Jahrgang 2017 Das Fußballmagazin von
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- Alma Brauer
- vor 6 Jahren
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1 Hintergrundinformationen Interviews Berichte Bilder 37 Jahrgang 2017 Das Fußballmagazin von
2 Dropkick 37/2017 Vorwort Anpfiff Wir bieten interessante und vielseitige Tätigkeitsfelder! Sie suchen einen krisensicheren und sozial abgesicherten Job mit abwechslungsreichen Tätigkeiten und ständig neuen Herausforderungen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir bieten ein bezahltes Bachelor-Studium für Ihre sichere Zukunft, Realschülern bieten wir eine vorgeschaltete Fachoberschulausbildung mit Übernahmegarantie. Nach dem Studium werden Sie in der Bereitschaftspolizei, im Einsatz- und Streifendienst oder im ermittelnden Bereich eingesetzt. Jeder Tag wird individuell durch das Einsatzgeschehen bestimmt, so dass kein Tag dem Anderen gleicht. Ständige Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie runden den Beruf ab. Sie sind kommunikativ, haben Spaß am Umgang mit Menschen und sind körperlich fit und belastbar? Dann bewerben Sie sich bei Ihrer Polizei Niedersachsen. Jetzt bewerben! WIR BILDEN PROFIS AUS! Bezahltes Bachelor-Studium an der Polizeiakademie Niedersachsen POLIZEIKOMMISSARIN I POLIZEIKOMMISSAR mit Abitur I mit Realschulabschluss* I auch ohne deutsche Staatsangehörigkeit I Studienbeginn eines jeden Jahres I I facebook.de/ polizei.niedersachsen.karriere I *FOS Polizei in Lüneburg oder Stade Nähere Informationen erhalten Sie von POK Christopher Leske Tel / Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen Auf der Hude Lüneburg ausbildung@pi-lg.polizei.niedersachsen.de facebook.de/polizei.niedersachsen.karriere Ihr findet uns auch bei Facebook unter luenesport.de Ja, da war der Jubel groß! Der Lüneburger SK schaffte im DFB Pokalspiel das zwischenzeitliche 1:1 gegen den FSV Mainz 05 - Emotionen pur! Auf geht es in die 37. Runde! Die Saison 2017/2018 hat begonnen, es gab schon einige Höepunkte zu bewundern! So durfte der Lüneburger SK im DFB Pokal gegen den Bundesligisten Mainz 05 ran - trotz miesem Wetter kochte das Stadion auf den Sülzwiesen! Davon haben wir natürlich herrliche Fotos gemacht! Dazu stieg im Vorfeld der traditionell Jürgen Jürgen Behne-Cup - natürlich auch im Regen! Trotzdem hatten wir eine Menge Spaß, konnten schöne Fotos schießen. Dazu erklärt uns Frank Dühring, was man als Jugendtrainer alles aushalten muss. Und Tom und Michel Kusack vom SV Ilmenau erzählen uns wie es ist, wenn man als Brüderpaar auf dem Platz steht. Und dann stellen wir uns die Frage, wo es im Fußball überhaupt lang geht. Und es ist immer wieder interessant, was auf einer Auswechselbank so los ist. Und nicht zu vergessen die vielen Sprüche, Anekdoten und weiteren Bilder, auf die die Fußballwelt gewartet hat. In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen. Und immer daran denken: Schluss ist, wenn der Schiedsrichter gepfiffen hat! Mit sportlichen Grüßen Volker Mai 3
3 Dropkick 37/2017 Frank Dühring gibt alles als Fohlentrainer - und er braucht viel Herzblut, damit der Ball läuft: Seite 6 Inhalt Aufstellung Ja, René Adler war zu Gast in Lüneburg, bekam sogar ein Gegentor eingeschenkt! Seite 26 Die luenesport.de Elf des Jahres gab alles, auch wenn es ekelig regnete. Seite 12 Die Kusack-Brothers haben uns einiges zu erzählen - was auch immer es sein mag... Seite 40 Dropkick 37/2017 Kommentator Mannschaftskasse: Zahlen, bitte! (Aron Binder). Die Saison hat wieder begonnen und somit auch wieder die Zeit der Organisation. Dazu gehört natürlich auch wie jede Saison das Zahlen der Mannschaftskasse. Jeder kennt es und (fast) jeder Spieler tut es. Der eine sofort, der andere nur auf Nachfrage. Und dann sind da noch solche Spieler, denen der arme Kassenwart jeden Monat wegen 5 Euro Mannschaftskassenbeitrag hinterher rennen muss. Das nervt! Viele Vereine verzinsen den Beitrag schon oder denken sich andere Strafen aus für das zu späte Zahlen. Scheint aber nicht immer und bei allen was zu bringen. Ich