Jahresbericht Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Voßstraße Heidelberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Voßstraße Heidelberg"

Transkript

1 Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Voßstraße Heidelberg

2 Inhaltsangabe Inhalt... 1 Vorwort... 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten Vorstand... 5 Der Vorstand stellt sich vor 6 Mitglieder, Förderer und Spender Einzelmitgliedschaften Ehrenmitglied- und langjährige Mitgliedschaften Spender Erbschaften Zentrale Beratungsstelle in Heidelberg Relaunch der Internetseite 15 GfBK- Newsletter 17 Mitarbeitertreffen und -fortbildung 18 Integrative Biologische Krebsmedizin (IBKM) 19 Rückmeldungen zu unserer Arbeit 20 Unsere Aufgaben Informieren Überregionale Veranstaltungen Regionale Veranstaltungen, Vorträge, Kurse, Seminare GfBK-Infoschriften Benefizprodukte Mitgliederzeitschrift Signal und Mitteilungsblatt Impulse 33 Beraten Nicht-ärztliche Beratung Ärztliche Beratung Regionale Beratungsstellen Rechtsberatung Härtefonds der Biologischen Krebsabwehr Forschen Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen Publikationen Internetseite/Newsletter/Sonstiges Presse- und Medienarbeit Einnahmen und Ausgaben Gedicht: Mit dem Herzen heilen

3 Vorwort Liebe Mitglieder, Freunde und Spender, mit dem vorliegenden Jahresbericht 2010 möchten wir allen Mitgliedern, Freunden und Spendern einen Einblick in die Arbeit unserer Gesellschaft geben. Der Jahresbericht legt einerseits über die finanziellen Entwicklungen der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. Rechenschaft ab. Andererseits informieren wir Sie hiermit über unsere inhaltliche Arbeit und unsere Aktivitäten im abgelaufenen Geschäftsjahr. Sehr zeitintensiv und arbeitsaufwändig war 2010 die komplette Neugestaltung unseres Internetauftrittes Wir haben hierbei alle hinterlegten Informationen überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht haben. Das Internet wird immer mehr zu einem wichtigen Informationsmedium. Es ist uns ein Anliegen, Ratsuchenden auch auf unserer Internetseite immer aktuelle Informationen zur Verfügung zu stellen, die übersichtlich aufgebaut und verständlich geschrieben sind. Im Vorgriff auf den Jahresbericht für 2011 kann ich Ihnen heute schon berichten, dass sich unsere Arbeit gelohnt hat: Im März 2011 erhielten wir von der Stiftung Gesundheit das Gütesiegel Geprüfte Homepage. Die Hauptaufgabe der GfBK ist die Beratung von Krebspatienten über komplementäre Therapiemöglichkeiten. Auch 2010 ist die Gesamtzahl der von uns durchgeführten Beratungen gestiegen, was wir als Indiz dafür sehen, wie wichtig unser Beratungsangebot ist und dass sich Krebspatienten zunehmend einen Therapieweg wünschen, der komplementäre Ansätze mit einschließt. Dabei nimmt das Angebot unseres ärztlichen Beratungsdienstes eine wichtige Stelle ein. Vorwiegend telefonisch und persönlich, aber auch schriftlich und in steigendem Maße per können Ratsuchende eine unabhängige ärztliche Beratung und individuelle biologisch-naturheilkundliche Therapieempfehlungen erhalten. Die vielen positiven Rückmeldungen zu unserem Beratungsangebot bestärken uns in unserer Arbeit. Wir möchten an dieser Stelle allen Spenderinnen und Spendern sowie unseren Mitgliedern danken, die sicherstellen, dass wir unsere Arbeit kontinuierlich fortsetzen können. Wir hoffen sehr, dass Sie uns auch weiterhin begleiten und mithelfen, neue Unterstützer zu gewinnen. Dafür meinen herzlichen Dank! Dr. med. György Irmey Ärztlicher Direktor Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. 2

4 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten 1. Was ist die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr GfBK e. V.? Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der Krebspatienten, Angehörige und Therapeuten unterstützt. Die GfBK wurde 1982 gegründet. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für Patienten, Angehörige und Ärzte, um sich unabhängig und gründlich über die Möglichkeiten und Grenzen von Schul- und Komplementärmedizin zu informieren. 2. Welche Ziele verfolgt die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die GfBK will unabhängig über bewährte Biologische Krebstherapien informieren und Patienten dabei begleiten, ihren persönlichen, ganzheitlichen Heilungsweg zu finden. Sie setzt sich für eine individuelle, menschliche Krebstherapie ein, in der naturheilkundliche Methoden besonders berücksichtigt werden. Die GfBK versteht sich als Wegbereiter für eine moderne Krebsmedizin, in der biologische Maßnahmen schulmedizinische Verfahren sinnvoll ergänzen. 3. Wie arbeitet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die GfBK unterhält bundesweit acht Beratungsstellen, in denen geschulte Beraterinnen Krebspatienten und Angehörige individuell und kostenfrei beraten. Für spezielle medizinische Fragen gibt es einen kostenfreien ärztlichen Beratungsdienst, der sowohl vor Ort als auch bundesweit telefonisch Patienten unterstützt hat die GfBK über Informationsanfragen und über 6000 persönliche Anfragen an den ärztlichen Beratungsdienst beantwortet. Die GfBK veröffentlicht regelmäßig ausführliche und verständliche Informationsblätter und Broschüren über ganzheitliche Krebstherapien konnten Interessierte über 40 Informationsblätter und 5 Broschüren bestellen oder im Internet abrufen. Die Internetpräsenz dient täglich bis zu 700 Personen als unabhängige Informationsquelle. Die GfBK veranstaltet Kongresse und jährlich über 100 Vorträge, die den Austausch und die Begegnung zwischen Patienten und Ärzten ermöglichen und neue Hoffnung geben. 4. An welchen Themen arbeitet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die GfBK konzentriert ihre Arbeit auf die Stärkung der Kompetenz der Patienten. Sie unterstützt Patienten dabei, ihrem Arzt als informierter und mündiger Partner gegenüber zu treten. Information und persönliche Beratung sind dabei die Hauptpfeiler unserer Arbeit. 5. Was macht die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr besonders? Die GfBK ist überzeugt, dass jeder Krebspatient das Recht und die Fähigkeiten hat, selbst zu entscheiden, welche Behandlungsmethoden und Hilfen er braucht, um seinen individuellen Weg zur Genesung zu finden. Die GfBK unterstützt dieses Anliegen durch ihre vielfältigen Angebote. Sie berät kostenfrei und unabhängig seit bald 30 Jahren. Dabei ist die Gesellschaft keiner medizinischen Richtung oder Überzeugung verpflichtet, sondern nur den Menschen, die sich an sie wenden. Das macht sie zu einem wichtigen Partner für die Patienten und ihre Angehörigen und zu einem wichtigen Impulsgeber für 3

5 Ärzte und Therapeuten. 6. Wo arbeitet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die GfBK berät und fördert Projekte im deutschsprachigen Raum. 7. Wie finanziert sich die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die Arbeit der GfBK wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Die GfBK erhält keine staatlichen Fördergelder und lehnt eine Unterstützung durch die pharmazeutische Industrie ab. Seit Juni 2006 hat das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) der GfBK das Spendensiegel zuerkannt. Das Siegel steht für geprüfte Transparenz und Wirtschaftlichkeit im Spendenwesen. Es wird nach eingehender, jährlicher Prüfung nur an ca. 200 Hilfsorganisationen in Deutschland vergeben, die im Rahmen einer sparsamen Haushaltsführung eine transparente und ordnungsmäßige Verwendung der Spenden nachweisen können. 8. Wer kontrolliert die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr? Die Bilanz der GfBK wird jedes Jahr durch zwei unabhängige Kassenprüfer kontrolliert. Außerdem erfordert das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), dass die Bilanz zusätzlich einem externen Wirtschaftsprüfer vorgelegt wird. 9. Wie kann ich die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr unterstützen? Sie tragen wesentlich dazu bei, die Idee einer ganzheitlichen Therapie zu verbreiten, indem Sie unsere Informationen an Patienten, Apotheken und Ärzte weitergeben. Als Mitglied und Förderer unterstützen Sie uns finanziell und ideell. 10. Wie kann ich mir selbst ein Bild von der Arbeit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr machen? Die GfBK präsentiert sich unter im Internet. Hier finden Sie alles Wissenswerte über die Gesellschaft, die aktuellen Veranstaltungshinweise sowie die Öffnungszeiten der Beratungsstellen. Der Jahresbericht und die viermal jährlich erscheinenden Mitteilungen Impulse" und die Mitgliederzeitschrift Signal geben detaillierte Auskunft über aktuelle und vergangene Aktivitäten. Lernen Sie uns persönlich kennen: Besuchen Sie uns in den Beratungsstellen oder rufen uns an. Wir stehen gern für Ihre Fragen zur Verfügung. 4

6 Der Vorstand der Biologischen Krebsabwehr e. V. Am 28. April 2010 um 17:00 Uhr fand in Heidelberg die 30. ordentliche Mitgliederversammlung statt. Dabei wurde der bisherige Vorstand entlastet und der Vorstand anschließend neu gewählt. Alle Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich tätig. Der Ärztliche Direktor ist hauptamtlich als Geschäftsführer beschäftigt und gemäß 13.3 b) der Satzung Vorstandsmitglied. Präsident Prof. Dr. med. Karl Friedrich Klippel, Bremen Ehem. Chefarzt der Urologischen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses Celle Vizepräsident Dr. med. Heinz Mastall, Elbtal Schatzmeister Josef Mettler, Erkrath Schriftführer Dr. med. Nicole Weis, Stuttgart Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats Prof. Dr. med. Ingrid Gerhard, Heidelberg Weitere Vorstandsmitglieder Renate Christensen, Potsdam Dr. Ebo Rau, Amberg Ärztlicher Direktor Dr. György Irmey, Heidelberg Beisitzer Arndt Schnurr, Heidelberg Organigramm Biologische Krebsabwehr Satzung Mitgliederversammlung Vorstand Wissenschaftlicher Beirat Ärztlicher Direktor Dr. G. Irmey Zentrale Beratungsstelle Regionale Beratungsstellen 5

7 Der Vorstand der GfBK stellt sich vor Prof. Dr. med. Karl-Friedrich Klippel, Präsident Prof. Klippel ist seit 1991 Präsident der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr und seit dieser Zeit in seiner herausragenden Kompetenz ehrenamtlich in der ärztlichen Beratung u. a. für die Beratungsstelle in Bremen tätig. Außerdem unterstützt er die Ziele der GfBK nachhaltig auf zahlreichen Veranstaltungen. Nach seiner Facharztausbildung für Urologie in Mainz, Bonn, New York und der Schweiz war er seit 1979 als leitender Oberarzt an der Urologischen Universitätsklinik Mainz und von 1982 bis 2006 als Chefarzt an der Urologischen Klinik des Allgemeinen Krankenhauses in Celle tätig. Forschungsschwerpunkt: Urologischer Organersatz bei Tumorleiden (Habilitationsthema). Forschungsaufenthalte in Stockholm, St. Gallen und London. Zahlreiche Publikationen, Buchbeiträge, Herausgeber der urologischen Zeitschrift UROSCOP bis Prof. Klippel zählt in der Bundesrepublik zu den Wegbereitern der Tumorimpfung und anderer Methoden der Immuntherapie mit biologischen Mitteln wurde ihm für seine herausragende ehrenamtliche Tätigkeit für die GfBK das Bundesverdienstkreuz verliehen. Dr. med. Heinz Mastall, Vizepräsident Herr Dr. Mastall ist Mitbegründer der GfBK und seit deren Gründung im Jahr 1982 als Vorstandsmitglied und seit 1993 als Vizepräsident tätig. Die Beratungsstelle der GfBK in Wiesbaden wurde 1984 mit ihm und der damaligen Selbsthilfegruppenleiterin Frau Melitta Ernst ins Leben gerufen. Seit 1984 führt Herr Dr. Mastall ehrenamtlich die ärztliche Beratung in der Beratungsstelle in Wiesbaden mit seiner fachlichen Kompetenz durch. In den neunziger Jahren wurden äußerst erfolgreiche Benefizveranstaltungen unter der Leitung der Beratungsstelle (mit bis zu 1000 Teilnehmern) im Rhein-Main-Gebiet durchgeführt. Neben einer lebhaften Vortragstätigkeit organisiert Herr Dr. Mastall zusammen mit der Beratungsstelle der GfBK Wiesbaden alle 2 Jahre ein Patienten-Arzt-Forum. Seit 1973 ist er als Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Venenheilkunde, Umweltmedizin und spezielle Schmerztherapie/Akupunktur in Elbtal niedergelassen. Seit 1983 ist er als Ärztlicher Direktor des Juvital Medical Centers in Wiesbaden mit den Schwerpunkten Komplementäronkologie, Hyperthermie und Revitalisierung tätig. Ziele für das Engagement in der GfBK sind die Integration von konventioneller, innovativer und biologischer Krebstherapie. Josef Mettler, Schatzmeister Herr Mettler übernahm nach Beendigung seines Berufslebens - am 1. März 1991 von Herrn Dr. Ost die GfBK-Beratungsstelle Nordrhein, die er ehrenamtlich zusammen mit seiner Frau bis Juni 2001 leitete. Während dieser langjährigen Mitarbeit betreute er u. a. viele Selbsthilfegruppen nach Krebs und vertrat die GfBK und deren Ziele auf zahlreichen Vortragsveranstaltungen. Es ist ihm nach wie vor ein Herzensanliegen, mit betroffenen Menschen zu sprechen und ihnen im Gespräch Orientierung zu vermitteln. Im Herbst 2001 wurde er als Beisitzer in den Vorstand der GfBK berufen und 2004 von der Mitgliederversammlung als ordentliches Vorstandsmitglied gewählt. Nach dem Tod von Dr. Hager hat er das Amt des Schatzmeisters übernommen. Außerdem engagiert er sich vornehmlich für die Belange der Beratungsstellen. Dr. med. Nicole Weis, Schriftführerin Dr. Nicole Weis initiierte u. a. aufgrund eines Erkrankungsfalls in der Familie im März 2002 die Gründung der Beratungsstelle in Stuttgart. Sie unterstützt die ärztliche Beratung in der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg und erarbeitet mit dem Ärztlichen Direktor zahlreiche Therapieinformationen der GfBK. Nach dem Studium der Medizin in Hamburg, Tübingen, Kanada und der Schweiz arbeitete sie fünf Jahre lang klinisch, vorwiegend in internistisch-onkologischen Abteilungen, u. a. an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg und der Habichtswald-Klinik in Kassel. Seit 2004 ist sie die leitende Redakteurin der Ärztezeitschrift Deutsche Zeitschrift für Onkologie. Ein besonderes Anliegen ist es ihr, den Betroffenen individuelle Hilfestellungen im Sinne einer unabhängigen zweiten Meinung zu geben. 6

8 Im Herbst 2008 wurde sie nach dem Ausscheiden von Herrn G. Wennemers in den Vorstand der GfBK berufen und in der folgenden Mitgliederversammlung ordentlich gewählt. Im Vorstand erfüllt sie die Aufgabe der Schriftführerin. In der GfBK möchte sie sich dafür engagieren, dass günstige Erkrankungsverläufe von Krebsbetroffenen dokumentiert werden und anderen Betroffenen damit Mut machen. Außerdem liegt ihr, da sie selber zwei kleine Kinder hat, die Betreuung von erkrankten Müttern mit kleinen Kindern sehr am Herzen. Dr. med. Ebo Rau Dr. Ebo Rau erkrankte 1998 an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Von einer Sekunde auf die andere wechselte er die Fronten und wurde vom Arzt zum Patienten. Nach Aufgabe seiner Allgemeinarztpraxis bei Amberg, die er von 1977 bis 1998 führte, engagierte er sich nachhaltig in verschiedenen Selbsthilfegruppen und Interessengruppen für die Ziele der GfBK. Seit 2006 ist Dr. Ebo Rau im Vorstand der GfBK. Bekannt ist Dr. Ebo Rau auch durch seine zahlreichen und vielfältigen Vorträge. Zugunsten der GfBK rief er mehrere Benefizaktionen ins Leben; zuletzt gab er im Eigenverlag verschiedene immerwährende Kalendarien heraus, deren Erlös in vollem Umfang der GfBK zu Gute kommt. Sein Wunsch für die Zukunft: eine echte, noch intensivere Zusammenarbeit zwischen der so genannten Schulmedizin und der gesamtheitlich denkenden GfBK mit gegenseitigem Respekt, Anerkennung und ergänzenden Heilmethoden zum Wohle der Patienten. Renate Christensen Renate Christensen ist seit über 12 Jahren als beratende Ärztin in der Berliner Beratungsstelle tätig, von 2000 bis 2005 als deren Leiterin. Nach dem Studium der Medizin an der FU Berlin erwarb sie die Qualifikation zu den Zusatzbezeichnungen Naturheilverfahren, Akupunktur sowie Chirotherapie und wandte diese acht Jahre in eigener Praxis an. Sie wurde am Berliner Institut für Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl ausgebildet. Außerdem absolvierte sie eine Ausbildung zur Trauertherapeutin am Zentrum für Trauerbegleitung und Lebenshilfe (TZL) in Dresden. Die Begleitung der Angehörigen von Krebspatienten ist ihr aus persönlichem Erleben besonders wichtig. Aus diesem Grunde leitete sie über fünf Jahre Gesprächsgruppen für diesen Personenkreis. Nach dem Tod von Dr. E. D. Hager wurde Renate Christensen in den Vorstand der GfBK berufen. Im Vorstand setzt sie sich besonders für die Belange der regionalen Beratungsstellen ein. Prof. Dr. med. Ingrid Gerhard, Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates Über 20 Jahre hat sich Prof. Dr. Ingrid Gerhard erfolgreich für die Integration komplementärer Heilverfahren gerade auch im Zusammenhang mit Krebserkrankungen an der Universitäts- Frauenklinik Heidelberg eingesetzt und leitete knapp 10 Jahre erfolgreich die erste Ambulanz für Naturheilverfahren an einer Universitäts-Frauenklinik in Deutschland. Für ihr vielseitiges und engagiertes Wirken für die Natur- und Erfahrungsheilkunde bekam sie 1995 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog persönlich im Schloss Bellevue den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Von 1989 bis 2001 wurde auf ihre Initiative hin in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis Ganzheit in der Medizin, GANIMED e.v., eine Ringvorlesung über ganzheitliche Methoden in der Frauenheilkunde angeboten konnte dank der finanziellen Unterstützung der Karl und Veronika Carstens Stiftung die Ambulanz für Naturheilverfahren unter Leitung Ingrid Gerhards als Institution an der Universitäts-Frauenklinik ins Leben gerufen werden. Das von der Stiftung geförderte Forschungsprogramm umfasste auch die Erforschung komplementärer Maßnahmen in der Onkologie. Die Gründung der NATUM (Arbeitsgemeinschaft für Naturheilkunde und Umweltmedizin e.v. in der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) vor über 15 Jahren war, was die Kooperation mit Fachgesellschaften und Arbeitsgemeinschaften anbelangt, eine Sensation, denn der Gründerin und damaligen ersten Vorsitzenden Ingrid Gerhard ist es erstmals gelungen, dass eine Gesellschaft für Naturheilkunde als Arbeitsgemeinschaft einer konventionellen Fachgesellschaft anerkannt wurde. Ingrid Gerhard wirkt heute als anerkannte Autorin wissenschaftlicher Publikatio- 7

