Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

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1 Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

2 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland 2

3 EITO European Information Technology Observatory Projekt der Bitkom Research GmbH EITO Marktberichte Detaillierte ICT-Marktdaten für 36 Länder Trend- und Länderanalysen Kooperation mit ICT-Verbänden in Europa, EU Kommission, OECD Partnerverband Schweiz: SWICO Research Partner: IDC 3

4 USA und EU stellen Hälfte des globalen ICT-Markts Weltweite ICT-Ausgaben 2015 nach Land/Region: Mrd. (+3,8%) Restliche Länder 27% 22% EU* 1% Schweiz Brasilien Japan 4% 6% 28% 12% China USA 4 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC; exkl. BPO * EU ohne Malta, Zypern

5 Wachstum im EU ICT-Markt flaut 2016 ab EU* ICT Markt (in Mrd. ) TK IT ,4% + 2,9% + 0,4% 5 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC; * EU ohne Malta, Zypern

6 Estonia Lithuania Latvia Croatia Bulgaria Ireland Sweden Slovakia Hungary Slovenia Switzerland Norway Germany UK Finland Netherlands Denmark Austria Belgium/Luxembourg France Poland Romania Czech Republic Spain Portugal Italy Greece IT-Markt Wachstum 2016 EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen und Schweiz 11,0 9,0 7,0 5,0 3,0 1,0-1,0-3,0-5,0-7,0 6 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC ohne Business Consulting & BPO

7 Lithuania Latvia Slovakia Estonia Slovenia Poland Austria Croatia Germany Hungary Belgium/Luxembourg Bulgaria Romania Portugal Netherlands Ireland Czech Republic Finland Sweden Greece Norway Switzerland Italy Spain UK France Denmark TK-Markt Wachstum 2016 EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen und Schweiz 11,0 9,0 7,0 5,0 3,0 1,0-1,0-3,0-5,0-7,0 7 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC

8 Schweizer ICT-Markt mit hohem Software-Anteil Schweizer ICT-Markt nach Segmenten 2015: 25,1 Mrd. (+1,7%) IT Equipment 9,5% EU: 11,0% Carrier Services EU: 32,5% 30,8% 18,5% Software EU: 12,4% 9,0% 32,3% Telecom Equipment IT Services EU: 12,0% EU: 32,1% 8 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC

9 Software treibt Schweizer IT-Markt 20,0 IT-Markt Schweiz (in Mrd. ) 10% Trends (Umsatzwachstum in %) 15,0 14,7 15,1 15,6 8% 6% 4% 4,1% 6,4% 6,2% 10,0 2% 0% -2% 2,3% 2,7% -3,1% 3,0% -2,2% 5,0-4% -3,1% -6% 0, ,9% +2,8% + 3,2% -8% -10% IT-Services Software IT-Hardware 9 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC

10 Rebound im Tablet-Markt ,0 PC Absatz Schweiz (inkl. Tablets) (in Mio. Stück) Marktanteile 2015 (nach Stückzahl) 4,0 3,0 2,6 2,3 2,4 Tablet 39,7% 38,9% Notebook 2,0 1,0 0, ,8% -11,3% 2,1% Desktop 21,5% 10 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC

11 TK-Markt 2016 schwächer TK-Markt Schweiz (in Mrd. Euro ) Wachstum nach Segmenten 12,0 10,0 8,0 10,0 10,0 9,8 10% 5% 4,9% 5,0% 2,4% 6,0 3,0% 3,0% 4,0 0% ,0 0, ,3% 0,0% - 2,4% -5% -10% -4,7% -4,5% -8,0% -3,2% Telecom Equipment Sprachdienste Datendienste 11 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC

12 Nachfrage nach Smartphones steigt, Preise sinken 5,0 4,0 3,7 Absatz Smartphones Schweiz (in Mio. Stück) 3,9 4,1 Mobile Phones (exkl. Smartphones) Marktanteile 2015 (nach Stückzahl) 6,5% 3,0 2,0 1,0 0, ,4% 5,9% 4,5% 93,5% Smartphones 12 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC

13 Schweizer ICT-Markt wächst ICT-Markt Schweiz (in Mrd. ) 30,0 25,0 24,7 25,1 25,4 20,0 10,0 10,0 9,8 15,0 TK 10,0 5,0 14,7 15,1 15,6 IT 0, ,0% + 1,7% + 1,0% 13 Quelle: EITO in Zusammenarbeit mit IDC

