Assistenzroboter in der Produktion 2015 Mensch-Roboter-Kollaboration im Industriealltag

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1 2. VDI-Fachkonferenz Assistenzroboter in der Produktion 2015 Mensch-Roboter-Kollaboration im Industriealltag 09. und 10. Dezember 2015, München TOP-THEMEN DER KONFERENZ Neue Roboterentwicklungen auf dem Gebiet der sicheren Mensch-Roboter-Kollaboration 2-Arm-Roboter ermöglichen neue Einsatzgebiete, z.b. in der Kleinteilmontage Die richtige Sicherheitssensorik für kollaborierende Roboter einsatzspezifisch auswählen Trends in der sicheren Greifertechnik und bei nachgiebigen Robotern Praxisbeispiele für sichere Mensch-Roboter-Kollaborationen aus Montageanwendungen + Vorstellung der brandaktuellen ISO/DTS Safety requirements for industrial robots Collaborative operation TREFFEN SIE EXPERTEN VON LEITER DER KONFERENZ ABB Automation Adam Opel Bionic Robotics Blue Danube Robotics Fanuc FerRobotics Kuka Systems MRK-Systeme Robert Bosch pi4_robotics Pilz Schunk SICK Siemens Industry Software ThyssenKrupp System Engineering Universal Robots Yaskawa Prof. Dr.-Ing. Hans Wernher van de Venn, Institutsleiter, IMS Institute of Mechatronic Systems, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Engineering, Winterthur, Schweiz + VDI-SPEZIALTAGE Exoskelette für den industriellen Einsatz 08. Dezember 2015, München Mensch, Roboter & Sicherheit: Wie Industrieroboter gefahrlos mit dem Menschen kollaborieren 11. Dezember 2015, München Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH Telefon Fax Bildquelle: KellenbergerKaminski Photographie GmbH

2 1. Konferenztag MITTWOCH 09. DEZEMBER :00 Anmeldung 10:00 Begrüßung und Eröffnung durch die Konferenzleitung Prof. Dr.-Ing. Hans Wernher van de Venn, Institutsleitung, IMS Institute of Mechatronic Systems, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Engineering, Winterthur, Schweiz Aktuelle Anwendungsbeispiele von MRK-Systemen 10:15 Wandlungsfähige Assistenz und Montagesysteme mit MRK im Benchmark Anforderungen an wandlungsfähige Montagesysteme Applikations-Module und Lösungsbaukasten Grundprinzipien der Planung Benchmark von Anwendungsbeispielen und Planungen Dipl.-Ing. (FH) Henning Borkeloh, Bereichsleitung Advanced Technology Solutions, KUKA Systems GmbH, Augsburg 10:45 Mit Standardtechnik und -programmierung zur kollaborativen Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter Vorstellung des Roboter CR-35iA als einziger MRK-Roboter dieser Gewichtsklasse im Serienbetrieb Sicherheit und Kooperationsverhalten, Abgrenzung zu einem Standardroboter Arbeitsplätze mit hoher körperlicher Belastung und der demografische Wandel als Treiber von MRK-Systemen Mögliche Applikationsbeispiele; Serienapplikationen als Herausforderung für die Zukunft Ausblick auf zukünftige Entwicklungen Dipl.-Ing. Matthias Fritz, Technischer Leiter, FANUC Deutschland GmbH, Neuhausen a.d.f. 11:15 Vorteile durch Assistenzsysteme in der Produktion Vorstellung des Assistenzroboters APAS assistant Wie sich Mensch und Maschine durch Roboter-Kollaboration ergänzen Verbesserung von Ausbringung und Qualität Vorteile durch Flexibilisierung und Arbeitsteilung sowie durch Kollaboration in der sich wandelnden Arbeitswelt Gleitende Automatisierung mit der APAS family und Industrie 4.0 Dipl.