ABENSBERGER BÜRGERINFO

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1 un d 9 Ausgabe 15 Juli Die Informationsbroschüre der Stadt Abensberg n ite ABENSBERGER BÜRGERINFO Se St A ud be i ns ere be n rg in!

2 Seite 2 Guten Tag Liebe Abensbergerinnen, liebe Abensberger, nachdem wir in der letzten Ausgabe die Entscheidung der Industrie- und Handelskammer Regensburg bekannt geben durften, dass sie eine Außenstelle für den Landkreis Kelheim in unserer schönen Stadt eröffnen wird, darf ich heute meiner Freude über den Zuschlag für den berufsbegleitenden Studiengang Soziale Arbeit Ausdruck verleihen. Mehrere Städte waren im Rennen, nun wird Abensberg ein Hochschulstandort. Ich freue mich auf die OTH Regensburg! Und ich freue mich, dass wir damit Abensberg wieder ein Stückchen voran gebracht haben. Große Irritationen entstanden, nachdem die Pläne eines Privatmannes bekannt geworden sind, der der Regierung von Niederbayern ein Asylbewerberheim, ausgelegt für rund 120 Personen an einem wie ich meine ungeeigneten, sensiblen Standort angeboten hat. Wie die Stadt versucht hat in diesen Prozess einzugreifen und den Sorgen von Anwohnern Raum zu geben, lesen Sie auf Seite 4. Die nächste Abensberger Bürgerinfo wird im August erscheinen. Fragen und Anregungen zu dieser Ausgabe und zu allen Themen, die Sie positiv wie negativ bewegen, nehmen wir gerne entgegen unter der Telefonnummer oder per an diese Adresse: Die farbigen Schirme in der Lusteckstraße waren DER Hingucker beim Kunst- NachtMarkt. Eigentlich schade, dass sie wieder weg sind, meinten viele Abensbergerinnen und Abensberger. Herzlichst Euer Dr. Uwe Brandl Erster Bürgermeister mit Team n IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Abensberg, Stadtplatz 1, Abensberg. V.i.S.d.P.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. Redaktion: Ingo Knott, Stadt Abensberg. Druck: Druckerei Kelly, Abensberg. Bildnachweis: Stadt Abensberg. Die Abensberger Bürgerinfo wird kostenlos an alle Haushalte im Stadtgebiet und die Ortsteile geliefert. Keine Haftung bei Druckfehlern. Das Floriansfest der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Abensberg am ersten Sonntag im Juni war bei bestem Wetter wieder eine schöne, informative und spannende Veranstaltung für Leute jeden Alters - wir haben eine starke Truppe!

3 Aktuelles Seite 3 n FFW-Gebäude begutachtet Werthaltig errichtet, sehr gut instandgehalten. Für die Feuerwehrhäuser in Abensberg und in Offenstetten liegen aktuelle Verkehrswertgutachten vor; diese helfen der Stadt bei der Frage, ob neu gebaut werden muss oder nicht. Zu den Gebäuden, die die Abensberger Wehr An den Sandwellen nutzt, ist zu lesen, das diese werthaltig errichtet und allgemein sehr gut instandgehalten sind; die Ausstattung ist gut bis sehr gut und die Restnutzungsdauer wird mit 36 Jahre (durch die Modernisierung 2004) angegeben. In Offenstetten wurden für die Halle und das Erweiterungsgebäude 26 Jahre Restnutzungsdauer ermittelt. n Verwaltungs-Fortbildungen Sandra Neumeier, Tobias Hammerl, Anna Roidl, Uwe Brandl, Michaela Jahny. Zu ihren Fortbildungen an der Bayerischen Verwaltungsschule (BVS) in Regensburg hat Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl kürzlich den Rathaus- Mitarbeiterinnen Sandra Neumeier, Anna-Maria Roidl und Michaela Jahny gratuliert. Ebenfalls gratulierte er Museumsleiter Tobias Hammerl zur Erreichung des Doktortitels. Der zeigte sich wieder ganz uneitel und war selbst überrascht, dass es so geklappt hat. Hammerl arbeitete in enger Absprache mit BM Brandl die OTH-Bewerbung aus, die wenige Tage nach dieser Aufnahme positiv beschieden wurde. n Ansturm auf Kindergärten Mehr Platz für Kinder: In Sandharlanden wird erweitert. Die Anmeldezahlen in Abensberg sind sehr hoch, dazu kommt eine von vielen Eltern gewünschte Ausweitung der Betreuungszeiten (das geht bis zu Anfragen nach einer Abend-Gruppe). Für die nächsten zwei Jahre wird deshalb Fridolins Kindernest in Sandharlanden mit Container-Lösungen erweitert, während in der Römerstraße angebaut wird. Das wird aber nicht reichen - Anbauten in Offenstetten oder am Kindergarten Regenbogenland sind ebenfalls angedacht. Auch die Kinderkrippe hat einen Anmelde-Ansturm erlebt und wird durch Container kurzfristig erweitert.