9 nen, Buchautorin, Kuratoriumsmitglied der Eden-Stiftung, 2. Vorsitzende des Förderkreises Ganzheit in der Medizin, GANIMED e.v., und Referentin zahlreicher Vortragstagungen wie beispielsweise der Medizinischen Woche Baden-Baden und den internationalen Kongressen der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.. Seit 2009 betreut sie im Internet das sehr erfolgreiche Netzwerk Frauengesundheit Dem wissenschaftlichen Beitrat der GFBK gehört sie seit 2004 an, die Leitung des Beirates hat sie im Jahr 2010 übernommen. Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor Bereits während seines Medizinstudiums an der Universität Heidelberg beschäftigte sich Dr. med. György Irmey mit alternativen Heilmethoden und initiierte 1982 einen studentischen Arbeitskreis für Ganzheitsmedizin, dem sich 1992 zusammen mit Prof. Dr. Ingrid Gerhard die Gründung des Förderkreises Ganzheit in der Medizin (Ganimed e.v.) an der Universität Heidelberg anschloss. Seine zweijährige klinische Tätigkeit in einer biologischen Fachklinik für onkologische Erkrankungen war schließlich wegweisend für den späteren Schwerpunkt seiner Arbeit in der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr (GfBK e.v). Mit dem Gründungspräsidenten der GfBK, Herrn Prof. Dr. Albert Landsberger, war er wegen seiner ganzheitsmedizinischen Anliegen schon während seines Medizinstudiums sehr gut bekannt und auch mit dem Gründungsvizepräsidenten Dr. Dieter Hager verband ihn eine langjährige Freundschaft initiierte er den kostenlosen ärztlichen Beratungsdienst der Gesellschaft, der heute von über zehn Kolleginnen und Kollegen in der Zentralen Beratungsstelle und den regionalen Beratungsstellen der GfBK wahrgenommen wird. Nach aktiver Mitwirkung beim 2. wissenschaftlichen Kongress der GfBK 1987 in Heidelberg organisierte er 1989 alleinverantwortlich den 3. wissenschaftlichen Kongress der GfBK. Elf weitere große Arzt-Patienten-Kongresse mit jeweils bis zu 2000 Teilnehmern in Heidelberg, Celle und Heringsdorf folgten bis zum Jahr Diese Veranstaltungen haben ganz wesentlich zum nationalen und internationalen Renommee der GfBK beigetragen. So wurde er 1989 zum Vizepräsident der GfBK gewählt und 1993 als geschäftsführender Ärztlicher Direktor vom Vorstand berufen. In den neunziger Jahren baute er mit Unterstützung des Vorstandes und vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfern in den Beratungsstellen die GfBK zur wichtigsten komplementäronkologischen Beratungsorganisation auf. Zusammen mit Dietrich Beyersdorff legte er das Fundament für das umfangreiche und vielseitige Informationsmaterial der Gesellschaft. Von 1990 bis 2008 war er Chefredakteur der ärztlichen Fachzeitschrift Erfahrungsheilkunde, dem Verbandsorgan der Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde. Seit 1990 ist er auch in der Ausbildung ärztlicher Kolleginnen und Kollegen bei den Weiterbildungslehrgängen für Naturheilverfahren der Ärztegesellschaft und anderen Institutionen tätig. Besonders wichtig ist es ihm, zusammen mit den Patienten alle Bemühungen für eine patientenzentriertere Medizin zu fördern, in der der Selbstverantwortung des Patienten genauso wie der individuellen Empathie des Arztes mehr Bedeutung beigemessen wird. Sein Anliegen ist, die GfBK weiterhin als größte und anerkannte Beratungsorganisation für Fragen zu biologischen, komplementären Heilweisen bei Krebs unabhängig, menschlich und patientenzentriert zu positionieren. 8

10 Beisitzer des Vorstandes Arndt Schnurr, Rechtsanwalt Rathausstr. 44, Heidelberg Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates Prof. Dr. med. Ingrid Gerhard Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats Albert-Überle-Str. 11, Heidelberg Dr. med. Gunvar S.Kienle IFAEMM, Zechenweg 6, Freiburg Dr. med. Dirk-Ingo Wolfrum Habichtswaldklinik, Wigandstr. 1, Kassel Prof. Fritz Albert Popp International Institute of Biophysics, Kapellener Straße, Neuss Prof. Dr.med. Rainer Maurer Schopenhauer Str. 93, Berlin Kassenprüfer Gunter Schürger Ahornweg 6, Bad Rappenau Charles Fernando Hauptstr. 141, Birkenau 9

11 Mitglieder, Förderer und Spender Ausschließlich die Solidarität und Hilfsbereitschaft unserer Mitglieder, Spender und Förderer machen die Arbeit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr erst möglich. Dabei spielt nicht nur die finanzielle Unterstützung durch Spenden eine Rolle. Die Spenden zeigen uns auch, dass Sie unsere Vision einer ganzheitlichen und menschlichen Krebsmedizin, in der sich unterschiedliche Behandlungswege sinnvoll ergänzen, mittragen. Sie zeigen uns, dass unsere Arbeit sinnvoll ist und geschätzt wird. Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern für ihre große Hilfsbereitschaft. Dank gebührt auch den Teilnehmern an Spendenaktionen, die engagierte Mitglieder und Förderer anlässlich eines Geburtstags einer Hochzeit oder eines Todesfalls durchgeführt haben. Einzelmitgliedschaften Die GfBK hatte am 31. Dezember 2010 insgesamt ordentliche Mitglieder (Vergleich zum Vorjahr: 7.269). Die Gesamt-Mitgliederzahl ist damit relativ konstant mit einem leichten Minus von 55. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt unverändert 65,- für Patienten/Interessierte und 80,- für Ärzte und Therapeuten; für Rentner auf Antrag 30,-- und für Kliniken 600,--. Ab 2009 ist für die Aufnahme auf unsere Therapeutenliste (Adressliste von biologisch arbeitenden Ärzten und Therapeuten) eine therapeutische Mitgliedschaft notwendig. Regelmäßige freiwillige Spender (Spendenbetrag ab 30,-- pro Jahr) sind im Freundeskreis zusammengefasst. Der aktuelle Stand der Förderer im Freundeskreis per betrug Es ergibt sich hier ein Minus von 491 (Vergleich 2009: ), wobei dies aber primär auf eine im Laufe des Jahres durchgeführte Datenkorrektur zurückzuführen ist. Dabei wurden Angehörige des Freundeskreises, die seit 2004 keinen Kontakt mehr zu uns und auch keine Spende überwiesen hatten, nach vorherigem Anschreiben in den sog. ausgetretenen Datenbestand übernommen Mitglieder Freunde und Förderer

12 Ehrenmitgliedschaften Aufgrund ihres Verdienstes um die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. wurden folgende Mitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt: Gisela Beyersdorff, Hamburg Hildegard Bornemann, Hannover Ingeborg Conradt, Hollenstedt Georgs Jasper, Menden Prof. Dr. Albert Landsberger, Nußloch Lieselote Leipe, Berlin Dr. Heinz Mastall, Elbtal Gertrud Meier, Heidelberg Josef Mettler, Erkrath Dr. Günter Neumeyer, Hollenstedt Gisela Söfftge; Weinheim Werner Wicker Kassel Brigitte Wiedemann, München Dr. Dirk Ingo Wolfrum, Kassel Ehrenmitglieder, die von uns gegangen sind: Gerhard André, Heidelberg Melitta Ernst, Wiesbaden Dr. Dr. E. D. Hager, Bad Bergzabern Wilhelm Kanne, Selm Dr. Johannes Miller, Hamburg Prof. Dr. Manfred Rimpler, Wedemark Gerhard Wennemers, Meinerzhagen Langjährige Mitgliedschaften In 2010 waren 25 Jahre Mitglied: (Mitgliedschaften über 25 Jahre siehe frühere Jahresberichte.) Dr.Friederike Ahlers-Klussmann, Bad Harzburg Gerda Bahr, Oststeinbek Dr. Günther Bauer, Timmendofer Strand Antje Blumenthal, Hamburg Edith Brenz, Berlin Thea Dessaules, Hamburg Gisela Dieterle, Freiburg Renate Doll, Heidelberg Ursula Ehbrecht, Obernfeld Rainer Eichhorn, Brande-Hörnerkirchen Walter Fritzsche, Bad Sassendorf Helga Gerisch, Karlsbad Wolfgang Glowinski, Ladenburg Gudrun Goebels, Hanau Dr. Maria Goerdeler, München Jürgen Hammer, Mainz Carmen Handlos-Johnen, Schriesheim Dr. Wolfram Hartig, Frankfurt Meinolf Holzwarth, Dosten Winfried Hopp, Monheim Lieselotte Huether, Nürnberg Marianne Huzel, Leinfelden-Echterdingen Franz Ittermann, Bochum Elfie Jehle, Hamburg Charlotte Jenne, Schriesheim Christiane Jungbauer, Garching Brigitte Karch, Heidelberg Herybert Kirks, Walsrode Praxis Dres. Klein/Kraft/Merbach, Büdingen Charlotte Kübel-Sorger, Lorsch Elisabeth Kurzhöfer, Köln Lieselotte Lemmel-Ebeling, München Anke Lindenau, Glinde Dr. Sigrid Lorenz, Brunsbüttel Prof. Walter J. Lorenz, Heidelberg Hannelore Lottes, Oberstdorf Arno Lusert, Berlin Werner Müller, Erlangen Hildegard Neuenhofer, Mönchengladbach Prof. Dr. Thomas Nordt, Stuttgart Rolf Parey, Hamburg Annegret Peplinski, Wiesbaden Helga Peters, Kiel Peter Petersen, Hamburg Carmen Pfirmann, Neckargemünd Dr. Heidrun Popovic, Pohlheim Dr. Elke Rapp, Koblenz Hella Richter, Schriesheim Ursula Rothammer, Straubing Horst Röver, Nienhagen Elke Schaumberg, Hamburg Herbert Schleicher, Lauda-Königshofen Lieselotte Schluseneck, Hamburg Heiderose Schlussas-Abele, Leonberg Inge Siebenberg, Hamburg Kurt Sontheimer, Elchingen Inge Spatz, Oldenburg Birgit von Donner, Hamburg Margarete Wannemacher, St. Ingbert Harald Wever, Bergholz-Meyenburg Christine Zickler-Müller, Nürnberg 11

13 Spender Stellvertretend für die über Personen, die uns im letzten Jahr mit einer Spende bedacht haben, haben wir nachfolgend die Namen von Spendern und Spenderinnen aufgeführt, die uns mit einer Spende von über 500,- unterstützt haben. Wir danken natürlich allen Menschen, die bei unterschiedlichen Anlässen um eine Spende zu Gunsten der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr gebeten haben. Geburtstage sind ein schöner Anlass, gemeinnützige Institutionen mit Sammelspenden zu bedenken. Auch die GfBK kann hier eine Zunahme von Spendenaufrufen zu solchen Anlässen verzeichnen. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender! Spenden aus dem Anlass eines Geburtstages 2010 Andrea Beck, Berlin Sieglinde Bergmeier, Lenting Dr. Manfred Dürschner, Nürnberg Jürgen Stefan Hammer, Mainz Rosemarie Häufel, Schwabenheim Traute Jung-Semmler, Donaueschingen Peter Koch, Freigericht Annerose Löchner, Deesbach Alfred Mechler, Frankfurt Renate Nitschkowski, Braunschweig Günter Sittig, Weilrod Annegret Voß; Ennepetal Spenden über 500,-- im Jahr 2010 Reinhart Barth, Maintal Sieglinde Bergmeier, Lenting Adolf und. Gerda Böttcher, Hamburg Hildegard Bornhäuser, A-Salzburg Helga Buhk, Hamburg Christoph und Katja Buro, Gräfelfing Günter Butterweck, Grebenstein Dieter Fleischmann, Heilbronn Franklin Templeton Investments, Frankfurt Golfclub Schwarze Heide, Bottrop Marianne Gollbach, Singen Dr. Stefan Gregori, Bremen Carsten Habighorst, Steinhagen Jaja Herbst, Mannheim Ingrid Herrmann, Bonn Karl Hoffmann, Wald-Michelbach Wiebke Hörcher,Löns-Apotheke, Bergen IMPULS-Verein, Mannheim Ilona Jenter, Berlin Luise Kaltschmid EDEKA, Unterwössen Sybille Kuwert, Uffing Prof. Dr. Andreas Lang, Heppenheim J. P. Lange Söhne, Hamburg Michaela Lohre, Kronberg Dirk Lücke, Velbert Reinhard Maas, Ilshofen Helga Marienfeld, Berlin Michael Megerle, Ubstadt-Weiher Dagmar Meifert, Berlin E.-M. Müller-Ackermann, Lüneburg Hildegard Neuenhofer, Mönchengladbach Sigrid und Werner Odenthal, Hückeswagen Olibanum B. V., Herzogenrath Claudia und Wolfgang Pfeiffer, A-Euratsfeld Prankl GmbH, Grasbrunn Roland Prätsch, Bürstadt Evi Reiff, Stuttgart Klaus Reusch, Wipperfürth Peter Rolker, York Cornelia Rommel, Frankfurt Gerd Schöllhammer, Oberreute Gisela Schumacher, Dreieich Evelyn Schuster, Georgsmarienhütte Schütz Buchbinderei, Backnang Dr. Walter Späth, München Amanda Stroh, Wernigerode Sigrid von Leupoldt, Berlin Beate Gräfin von Maldeghem, Igling Margitta Weber, Salach Margit Wilhelm, Berlin Dr. Irmtraud Zilker- Kramer, München 12

14 Spenden aus Trauerfällen 2010 Detlev Brückner, Hessisch Lichtenau Heinz Dehnert, Eitorf Dr. Helmut H. Gotthardt, Hamburg Fritz Habighorst, Steinhagen Ulla Haller, Bad Oldesloe Edelgard Hefele, Dinkelscherben Erich Herrlein, Münnerstadt Werner Hügle, Aach Marlene Jacob, Wittenberg Josef Noy, Weibern Paul Raab, Aachen Hanna Reinmuth,,Steinfurt Gerd Reusch, Wipperfürth Erich Schallus, Köln Ingeborg Schliephacke, Potsdam Isolde Schwarz, Hannover Joachim Sänger, Buchholz Jürgen Stegemann, Pfinztal Maria Stephan, Saarbrücken Jutta Sobik, Lüneburg Petra van Eyk, Ehrenberg Traudel Volz, Neustadt Elke von Hoegen, Burgwedel/Wettmar Dagmar Wassmuth, Schmitten Peter Winterling, Rehau Bernd Wolf, Berlin Anke Zierholz, Hamburg Erbschaften Mehr als 40 Milliarden Euro werden jedes Jahr in Deutschland vererbt. Wenn ein Testament oder ein Vermächtnis fehlt, bekommt allerdings nicht immer der etwas, den der Erblasser eigentlich bedenken wollte. Mit einer Erbschaft oder einem Vermächtnis zu Gunsten der GfBK können Sie auch über die eigene Zeit hinaus krebskranken Menschen helfen. Wir setzen Erbschaftsspenden mit großem Respekt und ganz im Sinne des Spenders ein. Wenn Sie erwägen, uns in Ihrem Testament zu berücksichtigen, können Sie sich jederzeit vertraulich an uns wenden. Als Erbin oder Vermächtnisnehmerin eingesetzt zu werden, ist für uns Verpflichtung, die uns anvertrauten Ersparnisse satzungsgemäß einzusetzen. Wir empfinden diese finanzielle Unterstützung nicht nur als materielle Unterstützung, obwohl wir diese sehr wohl in ihrem Wert erkennen, sondern vor allem als ein Stück Ermutigung und Hoffnung, alle Bemühungen zur Bewältigung der Krebserkrankung zu unterstützen. Der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr bedeuten Vermächtnisse und Erbschaften vor allem eine langfristige Planungssicherheit. Denn im Gegensatz zu Spenden und Beiträgen, die innerhalb von zwei Jahren verwendet werden müssen, sichern Erbschaften langfristige Projekte der GfBK. Im Jahr 2010 bekam die GfBK besonders viele Zuwendungen über Verfügungen in unterschiedlicher Größenordnung, insgesamt ca ,--. 13

15 Zentrale Beratungsstelle in Heidelberg Ärztliche und nicht-ärztliche Beratung, Organisation Seit Oktober 2007 befindet sich die Zentrale Beratungsstelle der GfBK in eigenen Räumlichkeiten in der Voßstr. 3, Heidelberg (siehe Jahresberichte 2007 und 2008). Von hier aus erfolgt die gesamte Organisation und Verwaltung des Vereins, die Koordination der einzelnen Beratungsstellen und als Hauptaufgabe die überregionale Beratungsarbeit. Ein Ärzteteam führt hier von Montag bis Freitag telefonische und persönliche ärztliche Beratungen durch. Das Team der nicht-ärztlichen Beraterinnen ist erster Ansprechpartner für die diversen Anliegen der Anrufer und/oder Besucher und ist neben dieser Beratungstätigkeit für die verschiedenen Verwaltungs- und Organisationsaufgaben zuständig. Der geschäftsführende Ärztliche Direktor ist übergeordnet zuständig für alle Belange der Vereins-Geschäftsführung und der Leitung des ärztlichen Beraterteams. Neben der Beratungstätigkeit und den sonstigen, regelmäßig durchzuführenden Arbeiten wurde im Jahr 2010 der Internetauftritt der GfBK komplett neu gestaltet und der GfBK-Newsletter etabliert. Weiterhin wurde das Halbtagesseminar Spirituelle Medizin und Mediale Heilungsmöglichkeiten in Heidelberg organisiert und die Beratungsstelle Wiesbaden bei der Veranstaltung desselben Seminars wie auch des 9. Patienten-Arzt-Forums in Wiesbaden unterstützt. In Heidelberg wurden ferner, wie regelmäßig während des Sommer- und Wintersemesters hier angeboten, Kurse zur Anregung der Selbstheilungskräfte und Einführung in ganzheitsmedizinische Themen durchgeführt, die immer auf großes Interesse stoßen. Die Mitarbeiterfortbildung bzw. das Mitarbeitertreffen aller Mitarbeiter/-innen der GfBK in der Nähe von Heidelberg im Frühjahr 2010 wurde ebenfalls von der Zentralen Beratungsstelle organisiert. Erstmals fand, nach intensiver Vorbereitung und Strukturierungsarbeit, im Herbst 2010 die von der Landesärztekammer Baden-Württemberg zertifizierte Fortbildung Integrative Biologische Krebsmedizin (IBKM) statt. Im Herbst 2010 begannen außerdem die Vorbereitungsarbeiten zum 15. Internationalen Kongress der GfBK im Mai

16 Relaunch der Internetseite Ein besonders zeit- und arbeitsintensives Projekt im Jahr 2010 war die Neugestaltung unseres Internetauftrittes. Die neue Internetseite der GfBK konnte schließlich am freigeschaltet werden. Inhalt und Struktur wurden dabei komplett überarbeitet. Es wird jetzt ein so genanntes Content Management System (CMS) benutzt, das es den Mitarbeiterinnen ermöglicht, notwendige Änderungen und Aktualisierungen schnell selbst vorzunehmen, wodurch zukünftig Gelder eingespart werden können. Als wichtigste Änderungen kann Folgendes genannt werden: Benutzerfreundlichkeit, bessere Lesbarkeit, vereinfachte Pflege des Internetauftrittes und bessere Übersicht zum schnelleren Auffinden der gewünschten Informationen. Alle Textbeiträge wurden auf den neuesten Stand gebracht und können ab sofort umgehend aktualisiert werden. Alle Formulare (z. B. Mitgliedschaft, Spenden, Informationsmaterialbestellung, Aufnahme Therapeutenliste) wurden überarbeitet und ihr Zugriff wurde erleichtert. Neu ist auch das Download-Angebot von Audio- und Videodateien mit Meditationsübungen und Hörproben, z. B. aus dem neuen Hörbuch Mit dem Herzen heilen. Die Kongress-Internetseite ist in der normalen Webseite integriert und wird auch direkt von den Mitarbeiterinnen der Zentralen Beratungsstelle aktualisiert und gepflegt werden. 15

17 Vom Zeitraum der Freischaltung der Internetseite ( ) bis zum Jahresende 2010 konnten insgesamt Besucher auf unserer neuen Seite gezählt werden. Durchschnittlich verweilten die Besucher 4 Minuten und 53 Sekunden auf unserer Seite und schauten sich dabei 5,34 Seiten pro Besuch an. Im Dezember wurden 300 bis 500 Zugriffe pro Tag gezählt. Therapien, Patientenberichte und Infomaterial waren die meist besuchten Seiten. Die Besucher gelangten zu 42,3 % über Suchmaschinen, zu 39,08 % durch direkte Zugriffe und zu 18,62 % durch Links auf anderen Seiten zu biokrebs.de. Im erweiterten Beobachtungszeitraum bis wurden insgesamt bereits Besucher gezählt. Verweildauer und Anzahl der Seitenzugriffe pro Besuch sind ähnlich wie oben ausgeführt. Pro Tag können 400 bis zu 700 Besucher verzeichnet werden. Am ersten Tag unseres Newsletter-Versandes sind es sogar ca Zugriffe. Die meisten Besucher unserer Seite stammen aus Deutschland (ca ), gefolgt von Österreich (ca ) und der Schweiz (ca ). Die Zahl der Besucher aus anderen Ländern liegt unter 300. (Angaben aus google-analytics) Folgende positive Rückmeldungen zur neuen Seite haben wir uns erreicht: Gratuliere zur neuen und notwendigen Info-Aktivität der GfBK! Hiermit möchte ich nur sagen: Ihr Angebot und Ihre Informationen sind exzellent. Ich gebe sie an viele Erkrankte weiter, und sie sind auch für Gesunde oder anders Erkrankte sehr wichtig. Sie bitten um Feedback zu Ihrer Neuen Homepage. Sie ist sehr übersichtlich und gefällt mir sehr gut. Insbesondere gefällt mir Ihr Bestellangebot sehr gut. Herzlichen Glückwunsch! Der Internetauftritt gefällt mir sehr gut - übersichtlich, umfangreich, informativ, ansprechend... Ich unterstütze die GfBK auch weiterhin gern und habe sie schon oft weiterempfohlen. Eigentlich bin ich fit im Internet, aber es war immer schwierig, das Infomaterial auf der Seite wiederzufinden. Super, nun ist es klar und einfach strukturiert und sicher auch für die Menschen auffindbar, die nicht so fit sind in der Recherche. Man darf gratulieren zu dem überarbeiteten Internetauftritt. Er ist sehr gut überschaubar. Ich finde die neue Gestaltung sehr übersichtlich, ich glaube, die Seiten sind einfacher zu nutzen als die vorigen. 16