-Ing. Wolfgang Pomrehn, Gruppenleiter, Produktbereich Montageanlagen und Sondermaschinen, Bildverarbeitungs-Service, Servicerobotik, Robert Bosch GmbH, Stuttgart 11:45 Die richtige Wahl des Produktionsassistenten für die Kollegen, für die Zukunft Sicher und kollaborierend im Alltag: Was sind die Voraussetzungen? Zusammenspiel der menschlichen und maschinellen Komponente Für jede Situation den optimalen Produktionsassistent auswählen Flexibler Einsatz von Leichtbaurobotern für Anwendungen im Produktionsund Industriealltag Die richtige Wahl des Produktionsassistenten für die Zukunft Andreas Schunkert, Technical Engineer, Universal Robots A/S, Odense, Dänemark 12:15 Mittagspause mit Besuch der Fachausstellung 2-Arm-Robotik als Trend der Mensch-Roboter-Kollaboration 13:45 You and Me : Mensch-Roboter-Kollaboration in der Anwendung Anforderungen an kollaborative Roboter für die Kleinteilmontage Konzept des 2-Arm-Roboters YuMi: Mechanik, Sicherheit und Steuerungstechnik Herausforderungen der Kleinteilmontage Anwendungsbeispiele mit YuMi Ausblick für den Einsatz von Collaborative Robotics Dipl.-Ing. Carsten Busch, Business Development Robotics New Applications, Robot & Applications, Unternehmensbereich Robotics, ABB Automation GmbH, Friedberg 14:15 Dual-Arm-Roboter: Möglichkeiten und Einsatzfelder in der Industrie Bionik im Roboterbau: Der Mensch als Vorbild Einsatzmöglichkeiten in der Verpackung, Pharmaproduktion und Handel Losgröße 1: Flexible Build to order Automatisierungskonzepte mit Dual-Arm-Robotern Konzept-Proof ohne Roboter: Möglichkeiten mit Simulationen Richard Tontsch, Manager Marketing Robotics, Yaskawa Europe GmbH, Eschborn 14:45 Assistenzroboter für die Produktion am Beispiel der kunststoffverarbeitenden Industrie Assistenzroboter mit aufgabenspezifischer Berufsausbildung Programmierung ist Vergangenheit: Anlernen und Parametrieren ist die Gegenwart und Zukunft Erweiterung bzw. Schulung der Roboter durch Apps Modulare Hardware für Plug and Produce -Konzepte: Auspacken bis Produktionsstart unter 1 Stunde Neue Wege der Beschaffung, Planung und Lieferzeit: Konfiguration und Bestellung im Webshop Dipl.-Ing. (Univ.) Matthias Krinke, Geschäftsführender Gesellschafter, pi4_robotics GmbH, Berlin 15:15 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung Sicherheitssensorik und Komponenten kollaborierender Robotersysteme 15:45 Taktile Sicherheitssensoren für kollaborierende Roboter Weiche berührungsempfindliche Sensoren für Einhausungen in beliebiger Form Nachrüstbare Sicherheit für Industrieroboter Großflächige Puffer für Fahrerlose Transportsysteme (FTS) Sichere taktile Mensch-Roboter-Interaktion Dr. Michael Zillich, CTO, Blue Danube Robotics OG, Wien, Österreich 16:15 MRK im Spannungsfeld von Flexibilität, Produktivität, Safety, Ergonomie und Psychologie Kollaboration von Mensch und Roboter im Sinne der ISO Risiken und Konsequenzen MRK unter dem Gesichtspunkt ergonomischer Anforderungen und psychologischer Aspekte Anwendungsmöglichkeiten von Sicherheitssensoren Ingolf Braune, Industrial Safety Systems, Research & Development, SICK AG, Waldkirch VDI Wissensforum Tel Fax