4 Seite 4 Unterbringung von Asylsuchenden Asyl-Unterkunft: Stadt ist sich der Problematik bewusst Die Bürgerinfo -Redaktion hat mit Abensbergs Erstem Bürgermeister Dr. Uwe Brandl über das Thema Asylsuchende gesprochen. Insbesondere die Pläne einer privat initiierten Unterkunft für 120 Personen sorgten und sorgen für Unruhe in der Bevölkerung. Bitte beachten Sie, dass diese Bürgerinfo -Ausgabe fertig gestellt worden ist, bevor eine Entscheidung der Regierung von Niederbayern zur Unterbringung gefällt worden ist. Bürgerinfo: Herr Dr. Brandl, die Stadt Abensberg hat noch vor dem Eintreffen der ersten Asylsuchenden umfangreiche Vorbereitungen getroffen, damit Menschen, die Schutz suchen, nicht als Problemfälle wahrgenommen werden. Dr. Uwe Brandl: Ja, und das hat sehr gut funktioniert. Ein Netzwerk an ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern kümmert sich, viele der Flüchtlinge haben inzwischen auch bei kulturellen Veranstaltungen mitgeholfen und sich in die Gemeinschaft eingebracht. Das hat mich sehr gefreut. Und wir wurden zum Beispiel in der Bayerischen Gemeindezeitung auch für unser Engagement sehr positiv heraus gestellt. Es gab nun ja das Angebot eines Privatmannes, eine Werkhalle - in der Nähe des alten Stadions - zur Asylunterkunft umzubauen - allerdings für rund 120 Leute. Es gab reichlich Kritik von Anwohnern. Brandl: Mich wundert auch nicht, dass sich die Anwohner fragen, ob das sein muss. Unsere bisherige Unterbringungspraxis hat sich bewährt und die Stadtverwaltung verhandelt intensiv mit der Regierung von Niederbayern und mit dem Landratsamt, damit dies auch so bleibt. Angesichts der möglichen, großen Unterkunft in der Nähe des alten Stadions haben wir sofort nach Alternativen gesucht; es musste sehr schnell gehandelt werden, da auch Die Tagespresse berichtete über die kritische Meinung der Anwohner zu einem Unterbringungsheim für Asylsuchende in der Nähe des alten Stadions. die Regierung schnell Platz benötigt. Wir haben entsprechend gehandelt und eine schnell realisierbare Möglichkeit im Bad Gögginger Weg - wie Anfang der 90er Jahre - zur Entscheidung vorgelegt. Das Grundstück befindet sich im Eigentum der Stadt, ein Investor steht bereit - die Regierung signalisierte, dass das etwas werden kann. (Anmerkung der Redaktion: Die endgültige Entscheidung lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor.) Der Investor kann das so schnell? Brandl: Er ist sehr solvent, wenn ich das so sagen darf. Und die Erfahrung für eine schnelle, zielgerichtete Aufstellung des Projektes liegt vor, wie jeder inzwischen sehen konnte. Alles liegt entscheidungsreif bei der Regierung und ich bin guter Dinge. Gleichzeitig haben wir die Anwohner des Standortes am alten Stadion informiert, dass die Stadt eine Alternative vorgeschlagen hat und sich für den kritisierten Standort eine Maximalbelegung mit 40 Personen vorstellen kann. Denn wir brauchen auch Raum für kleinere Einheiten. Die Anzahl der Asylsuchenden, die täglich Bayern erreichen, ist so hoch, dass sich keine Kommune verwehren kann. Bürgerinfo: Nach dem Informationsabend für die Anwohner am alten Stadion gab es Proteste aus dem Bereich Bad Gögginger Weg. Wie sehen Sie das? Brandl: Es gibt wie schon gesagt Erfahrungen an diesem Standort, und die waren nicht so, dass wir sagen: das geht nicht mehr. Wir haben das Problem, dass wir Raum anbieten müssen, sonst wird ohne uns entschieden. Die Stadt Abensberg hat keinerlei Entscheidungsbefugnisse. Warum macht die Stadt den Bau im Bad Gögginger Weg nicht selbst? Brandl: Weil wir dafür eine Menge Geld vorstrecken müssten. Unser Haushalt ist angespannt - und die Zahlen, die in der Bevölkerung zum Thema kreisen, sind nicht reell. Das wäre nicht automatisch ein Lottogewinn! Es musste eine schnelle, sichere und tragbare Lösung her - und die ist da. Kommt es dennoch zur Ansiedlung eines Supermarktes, auch wenn im Bad Gögginger Weg nun das Unterbringungsheim errichtet wird? Brandl: Klar. Das hat doch nichts damit zu tun. Vielen Dank!

