in die Volkswagenstadt kam, bisher aber noch nich t mitspielen konnte Erstmals eingesetzt

10 wurde unser junger Keeper Kloppstein (gerade der Jugend von RW Braunschwei g entwachsen) im Freundschaftstreffen gege n den SSV Vorsfelde Hier hinterließ das Greenhorn einen guten Eindruck und es kann damit gerechnet werden, daß er ein - mal zu unseren Stärksten zählen wird Wünschen wir unserer Ersten in den nächsten Wochen ein Gelingen ihres Vorhabens, nämlich auf Punktejagd zu gehen, dann können wir wieder Spiele vor stattlicher Kulisse sehen Und nun die Zweit e Nicht ganz glücklich in der Anfangsphas e ist der Coach der Zweiten, Wilfrie : Hier Für zieht eins ins andere di d Kemmer e Zweitvertretung gibt es noch keinen echte n Stamm, es mußte an die Erste ausgeborg t werden Nur allmählich kann sich diese Situation ändern, aber schon auf dem besten Wege sind die Kemmer-Schützlinge, ein Wörtchen mitzureden wenn es gilt, den Gegnern ein Bein zu stellen Aller Anfang ist schwer besonders für eine neue Mannschaft Zum Spielbeginn der neuen Saison wurd e eine dritte Mannschaft gemeldet, die vo n Alfred Richter und Herbert Mehlan ge - coacht wird Hier muß erst einmal Lehrgel d gezahlt werden, dann aber dürfte sich be i den vorhandenen Talenten, dem Fleiß so - wie dem Ehrgeiz eine gute Elf zusammen - gerauft haben Ihr Ziel : einen vorderen Tabellenplatz belegen Vermessen wäre es, vom Aufstieg zu sprechen Die Alten wolle n Meister werde n Vertrauen gesetzt werden kann in unsere beiden Altherren-Mannschaften, die sich vorgenommen haben, den Meister zu stellen Als Hemmschuh erwies sich die Erste: die Ali-Truppe wurde in ihre r Klasse Meister, konnte aber durch die Zugehörigkeit zur A-Klasse nicht aufsteigen Auch im nächsten Jahr wird es so sein ; dennoch, Meister ist Meister und gefeiert wurde dies kräftig Vor dem Zieleinlauf der Ersten kam di e kalte Dusche Nach Jahren kein Titel einige Treffen wurden einfach in den San d gesetzt und so kam das Aus für die Bezirksmeisterschaft Ein neuer Anlauf Es wird von Rache gesprochen, den "schmählichen Untergang" wieder ins rechte Lich t zu rücken Viel Glück! as (Manuskript-Eingang : ) Bis zum 19 September hatten die drei Neuerwerbungen der Amateure von Hannover 98 Zwangspause" In Freundschaftstrefien zeigten sie gute Ansätze und dürften als Verstärkung angesehen werden Unser Foto zeigt eine Spielszene aus der Pokalbegegnung mi t Wanne-Eickel : Nach dem Freistoß lauern Bernd Krumbein (rechts) und Holger Busse (mit der 8) auf eine Nachschußmöglichkeit Foto : Achim Spröe r Spartenleiter : Arnulf Brückner, Graf-Stauffenberg-Ring 11, Telefon Spartenleiter: B Volk, Wolfsburg, Breslauer Straße 263, Telefon In der Woche vom 17 bis 24/ fenden die Weitmeisterschaften Im Gewicht - heben In Stuttgart statt An diesem großen Ereignis des Gewichthebersports nahmen euch zwei Sportler des VfL Wolfsburg in der Deutschen Nationalmannschaft teil, nämlich unser Klaus Groh und der Neuzugang Jürgen Negwer Diese Athleten haben gegen die Übermach t des Ostens achtbare Ergebnisse erzieit Dee Regionaltrainer NORD, Günter Wu, wa r als Betreuer für die Nationalmannschaft mi t eingesetzt Am beginnt der Start in di e Bundes- und Regionalliga Der Vf L Wolfsburg ist mit je einer Mannschaft in de r Bundesliga und in der Regionallig a vertreten Da wir mit den Neuzugängen Jürgen Negwer, Conny de Bleis, Karl-Heinz de Blois sowi e Karl-Heinz Dahlk e wettvolle Verstärkungen erhalten haben, geheg wir davon aus, daß diese Rund e für uns günstiger als die letztjährig e verläuft, wo wir durch Pech (Auswärtskampf in Groß-Zimmern!) den Faden verlore n hatten Die Gewichtheber-Sparte hat sich, was die Mitgliederzahl anbetrifft, in de n vergangenen Jahren trotz Abspaltung der Sparte,Rasenkraftsport" gut entwickelt Unsere Mitgliederzahl nähert sich den 200 und wir werden bestrebt sein, diese Zah l möglichst noch in 1977 zu überschreiten Die intensive Jugendarbeit hat sich ausgezahlt, obwohl das Gewichtheben kein Wettkampfsport im eigentlichen Sinne ist, sondern auf Einzelleistungen beruht, zieht es doch immer wieder Jugendliche zu uns, di e ihre Muskeln bilden wollen Allerding s können viele das Knochentraining" im Leistungszentrum nicht durchhalten, weil si e nicht das nötige Durchsetzungsvermöge n haben und nicht bereit sind, täglich mindestens 2 bis 3 Stunden zu trainieren Sicherlich ist es nicht jedermanns Sache, an einem Trainingstag -zig Tonnen Eise n zu bewegen, um die Muskeln zu üben Sicherlich ist es auch nicht jedermanns Sache, Arme Schenkel und einen Oberkörper zu haben, die in keinen normale n Anzug mehr passen Trotzdem ist abe r auch in Wolfsburg infolge des hier gebotenen Spitzensports in dieser Sportart zu beobachten, daß sich immer mehr neu e Interessenten diesem Sp ort zuwenden Wi r betrachten es als unsere vornehmlich e Aufgabe in Wolfsburg und Umgebung gerade diese Sportler für den Einsatz in unsere Spo rtart die eine der äl t esten olympischen Disziplinen ist, zu motivieren Bevor wir jedoch die Begeisterung, di e dieser Sport in Süddeutschland erfährt, hie r erreichen werden, müssen sicherlich noc h mehrere Jahre vergehen A B (Manuskript-Eingang : ) Ein faszinierendes Spiel Was hat den Handball eigentlich so populär gemacht? Ist es einfach ein Kampfsportspiel zweier Mannschaften mit de m Ziel, den Ball Im gegnerischen Tor unterzubringen, wie man Im Lexikon nachlese n kann, oder Ist es mehr? Um diese Frag e besser klären zu können, ist es angebracht, einen kleinen Rückblick In die Geschichte des Handballspieles zu tun Wenn auch das Handballspiel in seiner heutigen Form ein Kind des 20 Jahrhunderts ist, so halten doch bekannte Spiel - forscher fest, daß der Handball ursprünglich nach anderen Regeln gespieit als heute und viel früher betrieben worden ist als König Fußball, ja sogar als Ursprun g des Fußballspieles festgehalten werden kann 1928 wurde die IAHF gegründet und tra t mit dem Handballspiel auf dem Großfel d bei den Olympischen Spielen 1936 in di e Öffentlichkeit 1946 wurde die ILF verwirklicht, der heute mehr als 40 Nationen mit mehr als Mannschaften und übe r 2 Mill Spielerinnen und Spielern angehören In der heutigen Zeit denkt man sofort a n Hallenhandball, wenn vom Handball di e Rede ist Doch ist diese Spielart weit jünger als Feldhandball und neben Eishockey der schnellste Mannschaftssport Während wir noch nach dem 2 Weitkrie g dem Feldhandball zugetan waren der VfL wurde bekanntlich 1963 Deutscher Meister gingen die Ostblockstaate n schon frühzeitig zum Hallenhandball über Einzig in Deutschland und zum Teil I n Osterreich und der Schweiz wird noch das Großfeldspiel betrieben Die letzte Deutsche Meisterschaft wurde im Jahre 1973 ausgetragen Daran kann man also rech t deutlich erkennen, daß das Hallenhandball - spiel überall auf dem Vormarsch ist Der Hauptgrund für den Niedergang des Feldhandballs lag wohl daran, daß Deutschla nd und die DDR int ernat ional zu s tark waren Nach dem Ausscheiden der Ostblockländer sank das Leistungsniveau auch bei uns so stark, da international nich t mehr gefordert, daß das Feldspiel für di e Zuschauer reizlos wurde Die Veeeine liebäugelten gezwungenermaßen immer meh r mit dem Hallenhandballspiel un d spielten Feldhandball nur noch zur Überbrückung Gut für alles Handbal l Einfach in Spielgedanken, elegant und abwechslungsreich Im Spielcharakter, vereinigt das Handballspiel alle Vorzüge eine s Wettkampfspieles in sich, dessen Grundzüge balltechnische Fertigkeiten, geistig e Reaktion sowie mannschaftliches Denken und Handeln sind In physischer Hinsicht wird, wie bei keinem anderen Mannschaftsspiel, der ganze Mensch gleichmäßig er - faßt; denn Lauf, Sprung, Wurf, die dre i ursprünglichen Leibesübungen, sind die wesentlichen Merkmale des Handballspiels Dieser Allseitigkeit wegen entwickeit da s Handballspiel nicht