Arbeitsschutz Gesundheitsförderung: Europäische Perspektiven

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1 Arbeitsschutz Gesundheitsförderung: Europäische Perspektiven Christa Sedlatschek Direktorin Dresden 12. November 2015 Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business.

2 Inhalt Arbeitsschutz in Europa Betriebliche Gesundheitsförderung im Kontext einer alternden Erwerbsbevölkerung Sichere und Gesunde Arbeit in jedem Alter : EU Projekt der Europäischen Kommission und EU- OSHA 2

3 Arbeitsschutz in Europa Generaldirektion für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Inklusion Gesetzgebung/ better regulation Koordinierung von EU/nat. Strategien Informationen zu allen Themen und Austausch von guter Praxis Koordinierung des sozialen Dialogs Beratender Ausschuss für S+G bei der Arbeit Senior Labour Inspectors Committee (SLIC) SCOEL EU-OSHA 3

4 Strategischer Rahmen zum Arbeitsschutz ( ) Bessere Umsetzung geltender Rechtsvorschriften Verbesserung der Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen Berücksichtigung älter werdender Belegschaften 7 strategische Ziele 1. Konsolidierung der nationalen Arbeitsschutzstrategien 2. Praktische Unterstützung von Klein- und Kleinstunternehmen 3. Bessere Durchsetzung der Vorschriften durch die Mitglieds- staaten 4. Vereinfachung der bestehenden Rechtsvorschriften 5. Berücksichtigung der Alterung der Erwerbsbevölkerung und Verbesserung der Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen zur Bewältigung bestehender und neuer Risiken, 6. Verbesserung der Erhebung statistischer Daten 7. Bessere Koordinierung mit internationalen Organisationen. 4

5 Arbeitsschutz in Europa - Gesetzgebung 1. SMART Regulation Programm REFIT (fitness check). 2. Ex-post Evaluierung der Rahmenrichtlinie 89/391/EC und der 23 Richtlinien. 3. Dem Vorschlag der Europäischen Kommission muß Rat und Parlament zustimmen. 5

6 ESENER-2 Schwierigkeiten gesetzliche Bestimmungen umzusetzen (Komplexität) Italy Greece France Belgium Netherlands Portugal Poland EU-28 Germany Croatia Cyprus Austria Czech Republic Ireland Spain Luxembourg Bulgaria United Kingdom Slovakia Hungary Romania Sweden Malta Estonia Denmark Finland Latvia Slovenia Lithuania Major difficulty Minor difficulty Not a difficulty No answer Base: all establishments in the EU-28. 6

7 ESENER-2 - Warum werden regelmäßig Arbeitsschutzmaßnahmen ergriffen (EU-28) Fulfilling legal obligation Meeting expectations from employees or their representatives Avoiding fines from the labour inspectorate Maintaining the organisation's reputation Maintaining or increasing productivity Base: all establishments in the EU-28. 7

8 ESENER-2 - Warum wird keine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt (EU-28) The hazards and risks are already known The necessary expertise is lacking There are no major problems The procedure is too burdensome Base: establishments in the EU-28 that do not carry out risk assessments regularly. 8

9 Betriebliche Gesundheitsförderung WHO-Ottawa Charter zur Gesundheitsförderung 1986 Luxembourg Declaration Rahmenrichtlinie 89/391/EC Gesundheit wird ganzheitlich gesehen European Network Workplace Health Promotion (ENWHP) Enge Zusammenarbeit mit den nationalen Kontaktstellen Arbeiten mit einheitlichen Qualitätskriterien 9

10 ENWHP - Betriebliche Gesundheitsförderung 10

11 Der demographische Wandel 11

12 EU-OSHA Projekt Sichere und Gesunde Arbeit in jedem Alter 12

13 Konzepte, die sowohl den Arbeitsschutz als auch BGF einbeziehen Healthy Ageing: Körperliches, soziales und mentales Wohlbefinden über das gesamte Arbeitsleben: Arbeitsbedingungen, Beschäftigung, soziale Inklusion, LLL, neue Technologien, Bewegung, Langzeitbetreuung. Active Ageing: ist breiter angelegt, inkludiert gesellschaftliche Aspekte wie Sozialversicherung, Früherkennung von Krankheiten, Image von älteren Menschen. Return-to-work: Reintegration, berücksichtig gesellschaftlichen Kontext, Arbeitsschutz und BGF, individuelle Angebote. Well-being at work: Umfasst die Qualität des Arbeitslebens für den Beschäftigten: Arbeitsschutz, BGF, psychische Gesundheit, Lifestyle, persönliche Entwicklung und für die Organisation: Werte basierte Arbeitsumfeld, Work-life-balance, Flexibilität. Sustainable Work: beinhaltet 2 Dimensionen: 1. spezifische Aspekte der Arbeit wie Verdienst, Karriere, Arbeitsqualität und Arbeitszeit und 2. Die Lebens und Arbeitsumstände des Einzelenen wie Verfügbarkeit, physische und mentale Gesundheit, Kompetenzen und Motivation. 13

14 Years Der demographische Wandel in Europa 25 Lebenserwartung und HLY Erwartung mit 65, Men Women Healthy Life Years expectancy at 65 Life expectancy at 65 14

15 Nationale Politiken und Strategien Elemente erfolgreicher Politiken Integrative politische Strategien Sozioökonomische Maßnahmen Anhebung des Renteneintrittsalters Weniger Frühverrentungen und ökonomische Anreize schaffen Beschäftigung Karrierenmanagement Training und LL Gezielte Unterstützung für Ältere Berufliche Wiedereingliederung Arbeitsschutz und Arbeitsorganisati on/hr Arbeitsplatzanpassung Work-life balance Telearbeit Return-to-work Programme BGF Gesundheit BGF Medizinische Rehabilitation Maßnahmen zum Active ageing Soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung Maßnahmen gegen Diskriminierung Diversity management Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit & Stärkung der Arbeitsfähigkeit 15

16 EU Projekt Sichere und Gesunde Arbeit in jedem Alter Ergebnisse zeigen auf Länderebene vier unterschiedliche Herangehensweisen: 1. Überlegungen zu den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und vorallem Maßnahmen zur Erhöhung des Renteneintrittsalters (Kroatien, Rumänien, Zypern, Island, Griechenland) 2. Überlegungen zu Gesundheit am Arbeitsplatz und alternde Belegschaften (Polen, Bulgarien, Malta, Luxembourg, Slovenien, Portugal, etc) 3. Politische Strategien, die auf die Erhaltung und Verbesserung der Arbeitsfähigkeit abzielen, unter Einbeziehung von S+G, Kompetenzentwicklung und Karrierenmanagement, aber ohne das gesamte Leben zu betrachten (Österreich, Frankreich, Belgien, Norwegen, UK) 4. Früherkennung der Herausforderung in allen Politikbereichen, integrative politische Strategien (Dänemark, Finnland, Deutschland, Holland, Schweden) 16

17 EU Projekt Sichere und Gesunde Arbeit in jedem Alter Erfolgsfaktoren auf betrieblicher Ebene Kombination von Arbeitsschutz und BGF und HR Maßnahmen Prävention, BGF und Rehabilitation Fortbildung, Flexibilisierung von Arbeitszeit Mitsprache bei Arbeitsgestaltung, Autonomie Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit Karriereplanung Berücksichtigung des gesamten Arbeitslebens Alle Altersgruppen berücksichtigen, flexible, individuelle Maßnahmen Kommunikation und Information zum Thema Gesundheit 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 18

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