3 1. Konferenztag MITTWOCH 09. DEZEMBER :45 Mensch-Maschine-Interaktion aus Sicht der sicheren Automation Motivation für sichere Mensch-Roboter-Kooperation Formen der sicheren Mensch-Roboter-Kollaboration nach ISO und ISO Sichere Mensch-Roboter-Interaktion: Anforderungen an die Robotik und Sensorik MRK mit dem sicheren Kamerasystem SafetyEYE Ausblick für sichere Mensch-Roboter-Interaktion Dr. Rüdiger Frank, Dipl.-Phys., Senior Manager, Product Management Sensors, Pilz GmbH & Co. KG, Ostfildern 17:15 Physical Assistant Robots for Co-Production The new ISO/DTS Changing World of Robots (Industrial to Services) Role of Regulation Safty Requirements for Personal Care Robots, e.g. ISO New Safety Guidance Specification for Collaborative Industrial Robots: ISO/DTS Emerging Safety Data for Human-Machine Interactions Professor Gurvinder Singh Virk PhD, Professor of Robotics at University of Gävle and KTH Royal Institute of Technology, Sweden; Chairman of ISO TC 184/ SC 2/WG 7 on Safety of personal care robots, IEC SC 62A JWG9 Medical Electrical equipment and systems using robotic technology and UK national BSI Standards Technical Committee AMT/00-/02 Robots and robotic devices (Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.) 17:45 Zusammenfassung des ersten Konferenztages Prof. Dr.-Ing. Hans Wernher van de Venn Ca. 18:00 Get-Together Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-Together ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmern und Referenten vertiefende Gespräche zu führen. 2. Konferenztag DONNERSTAG 10. DEZEMBER 2015 Greifsysteme und nachgiebige Robotik 09:00 Sichere Greifsysteme Mechatronik: Flexibilität in der Produktionsautomatisierung Funktionale Sicherheit: Sicheres Greifen Zertifiziertes Safety-Greifsystem für die sichere Mensch-Maschine- Kollaboration MRK: Neue Greifkonzepte für neue Märkte Sebastian Höpfl, Produktmanager Greifsysteme, SCHUNK GmbH & Co. KG, Lauffen/Neckar 09:30 Elastische Leichtbauroboter mit inhärentem Sicherheitskonzept: Vorteile und Anwendungsbeispiele Darstellung des Sicherheitskonzeptes des BioRob als Beispiel für inhärente Sicherheit Fehlertolerantes Verhalten inhärent sicherer Roboter beim Teachen von Prozessen Inhärente Sicherheit als Grundlage für die einfache Änderung von Arbeitsabläufen und Prozessaufbauten Umgesetzte Applikationen mit Beispielen aus Automobilzulieferindustrie, Hausgeräteherstellung und Messtechnik Ralf Teichmann, CEO, Bionic Robotics GmbH, Darmstadt 10:00 Sensitive Roboter in der Industrie Einfluss mechatronischer Produkte auf Produktivität, Qualität und Prozesssicherheit Wirtschaftliche sensitive Roboterlösungen mit innovativen Standardkomponenten Sensitive Roboterlösungen für die sichere Mensch-Roboter-Kooperation Adaptive Robotersysteme als Teil eines Industrie 4.0 Konzeptes Bionische Lösungsansätze als Innovationstreiber in der flexiblen Automatisierung DI Dr. Ronald Naderer, MBA, Gründer und CEO der FerRobotics Compliant Robot Technology GmbH, Linz, Österreich 10:30 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung Anwendungsbeispiele der Mensch-Roboter-Kollaboration 11:00 Neue Prozesse in der Aggregatmontage unter Anwendung der Mensch-Roboter-Kollaboration Vor- und Nachteile der existierenden Ansätze zur MRK Wandlung von konventionellen Montagestationen zu MRK-Stationen Vorstellung neuer Entwicklungen zur MRK Praxisbeispiel: Montageprozess mit Industrieroboter und MRK Dr.-Ing. Eckhard Wellbrock, R&D / Standards, ThyssenKrupp System Engineering GmbH, Bremen 11:30 Montage von Komponenten mit schweren Traglasten auf Basis von Mensch-Roboter-Kollaboration Entwicklung und Einsatz von MRK-Systemen mit großen Traglasten bei OPEL Ausgangslage und Motivation für den Einsatz solcher Systeme bei Montageoperationen Sicheres Auslegen von MRK-Systemen mit bekannter Anlagentechnik Präsentation eines Anwendungsbeispiels aus der Fahrzeugmontage Dipl.