18 GfBK-Newsletter Nach einem Probelauf im November 2009 erscheint der elektronische GfBK-Newsletter ab Februar 2010 regelmäßig sechs bis acht Mal im Jahr. Dafür wurde ein spezielles Newsletter- Programm eingeführt. Der GfBK-Newsletter informiert über Aktivitäten, Veranstaltungen und Angebote zu ganzheitlichen Krebstherapien. Die Ausgaben des Newsletters werden auch auf der Internetseite der GfBK hinterlegt. Hier ist ein einfaches Bestellen und Abbestellen möglich. Im Jahr 2010 wurden von Februar bis Dezember sieben Newsletter versandt. Themen waren Kongress 2011, Rückblicke auf Veranstaltungen für Patienten und die IBKM-Therapeutenfortbildung, Infos zum Relaunch unserer Internetseite, das DZI-Spendensiegel, die Benefizprodukte, Infos über Mitarbeiter (z. B. Bundesverdienstkreuz an Dr. Mastall, Wechsel der Mitarbeiter/-innen in der Bremer Beratungsstelle), die Therapie-Infos und in fast jedem Newsletter die Rubrik Heilsame Gedanken. 17

19 Die Auswertungen zu den Zugriffen auf den Newsletter machen das große Interesse an diesem Medium deutlich sowie die zeitgemäße Übermittlung unserer Informationen und Zielsetzungen. Der Newsletter wird aktuell an Empfänger versandt, wir registrieren zwischen und Öffnungen pro Ausgabe. Die meisten Zugriffe finden bereits in den ersten 24 Stunden nach Versand statt. Viele Klicks verzeichnen wir auf Links zu Veranstaltungen, aber auch die Benefizprodukte, kostenfreie Download-Dateien und die Bilder mit den heilsamen Gedanken werden sehr oft angeklickt. Folgende positive Rückmeldungen zum Newsletter haben uns erreicht: Ich freue mich sehr über die regelmäßige Zusendung Ihres Newsletters an meine Adresse und lese ihn jedes Mal mit großem Interesse. Herzlichen Dank dafür! Herzlichen Dank für die GfBK Newsletter. Ihre Anregungen sind immer sehr interessant und informativ. Ich freue mich über jede Nachricht von Ihnen. Newsletter, Signal und Impulse geben mir das Gefühl, nicht allein und hilflos zu sein. Vielen Dank für diesen Info-Brief in diesen Zeiten der Verunsicherung ist uns dieser eine große Hilfe! Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen elektronischen Newsletter. Ich habe schon kräftig gestöbert und wertvolle Informationen erhalten. Weiter so! Großartig! Mit den Links findet man gleich die richtigen Seiten. Ich freue mich, dass es diese Newsletter in Zukunft geben wird und danke allen Beteiligten für die zusätzliche Arbeit, die sie damit auf sich nehmen. Auch das ist wieder eine gute Information und Hilfe für uns Krebspatienten. Vielen Dank für den Newsletter. Sehr gern nutze ich die Informationen auch in meiner Beratung. Ich werde den Newsletter auch meiner Kollegin weiterempfehlen. Mitarbeitertreffen und fortbildung Im April 2010 trafen sich alle GfBK-Mitarbeiter/-innen in Lobbach bei Heidelberg zu einer zweitägigen Fortbildung. Bei diesem Treffen wurden verschiedene organisatorische Punkte besprochen, die der besseren Koordination der gemeinsamen Arbeit der zentralen und den regionalen Beratungsstellen dient. Um die Beratungskompetenz zu erhöhen, stand diesmal das Thema Selbstfürsorge im Vordergrund, das in Form von kurzen Vorträgen, Übungen und Diskussionen bearbeitet wurde. Die ärztlichen Berater und Beraterinnen trafen sich in einer separaten Nachmittagsrunde, um neue Aspekte der komplementären Krebstherapien zu besprechen, vielfältige fachliche Fragen zu klären und sich im Sinne einer einheitlichen Beratungspraxis auszutauschen. 18

20 Integrative Biologische Krebsmedizin (IBKM) Mit dem Grundlagenkurs in Heidelberg am 19. und 20. November 2011 startete die gesellschaftsübergreifende Fortbildung Integrative Biologische Krebsmedizin (IBKM) für Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Psychologen. Die Fortbildung wird gemeinsam von vier medizinischen Fachgesellschaften (GfBK, DGO, DGHT, EGAI) und der Akademie im LEBEN veranstaltet. Nach dem Grundlagenkurs folgen im Jahr 2011 ein Grundlagen- und Praktikumskurs in Greiz sowie zwei Erweiterungs- und Praxiskurse in Bad Aibling und Zetel. Der Grundlagenkurs in Heidelberg wurde durch die Landesärztekammer Baden Württemberg mit 16 CME-Punkten zertifiziert. Im Mittelpunkt der Fortbildung IBKM steht die Vermittlung eines klar strukturierten Konzeptes für die Begleitung von Krebspatienten wie es eine die Würde des Menschen und die auf biologischen Gesetzen basierende Medizin erfordert. Ohne hintergründige Industrieinteressen vermittelt dieser Kurs, wie die IBKM nach derzeitigem Wissensstand sowohl die Lebensqualität sichert und verbessert als auch vielfach in der Lage ist, die Prognose der Erkrankung wesentlich zu verbessern. Die IBKM betrachten die Veranstalter als Basis, welche mehr als nur ergänzend oder komplementär ist. Die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Geist und Seele findet sich in allen Teilen der Fortbildung wieder. Ein hoher Anteil an praktischen Demonstrationen und die Nutzung moderner Medien der Wissensvermittlung soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, viele Aspekte der IKBM schnell in die eigene Praxis oder Klinikarbeit umzusetzen. Kursleiter beim Grundlagenkurs in Heidelberg waren Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK, und Dr. med. Ralf Oettmeier, Leitender Chefarzt der Klinik im LEBEN Greiz. Als weitere Referenten konnten Dr. med. Heinz Mastall, Vizepräsident der GfBK, Dr.med. Nicole Weis und Claus Witteczek (beide GfBK Heidelberg) und Antje Reinhardt, Ärztin und Sportwissenschaftlerin, Heidelberg, gewonnen werden. Der Grundlagenkurs in Heidelberg hatte insgesamt 43 Teilnehmer/-innen. Zur Qualitätsüberprüfung wurden den Teilnehmern am zweiten Veranstaltungstag Fragebogen ausgehändigt Damit sollte zum einen eruiert werden, woher die Teilnehmer von der Veranstaltung erfahren haben, zum anderen sollten die Organisation der Fortbildung sowie die einzelnen Referenten bewertet werden. 27 von 43 Fragebogen wurden abgegeben. Das entspricht einem Rücklauf von 62,8%. 20 der 27 antwortenden Teilnehmer hatten durch die Information der GfBK von der Fortbildung erfahren, 2 durch die Information der Akademie im LEBEN, 1 durch die Anzeige im Deutschen Ärzteblatt und 4 durch sonstige Informationen. Die Teilnehmer sollten die Organisation der Fortbildung mit 5 Items anhand einer 5-stufigen Ratingskala bewerten. Die möglichen Aussagen ( sehr gut, gut, weder/noch, wenig befriedigend, unbefriedigend ) wurden mit den Ziffern 1 ( sehr gut ) bis 5 ( unbefriedigend ) codiert. Der Gesamt-Mittelwert über alle 5 Items lag bei 1,45 bei einer Standardabweichung von 0,77. Die einzelnen Referenten sollten anhand der Items Inhalte, fachliche Kompetenz, praktischer Nutzen und Präsentation und Vermittlung des Themas bewertet werden. Hierzu wurde eine 5-stufige Ratingskala zugrunde gelegt ( sehr gut, gut, weder/noch, wenig befriedigend, unbefriedigend ), codiert mit 1 ( sehr gut ) bis 5 ( unbefriedigend ). Die einzelnen Mittelwerte lagen dabei zwischen 1,30 und 1,90. Insgesamt wurde die Fortbildung von den Teilnehmern damit sehr positiv bewertet, was sich auch in folgenden zusätzlichen Rückmeldungen zeigt: sehr kompakt und anregendes, gut organisiertes Seminar Es war ein sehr schöner Kurs. Insgesamt sehr schön! Sehr gute Unterlagen, leider etwas gehetzt, 3-Tages-Seminar wäre vorteilhaft. sehr viel Stoff in zwei Tagen, evtl. auf 3 Tage verlängern Gute Weiterbildung, guter Überblick, ich freue mich auf eine Vertiefung in weiteren Kursen. 19

21 Rückmeldungen zu unserer Arbeit im Jahr 2010 Wir freuen uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen, die wir im Laufe eines Jahres erhalten. Sie bestätigen uns in unserer Arbeit und der Qualität unseres Beratungsangebotes. Folgende Zeilen haben uns z. B. im Jahr 2010 erreicht: Noch einmal meinen allerherzlichen Dank für Ihre Mühe sowie die Zusendung des umfangreichen Info-Materials. Danke auch für Ihre nicht nur fachliche, sondern menschliche Zuwendung am Telefon sowie die Zeit, die Sie sich genommen haben. Alles zusammen war eine große Hilfe beim Treffen meiner Entscheidung. Ich bedanke mich für die fast dreijährige gute Betreuung. Sie haben mir bei der Krankheitsbewältigung viele Anregungen gegeben. Ich bin schon seit Monaten im Gespräch mit Herrn Witteczek und bin ihm sehr dankbar für die intensive und kompetente Beratung. Ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Beratung und habe Sie schon oft weiter empfohlen. Die telefonische ärztliche Beratung unterstützt mich immer wieder dabei, meinen Weg im Umgang mit meiner Erkrankung zu finden und zu gehen. Ich bin sehr dankbar, dass es diese Möglichkeit gibt, sich Hilfe zu holen und dies sehr unkompliziert. Es ist außerordentlich hilfreich und lobenswert, in welch umfangreichem und kompetentem telefonischen ärztlichen Beratungsdienst Sie Ihren Mitgliedern u. a. Entscheidungshilfe bieten, was ich aus eigener Erfahrung als einmalig betrachte. Es ist für mich von unschätzbarem Wert auch psychologisch gesehen einen so kompetenten Beratungsservice für biologisch naturheilkundliche Therapien zu haben, wo meine Fragen und Unsicherheiten individuell beantwortet werden. Liebe Frau Dr. Weis, unser Gespräch hat mich sehr aufgebaut, mir das Gefühl gegeben, mich nicht selber aufzugeben, weiterhin aktiv für meine Gesundheit zu kämpfen und selbst etwas zu tun. Das hält meinen Willen für Gesundheit am Leben. Es gibt Wege und es gibt Hoffnung und daran glaube ich....vielen Dank nochmals für Ihre Informationen...Ich finde Ihre Seiten ausgezeichnet. In der heutigen Zeit findet man selten Informationen, die sich einem so ernsten und umstrittenen Thema wie Krebs seriös und von vielen Seiten nähern und das mit einer fachlich ausgezeichneten Kompetenz......(Ihre Informationen) haben mir sehr geholfen, die Krankheit zu überwinden. Es geht mir gut. Ich habe eine gute Kondition...Dank Ihrer Informationen habe ich viel über die Funktionen meines Körpers gelernt und meine Erfahrungen auch an Freunde weitergegeben... Vielen Dank für diesen wunderschönen Kalender. Öfter lese ich abends darin und bin immer wieder begeistert. Von ganzem Herzen möchte ich mich bei allen Mitarbeitern für die Unterstützung bedanken, die ich von Ihnen während der letzten Jahre erhalten habe...ihre Organisation hat mir wertvolle Informationen gegeben, die mir geholfen haben, die Therapien besser zu überstehen und mehr Lebensqualität zu schaffen. Kompetente und unbürokratische ärztliche Beratung...konnte ich für mich selbst gut anwenden und Vielen weitergeben. Die CD mit den Meditationsübungen von Dr. Rau und Dr. Irmey (im Kalendarium Bewusste Gesundung ) ist etwas ganz Besonderes und ich habe sie mit meiner Frau schon öfter angehört. Im Kalendarium findet man immer einen guten Tagesspruch und die einzelnen kleinen Texte sind in jedem Falle mehrfach lesenswert. Die Texte und Bilder in den Kalendarien empfand ich wie Nahrung für meine Seele sie hinterließen ein unbeschreibliches Wohlgefühl. Diese Kalender gehören zu den schönsten lesbaren Dingen, die mir in der letzten Zeit in die Hände gefallen sind. Welch wunderbare Idee! Ich danke Ihnen von Herzen für die vertrauensvolle Beratung und Informationen in meiner schwierigen Phase. 20

22 Unsere Aufgaben Informieren Die Hauptaufgabe der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr ist die Information von Patienten, Angehörigen und Interessierten über die Möglichkeiten ganzheitlicher Therapien bei Krebs. Viele überregionale und regionale Veranstaltungen tragen dazu bei, einem breiten Publikum die unterschiedlichen Therapieansätze, komplementären Empfehlungen und Möglichkeiten zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte zu vermitteln. Überregionale Veranstaltungen 14. April 2010: München Vortragsveranstaltung: Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen Impulse, die zusammen wirken 17. April 2010: Wiesbaden 9. Patienten-Arzt-Forum: Gemeinsam gegen Krebs Integration klassischer, innovativer und naturheilkundlicher Krebstherapien 7. Mai 2010: Wiesbaden 8. Mai 2010: Heidelberg Seminare: Spirituelle Medizin und Mediale Heilungsmöglichkeiten 3. Oktober: Jülich 3. Sonnenweg-Kongress veranstaltet vom Verein Sonnenweg e. V. in Kooperation mit der GfBK 13. November 2010: Hamburg Patienteninformationstag: Heilimpulse bei Krebs Vorträge und Heilübungen 19. und 20. November 2010: Heidelberg Fortbildung: Integrative Biologische Krebsmedizin (IBKM) - Grundlagenkurs 14. April 2010: München: Vortragsveranstaltung: Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen Impulse, die zusammen wirken Etwa 140 Zuhörer folgten der Einladung zu einer Vortragsveranstaltung der GfBK-München, die in Kooperation mit dem Krankenhaus für Naturheilweisen München im stattfand. Frau Dr. med. Gabi Pfeffer, Beratungsärztin der GfBK München, sprach beeindruckend darüber, welchen Bezug unsere Lebenshaltung auf das Krebsgeschehen hat, das aus der lebendigen Ordnung des Körpers gefallen ist und somit die Einordnung ins Ganze verloren hat. Weitere Anregungen konnten die Zuhörer aus dem Vortrag von Frau Renate Christensen, Beratungsärztin der GfBK Berlin, über die Behandlung von Nebenwirkungen aggressiver Therapien erfahren. Herr Dr. med. Artur Wölfel, Oberarzt am Krankenhaus für Naturheilweisen, machte deutlich, welche Möglichkeiten es gibt, chronische Schmerzen mit biologischer Medizin zu durchbrechen. 21

23 17. April 2010, Wiesbaden: 9. Patienten-Arzt-Forum: Gemeinsam gegen Krebs Integration klassischer, innovativer und naturheilkundlicher Krebstherapien Unter dem Motto Gemeinsam gegen Krebs hörten circa 300 begeisterte Teilnehmer einen Tag lang Fachvorträge zur sinnvollen Integration von klassischen, innovativen und naturheilkundlichen Krebstherapien. Die einzelne Themen- und Referentenauswahl war Herrn Dr. Mastall besonders gut gelungen. Der Vortragssaal im Roncallihaus war bis auf den letzten Platz besetzt. Rundherum zufrieden und versorgt fühlten sich die Teilnehmer auch durch das biologische Catering und die angenehme Atmosphäre. 7. Mai 2010, Wiesbaden, 8. Mai 2010,Heidelberg: Seminare: Spirituelle Medizin und Mediale Heilungsmöglichkeiten Insgesamt über 400 Teilnehmer besuchten diese beiden Seminare mit Monica Oliveira, Eckart Böhmer, Tahira und Günther Baumgärtner und Dr. Ebo Rau in Wiesbaden und Heidelberg. Fast alle Teilnehmer betonten, dass es sich gelohnt hatte, dieses Seminar besucht zu haben. In Heidelberg wirkte zusätzlich Dr. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK, mit einem einführenden Vortrag und einer einleitenden Übung mit. Dr. Ebo Rau, der selbst vor über zehn Jahren an einem primär inoperablen Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt war, führte die vielfältigen Möglichkeiten der Aktivierung der Selbstheilkräfte auf. Bei der Überwindung seiner Krankheit hatte ihm geholfen, dass er alle Möglichkeiten sowohl der Schulmedizin, der biologischen Immuntherapie, sowie die Visualisierung nach Simonton und auch die spirituelle Medizin angewandt hatte. Tahira und Günther Baumgärtner, beide Fogo-Sagrado-Therapeuten, eine spirituelle Heiltechnik brasilianischen Ursprungs, demonstrierten an einer Teilnehmerin, wie eine mediale Heilung ablaufen kann: Beim medialen Heilvorgang tritt der Heiler als Medium mental mit dem Patienten und seinen Problemen in intensiven Kontakt. Er versetzt sich in den Hilfe- Suchenden und ist in der Lage, viele unbewusste Probleme, Konflikte, Störungen und Krankheiten aufzuzeigen und dadurch dem Patienten bewusst zu machen. Durch dieses "ans Licht bringen" und mit Hilfe "höherer geistiger Kräfte" kann eine Problemlösung, ein Heilvorgang in Gang kommen. Bei der hier vorgestellten Methode Fogo Sagrado wird der mediale Heilvorgang durch eine dritte Person dirigiert. Sie ist Moderator und Verbindungsperson zur realen Welt, ein Mittler zwischen Bewusstem und Unbewusstem. 22