nur den jugendlichen Körper vorteilhaft, es erhält auch den erwachsenen Spieler im gereiften Alter beweglich, elastisch und leistungsfähig Hand - ball ist in erster Linie ein Laufspiel Neben der Schnelligkeit im Starten der Geschicklichkeit im Täuschen, der Wendigkei t im Bücken und Springen nach dem Bal l werden ebenso die Fertigkeiten im Fangen, die Genauigkeit und die Wucht im Werten, beim Zuspiel und Torschuß geschult, s o daß Arme, Beine, Rumpf in stetem Wechsel eine allseitige Ausbildung erfahren Diese Fertigkeiten bewirken, daß Imme r mehr Zuschauer begeistert werden Hinz u kommt eine gehörige Portion Spannung, wenn zwei gleichwertige Mannschaften sich auf der Torjagd in nichts nachstehen un d mit gekonnten Spielzügen den Gegner zu überlisten suchen Da der Zuschauer gerade in der Halle einen engen Kontakt mi t den Spielern hat, kommt eine großartig e Stimmung auf Deshalb lautet unser Spruch : Halt Dich gesund, halt Dich fit, spiel in der VfL-Handballabteilung mit! B V 8 Jugendturnier des VfL Wolfsburg Berliner Gäste erfolgreichste Mannschafte n Die Mammutveranstaltung fiel, wie man es am Samstag, dem 20 8 '77 noch befürchtete, nicht ins Wasser Bei trübem Wetter nahmen insgesamt 128 Mannschaften aus nah und fern am Turnier teil Die Handballplätze waren zwar durch den Re-

11 gen ein wenig ramponiert, aber die Organisation des VfL, die wie immer glänzen d klappte, ließ alles ohne große Schwierigkeiten über die Bühne gehen Am Nachmittag verteilte dann Oberbürgermeister Rolf Nolting die Wanderpokale Die Berliner Mannschaften vom SC Siemensstadt holten in der C- und D-Jugend, bei den Bubis und in der weiblichen A - Jugend die Pokale Im Endspiel der männlichen B-Jugend siegte der SC Langenhagen und in der weiblichen B-Jugend de r MTV Wolfenbüttel Aus dem Endspiel de r männlichen A-Jugend ging der VfL Wolfsburg als Sieger hervor DIE SIEGER DES TURNIERS : Junioren : 1 VfL Wolfsburg 2 Eintracht Großenritt e 3 Lange n Spartenleiter : Erich Lucchini, Wolfsburg, Schillerstraße 38, Telefon Glanz und (G)Lamou r Jedes Quartal bringt seine erfreulichen Neuheiten mit sich Eine der augenfälligsten in diesem Ist der neue Glanz in unserem Dojo Der angenehme Anstrich lässt unsere zweite Heimat fast wohnlich erscheinen Farbe geschunden haben wir zu der Zeit wohl alle, die meisten von uns am Strand und In der Sonne, Erich Armbrust mit seinen jugendlichen Assistenten in unserer Halle und aus dem Eimer Vielen Dank, Erich & Co! Der Michelangelo unseres Dojos war Siegfried Komosinski, ihm verdanken wir di e großartige Wandmalerei Dies war aber nich t seine einzige Leistung Er überwand sein e langjährig gehegten Hemmungen und wagt e mit seiner nunmehr ehemaligen Verlobte n 'Bettina Tschage den Weg zum Traualtar 'leiden für die Zukunft viel Glück! Zuhause wird Siegfried Komosinski woh l zärtlicher sein Foto : Heibutzki Jugend : Schüler : Knaben : 1 SC Langenhage n 2 SV Sandkam p 3 SG Bremen Ost 1 1 SC Siemensstadt 2 SV Spanda u 3 VfL Wolfsbur g 1 SC Siemensstad t 2 MTV Wolfenbütte l 3 TuS Zehlendorf Weibliche Jugend A : 1 SC Siemensstad t 2 Greve Handbol d 3 Viben Kopenhage n Weibliche Jugend B : 1 MTV Wolfenbütte l 2 SG Misbur g 3 Greve Handbol d S L VfL-Geschäftsstelle ` Im Stadion, Elsterweg 5, 3180 Wolfsburg 1 Telefon Konto : Volksbank Geschäftszeiten : Di, Mi, Do Uh r Di Do, Fr Uh r Bitte liebe Vereinsmitglieder, vergessen Sie nicht, nach einem Wohnungswechsel unverzüglich der Geschäftsstell e Ihre neue Anschrift bekanntzugeben Zwei gingen frem d Nachbarschaftshilfe leisteten Achim Vorderwülbecke und Erich Armbrust bei den Rin - gern Beide vertauschten zeitweise ihr Judogi mit dem Ringertrikot und bewegte n sich zum Teil recht erfolgreich auf fremden Matten Zu den Kämpfern im Badeanzug verbindet uns schon seit langem ein gute s Verhältnis und es ist auch nicht neu, da ß sich ein Judoka in ihre Reihen verirrt Mi t oder ohne unsere Mithilfe wünschen wi r den Mannen um Ringercoach Seiler eine erfolgreiche Regionalliga-Saison An die Erfolge unserer Startruppe habe n wir uns mittlerweile gewöhnt Sie, die ein wahres Aushängeschild für Wolfsburg geworden sind, haben wieder mehrfach internationalen Ruhm geerntet Neu zum Bundesligakader hinzugekommen ist im Weltergewicht Detlef Thomas, Jugendeuropameister, den wir herzlich willkomme n heißen Wieder dabei Ist nach einjähriger Pause der aus beruflichen Gründen zu m Hobbysportler gewordene Raffael Schadec k und Jan Minssen, der schon einige Jahr e mit dem LZ trainiert und in der letzte n Saison für den PSV Braunschweig kämpfte Ihnen und der altbewährten Gilde wünschen wir für den Bundesligastart am 22 Oktober in Beelin zur fünfmaligen Titelverteidigung viel Erfolg Klasse-Werbun g Großartige Öffentlichkeitsarbeit leisteten di e Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Gaby Richter beim letzten City - Fest In einer begeisternden Show unte r Mitwirkung von Jean Jacques Komosinsk i und Erich Armbrust zeigten unsere zwöl f Nachwuchskämpferinnen und -kämpfer ihre brillanten Künste Ihnen allen ein Danke - schön heh Spartenleiter : Karl-Heinz Mosuch, Kurt-Schumacher-Ring 21, Telefon Auf geht's! Endlich hat sie begonnen die neu e Spielsaison und nun rollt sie wieder, die kleine weiße Hockey-Kugel So dringend wir alle den viel zu kurzen Urlau b auch nötig hatten, gefehlt hat den meiste n von uns doch etwas Deshalb ging es auch gleich mit viel Ela n an die Arbeit Eine gute Vorbereitung fü r die beginnenden Punktspiele ist schon der halbe Weg zur Meisterschaft Ziele wurde n abgesteckt und optimistische Vorhersage n gewagt Man intensivierte das Training viel e machten freiwillig sogar mehr als verlang t wurde Ob sich die viele Mühe und geopferte Freizeit auch gelohnt hat? Nachzulesen is t es an dieser Steile leider nicht Eigentlich schade So wunderbar unsere,dabei" al s Vereinszeitschrift auch ist eine aktuell e Sportzeitung, wie sie mancher Leser ger n hätte, kann sie wohl nicht werden Zwischen dem Abgabetermin der Abteilungsbeiträge und dem Erscheinungstag vo n dabei" liegt einfach ein zu großer Zeitraum Wagt also ein Pressewart in seine m Beitrag eine kühne sportliche Vorausscha u die sich dann aber nicht bestätigt gerät er leicht in den Verdacht der Großmäuligkeit Kocht er aber auf kleine r Flamme und dann stellt sich überraschend ein sportliches Hoch ein darf e r sich unter den nicht erwähnten Erfolgreichen auch nicht mehr sehen lassen Am einfachsten ist es natürlich, man zähl t die Ergebnisse der Vergangenheit auf und damit Schluß Nur, wer interessiert sich schon für den Schnee von gestern? Toller Teamgeis t Was soll man also machen, um nicht ständig in eines der vielen Fettnäpfchen z u treten, die ja überall herumstehen? Der hier Betroffene könnte zum Beispie l von unserer letzten gemeinsamen Hockeyheim-Renovierung erzählen Diese Aktion zeigte wieder einmal über - deutlich, wieviel Idealismus bei eine m Großteil unserer Abteilungsangehörige n vorhanden ist Allen Beteiligten an dieser Maler- und Saubermann-Aktion vom jugendlichen Mädchen bis zum älteren Senioren hat es sichtlich Spaß gemacht wie Strich um Strich unser Hockeyhei m wieder in neuem Glanz erstrahlte Es hatt e anscheinend jeder den Ehrgeiz, Vergangenes schnell zu übertünchen Einige Angehörige des Hauptvorstandes konnten sich anläßlich der Neueröffnung von dieser Tatsache selbst überzeugen Aber genug zum Thema Hockeyheim Z u schnell suchen hier manche Leute etwas hinter einem Busch, wo sie sich frühe r selbst einmal versteckten Dorothea und Manfred Naucke Foto : H Nauck e Fürs schwarze Brett : 50 t/ Hockey-Hochzei t Manfred Naucke (langjähriger und noch heute aktiver 1 Herrenspieler) beka m seine Dorothea (scheute als Schlachtenbummlerin auch die weiteste Reis e nicht) 100 / Hockey-Hochzei t Udo Fork und Doris Glagau, beide sei t vielen Jahren Stammspieler der entsprechenden 1 Mannschaft, haben jetzt auch offiziell ihre Plünnen zusammen - geschmissen Doris und Udo Fork Foto : K-H Mosuch Erich Armbrust demonstrierte das Dojogemälde Foto : Heibutzki