-Ing. Judith Apold, Projektingenieurin Neue Fertigungstechnologien, Dipl.-Ing. Harald P. Schenk, Gruppenleiter Exterieur, Zentrale Fertigungsplanung, Adam Opel AG, Rüsselsheim 12:00 Planung und Simulation von Mensch-Roboter Systemen Aktuelle Herausforderungen und Ansätze der Mensch-Roboter-Kollaboration Grundlagen der Robotik, von der Programmierung bis zur Bahnplanung Grundlagen der Menschsimulation, Kollaborationsaspekte und ergonomische Bewertung Heutige Einsatzmöglichkeiten und Beispiele mit Tecnomatix Process Simulate Zukünftige Herausforderungen und Lösungsansätze Dr.-Ing. Bernd Brinkmeier, Business Development Manager, Siemens PLM Software, Stuttgart, Magnus Edholm, Marketing Manager, Siemens PLM Software, München 12:30 Zusammenfassung der Konferenz und Schlusswort Prof. Dr.-Ing. Hans Wernher van de Venn Ab ca. 12:45 Abschlussimbiss mit Besuch der Fachausstellung 14:00 Ende der Konferenz FACHAUSSTELLUNG/SPONSORING Bei Interesse kontaktieren Sie bitte: Stella Büttner, Projektreferentin Ausstellung/Sponsoring, Telefon: , buettner@vdi.de

4 VDI-Spezialtag Exoskelette für den industriellen Einsatz Dienstag, 08. Dezember 2015, 10:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr» Separat buchbar THEMA Exoskelette sind bislang im Wesentlichen aus Science Fiction Filmen oder für militärische Anwendungen bekannt. Aber heute entstehen immer mehr ernstzunehmende und sicher funktionierende Anwendungen in Industrie und Rehabilitation. In der industriellen Anwendung ist mit dem Trend zur Mensch-Roboter- Kooperation auch eine immer stärkere Integration von Mensch und Maschine in gemeinsame Arbeitsabläufe erkennbar. Das Exoskelett ist eine der extremsten Formen der Verschmelzung von Mensch und Maschine. Verschiedenste Formen von Mensch-Maschine-Schnittstellen und vor allem auch die Sicherheit spielen neben Leichtbau, Ergonomie, Antriebstechnik, Energieversorgung, Effizienz und Usability heute wichtige Rollen. ZIELSETZUNG An diesem Spezialtag erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die aktuellen Anwendungsgebiete von Exoskeletten. Die medizinischen Anwendungen in der Therapie wie auch zur Unterstützung beim Gehen, oder der industrielle Einsatz in der Fertigung führen auf unterschiedlichste Anforderungen und Ausprägungen des Exoskelettes, die an diesem Tag eingehend betrachtet und analysiert werden. Dabei werden dem Teilnehmer konkrete Anwendungen und weitergehende Möglichkeiten des zukünftigen Einsatzfeldes aufgezeigt. LEITER Dr. Konrad Stadler, Dozent am Institut für Mechatronische Systeme an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft, Winterthur, Schweiz. Nach dem Studium und der Promotion an der ETH Zürich war er neun Jahre als Wissenschaftler und leitender Wissenschaftler am Konzernforschungszentrum der ABB Schweiz AG im Bereich Regelung und Optimierung tätig. Heute ist er technischer Projektkoordinator des von der Europäischen Kommission geförderten Robo-Mate Projektes, das die Entwicklung eines Exoskelettes für die Industrie zum Ziele hat. ZIELGRUPPE Der Spezialtag richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Produktion, Instandhaltung, Produktionsplanung, Entwicklung und Konstruktion, die mit Robotersystemen arbeiten und/oder sich neue Automatisierungspotenziale erschließen möchten. INHALT Überblick über Exoskelette in Natur, Medizintechnik und Industrie Exoskelette in der Natur Anwendungsbereiche von Exoskeletten: Training, Rehabilitation, Mobilität und