ETIM - das Klassifizierungsmodell in der Elektro- und SHK-Branche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ETIM - das Klassifizierungsmodell in der Elektro- und SHK-Branche"

Transkript

1 ETIM - das Klassifizierungsmodell in der Elektro- und SHK-Branche Frankfurt,

2 Die Geschichte der Kooperation Turmbau zu Babel, 1563 von Pieter BRUEGEL, the Elder 2

3 Was ist ETIM? Ein offener Klassifikations Standard für: Elektrobranche Sanitär, Heizung, Klima Bau Schiffsbau Eine Organisation, um das Modell zu verwalten: Auf Länder Ebene (ETIM Deutschland, ETIM Frankreich,..) International (ETIM international) 3

4 4

5 Trends im Produkt Information Management Trend 1: Trend 2: Trend 3: Trend 4: Stetig ansteigende Anzahl Artikel im Artikelstamm Informationsbedarf pro Artikel Produkt- und Lebenszyklus immer kürzer Anforderungen an die Qualität der Informationen wird immer wichtiger 5

6 Trends im Produkt Information Management Folgen: Eine effiziente Pflege des Artikelstamms ist manuell nicht mehr durchzuführen Das Suchen und Finden der richtigen Artikel ist immer schwieriger 6

7 Trends im Produkt Information Management Lösungsvoraussetzung: Einsatzes eines Produkt Information Management (PIM) Systems Einen automatisierten Informationsfluss basierend auf geeigneten Standards 7

8 Standards im Artikelmanagement - Identifikation - Klassifikation von Artikeln - Schnittstellen für Datenaustausch - Netzwerke - Datentransport / Medium GTIN ETIM BMEcat (XML) Internet Jeder dieser Aspekte ist wichtig und nicht zu verwechseln! Jeder dieser Aspekte ist eine der Voraussetzungen für e-business Wenn er mittels eines Standards genutzt wird! 8

9 Klassifikationsmodell ETIM - Fixes Modell zur Klassifizierung (elektro)technischer Artikel - Ohne Hierarchie - Mit Merkmalen / Parametern - Auflistung der wichtigsten technischen Merkmale jeder Artikelklasse zur Beschreibung / Auffindung von Artikeln - Mehrsprachig - Medienneutral - Herstellerneutral 9

10 ETIM Links, logos Marketing text Logistische Daten ENVKV, Rohs, Reach 10

11 ETIM Beispiel Sprachen Basisdaten, Bilder, Langtexte, etc. ETIM Merkmale: - Alphanumerisch - Numerisch - Logisch(J/N) - Range (von-bis) Holländisch Chinesisch 11

12 ETIM Klassifikation ist nicht: - Eine Softwareapplikation - Eine Artikeldatenbank - Ein Katalogproduktionstool - Eine Suchmaschine Dieses sind Anwendungen mit ETIM als Basis!!! 12

13 ETIM version 6 ETIM besteht aus Klassen, Merkmalen, Werten und Einheiten in 4 Sektoren Elektrotechnisch: 2363 Klassen HVAC: 2325 Klassen Bau: 1141 Klassen Schiffsbau: 411 Klassen Merkmale, Werte und Einheiten sind nicht Sektorabhängig: Merkmale: 7362 Werte: 8039 Einheiten: 146 Synonyme sind sprachabhängig 13

14 Organisation ETIM startete Anfang der 90er in den Niederlanden Beschreibung der Geschäftsprozesse eines Installateurs Installateure zusammen mit Großhändlern Elektrotechnischer Bereich Sanitär/Heizung/Klima 1994/95 Start in Deutschland Gründung ETIM Deutschland 1999 (nur Elektrotechnik) Von Großhandels Seite Seit 2003 offen für Großhandel, Hersteller und Softwareunternehmen 14

15 Gründungs Mitglieder: Länder: - ETIM Netherlands - ETIM Germany - ELDAS Switzerland - ADIME Spain - SEG Sweden - ICGME Belgium - ETIM Austria (via Germany) Gründung von ETIM international am 24. Oktober 2008 in Barcelona 15

16 Mitglieder 2016: Netherlands Germany Belgium Switzerland Spain Sweden Austria/2010 Poland/2010 France/2012 Norway/2014 Denmark/2014 Finland/2015 IDEA/2015 (USA/Canada) Italy/