12 Hockey-Hochzeite n Die Hockeyspieler können aber nicht nu r gemeinsam arbeiten Sie verstehen e s ebensogut, gemeinsam zu feiern Eine 50 - prozentige und sogar eine 100prozentige Hockey-Ehe galt es zu begießen Au weia! Meisterschaftsspiele über eine Zeit von 7 0 Minuten sind bestimmt eine anstrengende Sache Polterabende in so kurzer Zeitfolg e verlangen jedoch die Kondition eines Zehnkämpfers! Aber wir haben auch diese s überstanden und wünschen den Frischgetrauten auf diesem Wege noch einmal viel Glück und alles Gute für ihren neuen Zustand Verbinden wollen wir unsere Wünsche mi t der Hoffnung daß auch sie bald ihren Beitrag zum Fortbestand der Hockey-Abteilung leisten werden mo Siehe Bericht Seite 1 5 Gefilzt bis auf die Unterhose von Jens Knipphal s Spartenleiter : Manfred Toll e Breslauer Straße 277, Telefon Nachwuchs au f Erfolgskurs Die Abteilung verfügt erstmals wieder über einen Nachwuchs, der nicht nur leistungsmäßig, sondern auch zahlenmäßig In de r Zukunft einen Nachschub In di renklasse In Niedersachse sichern kann e Senio n wurde die Jahrelange Vorherrschaft des BLK Bersenbrück In der Jugend und bei den Schülern gebrochen 8 Niedersachsenmeister stellten die Grün - weißen in diesem Jahr In den Vorjahren kam man über 2 Titel nicht hinaus Di e letzten Meisterschaften dieser Saiso n führten den Nachwuchs nach Waiblinge n und Paderborn, wo es um die Deutsch e Meisterschaft ging Plazierungen unter de n ersten sechs bestätigten den Aufwärtstrend Eine zünftige Grillfete in Bokensdorf setzt e den Schlußpunkt Hier wurde gezeigt, da ß nicht nur hart gekämpft, sondern auch di e Desziplin des Feierns beherrscht wird Alte Herren auf Titeljag d Die Altersklassen-Meisterschaften am 10 September in Kiel sind die letzte Bewährungsprobe der Saison 1977 Unsere Alten Herren gehen nicht ganz ohne Aussichten an den Start Hans Klebba, Josef Geishauser und Hans Ritter haben ihre Deutschen Meistertitel in den Einzel- sowie den Mannschaftsmeisterschaften zu verteidigen Mit Manfred Siedler, Manfred Tolle un d Rudi Larbig besitzt der VfL weitere Aspiranten auf einen der vorderen Plätze Manfred Tolle in Aktion Foto : Heibutzki Endlich wieder Spor t Nach einer sehr langen Zwangspause durch eine Verletzung hat Rainer Klebba wieder mit dem Training beginnen können Raine r darf wohl zu recht noch als das bishe r erfolgreichste Nachwuchstalent angesehen werden, und somit bleibt zu hoffen, daß Rainer in Zukunft wieder an seine alten Erfolge anknüpfen kann Namen, und wer dahintersteckt Niedersachsenmeister 1977 : Altersklasse F J Wolterin g (Schwergewicht AK 1 3x) M Toll e (Mittelgewicht AK 1 3x ) J Geishauser (Mittelgewicht AK 2 3x ) H Klebb a (Schwergewicht AK 2 3x) Schüler T Klebb a (Schwergewicht 3x ) J Geishause r (Leichtgewicht 3x ) F Harmeling (Mittelgewicht 3x) Plazierungen bei den Deutschen : Jugend A U Schlippert (Gewichtw 8/Steinst 9 /Dreikampf 9 ) G Herrman n Gewichtw 3 /Steinst 10 /Dreikampf 6) R Tähnhart (Gewichtw 4 /Steinst 4/Dreikampf 4 ) Jugend B U Schlippert (Gewichtw 8 /Steinst 11 /Dreikampf 8) S Fohlwer k (Gewichtw 11 /Steinst 9 /Dreikampf 9 ) S Deick e (Gewichtw 10 /Steinst 5 /Dreikampf 8 ) Mannschaft (Deicke, Fohlwerk Schilppert) 5 Plat z Schüler T Klebb a (Gewichtw 8 /Steinst 8 /Dreikampf 6 ) M T (Manuskript-Eingang : ) Spartenleiter : Georg Beckmann, Wolfsburg, Schachtweg 31, Telefon Der große Knall Das war ein Sommer, den man Im Schwimmerlager nicht so schnell vergessen wird Waren die Schwimmer in den letzten Jahren schon immer mit Erfolgsmeldungen nun nicht gerade sparsam, so gab es doch jetzt Ereignisse, die selbst nüchtern denkende Beobachter nahezu In s Sehwärmen brachten Den größten Knall des Jahres gab e s wohl in Uelzen bei den Deutschen Jugendtitelkämpfen Schon 'im Vorjahr schnitten wir bei selbigen Meisterschaften (damal s in Bonn) mit 7 Titeln überraschend als erfolgreichster Verein ab Auf einen Überraschungseffekt konnten wir also in diesem Jahr nicht mehr bauen, die Konkurren z kannte uns Inzwischen zu gut Un in Uelzen lernten sie uns d dennnoch noc h besser kennen : 13 Deutsche Meisterschaften 5 Deutsche Vizemeisterschaften, 3 Bronzemedaillen Wie soll man so etwas treffend formulieren? Wir faßten uns selbst mehr als einma l vor den Kopf Insgeheim hatten wir scho n mit einer gewaltigen Ausbeute gerechnet Der Trainer bleute frühzeitig jedem ein, daß alle zwölf beteiligten Starter als Deutsche Jugendmeister die Heimreise an - treten könnten, wenn Es gibt imme r sehr viele wenns Es klappte alle s In Uelzen schien es dann kein wenn mehr zu geben, es klappte praktisch alles Jeder einzelne war voll da, auf die Minute topfit Es war ohne Frage für un s ein Wettkampf der Superlative, ein Vokabular, mit dem man sehr sparsam umgehe n sollte, hier scheint es angebracht Viele Entscheidungen waren sehr hart umkämpft Da gewinnt z B der Rainer Mielke, der Konkurrenz bisher als Langstreckler bekannt, die 100 m Freistil in 53,98 Sek und hat einen Vorsprung von nicht mehr als "/,o Sek vor einem weitere n Wolfsburger : Bernd Rumpel, selbst siegreich über 200 m Freistil, setzte über 100 m in 5421 Sek eine neue persönliche Bestmarke, die bei den bundesdeutschen Junioren nur von einem Wolfsburger, ebe n von Rainer, unterboten werden konnte Es gab in der gesamten Veranstaltung nur einen Krauler, der noch schneller war I n der A-Jugend wurden die 100 m Freistil i n 53,60 Sek gewonnen von wem? Auch hier ein Wolfsburger vorn Peter Knust, ganze 16 Jahre jung, erfolgreichster Schwimmer dieser Meisterschaften überhaupt un d schneller als je ein gleichaltriger deusche r Kraulschwimmer vor ihm Wie sehr sich die Wolfsburger Schwimmer -(innen) bei den Titelkämpfen 1977 in Szene setzen konnten, mag aus der folgenden Aufstellung ersichtlich sein Unsere Medaillengewinner bei den Deutschen Jugendmeisterschaften 1977 : Peter Knust : 8x Gold, 2x Silber Rainer Mielke : 3x Gold, 2x Silber, lx Bronz e Bernd Rumpel : 3x Gold, 2x Silber Christiane Vahldiek : 3x Gold, lx Silber Jörg Schulze : 2x Gold, lx Silbe r Artur Blekker : 2x Gold lx Silbe r Klaus Keese : lx Gold, 3x Silbe r Karen Siebert : lx Gold, lx Silbe r Petra Mielke : lx Gold, 3x Silber, lx Bronze Ina Lütke : lx Gold, lx Silbe r Peter Riedkmann : lx Gold, 2x Silbe r Frank Schulte : lx Gold, 2x Silbe r Michael Vahldiek : lx Bronz e Alles klar? Dem Ist sicher nichts mehr hinzuzufügen Eines sollte jedoch allen trotz der großen Freude klar sein : diese Meisterschaft liegt hinter uns Im Sport fragt niemand nac h Erfolgen von gestern Wir haben uns nach vorn zu orientieren Das bisher Erreichte gibt uns allerdings eine Ausgangsbasis, um die wir von vielen beneidet werden Der jetzige Stand wurde nicht von heute auf morgen erreicht hier liegt das Ergebnis jahrelanger, zielstrebiger, teilweise aufreibender Arbeit, insbesondere mit dem Nachwuchs, vor Kann der eingeschlagene Weg fortgesetzt werden, arbeitet die Zei t für uns Der Wolfsburger Schwimmsport hat sich von ganz unten nach sehr wei t oben entwickelt, was auch bei den dies - jährigen Europameisterschaften dokumentiert werden konnte Mit Peter Knust qualifizierte sich ein Schwimmer, der innerhalb des bundesdeutschen Teams jüngster Teilnehmer war Schwerer Brocke n Der DSV nominierte Peter für die 400 m und 1500 m Freistil Bewährungsprobe, Chance und Risiko zugleich In internationalen Gewässern hatte es Peter bisher im Rahmen von Jugendländerkämpfen imme r mit Gleichaltrigen zu tun ; im schwedische n Jönköping warteten da ganz andere Brokken auf ihn Gewiß mag es für ihn ein e Erleichterung gewesen sein, daß sein Trainer Ralf Beckmann zum offiziellen Traineraufgebot des DSV gehörte, ein