5 Aktuelles Seite 5 n Baufortschritt Schulzentrum Probleme ausgeräumt: Die Baustelle an der Mittelschule. Gerhard Rölz vom Bauamt der Stadt Abensberg und Bauleiter Markus Pertler vom Bauunternehmen Feldbauer haben die anfänglichen Probleme der Untergrund-Statik behoben (wir berichteten) und sind erfreut über den Fortschritt der Bauarbeiten am Schulzentrum - dort wird ein Anbau an die Aventinus Mittelschule geschaffen, u.a. um den Wirtschaftsschülern einen Firmen-Übungsraum zu ermöglichen. Acht Einzelfundamente werden die Last des zweigeschossigen Aufbaus tragen, darunter entstehen Parkplätze. Bis zu 16 Mann arbeiten hier - auch samstags! n Achten Sie aufeinander Achten Sie aufeinander: Leben - und leben lassen. Die Gartenzeit ist da - und mit ihr auch Gartenarbeit. Und: Feiern! Achten Sie aber auf Ihre Nachbarn, dann muss kein Paragraph für Ordnung sorgen. Und wenn doch - die Hauslärmverordnung der Stadt Abensberg erlaubt ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten werktags von 7 bis 12 und von 14 bis 20 Uhr, samstags von 8 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr. Und: Die Musikausübung (live oder aus dem Verstärker) muss um 22 Uhr beendet sein. Genaueres zu diesen Punkten und welche Ausnahmen es gibt, finden Sie auf unserer Homepage: n Das Ferienprogramm Anfang August startet das Ferienprogramm der Stadt Abensberg. Vom ersten bis zum letzten Ferientag (3. August bis 1. September) bietet die Stadt Abensberg ein Ferienprogramm für Kinder von sechs bis zwölf Jahren an. Täglich gibt es spannende und abwechslungsreiche Veranstaltungen, ab dem 20. Juli gibt es das ganze Programm auf der Homepage der Stadt. Vormerken: Vom 10. bis zum 14. August findet täglich von 9 bis 16 Uhr die Spielwoche statt, im Alten Stadion. Anmeldungen hierfür sind nicht erforderlich. Ansprechpartner für alle Fragen rund um s Ferienprogramm ist Katrin Koller- Ferch (Tel / ).

