Bürgerbefragung zum Thema. vom Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel. am 02. Mai E r g e b n i s s e
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- Waltraud Neumann
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1 Bürgerbefragung zum Thema Spielplätze in Kassel vom Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel am 0. Mai 00 E r g e b n i s s e Projektleitung, Konzeption, Auswertung, Redaktion, Text und Gestaltung: ICG. Vaupel, Stadt Kassel, Umwelt- und Gartenamt Fotos: Matthias Fuß, Dagmar Maaß, Rolf Reich, Quelle: Stadt Kassel, Umwelt- und Gartenamt Erscheinen: August 00
2 Durch anklicken der Zeilen kommen Sie zur gewünschten Stelle im Dokument! Inhalt Einleitung... Der Fragebogen:... Abb. : Ergebnisse - Frage : Fehlen in Kassel Spielplätze?... Abb. : Ergebnisse - Frage : Fehlen in Kassel Spielplätze? Konkretisierungen nach Stadtteilen... Abb. : Ergebnisse - Frage : Gibt es zu wenig Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen?... Abb. : Ergebnisse - Frage : Gibt es zu wenig Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen?... Abb. : Ergebnisse - Frage : Gibt es zu viel Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen?...7 Abb. 7: Ergebnisse - Frage : Gibt es zu viel Spielmöglichkeiten a. d. Spielplätzen? - Konkretisierungen n. Stadtteilen...7 Abb. 8: Ergebnisse - Frage : Wie sollte der ideale Spielplatz aussehen? ()...8 Abb. 9: Ergebnisse - Frage : Wie sollte der ideale Spielplatz aussehen? (Prozent)...9 Abb. 0: Ergebnisse - Frage : Haben Sie schon einmal von generationenübergreifenden Spielplätzen gehört?...0 Abb. : Ergebnisse - Frage : Wie könnte ein generationenübergreifender Spielplatz aussehen? ()... Abb. : Ergebnisse - Frage : Wie könnte ein generationenübergreifender Spielplatz aussehen? (Prozent)... Abb. : Ergebnisse - Herkunft der Befragten nach Stadteilen... Abb. : Ergebnisse - Altersverteilung der Befragten... Abb. : Ergebnisse - Geschlechterverteilung, Elternschaft der Befragten... Fazit... Seite von
3 Einleitung Die Bürgerbefragung zu den Kassler Spielplätzen wurde anlässlich des Tages der offenen Tür des Umwelt- und Gartenamtes am 0. Mai 00 durchgeführt. Die Veranstaltung hatte das Motto Spiel(t)räume. Ziel der Befragung war die Gewinnung von aktuellen Erkenntnissen, aus dem Bedarf und den Vorstellungen der Kasseler Bürgerinnen und Bürger, zu dem generationenübergreifenden Thema Spielräume in der Stadt Kassel. Entworfen wurden der Fragebogen von Mitarbeitern des Umwelt- und Gartenamtes, die Auswahl der Fragen orientierte sich auch an ihren Bearbeitungsschwerpunkten. Die Fragen wurden von den Bürgern durch Interviewerinnen und Interviewer via Fragebogen beantwortet. Befragt wurden insgesamt 9 Bürgerinnen und Bürger aus Kassel. Dargestellt werden hier die Ergebnisse aus den Antworten der Befragung in absoluten Zahlen und in Prozent in Diagrammen und Tabellen aufgegliedert nach den Fragen - und im Verhältnis "ja" - "nein" - "teils/teils" (s.a. Abb. bis 7 und Tab. und ) den Fragen und, die als Bedarfserhebung verstanden werden kann (s.a. Abb. 8, 9 und, ) der Herkunft der Befragten nach Stadtteilen (Ranking), (s.a. Abb. ) den Altersgruppen der Befragten, (s.a. Abb. ) der Geschlechterverteilung und Elternschaft der Befragten, (s.a. Abb. ) zusätzliche Kommentierungen (s.a. Tab. ) Durch Nichtnennung oder Mehrfachnennung bei den verschiedenen Antworten sind die Summen der einzelnen Fragen nicht immer identisch mit der Summe der befragten Bürger. Seite von
4 Der Fragebogen: Bürgerbefragung zu den Kasseler Spielplätzen ja nein teils/ teils 0BBitte ankreuzen bzw. ausfüllen Zu : Wo? Name der Straße oder des Standortes oder der Gegend Fehlen in Kassel Spielplätze? Gibt es zu wenig Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? Gibt es zu viel Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? Wie sollte der ideale Spielplatz aussehen? Nennen Sie bitte (bis zu ) fünf Begriffe (bzw. Wörter). Haben Sie schon einmal von generationenübergreifenden Spielplätzen gehört? Wie könnte ein generationenübergreifender Spielplatz aussehen? Nennen Sie bitte (bis zu ) fünf Begriffe (bzw. Wörter). 7 In welchem Stadtteil von Kassel wohnen Sie? 8 Wie alt sind Sie? 9 Weiblich 0 Männlich Haben Sie Kinder oder Enkelkinder? Vielen Dank! Seite von