Freibrief für gute Leistungen war das noch lange nicht Gleich in seinem ersten Rennen wischte Peter dann alle Bedenken vom Tisch, daß die Aufgabe Europameisterschaft z u früh für ihn käme Im Vorlauf der 4 x m-freistilstaffel legte er sagenhafte 52,75 Sek hin Jedes andere Nationalteam auf dem Kontinent wäre froh, einen solchen Schwimmer im Finallaut einsetzen zu können Im eigenen Land gab es vier schnellere, die ja denn auch in neuer Europarekordzeit Europameister wurden, wobei di e Zeit des vierten bundesdeutschen Krauler s 52,81 Sek betrug, so dicht war Peter an der Goldmedaille! Einen Tag später stellte sich Peter zusammen mit Steinbach, Lampe und Schmid t zum Ausschwimmen für die 4 x 200-m-Freistilstafel Für ihn gab es nichts zu verlieren ; zwei von den genannten mußte e r schlagen, um einen Staffelplatz zu bekommen Aus einer kleinen Chance macht e Peter dann das große Ding Das Unwahrscheinliche trat ein : das Greenhorn Peter Knust läßt sich nur von Steinbach schlage n und qualifiziert sich für die Staffel Dami t hatte nun wirklich keiner gerechnet Manche zweifelten gar an, daß Peter in de r Stunde der Wahrheit auch seinen Man n stehen könnte Passende Antwort Diesen Zweiflern gab Peter dann am nächsten Tag die passende Antwort, indem e r sich sensationellerweise über 400 m Freistil für das Finale qualifizierte und dort I n 4 :00,36 Min den 7 Platz belegte Am selben Tag schwamm er im Vorlauf 4 :00,08 Min Wer an einem Tag zweimal eine solch internationale Klasseleistung bringen kann, der kann auch, wenn es in der Staffe l darauf ankommt, mitmischen Mit gestärktem Selbstvertrauen aber doch unverkennbar leichtem Muffensausen marschiert Peter zusammen mit Nocke, Steinbach und Wennmann zum letzten Wettbewerb der Europameisterschaften auf die Startbrücke Das hätte ihm vor einem halben Jahr, al s Clausthal-Zellerfeld er seinen Wohnort vo n nach Wolfsburg verlegte, mal einer pr phezelen sollen Nun steht er dort, superschlank und hochaufgesshossen ; seine Kameraden nenne n ihn Gräte Wennmann, Steinbach, Knust, Nocke ist die Reihenfolge In der Staffe l verbessert Peter seine Bestmarke noch einmal auf nunmehr 1 :54,21 Min, obwohl er wie es sein Trainer formulierte taktisc h chaotisch aber menschlich verständlich sei n Rennen angegangen war (25,2 Sek für di e ersten 50 ml) Das bundesdeutsche Quartett wird Vizeeuropameister hinter der siegreichen UdSSR Peter Knust Ist damit der erste Wolfsburger Schwimmer, dem es gelang, auf einer internationalen Meisterschaft einen Medaillenrang zu erklimmen Trotz dieses außerordentlichen Erfolges glaubt sein Trainer fes t daran, daß die Schwimmkarriere des Pete r Knust, wenn dieser weiter so eisern arbeitet wie bisher, erst beginnt anzufangen Die Aufgerückten` Wie welt auch einige andere Wolfsburge r Schwimmer schon aufgerückt sind, soll noc h an folgendem Beispiel verdeutlicht werden Der 8 Finalist im 100-m-Freistilrennen schwamm diese Strecke in 53,81 Sek Bedenkt man, daß an diese Zeit (außer Pete r Knust) auch Rainer Mielke (53,96), Horst Christofzik (54,18) und Bernd Rumpel (54,21 1 schon sehr dicht herangekommen sind, wird klar, auf welchem Niveau der Wol14 burger Schwimmsport augenblicklich steht Senioren ganz vorn Gerade noch rechtzeitig zu m Redaktionss chluß September 1977) machten auc(5 h die Senioren noch einmal auf sich aufmerksam Bei den Deutschen Bestenkämpfe n gewann Lothar Wagner in der Altersklass e (25 30 Jahre), also bei den Jüngsten de r Alten, erneut die 200 m und 400 m Freis t il In respektablen 2 :13,09 bzw 4 :45,1 Min Besonders nachhaltig genoß man den überraschenden Sieg in der 4 x 100-m-Lagenstaffel vor den favorisierten Wuppertalern in 4 :33,9 Min Das Starensemble früherer Jahre (Holger Czaputa Ralf Beckmann Lothar Wagner Peter Koller) langte in (und nach) dem Wettkampf noc h einmal richtig zu und konnte einen har t umkämpften Sieg im nunmehr dritten An - lauf erringen Nun sollte niemand das Abschneiden be i solchen Wettbewerben überbewerten, auch wenn es ein gutes Gefühl sein mag frühere Künste" nicht ganz verlernt zu haben Ein solcher Sieg sollte auch nicht al s Meisterschaft gewertet werden, der Zu g Ist für diesen Personenkreis abgefahren Hier geht es einfach darum, sich die Freude am aktiven Schwimmsport zu erhalten und etwas für die persönliche Fi tneß zu tun Unter diesem Aspekt wird de In unserer Abteilung m Seniorenschwimmen nachgegangen : eine Einrichtung, die scho n gar nicht mehr aus dem Abteilungslebe n wegzudenken Ist Möge das noch lange s o bleiben und mögen viele der jetzt Vo ) - aktiven" den Schwimmsport auch einmal von dieser Seite kennenlernen rabe (Manuskript-Eingang: )

13 Spartenleiter : Heinz Hölscher, Wolfsburg, Kurzer Hagen 6 Erster Tanzabend Am 17 September werden wir unseren ersten Tanzabend In Form eines Klub- / Spartenabends durchführen und hoffen, daß es für uns eine nette Sache wird Wir wollen uns nicht nur näher kennen - lernen, sondern auch unser Erlerntes in di e Praxis umsetzen Denn mit anderen ist e s schwieriger zu tanzen als mit dem ständigen Partner Außerdem möchten wir mit unseren Nachbarklubs ständige Kontaktpflege üben un d das tanzen in unserer Umgebung nich t als Konkurrenz ansehen Gesellschaftlicher Beitrag für den gesamten Verein? Wir glauben ja ; denn um uns vorzustellen haben wir auch den Hauptvorstan d und die Abteilungsleiter eingeladen Bei anderen Abenden werden alle Interessierten über die Tagespresse angesproche n Durch diese Kleinveranstaltungen unseee Turnierpaare werden Einlagen geben glauben wir, die nötige Erfahrun g für größere Aufgaben zu bekommen Anfang nächsten Jahres soll dann unser erstes Tanzturnier im Rahmen eines Balle s stat t finden erst und Marianne Schulz, Senioren S Gerhard und Irmgard Napirski, Senioren B Wann kann man uns wo finden? 1 jeden Dienstag im Freizeitheim West/ Laagberg a) von bis 1800 Uh r Kindergruppe Es kann noch mitgemacht werden b) von bis Uh r Erwachsene Haben gerade angefangen c) von bis Uh r Erwachsene Es können nur noc h Fortgeschrittene aufgenommen werden 2 jeden Mittwoch im Föhrenkrug a) von 18 bis Uh r Jugendliche, hauptsächlich Rock-, Beat- und Modetänze Es kann noc h mitgemacht werden b) von 2000 Uhr an sind unsere Turnierpaare beim Training Der VfL zum ersten Mal i m Turniertanzsport dabe i Im Rahmen eines Trainingslehrganges i n Enzklösterle/Schwarzwald fanden Tanzturniere statt, an denen Paare der Tanzsportabteilung mit Erfolg teilnahmen Horst und Marianne Schulz, ein Paar de r Senioren-,,Spitzenklasse", schlug sich be i starker Konkurrenz aus der ganzen Bundesrepublik hervorragend und konnte bei m 2 Start einen 3 Platz erringen Das Paar Gerhard und Irmgard Napierski, das in der Seniorenklasse B startet, belegte bei einem Turnier einen guten 5 Platz Noch nach der Vorrunde lag ma n hier auf Platz 1 : doch bei den vielen guten Tanzpaaren dieser Klasse aus gan z Deutschland konnte das Ergebnis nich t gehalten werden So war man dann zufrieden daß die Qualifikation zum nächsten Turnier geschafft wurde Hier zeigte sich, daß der Zwischenstan d des ersten Turniers kein Zufall war De r ausgezeichnete 2 Platz beweist es (Manuskript-Eingeng : ) H H Mit gemischten Gefühlen in die nächste Saison Berichtenswert zu diesem Zeitpunkt erscheinen ausschließlich die Mannschaftsaufstellungen für die neue Spielsaison 1977/76 Gegenüber der letzten Serie hat sich das Bild der 1 Herrenmannschaft insofer n verändert, als durch den Weggang von Günte r Becker zum TSV Wolfsburg ein neuer Spie - ler gefunden werden mußte Durch Erfahrungen aus den Vorjahren war hinreichend bekannt, daß ein Ersatz nur schwer zu bekommen sein würde Zu guter Letzt stellte sich dann heraus, daß ein,neueinkauf" nicht möglich war Es stellte sich also die Frage, wer aus de n eigenen Reihen die Mannschaft auffülle n wurde In einem Ausscheidungswettkampf, an