6 Seite 6 Aktuelles Zur Förderung des Gemeinwohls: Die Bürgerstiftung Abensberg Hätten Sie s gewusst? Die Bürgerstiftung Abensberg unterstützt jährlich kleinere und größere Projekte im Stadtgebiet Abensberg. Gegründet 2008, werden seither zum Beispiel Schulen, Jugendarbeiter, Künstler, die Kirchen oder auch der Jazzclub mit Beträgen bis zu Euro bedacht. In der Satzung der Bürgerstiftung finden sich diese einleitenden Worte: Die Bürgerstiftung Abensberg verfolgt die Förderung des Gemeinwohls der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Abensberg. Ziel ist es, interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern, Gönnern und Förderern sowie Wirtschaftsunternehmen die Gelegenheit zu geben, an der Gestaltung der Stadt und der Umsetzung der Belange der Stadt Abensberg mitzuwirken. Die Bürgerstiftung ist damit Instrument des bürgerschaftlichen Engagements und unterstützt soziale, ökologische, kulturelle und sportliche Zwecke. ( ) Konkreter heißt es dazu im Stiftungszweck: Zweck der Stiftung ist die Förderung der Bildung, Erziehung, Kunst und Kultur, des Natur-, Umwelt- und Denkmalschutzes, der Jugend- und Altenhilfe, der öffentlichen Gesundheitspflege sowie der Wissenschaft, Forschung, des Sports in der Stadt Abensberg zum n Eine Schule mit Courage! Wohl der Bürgerinnen und Bürger. Ein breites Feld - aber die Gründer und Vorstände wollten sich keinen Themen verschließen. Die Gründer waren 2008 die Unternehmer Max von Braunmühl, Wolfgang Gural und Ralph Greenwood-Mahlo, Stiftungsvorstand war und ist Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, sein Stellvertreter ist Wolfgang Glas. Schriftführer ist Dr. Bastian Bohn. Beatnight, Onleihe, Schulen... Den Stiftungsrat führt Dr. Anette Wehnert an, ihr Stellvertreter ist Ralph Greenwood-Mahlo. Schriftführer ist Hans Barsa. Ebenfalls im Stiftungsrat sind Wolfgang Gural, Dr. Bastian Bohn, Heinrich Tauer, Dr. Uwe Brandl und Günter Beil sowie Wolfgang Glas. Im Stiftungsvorstand werden Themen vorbereitet, die der Stiftungsrat dann bearbeitet und beschließt. Was wurde in den letzten Jahren unterstützt? Im Jahr 2014 wurden die Erträge des Stiftungsvermögens (das Gründungskapital betrug Euro) so verwendet: Die Schülerinnen und Schüler des Rohrer Gymnasiums, die die Beatnight auf der Liebesinsel organisiert hatten und damit dem Bürgerfest einen zeitlich vorgelagerten, jugendlichen Start verpassten, haben 300 Euro erhalten. Die gleiche Summe erhielt die Band Ohrange für eine Musikproduktion. Die Stadtbücherei wurde mit 500 Euro für die Anschaffung der Onleihe unterstützt und eine Abensbergerin wurde mit einem Euro-Stipendium bedacht. Weitere Beispiele aus den letzten Jahren: 2013 erhielt der Abensberger Filmemacher Konstantin Ferstl 500 Euro für die Erstellung eines Imagefilms, der TSV erhielt Euro für die Sanierung der Skateboard- und BMX-Anlage bereits unterstützte die Bürgerstiftung eine CD-Produktion der Band The Prosecution, die heute national durchgestartet ist. Die katholischen Kirchenstiftungen Abensberg und Offenstetten erhielten je 500 Euro für ihre Jugendarbeit, die evangelische Kirche ebenfalls. In 2011 wurden Mittelund Grundschule sowie die Grundschule Offenstetten unterstützt. Neu: OTH-Stipendium Für das Wirtschaftsjahr 2015 hat die Stiftung Euro zur Erfüllung des Stiftungszwecks angesetzt - und Euro sollen dabei im Rahmen eines OTH-Stipendiums vergeben werden. Anfragen zur Stiftung werden von Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und von Stadtkämmerer Andreas Poschenrieder entgegen genommen (Tel / ). Spenden kann übrigens jeder, der sich im Stftungszweck wiederfindet. Die Aventinus Mittel- und Wirtschaftsschule Abensberg hat Anfang Juli unter der Patenschaft von Martin Neumeyer, bekanntermaßen bayerischer Integrationsbeauftragter, und angestoßen durch die Schülerinnen und Schüler der Klasse W8 mit Lehrer Dominik Rößler, die Auszeichnung Schule ohne Rassismus/ Schule mit Courage erhalten. Direktor Wolfgang Brey und die stellvertretende Berufsschulleiterin Karin Köglmeier freuten sich sehr über die Botschaft, die dadurch von der Schule ausgehe. Andreas Bernauer überbrachte das Schild, das nun den Schuleingang ziert. Die Klasse W8 mit Lehrer Dominik Rößler holte für die AMA die Auszeichnung.