17 Zentrale Aufgaben: Koordination der Entwicklungen / Übersetzungen / Veröffentlichung Hersteller und Großhändler Internationale Arbeit mit dem CMT (Classification Management Tool) Kooperation mit ecl@ss ETIM ist verantwortlich für den Elektrotechnischen Teil von ecl@ss Kooperation mit IDEA (USA / Canada) Organisation durch das TC (technical committee) Marketing / website 17

18 Lokale (Länder) Aufgaben: Koordination der lokalen Mitglieder: Hersteller und Großhändler Bereiche Übersetzungen (mit dem CMT) Koordination der lokalen Anforderungen Aktive Zusammenarbeit mit dem TC (technical committee) Lokales Marketing / website 18

19 Kooperation Seit 2001 Kooperation mit November 2004 Erneuerung der Kooperation, engere Zusammenarbeit, gegenseitige Mitgliedschaft Projekt für den Mittelstand 2012 Ergänzung der Kooperation ETIM 6 und ecl@ss 9 sind weitestgehend kompatibel - Leitung der LFG 27 - Modellentwicklung in 20 Fachgruppen ETIM/eCL@ss 19

20 ETIM implementation in classification systems Sector Macro family ElectroCod UNSPSC Hierarchic approach Family Product ETIM 6.0 Model Shape Material Color Etc.. Features Parametric approach 20

21 Nutzen für alle Beteiligten Einheitlicher Standard zum Datenaustausch Alle arbeiten mit den gleichen Produktdaten Konsistente Information / Keine Medienbrüche! Redundante Arbeitsvorgänge werden vermieden Sprachunabhängigkeit Automatisierte Übersetzung mit Hilfe des Modells Medienneutralität In allen Vertriebskanälen einzusetzten 21

22 Vorteile Zuverlässige Produktdaten in allen Vertriebskanaälen Ein sehr wichtiger Aspekt speziell für ebusiness Geschäftsdaten Logististische Daten Klassifikationsdaten (ETIM technische Merkmale) Bilder, videos, etc. ROHS, Reach, Eco-design,. Reporting 22

23 Nutzen für die Kunden Produktsuche über Merkmale Ausführliche Produktbeschreibung Multimediainformationen Daten für Handwerkersoftware Zusatzinformationen wie z.b. Deeplinks, technische Datenblätter,... 23

24 Vorteile einer Mitgliedschaft Berechtigung an der Teilnahme an den Fachausschüsse Kostenlose Nutzung der Mappingtabellen für die verschiedenen Versionen Kostenlose Nutzung der Sprachversionen Nutzung der Zertifizierungssoftware Automatische Mitgliedschaft bei ETIM international Nutzung des ETIM-Logo in den eigenen Medien Die Nutzung des Modells ist frei aber nur Mitglieder können es beeinflussen! 24

25 Klassifikation in der Elektro und SHK -Branche Das Standard-Klassifikationsmodell sichert einheitlichen Informationsfluss vom Hersteller bis zum Kunden beschleunigt den Datenaustausch informiert herstellerneutral beschreibt medien- und sprachunabhängig ermöglicht schnelles Finden von Artikeln ETIM Deutschland e.v. 25

26 Beschreibung und Klassifizierung von Produktdaten und digitalen Schnittstellen Geschäftsbereiche Digitale Schnittstellen ETIM SHK ETIM Elektro (ETIM Bau) geplant Integrationsphase Interesse 26

27 Ein excellentes Produkt ohne excellente Daten ist kein excellentes Produkt! Luis de Leon Chardel Hager group Geschäftsbericht

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 28

Daten mit Klasse: Klassifikationsstandards. Terminologiemanagement

Daten mit Klasse: Klassifikationsstandards. Terminologiemanagement Daten mit Klasse: Klassifikationsstandards für das Produktdatenund Terminologiemanagement Prof. Dr. Claudia Villiger tekom-jahrestagung 2008 05.11.2008 Überblick 1. Vom Terminologie- zum Produktdatenmanagement