dem vorwiegend der Nachwuchs beteiligt war, qualifizierte sich letztlich Ral f Janik, der schon als Jugendlicher beträchtliche Erfolge aufzuweisen hatte Eine weitere Veränderung in der Mannschaftsaufstellung ergab sich insofern, al s Manfred Nestler mit Klaus Oppermann de n Platz tauschte in der Aufstellung mit Alfred Nagel, Burkhard Necket Peter Schlüter, Manfred Nestler, Klaus Opperman n und Ralf Janik erhofft sich die 1 Herrenmannschaft zunächst den Klassenerhalt i n der Landesliga Niedersachsen/Bremen Alle s weitere, d h bessere Plazierung, wäre al s positiv zu werten Die Mannschaftsaufstellung für die restlichen am aktiven Tischtennissport beteiligten Mannschaften lautet wie folgt : 2 Herrenmannschaft : Heinz Kohlmann, Thoma s Siemann, Manfred Brandt, Wolfram Kulbe, Norbert Preine, Peter Bialobrzeski und Norbert Maciolec 3 Herrenmannschaft : Erich Kraft Siegfried Blach, Siegfried Münke, Reinhold Komorowski, Hans Meyer, Karl Kruse und H Jürgen Melzer 1 Damenmannschaft : Marge Nittel, Bärbel Kucharzak, Lotti Hrabi und Karina Castorina Eine Jugend- bzw Schülermannschaft wurde ebenfalls gemeldet Bleibt zu hoffen (wie in jedem Jahr), da ß die Erwartungen durch entsprechende Leistungen erfüllt werden M N (Menuskript-Eingang : Nach Red: Schluß) Spartenleiterin : Margerethe Dobert, Fallersleben, 'Telemannstraße 4, Tel 81/25 54 Viel Schweiß wird fließen Nach der Sommerpause geht es wiede r rund In der Turnabteilung Viele Wettkämpfe stehen Im Herbst auf dem Programm, außerdem werden einige Gymnastikgruppen an Vorführungen teilnehmen Mit enderen Worten : Viel Schwele wird In den nächsten Wochen bei den Aktiven fließen Daß sie allerdings In den Ferien nich t eingerostet sind, zeigten Mädchen un d Jungen der Leistungsriege Bei den Mädchen standen die Gau-Einzelmeisterschaften auf dem Programm, die Jungen wollte n ihre Form bei zwei Freundschaftswettkämpfen prüfen Die Mädchen waren so erfolg - reich wie in keinem Jahr zuvor Hier reife n einige Talente heran, die zu großen Hoffnungen bei den im Herbst stattfindende n Bezirks- und Landesmeisterschaften berechtigen Hier die besten Plazierungen unserer Turnküken : L 8 im Jahrgan g 3 Platz Kerstin Köhler 14,25 Punkte 4 Platz Marion Jess 13,05 Punkt e L 5 Im Jahrgan g 3 Platz Anja Stock 23,50 Punkt e 4 Platz Claudia Sante 22,60 Punkt e L 6 offen 3 Platz Birgit Kesting 15,10 Punkt e L 5 offen 1 Platz Birgit Seidel 19,60 Punkte 2 Platz Petra Krüger 18,50 Punkte 3 Platz Tatjana Wendt 18,30 Punkte L 4 Im Jahrgan g 1 Platz Anja Wilhelm 42,45 Punkte 2 Platz Sylvia Schröder 40,15 Punkte 3 Platz Kathrin Lattorf 39,20 Punkte L 4 offen 2 Platz Iris Gersonde 21,50 Punkte 3 Platz Anja Grtlky 18,00 Punkte Berliner Gäst e Am 20 und 21 August war die Turngemeinde Berlin schon zum dritten Male Gast der VfL-Jungen Der Vergleichskampf fan d vor einem kleinen Rahmen in der Turn - halle der IGS in Westhagen statt Die Berliner leicht favorisiert, hatten aber mit unseren Turnern redliche Mühe Mit etwas Glück hätte der Sieg in der Volkswagenstadt bleiben können, aber Dirk Reinke hatte einen starken Patzer an den Ringe n und ging mit nur 4,50 Punkten vom Gerät So siegten die Gäste knapp mit 156,65 z u 154,70 Punkten Den Einzelsieg aber lie ß sich Dirk nicht nehmen ; er siegte mit 48,00 Punkten vor Haug und Lehmann, beid e Berlin Weitere VfL-Teilnehmer waren : Mari o Spende!, der Platz 4 belegte, Norman Ju r 7 Platz, Ralf Esselun 8 Platz, Volke r Plätzke 10 Platz und Johannes Kannenberg 11 Platz Unsere Turner und ihre Gäste fuhren nach dem Wettkampf zum VfL-Heim wo scho n fleißige Hände den Tisch gedeckt un d Würstchen gegrillt hatten Die Eltern hatte n verschiedene Salate angerichtet und Klops e gebraten und da auch der Wettergott a n diesem Abend mitspielte, konnten sieh all e auf der Terrasse aufhalten Man saß noch bis 2230 Uhr in gemütlicher Runde zusammen Danach ging es in die Privatquartiere Der Sonntagmorgen war den Gästen un d Gasteltern zur freien Verfügung vorbehalten Erst am Nachmittag trafen sich all e wieder im VfL-Helm zur gemeinsamen Kaffeetafel Hier hatten die Muttis soviel Kuchen gebacken, daß man wirklich nicht wußte, was man zuerst essen sollte Es wurde noch erzählt und alte Freundschafte n wurden wieder aufgefrischt Um 16 Uhr wurden unsere Berliner Gäste, die voll des Lobes für die zwei herrlichen Tage waren, verabschiedet Einen Dank an alle Eltern für die leckere n Salate und Kuchen und für ihre Mitarbeit Einen Dank auch an den Vorstand, der un s sein Clubzimmer zur Verfügung stellte Turnvergleich gegen Ehme n Beim Turnvergleichskampf gegen den TS V Ehmen am 4 September sahen di chauer einen überragenden Sieg e Zus de r jüngsten VfL-Turner Es wurde in der L 4/ L 5 geturnt, wobei der TSV Ehmen mi t fünf und der VfL mit sechs Turnern antrat Die Grünweißen gewannen den Mannschaftskampf mit 144,70 zu 120,30 Punkten Der Kampf war für beide Mannschaften eine Generalprobe für die am 24/25 September stattfindenden Gaumeisterschaften In der Einzelwertung setzte sich diesma l Jens Thies mit 37,15 Punkten vor Axe l Folchert mit 37,05 Punkten durch Als jüngster Teilnehmer belegte Knut Reinke Plat z 3 mit 35,40 Punkten Die weiteren Turne r für den VfL waren Stefan Wendt, der Platz 4 mit 34,70 Punkten belegte, Helge Thielemann erreichte Platz 5 mit 33,65 Punkte n und auf Platz 7 kam Mathias Herter mi t 31,05 Punkten Vom 16 bis 18 September fuhren die jungen VfL-Turner mit zwei Mannschaften M 3 / L 3 und der L 4/L 5 zu einem Vergleichskampf gegen die KTV Oberhausen un d Bergisch Gladbach nach Oberhausen ins Rheinland E R Wenn Engel reise n Am 23 Juni trafen sich morgens um 9 Uh r acht Turner und acht Turnerinnen aus der Leistungs- und Auffanggruppe von Günte r und Ello Reinke in Detmerode Geplant wa r eine Trainingsfahrt ins Bundesleistungszen - trum in Hannover Man sagt immer, wen n Engel reisen, lacht der Himmel ; und da s traf an diesem Morgen auch wirklich zu In zwei Bullis, von Uschi Wendt und Günte r Reinke gefahren, ging die fröhliche Fahrt Ios Angesteuert wurde als erstes der Hannoveraner Zoo, immer ein Anziehungspunk t für groß und klein Zwei Stunden hatte n alle Zeit, die Tiere anzuschauen und au f der Streichelwiese zu streicheln Nach einer Rast im Zoo ging die Fahrt zum Bundesleistungszentrum, wo die Bulli s abgestellt wurden Zu Fuß ging es dan n weiter zum Maschsee Die kleinen weiße n Schiffe lockten und auch hier wurde ma n

14 sich schnell einig Eine Gruppe macht e eine Maschseerundfahrt und die ander e mietete sich Tret- und Paddelboote, um s o den Maschsee zu erleben Um Uh r ging es zurück ins Bundesleistungszentrum, wo nun endlich nach Herzenslust unte r Leitung von Ello und Günter Reinke trainiert werden konnte Die Voraussetzunge n dazu sind ja ideal, denn den Mädchen standen alleine oh Wunder zwei Stufenbarren und vier Schwebebalken in verschiedenen Höhen zur Verfügung Bei den Jungen war es genauso Alles staunte, und nach einem dreieinhalbstündigen Trainin g waren sich alle einig und sagten :,So ein e Trainingsfahrt müßte viel öfter gemacht werden! " Zum Abschluß durfte das Schwimmbad noc h benutzt werden, was von allen auch geta n wurde Hier wurde noch einmal so richti g herumgetobt Danach ging es wieder i n Richtung Heimat Müde aber zufrieden und voller Begeisterung über den schönen Fe - rientag kamen alle wieder in Wolfsburg an E R Das Portrait Unter diesem Motto wollen wir diesma l und auch in den nächsten Ausgaben vo n dabei Mitarbeiter der VfL-Turnabteilun g vorstellen Gerade bei der Vielseitigkei t des Turnens (Kleinkinderturnen, Mädchen - und Jungenturnen, Jazzgymnastik, Frauengymnastik, Trampolinspringen, Leistungsturnen, Wettkampfgymnastik, Seniorenturnen) steht und fällt eine Gruppe mit de m Übungsleiter bzw der Übungsleiterin U m diese Übungsleiter bei den Vereinsmitgliedern etwas bekannter zu