24 3. Oktober 2010, Jülich: 3. Sonnenweg-Kongress Der Sonnenweg-Kongress wurde veranstaltet vom Verein Sonnenweg e.v. in Kooperation mit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. Zusätzlich zum Programmversand im Vorfeld war die GfBK mit einem Informationsstand vor Ort vertreten. Herr Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK, war einer der Fachreferenten. Sein Vortragsthema lautete Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen. Außerdem leitete er eine Abschlussmeditation. Der GfBK-Stand war stark frequentiert. Im persönlichen Gespräch konnten viele Fragen zu ganzheitlichen Therapien geklärt und Informationsmaterial ausgehändigt werden. Etwa 100 interessierte Besucher informierten sich über komplementäre Therapien und präventive Maßnahmen sowie über die Arbeit der GfBK. 13. November 2010, Hamburg: Patienteninformationstag: Heilimpulse bei Krebs Vorträge und Heilübungen Viele positive Rückmeldungen erreichten uns zu diesem Patienten- Informationstag der Hamburger GfBK-Beratungsstelle im November Der Ärztliche Direktor der GfBK, Herr Dr. György Irmey, ging in seinem Vortrag Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen besonders darauf ein, dass es weder in der Schulmedizin noch bei biologischen Heilmitteln das eine Medikament oder die eine Methode gibt, die Krebs heilen kann. Vielmehr kommt es darauf an, ganz auf den individuellen Menschen einzugehen, damit jeder Patient in seiner Einzigartigkeit auch auf seinem Heilungsweg angesprochen werden kann. Über die Phase, in der es darum geht, Verantwortung für sich zu übernehmen und zwar in einer Situation großer Verunsicherung, sprach das GfBK-Vorstandsmitglied Josef Mettler ausführlich in seinem Beitrag. Angela Kellers Vortrag mit Heilübungen und einer Meditation war wie eine kleine Erlebnistour zur Kunst des Loslassens - hinein in die Entspannung bis zur Entdeckung der eigenen Kraftquellen und dem inneren Heiler, der inneren Heilerin. Die von Herrn Dr. Irmey gesprochene Heilmeditation Licht und Erdung rundete den Patienteninformationstag dann harmonisch ab. 19. und 20. November 2010, Heidelberg: Fortbildung: Integrative Biologische Krebsmedizin (IBKM) Grundlagenkurs Am 19. und fand in Heidelberg mit 50 Ärztinnen und Ärzten unter der Leitung von Dr. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK, Dr. Heinz Mastall, Vizepräsident der GfBK und der DGO, und Dr. Ralf Oettmeier, Chefarzt der Klinik im LEBEN der erste Teil unseres 4-teiligen, fachgesellschaftsübergreifenden Kurszyklus für Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Psychologen statt. Ohne hintergründige Industrieinteressen vermittelte der Kurs, wie die IBKM nach derzeitigem Wissensstand sowohl die Lebensqualität sichert und verbessert als auch vielfach in der Lage ist, die Prognose der Erkrankung wesentlich zu verbessern. Die IBKM betrachten die Veranstalter als Basis, welche mehr als nur ergänzend oder komplementär ist. Die ganzheitliche Betrachtung von Körper, Geist und Seele findet sich in allen Teilen des Kurses wieder. Die 43 Teilnehmer waren hoch motiviert und interessiert, die Qualität der Vorträge und Kursmaterialien auf hohem Niveau und die Vorfreude auf die Praktikums- und Erweiterungskurse groß. (siehe hierzu auch Seite 19) 23

25 Regionale Veranstaltungen, Vorträge, Kurse, Seminare Vielfältige regionale Angebote ergänzen die überregionale Informationsarbeit der GfBK. In Heidelberg finden regelmäßig im Sommer- und Wintersemester praxisorientierte Einführungskurse in Methoden zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte statt. Diese Halbtageskurse mit einer durchschnittlichen Teilnehmerzahl von 20 Personen werden organsiert durch die Zentrale Beratungsstelle Heidelberg in Zusammenwirken mit dem Förderkreis Ganzheit in der Medizin (GANIMED e. V.). Regelmäßige Informations- und Vortragsabende finden in den regionalen Beratungsstellen statt, ergänzt durch einzelne Kurse, Workshops oder Seminare. Nachfolgend sind die regionalen Veranstaltungen der GfBK pro Monat für das Jahr 2010 aufgelistet. Januar Bremen Vortrag: Beratungsangebot und konzept der Biologischen Krebsabwehr; Dipl.-Päd. Wolfgang Becker, GfBK Bremen München Vortrag und Seminar: Wege zum Urvertrauen Spirituelles Heilen Möglichkeiten und Grenzen / Einführung in die Grundlagen des Geistigen Heilens; Beatrice Anderegg, Heilerin, Basel Wiesbaden Vortrag: Raus aus dem Tief hinein ins Leben; Gerda Breustedt, GfBK Wiesbaden Heidelberg Kurs: Angewandte Kinesiologie und Touch for Health (TFH); Dr: med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK Heidelberg Kurs: Stressbewältigung durch Achtsamkeit; Sigrid Kaltwasser, HP, Heidelberg Februar Berlin Vortrag: Enzymtherapie bei Krebs; Dr. W.-D. Bessing, Fa f. Naturheilverfahren Bremen Vortrag: Abwehrschwäche und Krebs nach Hildegard von Bingen; Petra Baass-Lipp, GfBK Bremen Hamburg Vortrag und Übungen: Mit Übungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin das Immunsystem stärken; Jutta Trautmann, GfBK Hamburg Hamburg Vortrag und Übungen: Visualisieren ein Weg zu den inneren Heilquellen; Angela Keller, GfBK Hamburg Hamburg Vortrag: Gesunde Ernährung für Krebspatienten Makrobiotische Ernährung und die chinesische Küche nach den Elementen; Jutta Trautmann, GfBK Hamburg Wiesbaden Vortrag: Systemische Arbeit Eine Chance zur Heilung; Elke Forster-Mahler März Berlin Vortrag mit praktischen Übungen: Krebs, eine HeldInnenreise Kraftquellen entdecken und Ressourcen freisetzen; R. Schmidt, Psychoonkologin, Gestalttherapie Bremen - Film und Diskussion Cosmic Ordering Universelles Wünschen Dillingen Vortrag: Überblick über alternative Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen im Rahmen des Infotages der Frauenbeauftragten des Saarlandes; Claus Witteczek, beratender Arzt der GfBK Hamburg Vortrag: Warum ist die biologische Krebsabwehr wesentlich für die Ausheilung einer Krebserkrankung?; Dr. med. Knut Briken, Eystrup München Meditative Kreistänze; Susanne Betzold, GfBK München Schorndorf Vortrag: Krebs-Früherkennung und HPV-Impfung: Mythos oder Lebensretter?; Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK Wiesbaden Vortrag: Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen; Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK Rosenheim Vortrag: Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen, im Rahmen der Veranstaltung Medizin ohne Berührungsängste 2010 ; Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK 24

26 April München Meditative Kreistänze; Susanne Betzold, GfBK München Wiesbaden Tag der offenen Tür der GfBK-Beratungsstelle Wiesbaden Berlin Vortrag: Hyperthermie Wirksamkeit und Einsatzmöglichkeiten; PD Dr. Johanna Gellermann, FÄ f. Strahlentherapie, Charité Berlin Bremen Vortrag: Prostatakrebs und gesunde Ernährung / Case-Management Ihr Lotse durch den Krankenhausaufenthalt Veranstaltung der Bremer Prostatakrebs-Selbsthilfegruppen Heidelberg Kurs: Wege zum Urvertrauen Einführung in die Grundlagen des Geistigen Heilens; Beatrice Anderegg, Heilerin, Basel Heidelberg Kurs: Visualisieren Gesundheitsimmuntraining nach Dr. O. Carl Simonton; Dipl.- Psych. Claus Haupt, Heidelberg/Heilbronn Mai Berlin Vortrag und Selbsterfahrung: Kontemplation und Handauflegen Spirtueller Weg und Selbstbehandlung in einem; Dipl.-Soz. Manfred-Johannes Reher Senftenberg Vortrag: Möglichkeiten und Grenzen komplementär-onkologischer Therapien; Evelin Döring-Paesch, beratende Ärztin der GfBK Dresden Heidelberg Kurs: Guolin Qigong; Ursula Rimbach, HP/TCM, Bammental Juni Bremen Vortrag: Elektrosmog erkennen und vermindern; Brigitte Becker, Baubiologin Hamburg Vortrag: Hyperthermie und Homöopathie in der Tumorbehandlung; Dr. med. Axel Moormann, Hamburg München Vortrag: Möglichkeiten der klassisch homöopathischen Begleittherapie bei Tumorerkrankungen; Uwe Krämer-Hoenes, FA f. Allgemeinmed, Homöopathie Wiesbaden Vortrag: Nachweis von Mikrometastasen im Blut und ihre klinische Bedeutung; Prof. Dr. Bojar, Düsseldorf Berlin Einführung mit Übungen: Die Simonton-Methode Wie können wir sie für den Alltag nutzen; Bianka Maria Klopsteg, HP für Psychotherapie Hamburg Tanztherapie Schritte zur Heilkraft des Körpers; Susanne Schniering, Tanztherapeutin Heidelberg Kurs: Loslassen und leichter leben mit Jin Shin Jyutsu ; Petra Weiß, HP, Weinheim Heidelberg Kurs: Seelische Unterstützung mit Bachblüten; Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK Heidelberg Kurs: Cranio-Sacrale Selbstbehandlung; Doris und Alexander Wunsch, Heidelberg Juli München Vortrag: Von der Macht der Gefühle und der Ohnmacht des Verstandes; HP Bert Heuper, Fachtherapeut für Psychosomatik Heidelberg Kurs: Energetische Wirbelsäulenbegradigung; Frauke Nauert und Andreas Pols, Heidelberg August Berlin Vortrag mit Übungen: Psychoonkologische Begleitung mit Entspannung und Hypnose; Bernhard Ismer, HP für Psychotherapie September Berlin Vortrag: Antihormonelle Therapie bei Brustkrebs?; Renate Christensen, beratende Ärztin der GfBK Berlin München Seminar: Wege zum Urvertrauen Einführung in die Grundlagen des Geistigen Heilens; Beatrice Anderegg, Heilerin, Basel München Meditative Kreistänze; Susanne Betzold, GfBK München Hamburg Vortrag: Mit Übungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin das Immunsystem stärken; Jutta Trautmann, GfBK Hamburg 25

27 Wiesbaden Workshop: Lebensenergie, das Qi spüren und erfahren, die kostbare Nierenenergie stärken; Birgitta Inoussa, Guolin-Qi-Gong-Therapeutin Wiesbaden Vortrag: Fatigue-Syndrom Ganzheitliche Wege zu mehr Lebensqualität; Dr. med. Paul-Peter Heise, Füssen Wiesbaden Vortrag: Knochenmetastasen Prophylaxe und Therapie durch Bisphosphonate; im Rahmen der Vortragsreihe Innovative Onkologie ; Prof. Dr. med. Ing Diehl, Mannheim Oktober Berlin Vortrag: Gute Lebensqualität auch mit Knochenmetastasen; Marianne Hammerstein, Krebserfahrene München Vortrag: Lebendige Rituale Wegweiser und Kraftquellen; Andrea Huber, Gestaltung von Lebensübergängen Chemnitz Vortrag: Komplementäre Therapien Vortrag bei der Prostata-SHG Chemnitz; Evelin Döring-Paesch, beratende Ärztin der GfBK Dresden Hamburg Vortrag mit vielen Übungen: Visualisieren ein Weg zu den inneren Heilquellen; Angela Keller, GfBK Hamburg Leipzig Vortrag: Neues und Bewährtes in der Komplementären Therapie; Evelin Döring- Paesch, GfBK Dresden Wiesbaden Workshop: Systemische Erfahrungen ein Schlüssel zur Heilung; Elke Forster- Mahle, systemische Beraterin Wiesbaden Vortrag: Neue Möglichkeiten in der Behandlung des Prostata-Ca, im Rahmen der Vortragsreihe Innovative Onkologie ; Priv.-Doz. Dr. med. Michael K. Stehling, Frankfurt Mutlangen Vortrag bei den 1. Naturheiltagen Mutlangen; Dr. med. Nicole Weis, beratende Ärztin der GfBK Stuttgart Amberg Vorträge mit Heilübungen: Mit dem Herzen heilen; Dr. med. Ebo Rau, Vorstandsmitglied der GfBK, et al. Donauwörth Vorträge mit Heilübungen: Spirituelle Medizin ein neuer Zweig der Medizin?; Dr. med. Ebo Rau, Vorstandsmitglied der GfBK, et al. Heidelberg: Kurs Wege zum Urvertrauen Einführung in die Grundlagen des Geistigen Heilens; Beatrice Anderegg, Heilerin, Basel Heidelberg: Kurs Loslassen und leichter leben mit Jin Shin Jyutsu ; Petra Weiß, HP, Weinheim November Berlin Vortrag: Alltäglicher Strahlung bewusst begegnen Heilung unterstützen; Jörg Frankenberger, Dipl.-Ing., TCM-Therapeut München Die heilsame Wirkung von Klangschalen erfahren; Sabine Maria Stingl, HP für Psychotherapie, Kunst-/Klangtherapie München Meditative Kreistänze; Susanne Betzold, GfBK München Hamburg Tag der offenen Tür der GfBK-Beratungsstelle Hamburg Wiesbaden Workshop: Achtsamkeit der Königsweg zu den eigenen Heilkräften; Dipl.-Theol. Brigitte Hettenkofer, HP fr. Psychotherapie Wiesbaden Vortrag: Optimierung operativer Maßnahmen bei Krebs einschließlich regionaler Chemotherapie; im Rahmen der Vortragsreihe Innovative Onkologie ; Dr. med. Herwart Müller, Würzburg Bremen Vortrag: Grundsätze und neue Entwicklungen in der Biologischen Krebsabwehr; Dr. med. Knut Briken, Eystrup Heidelberg Kurs: Visualisieren Ein Weg zu den inneren Heilquellen; Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK Heidelberg Kurs: Energetische Wirbelsäulenbegradigung; Frauke Nauert und Andreas Pols, Heidelberg Dezember Berlin Vortrag: Ernährungsempfehlungen zur Stärkung des Immunsystems; Barbara Kunz, Diätassistentin, Gesundheitstrainerin Heidelberg Kurs: Cranio-Sacrale Selbstbehandlung; Doris und Alexander Wunsch, Heidelberg 26

28 GfBK-Infoschriften Das satzungsgemäße Ziel der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr ist die Information und Beratung von Krebspatienten. Zahlreiche Broschüren, GfBK-Infos, eine Klinikliste, eine Therapeutenliste und GfBK-Kurz-Infos stehen zur Verfügung, um Ratsuchende umfassend über Möglichkeiten biologisch-naturheilkundlicher Krebstherapien zu informieren. Darüber hinaus dienen die Mitgliederzeitschrift Signal und das Mitteilungsblatt Impulse als weitere Informationsquellen. Informationsbestellungen erreichen uns telefonisch, per Fax, per Post und zunehmend per E- Mail. Nach ärztlicher Beratung werden ebenfalls GfBK-Infos und die individuell besprochenen Therapieempfehlungen in Form unserer Therapiebausteine zugesandt bzw. persönlich ausgehändigt. Um die Unabhängigkeit der Information zu erhalten, werden alle Broschüren und Informationsblätter ohne Anzeigen gedruckt. Die Druckkosten für die Beratungs- und Informationsorgane der Gesellschaft (Broschüren, GfBK-Infos, GfBK-Kurzinfos, Therapiebausteine, Klinikliste sowie Signal, Impulse, DZO und Benefizprodukte) beliefen sich im Jahr 2010 auf ca ,--. Broschüren Im Jahr 2010 wurden über Broschüren verschickt bzw. bei Veranstaltungen ausgehändigt. Die Broschüren informieren ausführlich und unabhängig über folgende Themenbereiche: Wege zur Gesundheit Ernährung und Krebs Nebenwirkungen aggressiver Therapien Wege zum seelischen Gleichgewicht bei Krebs Komplementäre Krebsmedizin (für Therapeuten) GfBK-Infos Die GfBK hält 43 Therapie-Informationen (GfBK-Info) zu verschiedenen komplementärmedizinischen Themen und Krebserkrankungen bereit, die kontinuierlich aktualisiert werden. Es gibt dabei 34 doppelseitige und 9 vierseitige Informationen. Eine Auflistung dieser GfBK-Infos findet sich auf unserer Internetseite. Ca dieser GfBK-Infos werden jährlich an Interessierte versandt. Neu hinzu kamen in 2010 die GfBK-Infos Kostenerstattung Hyperthermie und Heilpilze. Völlig überarbeitet wurde das GfBK-Info Tumorimpfung. Neben den vielfältigen kleineren Änderungen wurden 2010 die Infos zu Hyperthermie, Darmkrebs, Leberkrebs, Krebs bei Kindern, Thymus, Antihormonelle Therapie und Glutathion inhaltlich geändert 27

29 Therapeutenliste Die Therapeutenliste der GfBK gibt Auskunft über Adressen biologisch-naturheilkundlicher Ärzte und Therapeuten in Deutschland und deren Angebot hinsichtlich komplementärer Therapien. Seit 2009 ist für die Nennung auf der Therapeutenliste die therapeutische Mitgliedschaft in der GfBK notwendig. Die Therapeutenliste wird ca. vierteljährlich aktualisiert und auf der GfBK-Internetseite hinterlegt, so dass Ratsuchende auch dort Adressen von biologisch arbeitenden Therapeuten in ihrem Wohnumfeld suchen können. Im Jahr 2010 wurden zur kompletten Aktualisierung und Überarbeitung der Liste alle darin genannten Therapeuten angeschrieben mit der Bitte, Ihre Angaben zu überprüfen und Änderungen mitzuteilen. Die derzeitige Liste enthält ca Datensätze. Sehr aufwändig waren im Anschluss daran Datenexport, Programmierung und Anpassung der Therapeutenliste für die neue Internetseite. Letztlich konnte die Therapeutenliste im April 2011 auf unserer Homepage freigeschaltet werden. Änderungen können jetzt dort kontinuierlich und durch die Mitarbeiterinnen der GfBK selbst eingepflegt werden. Klinikliste Die Klinikliste mit Adressen biologisch arbeitender Kliniken und Angaben des jeweiligen Therapieangebotes wird mit einer Auflage von pro Jahr gedruckt. Die Klinikliste findet sich auch auf unserer Internetseite und verzeichnet dort häufige Zugriffe. Die Aufnahme auf die Klinikliste erfordert eine Klinikmitgliedschaft in der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Zusätzlich wird eine so genannte interne Klinikliste geführt, über die Ratsuchenden ggf. Informationen über weitere biologisch orientierte Kliniken, die (noch) nicht Mitglied der GfBK sind, gegeben werden können. Für die neue Internetseite wurde die Klinikliste im Jahr 2010 umgestaltet. Alle Kliniken sind verlinkt und wir haben nun die Möglichkeit, neue Klinikmitglieder sofort auf unserer Internetseite einzufügen. Der gedruckten Version der Klinikliste lag bis Dezember 2010 ein Zusatzblatt mit den neu hinzugekommenen Kliniken bei. 28

30 Biologisches Therapiekonzept und Therapiebausteine Ein Therapiekonzept mit 9 so genannten Bausteinen enthält spezielle komplementäre Therapie- und Dosierungsempfehlungen, die nur nach ärztlicher Beratung verschickt oder ausgegeben werden. Diese einzelnen Therapiebausteine werden individuell mit den Ratsuchenden besprochen. Auch diese Empfehlungen werden kontinuierlich überarbeitet, im Ärzteteam besprochen und aktualisiert. Neu hinzugekommen ist 2010 der Therapiebaustein Spezielle Nahrungsergänzung. GfBK-Kurzinfo GfBK-Kurz-Infos gehen auf verschiedene naturheilkundlichen Themen ein, die (noch) nicht über die offiziellen GfBK-Infos abgedeckt sind. Auch diese Infos werden kontinuierlich überarbeitet und aktualisiert. Sie stehen jedoch nicht öffentlich zugänglich auf der Internetseite zum Download bereit, sondern werden nur auf spezielle Nachfragen versandt oder g t. Derzeit stehen 67 solcher Kurz-Infos zur Verfügung. Neu hinzu kamen 2010 die GfBK-Kurzinfos Bisphosphonate, Polyneuropathie, Katzenkralle/Teufelskralle, Wechselwirkung Grüner Tee/Johanniskraut und Brustkrebs Was nützt die Chemotherapie. GfBK-Kurzinfo nach ärztlicher Beratung Zusätzlich gibt es noch 20 so genannte Kurzinfos bzw. Empfehlungen, die nur nach ärztlicher Beratung ausgegeben oder verschickt werden. Diese Empfehlungen werden ebenfalls vom Ärzteteam der GfBK unter Leitung des Ärztlichen Direktors erstellt und kontinuierlich überarbeitet oder ergänzt. Auch diese zusätzlichen Informationen stehen natürlich nicht öffentlich zugänglich auf unserer Internetseite zum Download bereit, da sie jeweils individuell mit den Ratsuchenden besprochen werden. 29

31 Im Berichtszeitraum wurden folgende Broschüren aktualisiert und in einer Auflage von gedruckt: Faltblatt Ganzheitliche Beratung bei Krebs Exemplare GfBK-Broschüre Ernährung und Krebs Exemplare GfBK-Broschüre Komplementäre Krebsmedizin Exemplare GfBK-Broschüre Wege zum seelischen Gleichgewicht bei Krebs Exemplare Alle GfBK-Broschüren und Informationen, ausgenommen den sog. Kurz-Infos und Therapiebausteinen (s. o.) können im Internet auf eingesehen, ausgedruckt, downgeloaded oder bestellt werden. (siehe hierzu auch Relaunch der Internetseite, S. 15 sowie Öffentlichkeitsarbeit, S. 46) 30