Mehr

Page 3 of 6 Page 3 of 6

Page 3 of 6 Page 3 of 6 WBT2 BIG (Deutsch) Hier sehen Sie zwei Gruppen mit jeweils sechs Bildern - eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Alle Bilder in jeder Gruppe haben eine Gemeinsamkeit. Der gemeinsame Faktor

Mehr

Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" WEEE Europe AG 1

Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe! WEEE Europe AG 1 Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" 1 Auf einen Blick WEEE Europe bietet die Stärke eines international ausgerichteten Unternehmens

Mehr

Stammdatenmanagement in der DIY Branche. Ludger Efing 26. August 2015

Stammdatenmanagement in der DIY Branche. Ludger Efing 26. August 2015 Stammdatenmanagement in der DIY Branche Ludger Efing 26. August 2015 Wer sind wir: 1WorldSync Professional Services 1. B2B2C Anforderung 2. Informationsintegration 3. DAM Anforderungen 1. PIM Implementierungen

Mehr

Standardisierter Datenaustausch auch im Engineering Josef Schmelter, Phoenix Contact Gerald Lobermeier, Weidmüller

Standardisierter Datenaustausch auch im Engineering Josef Schmelter, Phoenix Contact Gerald Lobermeier, Weidmüller Standardisierter Datenaustausch auch im Engineering Josef Schmelter, Phoenix Contact Gerald Lobermeier, Weidmüller Agenda Kurzvorstellung ecl@ss Advanced Modell und CAx-Arbeitsgruppe Klassifikation und

Mehr

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100

Mehr

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus Audio Digital BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Oktober 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

OECD Trade Indicators

OECD Trade Indicators OECD Trade Indicators Web-basierte interaktive Globalisierungs- Indikatoren für den Außenhandel Konferenz: Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung, 22./23.04.2008, Wiesbaden Hintergrund Für die Analyse

Mehr

Unterstützung von Industriekunden durch CADENAS ecatalogsolutions inklusive ecl@ss 8.0 Informationen. Josef Schmelter

Unterstützung von Industriekunden durch CADENAS ecatalogsolutions inklusive ecl@ss 8.0 Informationen. Josef Schmelter Unterstützung von Industriekunden durch CADENAS ecatalogsolutions inklusive ecl@ss 8.0 Informationen Josef Schmelter Agenda Kurzvorstellung Projekt Elektronischen Produktkatalog Automatisierte PIM-Datenausleitung

Mehr

Mediascope Europe 2012

Mediascope Europe 2012 Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

E-Business-Standards in Deutschland

E-Business-Standards in Deutschland E-Business-Standards in Deutschland Bestandsaufnahme, Probleme, Perspektiven Dr. Katrin Schleife, Analystin Berlecon Research GmbH 3. PROZEUS KongressMesse 28. Januar 2010, Stuttgart Inhalte der Studie

Mehr

E-BUSINESS.

E-BUSINESS. E-BUSINESS www.fegime-tools.de/connect EINE ÜBERSICHT EDI ELGATE LIEFERANT GROSSHÄNDLER EDI UGL OCI GAEB IDS TXT-/CSV-IMPORT E-RECHNUNG BMEcat ELEKTROonline HANDWERKER/ INDUSTRIEKUNDEN FEGIME EINE ÜBERSICHT

Mehr

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

DIE SCHNITTSTELLEN EINE ÜBERSICHT

DIE SCHNITTSTELLEN EINE ÜBERSICHT E-BUSINESS 02/10 EINE ÜBERSICHT EDI ELGATE LIEFERANT GROSSHÄNDLER OCI GAEB IDS TXT-/CSV-IMPORT OXOMI E-RECHNUNG EDI UGL BMEcat ELEKTROonline SHOP HANDWERKER/ INDUSTRIEKUNDEN FEGIME 03/10 EINE ÜBERSICHT

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Diese und weitere PDF Dateien finden Sie im Internet unter und

Diese und weitere PDF Dateien finden Sie im Internet unter   und THIECOM Informiert Diese und weitere PDF Dateien finden Sie im Internet unter http://www.thiecom.de/ftp und http://www.thiecom.com/ftp Sie finden bei uns im Shop unter http://www.thiecom.de ebenfalls weitere