machen, haben wi r uns für das Portrait entschlossen Spartenleiter : Dr Walter Dräxler, Graf-Stauffenberg-Ring 24, Telefon Erfolgreiche Saison Die Herren 1 erreichten auf Anhieb die Bezirksmeisterschaft, gewannen den Bezirkspokal (Meister und Pokalsieger 1976/77) und siegten In der Aufstiegsrunde zur Verbandsliga Die zweite Herrenmannschaft belegte de n 3 Platz in der Kreisliga und verfehlt e durch eine Entscheidung am grünen Tisch nur ganz knapp die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Bezirksklasse Die männlichen A (bis 18 Jahre) und B (bis 16 Jahre) wurden Jeweils Bezirksjugendmeister Die B-Jugend kämpfte sich sogar bis zum 2 Platz In der Verbandsmeisterschaft vor und erreichte bei de r Landesmeisterschaft den 8 Rang Einen sehr guten 3 Platz in der Bezirksliga und den 2 Rang in der Bezirkspokalmeisterschaft erreichten unsere Damen I In der Kreisliga der Damen kamen unsere Mädchen auf den 6 und 9 Platz Alles in allem ein sportlich gutes Jahr, dessen Erfolge insbesondere den Übungsleitern Dagmar Hohn, Ekki Frenzel un d Jürgen Theile, aber auch Hubert Franzkoviak und Birgit Geisler zu verdanken sind Die Vorbereitungen für die neue Spielzei t 1977/78 sind angelaufen Wir hoffen, mit 5 Herren- und 3 Damenmannschaften i m Herbst in die Spielrunden gehen zu können Trotzdem ist noch reichlich Platz i n unseren Reihen für Pfunds-Kerle und Prima-Mädchen, die sich für ein packende s Mannschaftsspiel begeistern können denn, Volleyball ist schön! Ehrgeiz und Verstärkun g Das Beschicken der neue n Punktspielsaison mit insgesamt acht Mannschaften bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine erneute Ausweitung des Mannschaftspotentials und unterstreicht deutlich den Aufwärtstrend i n unserer Abteilung, den wir ja auch angestrebt haben Unsere erste Herrenmannschaft wird deutlich verbessert die Punktspiele in der Verbandsliga bestreiten Das liegt einmal a n den sehr ehrgeizigen jungen Spielern und zum anderen an der Verstärkung des Team s durch zwei neue Spieler : neben eine m Regionalspieler aus Bremen hat sich auc h der ehemalige tschechische Nationalspiele r Peter Dedecek unserer Abteilung angeschlossen Diese beiden Routiniers sollte n zusammen mit den jüngeren Spielern eine ausgeglichene Mannschaft bilden wie sich auch bereits schon in einer Reihe vo n Pokalspielen gezeigt hat Zum ersten Mal werden wir auch eine C- Ju gend-mannschaft in den Spielbetrie b schicken, von der wir hoffen, daß si e ebenso erfolgreich sein wird wie unser e A- und B-Teams Darüber hinaus soll unser Hauntaugenmerk für die nähere Zukunft auf dem Aufba u der weiblichen Jugend liegen Durch den Abgang der Spielertrainerin Da gmar Hoh n ist ein Neuaufbau der ersten Damenmannschaft nötig wobei die jun gen Talent rel e 'herür*sichtiat werden sollen, um ih r e Begeisterung für das Volleyballsp iel z u erhalten Dr D (Manuskript-Eingang: ) Birgit Hauptmeye r Unsere jüngste hauptamtliche Lehrkraft is t gerade erst volljährig geworden Nichtsdestoweniger trägt sie schon viel Verantwortung Seit August 1975 beschäftigt sie sich in der VfL-Turnabteilung mit Frauengymnastik, Jazzgymnastik, Wettkampfgymnastik, dazu betreut sie Kleinkinder sowi e auch einige Mädchengruppen Birgit Hauptmeyer ist alte Wolfsburgerin Sie wohn t bei ihren Eltern In Neuhaus Nach de r Mittleren Reife ging sie für 6 Semeste r zur Loges-Schule in Bad Harzburg, wo si e die Prüfung als Turn- und Gymnastiklehre - rin mit gut ablegte Privat geht Birgi t Hauptmeyer gerne schwimmen, kann stundenlang handarbeiten und außerdem geht sie gern auf Reisen Für ganz Neugierige sei noch erwähnt : Noch ist sie ledig! H W Ferien auf Baltru m Eine 14köpfige Gruppe des VfL wa r in den Sommerferien bei einem Zeltlager auf der Nordseeinsel Baltrum Betreuer dieser Mädchen und Jungen waren Ehepaar Wilhelm Welchen Eindruck dieses Zeltlager bei den Kindern hinterlassen hat, schildern zwe i Teilnehmerinnen, die beiden 14jährigen Melanie Gewinne und Birgit Kesting Am ging es Ios Der VfL veranstaltete für die Mitglieder des Vereins eine Fahrt nach Baltrum Wir fuhren mit 12 Kindern in zwei VW-Bussen nach Baltrum un d kamen um Uhr am Ende des Festlandes an Um Uhr fuhr die Fähre Diese Fahrt war schon sehr amüsant Auf Baltrum versammeiten sich 128 Kinder Sie kamen aus Hude, Oldenburg, Osnabrück, Vechelde, Nordhorn und Lehre Wir liefe n eine halbe Stunde, bis wir im Zeltlage r waren Dort versammeiten wir uns alle i n der Arena Als wir in den Zeiten eingeteil t waren, ertönte die Glocke zum Kaffeetrinken Diese Glocke wurde zu jeder Mahlzei t geläutet Am Abend wurde immer ein Lagerfeuer angezündet Jeder konnte dan n solange am Lagerfeuer sitzenbleiben, wi e er nur wollte ; nur mußte er am andere n Morgen um 730 Uhr aufstehen Als der war, hieß es Abschie d nehmen von Baltrum Dieser Abschied fiel für alle besonders schwer Um 900 Uh r fuhr die Fähre zurück zum Festland Dan n stiegen wir in die VW-Busse und fuhren in Richtung Wolfsburg Melanie Gewinne und Birgit Kesting Marion Weishar beim 2'/2-iachen Salto vorwärts Foto : Frank Rogner Jung und al t gemeinsam Die Wasserspringer sind ein muntere s Völkchen 30 bis 50 Aktive sind an jede m Übungsabend in der Halle Sie dränge n sich förmlich an den Brettern Leider stehen nur an einem Abend in der Woche vier Bretter und ein Turm zur Verfügung An den anderen Tagen sind es nu r zwei Bretter Das ist viel zu wenig fü r den Eifer der Springer Lange Wartezeite n sind dann unvermeidlich Typisch für unseren Verein ist die gut e Mischung der Altersklassen Die jüngste n Hüpferlinge sind 6 Jahre alt, der älteste stellt 74 Lenze auf das Brett Typisch für Wolfsburg ist auch, daß viel e Übungsleiter zur Verfügung stehen Viel e ehemalige Meister setzen ihr Können fü r den Nachwuchs ein Das gibt es in de r Bundesrepublik nur in Wolfsburg Einmalig ist es auch, daß viele Elter n unserer Kinder regen Anteil nehmen a m täglichen Übungsbetrieb, und daß sie ins - besondere unsere Jugendlichen bei den Wettkämpfen begleiten Sie sind auch bereit, bei den Wettkämpfen zu helfen Dort wird viel Sachverstand gebraucht Es sin d viele Helfer im Kampfgericht und bei de r Protokollführung erforderlich Doch dabei bleibt es nicht Die Eltern sind auch dabei, wenn gesellige Veranstaltungen auf der Tagesordnung stehen So z B beim Tanz in den Mai oder beim Gartenfest auf dem Landsitz unseres Kameraden Karl-Heinz Wulfken in Lessien Auch hier war jung und alt vereint be i Sport und Spiel und in gemütlicher Plauderrunde mit Würstchengrill und den dazugehörenden Getränken Verständlich, daß sich dabei auch die entsprechenden Leistungen einstellen Bei m Bezirksvergleichskampf der Jugend wurd e die Mannschaft des Bezirks Lüneburg ausschließlich vom VfL Wolfsburg gestellt Sie siegte vor den anderen Bezirken und vor, den Landesverbänden Berlin, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein und errang dabei den Wanderpreis Unser Glanzstück sind die Senioren Be i den Landesbestenkämpfen stellten wir ach t Teilnehmer Alle erreichten Rang 1 in ihrer Altersklasse Auch auf Bundesebene halte n unsere Senioren seit mehreren Jahren di e Spitze Zu den diesjährigen Senioren-Meisterschaften in Köln stellen wir siebe n Teilnehmer Alles andere als der 1 Ran g unter den Vereinen im Bundesgebiet wäre eine Überraschung Der Termin liegt nach dem Redaktionsschluß Der Bericht über Köln wird abe r nachgereicht werden F M (Manuskript-Eingang : ) Spartenleiter : Günter Moschner, Andersenweg 13, Telefon Ruhige Zeiten vor dem Sturm Die Sommermonate sind naturgemäß für eine Wintersport-Abteilung die etwas ruhigeren Zeiten vor dem Sturm, dem Winter, mit möglichst viel Schnee So beschränkte sich die Aktivität auch i n der Hauptsache auf das vorbereitende Training, das Lauf- und Konditionstraining Durch die Sperrung des Jahnstadions fü r den Sportbetrieb mußte