PILOTPROJEKT Green Care für Wien und Umgebung. Juni 2012

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1 PILOTPROJEKT Green Care für Wien und Umgebung Juni 2012

2 Green Care als Chance für alle Diversifizierung Landwirtschaftliche Betriebe LandwirtInnen WinzerInnen GärtnerInnen Natur I Landwirtschaft + Therap./päd./pfleg. Interventionen zwischen Mensch I Tier I Natur = Das Wohlbefinden, das Wohlergehen eines Menschen zu unterstützen und/oder zu verbessern.

3 Es geht um Diversifizierung, neue Sparten Die Aufnahme neuer und andersartiger Produkte zur Risikostreuung und/oder Realisierung von Wachstumschancen. Tourismussparte Direktvermarktungssparte Sozial Sparte Etc. NEU!

4 Wir holen das Beste nach Österreich Green Care ist bereits erfolgreich in Europa im Einsatz Niederlande über Care Farms mit Klienten/ Jahr pro Farm (2009) über Orte für Bauernhofpädagogik (2007) Großbritannien über 55 City Farms mit 3 Mio. Besuchern/ Jahr Gartentherapie Green Exercise Österreich Kaum Schwerpunktbildung Gleichzeitige und verbindende Entwicklung von tiergestützter Therapie, Gartentherapie, Care Farming und pädagogischen Konzepten wird von Experten empfohlen. Norwegen über Care Farms (2011) Tiergestützte Therapie (mit Klein- und Grosstieren) Bauernhofpädagogik Finnland Hippotherapie Heilpädagogisches Reiten Tiergestützte Therapie mit Kleintieren Deutschland 720 Care Farms (2006) Italien Onotherapie (Esel)

5 Projektziele bis 2013 _ Wir wollen pädagogische, therapeutische, pflegerische Produkte und Produkte im Bereich der soziale Arbeit auf aktive landwirtschaftliche Betriebe entwickeln, implementieren und integrieren _ Wir wollen Bewusstsein bilden für das Projekt Green Care bei _ den Landwirten (Bereitsteller der Leistung) _ den Stake Holdern (Finanziers der Leistung) _ den Kooperationspartnern und Trägern (Anbieter der Leistung) _ den Klienten (Empfänger der Leistung) _ der Allgemeinheit, die Presse _ Wir wollen Aus- und Weiterbildungsprodukte anbieten _ Wir wollen die landwirtschaftlichen Betrieben professionell beraten _ Wir wollen eine Marketing und PR Kampagne konzipieren und umsetzen _ Wir wollen ein professionelles Zertifizierungskonzept erstellen _ Wir wollen das Green Care Kompetenzzentrum, für alle genannten Zielgruppen sein

6 (symbolhafte Skizze) Vision - Green Care Kompetenzzentrum Aktive landwirtschaftliche Betriebe Förderer/ Stakeholder Schulen Spitäler Reha- Zentren Kooperationspartner/ Träger Klienten

7 Nutzen Green Care eröffnet dem landwirtschaftlichen Betrieb neue Einkommenschancen, indem der/die LandwirtIn für therapeutische, pädagogische oder pflegerische Leistungen entweder die Infrastruktur des Betriebes zur Verfügung stellt oder selbst nach entsprechender Weiterbildung diese Leistungen anbietet. Als Stakeholder und Kooperationspartner bietet Green Care Profilierungs- und Einsparungsmöglichkeiten, indem der nachgewiesene positive Einfluss natürlicher Prozesse im Rahmen bestehender landwirtschaftlicher Strukturen nachhaltig zur Aufrechterhaltung des Gesundheits- und Bildungssystems genutzt wird. Für KlientInnen (mit besonderen Bedürfnissen/mit altersbedingten Beschwerden/mit Burn-out/Kinder ) leistet Green Care einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit und Bildung, indem die harmonisierende Wirkung von Pflanzen, Tieren, und Natur zur Steigerung des psychischen Wohlbefindens genutzt wird.

8 Produktschwerpunkte Bestehendes und Neues _ Kindergruppe, Kinderbetreuung, Kindergarten _ Schule am Bauernhof bzw. in der Gärtnerei, am Winzerhof _ Tiergestützte Therapie und Pädagogik _ Gartentherapie _ Arbeitsintegration _ Alternative Wohnformen (z.b. Betreutes Wohnen, Wohngemeinschaft, Generationenübergreifende Projekte) für Senioren und/oder Menschen mit Behinderung _ Tageszentren für Senioren und/oder Menschen mit Behinderung _ Prävention und Gesundheitsförderung (Burnout, I-Pension) jeweils am Bauernhof / in der Gärtnerei / am Winzerhof

9 Wikipedia Eintrag

10 Gründung der Interessensplattform Green Care. PA Ziele _ Vernetzung mit den wichtigsten Green Care Anbietern am österreichischen Markt _ Interne Abstimmung, regelmäßigen Informationsaustausch _ Strategische Positionierung. _ Interessensvertretung bei den Stakeholdern, Kooperationspartnern _ Gemeinsame Aus und Weiterbildungsinhalte und Angebote, Berufsbild _ Finanzierung Green Care auf Krankenkasse Mitglieder _ Landwirtschaftskammer Wien: KD Ing. Robert Fitzthum, Nicole Prop, BA Econ _ Hochschule Ober St. Veit: Rektor Ing. Mag. Dr. Thomas Haase, DI Roswitha Wolf _ ÖKL: Dipl.-Ing. Eva Munduch-Bader, Ing. DSA Silke Scholl _ Bundesanstalt für Bergbauernfragen: Dr. Georg Wiesinger _ LFZ Schönbrunn: Direktor HR DI Gottfried Kellner, DI Wolfgang Palme _ BMLFUW: DI Josef Resch

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