Mehr

pimp your product marketing Produkt Newsletter Webshop Social-Media Portale App Datenblätter Kataloge Kommunikation Website

pimp your product marketing Produkt Newsletter Webshop Social-Media Portale App Datenblätter Kataloge Kommunikation Website pimp your product marketing @ Newsletter @ Webshop Social-Media @ Portale App Produkt Datenblätter Kataloge Kommunikation Website Richten Sie Ihr Produkt-Marketing auf Ihre Zielgruppe aus! Fokussiertes

Mehr

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fokusreport Bewegtbild Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. März 2013 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Thomas Meyer Struktur des Bildungs-System in der Schweiz regionale Disparitäten

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Artikel-Nummern & Bestellinformationen

Artikel-Nummern & Bestellinformationen Deutschland Produktfamilie Sehtestgerät-Zubehör Zur Verwendung mit Titmus-Sehtestgeräten, z. B. Formulare, Handbücher, Ersatzteile etc. Artikel-Nummern & Bestellinformationen Artikel-Nummern Details DE

Mehr

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Immobilienperformance Schweiz 2010 Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Agenda Eckdaten 2009-2010 * Portfolios mit Geschäftsjahresende März und Juni bleiben im Index unberücksichtigt Schweizer Immobilienindex

Mehr

Europäische Normung von Fahrzeugen und Geräten für den Straßenbetriebs- und Winterdienst Vortrag auf dem 6. ASTRAD-Symposium Wels Dr.

Europäische Normung von Fahrzeugen und Geräten für den Straßenbetriebs- und Winterdienst Vortrag auf dem 6. ASTRAD-Symposium Wels Dr. Europäische Normung von Fahrzeugen und Geräten für den Straßenbetriebs- und Winterdienst Vortrag auf dem 6. ASTRAD-Symposium 18.4.2007 Wels Dr.-Ing Horst Hanke Direktor des Landesbetriebs für Straßenbau,

Mehr

Artikeldatenpflege automatisieren, Multi-Channel-Sales e-commerce in allen Vertriebskanälen

Artikeldatenpflege automatisieren, Multi-Channel-Sales e-commerce in allen Vertriebskanälen Artikeldatenpflege automatisieren, Multi-Channel-Sales e-commerce in allen Vertriebskanälen 1 Artikeldatenpflege heute Lieferant A Lieferant B Lieferant C Lieferant D csv Excel XML SOAP LIEFERANTEN BIETEN

Mehr

Optimierung von Finanzprozessen mit SAP Ariba. Frank Bade, SAP SE Linz, 26. April 2016

Optimierung von Finanzprozessen mit SAP Ariba. Frank Bade, SAP SE Linz, 26. April 2016 Optimierung von Finanzprozessen mit SAP Ariba Frank Bade, SAP SE Linz, 26. April 2016 Das gefragteste Feature von S/4HANA Finance ist Automatisierung. 86 % wollen Ihre Invoicing (Kreditoren + Debitoren)

Mehr

Neues vom CAF aus Österreich und Europa

Neues vom CAF aus Österreich und Europa Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration

Mehr

APC. Channel Partnerprogramm. Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen

APC. Channel Partnerprogramm. Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen APC Channel Partnerprogramm Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen DE.indd 1 1/2 2:18 PM Bei unserem Programm stehen Sie im Mittelpunkt Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle

Mehr

EDI und E-Business Standards, 4661 E-Business: Standards und Automatisierung

EDI und E-Business Standards, 4661 E-Business: Standards und Automatisierung Fachhochschule Wiesbaden - FB Design Informatik Medien 7437 - EDI und E-Business Standards, 4661 E-Business: Standards und Automatisierung Electronic Data Interchange (Elektronischer Datenaustausch) 21.01.2008

Mehr

Generierung von elektronischen Katalogen mit dem ecatdesigner. Semaino Technologies GmbH

Generierung von elektronischen Katalogen mit dem ecatdesigner. Semaino Technologies GmbH Generierung von elektronischen Katalogen mit dem ecatdesigner Semaino Technologies GmbH Übersicht 1. Elektronischer Katalog Was ist drin Welche Standards gibt es 2. Wie hilft der ecatdesigner bei der Erstellung

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

Be smart. Be different. N E O z e n z a i

Be smart. Be different. N E O z e n z a i Be smart. Be different. 1 Ihr Ansprechpartner NEO 7EVEN GmbH www.neo7even.de Erwin Mareis Chief Executive Officer NEO 7EVEN Media AG T.: +41.79 780 86 33 erwin.mareis@neo7media.ch Marco Kahler Director

