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1 EBUSINESS-STANDARDS VON A BIS Z ebusiness-standards auf einen Blick ebusiness-standards legen Datenformate fest, die dem Informationsaustausch innerhalb und zwischen Unternehmen zugrunde liegen. Welche ebusiness-standards gibt es? Wofür werden sie eingesetzt? Art Wofür? Beispiele Identifikationsstandards Zur eindeutigen Identifikation von Produkten und Firmen EAN, EAN 128, EPC, UPC Klassifikationsstandards Zur einfachen Suche nach Produkten ecl@ss, ETIM, GPC, proficl@ss, Standardwarenklassifikation, UNSPSC Katalogaustauschformate Zum Datenaustausch zwischen Anbieter und Kunden Transaktionsstandards Prozessstandards Als Basis für die Automatisierung von Geschäftsprozessen Zur Automatisierung komplexer Geschäftsabläufe BMEcat, cxml, Datanorm/ Eldanorm, PRICAT, RosettaNet, xcbl EANCOM, EDIFACT, ODETTE, OAGIS, opentrans, UBL Category Management, CPFR, ebxml, Joint Forecasting, RosettaNet, VMI, Wie unterscheiden sich die Standards? Wie kann man sie nutzen? 4 Identifikation Mit Hilfe standardisierter Identifikationsnummern kann jedes Produkt weltweit eindeutig bestimmt werden. Die bekanntesten Nummernsysteme sind Barcodes bei Konsumgütern und ISBN-Nummern bei Büchern. Der Weltstandard für Identifikationsverfahren ist EAN, dessen Ziffern Informationen zum Hersteller, dem Herkunftsland und dem Produkt geben. Dadurch wird der Warentransport erleichtert von der Produktion bis zur Lieferung an den Endkunden. 4 Klassifikation Mit Standards zur Klassifikation lassen sich Produkte nicht nur identifizieren, sondern auch beschreiben. Dafür stellt die Klassifikation Warengruppen und Untergruppen zur Verfügung, in die das Produkt eingeordnet wird. Einige Standards wie zum Beispiel ecl@ss bieten darüber hinaus die Möglichkeit, die Merkmale des Produkts zu beschreiben oder mit Schlagworten zu kennzeichnen. Die Klassifikation ist besonders dann wichtig, wenn Unternehmen die Produktdaten mit ihren Lieferanten und Kunden austauschen möchten. Unternehmen können die Klassifikationen einsetzen für das Stammdatenmanagement, elektronische Kataloge und Marktplätze, Online-Shops und elektronische Beschaffung. 4 Katalogaustausch Für die Erstellung eines elektronischen Produktkatalogs stehen verschiedene Katalogaustauschformate wie etwa BMEcat zur Verfügung. Sie standardisieren den Austausch der Daten mit Lieferanten und gefördert vom Stand:

2 Kunden und gewährleisten so eine fehlerfreie Übertragung. Der so genannte ekatalog bildet das Herzstück von elektronischen Beschaffungssystemen, Marktplätzen im Internet und Online-Shops. 4 Transaktion Transaktionsstandards unterstützen die elektronische Abwicklung von geschäftlichen Transaktionen wie Bestellungen, Lieferungen und Rechnungen. Sie legen Datenformate und Inhalte der Geschäftsdokumente einheitlich fest. Mit Standards wie EANCOM lassen sich Transaktionen schnell und kostengünstig abwickeln. 4 Prozesse Prozessstandards wie RosettaNet geben den Rahmen für die Automatisierung komplexer Geschäftsprozesse. Sie definieren die Bedingungen, unter denen Prozesse ablaufen sollen, wie zum Beispiel die Bearbeitung des Auftragseingangs. Dazu gehören etwa Vor- und Nachbedingungen von Aktionen, Verzweigungen von Berechtigungen, Prüfung der Warenverfügbarkeit, Beschaffung und Produktion sowie Konfektionierung. Im Folgenden finden Sie ausgewählte für KMU relevanten ebusiness-standards in alphabetischer Reihenfolge. In Klammern finden Sie die Zuordnung des jeweiligen Standards zu den o.g. Arten. Detailinformationen zu den einzelnen Standards finden Sie in unseren Handlungsempfehlungen, die Sie kostenlos herunterladen können unter ebusiness-standards in alphabetischer Reihenfolge 4 BMEcat (Katalogaustausch) Das XML-basierte Katalogaustauschformat BMEcat wurde erstmals im Jahre 1999 vom ebusiness Standardisation Committee (ebsc) veröffentlicht. Die aktuelle Version des Standards heißt BMEcat Es handelt sich bei BMEcat um ein eigenständiges Katalogaustauschformat für multimediale Produktkataloge. BMEcat 2005 wird heute vor allem zum Einkauf von so genannten C-Gütern mit elektronischen Beschaffungssystemen eingesetzt. Wie die Praxis bisher gezeigt hat, wird BMEcat in zahlreichen Industriezweigen vor allem in Deutschland angewendet. 