5 Fehlen in Kassel Spielplätze? - Antworten = 0% = 8% = % ja nein teils/teils Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb.: BErgebnisse - Frage : Fehlen in Kassel Spielplätze? Fehlen in Kassel Spielplätze? - Nur Antworten "ja" und "teils/teils" - Konkretisierungen: Name der Straße oder des Standortes oder der Gegend (insgesamt: 0) Harleshaus en Vorderer Westen Wilhelmshöhe Südstadt Kirchditm old 9 Sonstiges - allgemein 7 Wehlheiden Nordstadt Wolfsanger Mitte Waldau Bettenhausen Niederzwehren Oberzwehren Forstfeld Rothenditmold Brasselsberg Fasanenhof Jungfernkopf Süsterfeld/Helleböhn Wesertor Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Frage : Fehlen in Kassel Spielplätze? Konkretisierungen nach Stadtteilen Bei 0 Nennungen sind die Prozent-Werte praktisch fast identisch mit der. Seite von
6 Gibt es zu wenig Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? - Antworten = % = 9% 9 = % 0 ja nein teils/teils Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Frage : Gibt es zu wenig Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? Gibt es zu wenig Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? - Nur Antworten "ja" und "teils/teils" - Konkretisierungen : Name der Straße oder des Standortes oder der Gegend (insgesamt: 77) Wehlheiden = 7% Südstadt 0 = % Vorderer Westen 8 = 0% Harleshaus en Wolfsanger = % = % Kirchditm old Niederzwehren = % = % Süsterfeld/Helleböhn = % Sonstiges - allgemein = % Forstfeld Mitte = % = % Nordstadt = % Oberzwehren Wilhelmshöhe = % = % Brasselsberg = % Rothenditmold Waldau = % = % Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Frage : Gibt es zu wenig Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? - Konkretisierungen nach Stadtteilen s.a. S. : Herkunft der Befragten nach Stadteilen Seite von
7 00 Gibt es zu viel Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? - Antworten = 8% 0 0 = % ja nein teils/teils = 7% Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Frage : Gibt es zu viel Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? = 7% Gibt es zu viel Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? - Nur Antworten "ja" und "teils/teils" - Konkretisierungen: Name der Straße oder des Standortes oder der Gegend (insgesamt: ) Innenstadt /Mitte = 0,% Harleshaus en = 0,% Nordstadt = 0,% Parkschönfeld = 0,% Wehlheiden = 0,% Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. 7: Ergebnisse - Frage : Gibt es zu viel Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? - Konkretisierungen nach Stadtteilen Seite 7 von
8 Wie sollte der ideale Spielplatz aussehen? Nennen Sie bitte (bis zu ) fünf Begriffe (bzw. Wörter). der Nennungen insgesamt: Klettergeräte Schaukeln Rutschen Altersübergreifend Wasser Sand Seilbahn Natur / Naturmaterialien Sauberkeit Karussell Sicherheit Balanciergeräte Sitzmöglichkeiten Abwechslungsreichtum Wippen Schatten Ballspiele Großflächig Reckstange Trampolin Hänge- / Hangelgeräte Seile Aktivitätsfördernd Hunde verboten Überdachung Abenteuerspielplatz Hängematte Kein Kies oder Späne Obstbäum e Skaterbahn Toiletten Nach Alter getrennt Ausreichend Spielgeräte Soziale Kontrolle Auto Intakte Geräte Hüpfband Kies Viel Licht Rauchverbot Barfußparcours Übersichtlich Babywickelmöglichkeiten Kaffeeangebot / Catering Sonstiges / Einzelnennungen Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. 8: Ergebnisse - Frage : Wie sollte der ideale Spielplatz aussehen? () Seite 8 von
9 Wie sollte der ideale Spielplatz aussehen? Nennen Sie bitte (bis zu ) fünf Begriffe (bzw. Wörter). Prozent Klettergeräte Schaukeln Rutschen Altersübergreifend Wasser Sand Seilbahn Natur / Naturmaterialien Sauberkeit Karussell Sicherheit Balanciergeräte Sitzmöglichkeiten Abwechslungsreichtum Wippen Schatten Ballspiele Großflächig Reckstange Trampolin Hänge- / Hangelgeräte Seile Aktivitätsfördernd Hunde verboten Überdachung Abenteuerspielplatz Hängematte Kein Kies oder Späne Obstbäum e Skaterbahn Toiletten Nach Alter getrennt Ausreichend Spielgeräte Soziale Kontrolle Auto Intakte Geräte Hüpfband Kies Viel Licht Rauchverbot Barfußparcours Übersichtlich Babywickelmöglichkeiten Kaffeeangebot / Catering Sonstiges / Einzelnennungen,,,,,0,0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. 9: Ergebnisse - Frage : Wie sollte der ideale Spielplatz aussehen? (Prozent) Seite 9 von
10 Haben Sie schon einmal von generationen-übergreifenden Spielplätzen gehört? - Antworten = % = % 0 ja nein teils/teils 9 = % Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. 0: Ergebnisse - Frage : Haben Sie schon einmal von generationenübergreifenden Spielplätzen gehört? Seite 0 von
11 Wie könnte ein generationenübergreifender Spielplatz aussehen? Nennen Sie bitte (bis zu ) fünf Begriffe (bzw. Wörter). der Nennungen insgesamt: Tische und Bänke Schaukeln Geräte für alle Altergsgruppen Balanciergeräte Klettern Fitnessgeräte Wasser Freiland-Gesellschaftsspiele Tischtennis Catering Toiletten Wippen Barrierefrei Ruhezonen Sinnesübungen Schatten Ballspiel Boulebahn Sand Belastbare Geräte Großflächig Hangelgeräte Karussell Klangpfad Basketballfeld Geräte f. Koordinationstraining Lauftrainingsgeräte Grill- / Picknick-Flächen Rutschen Trampolin Aktivitätsfördernd Crosstrainer Hängematten längere Öffnungszeiten Reckstange für Klimmzüge (hoch genug) Seilbahn Tippis Überdachung Gitter um den Sandkasten Volleyball Sonstiges /Einzelnennungen Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Frage : Wie könnte ein generationenübergreifender Spielplatz aussehen? () Seite von
12 Wie könnte ein generationenübergreifender Spielplatz aussehen? Nennen Sie bitte (bis zu ) fünf Begriffe (bzw. Wörter). Prozent Tische und Bänke Schaukeln Geräte für alle Altergsgruppen Balanciergeräte Klettern Fitnessgeräte Wasser Freiland-Gesellschaftsspiele Tischtennis Catering Toiletten Wippen Barrierefrei Ruhezonen Sinnesübungen Schatten Ballspiel Boulebahn Sand Belastbare Geräte Großflächig Hangelgeräte Karussell Klangpfad Basketballfeld Geräte f. Koordinationstraining Lauftrainingsgeräte Grill- / Picknick-Flächen Rutschen Trampolin Aktivitätsfördernd Crosstrainer Hängematten längere Öffnungszeiten Reckstange für Klimmzüge (hoch genug) Seilbahn Tippis Überdachung Gitter um den Sandkasten Volleyball Sonstiges /Einzelnennungen,,,,,, 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 0, 0, 7 7 7, 0 9 Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Frage : Wie könnte ein generationenübergreifender Spielplatz aussehen? (Prozent) Seite von
13 In welchem Stadtteil von Kassel wohnen Sie? Wehlheiden Vorderer Westen Harleshaus en = % = % 0 = % Kirchditm old Wilhelmshöhe Südstadt Niederzwehren Wolfsanger 7 = 7% = 7% = % 0 = % = % Jungfernkopf Bettenhausen Bossetal Wahlershausen Oberzwehren Süsterfeld/Helleböhn = % = % = % = % =,% =,% Mitte Nordstadt Auefeld =,% =,% =,% Brasselsberg Rothenditmold Nordshaus en =,% =,0% =,0% Waldau Warteberg Fasanenhof =,0% = 0,% = 0,% Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Herkunft der Befragten nach Stadteilen Seite von
14 Wie alt sind Sie? unter 0 8 = % = % - 0 = % = % - 0 = % - 78 = 7% Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Altersverteilung der Befragten 80 0 Befragte Bürger nach Geschlecht und Elternschaft = % 0 = 78% = % Weiblich Männlich Haben Sie Kinder oder Enkelkinder? Quelle: Bürgerbegfragung zum Tag der offenen Tür im Umw elt- und Gartenamt 00, eigene Berechnungen Abb. : Ergebnisse - Geschlechterverteilung, Elternschaft der Befragten Seite von