Mehr

Schwerpunkte bei CIRED

Schwerpunkte bei CIRED Schwerpunkte bei CIRED Zusammenfassung der CIRED Aktivitäten 2016 Theodor Connor 14. CIGRÉ / CIRED Informationsveranstaltung 24. Oktober 2016 1 CIRED Congrès International des Réseaux Electriques de Distribution

Mehr

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische

Mehr

Karriereplanung Heute

Karriereplanung Heute Karriereplanung Heute Der Nutzen von Potentialanalysen und Assessment Centern Tag der Logistik 16. April 2009, Dortmund Michael Schäfer Senior Director, Mercuri Urval GmbH, Düsseldorf Wer wir sind 1967

Mehr

Mediascope 2012 Fokus Social Media. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus Social Media. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus Social Media BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe September 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Europeana und ATHENA.

Europeana und ATHENA. Europeana und ATHENA. Museumsobjekte werden sichtbar(er) Stand Januar 2011 Piazza san marco venetie or venice or venetia 2 3 4 5 6 7 www.europeana.eu Digital objects are classified as TEXT IMAGE VIDEO

Mehr

Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING

Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING DIE LÖSUNG FÜR MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING Censhare bietet die Möglichkeit, alle Kommunikationsinhalte

Mehr

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland

Mehr

Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten

Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten Engineering von Anlagen der Prozessleittechnik mittels Austausch maschinenlesbarer Daten Klassen und Merkmalleisten als Basis für einen integrierten Datenaustausch innerhalb der Lebenszyklusphasen von

Mehr

DIGITALE DATEN FÜR IHREN E-COMMERCE CONTENT-BEREITSTELLUNG MIT

DIGITALE DATEN FÜR IHREN E-COMMERCE CONTENT-BEREITSTELLUNG MIT DIGITALE DATEN FÜR IHREN E-COMMERCE CONTENT-BEREITSTELLUNG MIT Kein Werbeversprechen, sondern ein Teil der RHODIUS-DNA Denn RHODIUS ist gelebte Arbeitserleichterung und Kundennähe. Für Anwender bei der

Mehr

Scania Finance Deutschland. Der Wandel zu einem papierlosen Unternehmen

Scania Finance Deutschland. Der Wandel zu einem papierlosen Unternehmen Scania Finance Deutschland Der Wandel zu einem papierlosen Unternehmen Inhalt: Porträt Scania Finance Deutschland durchgeführte Maßnahmen Auslagerung der physischen Akten Migration des bisherigen elektronischen

Mehr

Digital-Gipfel Nürnberg, 3. Dezember 2018

Digital-Gipfel Nürnberg, 3. Dezember 2018 WO STEHT BAYERN IN DER KÜNSTLICHE INTELLIGENZ-FORSCHUNG? EINBLICKE IN DIE KI-FORSCHUNG BAYERN, DEUTSCHLAND UND DIE WELT DIETMAR HARHOFF Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb Expertenkommission

Mehr

Der Standard, der den Datenaustausch einfach macht Eisenwarenmesse in Köln, , Referent: Martin Reinke

Der Standard, der den Datenaustausch einfach macht Eisenwarenmesse in Köln, , Referent: Martin Reinke proficl@ss Der Standard, der den Datenaustausch einfach macht Eisenwarenmesse in Köln, 28.02. 03.03.2010, Referent: Martin Reinke proficl@ss International e.v. Martin Reinke Vorsitzender Fon + 49 (0) 2

Mehr

PIM- und Crossmedia-Lösung von crossbase im Einsatz bei der MiniTec GmbH

PIM- und Crossmedia-Lösung von crossbase im Einsatz bei der MiniTec GmbH PIM- und Crossmedia-Lösung von crossbase im Einsatz bei der MiniTec GmbH Schönenberg-Kbg., den 01.07.2017: 1986 startete MiniTec als Handelsunternehmen für Miniatur- Linearführungen. Inzwischen ist das

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen

Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Ergebnisse der neusten Studien des Weltverkehrsforums der OECD zu ungeschützten Verkehrsteilnehmern Vortrag beim Presseseminar des Deutschen Verkehrsrats