hab gerade kein Geld dabei! ; Ich brauch die Kohler noch für nachher! ; Ich hab s gerade nicht passend da! Solche Ausreden muss sich der Kassenwart anhören, während der Spieler mit einer Bratwurst und einem Bier in der Hand vor ihm steht. Und die Leckereien sind natürlich aus dem Nichts erschienen. Die hat er sich nicht eben von den 5... Solche Spieler scheinen einfach nicht den Sinn der Mannschaftskasse zu verstehen. Und der Kassenwart ist die ärmste Sau. Er wird vom Team gewählt, um anschließend allein im Wald zu stehen. Und ja, die Mannschaftskasse ist richtig sinnvoll! Davon wird der Kasten Bier geholt, der nach dem Sieg in der Mitte der Mannschaft steht, die Kiste Selters beim Training, damit keiner sein Trinken mitschleppen muss, der Beitrag für die Mannschaftsfahrt wird geringer, je mehr noch drin ist. Und natürlich werden ganz oft davon die Trikots gewaschen. Wenn jedoch nicht eingezahlt wird, fällt irgendwann was davon weg. Und wer sind dann die ersten die meckern?! Fazit: Es tut keinem Portemonnaie weh, monatlich 5 Euro abzugeben und es würde dem Kassenwart einiges an unnötiger Arbeit ersparen. Einfach mal ein Bier nach dem Spiel weniger trinken und dafür den Beitrag bezahlen. Dann steht beim nächsten Mal auch wieder Bier in der Mitte! Anpfiff...3 Aufstellung...4 Kommentator: Mannschaftskasse!...5 Frank Dühring als Fohlentrainer - früher, da war er richtig impulsiv...6 Wo geht es eigentlich lang...10 Jürgen Behne Cup Ein lieber Gruß...20 Auf der Ersatzbank ist was los...22 DFB Pokal LSK - Mainz Die Kusack-Brothers (SV Ilmenau) im Interview...40 Fußballer erklären die Welt!...46 Was soll uns dieser Müll sagen?...48 Ein bunter Fußballstrauß?...50 Bilder: Köpfe, nichts als Köpfe...64 Abpfiff: Vorschau auf die nächste Ausgabe...65 Impressum...65
4 Fohlentrainer Dropkick 37/2017 Dropkick 37/2017 Fohlentrainer Frank Dühring (JSG Adendorf/Scharnebeck ): Früher war ich sehr impulsiv an der Seitenlinie! 6 7
5 Fohlentrainer Dropkick 37/2017 Dropkick 37/2017 Fohlentrainer (Aron Binder). Geschafft! Der Aufstieg in die Bezirksliga. Frank Dühring ist Jugendtrainer in Scharnebeck und trainiert seit nun 9 Jahren (!!!) den Jahrgangs Dieses Jahr schaffte es seine Truppe als JSG Adendorf/Scharnebeck eine Liga höher. Und womit? Mit Recht! Ohne Punktverlust, 18 von 18 Spielen gewonnen, Tordifferenz: 115:9! Endlich haben sich das viele Training und der große Aufwand bezahlt gemacht. Aber es macht ihm natürlich auch Spaß, die Jungs zusammen mit seinen fünf Mittrainern zu scheuchen und zu lehren. Um den Trainer der Aufsteiger-Truppe mal genauer kennen zu lernen, haben wir Frank, Du kickst ja immer noch in der Ü40, welche Vereine hast du als Spieler mit deinem Talent begeistert? Dühring SV Scharnebeck, TuS Neetze, Thomasburger SV und VfL Bleckede. Ich habe immer im offensiven Mittelfeld gespielt. Dein Lieblingsklub? Dühring Der VfB Stuttgart. Was war dein bisher größter Erfolg als Trainer und als Spieler? Dühring Als Spieler der Aufstieg in die damalige Verbandsliga mit dem TuS Neetze. Als Herrentrainer mit der SV Scharnebeck Kreismeister, Kreispokal- und Fairnesscupsieger in einer Saison. Als Jugendtrainer der jetzige Aufstieg mit der JSG Adendorf/Scharnebeck (U14) in die Bezirksliga. Wie oft trainiert ihr mit den Jungs, um nach dem Aufstieg das Niveau der neuen Liga halten zu können?? Dühring Wir trainieren mit der 1. Mannschaft dreimal, mit der 2. und 3. zweimal in der Woche. Wann und warum bist du beim Jugendtraining eingestiegen? Dühring Mir erging es wie vielen anderen auch. Mein Sohn wollte mit 4 Jahren zum Fußball Training, doch es war keiner da der ihn und seine kleinen Mitstreiter trainieren wollte oder konnte. Nun ist der Junge 13 Jahre alt und seither trainiere ich (derzeit mit 5 weiteren engagierten Trainern) den Jahrgang 2004 (3 Teams), seit einem Jahr als JSG Adendorf/Scharnebeck. Welche Erinnerungen hast du an die ersten Zeiten mit den Jungs? Dühring Ball in die Mitte und alle laufen hinterher... schon mehr und das halten wir im Trainerteam auch für wichtig. Welche