7 Aktuelles Seite 7 n Galaktische Neuigkeiten Gute Neuigkeiten auch von der Grundschule Offenstetten! Nicht allein, dass die Grundschule in Offenstetten Ende Juni ihr schönes Schulfest Unterwegs im Weltall mit großem Erfolg und vielen kleinen Sternenkriegern und All-Prinzessinnen durchgeführt hat (im Bild ein Tablet-erfahrener Schüler, der Schulleiterin Liane Köppl und Bürgermeister Dr. Uwe Brandl zeigt, was da alles geht); nein, dazu kam fast zeitgleich die Nachricht aus dem Kultusministerium an MdL Martin Neumeyer, dass die Grundschule eine weitere Genehmigung für ein gebundenes Ganztagesangebot erhält - los geht s schon im Schuljahr 2015/16! Das Abensberger Bürgerfest. Foto: Sebastian Pieknik n Unser Bürgerfest am ersten Juli-Wochenende war mit vielen neuen Programmpunkten geplant, ganz dem Motto verpflichtet: Historisch, lebendig - und eben auch anders. Ob das Mittelalter-Leben im Schlossgarten oder im Burggraben mit vielen passenden Standlern und Handwerkern, dazu die Freunde aus der Partnerstadt Lonigo mit ihren Köstlichkeiten, ein riesiges Musikangebot mit Luis Trinker s Höhenrausch auf der Stadtplatz-Bühne am Samstagabend: Da das Bürgerfest 2015 nach Redaktionsschluss stattfand, finden Sie es in der nächsten Ausgabe. n Kunst zum Frühstück! Unser Foto zeigt die Werke Tiefe Töne im Gras und Hohe Töne im Gras. Die Ausstellung Blütezeit mit Werken der Künstlerin Maria Maier wird bis zum Sonntag, 30. August, im Stadtmuseum Abensberg zu sehen sein. Eine Woche zuvor findet erstmals ein Kunstfrühstück statt. Museumsleiter Dr. Tobias Hammerl: Wir wollen erstmals ein Kunstfrühstück veranstalten und damit lockere Gespräche über Kunst im Alltag, Kunst im öffentlichen Raum oder den Kunstmarkt möglich machen. Gefrühstückt wird im Ersten OG des Herzogskastens, also inmitten der Kunstwerke von Maria Maier. Termin: Sonntag, 23. August, los geht es um 11 Uhr.

8 Seite 8 Studieren in Abensberg OTH-Zuschlag: Abensberg wird Hochschul-Standort! Die Entscheidung im Ministerrat ist gefallen: Die OTH Regensburg hat zusammen mit ihren Bildungs- und Lernstandortpartnern den Zuschlag für den berufsbegleitenden Studiengang Soziale Arbeit erhalten. Die Stadt Abensberg und die hier angesiedelten sozialen Einrichtungen haben sich im Frühjahr zusammen mit der OTH Regensburg am Wettbewerb Partnerschaft Hochschule und Region des Wissenschaftsministerium beworben. Gesucht waren innovative Studienmodelle, welche die Hochschulen mit den Regionen verzahnen und dezentrale Angebote für Berufstätige bieten. Eine gute Nachricht für Abensberg! Am Dienstag, 16. Juni 2015, um 13 Uhr wurde aus einer ungewissen, aber positiven Aussicht eine tolle Nachricht: In Abensberg wird seitens der OTH Regensburg der Studiengang Soziale Arbeit angeboten. Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hatte die Bewerbung in Gang gebracht, Museumsleiter Dr. Tobias Hammerl sorgte für die Details. Die Stadt Abensberg hat im Rahmen der Bewerbung die Gutachter und den Ministerrat voll überzeugt. Zum einen haben wir mit unserer hervorragenden Lerninfrastruktur gepunktet, vor allem aber war das von uns initiierte Netzwerk an Bildungspartnern, von den Schulen über das BBW bis zum Seniorenheim, ausschlaggebend, so Abensbergs Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. Somit schafft die Stadt Abensberg den Menschen in der Region ein attraktives Weiterbildungsangebot im sozialen Bereich, der bereits jetzt unter einem Mangel an Fachkräften leidet. Mit einem dezentral angebotenen, berufsbegleitenden Studienmodell soll in Zukunft Fachkräften der Region die Möglichkeit geschaffen werden, sich in ihrem Tätigkeitsbereich akademisch zu qualifizieren. So entstehen für die Menschen Entwicklungsperspektiven vor Ort, die dem derzeitigen Talentschwund im ländlichen Raum entgegenwirken. (Weiter-)Qualifikation vor Ort Dieser Erfolg wertet nicht nur den Bildungsstandort Abensberg deutlich auf. Der neue Studiengang Soziale Arbeit ist auch ein Standortvorteil für die hier ansässigen Einrichtungen im sozialen Bereich. Anstelle mühsam Personal auf dem leergefegten Markt zu rekrutieren, können die Institutionen vor Ort ihr eigenes Personal weiterqualifizieren, so Dr. Brandl weiter. Dr. Tobias Hammerl, der die Bewerbung für die Stadt in enger Kooperation mit Dr. Uwe Brandl verfasste, ergänzt: Der Studiengang ist so konzipiert, dass er sich den Bedürfnissen von Berufstätigen optimal anpasst. Deshalb kommen auch neue Lernformen, etwa E-learning und Distance Learning, gezielt zum Einsatz. Dafür haben wir im Kultur- und Bildungszentrum Aventinum optimale Voraussetzungen geschaffen. Die OTH Regensburg, die Stadt Abensberg und die weiteren Lernstandort- und Bildungspartner freuen sich, dieses herausragende Projekt gemeinsam zu verwirklichen.