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa

Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 16.01.2018 AGENDA ICT Markt Europa und Schweiz Digitalisierung in Deutschland 3 1 EITO European

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ. UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften 2012/13 Auslosung der Eliterunde

5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ. UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften 2012/13 Auslosung der Eliterunde 5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften Auslosung der Eliterunde AUSLOSUNGSVERFAHREN Eliterunde 12. UEFA-U17- und U19-Europameisterschaften QULIFIZIERTE TEAMS Folgende

Mehr

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt

Mehr

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

Mehr

Wie funktioniert unsere Praxisfirma? 12.11.2015 Seite 1

Wie funktioniert unsere Praxisfirma? 12.11.2015 Seite 1 Wie funktioniert unsere Praxisfirma? 12.11.2015 Seite 1 Grundprinzip der Praxisfirma: Es wird nur der Teil Büro/ Verwaltung simuliert. Büro/ Verwaltung Produktion/ Spedition 12.11.2015 Seite 2 Weltweit

Mehr

Kabellos mit der Welt verbunden

Kabellos mit der Welt verbunden SoundGate 2 Kabellos mit der Welt verbunden www.bernafon.com Wir kommunizieren heute über verschiedene Medien mit unseren Familien, Freunden und Kollegen. Wir hören Musik, teilen Nachrichten und vieles

Mehr

CX30 Marketing Suite Medien effizient, kostengünstig und ohne Reibungsverluste erstellen!

CX30 Marketing Suite Medien effizient, kostengünstig und ohne Reibungsverluste erstellen! CX30 Marketing Suite Medien effizient, kostengünstig und ohne Reibungsverluste erstellen! Erfolgreich verkaufen mit der CX30 Marketing Suite Integrierte Medienproduktion» mit übersichtlichem Workflow»

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Qualität steigern. Kosten reduzieren. Umsatz erhöhen. Time-to-Market beschleunigen CHECKLISTE. Können Sie Übersetzungskosten sparen?

Qualität steigern. Kosten reduzieren. Umsatz erhöhen. Time-to-Market beschleunigen CHECKLISTE. Können Sie Übersetzungskosten sparen? CHECKLISTE Kosten reduzieren Qualität steigern Umsatz erhöhen Time-to-Market beschleunigen Können Sie Übersetzungskosten sparen? Sind Sie beim Übersetzen heute schon gut aufgestellt? NEIN JA GEPLANT 1.

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Bmstr. DI Dr. Georg Fröch AB Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement Universität Innsbruck

Bmstr. DI Dr. Georg Fröch AB Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement Universität Innsbruck ÖNORM A 6241-2 Bmstr. DI Dr. AB Baubetrieb, Bauwirtschaft und Baumanagement Universität Innsbruck 24.06.2016 1 1 BIM 2 BIM Kommunikationsproblem! Tür Türe Door Porte CODE = GUID 3vHRQ8oT0Hsm00051Mm008

Mehr

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund

Mehr

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter?

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion

Mehr

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG JAHRESERGEBNISSE 016 INVESTORENANWERBUNG BERLIN, 09.0.01 Achim Hartig Managing Director Investor Consulting www.gtai.com Executive Summary 016 sind 01 Vorhaben, die.6 geplanten Arbeitsplätze beinhalten,

Mehr

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth WIP-Treff, 30. Januar 2013, Michael Schrameyer Übersicht Vorstellung POLI-FILM Internationales

Mehr

worldskills members flag colouring

worldskills members flag colouring worldskills members flag colouring Das WorldSkills Logo Das Logo zeigt eine Hand mit fünf farbigen, starken, dynamischen Linien. Diese sollen die Jugend aller Länder präsentieren und deren Wille und Engagment

Mehr

ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE

ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE ÜBER UNS Lars Zängerle Teamleader IT Services Cloud & Collaboration Andreas Reisinger Senior Solution Engineer IT Services Cloud & Collaboration lars.zaengerle@umb.ch

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Stammdaten Management im GS1 System

Stammdaten Management im GS1 System Stammdaten Management im GS1 System Medsupply Supplier Day «Together we are better» Roland Weibel, Senior Consultant GS1 System Healthcare, GS1 Switzerland 17. Mai 2018 Regulatoren fordern Stammdaten 2