hier etwas improvisiert werden, so daß das Training nicht ganz dem der letzten Jahre entsprach Lobend muß erwähnt werden, daß trotzdem eine rege Beteiligung vorhanden war Das Training der Ski-Langlaufgruppe verlief parallel dazu Hier werden ab sofort die Aktivitäten verstärkt, der Schnee fü r den Langlauf wird hoffentlich reichlich fallen Mit einer kleineren Gruppe wurde da s Waldlauftraining begonnen, jeweils a m Sonntagmorgen Hier mußten sich erst Läufer unterschiedlicher Leistungen i n Gruppen finden ; im nächsten Jahr Ist dieses Problem behoben Einzig voll aktiv aus der Abteilung wa r Alfons Ida, der an mehreren nationale n und internationalen Wettkämpfen im Laufen teilnahm Es sollen an dieser Stell e keine Plazierungen und Zeiten aufgeführ t werden, die Tagespresse hat dieses jeweils berichtet, aber die Abteilung is t stolz darauf, einen Mann mit diesen Qualitäten als Trainer für die Skilangläufer z u haben Abschließend sind noch die Trainingszeite n für das Winterhalbjahr aufgeführt : Dienstag Sporthalle der Stadthalle Uhr Leistungsgruppe Uhr Allgemeines Trainin g Leitung : Jürgen Vei t Donnerstag Leistungszentrum Uhr Skilanglauftraining Leitung : Alfons Ida P B (Manuskript-Eingang : )

15 h schließl Gefilzt bis auf die Unterhos e Seltsame Zusammenbrüche junger Sportler Jens Knipphals berichtet Zwei Aktive des VfL nahmen an den Junioren-Europameisterschaften de r Leichtathleten In Donezk (UdSSR) teil : Silke Rasch, die mit der 4 x 100-m - Staffel Silber gewann und 7 im 100-m - Finale wurde, und Jens Knipphals I m Weitsprung Im folgenden Teil berichtet Jens KnIpphals von seinen Erfahrungen während dieser Reise Donezk und zurück Um pünktlich am vereinbarten Treffpunkt in Frankfurt zu erscheinen, flogen Silke und ich am Mittwochmorgen, dem 17 8, um 725 Uhr ab Hannover Da wir als erste mit Ilse Bechthold und Horst Klappert zusammen - trafen, die etwa um 900 Uhr am Flughafen ankamen und die Einkleidun g übernahmen, konnten wir uns relativ viel Zeit lassen und die entsprechen d passenden Teile heraussuchen Als bis etwa Uhr auch die letzten eingetroffen waren, wurde es während der Gespräche sogar auf de m großen Frankfurter Flughafen seh r eng Das hatte jedoch den Vorteil, daß man sich mit einigen Mitfahrer n bekannt machen konnte Um 1215 Uhr bewegte sic ich ; bestückt der gesamte' Trott mi t Paß und Visum in Richtung Maschine Die erste Überraschun g An Bord des Fluges SO 255 A eine r Aeroflotmaschine ging es sehr en g zu Der Eindruck wurde besonder s unterstützt, da wir vorher in einer seh r geräumigen Boeing 727 geflogen waren, in der wir uns auch auf de m Rückflug wieder besonders wohl fühlten Schließlich ließ man uns ca ein e Stunde in der Maschine schmoren zu - mal im Stillstand des Flugzeuges di e Lüftungsanlage außer Betrieb war Zu guter Letzt kamen noch weiß e Rauchschwaden aus den Lüftungsdüsen, die sich erst später als Des - infektionsmittel herausstellen sollten Der Flug in Richtung Kiew dauert e ca 2'/2 Stunden und verlief ohn e Zwischenfälle An Bord konnten wi r die englische Besatzung begutachten, in der sich u a Zehnkampf-Junioren -,&leltrekordler Daley Kongsson befand Die Briten verbrachten ihre Zeit hauptsächlich mit Karten-Kunststücken un d -Glücksspielen In Kiew Zollkontroll e Im Schalterraum ging zunächst die Paßkontrolle sehr zügig voran Jedoc h taten sich nun erhebliche organisatorische Schwierigkeiten auf Mit eine r DDR-Reisegruppe standen wir zusammengepfercht (etwa 200 Mann) i n einem Zwischenraum Schlechte Stimmung kam jedoch keineswegs auf Wir amüsierten uns über die dortig e Verwunderung über unsere farbige n Paßbilder Nachdem nun einige Unstimmigkeite n beseitigt worden waren, kam es zu r Zollabfertigung Eigentlich sollten wi r ja als geschlossene Truppe ohne größere Paßkontrolle durch den Zoll Einige Gepäckstücke befanden sich i m Abfertigungsraum Der jeweilige Eigentümer wurde überprüft Der, der kein eigenes Gepäckstück fand, durft e wieder zurück in die Maschine Vorher mußte die gesamte Mannschaft im strömenden Regen auf dem nasse n Flugfeld ihre Koffer identifizieren Nochmals verzögerte sich unser Weiterflug Ein Trainer, der nur ein normales Besuchervisum besaß, wurd e bis auf die Unterhose gefilzt" ' Nach insgesamt gut 2 Stunden Aufenthalt um das Doppelte zu lang ging es endlich weiter nach Donezk Man kann den Flug mit einer Reis e von Hannover nach Frankfurt vergleichen Kaum aufgestiegen, geht es schon wieder zum Landeanflug Die russischen Flugkapitäne habe n dabei, wie es scheint, eine besondere Eigenart, die allen, besonders au f dem Rückflug, zu schaffen mache n sollte: die Maschine wird zunächst stark gedrückt, um dann unter volle r Turbinenleistung wieder abgefange n zu werden Dieses Spielchen wieder - holt sich während des Landesanfluge s einige Male, wobei dem Fluggast de r Magen zwischen Kniekehle und Nasenspitze schwankt Gegen Uhr (russischer Zeit ) trafen wir in Donezk ein Donezk lieg t in der Ukraine im Donezk-Becken nah e Don und Donezk und ist eine Industrie-Stadt mit ca 1 Mio Einwohnern Angesichts dieser Tatsache glich de r Flughafen, ähnlich Kiew, einem Kleinstadtbahnhof Hier gab es nun zunächst Gepäckprobleme Zuerst sollte sich jede r selbst darum kümmern, bis jeman d auf die hervorragende Idee kam, da s Gepäck in einem Bus zu sammeln un d komplett zum Hotel zu transportieren Gegen 2200 Uhr bewegten wi r uns schließlich in Richtung Hotel Die Stimmung wurde zunächst bei m Gepäckausladen wieder angeheizt, zu - mal die Zimmerverteilung auf sich warten ließ Endlich um ca 2300 Uhr wurden di e Zimmer verteilt Die deutsche Mannschaft wurde im 6 Stock untergebracht, mit Ausnahme der Masseuri n und einigen Offiziellen Jeder suchte sich also einen Zimmerpartner (Doppelzimmer) Silke mi t Birgit Vöching (4 x 100 m Ersatzläuferin), ich mit Bernd Sattler (Deut - scher Doppelmeister über 100 m un d 200 m), wonach wir nach der in Ostblockstaaten üblichen Paßabgabe zu - nächst einen Zettel mit der Zimmernummer erhielten, den wir im 6 Stoc k gegen den Zimmerschlüssel eintauschen mußten Eine hervorragende Möglichkeit, um Vollbeschäftigung z u erreichen, denn in jedem Stockwer k gab es eine Schlüsselausgabe Di e Zimmer machten einen recht ordentlichen Eindruck Die Betten waren et - was kurz (1,90 m mit Holzkante an de n Enden) aber bequem Jedes Zimme r besaß einen Fernseher und teilweise sogar einen Kühlschrank Einen weniger guten Eindruck machten di e Bäder, die sich jedoch hinterher al s recht brauchbar erwiesen Wir hatten zwar alle im Gegensatz zur Rezeptionshalle ein normales Sitzklo, fü r die Dusche (mit Wechselschalter fü r Waschbecken oder Dusche) jedoch war kein eigenes Becken vorhanden, nur ein kleiner Vorhang, so daß da s Bad ab und an mal unter Wasse r stand Insgesamt aber handelte e s sich aber um recht wohnliche Verhältnisse Die erste Nacht Am nächsten Morgen folgte eine neue Überraschung : Beim Frühstück gab e s zwar Brot in rauhen Mengen, der Aufschnitt (in sehr kleinen Mengen) wa r jedoch nicht jedermanns Sache Später sollte es noch zusätzlich gekochte oder Spiegeleier geben Beim Mittagessen verhielt es sich kaum anders Hier gab es jeden Ta g ein paar Pommes frites, ein weni g Reis und zwei Stückchen Fleisch Beim Abendessen entstand ein ähnliches Bild wie am Morgen, wobei e s Tomaten im Überfluß gab 811ke Rasch mit Trainer Morawietz Wir waren also gut beraten, wie un s ja auch vorher mitgeteilt wurde, Eigenes mitzubringen Da auch der DLV zusätzlich Eiweiß und Müsli mitgebracht hatte, brauchte keiner zu hungern Nicht einmal die Diskuswerfe r und Kugelstoßer Am Vormittag des 18 8 wurde ei n leichtes Training auf der Wettkampfanlage angesetzt Die wichtigste Erkenntnis war dabei : daß die Bahne n im Gegensatz zu vorher Gehörte m butterweich waren Es handelte sic h um eine 4 cm dicke, weiche Kunststoffauflage auf federndem Metallgrund, eine Bahn, die die Wade n stark strapaziert Als weitere Beobachtung konnte festgestellt werden, daß die Russen noch einiges bis zu m folgenden ersten Wettkampftag zu tu n hatten Die Weitsprunganlage wurd e gerade erst eingeebnet, der Balke n montiert, die Umrandung weiß gestrichen, das Zielband befestigt, die Anzeigetafeln ausprobiert Der Rase n war nicht gemäht und für das Diskus - und Speerwerfen gab es keine Sektoren Trotzdem sollte der Wettkamp f in den folgenden Tagen nahezu reibungslos ablaufen, wenn man vo n der stets hinterherhängenden Tafel - anzeige absieht, mit der die zuständigen Herren absolut nicht fertig wurden Fortsetzung nächste Seit e Foto : David Taylor