32 Benefizprodukte Mit unseren Immerwährenden Kalendarien begleiten wir Menschen mit Affirmationen und Gedanken durch jeden Tag des Jahres. Die Resonanz auf die Kalender ist sehr groß. Als neuestes Benefizprodukt kam im Herbst 2010 das Hörbuch Mit dem Herzen heilen hinzu. Besonders in der Vorweihnachtszeit werden unsere Benefizprodukte gerne bestellt und dienen so auch als schönes Weihnachtspräsent. So konnten alleine in den letzten vier Wochen des Jahres 2010 insgesamt 670 Kalendarien und 440 Hörbücher versandt werden. Mit dem Herzen heilen Hörbuch-CD Jede positive Geschichte, jedes wohltuende Gedicht, jedes sinnvolle Sprichwort, jede Affirmation, ja jedes liebe Wort und jeder positive Gedanke können heilende Impulse geben. Mit ausgewählten Worten aus den vielseitigen immerwährenden Kalendarien haben die Zuhörerinnen und Zuhörer stets einen treuen Wegbegleiter und Heilimpulsgeber an ihrer Seite. Sie können tatsächlich zum eigenaktiven Patienten werden und ihre Selbstheilungskräfte aktivieren! Es geht dabei um die Kunst, Lebensfreude auch in schwierigen Lebenssituationen zu suchen und zu finden, den Mut, Neues und Ungewohntes zu wagen und um die Kraft, die aus einer von Zuversicht, Vertrauen und Hoffnung getragenen Lebenseinstellung erwächst. So möchten Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey einladen, sich jeden Tag auf heilende Gedanken einzulassen und aktiv Ihren eigenen Gesundungsweg zu gehen. Heilen Sie sich selbst mit dem Herzen! (Spende 9,--) Erstauflage 2010 Chakrade Heilbotschaften Geistige Heilmittel von Dr. Ebo Rau und Helga Schäferling Lassen Sie sich von den vielen positiven Heilbotschaften in Text und Bild aus der Tier- und Pflanzenwelt in diesem Kalendarium berühren. Jedes Lebewesen kann ein geistiges Heilmittel für uns Menschen sein. Dr. Ebo Rau macht eine Reise durch die sieben Energiezentren unseres Körpers, inspiriert uns mit vielen liebenswerten Details von Pflanzen und Tieren, nennt heilsame Affirmationen gegen Störfaktoren und vermittelt ein wahres Feuerwerk heilsamer Anregungen. (Spende 7,--) Erstauflage

33 Sonne im Herzen Lebensrezepte mit Atem- und Yogaübungen von Stefan Klatt, Grußwort von Dr. Ebo Rau Das immerwährende Kalendarium des Atemtherapeuten Stefan Klatt mit zahlreichen praktischen Übungen, Meditationen und anschaulichen Illustrationen motiviert zum Mitmachen. Der Autor lädt uns zu zahlreichen energetisierenden und entspannenden Yoga- und Atemübungen ein. Lassen Sie die Sonne in Ihrem Herzen scheinen durch viele gute Gedanken, berührende Gedichte und Geschichten. Eine praktische Anleitung, Ihren persönlichen gesundheitlichen Zielen näher zu kommen. (Spende 7,--) Erstauflage 2009 Carpe vitam Liebe das Leben Lebe dein Leben von Dr. Ebo Rau, Vorwort Dr. György Irmey Kalendarium mit täglichen Anregungen zur Aktivierung der Lebens- und Selbstheilungskraft; mit lebensfrohen, lebensbejahenden, besinnlichen und auch lustigen Texten und Bildern. Mit diesem immerwährenden Kalender möchten wir bewusst Impulse zur Lebensbejahung mit Zuversicht, Lebensmut und Liebe setzen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Sie sich gerade in einer schwierigen Lebenssituation befinden sollten. (Spende 7,--) Erstauflage 2008 Bewusste Gesundung von Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey Kalendarium und CD mit Heilübungen, mit täglichen Anregungen und Affirmationen Jeden Tag führt ein Mensch durchschnittlich Gedankengänge aus. Oftmals sind wir uns dabei nicht bewusst, was und wie wir denken: Denken wir mit Liebe oder Hass, mit Mut oder Angst, mit Vertrauen oder Zweifel? Das neue Kalendarium möchte Ihnen Anregungen geben, sich mit Ihren persönlichen Glaubenssätzen auseinander zusetzen. Für jeden Tag haben wir Ihnen eine heilsame Affirmation ausgesucht, mit der Sie dem Tag einen positiven Impuls geben. Kurze und einfach auszuübende Atem-, Körper und Meditationsübungen regen an, sich täglich ein paar Minuten bewusst seiner Gesundung zu widmen. Auf der dazugehörigen CD ist ein Teil der Übungen aufgenommen. (Spende 9,- inkl. CD) 2. Auflage, Erstauflage:

34 Impulse von Mensch zu Mensch von Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey Immerwährender Taschenbuchkalender mit täglichen Anregungen zur Krankheits-, Konflikt-, Lebensbewältigung Im Zusammenhang mit der Krebserkrankung werden viele negative Signale ausgesandt. Mit diesem Kalendarium möchten wir Ihnen bewusst positive Anregungen vermitteln. Denn im Alltag - alltäglich - bekommt jeder Mensch regelmäßig wie der Puls Impulse, die für ihn positiv oder negativ, helfend oder störend, heilend oder krankmachend sind. Und in besonders schwierigen Lebenssituationen brauchen wir ganz dringend gute Impulse von Mensch zu Mensch, Impulse der Hoffnung, der Liebe, des Mutes, des Glaubens, des Vertrauens, der Zuversicht und der Kraft. (Spende 7,- ) 3. Auflage, Erstauflage: 2004 Mitgliederzeitschrift Signal und Mitteilungsblatt Impulse - siehe unter Öffentlichkeitsarbeit/Publikationen, Seite 47 33

35 Unsere Aufgabe: Beraten Nicht-ärztliche Beratung Speziell geschulte Beraterinnen und Berater geben den Ratsuchenden eine erste Orientierungshilfe und weisen auf das umfangreiche Informationsangebot der Gesellschaft hin. Die Telefonate dauern zwischen wenigen Minuten und einer Stunde. Viele Anrufer haben das Bedürfnis nach längeren Gesprächen und nehmen die Gelegenheit wahr, ihre Sorgen und Unsicherheiten im Umgang mit der Krebserkrankung auszusprechen und lassen sich mögliche Hilfsangebote erläutern. Die Fragen der Anrufer sind vielfältig und beziehen sich nicht nur auf biologische Therapien. Um dem stetig wachsenden Informationsbedürfnis der Patienten gerecht zu werden und den Qualitätsstandard der Beratung zu verbessern, finden regelmäßige Fortbildungen, z. B. im Rahmen unserer Mitarbeitertreffen oder unseres Kongresses statt. In der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg sind zehn, in den sieben regionalen Beratungsstellen 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der nicht-ärztlichen Beratung tätig (Stand Herbst 2010). Diese Mitarbeiter/-innen arbeiten stundenweise bzw. teilzeitig mit unterschiedlicher wöchentlicher Stundenzahl für die Gesellschaft. Während die Zentrale Beratungsstelle in Heidelberg von Montag bis Freitag besetzt ist, sind die regionalen Beratungsstellen in der Regel an zwei Wochentagen geöffnet. Im Jahr 2010 erreichten Anfragen unser Info-Telefon in Heidelberg, schriftliche Info-Anfragen wurden beantwortet und Interessenten bestellten Informationsmaterial per ist ein leichter Rückgang der telefonischen Anfragen insgesamt im Vergleich zum Vorjahr (2009: Anfragen) zu verzeichnen, wobei im Jahr 2009 uns allerdings auch zahlreiche Anrufe zum damaligen 14. Internationalen Kongress erreichten. Auf der anderen Seite zeigt sich eine leichte Zunahme der schriftlichen Info-Anforderungen (Vergleich 2009: 1.168) und besonders eine deutliche Zunahme von über der Info-Bestellungen per (Vergleich 2009: Info-Anforderungen). Bezogen auf das gesamte Telefonaufkommen der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg handelte es sich bei ca. 31 % um Erstanrufer, ca. 24 % waren Mitglied der GfBK bzw. gehörten unserem Freundeskreis an und ca. 33 % waren sog. Interessenten, die zuvor schon Kontakt mit uns hatten, aber nicht Mitglied oder Mitglied im Freundeskreis sind. Ca. 61 % der Anrufer waren selbst betroffene Patienten bzw. Patientinnen, ca. 23 % riefen für einen Angehörigen oder Bekannten an, ca. 5 % waren Ärzte oder Therapeuten, die sich für ihre Patienten beraten ließen. Diese Verteilung ist ähnlich der von 2009, erfreulich dabei ist die zunehmende Tendenz der beratenen Therapeuten (2009: ca. 4 %, 2010: ca. 5 %). Ca. 74 % der Anrufer waren weiblich, ca. 26 % männlich (Bezug: erhobene Daten von Anrufern insgesamt). Telefonaufkommen insgesamt % Erstkontakte ,52 % Mitglieder und FK ,91 % Interessenten ,09 % Rest/sonstige ,48 % Telefonaufkommen insgesamt in der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg 2010: Erstkontakte und sonstige Anrufer 34

36 Telefonaufkommen insgesamt % Patienten ,61 % Angehörige/Bekannte ,87 % Arzt/Therapeut 481 5,17 % Rest/sonstige ,35 % Telefonaufkommen insgesamt in der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg 2010: Anrufergruppen Telefonaufkommen insgesamt (erhobene Daten) 100 % weiblich ,16 % männlich ,84 Telefonaufkommen insgesamt in der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg 2010: Geschlecht Von den Erstanrufern hatten ca. 40 % über Bekannte oder Angehörige von uns erfahren, ca. 30 % kannten uns von unserer Internetseite her, ca. 11 % der Anrufer wurde von ihren Therapeuten auf uns aufmerksam gemacht. Berichte oder Hinweise in Zeitungen, Büchern oder Fernsehen informierten ca. 8 % der Erstanrufer über unsere Gesellschaft. telefonische Erstkontakte (insgesamt) 100 % von der GfBK erfahren durch: Bekannte/Angehörige ,51 % Internet ,36 % Arzt/Therapeut/Apotheke ,49 % SHG 49 1,73 % andere Beratungsorganisationen 100 3,52 % Medien 216 7,64 % Rest bzw. nicht erhoben 192 6,77 % Erstanrufer in der Zentralen Beratungsstelle Heidelberg 2010 Vorrangig lassen sich also die betroffenen Patienten und Patientinnen selbst durch die GfBK beraten. Zum überwiegenden Teil sind es Frauen, die beim GfBK-Infotelefon anrufen. Ihre Informationen über die GfBK erhalten Erstanrufer vorwiegend durch Bekannte oder Angehörige, zum großen und zunehmenden Teil auch aufgrund von Recherchen im Internet. 35

37 In den sieben regionalen Beratungsstellen der Biologischen Krebsabwehr gingen im Jahr 2010 insgesamt telefonische Anfragen ein. 330 Personen wurden hier persönlich (nichtärztlich) beraten. Weitere Informationen hierzu siehe unter Regionale Beratungsstellen - Beratungen und Aktivitäten. Damit wurden im Jahr 2010 von der GfBK insgesamt über (Zentrale Beratungsstelle: , regionale Beratungsstellen: 4.027; insgesamt: ) Krebspatienten, Angehörige und Therapeuten mit Informationsmaterial versorgt bzw. telefonisch beraten. Es ließen sich somit insgesamt über Personen mehr als im Jahr 2009 (17.075) von der GfBK beraten. Hinzu kamen die zahlreichen persönlichen Beratungen bei der Teilnahme an Gesundheitsmessen und Informationsveranstaltungen. Insgesamt hatten Personen im Jahr 2010 erstmals Kontakt mit der GfBK Nicht-ärztliche Beratung Ber. BS :2987 Ber. BS :330 7 Ber. BS :3645 Ber. BS :3893 Ber. BS : Anfragen:2184 Anfragen:2206 Anfragen:2250 Anfragen: Anfrage n:2699 Schriftliche Anfragen:1700 Schriftliche Anfragen:1791 Schriftliche Anfrag en:1422 Schriftliche Anfragen:1168 Schriftliche Anfr agen: tel. Ber. :8140 tel. Ber. :9719 tel. Ber. :9773 tel. Ber. :9722 tel. Ber. : Info-Telefon Heidelberg; schriftliche Info-Anforderungen; -Info-Anforderungen; telefonische Anfragen und persönliche nicht-ärztlich Beratungen in den Beratungsstellen 36

38 Ärztliche Beratung Zentrale Beratungsstelle Heidelberg In der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg stellt ein Team von vier Ärztinnen und einem Arzt sicher, dass Patienten schnellen und kompetenten telefonischen Rat bei Fragen zu ihrer Krebserkrankung und biologisch-naturheilkundlichen Therapien erhalten. Die in der Beratung tätigen Ärzte/Ärztinnen haben eine fundierte naturheilkundliche Ausbildung und langjährige Erfahrung mit komplementären Krebstherapien. Sie sind ausschließlich für die GfBK tätig und beraten damit unabhängig von eigenen Interessen. Der ärztliche Beratungsdienst in Heidelberg ist montags, dienstags und donnerstags von Uhr, mittwochs von Uhr und freitags von Uhr erreichbar. Als besonderen Service bietet die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr einen Rückrufservice bei telefonischen Beratungsanfragen an. Zusätzlich zur telefonischen ärztlichen Beratung ist die Beratung persönlich sowie schriftlich per Post oder möglich. Bei einer ärztlichen Beratung durch die GfBK erhalten Patienten Informationen zu ihrer Erkrankung und Entscheidungshilfen bezüglich der weiteren Therapien. Es können dabei Therapieoptionen zusammen mit dem Patienten erarbeitet werden, wobei der Schwerpunkt der Beratung auf den Empfehlungen komplementärer Therapiemöglichkeiten liegt. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr bietet außerdem den Service der zweiten Meinung im Rahmen ihres gemeinnützigen Auftrages kostenlos an telefonische Anfragen von Patienten wurde vom ärztlichen Beratungsdienst der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg im Jahr 2010 beantwortet, wobei hier auch oftmals Patienten ihre Fragestellungen und Befunde per Post oder Fax senden, dann aber zumeist telefonisch beraten werden. Daneben wurden Beratungsanfragen beantwortet und 313 Patienten persönlich beraten. Insgesamt wurden so im Jahr Personen ärztlich beraten, womit eine leichte Zunahme im Vergleich zum Vorjahr (insgesamt Beratungen in 2009) zu verzeichnen ist. Die Möglichkeit der Informationsgewinnung über unsere Internetseite und damit verbunden auch die direkten medizinischen Anfragen an die -Adresse unseres ärztlichen Beratungsdienstes gewinnt immer mehr an Bedeutung. Zunehmend sind die Fragestellungen der Ratsuchenden sehr differenziert und die Ratsuchenden verfügen über vielerlei Vorwissen bezüglich der verschiedensten Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten sowohl im schulmedizinischen wie auch im naturheilkundlichen Bereich. Regionale Beratungsstellen In den regionalen Beratungsstellen in Dresden, Berlin, Bremen, Wiesbaden, Stuttgart und München ist ebenfalls eine ärztliche Beratung, meist persönlich nach Terminvereinbarung, aber auch telefonisch möglich. Hier arbeiten insgesamt sieben ärztliche Berater/-innen wurden in den regionalen Beratungsstellen 741 Ratsuchende, überwiegend persönlich, ärztlich beraten (siehe dazu auch Regionale Beratungsstellen Beratungen und Aktivitäten ). Insgesamt wurden somit im Jahr 2010 über Patienten, Angehörige oder Therapeuten (6.130, Vergleich 2009: 6.013) vom Ärzteteam der GfBK beraten. 37

39 Ärztliche Beratung Ber.stellen :350 Ber.stellen :420 Ber.stellen :645 Ber.stellen 665 Ber.stellen schriftl.:830 schriftl.:569 persönl.:206 schriftl.:422 persö nl.:258 schriftl.:502 persönl.:290 schriftl.:561 persönl.:313 persönl.: tel. Ber. :4185 tel. Ber. :4519 tel. Ber. :4447 tel. Ber. :4556 tel. Ber. : telefonische ärztliche Beratung Heidelberg; persönliche ärztliche Beratung Heidelberg; schriftliche ärztliche Beratungsanfrage Heidelberg 2006 und 2007 bzw. -Beratungsanfragen ab 2008; persönliche ärztliche Beratung Beratungsstellen 2006 und 2007, bzw. persönliche und telefonische ärztliche Beratungen Beratungsstellen ab

40 Regionale Beratungsstellen Beratungen und Aktivitäten GfBK- Beratungsstelle tel. nichtärztl. Beratungen persönl. nicht-ärztl. Beratungen Berlin (davon 51 psycholog.) ärztl. Beratungen Aktivitäten (Auswahl) (tel. u. persönl.) eigene Vortragsveranstaltungen mit insges. 175 Teilnehmern 3 Kurse Gesundheitstraining mit je 10 Terminen, Singgruppe, SHG Kretha, Heilkreis, regelmäßige Betreuung einer SHG 7 Informationsstände, 16 Vorträge und Workshops bei anderen Organisationen Kontakte: Kliniken, Gesundheitsämter, Ärzte, SHG, Verbände etc. regionale Medienkontakte: Webseite des Tumorzentrums Berlin, Lago-Jahres-Broschüre, INKAnet, Sekis-Rundbrief, monatl. Zeitung des SoVD 2x jährlich Rundbriefe an Ärzte, SHG, Kliniken, Gesundheitsämter, Beratungsstellen Mitarbeit in verschiedenen Gremien, z. B. Lago-Brandenburg, AK Krebs Spandau, Psychosoz. AG Krebs, Projektgruppe Psychoonkologie des Tumorzentrums Berlin, Ärzte für Naturheilkunde, SEKIS Bremen eigene Vortragsveranstaltungen 1 Vortrag bei anderen Organisationen 5 Messestände Kontakte: TCM-Jubiläumsveranstalt., Klinik für Naturheilverfahren Bremen St. Joseph-Stift, Selbsthilfering Bremen Regionale Medienkontakte: Bremer Veranstaltungsblatt, Weser-Kurier, Weser-Report Dresden Vorträge bei anderen Organisationen 5 Messestände Kontakte: Tumorzentrum Dresden, Sächsische Krebsgesellschaft, Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche, Gesundheitsämter mit Tumorberatungsstellen, KISS Dresden, Psychosoziale Nachsorgestellen, Universitäts- Krebs-Zentrum Dresden, onkolog. Kliniken im Bereich Dresden, Leipzig, Chemnitz, Akademie für Palliativmedizin Dresden, Palliativstationen der Krankenhäuser, Rechtsanwälte für Sozialrecht, Haus Leben Leipzig Gremien: Mitglied der Qualitätskonferenzen Onkologie Sachsen regionale Medienkontakte: DNN, Sächsische Zeitung, Wochenkurier, Sächs. Bote, MDR Fernsehen, MDR Sachsen-Radio 39

41 GfBK- Beratungsstelle tel. nichtärztl. Beratungen persönl. nicht-ärztl. Beratungen ärztl. Beratungen (tel. u. persönl.) Aktivitäten (Auswahl) Hamburg regelmäßig stattfindende Veranstaltungen: Visualisierungen, Ernährung, Entspannung, TCM Patienten-Infotag Heilimpulse bei Krebs 12 Vorträge bei anderen Organisationen Informationsstände bei diversen Öffentlichkeitsaktivitäten Kontakte: AOK Hamburg; Fachbesprechung Psychosoziale Krebsnachsorge ; UCCH Universitäres Cancer Center Hamburg; UKE Psychoonkol. Ambulanz; Psychoonkolog. Ambulanz St.-Georg KH; Hamburger Krebsgesellschaft; AWO, Psycholog. Dienst; VHS Projekt Leben mit Krebs; Hospiz Helenenstift; Ambulanter Hospizberatungsdienst; Beratungsstelle Charon; Psychoonkologische Ambulanz Marienkrankenhaus; Kiss Hamburg; INKA Net; Verbandrat des PARITÄTISCHEN Hamburg; Verein für Aktivierung der LebensEnergie e.v.; FSH nach Krebs, Landesverband; ProMann; Prostata SHG Hamburg; Prostata SHG Altona; Verein alleinerziehender Männer und Frauen; UPD; Lymphnetz Hamburg e.v.; Kontakte zu Ärzten/Kliniken, z. B. Anthroposophische Abt. Asklepius Klinikum West; Victor Thylmann Gesellschaft Regionale Medienkontakte: Frauenzeitschrift BRIGITTE (Burstkrebsdossier) Eigene Fortbildungen: Welche Geschichte will mir mein Leben erzählen? ; Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung München Vortragsveranstaltung Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen 11 eigene Vortrags- bzw. Kursveranstaltungen 3 Messestände Kontakte: Frauentherapiezentrum München, BRK-Krebsberatungsstelle München, Psychosomat. Beratungsstelle München, Bayer. Krebsgesellschaft München, Regionale Medienkontakte: Bio-Ritter,, Hallo München 40