Ausrede kannst du nicht mehr hören? Und was war die Lustigste, die du bisher gehört hast? Dühring Im Herrenbereich: Ich komme nicht aus der Parklücke! Eine Ausrede eines damals etablierten Landesligaspielers! Die Kinder haben keine Ausreden, sind immer beim Training, es sei denn Schulangelegenheiten oder Krankheiten verhindern die Teilnahme. Ab welchem Alter sind die Jungs so weit, dass sie vielleicht mehr über Fußball wissen könnten als du? Dühring Gefühlt schon jetzt mit 12, 13 Jahren... Wie wichtig ist der Teamsport für die Kids und Jugendliche? Dühring Ob Team- oder Einzelsport, wichtig ist das Kids und Jugendliche überhaupt Sport treiben, egal welche Sportart. Sport ist der Ausgleich zum Schulstress und der Medienwelt schlechthin. Frank, Du kickst ja immer noch in der Ü40, welche Vereine hast du als Spieler mit deinem Talent begeistert? Dühring S Wie viel Einfluss hast du auf die Spieler, wenn der Ball rollt? Und wie bist du dann an der Seitenlinie? Dühring Jeder Trainer versucht von außen Einfluss zu nehmen. Früher war ich da sehr impulsiv an der Seitenlinie, heute versuche ich es ruhiger, gelingt mir aber auch nicht immer. Die Kids müssen lernen auf dem Spielfeld eigene Entscheidungen zu treffen, auch wenn diese nicht immer richtig sind. Da bringt es nichts ständig von außen zu versuchen Einfluss zu nehmen. Trotzdem versucht man es aber immer wieder. Wird im Jugendfußball zu viel Wert auf Leistung und Erfolg gelegt? Dühring Bei einigen Vereinen bin ich davon überzeugt. Wir versuchen jedem unserer Kinder eine Plattform zum Spielen auf Ihrem Niveau zu bieten. Die Spieler die auf Leistung spielen wollen, sollen entsprechend gefördert und gefordert werden und sich möglichst höherklassig beweisen. Die Spieler die sich im mittleren Leistungsbereich befinden, bilden den durchlässigen Unterbau für die Leistungsmannschaft. Die Spieler mit etwas weniger Talent spielen und trainieren leistungsgerecht auf ihrem Niveau. So hoffen wir allen Kindern möglichst gerecht zu werden. Wie schwierig ist es die Balance zu finden, die guten und etwas schwächeren Spieler bei Laune zu halten? Dühring Durch die Durchlässigkeit innerhalb der Teams gelingt uns dieses insgesamt betrachtet ganz ordentlich. Wie viele Stunden nimmt das Amt in der Woche in Anspruch? Dühring Die Frage beantworte ich lieber nicht :-) Warum engagierst du dich im Jugendfußball, außer, dass du mal gezwungen wurdest? Dühring Es macht einfach Spaß mit den Kids zu trainieren und zu sehen wie sie sich entwickeln. Was hat sich in den vergangenen Jahren im Umgang mit den Spielern und Eltern am meisten verändert? Dühring Darüber muss ich länger nachdenken. Wie schwer ist es für die Jungs, Alltag und Fußball unter einen Hut zu bringen? Dühring Das wird für die Kids von Jahr zu Jahr schwieriger. Obwohl wir Kids dabei haben die mehrere Sportarten ausüben, klappt es bei uns ganz gut. Letzte Frage: Wie wirkt es sich aus, wenn du mal deinen eigenen Sohn auf der Bank sitzen lassen musst? Dühring Das ist schon eine besondere Situation. Das erleben ja viele Jugendtrainer die ihren eigenen Sohn im Team haben. Früher war das manchmal schwierig, da das Verständnis dann fehlte, heute klappt es gut. Wir tauschen uns dann kurz aus und alles ist gut. Zuhause sprechen wir auch viel über Fußball, aber selten über Training und Spiel. Frank Dühring (li.i mit Sohnemann Niklas. Ja, der Junge ist für sein Alter richtig groß - bald wird er seinen Vater wohl überragen. Vor allem hat er Talent, man darf gespannt sein, wohin sein Weg gehen wird. Mit wem diskutiert man öfter: Spieler oder Eltern? Dühring Unsere Elternschaft lässt uns in der Regel in Ruhe mit den Kids arbeiten, da haben wir kaum Probleme und müssen nicht diskutieren. Mit den Spielern Wie wichtig ist das Verlieren beim Fußball? Dühring Sehr wichtig. Der Charakter eines Teams zeigt sich bei Niederlagen, nicht wenn man den Platz immer als Sieger verlässt. 8 9