16 Gefilzt bis auf die Unterhos e (Fortsetzung von Seite 15 ) Kontakt blieb Mangelwar e Der Kontakt zu Ostblocksportler n blieb eigentlich auf den Wettkamp f beschränkt, da sich alle Teilnehmer i n einen mehr oder weniger großen Pul k befanden Die Wettkämpfer selbst, wi e von allen Seiten berichtet wurde, machten allgemein einen netten Ein - druck im Gegensatz zu den Offiziellen Im Wettkampf selbst empfand ic h es als etwas befremdlich, daß all e Mittel- und Langstreckler der DD R im Ziel zusammenbrachen Ebens o wie Silke erzählte, daß eine Teilnehmerin der 4 x 100-m-Staffel bei de r Trainer Achim Trinke läßt seinen Schützling Jens KnIpphals weite Sprünge machen Foto : David Taylor Siegerehrung fast zusammengebrochen wäre Ein Beispiel : ein mitfavorisierter DDR-1500-m-Läufer, der de n Vorlauf souverän durchgelaufen war, rannte im Endlauf ca 200 m hinte r dem Feld her, um im Ziel zusammenzubrechen Meiner Meinung nach eine befremdliche Entwicklung, die mit Sport nicht s mehr zu tun hat Etwas seltsam erscheint in diese m Zusammenhang auch der Sieg vo n Bernd Hoff (DDR) über 200 m zu sein Nachdem er im Zwischenlauf gege n Bernd Sattler klar unterlegen war, lie f er im Endlauf fast eine Sekund e schneller : 20,59 sec Kommt da nich t automatisch die Frage nach Dopin g auf? Und ob es wohl Zufall war, da ß sich verhältnismäßig oft westdeutsch e Endlaufteilnehmer einer Dopingkontrolle unterziehen mußten? Ebenso ist es ein Unding, daß di e Wettkampfrichter nur aus Russen bestanden So ist es klar, daß Vermutungen aufkommen, wenn eine bi s zum letzten Versuch an achter Stell e liegende Russin um einen Zentimeter die Entscheidung gewinnt Meßungenauigkeit? Ein weiteres Kapitel stellten die Zuschauer dar : zwar wurden auc h schlechte Russen ausgepfiffen, abe r auswärtige Athleten konnten ers t recht keinen Beifall ernten So mußt e sich u a auch der Deutsche Andre Schneider später 2 Platz im Hochsprung Pfiffe gefallen lassen, d a er Weltrekordler Jaschenko bis 2,20 m verfolgt hatte Alles in allem je - doch glaube ich, daß wohl kaum ei n Athlet diesen Wettkampf in schlechte r Erinnerung behalten wird, besonder s die Sieger, zu denen auch Silke zählt Europäische Sport-Charta verabschiedet Sport für alle Das Rech t auf Sport wurde festgeschriebe n Die kürzlich von der Sportministerkonferenz von 18 Staaten In Brüsse l beschlossene europäische Chart a Sport für alle liegt nunmehr I m autorisierten deutschen Text vor Darin Ist das Recht auf Sport für jedermann festgeschrieben öffentlich e Maßnahmen zur Förderung und zum Schutz des Sports werden garantiert Neben der Charta wurden Resolutionen zu den Themen Staat un d Sport, Bereiche und Strukturen de r Zusammenarbeit verabschiedet Ein Konferenzteilnehmer meinte : Di e Bedeutung der Beschlüsse liegt vo r allem im psychologischen Bereich E s war schon ein wichtiges Faktum, da ß sich die Ministerkonferenz des Europarats neben Fragen der Politik un d Umweltschutz erstmals mit dem Sport beschäftigt hat Die europäische Charta Sport fü r alle Im Wortlaut: ARTIKEL 1 Jeder Mensch hat das Recht, Sport zu treiben ARTIKEL I I Der Sport soll als wichtige r Faktor der Entwicklung de s Menschen gefördert und durc h öffentliche Mittel angemessen unterstützt werden ARTIKEL 11 1 Der Sport als Aspekt der soziokulturellen Entwicklung soll au f örtlicher, regionaler und nationaler Ebene in Verbindung mi t anderen Bereichen von Entscheidung und Planung behandelt werden : Erziehung, Gesundheit, Soziales, Raumordnung, Naturschutz, Künste un d Freizeit ARTIKEL IV Jede Regierung soll eine ständige und wirkungsvolle Zusam - menarbeit zwischen Staat und freiwilligen Organisationen begünstigen und die Bildung nationaler Strukturen fördern, di e es erlauben, den Sport für all e zu entwickeln und zu koordinieren ARTIKEL V Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den Sport un d die Sportler vor jeder politischen, kommerziellen oder finanziellen Ausnutzung sowi e vor mißbräuchlichen und herab - würdigenden Praktiken, einschließlich des Gebrauchs vo n Drogen zu bewahren ARTIKEL VI Da das Ausmaß der Teilnahm e am Sport unter anderem vo n Größe, Vielfalt und Zugänglichkeit der Anlagen abhängt, sol l deren Gesamtplanung als ein e Angelegenheit der Regierung mit ihrem hervorragenden 2 Platz i n der 4 x 100-m-Staffel, sowie ihrem 7 Platz über 100 m vor der deutsche n Jugendmeisterin Allerdings auch di e Verlierer, zu denen ich mich auch zählen kann, denn ein 11 Platz be i einem alles in allem schwachen Weitsprung entsprach sicher nicht meine n Erwartungen Gefallen hat uns di e Fahrt auf jeden Fall, schon der Kameradschaft wegen Die Ein-Stunden-Party So kam schließlich nach vielem Kaugummiverteilen an kleine Jungen, di e uns auf der Straße ansprachen, un d dem Tauschen oder Verkaufen vo n Sportsachen ode r Kleidungsstücken von und an alle Länder (bis auf di e DDR und Russen, die eigene Sache n nicht weggeben dürfen), der Abschlußabend, der uns ebenfalls ein e deftige Überraschung bringen sollte : eine russische Band, die mit westlichen Gesängen u a Smoke on th e water für Stimmung sorgte, war nach einer Stunde verschwunden Zunächs t dachte man allgemein an eine Paus e bis teilweise die Beleuchtung ausgin g und über Lautsprecher das Ende de r Veranstaltung angekündigt wurde Dies alles spielte sich um 2330 Uhr ab Nun jedoch begann erst der Spaß Gemeinsam mit allen anderen Mannschaften (außer DDR und Russen ) wurde gesungen und getanzt (ohn e Musik!), bis schließlich um ca 2 00 Uhr Ruhe im Festsaal einkehrte, nich t jedoch auf den einzelnen Etagen So wurde schließlich die Nacht durchgefeiert Ich hoffe, die Russen habe n keinen allzu großen Schrecken vo r den fürchterlichen Westsportlern d vongetragen, obwohl sie es sich selbst zuzuschreiben hatten Welche Part y ist schon nach einer Stunde zu Ende? So zerschlagen und müde kam fü r uns der Abfahrtsmorgen Die Rückreise gestaltete sich ähnlich de r Hinreise Nur mit dem Unterschied, daß wir diesmal ganz ohne Gepäckkontrolle davonkamen Der Abflu g verzögerte sich jedoch wiederum, d a ein jugoslawischer Trainer wieder gefilzt wurde Auch der Aufenthalt i n Kiew dauerte diesmal nur eine Stunde Wir brauchten hier nur eine au f der Hinreise erhaltene Zollerklärun g abzugeben, so daß wir relativ pünktlich um 1430 Uhr in Frankfurt ankamen Der Flug selbst war wie bereit s vorher geschildert, sehr unruhig, s o daß hier und da eine gewisse Tüt e in Gebrauch kam Jens Knipphals betrachtet werden, lokalen, regionalen und nationalen Erfordernissen Rechnung tragen und Maßnahmen einschließen, di e eine volle Nutzung bestehende r und neuer Einrichtungen garantieren ARTIKEL VII Es sind Vorkehrungen gegebenenfalls einschließlich gesetzgeberischer Maßnahmen z u treffen, um für die Freizeitgestaltung den Zugang zur Natu r sicherzustellen ARTIKEL VII 1 In jedem Programm für Sportentwicklung soll die Notwendigkeit des Einsatzes qualifizierte n Führungspersonals auf allen Ebenen der verwaltungsmäßigen und technischen Leitung, in de r Führung und im Training an - erkannt werden sid

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