42 Stuttgart Vorträge bei anderen Organisationen Kontakte: FSH n. Krebs Stuttgart und Vaihingen, Deutsche Krebsgesellschaft Stuttgart, Uniklik Tübingen Zentrum für Gastrointestinale Onkologie, Praxis für Psychoonkologie am Marienhospital, Dr. Flür, Onkologe in Ludwigsburg Besuch von Kliniken: Olgahospital Stuttgart, Marienhospital Stuttgart, Filderklinik Filderstadt Regionale Medienkontakte: Stuttgarter Wochenblatt Wiesbaden Patienten-Arzt-Forum Seminar Spirituelle Medizin und Mediale Heilungsmöglichkeiten 15 Vortragsveranstaltungen und Kurse 7 Informationsstände 2 Vorträge bei SHGs Kontakte: Psychosoziale Einrichtung, Kirchenfenster, Auxilium-Hospizverein, Gesundheitsamt Wiesbaden, Feminist. Frauengesundheitszentrum regionale Medienkontakte: Blitz Tip, Hofheimer Echo, Kreisstadt Echo, Verlagsgruppe Rhein- Main, Mainzer Tagblatt, Wiesbadener Kurier sonstige Kontakte: Apotheken, Bahnhof Wiesbaden (Aushänge), regionale städtische Einrichtungen, Onkodanza Tanztherapie für Frauen 41

43 Unsere Aufgaben Rechtsberatung der Biologischen Krebsabwehr und Musterprozess 2010 haben 37 Mitglieder den Service einer Rechtsberatung durch die GfBK in Anspruch genommen. Schwerpunkt der Beratung ist die Kostenerstattung von ganzheitlichen und naturheilkundlichen Behandlungsmethoden und Arzneimitteln. Nach Ablehnung der Kostenübernahme durch die gesetzlichen oder privaten Krankenkassen konnte die Rechtsberatung mit Argumentationshilfen unterstützend zur Seite stehen. Immer häufiger wurde die Kostenerstattung der anthroposophischen Misteltherapie von gesetzlichen und privaten Krankenkassen abgelehnt. Anthroposophische Mistelpräparate sind gemäß der vom gemeinsamen Bundesausschuss vorgelegten Ausnahmeliste, die als Ziffer 16 Eingang in die sog. Arzneimittel-Richtlinien gefunden hat, weiterhin Kassenleistung. Um Unterstützung bei der Kostenerstattung von Hyperthermie wurde ebenfalls mehrfach nachgefragt. Bislang ist die Hyperthermie nicht vom Gemeinsamen Bundesausschuss auf die Liste der Leistungen der GKV aufgenommen. Für die Beurteilung des Kostenübernahmeantrages sollte auf das Urteil des Sozialgerichtes Altenburg(AZ: 13 A 2221/97 R) verwiesen werden, in dem festgehalten wird, dass für eine Beurteilung einer Erstattungsfähigkeit einer Methode nicht mehr die statistisch einwandfrei nachgewiesene medizinische Wirksamkeit, sondern der tatsächliche Verbreitungsgrad als maßgebliches Beurteilungskriterium entscheidend ist. So wird aufgrund positiver klinischer Erfahrung diese Methode inzwischen an verschiedenen Kliniken und Praxen in Deutschland flächendeckend eingesetzt. Entscheidend ist auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom AZ: 1 BvR 347/98. Aktuell unterstützen wir durch das Anwaltsbüro Dr. Stebner unser Mitglied Frau F. in einem Berufungsverfahren vor dem Landessozialgericht. Frau F. hat den Rechtsstreit wegen der Kostenerstattung von Hyperthermie-Behandlungen mit ihrer Krankenkasse aufgrund der Entscheidung des Sozialgerichtes in allen Punkten gewonnen. Das Sozialgericht hat sich bewusst über das Urteil des MDK hinweggesetzt und auch die Empfehlungen des BGA zur Hyperthermie bewusst abgelehnt. Die Krankenkasse hat vor dem Landessozialgericht Berufung eingelegt. Wir hoffen, dass dieser Musterprozess eine Änderung in der Akzeptanz ganzheitlicher Krebstherapien bei den Krankenkassen bewirkt. 42

44 Unsere Aufgaben Härtefonds der Biologischen Krebsabwehr 2010 wurden 12 Patienten/-innen mit insgesamt 6.300,-- aus unserem Härtefonds unterstützt. Die Patienten verwendeten die Unterstützung für biologische Basis-Therapien, die sie in Absprache mit dem ärztlichen Beratungsdienst der GfBK ein Jahr lang durchführten. Die Rückmeldungen der Patienten sind durchweg positiv. Nach Beendigung der einjährigen finanziellen Unterstützung können einige der Patienten die kostengünstige Basis-Therapie aus eigenen Mitteln weiterführen. Rückmeldungen aus 2010: Vielen lieben Dank für all Ihre freundliche Mühe. Es beruhigt mich sehr, dass so viel anteilnehmender Einsatz spürbar ist, dafür möchte ich mich sehr, sehr herzlich bei Ihnen bedanken. Nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung, sie hilft mir wirklich sehr.... und danke auch für Ihre aufmunternden Worte am Telefon. Es nimmt Last von mir und es freut mich sehr, dass Sie uns finanziell helfen wollen. Meinem Sohn geht es weiterhin gut. Er geht zur Schule, spielt Fußball, trifft sich mit Freunden und tut Dinge, die ein fast 12-Jähriger halt so macht. Ich möchte mich bei Biokrebs, allen Spendern und bei Ihnen für die so hilfreiche Unterstützung, die mir während des vergangenen Jahres gewährt wurde, bedanken. Vielen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung, ich habe mich sehr über die Zusage gefreut!!! Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Frühling und bedanke mich noch einmal für die Zahlungen, die sehr, sehr hilfreich sind. 43

45 Unsere Aufgaben Forschen 2010 Antragsteller: Dr. med. Gunver S. Kienle, IFAEMM, Zechenweg 6, Freiburg Titel: Der Einfluss von Mistelextrakten (Viscum album L.) auf die Lebensqualität von Krebspatienten: Kontrollierte klinische Studien in der Übersicht Inhalt: Krebspatienten wenden häufig begleitend zu den etablierten Krebstherapien auch naturheilkundliche Verfahren an. Meist werden pflanzliche Heilmittel verabreicht - im deutschsprachigen Raum sind dies am häufigsten die Extrakte der weißbeerigen Mistel (Viscum album L.). Ihren Einzug in die Krebstherapie fand diese alte Heilpflanze erst vor 80 Jahren im Kontext der Anthroposophischen Medizin; seither ist sie ein etablierter Teil der komplementär-medizinischen Krebstherapie. Immer wieder beschrieben wird dabei eine markante Verbesserung der Lebensqualität der Patienten durch die Misteltherapie. Klinische Studien Die Wirkung der Mistelextrakte auf die Lebensqualität der Tumorpatienten wie auch generell auf die onkologische Erkrankung wurde mittlerweile in einer Vielzahl von Studien untersucht. Eine systematische Übersicht analysierte nun die Ergebnisse aller kontrollierten Studien hinsichtlich des Einflusses von Mistelextrakten auf die Lebensqualität der Patienten: auf ihr Befinden, ihre Krankheits- und Therapiebeschwerden, ihre Selbstregulation und generell auf ihr Zurechtkommen im Alltagsleben. Es fanden sich insgesamt 36 Studien, die den Kriterien entsprachen: 26 randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) sowie 10 nicht-randomisierte kontrollierte Studien (non-rcts). In 9 der 10 nicht-randomisierten Studien wurde die Vergleichbarkeit der Gruppen hergestellt durch ein detailliertes Matching oder durch statistische Adjustierungen; eine Studie verzichtete auf jegliche Adjustierung. Die Studien erfassten insgesamt Patienten (RCTs) sowie (non-rcts) Patienten, die in akademischen und kommunalen Krankenhäusern, onkologischen Spezialkliniken oder von niedergelassenen Ärzten im Kontext der Studie behandelt wurden. Erkrankt waren die Patienten an Brustkrebs (15 Studien), gynäkologischen Tumoren (8 Studien), Tumoren der Verdauungsorgane (7 Studien), Tumoren an Lunge, Kopf und Hals (5 Studien), und sonstige Tumorerkrankungen (6 Studien); die Stadien reichten von früh diagnostizierten Tumoren bis zu fortgeschrittenen Tumorerkrankungen. In den Studien wurde die Misteltherapie entweder von vornherein als Begleittherapie zur konventionellen Behandlung (Chemotherapie, Strahlenbehandlung) verabreicht (22 Studien), oder unabhängig von der (im allgemeinen gegebenen) Standardtherapie (14 Studien). Appliziert wurden die Mistelextrakte in der Regel subkutan, in zwei Studien auch als intravenöse Infusion sowie einmal intrapleural. Hinsichtlich ihrer methodischen Qualität zeigten die Studien eine große Bandbreite: Manche waren sorgfältig durchgeführt und detailliert publiziert, andere wiesen methodische Mängel auf oder waren unvollständig dokumentiert. In 14 Studien war die Lebensqualität das primäre Zielkriterium; in den anderen Studien standen andere Zielparameter - wie Überlebenszeit, krankheitsfreie Zeit oder immunologische Befunde (z. B. die funktionale Kompetenz der Granulozyten) - im Vordergrund, oder aber es waren keine Primärzielkriterien formuliert. Die Studiendauer reichte von unter drei bis über zwölf Monaten; die meisten Studien dauerten vier bis zwölf Monate. 44

46 Die Erfassung der Daten zur Lebensqualität erfolgte entweder durch die Patienten selbst (26 Studien) oder durch den behandelnden Arzt (8 Studien, davon 5 aus der Dokumentation von Patientenakten), in zwei Studien blieben diesbezügliche Details im Unklaren. Die Patienten beantworteten etablierte Fragebögen zur Lebensqualität (meist spezifisch für Krebserkrankungen) oder zur Selbst-Regulation; die behandelnden Ärzte dokumentierten subjektive Veränderungen der Lebensqualität, verschiedene Index-Werte (wie Traditional Chinese Medicine Index, Karnovsky Performance Status Scale) sowie unerwünschte Nebenwirkungen der konventionellen Therapien. Ergebnisse der Studien 22 der 26 RCTs berichteten über einen Vorteil der Mistelbehandlung, 2 fanden keinen Unterschied; eine Studie präsentierte divergierende Ergebnisse und in einer Studie wurden gar keine Ergebnisse berichtet. Keine der Studien zeigte einen Nachteil der Therapie. Alle der 10 non- RCTs zeigten einen Vorteil. Am häufigsten ergab sich eine konsistente Verbesserung der psychosomatischen Selbst- Regulation, d. h. der Eigenaktivität der Patienten, mit der sie ihr inneres Gleichgewicht und ein Gefühl der Kompetenz und Sicherheit erreichen konnten. Ebenfalls häufig kam es zu einer Besserung von Müdigkeit, Erschöpfung und Schlaf, von Übelkeit, Erbrechen und Appetit, von emotionalem Wohlergehen, Traurigkeit, Ängstlichkeit, Depression, Reizbarkeit und Konzentration. Etwas weniger häufig, aber immer noch oft, besserten sich Energie, funktionelles Wohlergehen, Fähigkeit zu arbeiten, Lebensfreude, Krankheitsgefühl, sexuelles Interesse, Gedanken daran, Therapie zu haben und das Alltagsleben. Nur vereinzelt besserten sich Schmerz, Durchfall oder Verstopfung, Mundschleimhautentzündung und Taubheitsgefühl. Keine Verbesserung fand sich hinsichtlich Haarausfall, Luftnot und Infektionen. In einer nicht-randomisierten Studie wurde ein häufigeres Auftreten von Depressionen in der Mistelgruppe notiert, jedoch war dies in den so genannten Rohdaten beschrieben worden, in denen die Verschiedenheit der Patienten und ihrer Therapien nicht durch entsprechende statistische Verfahren ausgeglichen worden waren, so dass dieser Unterschied in erster Linie von der großen Unterschiedlichkeit der Patientengruppen und ihrer Therapien (sehr viel häufiger antihormonelle Therapien in der Mistelgruppe) herrühren dürfte. Die Mistelbehandlung war im allgemeinen gut verträglich: Ein Fall von Urticaria / Angioödem sowie eine generalisierte Reaktion, wurde beschrieben; Nebenwirkungen beschränkten sich auf kleinere, lokale und spontan wieder abheilende Reaktionen an der Injektionsstelle bzw. leichte, grippeähnliche Symptome oder Fieber. Fazit Diese Studien lassen darauf schließen, dass eine Misteltherapie die Lebensqualität, die Beschwerden durch die Tumorerkrankung und die onkologischen Therapien sowie generell das subjektive Wohlbefinden von Krebspatienten deutlich verbessern kann. Möglicherweise sind daran die Freisetzung von Endorphinen, die Immunstimulation oder DNA-stabilisierende Effekte beteiligt. Literatur: Kienle, G.S. and H. Kiene, Influence of Viscum album L (European Mistletoe) Extracts on Quality of Life in Cancer Patient: A Systematic Review of Controlled Clinical Studies. Integrative Cancer Therapies 9(2) (2010). DOI: /

47 Öffentlichkeitsarbeit der GfBK Zusätzlich zu den weiter oben genannten Aktivitäten im Rahmen von Vortragsveranstaltungen, Kursen und Seminaren (siehe Seite 21 ff) ist bzgl. der Öffentlichkeitsarbeit Folgendes hervorzuheben. Veranstaltungen Zu einem Besucherhighlight des Jahres 2010 an den GfBK-Standorten Heidelberg und Wiesbaden gehörte die Vortrags- und Seminarveranstaltung Spirituelle Medizin und Mediale Heilungsmöglichkeiten mit Dr. Ebo Rau. Über 400 Teilnehmer besuchten im Mai die beiden Veranstaltungen mit Ebo Rau. Die Seminarräume im Rathaus Wiesbaden und im Kongresshaus Heidelberg waren bis auf den letzten Platz besetzt. In Heidelberg wirkte zusätzlich Dr. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK, mit einem einführenden Vortrag und einer einleitenden Übung mit. Dr. Ebo Rau war vor fast zehn Jahren an einem primär inoperablen Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Auf seinem Heilungsweg hatten ihm verschiedene Methoden der Schulmedizin, der biologischen Immuntherapie sowie die Visualisierung nach Simonton und auch die spirituelle Medizin geholfen. Er gab den Besuchern einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Tahira und Günther Baumgärtner sind beide Fogo- Sagrado-Therapeuten. Diese spirituelle Heiltechnik kommt aus Brasilien. An einer Teilnehmerin demonstrierten sie anschaulich, wie eine mediale Heilung ablaufen kann. Spirituelle Medizin kann man nicht erlesen, man muss sie erleben. Monica Oliveira, Begründerin des Fogo- Sagrado, konnte durch ihre sympathische und überzeugende Art bei vielen Teilnehmern etwas in Bewegung bringen. Unterstützt wurde sie durch Eckart Böhmer, Intendant der Kaspar Hauser Festspiele in Ansbach. Er übersetzte die Veranstaltung. Fast alle Teilnehmer resümierten, dass sich der Besuch des Seminars gelohnt hat. Wir haben uns über die vorwiegend positiven Rückmeldungen gefreut. Ihr Wunsch nach mehr praktischen Übungen soll bei einer Wiederholung der Seminare berücksichtigt werden. Viele Teilnehmer lobten bei dieser Gelegenheit die vielseitige Beratungsarbeit der GfBK. Das breite Spektrum reicht von der immuntherapeutischen Begleitung der etablierten Krebstherapie, über Heilimpulse durch Sport, Ernährung und Immuntherapien, von Vorträgen über innovative Neuheiten in der Krebstherapie bis hin zu psychosozialer Betreuung, von Visualisierungsverfahren bis hin zu spiritueller Medizin wie man sie hier hautnah erleben konnte. Der mediale Heilvorgang kann für viele ein Mosaikstein im Genesungsprozess sein. Dr. Ebo Rau betonte hierzu: Ich weiß nicht, was mir bei der Überwindung meiner Krankheit im Einzelnen geholfen hat. Sicherlich war es ein optimales Zusammenwirken vieler Faktoren. 46

48 Publikationen Broschüren und Informationsschriften (siehe GfBK-Infoschriften Seite 27 ff) Mitgliederzeitschrift Signal und Mitteilungsblatt Impulse Ab 2009 kann die Zeitschrift Signal nur noch als reine Mitgliederzeitschrift, d. h. nur im Rahmen einer Mitgliedschaft in der GfBK, bezogen werden kann. Die Beiträge werden seither unter redaktioneller Regie der GfBK erstellt. Für die redaktionelle Arbeit und Koordination der Beiträge unterstütz eine zusätzliche freie Mitarbeiterin den Ärztlichen Direktors. Teilbereiche der Zeitschrift sowie die Anzeigenredaktion, Druck und Versand werden weiterhin von den Medizinverlagen Stuttgart übernommen. Ein entsprechender Vertrag wurde dazu im Jahr 2008 abgeschlossen. Signal erscheint vierteljährlich in einer Auflage von über Als Mitgliederzeitschrift macht sie sich zur Aufgabe, den Menschen in seiner Individualität und Ganzheit zu begreifen und nicht nur das Krankheitsgeschehen in den Mittelpunkt zu stellen. In den vier regulären Ausgaben wurden auf insgesamt 224 Seiten 64 Fach- und Kurzbeiträge publiziert Das Mitteilungsblatt Impulse enthält ab 2009 Auszüge aus Signal sowie die Veranstaltungshinweise und die Rubrik Interna. Impulse erscheint ebenfalls vierteljährlich in einer Auflage von Impulse wird jetzt nur noch an Freunde und Förderer versandt, nicht mehr den Mitgliedern wie früher in der Zeitschrift Signal beigelegt, da die Inhalte von Impulse in Signal integriert sind. Die einzelnen Ausgaben von Impulse sind auch auf der Internetseite hinterlegt und können dort eingesehen, ausgeduckt oder downgeloaded werden. Die in Impulse bzw. Signal enthaltenen Patientenberichte werden darüber hinaus in der gesonderten Rubrik Patientenberichte der neuen Internetseite hinterlegt oder verzeichnen dort sehr viele Zugriffe (siehe Relaunch der Internetseite, S. 15). Beispiel: Signal Beispiel: Impulse

49 Internetseite der GfBK siehe hierzu Relaunch der Internetseite, S. 15 Newsletter der GfBK siehe hierzu Newsletter, S. 17 Sonstiges Besuch von Selbsthilfegruppen in der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg Eine gute Möglichkeit, über die GfBK zu informieren, besteht auch in Besuchen von Krebs- Selbsthilfegruppen in der Zentralen Beratungsstelle in Heidelberg. Nach vorheriger Terminabsprache werden die Besucher in Form eines Kurzvortrages zu einem gewünschten Thema informiert, die Gesellschaft wird vorgestellt und anschließend besteht Zeit zur Beantwortung individueller Fragestellungen. Die Besucher zeigen dabei großes Interesse an unserem vielfältigen Informationsmaterial sowie unseren Benefizprodukten. Im Jahr 2010 besuchten uns insgesamt fünf Gruppen mit bis zu 30 Teilnehmern/-innen: zwei Frauenselbsthilfegruppe aus Ludwigshafen und Kusel, je eine Lungenkrebs- und Lymphom-SHG sowie eine Gruppe interessierter Frauen, die sich über unsere Arbeit und das Thema Allgemeine Immunabwehr informieren wollten. 48

