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2 Inhaltsverzeichnis Einleitung I. Vorstellungswelten: Volkstümliche und christliche Glaubensvorstellungen Die vom Dämonischen und Teuflischen regierte Welt Zauberei, Ketzertum und Hexenglaube Volkswahrnehmung: Teufelsbild und Hexendelikt Mittler zwischen den Welten: Die passive Rolle des Kindes Kindopfer: Mittel zur Krisenbewältigung Kinderkannibalismus: Machtverlust und Rache Die Brut des Bösen Über die Herkunft der Kinder Kindliche Dämonen und Wiedergänger Vermehrung des Bösen: Die Theorie von den gefallenen Engeln Teufelskinder und sodomitische Zeugung Hexenkinder: Vererbung oder Verleumdung Das Kind als Objekt der Erziehung Debilitäts-Doktrin: Die Krankheit mit Namen Kindheit Gelehrtenvorstellungen: Die Prägbarkeit des Kindes Volkserziehung: Verwandlung und Nachahmung Taufexorzismus, Schreckgestalten und Isolierung

3 II. Rechtsvorstellungen: Hexereidelikt und kindliche Straftäter Kirchen- und Weltliches Recht Inquisition und Kanonische Literatur Das europäische Strafrecht und die Rezeption Das Hexendelikt: Crimen exepta und Crimen mixti fori Hexenprozesse und Rechtslage in der Schweiz Der Strafprozess Die Autoritäten: Theologen, Mediziner und Juristen Das Prozessverfahren: Vom Akkusationszum Inquisitionsprozess Das Beweisverfahren: Verhör und Folter Die Indizien: Verdachtsmomente Das Kind als Rechtsobjekt Die Munt: Leben und Erben Aussetzung und Kindstötung Eheliche und Uneheliche Das Kind als Rechtsperson Die Theorie: Kindheitsphasen und Zurechnungsfähigkeit Die Praxis: Das straffällige Kind Das Kind im Hexenprozess Das Kind als Strafvollzieher und ideologisches Werkzeug Das Kind als Belastungszeuge Das Kind als Täter: Die Bosheits-Klausel Kinderhexenprozess: Untersuchungsverlauf und Urteile III. Kinderhexenprozesse in der Schweiz Einführung Quellenlage Definition und Auswahlkriterien Literaturauswahl und Darstellung der Arbeit

4 3.2 Die Kinderhexenprozesse in der Schweiz Bern ( ) Thurgau (1453) Schwyz ( ) Solothurn ( ) Graubünden ( ) Freiburg ( ) Luzern ( ) Basel (1613; 1647) Zug ( ) Unterwalden ( ) Tessin (1635; 1645) Appenzell ( ) Zürich ( ) Aargau (1668) Schaffhausen (1703; 1747) Glarus (1781/82; 1789) Westschweiz, Uri und St. Gallen Konklusion I IV. Kinderhexenprozesse in Europa und der Neuen Welt Einführung Forschungsstand Literatur Die Kinderhexenprozesse in Europa und der Neuen Welt Essex ( ) Warboys ( ) Lancashire (1612/13; 1634) Salem (1688; 1692) Trier ( ) Württemberg ( ) Wertheim ( ) Reutlingen ( ; 1660; 1665/66) Calw (1677; ) Augsburg ( )

5 Bamberg (1625; 1629) Würzburg ( ) Freising ( ) Grafschaft Lippe (1645; ; 1665) Salzburg ( ) Mora ( ) V. Krisenindikator Kind: Theorie und Forschung Einführung Angsterfahrungen und menschliches Verhalten Krisenindikator Kind Ausgangslage: Bevölkerungsdynamik und Krisenzeiten Kinderhexen Welchen Altersgruppen gehörten die Kinderhexen im Wesentlichen an? Welchem Geschlecht gehörten die Kinderhexen an? Welchem sozialen Milieu entstammten die Kinderhexen? Waren die Kinderhexen Einzeltäter oder Gruppenverbrecher? Wie gerieten Kinder in Hexereiverdacht? Kinderhexenprozesse Von wem wurden die Kinderhexenprozesse gefordert? Waren die Kinderhexenprozesse legale Verfahren? Welche Delikte wurden den Kindern vorgeworfen? Was geschah mit den wegen Hexerei verurteilten Kindern? Kinderhexenverfolgung Wann traten die Kinderhexenprozesse auf? Hatte die Reformation Einfluss auf die Kinderhexenverfolgung?

6 5.4.3 Welche Verfolgungsmotive dürften im Fall der Kinderhexen eine Rolle gespielt haben? Gibt es die moderne Kinderhexenverfolgung? Konklusion II Schlusswort Anhang Kinderhexen in der Schweiz Register Quellenanhang Literaturverzeichnis Gedruckte Quellen und Darstellungen Nachschlagewerke Zeitschriften und Magazine Internetdokumente Abbildungsverzeichnis

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