Bewegungsunterstützung, Militärische Anwendungen, Teleoperation Industrielle Anforderungen an Exoskelett-Systeme: Herausforderungen und mögliche Anwendungsbereiche Robo-Mate, ein intelligentes Exoskelett mit multisensor-basierter Mensch- Maschine Interaktion für Produktionsumgebungen Exoskelett-System für Rehabilitationsanwendungen in der funktionellen Bewegungstherapie Einführung in die funktionelle Bewegungstherapie mit Exoskelett- Systemen Intensivierte Lokomotionstherapie Funktionelle Therapie der oberen Extremitäten Frührehabilitation und Patientenmobilisierung Anwendungsbeispiele und Therapieerfolge Tragbare Unterstützungssysteme für ergonomisches Arbeiten Technik passiver und aktiver Orthesensysteme Technologie zur Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz Anforderungen von Arbeitsplätzen in der Industrie Exoskelette im Fahrzeugbau und in der Getriebemontage Weitere Anwendungsbeispiele RB3D: Ein Exoskelett-System für Anwendungen in Industrie und Militär Anwendungsbereiche für kraftgesteuerte Manipulatoren und Exoskelett- Systeme Kraftgesteuerte Manipulatoren Exoskelett Hercule V3 Ergonomie, Kraftunterstützung und Bewegungssupport Potential industrieller Exoskelett-Systeme Robo-Mate: Intelligentes Exoskelett für Produktionsumgebungen Demografische Entwicklung, Ergonomie und Arbeitssicherheit Anforderungen des industriellen Umfeldes System Robo-Mate: Konzept und Idee EU-Projekt Robo-Mate, aktueller Stand Ausblick und Live-Demonstration der aktuellen passiven und aktiven Prototypen Soft Extra Muscle (SEM) Technologie für medizinische und industrielle Anwendungen Soft Robotics: Ein anderer Ansatz für die Bewegungsunterstützung Ergonomische und Sicherheitsanforderungen Der SEM Glove: Konzept, Umsetzung und Anwendung Weiterentwicklung der Technologie: HandMind Rewalk: Ein Exoskelett für die persönliche Nutzung Neue bipedische Fortbewegungsoption für Personen mit einer motorisch kompletten thorakalen Querschnittlähmung ReWalk Personal und ReWalk Rehabilitation Exoskelett-Assistiertes Gehen bei Personen mit einer motorisch kompletten Paraplegie Sicherheit und Verträglichkeit des ReWalk Exoskelett Gehanzugs für Menschen mit einer kompletten Rückenmarksverletzung Live Demonstration Im Verlauf des Tages haben Sie Gelegenheit die Technologie von Exoskelett- Systemen selbst auszuprobieren! Die Robo-Mate Demonstratoren sind für alle Teilnehmer des VDI-Spezialtages zugänglich und können live getestet werden. VDI Wissensforum Tel Fax

5 VDI-Spezialtag Mensch, Roboter & Sicherheit: Wie Industrieroboter gefahrlos mit dem Menschen kollaborieren 11. Dezember 2015, 08:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr THEMA Die Mensch-Roboter-Kooperation ist in den letzten Monaten immer stärker in den Fokus industrieller Einsätze gerückt. Neben der dadurch erreichten Produktivitätssteigerung muss aber speziell auf den Bereich der Sicherheit besonderes Augenmerk gelegt werden. Für eine Mensch-Roboter-Kooperation sind z.b. in Form der Roboterproduktnorm DIN EN ISO rechtliche Rahmenbedingungen gegeben, die jedoch auch einen gewissen Gestaltungsspielraum erlauben. ZIELSETZUNG Ziel dieses Spezialtages ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, die die industrielle Mensch-Roboter-Kooperation bietet und wie diese rechtssicher umzusetzen ist. Der Teilnehmer lernt verschiedene Formen der Mensch-Roboter-Kooperation und deren Einsatzmöglichkeiten und Grenzen kennen. Der Besuch dieses Spezialtages zeigt Ihnen die erweiterten Einsatzmöglichkeiten der Roboter auf und hilft Ihnen, diese in Bezug auf Produktivität und Sicherheit zu bewerten. Neben Vorträgen eines auf das Thema Mensch-Roboter-Kooperation spezialisierten Robotersystemintegrators wird die arbeitsrechtliche Situation durch Beiträge der Berufsgenossenschaft und eines Juristen dargestellt.» Separat buchbar LEITER Dr.