6 Wo geht es hier eigentlich lang? Schön, wenn man sich einig ist, es nur eine klare Richtung gibt. Nicht nach dem Motto Nimm Du ihn, ich habe ihn sicher!, sondern jeder weiß, was der andere will. So muss es sein, denn als Team kann es nur eine Richtung geben! Diese beiden Herren von der SV Eintracht Lüneburg zeigen an, wohin die Reise in dieser Serie gehen soll - nach vorne. Okay, eigentlich wollen sie dem Schiedsrichter noch einmal deutlich zeigen, wo der Ball beim Freistoß für den Gegner zu liegen hat - symbolisch finden wir die andere Möglichkeit besser
7 Jürgen Behne Cup 2017 Dropkick 37/2017 Jürgen Behne Cup 2017 Der Fußball-Wettergott meinte es am 22. Juli nicht sonderlich gut mit dem Teams, die um den großen Jürgen Behne Cup 2017 spielten. Die ersten Spiele versanken im Regen, aber dann kam doch noch die Sonne heraus. Am Ende siegte der SC Lüneburg, unterm Strich waren aber wie immer alle Teams Gewinner. Auch unsere luenesport.de Elf des Jahres, die alles gab
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9 Dropkick 34/2017 Interview Wenn s um Geld geht 16 s Sparkasse Lüneburg
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12 Die Platte für Fußballfreunde Auf der Ersatzbank 22 Jetzt können echte Fans auf ihrer Terrasse, vor der Haustür oder in ihrem Garten Platte bekennen. Es ist schon interessant, wenn man sich ganz leise hinter eine Ersatzbank stellt und den Fachkenntnissen der Ersatzspieler lauscht. Ja, sie sitzen völlig unverdient auf der Bank, eigentlich müssten sie ja spielen, warum Mister X spielt, das wird wohl immer das Geheimnis des Trainers sein. Und überhaupt, die meisten Mitspieler kicken einen Mist zusammen mit ihnen würde es ganz anders laufen! Und wenn dann noch ein Mitspieler ein Fehler macht, dann Gnade ihm Gott. Was macht der denn da? Den Ball muss er doch nach links spielen, das kann doch nicht so schwer sein! - eine klare Ansage von den lieben Männern auf der Auswechselbank. Doch es kommt noch schlimmer: ein Gegentor! Nun brechen alle Dämme, die Bankdrücker meckern, fluchen, schlagen sich die Hände über den Kopf - hier läuft ja alles falsch! Endlich, endlich hat der Trainer ein Einsehen, wechselt in der 55. Minute aus. Michael, du kommst rein, zieh dich um! Und sieh zu, dass du mal wieder beim Training erscheinst, dann spielst du auch mal wieder von Anfang an! Strahlend zieht sich der neue Mann der Stunde um, seine Kollegen auf der Bank sind alles andere als begeistert - warum kommt dieser Typ rein? Egal, rauf auf das Feld, Position einnehmen, der Gegner hat gerade einen Eckball bekommen. Die Kugel fliegt in den Strafraum, Michael steht am Fünfer, will den Ball wegköpfen - und köpft ihn wunderschön in die eigenen Maschen. Auf der Auswechselbank ist die Hölle los, die Emotionen kochen über. Da ist die Bestätigung: dieser Typ hätte nie eingewechselt werden dürfen, so einen Ball hätte jeder andere Spieler locker geklärt. Noch ein strafender Blick zum Trainer - tja, der Typ hat sich mal wieder voll verzockt! Mölders Fan-Platte Format: 60 x 40 x 4 cm, schmale Fase, gute Begehbarkeit, hochwertige, lösemittelfreie Beschichtung für besten Oberflächenschutz, sehr hohe Farbbeständigkeit. Die 6 Dekore der beschichteten Betonplatte zeigen jeweils die Silhouette einer der sechs beliebtesten Bundesligastädte. 59,00 /St. Alle Preise inkl. MwSt., ab Lager, solange Vorrat reicht. r t gartencente hagebaumark
13 DFB Pokal LSK - Mainz Dropkick 37/2017 DFB Pokal LSK - Mainz 05 War das ein Fußballfest! Der Lüneburger SK empfing im DFB Pokal Mainz 05, über Fans pilgerten zum Sportplatz des VfL Lüneburg, sahen eine packende Partie - natürlich regnete es wieder... Am Ende setzte sich der Bundesligist durch, aber alle Beteiligten konnten stolz auf das Geleistete sein! 24 25
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18 Dropkick 34/2017 Hallenzauber 34 35
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21 Interview Dropkick 37/2017 Dropkick 37/2017 Interview Tom & Michel Kusack (SV Ilmenau): Back togehther! 40 41