14 Perspektive Deutschland Markttrends 2016 Digitale Transformation 14

15 Perspektive D: Markttrends 2016 Was sind aus Sicht Ihres Unternehmens die maßgeblichen Technologie- und Markttrends, die den deutschen ITK-Markt im Jahr 2016 prägen werden? IT-Sicherheit 59% 61% Cloud Computing 58% 64% Industrie % 54% Big Data 51% 48% Internet der Dinge und Dienste* 47% Mobile Apps/Mobile Websites 40% 40% Smart Home 19% 27% Social Media/Social Business E-Health, Digital Health 16% 14% 21% 21% Business Process Management 20% 21% 0% 20% 40% 60% 80% Basis: alle Unternehmen Quelle: Bitkom, 48. Branchenbarometer Top 12 Antworten *2015 nicht erhoben

16 Perspektive D: Unternehmen sehen Digitalisierung als Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher als Risiko für Ihr Unternehmen? 10% Risiko Chance 86% 16 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=505) Quelle: Bitkom Research

17 Perspektive D: Digitalisierung im Fokus der Unternehmen Welche Aussagen treffen im Zusammenhang mit der Digitalisierung auf Ihr Unternehmen zu? 55% Wettbewerber aus der Internet- bzw. ITK- Branche drängen in unseren Markt. 34% Die Digitalisierung gefährdet die Existenz unseres Unternehmens. Als Folge der Digitalisierung Wir haben Probleme, verändert sich unser die Digitalisierung zu 48% Geschäftsmodell. 19% bewältigen. 17 Antworten»Trifft voll und ganz zu«und»trifft eher zu«basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=505), 02/2015 Quelle: Bitkom Research

18 Perspektive D: Viele Unternehmen noch ohne Digitalstrategie Verfolgt Ihr Unternehmen eine Strategie zur Bewältigung des digitalen Wandels? Banking 50% 33% 17% Es gibt eine zentrale Strategie für verschiedene Aspekte der Digitalisierung Auto 44% 31% 25% Es gibt Strategien in einzelnen Bereichen für den Einsatz digitaler Technologien Pharma 50% 23% 27% Es gibt keine Digitalstrategie Medien 50% 16% 34% Touristik 57% 8% 35% 18 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=556) Quelle: Bitkom Research

19 Perspektive D: Pharma fürchtet Start-ups, Banken die Digitalbranche Wen betrachten Sie als Konkurrenz für disruptive Neuentwicklungen?* 80% 69% 65% 60% 47% 54% 40% Start-Ups 20% 25% 26% 16% 27% 13% 27% Große Unternehmen aus der Digitalbranche (z.b. Apple, Google) 0% Pharma Touristik Medien Auto Banking 19 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=556) *Antworten:»sehr starke«und»eher starke«konkurrenz Quelle: Bitkom Research

20 Perspektive D: Trend zur Spezialisierung von Tätigkeiten Aussagen zu den Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt* Es wird bei uns mehr Arbeitsplätze mit spezialisierten Tätigkeiten geben. Es werden bei uns Arbeitsplätze mit einfachen Tätigkeiten wegfallen. Es werden bei uns unter dem Strich langfristig Arbeitsplätze abgebaut. Auto 74% Banking 60% Banking 51% Pharma 70% Auto 57% Medien 45% Touristik 68% Pharma 51% Pharma 40% Medien 66% Touristik 42% Auto 32% Banking 64% Medien 35% Touristik 23% 20 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=556) *Antworten:»trifft voll zu«und»trifft eher zu«quelle: Bitkom Research

21 Perspektive D: Regulierung in mehreren Branchen ein Problem Welche Hemmnisse stehen digitalen Innovationen in Ihrer Branche entgegen? Top-2 Banking Die meisten Bürger sind skeptisch bei Innovationen der Finanzbranche. 93% Der Finanzbereich unterliegt zu starker Regulierung. 81% Auto Es fehlt eine Regulierung bei Haftungsfragen zum autonomen Fahren. 83% Der Staat investiert zu wenig in die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur. 82% Pharma Die Krankenkassen stellen zu wenig Geld für Innovationen zur Verfügung. 75% Der Gesundheitssektor unterliegt zu starker Regulierung. 61% Medien Viele Verbraucher sind nicht bereit, für digitale Inhalte zu bezahlen. 88% Den Medienunternehmen fehlt Kapital für Innovationen. 63% Touristik Es fehlen in den Unternehmen Spezialisten mit IT-Kenntnissen. 58% Viele Menschen sehen Reisen auch als Urlaub von der Digitalisierung. 46% 21 Basis: Unternehmen ab 20 Mitarbeiter (n=556) Quelle: Bitkom Research

22 Danke für Ihr Interesse Weitere Informationen:

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