50 Presse- und Medienarbeit 2010 Im April 2010 übernahm Rainer Lange als Pressereferent von Frau Ulrike Hartmeyer (Hamburg) die Leitung des Pressebüros der GfBK in Heidelberg. An dieser Stelle danken wir nochmals Frau Hartmeyer für die langjährige und wertvolle Zusammenarbeit. Herr Lange arbeitet seit vielen Jahren als Autor, PR-Texter und Redakteur. Die GfBK möchte mit ihrer Medienarbeit seriöse und fundierte Informationen über naturheilkundliche Therapien bei Krebserkrankungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Dabei versteht die GfBK den Einsatz naturheilkundlicher Therapien als sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung. Das Pressebüro erstellt aktuelle Presseinformationen zu naturheilkundlichen Therapien bei Krebserkrankungen und zu interessanten Veranstaltungen. Zudem bietet es interessierten Pressevertretern ein umfangreiches Netzwerk an Experten, die Detailfragen zur ganzheitlichen Krebstherapie beantworten und auch Interviews geben. Es vermittelt auch Kontakte zu Patientinnen und Patienten, die über ihre Erfahrungen sprechen. Weitere Aufgaben des Pressebüros sind das Anfertigen und der Versand von Pressemitteilungen (Presseinformation), die Pflege eines Presseverteilers, der Aufbau und die Pflege von Archiven: Medienmitschnitte, Redebeiträge, Pressefotos, das Anfertigen eines Pressespiegels. Pressespiegel 2010 Das eigentliche Kerngeschäft der Pressestelle spiegeln folgende Zahlen wider: wurden 8 Presseinformationen versandt - Der Presseverteiler umfasst durchschnittlich 663 Adressen (Post- und -Adressen) Der Pressespiegel 2010 (Zeitraum Januar bis Dezember) dokumentiert die Aktivitäten der GfBK: - über 80 Artikel und Nennungen in Zeitungen, Zeitschriften, Presseagenturen, Pressediensten und Onlinemedien Ein Textsammeldienst informiert uns über verschiedene Artikel, so dass der Erfolg unserer Bemühungen gemessen werden kann. 49

51 Einige Beispiele der Pressemeldungen über die GfBK im Jahr 2010 Berliner Morgenpost Gesundmagazin, Nassauische Neue Presse, Onkologische Pharmazie, Teil 1 und 2, Aar Bote, Wiesbadener Tageblatt, Aar Bote, Wiesbadener Tageblatt,

52 Zeitungen, Zeitschriften und Pressedienste Naturarzt, , Das Potenzial der Pflanzenstoffe, Mit Granatapfel, Kurkuma und Co. Gegen Krebs Weser Kurier, , Die Biologische Krebsabwehr Bremer Nachrichten, , Die Biologische Krebsabwehr Jülicher Nachrichten, , Fachärztliche Beratung Jülicher Zeitung, , Fachärztliche Beratung Natur & Heilen, , Von Sonnenlicht bis Hyperthermie, Wärme hilft heilen ReformhausKurier, , Leser fragen Experten antworten: Ich bin Krebspatient. Mein Heilpraktiker hat mir zum Aufbau Vitamin-C-Kuren als Infusionen empfohlen. Können Sie dies auch empfehlen und was sollte man beachten? Gesundheitspress, Magazin für und über Selbsthilfe in Mannheim, Heidelberg und der Region, , Ganzheitlicher Ansatz - Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. Gesund Ein Magazin der Berliner Morgenpost, , Weihrauch gegen Krebs - Alternativ- Medizin Leipziger Volkszeitung, , Weihrauch gegen Krebs - Alternativ-Medizin Dresdener Neueste Nachrichten, , Weihrauch gegen Krebs - Alternativ-Medizin Naturarzt, , Gebärmutterhals: Vorstufen behandeln Krebs vorbeugen ReformhausKurier, , Kann Ernährung die Krebsentstehung beeinflussen? Frankfurter Rundschau, , Krebserkrankungen begegnen Deutsche Zeitschrift für Onkologie, , E. Dieter Hager in memoriam Mamma Mia!, , Veranstaltungstipps Bio, , Messen kongresse events: Biologische Krebsabwehr - Vortragsveranstaltung, München, 14. April Kreisstadt Echo Hofheim; ; Neuntes Patienten Arzt-Forum Mannheimer Morgen, , Vortragshinweis - Krebsvorsorge Krifteler Nachrichten, , Gemeinsam gegen Krebs Rhein Main Presse Wiesbaden, , Krebs komplementär behandeln Forum, Arzt-Patienten- Tag bietet Informationen Wiesbadener Kurier, , Körper, Geist und Seele, Patientenforum Biologische Krebsabwehr Oldenburgische Volkszeitung, , Verdienstkreuz für Heinz Mastall, Gebürtiger Vechtaer setzt sich intensiv für Krebspatienten ein Onkologische Pharmazie, , Möglichkeiten und Grenzen der Komplementäronkologie heute Mannheimer Morgen, , Arzt erhält Auszeichnung Weilburger Tageblatt, , Elbtaler Arzt Heinz Mastall mit Orden geehrt Brigitte, , Brigitte Dossier/Brustkrebs - Eine Diagnose, sieben Entscheidungen Du bist mit ihnen allein. Sie werden dein Leben verändern, aber du musst sie treffen. Mainzer Rhein Zeitung, , Verdienstkreuz ehrt Mediziner - Dr. Heinz Mastall ausgezeichnet Einsatz für biologische Krebsabwehr Horizonte, , Die Mistel hat mir Kraft gegeben - Interview mit Annette Rexrodt von Fircks Pfungstadter Eberstadter Woche, Was ist Blutakupunktur? Neue Wege in der Naturheilkunde ReformhausKurier, ,Leser fragen Experten antworten/als Krebspatient mit lebhaftem Interesse an der orthomolekularen Therapie stellt sich mir immer wieder die Frage hinsichtlich de Dosierung von Vitamine. Ist möglich hoch dosiert wirklich so enorm wichtig? Bio, , Größere Heilungschancen bei Krebs Griesheimer Woche, , Laserblutbehandlung Blutakupunktur ReformhausKurier, , Natürlicher Schutz für die Prostata 51

53 Express, , Sport gegen Krebs Cellesche Zeitung, , Hundemund tut kund Nürnberger Nachrichten, 22.09, 2010, Eindeutige Warnsignale sind selten Darmstädter Echo, , Laserblutbehandlung Blutakupunktur Oranienburger Generalanzeiger, , Selten, aber wahr: Spontanheilung bei Krebs - Zugang zum inneren Arzt finden Mannheimer Morgen, , Benefiz Hörbuch auf CD Naturarzt, , Unerwartete Genesung bei Krebs - Spontanheilungen Wunder oder Realität? Amberger Zeitung, , Schamanen und Heiler in Aktion Donauwörther Zeitung, , Heilung mit positiven Gedanken Südkurier, , Chancen gegen Krebs Dapd Nachrichtenagentur, , Mit Pflanzenkraft gegen Krebs - Die Wirkung der Misteltherapie bleibt ungewiss Aar-Bote/Wiesbadener Tageblatt, , Jeder sechste Mann erkrankt - Prostatakrebs Neue Formen der Behandlung CoMed, , Service/Studien zeigen Wirksamkeit von Misteltherapie General-Anzeiger, Mit Pflanzenkraft gegen Krebs Heidenheimer Neue Presse, , Mit Pflanzenkraft gegen Krebs - Die Wirkung der Misteltherapie bleibt ungewiss Bietigheimer Zeitung, , Mit Pflanzenkraft gegen Krebs - Die Wirkung der Misteltherapie bleibt ungewiss Südwest Presse, , Mit Pflanzenkraft gegen Krebs - Die Wirkung der Misteltherapie bleibt ungewiss Darmstädter Echo, , Das Schicksal als Chance Der Teckbote, , Mit Pflanzenkraft gegen Krebs - Die Wirkung der Misteltherapie bleibt ungewiss Web-Publikationen Gesund-magazin.de, , Weihrauch gegen Krebs ; Tomaten-Kurkuma-Cocktail Nürnberger Nachrichten online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen Nordbayerische Nachrichten für Pegnitz und Auerbach online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen Altmühl-Bote online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote Nürnbeger Stadtanzeiger online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote Hilpoltsteiner Zeitung online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen Erlanger Nachrichten online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen Fürther Nachrichten online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen Nordbayerische Nachrichten Forchheim online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen Nordbayerische Nachrichten Herzogenaurach online, , Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen N N 52

54 Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen Neumarkter Nachrichten online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen NÜRNBERG - Krebskranke und ihre Familien müssen mit ihren Problemen nicht alleine bleiben. In der Region sind alle Anlaufstellen so gut vernetzt, dass jedem die Hilfe vermittelt werden kann, die er gerade braucht. Dies versicherten Weißenburger Tagblatt online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen NÜRNBERG - Krebskranke und ihre Familien müssen mit ihren Problemen nicht alleine bleiben. In der Region sind alle Anlaufstellen so gut vernetzt, dass jedem die Hilfe vermittelt werden kann, die er gerade braucht. Dies versicherten Treuchtlinger Kurier online, , Krebs: Auch die Angehörigen brauchen Hilfe Telefonaktion: Expertinnen konnten Anrufern viele Angebote nennen , Wie die Naturheilkunde bei Krebs helfen kann Nassauische Neue Presse bzw , Herausragendes Engagement für die Gesundheit - Dr. Heinz Mastall mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet Kostenlose Beratung von Krebspatienten , Für Gesundheit der Mitmenschen eingesetzt - Bundesverdienstkreuz Heinz Mastall ausgezeichnet Mittelhessen.de, , Elbtal/Wiesbaden, Elbtaler Arzt Heinz Mastall mit Orden geehrt , Brustkrebs: was nützt die Chemotherapie? ad-hoc-news.de, , Erstes medizinisches Fachbuch über Granatapfel-Polyphenole und Prostatakrebs PR-inside.com, , Chemopräventive und ernährungstherapeutische Wirkung von Polyphenolen Pressetext.de, , Erstes medizinisches Fachbuch über Granatapfel-Polyphenole und Prostatakrebs Nachrichten für Körper, Geist und Seele, , Erstes medizinisches Fachbuch über Granatapfel-Polyphenole und Prostatakrebs , Erstes medizinisches Fachbuch über Granatapfel-Polyphenole und Prostatakrebs , Mit Pflanzenkraft gegen Krebs - Die Wirkung der Misteltherapie bleibt ungewiss , Jeder sechste Mann erkrankt PROSTATAKREBS - Neue Formen der Behandlung/Vortrag sehr gut besucht , Mit der Mistel gegen Krebs , Begrüßungslächeln lockert Zuhöre , Bücher für den Weihnachtstisch, aktuelle Tipps erst selber lesen! 53

55 Einnahmen und Ausgaben 2010 Einnahmen Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr finanziert sich fast ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Im Jahr 2010 konnten Mitgliedsbeiträge und aus Spenden und Verfügungen verbucht werden. Diese beiden Einnahmequellen machen über 90 % der Einnahmen der GfBK aus und sind Basis für die unabhängige Arbeit der GfBK. Die detaillierten Ausgaben sind unten und auf der nächsten Seite aufgeführt. Der Jahresabschluss wird von Dietmar Wolf, Karlsruhe, Rechtsanwalt und vereidigter Buchprüfer, geprüft. Ebenso erfolgt eine Prüfung durch das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI). Einnahmen Mitgliedsbeiträge ,26% Spenden und Verfügungen ,26% Beratungs- und Aufklärungsveranstaltungen (Vorträge, Kurse, Workshops, Seminare, Kongresse) ,02% Buß- und Strafgelder ,16% Vermögensverwaltung ,59% Sonstige Erlöse ,71% Summe der Einnahmen ,00% 54

56 Einnahmen 55

57 Ausgaben Die GfBK sieht ihre Aufgabe hauptsächlich in der unabhängigen Information und professionellen Beratung und Betreuung von Patienten und Angehörigen. Um dies dauerhaft sicherzustellen, sind kompetente, kontinuierlich erreichbare hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter notwendig. Aus unten stehenden Angaben für das Jahr 2010 ist zu entnehmen, dass 80,28 % unserer Ausgaben unmittelbar satzungsgemäßen Aufwendungen zu Gute kamen. Lediglich 19,72 % werden für den Bereich Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung ausgegeben. Seit 2006 ist die GfBK berechtigt, das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) zu führen. Die Zuerkennung des DZI-Spendensiegels erfolgt nach strengen und genauen Prüfkriterien. Mit der Verleihung des Siegels wird der GfBK bestätigt, Spenden nachprüfbar und sparsam einzusetzen. Die Jahresabschlüsse der GfBK dokumentieren eine transparente Vermögenslage, Mittelbeschaffung und Verwendung der Gelder. Träger des Spendensiegels vergeben beispielsweise grundsätzlich keine Prämien oder Erfolgsbeteiligungen für die Vermittlung von Spenden. Die GfBK unterzieht sich jährlich einer Prüfung durch das Deutsche Zentralinstitut, um das Siegel weiterhin führen zu dürfen. Unmittelbar satzungsgemäße Aufwendungen unmittelbar satzungsgemäße Aufwendungen ,28% a) Aufwendungen für Projektförderung und Projektbegleitung ,86% davon Personalkosten für Beratung u. Betreuung (zentrale Beratungsstelle und regionale Beratungsstellen ,86% Ärztliche Mitarbeiter Patientenberatung (zentrale Beratungsstelle und regionale Beratungsstellen) ,26% Reisekosten Berater ,14% Abschreibungen auf Sachanlagen / Büroausstatt ,45% Beratung und Informationsorgane / Broschüren und Informationsblätter ,48% Rechtsberatung Patienten ,14% Forschungsaufwendungen ,55% Ertr. Aufl. Rückl. Forschungspr ,22% Unterstützungen ,69% Raumkosten ,38% Bürokosten, Versandkosten, Telefon ,82% Sonstige betriebl. Aufwendungen ,11% Sachkosten Beratungsstellen ,18% Zinsen u. ähnliche Aufwendungen ,17% 56

58 b) Aufwendung für Beratungs- und Aufklärungsveranstaltungen ,42% (Vorträge, Kurse, Workshops, Seminare, Kongresse) davon Personalkosten ,21% Kongresskosten 0 0,00% Raumkosten ,30% Dozentenhonorare Kurse / Vorträge ,50% Sonstige betriebl. Aufwendungen ,28% Abschreibungen auf Geschäftsausstattung ,87% Zinsen u. ähnliche Aufwendungen 980 1,84% Mittelbar satzungsgemäße Aufwendungen mittelbar satzungsgemäße Aufwendungen ,72% a) Aufwendungen für Werbe- und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit ,99% davon Personalkosten ,88% Honorar Presse/Öffentlichkeitsarbeit ,75% Werbekosten/Anzeigen ,07% Bürokosten, Versandkosten, Telefon ,35% Raumkosten ,90% Sonstige betriebl. Aufwendungen ,17% Abschreibungen auf Geschäftsausstattung ,95% Zinsen u. ähnliche Aufwendungen ,93% b) Aufwendungen für Verwaltung ,73% davon Personalkosten ,13% Rechts-, Beratungs- und Buchführungskosten ,66% Bürokosten, Versandkosten, Telefon ,41% Raumkosten ,04% Sonstige betriebl. Aufwendungen ,42% Abschreibungen auf Geschäftsausstattung ,26% Zinsen u. ähnliche Aufwendungen ,08% Summe der Ausgaben ,00% 57

59 Ausgaben der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e. V. Projektförderung und Projektbegleitung Beratungs- und Aufklärungsveranstaltungen Werbe- und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit Verwaltung Ausgaben der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. für den ideellen Bereich 58

60 Unmittelbar satzungsgemäße Aufwendungen a) Aufwendungen für Projektförderung und Projektbegleitung 59

61 b) Aufwendung für Beratungs- und Aufklärungsveranstaltungen 60

62 Mittelbar satzungsgemäße Aufwendungen a) Aufwendungen für Werbe- und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit 61

63 b) Aufwendungen für Verwaltung 62

64 63

Wir sind da für Menschen in Niedersachsen!

Wir sind da für Menschen in Niedersachsen! Wir sind da für Menschen in Niedersachsen! Die Niedersächsische Krebsgesellschaft e.v. wurde im Jahr 1950 gegründet. Sie ist Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, der größten wissenschaftlich-onkologischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 1. 1 Vorwort Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 7

Inhaltsverzeichnis. Seite 1. 1 Vorwort Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 7 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 4 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 7 3 Der Vorstand der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v.... 9 3.1 Organigramm Biologische Krebsabwehr...

Mehr

Inhaltsverzeichnis GfBK-Jahresbericht 2013

Inhaltsverzeichnis GfBK-Jahresbericht 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis GfBK-Jahresbericht 2013 1 Vorwort... 4 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 6 3 Der Vorstand der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v.... 8 3.1 Organigramm

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Jahresbericht. der. Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.

Jahresbericht. der. Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. Jahresbericht der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) für das Jahr 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 5 3 Der Vorstand der

Mehr

Die Deutsch Iranische Krebsliga e.v. wird

Die Deutsch Iranische Krebsliga e.v. wird Die Die wissenschaftliche Fachgesellschaft für den onkologischen Fortschritt. Engagierte Hilfen für von Krebserkrankungen Betroffene und Angehörige. Seit dem Frühjahr des Jahres 2008 ist die Deutsch Iranische

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe DGGG. Berlin, 7. Juni 2013

Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe DGGG. Berlin, 7. Juni 2013 Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe DGGG Berlin, 7. Juni 2013 49. Kongress der DGGG in Berlin 1993 1993 Präambel der NATUM Satzung Der Verein verfolgt das Ziel,

Mehr

Jahresbericht. der. Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) für das Jahr 2017

Jahresbericht. der. Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) für das Jahr 2017 Jahresbericht der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) für das Jahr 2017 Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v., Voßstr. 3, 69115 Heidelberg www.biokrebs.de Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

PRESSEINFORMATION. Studien belegen Wirksamkeit der Misteltherapie Stiftung Warentest ignoriert erneut Ergebnisse

PRESSEINFORMATION. Studien belegen Wirksamkeit der Misteltherapie Stiftung Warentest ignoriert erneut Ergebnisse Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Hauptgeschäftsstelle Hauptstraße 44 69117 Heidelberg Telefon (06221) 13 80 20 Telefax (06221) 13 80 220 PRESSEINFORMATION www.biokrebs.de information@biokrebs.de

Mehr

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung. Rede des Landrats anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Jürgen Sauer aus Euskirchen am Montag, den 27.08.2012, 11.00 Uhr im

Mehr

schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren,

schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren, Jeder Tropfen... schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren, wie ein Tropfen Wellen schlägt und deren Kraft und Energie verstärkt, so verstärkt jede Zustiftung die Tatkraft des Weissen Rings bei der

Mehr

WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT!

WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! FORUM VIA SANI TA S Ganzheitsmedizinisches Gesundheitsnetzwerk Wir stellen uns vor. WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! VISION PROJEKTE NETZWERK Gesundheit für Körper, Geist und Seele. Ganzheitsmedizinische

Mehr

Geschäftsbericht 2017

Geschäftsbericht 2017 BRCA-Netzwerk Hilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs e.v. Thomas-Mann-Straße 40 53111 Bonn VR 9824 Amtsgericht Bonn www.brca-netzwerk.de 2 Erreichtes Vereinsentwicklung Jahr 2010 2018 Lokale Gesprächskreise

Mehr

1 Vorwort... 3. 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 5. 3 Der Vorstand der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V...

1 Vorwort... 3. 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 5. 3 Der Vorstand der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V... Seite 1 Jahresbericht 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 5 3 Der Vorstand der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V... 7 3.1 Organigramm Biologische

Mehr

Schmerzpreis für Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe

Schmerzpreis für Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe PRESSEINFORMATION Schmerzpreis für Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe Würdigung und Anerkennung seiner Verdienste in der Schmerzmedizin Berlin / Frankfurt, 9. März 2018 Für sein herausragendes Engagement

Mehr

GANZHEITLICHE THERAPIEN

GANZHEITLICHE THERAPIEN II. Ärztekongress GANZHEITLICHE THERAPIEN in Perinatalmedizin und gynäkologischer Onkologie 7. und 8. Mai 2010 F r a u e n k l i n i k d e s k l i n i k u m r e c h t s d e r i s a r Frauenklinik und Poliklinik

Mehr

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E MIT KÖRPER UND SEELE DIE DIAGNOSE KREBS HAT MIR DEN BODEN UNTER DEN FÜSSEN WEGGERISSEN. ICH HATTE ANGST, WAR HILFLOS, VERZWEIFELT, WÜTEND, MUTLOS. Schnitt-Punkt aus der Ausstellung Zustandsbeschreibung

Mehr

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Wiesbaden Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie

Mehr

Praktische Psychopharmakotherapie. Click here if your download doesn"t start automatically

Praktische Psychopharmakotherapie. Click here if your download doesnt start automatically Praktische Psychopharmakotherapie Click here if your download doesn"t start automatically Praktische Psychopharmakotherapie Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH Praktische Psychopharmakotherapie Urban

Mehr

Eric D Mellow Jens Nebe

Eric D Mellow Jens Nebe Carsten Schnauß Sven Lorenz Eric D Mellow Jens Nebe Gisela Oschmann Herbert Oschmann Mitgliederversammlung 2018 Tagesornungspunkte 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden des Vereins 2. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit

Mehr

Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept.

Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept. Unsere Feier vom 22. Oktober 2015 Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept. Zur Einweihung unserer neuen, schönen Räume kamen viele Gäste, die erwartungsvoll und neugierig unser erweitertes Konzept

Mehr

1952 > > 1982 > > Unsere Vorsitzenden

1952 > > 1982 > > Unsere Vorsitzenden Unsere Vorsitzenden Schon lange vor der Gründung der Ortsgruppe waren es die Schwimmeister der Stadt Sulzbach (Herr Breyer, Herr Scherer, Herr Diehl, Herr Roth, Herr Hahn, Herr Bellhomme), die in den von

Mehr

CENIT CARES 1. HALBJAHR

CENIT CARES 1. HALBJAHR CENIT CARES 1. HALBJAHR 2018 EDITORIAL LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, ob in der Zeitung, im Radio und TV gute Nachrichten sind eher rar. Bei uns gibt es nur Gutes zu berichten! Nämlich von den zahlreichen

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Die Reden ihrer Vorsitzenden 1982 bis 2010 von Hans-Peter Schuster, Maximilian G. Broglie 2., aktual. u. erw. Aufl. Thieme 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Den eigenen Weg finden Nahrung für Körper und Geist. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Informationstag zu Brustkrebserkrankungen

Den eigenen Weg finden Nahrung für Körper und Geist. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Informationstag zu Brustkrebserkrankungen Informationstag zu Brustkrebserkrankungen Den eigenen Weg finden Nahrung für Körper und Geist 11. November 2017 10.30 15.00 Uhr Berthold Beitz Saal Rüttenscheid Die Veranstaltung ist kostenfrei Eine Veranstaltung

Mehr

Pflegetag Christina Stettin

Pflegetag Christina Stettin Pflegetag 2011 Christina Stettin Geschichte Geschichte der Deutschen Alzheimergesellschaft (DAlzG) Selbsthilfeorganisation, die sich bundesweit für die Verbesserung der Situation der Demenzkranken und

Mehr

10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 10. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 26. Januar 2013 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I der Anatomie Zentrum für Anatomie der Universität

Mehr

Neue Ära an der itcm- Klinik Illertal

Neue Ära an der itcm- Klinik Illertal Neue Ära an der itcm- Klinik Illertal Erstmals ist chinesischer TCM-Arzt auch ärztlicher Leiter Illertissen (jm). Ein Meilenstein für die itcm-klinik Illertal in Illertissen: Erstmals in der 18-jährigen

Mehr

Die. Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.v. stellt sich vor

Die. Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.v. stellt sich vor Die Deutsche Gesellschaft stellt sich vor Deutsche Gesellschaft Was sind Zwänge? Wir alle kennen harmlose Formen des Zwanges aus unserem täglichen Leben. Manche von uns erledigen Dinge immer in derselben

Mehr

Umgang mit Patientenbeschwerden

Umgang mit Patientenbeschwerden Umgang mit Patientenbeschwerden in Deutschland Vorstand des BPiK Detlef Schliffke 1. Vorsitzender Jürgen Mahnkopf Schriftführer Birgit Hagen Schatzmeisterin Gisela Juschka Beisitzerin 1 Über den BPiK Bundesverband

Mehr

Besuch der Volksschule in Aachen und Köln Besuch der Aufbaurealschule in Köln; Abschluss: Mittlere Reife 1968

Besuch der Volksschule in Aachen und Köln Besuch der Aufbaurealschule in Köln; Abschluss: Mittlere Reife 1968 L E B E N S L A U F Persönliche Daten Name: Vorname: Dr. Beuth Hans Josef Geburtsdatum und -ort: Familienstand: 11.01.1952 in Aachen verheiratet, drei Töchter Schulbildung 1958 1964 Besuch der Volksschule

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 1. 1 Vorwort... 4. 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 6

Inhaltsverzeichnis. Seite 1. 1 Vorwort... 4. 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 6 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 4 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten... 6 3 Der Vorstand der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v.... 8 3.1 Organigramm Biologische Krebsabwehr...

Mehr

Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept.

Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept. Herzliche Einladung Unsere neuen Räume. Unser erweitertes Konzept. Wir laden Sie herzlich zur Einweihung unserer neuen Räume ein, einem Ort der Begegnung und Bewegung. Wir sind sehr stolz darauf, Ihnen

Mehr

Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung

Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Abgabe der Jahresberichte des Vorstandes und der Abteilungen 3. Kassenbericht des 1. Kassierers 4. Bericht

Mehr

Reden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten.

Reden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten. Reden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten. Die Stiftung Wir unterstützen das Lungen- und Thoraxonkologiezentrum am UniversitätsSpital Zürich ideell und finanziell

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben

Mehr

Forum. Forum CMG e.v. Erfahrungsaustausch Kommunikation Vernetzung. Case Management im Gesundheitswesen

Forum. Forum CMG e.v. Erfahrungsaustausch Kommunikation Vernetzung. Case Management im Gesundheitswesen Forum Case Management im Gesundheitswesen Forum CMG e.v. Erfahrungsaustausch Kommunikation Vernetzung Information zur Vereinsgründung im September 2012 Case Management im Gesundheitswesen Die Vernetzung

Mehr

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress

Mehr

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität

Mehr

Krebsaktionstag Leben mit der Diagnose Krebs. Samstag, 21. Oktober :00 bis 15:00 Uhr. Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2

Krebsaktionstag Leben mit der Diagnose Krebs. Samstag, 21. Oktober :00 bis 15:00 Uhr. Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2 Krebsaktionstag 2017 Leben mit der Diagnose Krebs Samstag, 21. Oktober 2017 9:00 bis 15:00 Uhr Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2 Krebsaktionstag 2017 Großer Saal (Stadthaus Halle) 9:00 Uhr Moderation:

Mehr

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Andreas Weymann GmbH Kaiserstraße 50 45468 0208 / 305 2703 a.weymann@contilia.de www.contilia.de Berlin, 22.11.2013 Die Ausgangslage

Mehr

Einladung. Liebe Kollegen und Kolleginnen,

Einladung. Liebe Kollegen und Kolleginnen, Einladung Liebe Kollegen und Kolleginnen, Zivilisations- und Lebensstil-abhängige Erkrankungen wie Diabetes, HerzKreislauf-Erkrankungen und Karzinome nehmen seit Jahrzehnten weltweit zahlenmäßig zu. Die

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

D I E B R Ü C K E E.V. -

D I E B R Ü C K E E.V. - D I E B R Ü C K E E.V. - Verein zur Unterstützung von Menschen in Not Arbeitsprinzipien der Ausdruck: 09/01/2007 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. DEFINITION DER SELBSTHILFEGRUPPEN... 3 2. NEUGRÜNDUNG

Mehr

F E S T S C H R I F T

F E S T S C H R I F T F E S T S C H R I F T zur 15-Jahrfeier der SENIOREN - Sportgruppe im TUS-Herchen Gründungsjahr: Dezember 1980 2 Diese Festschrift stellt einen Rückblick über 15 Jahre Seniorensport im TUS-Herchen dar.

Mehr

Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs

Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs Regionalisierte Versorgung in der Schmerztherapie in Baden-Württemberg: Ergebnisse eines strukturierten Dialogs Mittwoch, 8. März 2017 13:30 bis 17:30 Uhr Haus der Wirtschaft Stuttgart Bundesverband ambulante

Mehr

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger

Mehr

Liebe Frauen in den Kirchenkreisen,

Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Sie sind von Ihrem Kirchenkreis mit der Leitung des Frauenteams beauftragt oder überlegen, ob diese Aufgabe etwas für Sie ist. Dafür möchten wir Ihnen mit dieser Handreichung

Mehr

Assoziierte Mitgliedschaft OSP Esslingen

Assoziierte Mitgliedschaft OSP Esslingen Assoziierte Mitgliedschaft OSP Erfahrungen sammeln Ideen entwickeln Lösungen finden Prozesse optimieren Wissen erweitern Die am OSP beteiligten Institutionen sind: Klinikum GmbH Hirschlandstraße 97 73730

Mehr

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt?

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? >Einladung zum Infotag: Samstag, 17.11.18 von 9:30-12 Uhr im Klinikum Ingolstadt Diagnose Krebs Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? Einladung zum Infotag:

Mehr

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt?

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? >Einladung zum Infotag: Samstag, 17.11.18 von 9:30-12 Uhr im Klinikum Ingolstadt Diagnose Krebs Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? Einladung zum Infotag:

Mehr

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Stand: 9.5.2018 Dauerstartnummern werden vergeben an aktive Fahrer, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 60 Jahre alt werden. Ein Anspruch auf Zuteilung

Mehr

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig

Mehr

Jahresbericht 2011. Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Voßstraße 3 69115 Heidelberg www.biokrebs.de

Jahresbericht 2011. Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Voßstraße 3 69115 Heidelberg www.biokrebs.de Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.v. Voßstraße 3 69115 Heidelberg www.biokrebs.de Inhaltsangabe Vorwort Seite 2 Die Ziele der GfBK 10 Fragen und Antworten Seite 3 Der Vorstand der Gesellschaft

Mehr

PRESSEINFORMATION - Langversion

PRESSEINFORMATION - Langversion Krebsspezialisten vom Kloster Paradiese stellen sich breiter auf Ärzte vom Onkologie-Zentrum in Soest-Paradiese unterstützen ab April zusätzlich die Leitung der Krebsstation im Klinikum Stadt Soest Biologische

Mehr

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig

Mehr

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen 1 Zinke, Heinz; Zinke, Heinz; Meister, Meister, Meister, Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Nehm, Finis, August; Finis, August; Umbach, Umbach, Umbach, Friedrich;

Mehr

Laudatio zur Verleihung der Hartmann-Thieding-Plakette anlässlich der. Hauptversammlung des Hartmannbundes 2017 an Dr. med. Hans-

Laudatio zur Verleihung der Hartmann-Thieding-Plakette anlässlich der. Hauptversammlung des Hartmannbundes 2017 an Dr. med. Hans- Laudatio zur Verleihung der Hartmann-Thieding-Plakette anlässlich der Hauptversammlung des Hartmannbundes 2017 an Dr. med. Hans- Joachim Lutz Facharzt für Chirurgie Auf Beschluss des Gesamtvorstandes des

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Rat der Gemeinden und Regionen Europas/Deutsche Sektion. Mitglieder des Hauptausschusses. Gerhard Möller. Stadt Fulda. Jürgen Nimptsch. Dr.

Rat der Gemeinden und Regionen Europas/Deutsche Sektion. Mitglieder des Hauptausschusses. Gerhard Möller. Stadt Fulda. Jürgen Nimptsch. Dr. Rat der Gemeinden und Regionen Europas/Deutsche Sektion Mitglieder des Hauptausschusses (Wahlperiode 2012-2015) Deutscher Städtetag: Dr. Bernd Vöhringer Stadt Sindelfingen Gregor Kathstede Stadt Krefeld

Mehr

Das. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:

Das. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor: Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg

Mehr

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014!

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! 2 Deutscher StiftungsTag 2014 Rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts 2001 2013 in Deutschland Bestand 20.000 18.000

Mehr

Die Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it

Mehr

Ein Stück Normalität

Ein Stück Normalität Ein Stück Normalität FÜR FAMILIEN MIT SCHWER ERKRANKTEN KINDERN. An einem ganz besonderen Ort im Herzen Tirols, gibt es jetzt ein Haus voller Leben für schwer erkrankte Kinder und ihre Familien. Prof.

Mehr

BEWERBUNG für den Medizin-Management-Preis 2011

BEWERBUNG für den Medizin-Management-Preis 2011 1. Projektname pakkido e.v. - Patientengeforderte Kommunikation und Kooperation in der Onkologie e.v. 2. Executive Summary Wir sind ein Team, das Betroffenen und ihren Angehörigen Hilfe und Unterstützung

Mehr

RADSPORTCLUB NUSSLOCH E.V. Satzung. Revision 2012

RADSPORTCLUB NUSSLOCH E.V. Satzung. Revision 2012 RADSPORTCLUB NUSSLOCH E.V. Satzung Revision 2012 Gültig ab dem 02.03.2012 Inhalt 1 Name, Sitz des Vereins... 2 2 Zweck des Vereins... 2 3 Erwerb der Mitgliedschaft... 2 4 Beendigung der Mitgliedschaft...

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de

Mehr

m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten

m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten Personalisierte Medizin - was ist das? Ein Zweig/Bereich der Medizin, der Informationen über die Gene, Proteine und das Lebensumfeld

Mehr

Ich fühl mich aber wie?!

Ich fühl mich aber wie?! Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen

Mehr

Mitgliederversammlung 2017

Mitgliederversammlung 2017 Mitgliederversammlung 2017 "Herz, mein Herz, was soll das geben? Was bedränget dich so sehr? (Johann Wolfgang von Goethe) Referentin: Dr. med. Barbara Pfeiffer, Ltd. Oberärztin - Leopoldina Krankenhaus,

Mehr

verantwortlich handeln

verantwortlich handeln protestantisch verantwortlich handeln Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer in Deutschland e.v. Wirtschaftliches Handeln und Unternehmertum sind wesentliche Elemente unserer Gesellschaft. Dieses Handeln

Mehr

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Mietpreisentwicklung in den 80 deutschen Großstädten Mietpreise 1. Halbjahr

Mehr

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs

Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Molekulargenetische Diagnoseverfahren erhöhen Heilungschancen Bessere Therapiemöglichkeiten bei Lungenkrebs Köln/Bonn (27. Januar 2014) Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen

Mehr

Menschen begegnen Visionen gestalten Kompetenzen verbinden

Menschen begegnen Visionen gestalten Kompetenzen verbinden Wir sind eingezogen! Herzliche Einladung zur Einweihungsfeier unseres Büros im GERBER Menschen begegnen Visionen gestalten Kompetenzen verbinden 22. Oktober 2015 ab 18.00 Uhr Konfliktoren Rechtsanwälte

Mehr

Das. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:

Das. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor: Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg

Mehr

Das. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:

Das. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor: Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 7. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2007

CME-zertifizierte Fortbildung. 7. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2007 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 7. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2007 03. März 2007 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

Landesklinik Tamsweg ist Selbsthilfefreundliches Krankenhaus

Landesklinik Tamsweg ist Selbsthilfefreundliches Krankenhaus 19. Oktober 2017 Landesklinik Tamsweg ist Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Nun erhält auch die Landesklinik Tamsweg das Gütesiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Die Auszeichnung wird vom Dachverband

Mehr

Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen

Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen Dezember 2017 Vier Krankenhäuser zum zweiten Mal ausgezeichnet Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen schätzen die Unterstützung durch

Mehr

Ich kann Ihre Kanzlei weiterempfehlen und würde mich im Fall der Fälle sofort wieder an Sie wenden.

Ich kann Ihre Kanzlei weiterempfehlen und würde mich im Fall der Fälle sofort wieder an Sie wenden. Dr. Renaud, möchte mich auf diesem Wege nochmals ausdrücklich bei Ihnen und Ihrem Kanzleiteam für die Bemühungen, kompetente Beratung und die Vertretung vor Gericht recht herzlich bedanken! Wir werden

Mehr

Die Gesellschaft. Der Sitz der Gesellschaft ist Hannover, wo Leibniz vierzig Jahre lang lebte und wo sein Nachlass aufbewahrt wird.

Die Gesellschaft. Der Sitz der Gesellschaft ist Hannover, wo Leibniz vierzig Jahre lang lebte und wo sein Nachlass aufbewahrt wird. SATZUNG DER GOTTFRIED-WILHELM-LEIBNIZ-GESELLSCHAFT E.V. 1 Die Gesellschaft I. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die Gottfried- Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft e.v. will

Mehr

Gießen Fulda. Frankfurt Hanau Offenbach Wiesbaden. Darmstadt

Gießen Fulda. Frankfurt Hanau Offenbach Wiesbaden. Darmstadt Zukunft stiften Kassel Marburg Limburg Gießen Fulda Frankfurt Hanau Offenbach Wiesbaden Darmstadt Die Blindenbund in Hessen e. V.-Stiftung Stiftungen haben in Hessen eine gute Tradition. Die 1998 gegründete

Mehr

Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis Renate David Januar 2016 Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO)

Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) Statuten Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) Name, Sitz und Zweck der Arbeitsgemeinschaft 1 Name: Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie Sie ist ein Verein innerhalb der SGGG

Mehr

Parkgebühren in Deutschland

Parkgebühren in Deutschland Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der

Mehr

Tumorzentrum. Qualität durch Teamwork: Das Gynäkologische Tumorzentrum stellt sich vor. Donnerstag, 8. Mai 2014, Uhr

Tumorzentrum. Qualität durch Teamwork: Das Gynäkologische Tumorzentrum stellt sich vor. Donnerstag, 8. Mai 2014, Uhr Tumorzentrum Qualität durch Teamwork: Das Gynäkologische Tumorzentrum stellt sich vor Donnerstag, 8. Mai 2014, 14.00 18.00 Uhr Universitätsspital Basel, Klinikum 1, Frauenklinik Spitalstr. 21, CH-4031

Mehr

Stimmen zum Vertriebsforum Rhein-Neckar am

Stimmen zum Vertriebsforum Rhein-Neckar am Seite 1 ( )Das Vertriebsforum am 28.02.18 war sehr interessant und rundum eine wirklich gelungene Veranstaltung, mein Kompliment an die SRH und alle Beteiligten, bitte bei Gelegenheit um Zusendung der

Mehr

Satzung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie

Satzung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Satzung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Geänderte Fassung lt. Beschluss der Mitgliederversammlung in Hamburg, den 2. Dezember 2014 (Ursprüngliche Fassung vom 2.3.1985) 1 Name und Sitz 1. Die Gesellschaft

Mehr

TSG 1862 Weinheim e.v. Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre

TSG 1862 Weinheim e.v. Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre Seite 1 Folgende Mitglieder sind von 2010 bis heute verstorben: geboren Mitgld. seit Jahre Ortrud Bergmann 16.11.1922 1961 49 Walter Schmitt 21.11.1921 1935 75 Dieter Freudenberg Ehrenmitglied TSG 20.02.1926

Mehr

Einladung. zum 28. Flensburger und 7. Baltischen Hämatologisch-Onkologischen

Einladung. zum 28. Flensburger und 7. Baltischen Hämatologisch-Onkologischen Einladung zum 28. Flensburger und 7. Baltischen Hämatologisch-Onkologischen Symposium Immuntherapie in der Onkologie Samstag, 11. November 2017 09:00-14:00 Uhr in der OASE - Treffpunkt Mürwik Flensburg

Mehr

Satzung des Freundeskreises der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. 1 Name und Sitz. Freundeskreis der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v.

Satzung des Freundeskreises der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. 1 Name und Sitz. Freundeskreis der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. 1 Satzung des Freundeskreises der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. 1. Der Verein führt den Namen 1 Name und Sitz Freundeskreis der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. im folgenden kurz "Freundeskreis"

Mehr

Freundeskreis Indien Dimpfelbachstr. 7. Satzung des Vereins. Freundeskreis Indien. Hilfe zur Selbsthilfe / Interkulturelle Begegnung e. V.

Freundeskreis Indien Dimpfelbachstr. 7. Satzung des Vereins. Freundeskreis Indien. Hilfe zur Selbsthilfe / Interkulturelle Begegnung e. V. Freundeskreis Indien Dimpfelbachstr. 7 Hilfe zur Selbsthilfe / Interkulturelle Begegnung e. V. 76534 Baden-Baden Satzung des Vereins Freundeskreis Indien Hilfe zur Selbsthilfe / Interkulturelle Begegnung

Mehr

Programm. Stressprävention im Alltag. am Samstag, von Uhr bis Uhr im Sparkassensaal, Ulmer Strasse 9, Illertissen

Programm. Stressprävention im Alltag. am Samstag, von Uhr bis Uhr im Sparkassensaal, Ulmer Strasse 9, Illertissen Herz unter Stress Gesundheitstag der itcm-klinik Illertal, Illertissen, und der Medizinischen Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen, im Rahmen der Herzwoche der Deutschen Herzstiftung am Samstag, 26.11.2016

Mehr

Die Hanns-Seidel-Stiftung ist ein eingetragener Verein, der ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt (vgl. den Abschnitt Steuerbegünstigte Zwecke der A b g a b e n o r d n u n g ).

Mehr