22 Interview Dropkick 37/2017 Dropkick 37/2017 Interview (Aron Binder). Zwei Brüder, ein Verein. Aber erst seit Kurzem. Nach einigen Jahren haben es die Kusack-Brüder endlich zu einem Verein geschafft: dem SV Ilmenau. Beide starteten hier in der Jugend, doch die Wege trennten sich. Die letzte Saison war nun endlich ihre erste gemeinsame Spielzeit im Herrenbereich. Michel (23) und Tom (24) spielen nun in der ersten Herren des Kreisligisten. Nach der Vorbereitung wollten wir von den beiden Brüdern mal hören, wie es denn so ist, gemeinsam auf dem Platz zu stehen und wie die erste gemeinsame Saison verlief. Und natürlich schauten wir auch rechts und links neben den Platz. Interessant, was wir da alles zu hören bekamen Michel, Tom, stellt euch doch einmal kurz vor. Michel Ich bin 23 Jahre alt und Stadtinspektor-Anwärter (duales Studium bei der Hansestadt Lüneburg). Ich fing bei der TuS Hertha Betzendorf an, in der F- oder E-Jugend ging es aber zum SV Ilmenau. Mein Lieblingsklub ist leider der HSV, ich sympathisiere allerdings sehr den BVB. Meine Position ist Mittelfeld, am liebsten 6er oder 8er. Tom Ich 24 Jahre und arbeite beim Land Niedersachsen. Los ging es auch bei der TuS Hertha Betzendorf, danach 6 Jahre in der Jugend beim SVI. Meine ersten Herrenjahre habe ich in der 2. Mannschaft vom SVI gespielt, dann folgten 2 Jahre beim FC Heidetal und seit einem Jahr in der 1. Herren des SVI. Mein Lieblingsclub ist der BVB. Am liebsten spiele ich zentral hinter den Spitzen, wobei ich auch gerne ganz vorne spiele, aber auch mal auf den Außen. Und wer ist dein Lieblingsspieler und weshalb? Michel Paul Pogba, er ist enorm zweikampfstark, ballsicher, grandioser Ballverteiler und zusätzlich unfassbar torgefährlich. Tom Mein Lieblingsspieler ist Toni Kroos. Seine Passquote ist in jedem Spiel überragend! Seit wann rennst du dem Ball hinterher und warum? Michel Seit ich denken kann. Warum weiß ich gar nicht, vermutlich weil mein Vater früher auch Fußballer war und es deswegen an mich/uns weitergeben wollte. Tom Ich spiele Fußball seitdem ich laufen kann, ohne geht halt einfach nicht! Da spielen wohl auch die Gene unseres Vaters eine Rolle. Warum spielst du beim SV Ilmenau? Michel Ein Arbeitskollege hat damals bei meinem Vater angefragt, ob Tom und ich nicht mal Lust hätten, beim SVI zu trainieren. Beim ersten Training habe ich nur zugeguckt, weil ich Angst hatte dabei zu sein, aber seitdem trage ich das Trikot des SVI. Tom Aufgrund meiner jahrelanger Spielzeiten in der Jugend, außerdem ist es ein geiler Club! Wie würdest du dein Team beschreiben? Michel Wir haben viele gute, junge Spieler, die Bock haben zu kicken, denen es aber noch ein bisschen an Erfahrung fehlt (mich einbezogen). Da wir aber auch ein paar erfahrene, alte Hasen dabei haben, denke ich, dass wir einen guten Mix zusammen haben. Tom Egal wer spielt, wir haben einen super Zusammenhalt auf dem Platz. Das Gefühl habe ich seit meinem ersten Spiel. Wenn du einen Fehler machst, dann bekommst du direkt aufmunternde Worte und willst es beim zweiten Mal besser machen. Wie kommt es, dass ihr beide erst jetzt zusammenspielt? Michel In der Herren wollte Tom erstmal in der 2. Mannschaft anfangen. Irgendwann ist er dann nach Heidetal gewechselt, um mit seinen Kumpels zusammen zu spielen. Nach jahrelangem hin und her und etlichen Diskussionen konnte ich ihn endlich überzeugen, zum SVI zu kommen bzw. mit mir zu spielen. Leider hab ich mir dann das Kreuzband gerissen, er musste die erste Saison erstmal ohne mich zocken. Tom Naja, in der Jugend haben wir ja schon gute 11 Jahre zusammengespielt. Bei meinem Wechsel von Heidetal zurück zum SVI war es schon einer der Hauptgründe wieder mit Michel zusammen spielen zu können. Wie ist es so mit seinem Bruder auf dem Feld zu stehen? Michel Im Grunde nichts Besonderes, wobei wir uns schon aneinander messen und nach dem Spiel regelmäßig besprechen, wer besser war. Und nach dem Training wird derjenige, der das Abschlussspiel verloren hat, logischerweise immer aufgezogen! Tom Super Gefühl, wir verstehen uns bestens auf dem Feld, auch wenn es außerhalb des Platzes nicht immer so aussieht Ich hoffe, dass er jetzt von seinen schweren Verletzungen verschont bleibt. Welche Schwächen des anderen ergänzt du auf dem Feld? Michel Tom ist besser am Ball und hat (noch) den besseren Abschluss, ich bin läuferisch und kämpferisch stärker. Tom Michel hat keine Schwächen. Spaß bei Seite, er ist extrem zweikampfstark. Durch seine gute Ballkontrolle und Übersicht sollte er sich meiner Meinung nach aber mehr darauf konzentrieren Tore vorzubereiten. Manchmal würde ich ihm gerne den Torabschluss abnehmen, wobei er das in letzter Zeit sicher auch von mir denken könnte. Was kannst du in der Kabine nicht mehr hören? Michel Wenn man schlecht spielt, weiß man es meistens selber, da muss man es nicht noch ausgiebig aufs Brot geschmiert bekommen, freut sich viel mehr über Verbesserungsvorschläge Tom Schlagermusik! Quälst du dich gern beim Training? Michel Selbstverständlich, ausruhen kann man zuhause. Tom Ohne quälen beim Training kannst du nicht besser werden. Gel in den Haaren, Stutzen über die Knie, bunte Schuhe wie sieht das bei dir aus? Michel Fönfrisur, Stutzen natürlich unter den Knien. Da man heutzutage leider wenig weiße Fußballschuhe findet und ich schwarze nicht sehen kann, muss ich leider meistens auf bunte zurückgreifen. Tom Ich für mein Teil habe auch was in den Haaren, das liegt aber nicht am Fußball. Kannst du dich noch an dein erstes Match erinnern? Michel Leider nicht. Tom Mein erstes Match in der 1. Herren des SVI war direkt ein Derby gegen Wendisch Evern. Schönes Spiel gewesen, da wir auswärts 2:0 gewinnen konnten. Dein bisher größter sportlicher Erfolg? Michel Bezirksliga-Meister 2012/2013 und der dazugehöriger Landesliga-Aufstieg in meiner ersten Saison bei den Herren. Tom Ich erinnere mich gerne an den Aufstieg in die Kreisliga mit dem FC Heidetal. Das war wirklich eine super Spielzeit. 5:1-Sieg was geht an diesem Abend noch ab? Michel Immer schön die Kirche im Dorf lassen! Tom Kiste Bier und ab in die Kabine. Wer Zeit und Bock hat, der gönnt sich das ein oder andere Getränk. Und was machst du nach einer bitteren Pleite? Michel Man muss das positive aus jedem Spiel mitnehmen. Aber es kann schon mal passieren, dass ich dann ein paar Tage leicht genervt reagiere, wenn ich darauf angesprochen werde. Tom Schwierig, wichtig ist abhaken und sich auf das nächste Spiel zu konzentrieren. Was kannst du beim Fußball nicht ertragen? Michel Unnötiges Meckern und Lustlosigkeit bei Mitspielern. Tom Zeitspiel der gegnerischen Mannschaft, wobei das ja auch legitim ist. Und worüber kannst du herzhaft lachen? Michel Wenn sich der Gegner über eine korrekte Entscheidung des Schiedsrichters aufregen, fang ich schon mal an laut zu lachen. Tom Über foppende Sprüche nach einer vergebenen Großchancen. Kabinenhocker oder schnell zu Hause? Michel Früher bin ich immer schnell nach Hause, mittlerweile bleibe ich aber länger und genieße das ein oder andere Kaltgetränk nach einem harten Training. Tom Unterschiedlich, mal so, mal so. Limo oder lieber ein Bierchen nach dem Spiel? Michel her Fußballer freut sich nach einem Spiel nicht über ein kühles Bier? Tom Bierchen! Welche Regel würdest du gern abschaffen und warum? Michel Mit fällt keine ein, aber ohne Abseits wäre es sicherlich mal interessant! Tom Keine. Du wirst nicht aufgestellt wie reagierst du? Michel Nehme es zur Kenntnis, versuche dann aber im Training und den Einsatzminuten, die ich bekomme, zu zeigen, dass ich aufs Feld gehöre. Tom Akzeptieren! Wenn der Trainer mich nicht aufstellt, dann gibt es dafür auch einen Grund! Auch mal mehr als 1 Tor in einem Spiel erzielt? Michel Ein einziges Mal habe ich einen Doppelpack erzielt. Letzte Saison beim 4:2 gegen Dannenberg. Sogar einmal per Kopf getroffen. Tom Schon öfter ja, ich versuche immer ein Tor zu erzielen, wobei es mir ehrlich gesagt wichtiger ist zu gewinnen, auch wenn ich nicht treffe! 42 43
23 Interview Dropkick 37/2017 Dropkick 37/2017 Interview Was würdest du gern als Kicker noch erreichen? Michel Schön wäre natürlich der direkte Wiederaufstieg mit dem SVI. Tom Ich bin froh, wenn ich gesund bleibe und weiterhin Spaß am Kicken habe! Wie oft kannst du den Ball jonglieren? Michel Das war noch nie meine Stärke. Wenn es im Training von mir verlangt wird, schaffe ich aber auch mal an die 50. Tom Kann ich ehrlich gesagt gar nicht genau sagen. Ein paar Mal sollte ich aber schon schaffen! Was für Tricks hast du in petto und welcher ist im Spiel dein Effektivster? Michel Ich bin leider nicht so trickreich. Aber mit der guten alten Körpertäuschung kann man auch schon Einiges erreichen. Tom Besondere Tricks habe ich eigentlich gar nicht! Wird der Kreisfußball zu ernst genommen? Michel Nein, wenn man sich für Fußball entscheidet, sollte man es auch ernst nehmen und immer 100 Prozent geben, egal in welcher Liga man spielt. Tom Einen Wettbewerb kann man nicht zu ernst nehmen, ob nun Landesliga oder Kreisliga! Manchmal fehlt mir der Ernst eher etwas! Kannst du auf dem Feld auch ein Stinkstiefel sein? Michel Allerdings, vor allem im Training, wenn ich merke, dass die Konzentration und Lust meines Teams nachlässt. Da pamp ich auch meinen großen Bruder gerne das ein oder andere Mal lautstark an. Tom Allerdings! Was hat der SV Ilmenau aus deiner Sicht, was andere Vereine nicht haben? Michel Wenn ich an manche Auswärtsspiele denke, bin ich ziemlich froh, dass der SVI eine schöne Fußballanlage mit modernen Sanitäranlagen hat. Tom Hier beim SVI haben wir einen klasse Platz mit einer tollen Sportanlage. Hast du Respekt vor den älteren Spielern? Michel Natürlich, als noch recht junger Spieler hat man grundsätzlich Respekt vor den älteren, erfahrenen Mitspielern zu haben. Ich staune immer wieder, wie die Älteren brenzlige Situationen mit ihrer spielerischen Routine lösen und es immer wieder schaffen einen zu unterstützen und zu motivieren, auch wenn es mal nicht so läuft. Tom Respekt sollte man vor jedem Spieler haben! Schnell die Augen zu und nachdenken: Was war dein schönstes Tor? Michel Saison 2014/2015, 3:1-Sieg gegen Lemgow-Dangenstorf, trotz Unterzahl. Abpraller nach einer Ecke, volley ins Eck zum 2:1. Das ist aber auch das einzige schöne Tor, das ich bisher erzielt habe. Tom Schwierig, es gibt einige Tore an die ich mich gern zurück erinnere. Besonders schön ist es mit einem Siegtor der Mannschaft geholfen zu haben. Welchen Spitznamen hat man dir verpasst? Michel Unser neuer Trainer war sich anfangs nicht sicher, wie man meinen Namen ausspricht, seitdem nennt er mich Mitschel. Tom Seit meiner Anfangszeit in der 2. Herren hat man mir aufgrund meines Nachnamens den Namen Skusi gegeben. Welchen Spruch kannst du nicht mehr hören? Michel Es kann nur besser werden! Tom Schiri, der hat schon gelb! Letzte Frage: Dein Lebens- oder Fußballmotto? Michel Immer 101 Prozent geben. Tom Das nächste Spiel ist immer das schwerste. Die Mannschaft des SV Ilmenau möcht gern den Aufstieg in die neue Liga schaffen. Bisher lief es gut, wird es am Ende auch reichen? Wer findet die Kusack-Brüder auf diesem Bild? Viel Spaß beim Suchen! 44 45
24 Fußballer erklären die Welt So manchmal muss der Trainerfrust einfach raus: Ich kann diesen ganzen Mist mit Viererkette, zwei Sechsern und verkappten Stürmern nicht mehr hören. Was soll das alles in der Kreisklasse? Schau dir meine Spieler an, 80 Prozent haben die Hacken vorne, was soll ich da mit Viererkette spielen lassen? Frage an den Trainer: Bisher habt ihr 30 Buden gefangen - was läuft da nicht wie gewünscht? Alles super, wir haben doch schon 4 Spieltage rum - besser geht es kaum! Schön, wenn man nach einer Klatsche dem Spiel noch etwas Gutes abgewinnen kann: Wir hatten einen gebrauchten Tag erwischt, Dannenberg hat gut gespielt, leider ist das Ergebnis auch so ausgefallen. Als Torwart ein ziemlicher sch. Tag immerhin habe ich nicht 10 Treffer zugelassen. Und soweit wie ich mich erinnern kann, habe ich sogar einen Ball gehalten! Aufregung vor einem wichtigen Spiel - nicht bei diesem Trainer: Ach, es ist doch nur ein Fußballspiel mit 2 schlechten Mannschaften, 1 blinder Schiedsrichter, 2 alte Linienrichter, ein paar Zuschauer, 1 platter Spielball und beide Teams wollen gewinnen also alles wie immer! Einfach zu schön, wenn der Trainer an seine Spieler glaubt: Eine klare Marschroute: Einfach raus gehen, Ohren auf Durchzug stellen, 1 Gang einlegen, ordentlich Gas geben und dann unbekümmert mit breiter Brust Fußball spielen. Außerdem sollen die jungen Spieler denken, alle Zuschauer wären nackig. Obwohl, wenn ich an unsere Betreuerin denke... Ihr Fachmann aus Gellersen Wenn es spielerisch nicht läuft, dann ist wenigstens voller Einsatz gefragt: Früher, früher war wirklich alles besser - und schwerer: Ich gehe von einer Abwehrschlacht aus. Eine andere Taktik zu fahren wäre nicht zielführend. Aber was heißt bei uns schon Taktik...? Wir stecken im tiefsten Abstiegskamp! Wer es jetzt nicht begreift, der sollte besser gleich am Tresen sitzen bleiben und Karten spielen. Da braucht man nur zum Pinkeln zu laufen. Beim Fußball sind die Wege etwas weiter! Okay, nicht bei allen Spielern von uns Schau dir doch mal den Sechser an, der kann den Ball nicht 30 Meter weit schlagen! Dabei wiegt der nur 200 Gramm. Wenn ja da an unsere Bälle von früher denke, die wogen 1 Kilo - wenn es nicht geregnet hat! 47
25 Was sollen uns dieser Müll sagen? Da stehe ich vor der ehemals gelben Wurstbude des TSV Gellersen sah echt mal gut aus Doch jetzt sind überall komische und nichtssagende Zeichen aufgesprüht was sollen mir diese Schmierereien sagen? Sind es vielleicht taktische Anweisungen eines TSV-Trainers? Oder Zeichen der Zuschauer, die ihren Gefühlen Ausdruck geben wollen oder sind es geheime Bier- und Wurst-Bestellungen, die nur das Ausschankteam verstehen? Nee, die Erklärung ist ganz easy: diese Zeichen sind einfach nur Sch! Und das Ende vom Lied? Die Bude sieht liederlich aus, wirft kein gutes Licht auf den Klub und muss irgendwann auf Kosten des Vereins neu gestrichen werden um nach vier Wochen wieder so elend auszusehen! Mein Traum: Die Sprayer erwischen und die Zeichen mit der Zahnbürste wegmachen lassen oder mit der eigenen Zunge! Damit ihnen mal bewusst wird, wie überflüssig und dämlich solche Aktionen sind. Vor allem verursachen diese Schmierereien unglaubliche Kosten und wenn unsere Vereine etwas nicht haben, dann Geld, Kraft und Zeit für solche schäbigen Aktionen! 48 49
26 Ein bunter Fußballstrauß Dropkick 37/2017 Ein bunter Fußballstrauß 50 51
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33 Köpfe, nichts als Köpfe! Dieter Kontowski Ulrik Giesler Roland Lienke Robin Göhlke Michael Keil Boris Parke Florian Müller Sven Mai Grundpflege Behandlungspflege Hilfe im Haushalt Vermittlung Individuelle Leistungen Beratung rund um die Pflege Mark Körperich Andreas Blanke Jörg Schlieker Markus Jasker Dustin Auth Ralf Köllmann Abpfiff Vorschau In der nächsten Ausgabe, Mitte Oktober 2017, eventuell zu sehen und zu lesen: Noch sitzen die Fans ganz brav auf ihren Sitzen - doch spätestens nach 5 Minuten gehen die Sprüche los - wir haben sie gesammelt Wessen Superbody steckt in diesem kleinen Trikot? Wir klären es auf! Junge, Junge, wo ist bloß die Zeit geblieben? Wir forschen nach, ob wir sie finden? Frauenfußball kann so schön sein - doch wie steht es um unsere Mädels? Wir gehen auf die Suche, sind gespannt, wie viele Teams es wirklich gibt im Kreis. Impressum Herausgeber Volker Mai Verlag und Redaktion luenesport.de Igelweg 6 a, Vögelsen info@luenesport.de Tel.: / Chefredaktion Volker Mai info@luenesport.de Redaktion Vollker Mai Aron Binder Stefan Weinlich Lektorat Franziska Meyer Gestaltung luenesport.de Anzeigenvertrieb Volker Mai, Markus Wolansky info@luenesport.de Fotos Volker Mai, Daniel Meyer Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1/2010 vom 1. April 2010 Bezugsbedingungen Dropkick erscheint alle zwei Monate kostenlos online. Sämtliche Texte und Bilder sind urheberechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von luenesport.de. Unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos können nicht zurückgeschickt werden. Tobias Warnecke Thorsten Sasse Sebastian Becker Sebastian Baltz Tobias Helwig 64 Ihr findet uns auch bei Facebook unter luenesport.de
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