Mehr

KPMG s International Case Competition 2013 / September 2013 Recruitment Marketing

KPMG s International Case Competition 2013 / September 2013 Recruitment Marketing KPMG s International Case Competition 2013 / 2014 September 2013 Recruitment Marketing 23 Participating countries One Client Partnership 2 1 3 400 Universities 3,194 Global participants KICC made me feel

Mehr

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser Coin Operated Locks 8 455 Coin Operated Locks Omega 100 RONIS 7030 5008 E e s 7410 - LH 1 25 16,8 14-3M Wafer 3 000 07410-DLH-L3-3M 7410 - LH 1 25 16,8 14 - AJ Wafer 700 07410-DLH-L3-AJ 7410 - RH 1 25

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)

Wirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Einheit, am 15. 1. 2014 Wirtschaft, soziale Entwicklung und Staat im Zeitalter der Extreme II: die Ausbildung

Mehr

EMEA Leader in Connecting Business & Technology

EMEA Leader in Connecting Business & Technology EMEA Leader in Connecting Business & Technology 15 years of International Expansion Information and Communication Technology 0.5 billion turnover NORWAY Long-term annual growth (>25%) UNITED KINGDOM DENMARK

Mehr

KOMPETENZ IN LUFT. 2. PROZEUS-KongressMesse 28./29 Januar im RheinEnergieStadion, Köln KOMPETENZ IN LUFT.

KOMPETENZ IN LUFT. 2. PROZEUS-KongressMesse 28./29 Januar im RheinEnergieStadion, Köln KOMPETENZ IN LUFT. LUFT 2. PROZEUS-KongressMesse 28./29 Januar im RheinEnergieStadion, Köln Präsentationsinhalte Kurze Vorstellung von Unternehmen und Produkten/Dienstleistungen Motive für die Durchführung des ebusiness-projekts

Mehr

Mobile Trends 2015/2016 -

Mobile Trends 2015/2016 - 1 Dr. Bettina Horster : Mobile Trends 2015/2016 - Tops, Flops und lahme Enten 17.06.2015 8. Mobile Business Trends 2015 VIVAI Software AG VIVAI Software AG 360O Industrie 4.0-Business Implementierung!

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai STUDIO IT8 Heidelberg Chromagraph S SilverFast HDR STUDIO

Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai STUDIO IT8 Heidelberg Chromagraph S SilverFast HDR STUDIO Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai IT8 Heidelberg Chromagraph S3400 + SilverFast HDR Seite 1 / 6 SilverFast Ai IT8 Heidelberg Chromagraph S3400 + SilverFast HDR SilverFast Ai IT8 Heidelberg

Mehr

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board

Mehr

Online-Datenblatt. TPCC Kühlgehäuse DME3000 Befestigungstechnik ZUBEHÖR

Online-Datenblatt. TPCC Kühlgehäuse DME3000 Befestigungstechnik ZUBEHÖR Online-Datenblatt TPCC Kühlgehäuse DME3000 Befestigungstechnik A B C D E F H I J K L M N O P Q R S T Bestellinformationen Typ Artikelnr. TPCC Kühlgehäuse DME3000 6036184 Weitere Geräteausführungen und

Mehr

VdZ-Plattform HEIZUNGslabel Die Online- und Software-Hilfe für Handwerker bei der Ausstellung des Energy Labels

VdZ-Plattform HEIZUNGslabel Die Online- und Software-Hilfe für Handwerker bei der Ausstellung des Energy Labels VdZ-Plattform HEIZUNGslabel Die Online- und Software-Hilfe für Handwerker bei der Ausstellung des Energy Labels Energy Label für Solarthermie Material des VdZ im Rahmen des EU-Projekts LabelPack A+ VdZ-Plattform

Mehr

Online-Datenblatt. TPCC Kühlgehäuse DME4000/DME5000 Befestigungstechnik ZUBEHÖR

Online-Datenblatt. TPCC Kühlgehäuse DME4000/DME5000 Befestigungstechnik ZUBEHÖR Online-Datenblatt TPCC Kühlgehäuse DME4000/DME5000 Befestigungstechnik A B C D E F H I J K L M N O P Q R S T Bestellinformationen Typ Artikelnr. TPCC Kühlgehäuse DME4000/DME5000 6036180 Weitere Geräteausführungen