-Ing. Peter Heiligensetzer, Geschäftsführer, MRK-SYSTEME GmbH, Augsburg Nach seinem Maschinenbau-Studium an der TU München arbeitete Herr Dr. Heiligensetzer in der Entwicklungsabteilung der KUKA Roboter GmbH. Nach seiner berufsbegleitenden Promotion zum Thema Sichere Mensch-Roboter- Kooperation durch Fusion haptischer und kapazitiver Sensoren gründete er 2004 die Firma MRK-Systeme GmbH (Mensch-Roboter-Kooperationssysteme). Herr Dr. Heiligensetzer ist Mitglied der deutschen Normungsgruppe Robotik- Normungssitzung (NA AA»Roboter und Robotikgeräte) und arbeitet an diversen Förderprojekten auf nationaler und europäischer Ebene im Bereich der Mensch-Roboter-Interaktion. Weiterhin ist er in diesem Bereich als Evaluator für EU-Projekte tätig. ZIELGRUPPE Der Spezialtag richtet sich an Personen in leitender Funktion aus den Bereichen Produktion, Instandhaltung, Planung, Konstruktion und deren Mitarbeiter die mit Robotersystemen arbeiten und neue Automatisierungspotenziale erschließen möchten. INHALT Einführung in die Industrierobotik insbesondere Assistenzrobotersysteme mit Praxisbeispielen Einsatzgebiete und Anwendungsbeispiele - Industrierobotik und Assistenzrobotersysteme Definitionen von relevante Normen und Richtlinien sowie sicherheitstechnischen Fachbegriffen Kerndaten des Robotermarktes: Absatzzahlen, Anwendungen, Märkte Abgrenzung zur Servicerobotik Kollaborierende Robotersysteme: Sicherheitsanforderungen Anforderungen nach EN ISO , EN ISO und ISO TS Steuerungsanforderungen: Kategorie und Performance Level Forschungsergebnisse Biomechanische Grenzwerte Zertifizierung von kollaborierenden Robotersystemen Worauf zukünftige Anwender achten sollten Vorgehen bei Risikobeurteilung und Konformitätsbewertung sowie Bewertung der Schutzeinrichtungen mit SISTEMA Rechtliche Voraussetzungen zur CE-Zeichenvergabe Konformitätsbewertung Vorgehen zur Risikobeurteilung: Grenzen der Maschine, Identifizierung der Gefährdungen, Risikobeurteilung Anforderungen nach EN ISO Bewertung sicherheitsbezogener Teile von Steuerungen nach SISTEMA Möglichkeiten zur Absicherung von Robotersystemen durch zusätzliche Sensoren Übersicht berührungslos wirkender Schutzeinrichtungen: Laserscanner, Lichtschranken, Kameras Hinweise zum Einsatz Betrachtung von Problemstellungen Bewertung und Rahmenbedingungen (SISTEMA) Robotersysteme für die schutzzaunlose Interaktion (Leichtbauroboter, Sensoren am Roboter): Besonderheiten bei der Risikobeurteilung Assistenzrobotersysteme auf Basis der Kraftbegrenzung Herausstellung der Besonderheiten Technische Umsetzungen z.b. sensitive Haut, Momenten-Messung in den Gelenken, Motorstrommessung Ablauf einer Baumusterprüfung Marktübersicht über verfügbare Systeme Umsetzungsbeispiele aus der Automotivebranche Handgeführte Roboter: Einsatzmöglichkeiten und Umsetzungsbeispiele Assistenzrobotersysteme auf Basis des manuellen Führens Technische Umsetzungen z.b. führen mit Kraft-Momenten Sensor oder Bewegung mit Joystick Anwendungsbeispiele aus der Gießerei-Industrie und Automobilmontage Gastbeitrag: Die rechtliche Bedeutung technischer Normen Welcher Sicherheitsmaßstab gilt wann, für wen und mit welchen Konsequenzen? Was sind anerkannte Regeln der Technik und was ist Stand der Technik? Wie wirken technische Regeln in der Rechtsprechung der Gerichte? Urteile:»» Rechtsverstoß trotz Normkonformität»» Rechtskonformität trotz Normverstoß Rechtsanwalt Dr. Thomas Wilrich, Münsing