4 Category Management (Prozess) Gemeinsamer Prozess von Händler und Hersteller, bei dem Produktkategorien (z.b. Körperpflege, Alles für das Kind) als strategische Geschäftseinheiten geführt werden, um damit den Kundennutzen zu erhöhen und bessere wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Category Management kombiniert das Wissen des Herstellers über den Verbraucher mit dem Wissen des Händlers über den Käufer. 4 CPFR Collaborative Plannung Forecasting and Replenishment (Prozess) 9-Schritte Prozess, der die Zusammenarbeit von Hersteller und Händler darstellt, beginnend mit der gemeinsamen Geschäftsplanung und darauf aufbauend gemeinsamen Bedarfsprognosen und Nachlieferungsaktivitäten. 4 cxml (Katalogaustausch) Commerce XML (cxml) ist ein Datenaustauschformat, das unter der Federführung von Ariba Inc. aus den USA entwickelt wurde. Darüber hinaus haben sich Unternehmen wie Microsoft an die Entwicklung des Standards angeschlossen. Das Datenaustauschformat cxml befasst sich hauptsächlich mit der katalogbasierten Beschaffung und weniger mit der Modellierung von Katalogdaten, wie das bei BMEcat der Fall ist. cxml ist vor allem im englischen Sprachraum verbreitet. Wie bei BMEcat ist auch cxml nicht auf bestimmte Industriezweige beschränkt

3 4 Datanorm/Eldanorm (Katalogaustausch) Datanorm und Eldanorm sind Standardverfahren, die für den Artikel- und Stammdatenaustausch entwickelt wurden. Artikelnummern und -bezeichnungen sowie Preiskonditionen werden von Datanorm/Eldanorm eingelesen und können dann elektronisch weitergegeben werden. Datanorm/Eldanorm werden im Zusammenhang mit der EDIFACT-Norm (Electronic Data Interchange for Adminstration, Commerce and Transport) angewendet. Datanorm wird im Installations- und Bauhandwerk, Eldanorm speziell im Elektrohandwerk eingesetzt. 4 EAN (Identifikation) EAN ist der Weltstandard für Identifikationsverfahren. Die Internationale Artikelnummer (engl. GTIN Global Trade Item Number) ist eine international abgestimmte, einheitliche und weltweit überschneidungsfreie 8-, 13- oder 14-stellige Artikelnummer für Produkte und Dienstleistungen. Sie bildet die Grundlage für den Einsatz der Scannertechnologie und erleichtert die elektronische Kommunikation wesentlich. Der EAN-Standard zeichnet sich durch eine festgelegte Lesetechnik, klar definierte Dateninhalte und eindeutige Nummernsysteme aus. Die weltweite Überschneidungsfreiheit der Nummernsysteme erlaubt eine breite Anwendung für jedermann. EAN wird auf allen Wertschöpfungsstufen entlang der logistischen Kette eingesetzt. 4 EAN 128 (Identifikation) Der EAN 128 ist ein internationaler Standard zur Codierung von logistischen Grund- und Zusatzinformationen (z. B. Chargennummern, Mindesthaltbarkeitsdatum, GS1-Nummer der Handelseinheit etc.). Zur Darstellung der entsprechenden Informationen wurde eine Reihe von Datenbezeichnern entwickelt, die Format und Inhalt der jeweils folgenden Daten eindeutig festlegen (international: EAN-128-Standard). 4 EANCOM (Transaktion) EANCOM ist ein Kunstwort aus EAN und COMmunication. Es bezeichnet einen Standard für den elektronischen Datenaustausch, der eine offizielle Teilmenge von UN/EDIFACT ist und vor allem in der Konsumgüterwirtschaft eingesetzt wird. EANCOM ist empfohlener EDI-Standard für die Umsetzung von ECR-Prozessen. In EANCOM -Nachrichten wird jedes Produkt durch eine eindeutige EAN- Standardartikelnummer (EAN) und jeder Partner durch eine eindeutige internationale Lokationsnummer (ILN) identifiziert. Das internationale Netzwerk der EAN-Nummerierungsorganisationen ist in fast 100 Ländern vertreten und sorgt für Unterstützung in der jeweiligen Landessprache. In Deutschland stellt GS1 Germany EANCOM in einer zweisprachigen Fassung zur Verfügung. Die in EANCOM festgehaltenen Empfehlungen für Geschäftsprozesse stellen neben den Richtlinien für EDIFACT auch die Basis für XML-Richtlinien dar. 4 ebxml (Prozess) ebxml (Electronic Business XML) bildet eine Gruppe unterschiedlicher Standards von UN/CEFACT und OASIS, dazu gehören etwa ein XML-Schema für Geschäftsprozesse oder ein Registrierdienst. ebxml basiert auf einer Initiative der UN/CEFACT und OASIS. Damit soll kleinen und mittleren Unternehmen ermöglicht werden, XML (Extensible Markup Language) für EDI zu nutzen XML definiert Regeln für den Dokumentenaufbau. ebxml ist eine Alternative zu XML basierten Standards, wie das von RosettaNet ecl@ss (Klassifikation) ecl@ss ist ein internationaler Standard zur Klassifizierung und Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen. Industrieunternehmen treiben den Ausbau, die bedarfsorientierte Weiterentwicklung und die betriebliche Nutzung von ecl@ss voran. Der Standard kann branchenübergreifend sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend eingesetzt werden und verwendet normgerechte Merkmale zur Beschreibung von Produkten

4 4 EDI (Transaktion) Electronic Data Interchange, engl. für "Elektronischen Datenaustausch". So bezeichnet man die Übermittlung strukturierter Daten mittels festgelegter Nachrichtenstandards von einer Computeranwendung in die andere, und zwar auf elektronische Weise und mit einem Minimum an menschlichen Eingriffen.EDI-Nachrichten, etwa Bestellungen, werden in standardisierten Formaten wie EDIFACT oder ebxml versendet. Ziel ist es, dass die Daten ohne weitere Eingriffe oder durch Medienbrüche weiterverarbeitet werden können. 4 EDIFACT / UN/EDIFACT (Transaktion) EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) und die Version der Vereinten Nationen (UN) ist ein internationaler, branchenübergreifender Standard für den elektronischen Geschäftsdatenaustausch.. UN/EDIFACT hat branchenspezifische Teilmengen (Subsets), die typische Funktionen für bestimmte Anwendergruppen beinhalten. Dazu gehören unter anderem EDITEX für die Textilwirtschaft oder EANCOM für die Konsumgüterwirtschaft EPC (Identifikation) Der Elektronische Produkt-Code (EPC) ist eine weltweit eindeutige Nummer zur Identifikation beliebiger Objekte. Der EPC besteht aus einem Datenkopf mit Steuerungsdaten, einem EPC-Manager, der den Inverkehrbringer des EPC identifiziert, einer Artikelreferenz zur Identifizierung von Objektgruppen und einem serialisierten Nummernteil zur Identifizierung einzelner Objekte. Er wird insbesondere zusammen mit der Radiofrequenztechnologie RFID eingesetzt. 4 ETIM (Klassifikation) ETIM (ElektroTechnisches InformationsModell) wurde speziell für die Elektro-Branche entwickelt gemeinsam von Handel, Industrie und Handwerk. Zusätzlich sind europäische Kooperationsbestrebungen mit bestehenden horizontalen Klassifizierungsschemata im Gange. Außerdem existiert eine Kooperationsvereinbarung mit ecl@ss mit dem Ziel, ETIM vollständig in ecl@ss zu integrieren. 4 GPC (Klassifikation) Die Global Product Classification (GPC) ist ein internationales Klassifikationssystem, das seit Mai 2003 den Anwendern als anerkannter EAN-Standard zur Verfügung steht. Da GPC neben einer Klassifikationsebene auch Merkmalleisten und Werte enthält, kann sie zur Beschreibung von Produkten verwendet werden. GPC kann unternehmens- und branchenübergreifend eingesetzt werden. 4 Joint Forecasting (Prozess) Joint Forecasting ist die gemeinsame Prognose erwarteter Bedarfsmengen. Joint Forecasting unterstützt damit Nachschubkonzepte und ist Bestandteil des übergreifenden Prozesses CPFR. Die beteiligten Geschäftspartner erstellen jeweils beide eine Bedarfsprognose, die miteinander abgeglichen werden. Oder nur ein Partner erstellt eine Prognose, die anschließend gemeinsam abgestimmt wird. 4 ODETTE (Transaktion) Das aktuell in der europäischen Automobilindustrie eingesetzte EDIFACT-Subset heißt ODETTE. Die Vertreter der europäischen Automobilindustrie treffen sich unter dem Dach der Organisation for Data Exchange and Tele Transmission in Europe (ODETTE) und arbeiten an diesem Transaktionsstandard. Die deutsche Beteiligung wird über den Verband der Automobilindustrie (VDA) organisiert, der die Weiterentwicklung des VDA-Standards zu Gunsten von ODETTE auf Eis gelegt hat

5 4 OAGIS (Transaktion) Die Open Applications Group wurde 1995 von führenden Softwarefirmen gegründet. Ziel war es, einen offenen Standard für die Integration von B2B (Business to Business) und A2A (Application to Application) zu entwickeln. Anwendungsschwerpunkte von OAGIS liegen bisher in der Automobilbranche in der USA. 4 opentrans (Transaktion) Der opentrans-standard ist XML-basiert und kann als Ergänzung zum Katalogaustauschformat BMEcat gesehen werden. Version 1.0 wurde im September 2001 veröffentlicht, seit Januar 2003 stehen auch XML-Schemas für Version 1.0 zur Verfügung. Der Umfang von opentrans beschränkt sich auf 8 Transaktionstypen: Lieferavis, Rechnung, Auftrag, Auftragsänderung, Auftragsbestätigung, Angebot, Wareneingangsbestätigung, Angebotsanforderung. opentrans ist ein branchenübergreifender Standard auf XML-Basis. 4 PRICAT (Katalogaustausch) Ein in der weltweiten Konsumgüterwirtschaft weit verbreiteter Standard ist EANCOM. Der Bereich der Katalogdaten wird durch die Nachricht PRICAT (Preisliste/Katalog, englisch: price / sales catalogue) beschrieben. Die Hauptarbeiten der PRICAT-Normierung werden in Deutschland vor allem von der SINFOS GmbH durchgeführt, einem Gemeinschaftsunternehmen von Pironet NDH und GS1 Germany. PRICAT wird branchenübergreifend eingesetzt, vor allem jedoch in der Konsumgüterwirtschaft proficl@ss (Klassifikation) Hersteller, Handel und Verbände erarbeiten diese Klassifikation als gemeinsamen Branchenstandard für die Bezeichnung und die sachliche Beschreibung von Produkten. Dies geschieht mit Hilfe von eindeutigen Produktmerkmalen und Merkmalsausprägungen. Hier existiert (wie bei ETIM) eine Kooperationsvereinbarung mit ecl@ss mit dem Ziel, proficl@ss mit ecl@ss zu harmonisieren. Als Branchenklassifikation richtet sich proficl@ss speziell an den Bau- und Werkzeugbereich. 4 RosettaNet (Katalogaustausch/Transaktion/Prozess) RosettaNet ist ein 1998 gegründetes Konsortium, dem über 500 weltweit führende Unternehmen aus den Branchen Informationstechnologie, Telekommunikation, Elektronikkomponenten, Logistik und Halbleiterproduktion angehören. Der XML-basierte RosettaNet-Standard zielt im Wesentlichen auf die Automatisierung des Supply Chain Managements ab. RosettaNet lässt sich der Branche Elektroindustrie zuordnen. 4 Standardwarenklassifikation (Klassifkation) Die Standard-Warenklassifikation wird bereits seit 1978 in Deutschland genutzt. Aufbauend auf der Binnenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamtes umfasst sie heute nach mehrmaliger Aktualisierung eine Vielzahl der unterschiedlichsten Warenbereiche und kann damit branchenübergreifend eingesetzt werden. Standardwarenklassifikation unterstützt Geschäftsbeziehungen zwischen Industrie und Handel. 4 UNSPSC (Klassifikation) Der United Nations Standard Products and Services Code kurz UNSPSC ist eine aus dem nordamerikanischen Raum stammende Klassifikation. Sie wurde 1998 entwickelt und wird seit Mai 2003 vom Uniform Code Council (heute: GS1 US) verwaltet. Durch seine Entwicklung im Umfeld der Vereinten Nationen ist bei UNSPSC eine Verbreitung vor allem im englischsprachigen Raum gegeben. 4 UBL (Transaktion) UBL (Universal Business Language) wird von dem gleichnamigen Technical Committee beim Standardisierungsgremium OASIS entwickelt. UBL definiert ein generisches, XML-basiertes - 5 -