Mehr

Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil

Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil Folie 1 Division Elektrifizierungsprodukte Übersicht ~41.000 Mitarbeiter $ 9,6 Milliarden Umsatz (2015) Vertreten in +100 Ländern Produktionsstandorte

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Das ATP Übereinkommen Entwicklungen - Änderungen

Das ATP Übereinkommen Entwicklungen - Änderungen ATP-Fachveranstaltung 28.01.2003 Das ATP Übereinkommen Birgit Brunnhuber TÜV Süddeutschland Bau und Betrieb ATP- und DIN- Prüfstelle Ridlerstrasse 57, 80339 München 1 ATP-Übereinkommen ATP-Übereinkommen

Mehr

Präsentation Services der GSL

Präsentation Services der GSL Präsentation Services der GSL www.gsl-servicenet.de Version 2.0/120417 Leistungsportfolio Logistik & Service für Europa Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2. Überblick Eckdaten 3. Überblick

Mehr

SICK ebusiness Lösungen EFFIZIENT, ÜBERSICHTLICH, UMFASSEND

SICK ebusiness Lösungen EFFIZIENT, ÜBERSICHTLICH, UMFASSEND SICK ebusiness Lösungen EFFIZIENT, ÜBERSICHTLICH, UMFASSEND SICK ebusiness Lösungen INHALT ÜBERSICHT SICK ebusiness Lösungen Inhaltsverzeichnis SICK ebusiness Der Maßstab an vernetzten Lösungen Mit unseren

Mehr

Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien

Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien - 1 - 1 Überblick Stahlguss weltweit 2 Stahlguss f. den Maschinenbau;

Mehr

Phantasiebezeichnung Name. Numeta G 13 % E Emulsion zur Infusion. Numeta G 16 % E Emulsion zur Infusion

Phantasiebezeichnung Name. Numeta G 13 % E Emulsion zur Infusion. Numeta G 16 % E Emulsion zur Infusion Anhang I Verzeichnis der Bezeichnungen, Darreichungsform, Stärken, Art der Anwendung der Arzneimittel, in den en 1 Österreich Österreich Belgien Belgien Tschechische Republik Tschechische Republik Dänemark

Mehr

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0%

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Erzeugung von Kunststoff in Deutschland 2007 bis 2009 2007 2008 2009 Veränderung Veränderung Veränderung Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Umsatz* (Mrd. ) 23,1 7,2% 22,8-1,0% 17,5-23,2%

Mehr

Neujahrsprognose 2008 Konjunktur

Neujahrsprognose 2008 Konjunktur Neujahrsprognose 28 Konjunktur Osteuropa und seine Rolle für die westeuropäische Automobilindustrie Christoph Stürmer Director Product Development Associate Director, West European Automotive Industry

Mehr

SOUNDGATE. Immer mit der Welt verbunden

SOUNDGATE. Immer mit der Welt verbunden SOUNDGATE Immer mit der Welt verbunden In der heutigen Zeit ist Kommunikation wichtig und unsere Möglichkeiten sind so vielfältig wie nie zuvor. Wir nutzen elektronische Medien, um mit unserer Familie,

Mehr

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea

Mehr

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen

Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach Dr. rer. pol. M. Lüngen Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie

Mehr

Eurovision Song Contest 2011

Eurovision Song Contest 2011 Eurovision Song Contest 2011 Anhang mit detaillierter Darstellung der 15-tägigen Spektrumaufzeichnung Seite 50 von 81 Auswertung des 1. Tags der DKE-Spektrumaufzeichnung: 01.05.2011 Maximalwerte der aufgezeichneten

Mehr

KPMG s International Case Competition

KPMG s International Case Competition KPMG s International Case Competition Your thinking can take you further than you imagined Stellen Sie Ihr unternehmerisches Denken und Handeln unter Beweis und vertreten Sie KPMG, Deutschland, beim internationalen

Mehr

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE EINE INTERNATIONALE KAMPAGNE DER EULAR 12 OCTOBER 2017 EULAR: Dachorganisation - 45 Nationen Albania Armenia Austria Belarus Belgium Bosnia

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr