Karlsruhe St. Stephan, Altarweihe am Stephanstag. Lesung: Apg 6,8-10;7,54-60 Evangelium: Mt 10, Zeugnis geben für den Glauben

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1 Karlsruhe St. Stephan, Altarweihe am Stephanstag Lesung: Apg 6,8-10;7,54-60 Evangelium: Mt 10,17-22 Zeugnis geben für den Glauben Liebe Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens, große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Das kennen wir von zahlreichen Feierlichkeiten in unserem eigenen Leben und das ist natürlich, wenn es hier in Karlsruhe um Ihre Stadtkirche St. Stephan geht, nicht anders. So haben Sie in den vergangenen Jahren schon vor Beginn der Bauarbeiten viel geplant, damit unser Gotteshaus in neuem Glanz erstrahlen kann. In der Bauphase mussten Sie dann auf die Messfeiern in St. Stephan verzichten. Zudem traten während der Bauarbeiten immer neue Details auf, die es bedenken galt. Ja, Sie haben in dieser Zeit viel geleistet und auch viel auf sich genommen, um das Große zu erreichen. Heute dürfen wir freudig feststellen: all dies hat sich gelohnt, wir sind mit der neu gestalteten Stephanskirche reich beschenkt! Deshalb gelten Ihnen allen meine Anerkennung und mein aufrichtiger Dank für all das, was Sie an Arbeit und an Engagement in den vergangenen Jahren investiert haben. Zugleich dürfen wir zugeben: es war natürlich nicht immer nur die Bereitschaft zum Opfer, die während dieser Zeit gefordert wurde. Es gab auch zahlreiche schöne und spannende Momente, die Sie in der Bauzeit miteinander erleben durften. Darunter fällt auch eine Frage, die im Laufe der Bauarbeiten auftauchte und auch mir gestellt wurde: Wie sollen wir mit den Reliquien umgehen, die in den alten Altar eingelassen waren? Und noch spannender: Welche Reliquien sind das denn, die darin zu finden sein werden? Da es keine Unterlagen gab, waren die Spekulationen darüber umso zahlreicher; und ganz oben in der Hitliste der denkbaren Heiligen stand wie man mir berichtete der heilige Stephanus. Das wäre ja auch zu schön gewesen, dass in unserer Stephanskirche die Reliquien des ersten Märtyrers der Christen und Patrons der Kirche eingelassen worden wären. Aber leider, der Irrealis in der Sprache verrät es bereits, ist dem nicht der Fall. Die Reliquien, die wir nun auch in unserem neuen Altar übertragen haben, stammen von uns unbekannten Märtyrern: der hl. Amantia und des Hl. Crementianus. Von ihrem berühmten Vorgänger Stephanus, bleibt nur das Patronat unserer Kirche. 1

2 Liebe Schwestern, liebe Brüder, das mag auf den ersten Blick eine kleine Enttäuschung gewesen sein. Denn von Stephanus wissen wir selbstverständlich mehr. Wir haben ja eben wieder den Bericht aus der Apostelgeschichte gehört, in der die Steinigung des ersten Blutzeugen der Kirche eindrucksvoll geschildert wird, und in der uns vor allem das Gebet des im Sterben liegenden Stephanus für seine Verfolger beeindruckt. Aber, so frage ich: Haben uns die beiden unbekannten Heiligen nicht auch etwas zu sagen? Sie stehen als Märtyrer in gewisser Weise in Verbindung, in einer Linie mit Stephanus. Sie sind allerdings nicht so berühmt, nicht prominent und zeigen uns damit: Es sind nicht nur ein paar Elitechristen, die Zeugnis für ihren Glauben ablegen können. Wir alle sind eingeladen, uns zu unserem Glauben zu bekennen. Und wir können dies, selbst wenn wir hinter dem Anspruch des Evangeliums und unseren eigenen Vorstellungen immer wieder zurück bleiben. Vielleicht können uns das diese beiden unbekannten Heiligen sogar besser vermitteln. Zur Heiligkeit sind viel mehr Menschen berufen als die paar berühmten Heiligen, die wir in der Kirche namentlich verehren. Papst Benedikt hat es in seiner Ansprache während der Vigilfeier in Freiburg ins Wort gefasst, was es heißt, als Heiliger zu leben bzw. Heiligkeit anzustreben. Er sagte zu den zahlreichen Jugendlichen: Liebe Freunde, immer wieder ist das Bild der Heiligen karikiert und verzerrt worden, so als ob heilig zu sein bedeute, weltfremd, naiv und freudlos zu sein. Nicht selten meint man, ein Heiliger sei nur der, der asketische und moralische Höchstleistungen vollbringe und den man daher wohl verehren, aber im eigenen Leben doch nie nachahmen könne. Wie falsch und entmutigend ist diese Meinung! Es gibt keinen Heiligen, mit Ausnahme der seligen Jungfrau Maria, der nicht auch die Sünde gekannt hätte und niemals gefallen wäre. [...] Er (Christus) fordert keine Glanzleistungen, sondern möchte, dass Sein Licht in Euch aufscheint. Liebe Schwestern und Brüder, jetzt könnte man einwenden: ist der heilige Stephanus, sind die Heiligen, deren Reliquien wir in den Altar eingelassen haben, dazu die richtigen Zeugen? Haben sie nicht gerade durch ihr Martyrium eine solche Glanztat vollbracht, die wir selbst nicht erreichen können und die wir Gott sei Dank in unserer Zeit und in unserem Land nicht leisten müssen? Auf den ersten Blick scheint das in der Tat so zu sein. Doch es 2

3 lohnt sich, tiefer zu schauen. Das, was uns die Märtyrer in aller Deutlichkeit vor Augen führen, gilt in aller Einfachheit für uns: Wir sind nicht dann Christen, wenn wir an Heilig Abend miteinander ein feierliches Fest begehen, die Krippe bestaunen und uns an den Weihnachtsbäumen erfreuen. Der christliche Glaube ist tiefer und umfassender. Er hat Auswirkungen darauf, wie wir leben. Das kleine Kind in der Krippe fordert uns in Wort und Tat zum Bekenntnis heraus. So wie die Hirten und die Könige vor dem Kind in die Knie gehen und anbeten, so sind wir alle eingeladen, uns zu Jesus zu bekennen. So wie die Jünger später in seinem Namen zu den Menschen gegangen sind, Ihnen Hoffnung geschenkt, Kranke geheilt haben, so liegt es heute an uns, aus unserem Glauben heraus für andere da zu sein und Orientierung zu geben. Daran erinnert uns Jahr für Jahr die Feier des Stephantags, des Gedenktags für die verfolgten und bedrängten Christen. Dafür stehen die beiden unbekannten Märtyrer, mit denen wir in der Feier der Eucharistie verbunden sind. Natürlich ist es richtig, dass wir unseren Einsatz nicht mit dem Leben zu bezahlen haben. Und doch weiß ich darum, wie sehr es gerade in unseren Tagen Mut zum aufrechten Zeugnis braucht, um nicht in wohlfeile Kirchenkritik mit einzustimmen, wenn diese am Arbeitsplatz geäußert wird. Wie sehr es etwa für Euch Schülerinnen und Schüler, ein Bekenntnis darstellt, wenn Ihr Euch als Ministranten zu erkennen gebt und Ihr damit zeigt, dass Euch der Glaube an Gott etwas bedeutet. In unserem Land mögen wir dafür belächelt oder kritisiert werden, und es ist hart genug, das immer und immer wieder auszuhalten. Deshalb ist es wahrhaftig nicht gering zu schätzen, wie Sie sich zu Ihrem Glauben bekennen. Darum dürfen wir auch nicht die Augen davor verschließen, dass es auch heute zahlreiche Menschen gibt, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden und es mit dem Leben bezahlen müssen. Besonders hoch ist die Zahl der Christen, die für ihr Bekenntnis in den Tod gehen müssen. Vom Nahen Osten über Ägypten und China bis nach Nordkorea in vielen Teilen unserer Welt müssen Christen um ihr Leben fürchten, wenn sie am Leben der Gemeinde teilnehmen. Auch wenn wir es in unserem Umfeld anders erleben: Zu keiner anderen Zeit sind Christen wegen ihres Glaubens so zahlreich verfolgt worden wie heute. Alle drei Minuten wird weltweit ein Christ wegen seines Glaubens getötet. Das sind schockierende Nachrichten, über die wir als Christen in Europa nicht hinweg gehen können. Ich bin daher den 3

4 Politikern dankbar, die dies immer wieder ansprechen und so auf die Situation der bedrohten Christen aufmerksam machen. Und doch kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass an manchen Stellen in der Politik die Frage nach der Wirtschaftlichkeit so stark im Vordergrund steht, dass es zumindest in den Hintergrund rückt, dass die Länder, die etwa bei der Rettung des Euro helfen sollen, in ihrem eigenen Verantwortungsbereich Menschen aufgrund ihrer Religion diskriminieren und diese sogar um ihr Leben fürchten müssen. Liebe Schwestern, liebe Brüder, all das bewegt uns sehr und doch ist es zugleich beeindruckend, dass Menschen bereit sind, für ihren Glauben in den Tod zu gehen. Deshalb gilt auch heute der Satz aus dem frühen Christentum, dass mit dem Blut der Märtyrer der Samen des Glaubens neu ausgestreut wird. Eines ist allerdings klar: Wir Christen streben das Martyrium niemals an. Das hat einen einfachen Grund, an den uns die Reliquien, die wir in den Altar eingelassen haben, ebenfalls erinnern. Jesus Christus hat für uns durch sein Leiden und Kreuz das entscheidende Opfer gebracht, das wir in der Eucharistie gegenwärtig setzen und dessen Gedächtnis wir begehen. Wir brauchen uns deshalb nicht darum zu mühen, eigene Opfer zu leisten. Es wird deutlich: Heil und Rettung können wir nicht selbst machen: sie werden uns geschenkt. Und zugleich wissen wir uns in dem Leid, das wir zu tragen haben, mit Jesus verbunden und bei ihm aufgehoben; dürfen wir das, was uns schwer auf der Seele liegt, in seinen Opfertod mit hinein legen. Nicht in dem Sinne, dass wir dies aktiv suchen würden, sondern dass wir mit den Sorgen, die wir haben, zu ihm kommen dürfen, der die Mitte unseres Lebens ist und der uns in allem, was uns bewegt, begleitet und trägt. Liebe Schwestern, liebe Brüder, Jesus Christus, ist die Mitte unseres Lebens; die Eucharistie, Mitte und Quelle der Kirche. Wie könnte dies einen schöneren Ausdruck finden als in unserer neu gestalteten Stephanskirche, in der die Altarinsel in die Mitte der Kirche gerückt ist? Wir versammeln uns, wenn wir die Eucharistie feiern, um ihn herum. Er ist die Mitte, die in unser Leben und in unseren Alltag ausstrahlt. Durch die helle und freundliche Gestaltung der Altarinsel wird deutlich: unser Glaube, die Kirche sind offen und einladend. Dies führt uns in das Zentrum unseres Glaubens, die Jesus Christus 4

5 selbst ist! Alles, was wir in unserem Gemeindeleben gestalten, was unsere Arbeit und Freizeit prägt, findet in ihm seine Mitte. Alles, was uns bewegt und beschäftigt, dürfen wir zu ihm bringen, er empfängt uns von allen Seiten, in jeder Lage, in der wir uns befinden. Er sammelt uns in der Gemeinschaft der Glaubenden um sich und ist mitten unter uns! Von ihm her gestärkt, können wir unser Zeugnis im Alltag geben! Bei ihm finden wir die Kraft für ein Leben aus dem Glauben. Gerade im Blick darauf ist der innere Umbau von St. Stephan in der Gestaltung, wie wir sie heute erleben, so gelungen und wertvoll. Denn bereits durch äußere Zeichen setzen wir Maßstäbe, prägen dadurch, wie wir unsere Kirchen gestalten, und miteinander die heilige Messe feiern, unsere Gemeinde. So wünsche ich Ihnen, dass Sie dies immer mehr in sich aufnehmen können, was das erneuerte Gotteshaus St. Stephan ausstrahlt: dass Sie selbst in Jesus Christus immer mehr zur Mitte Ihres Lebens finden und erkennen, dass Ihr Leben von Gott getragen ist. Dass Sie sich zur der Feier der Gottesdienste vom Herrn rufen lassen und ihm auch sichtbar in der Mitte der Gemeinde seinen Platz geben. Und dass Sie, dadurch gestärkt, der Welt das Glaubenszeugnis geben, das Hoffnung und Mut ausstrahlt und auf das sie wartet. 5

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