9 Studieren in Abensberg Seite 9 n Reaktionen auf Facebook Nachdem die Stadt Abensberg auf ihrer Facebook-Seite die Entscheidung bekannt gegeben hatte, ging es rund - hier einige der Kommentare. Die Pressekonferenz Ende Juni in Regensburg. OTH-Präsident Baier: Ich gehe davon aus, dass (...) um einen Lernstandort ein Netzwerk entsteht. Foto: OTH Projekt-Angebote und potentielle Arbeitgeber - Start im Herbst 2015! IDBB Soziale Arbeit so heißt ein neuer Studiengang, den die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) mit Partnern aus der Region anbieten wird. Bei einer Pressekonferenz am 29. Juni informierten alle Beteiligten über das Konzept des Studiengangs, der vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst aufgrund der erfolgreichen Teilnahme am Wettbewerb Partnerschaft Hochschule und Region ab Herbst 2015 fortlaufend mit Euro jährlich gefördert wird. Die Abkürzung IDBB steht für einen Integrierten Dezentralen Berufsbegleitenden Bachelor. Hinter dem Konzept steht der Bedarf an akademisch ausgebildeten sozialpädagogischen Fachkräften in der Region. In acht bis zehn Semestern können Berufstätige aus diesem Bereich neben ihrem Job einen Bachelortitel erwerben und zwar auch abseits des Großraums Regensburg. Darin drückt sich die Dezentralität des neuen, elearning-gestützten Studienmodells aus: Lernstandortpartner sind der Landkreis Cham, die Stadt Abensberg und die Stadt Tirschenreuth. Sie stellen jeweils geeignete Räumlichkeiten und technische Infrastruktur zur Verfügung. An der Pressekonferenz beteiligten sich deshalb auch Franz Löffler, Landrat des Landkreises Cham, Dr. Uwe Brandl, erster Bürgermeister der Stadt Abensberg, und Franz Stahl, erster Bürgermeister der Stadt Tirschenreuth. Alle drei betonten nicht nur ihre Freude, durch die Kooperation mit der OTH Regensburg das Bildungsangebot in der Region zu stärken, sie unterstrichen insbesondere auch eine große Nachfrage nach Fachkräften im Bereich der Sozialen Arbeit. Erste Bildungspartner konnten ebenfalls bereits gewonnen werden: Die Katholische Jugendfürsorge und das Kolping Bildungswerk in der Diözese Regensburg e.v., die Jugendbildungsstätte Waldmünchen ggmbh sowie die Volkshochschule im Landkreis Cham e.v. werden als Einrichtungen der Sozialwirtschaft für einen praxisnahen Studienbetrieb sorgen. Bildungspartner bieten Arbeitsplätze Auch die anwesenden Bildungspartner wiesen auf die passgenaue Ausrichtung des neuen Studienangebots hin. Die Bildungspartner machten deutlich, dass sie auch entsprechende Arbeitsplätze anbieten werden können. Für die Studierenden bieten sie die Gelegenheit zu Projektarbeiten und sind gleichzeitig potentielle Arbeitgeber. Es freut mich Glückwunsch aus Mainburg! (Anette Setzensack) Glückwunsch nach Abensberg! (Ariane Braun) Einfach spitze - erste Hochschulstadt im Landkreis. (Reinhard Zott) Hoffentlich werden die Niederbayern ned übermütig - grins. (Manfred Rock) Das ist ja supertoll, riesig, gigantisch! (Anna Maria Tuscher-Sauer) Das sind tolle Neuigkeiten, gratuliere herzlich! (Stefanie Brixner) Welche Studiengänge? (Christine We) Ich hab s euch gsagt, und wie ich gehört habe, kann man dort dann Soziale Arbeit studieren. (Timo Brummer informiert seine Facebook-Kontakte) Super Erfolg! (Franz Ertl) Besuchen