6 VDI-FACHKONFERENZ ASSISTENZROBOTER IN DER PRODUKTION Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier, versehen mit dem Blauen Engel. Mit dem FSC Warenzeichen werden Holzprodukte aus gezeichnet, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen, unabhängig zertifiziert nach den strengen Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC). Für den Druck sämt licher Programme des VDI Wissensforums werden ausschließlich FSC-Papiere verwendet. Ich nehme wie folgt teil: Bitte Preiskategorie wählen Preis p./p. zzgl. MwSt. PS VDI-Fachkonferenz Assistenzroboter (02KO505015) VDI-Spezialtag Wählen Sie unten aus! Kombibuchung: VDI- Fachkonferenz + 1 VDI-Spezialtag Sie sparen 150 Kombibuchung: VDI- Fachkonferenz + 2 VDI-Spezialtag Sie sparen 200 VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach Düsseldorf Telefon: Telefax: wissensforum@vdi.de Teilnahmegebühr 1 persönliche VDI-Mitglieder 2 EUR 1.290, EUR 890, EUR 2.030, EUR 2.870, EUR 1.190, EUR 840, EUR 1.880, EUR 2.670, VDI-Mitgliedsnummer* * Für die Preisstufe (PS) 2 ist die Angabe der VDI-Mitgliedsnummer erforderlich. Bitte wählen Sie Ihren VDI-Spezialtag: Exoskelette für den industriellen Einsatz am 08. Dezember 2015 in München (02ST018001) oder Mensch, Roboter & Sicherheit am 11. Dezember 2015 in München (02ST019001) Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Nachname Vorname 1111 Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. Veranstaltungsort / Zimmerreservierung Hotel NH München Dornach, Einsteinring 20, Aschheim, Tel , nhmuenchendornach@nh-hotels.com Im Veranstaltungshotel ist bis zum ein begrenztes Zimmerkontingent (je nach Verfügbarkeit) unter dem Stichwort VDI abrufbar. Weitere Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie auch über unseren kostenlosen Service von HRS, Titel Funktion Exklusiv-Angebot: Als Teilnehmer dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine 3-monatige, kostenfreie VDI-Probemitgliedschaft an. (Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Neuaufnahme). Abteilung Tätigkeitsbereich Firma/Institut Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Mobilnummer Abweichende Rechnungsanschrift Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Karteninhaber Kartennummer Prüfziffer Fax gültig bis (MM/JJ) Visa American Express Mastercard Leistungen: Im Leistungsumfang der Konferenz (zweitägig) sind die Pausengetränke, das Mittagessen und der Abendimbiss am 09. Dezember 2015 enthalten. Die Konferenzunterlagen werden den Teilnehmern via Download zur Verfügung gestellt. Im Leistungsumfang der Spezialtage sind die Pausengetränke und das Mittagessen enthalten. Die Unterlagen der Spezialtage erhalten Sie vor Ort. Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50, zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile der Konferenz können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit wider sprechen. Nutzen Sie dazu die Adresse: wissensforum@vdi.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit. Datum +Unterschrift

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