6 Austauschformat für Geschäftsdokumente, das erweitert werden kann, um den Anforderungen spezieller Branchen gerecht zu werden. 4 UPC (Identifikation) Vorherrschender Identifikationsstandard in den USA und Kanada ist der Universal Product Code (UPC) der GS1 US, ehemals Uniform Code Council (UCC), der 1973 in den USA eingeführt wurde. Durch ihn erhalten Produkte einen 12-stelligen scannerlesbaren Nummerncode. Außerhalb der USA dominiert die Internationale Artikel Nummer (EAN). Der UPC wird zur Identifikation branchenübergreifend eingesetzt. Im Zuge der internationalen Harmonisierung können die Scannersysteme in Nordamerika seit 2005 auch den 13stelligen EAN-Strichcode lesen. 4 VMI Vendor Managed Inventory (Prozess) Standardisierter Prozess für eine vom Hersteller gesteuerte Warenversorgung. VMI ist eine Variante des Continuous Replenishment Program (CRP), welches eine kontinuierliche Warenversorgung entlang der gesamten logistischen Kette vom Hersteller zum Händler erreichen soll. Der Impuls für die Nachschubversorgung geht dabei nicht mehr vom Handel, sondern von der tatsächlichen Nachfrage bzw. dem prognostizierten Bedarf in den Geschäften/Lägern aus. Beim VMI generiert der Hersteller die Bestellungen für den Handel und verwaltet damit dessen Bestand. 4 xcbl (Katalogaustausch) Die Common Business Library (xcbl) wurde von Veo Systems konzipiert und von Commerce One weiterentwickelt. xcbl ist eine XML-Geschäftssprache, mit der komplexe Geschäftsbeziehungen abgebildet werden können. Die weitreichenden Spezifikationen von xcbl lassen zahlreiche Modifikationen zu, so dass sich xcbl nicht von der Stange weg anwenden lässt. Ähnlich wie cxml wird xcbl vor allem in den USA eingesetzt

7 Weitere Informationen erhalten Sie im Internet: Beispiele aus der Praxis - bedarfsgerecht präsentiert PROZEUS hilft kleinen und mittleren Unternehmen auf dem Weg ins ebusiness und gibt virtuelle Einblicke in reale Projekte der Industrie und der Konsumgüterwirtschaft von der Bäckerei über Metallverarbeiter bis zum Biotechologie-Unternehmen. Basis sind dabei international einsetzbare Prozesse und Standards. PROZEUS bietet ebusiness-praxis für den Mittelstand. Broschüren und Merkblätter - kostenfrei zum Download Nutzen Sie die von PROZEUS gesammelten Erfahrungen. In zahlreichen Veröffentlichungen zu den verschiedensten ebusiness- Anwendungen erhalten Sie Hilfestellungen für die Umsetzung Ihrer eigenen ebusiness- Projekte. Für den Einsatz von ebusiness- Standards finden Sie Handlungsanweisungen des PROZEUS Expertennetzwerks. Die richtigen IT-Spezialisten für Ihre ebusiness-projekte Der KMU IT Dienstleister-Pool von PROZEUS für kleine und mittlere Unternehmen hilft Ihnen, den richtigen Spezialisten zur Umsetzung oder Begleitung Ihrer geplanten ebusiness- Aktivitäten zu finden. Vernetzte Kompetenz in Ihrer Region unabhängig und neutral Kostenfreie Erstberatung bei ebusiness-fragen bietet Ihnen das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr, ein Verbund von über 20 regionalen Kompetenzzentren, die kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk speziell bei den Themen Elektronische Beschaffung und Märkte, E-Logistik, E- Management, Kundenbeziehung und Marketing, Netz- und Informationssicherheit sowie Unternehmenskooperationen neutral mit Rat und Tag zur Seite stehen. Wer steht hinter PROZEUS? Das Projekt wird von der Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH in Zusammenarbeit mit der GS1 Germany GmbH mit Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) durchgeführt. Kontakt Industrie: Konsumgüterwirtschaft: Ralf Wiegand Tim Bartram Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH GS1 Germany GmbH wiegand@iwkoeln.de bartram@gs1-germany.de - 7 -

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