15 Fazit Bei der Frage Fehlen in Kassel Spielplätze? halten die Antworten der Befragten sich in der Waage, auch bei Hinzuziehung der Antworten teils/teils, etwa die Hälfte meint ja und die andere Hälfte meint nein. Bei der Benennung der Stadtortangaben wird ein Schwerpunkt im ganzen Kasseler Westen und in der Südstadt deutlich. Bei der Frage Gibt es zu wenig Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? geht es um die konkretere Qualität der Spielplätze. Hier ist das Bild der Antworten schon unausgewogener. Bei Hinzuziehung der Antworten teils/teils ist der überwiegende Teil der Befragten unzufrieden mit den Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen (09, =, %). Bei der Benennung der Stadtortangaben bildet sich ein Schwerpunkt in Wehlheiden ab, weiterhin in der Südstadt und im Vorderen Westen. Bei der Frage Gibt es zu viel Spielmöglichkeiten auf den Spielplätzen? findet die große Mehrheit der Befragten (7 = 87,9 %), dass dies nicht der Fall ist, plausibel zu den Antworten der Frage. Die Benennungen der wenigen Stadtortangaben waren gleichmäßig aufgeteilt (je = 0%). Bei der Frage Wie sollte der ideale Spielplatz aussehen? gab es eine Fülle von unterschiedlichsten Antworten. Spitzenreiter waren die Klassiker Klettergeräte, Schaukeln, Rutschen. Sicher nicht aus Mangel an Ideen, wie manchmal zu unrecht geglaubt wird sondern weil sich hier, möglicherweise intuitiv, basale Entwicklungsbedürfnisse durch Sinnesreize ausdrücken. Der Mensch benötigt zur Entwicklung seiner artspezifischen Merkmale - aufrechter Gang /Haltung - Sprache - Handgebrauch - eine Reihe von Sinnesreizen. Hierbei spielt der empfindlichste Sinn, der Gleichgewichtssinn (vestibuläres System: im Nacken, den Innenohren und Augen) eine wichtige Rolle. Der Gleichgewichtssinn benötigt genau die Reizerfahrungen der Spielgeräte, welche w.o.a. präferiert wurden, hauptsächlich sind das: Druck - Zug - Widerstand - Beschleunigung - Verzögerung - Richtungsänderung - Fliegkraft - Drehung unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Erhält ein Kind diese Sinnesreize und -erfahrungen nicht ausreichend, entsteht bei ihm ein (völlig) unbewusster Bewegungsdrang, der sich durch körperliches Unruhigsein, Unkonzentriertsein, etc.pp. äußert. Andernfalls würde das Kind umfallen, was in schweren Fällen schon vorgekommen ist. Stillsitzen (ein regelmäßiges Erfordernis im Schulalltag) ist eine Gleichgewichtsleistung es bedeutet, dass der Körper kann eine Muskelspannung für die Haltemotorik aufbauen kann. Aber auch weniger häufige Nennungen wie z.b. Sauberkeit, Sicherheit, Hundeverbot, Obstbäume, Toiletten, Rauchverbot und Babywickelmöglichkeit sind es wert, als Standard einmal in Betracht gezogen zu werden. Bei der Frage Haben Sie schon einmal von generationenübergreifenden Spielplätzen gehört? erstaunt doch, dass dieses wenig präsente Thema immerhin 8% der Befragten bekannt war, der Mehrheit dennoch nicht (9 %). Bei der Frage Wie könnte ein generationenübergreifender Spielplatz aussehen? war von Einfallslosigkeit nichts zu spüren. Obwohl die Mehrheit der Befragten noch nie etwas davon gehört hatte, wurden umfangreiche und vielfältigste Vorschläge gemacht. Hier waren die Spitzenreiter Tische und Bänke dicht gefolgt von Schaukeln und Geräte für alle Altersgruppen. Schaukeln (Richtungsänderung Fliegkraft) ist wohl ein Lebenslanges Bedürfnis. Die Antwort Geräte für alle Altergsgruppen zeigt, dass das Thema generationenübergreifend sehr ernst genommen wurde und nicht nur in Richtung Senioren interpretiert wurde. Auch hier gibt es einige weniger häufige Nennungen wie z.b. Barrierefrei, Ruhezonen, Schatten, Freiland-Gesellschaftsspiele könnten als Standard einmal näher in Betracht genommen werden. Bei der Frage 7 In welchem Stadtteil von Kassel wohnen Sie? zeigte sich, dass die überwiegende Mehrheit der Befragten aus der Nähe des Veranstaltungsstandortes kam Wehlheiden, Vorderer Westen, dicht gefolgt von den anderen Stadtteilen des Kasseler Westens. Insgesamt war aber die ganze Stadt vertreten - alle Stadtteile. Bei der Frage 8 Wie alt sind Sie? war die Gruppe der 0jährigen mit % am stärksten vertreten, gefolgt von den unter 0jährigen, offenbar die Kinder von Eltern. Die letzten Fragen 9, 0 und bezogen sich auf die Geschlechterverteilung und die Elternschaft der Befragten. Die Damen waren mit % und die Eltern bzw. Großeltern mit 78% am stärksten vertreten. Seite von
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