Sie uns auf Facebook unter abensberg.de - drücken Sie Gefällt mir und bleiben Sie in Kontakt! sehr, dass wir mit diesen Partnern das Studienangebot in der gesamten Region Ostbayern zugänglich machen können, sagte der Präsident der OTH Regensburg Prof. Dr. Wolfgang Baier. Und: Ich gehe davon aus, dass die Zahl der Bildungspartner in der Region wächst, sodass um einen Lernstandort herum ein Netzwerk von Bildungspartnern entsteht. Dass sowohl die Praxis als auch unterschiedliche Lernformen und Lernorte im Studiengang verknüpft werden, ist das integrierende Moment des innovativen Studienmodells. Zugleich werden aktuelle inhaltliche Bedarfslagen wie ein erhöhtes Flüchtlingsaufkommen in bayerischen Gemeinden aufgegriffen.

10 Seite 10 Neue Serie: Abensbergs Geschichte Abensberg bei und nach Kriegsende - die Schulsituation Nachdem der Krieg seit Herbst 1939 in fast alle Länder Europas hinausgetragen wurde, kam er ab Anfang 1945 sehr schnell in unsere Heimat zurück. Bereits seit Sommer 1939 wurden Lebensmittelmarken ausgegeben, konkret spürbar wurden die Auswirkungen des Krieges für die Abensberger seit Herbst 1943, als zahlreiche ausgebombte Familien mit ihren Kindern nach Abensberg kamen. So waren bereits im Oktober 1943 insgesamt 192 Mütter mit ihren Kindern vom ausgebombten Hamburg und 91 Bewohner von 23 anderen ausgebombten Städten in Abensberg untergebracht. Vorher wurden für die Unterbringung dieser Familien und ihrer Kinder zahlreiche Privatquartiere und Säle von Abensberger Gasthäusern beschlagnahmt. Diese Familien machten ohne die Kriegsgefangenen fast 10 Prozent der Abensberger Bevölkerung aus. In jeder Schulklasse waren gastweise Schüler u.a. aus Hamburg, Nürnberg, München, Schweinfurt, Frankfurt und zahlreichen anderen deutschen Städten, in denen ganze Wohngebiete von den alliierten Bomberverbänden zerstört waren. Der Schulbetrieb in Abensberg ging ganz regulär weiter, nur dass während des Schuljahres in fast allen Klassen teilweise über 10 auswärtige Schülerinnen und Schüler neu aufgenommen werden mussten. In einigen Klassen lagen die Schülerzahlen über der 50er Grenze. Betreut wurden diese Mütter mit ihren Kindern im Rahmen der erweiterten Kinderlandverschickung von der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt). Diese Familien wurden überwiegend in Abensberger Gastfamilien untergebracht. Volksschule als Lazarett Ab dem 7. Januar 1945 wurde wegen Kohlenmangel der Schulbetrieb nur noch in zwei Schulzimmern erteilt und am 24. Januar 1945 wurde die Volksschule Abensberg von der Wehrmacht als Lazarett beschlagnahmt. Der Unterricht wurde mit einem Schulsaal im Aumerbräu und mit einem Schulsaal im SA-Heim fortgeführt, überwiegend im Schichtbetrieb. Nachdem die Front immer näher kam, die amerikanischen Tiefflüge zunahmen und täglich Fliegeralarm war, wurde der Schulbetrieb am 23. April 1945 endgültig eingestellt. Bis dahin wurde der tägliche Unterricht für die achtklassige Volksschule und der Unterricht am Montag Nachmittag an der landwirtschaftlichen Berufsschule gehalten. Lesen Sie weiter auf Seite 11 Kriegsgefangene Franzosen beim Säen auf dem Weinberg, der heute ganz zugebaut ist. Die Volksschule Abensberg, eingeweiht 1913.

11 Neue Serie: Abensbergs Geschichte Seite 11 Die getarnte Befreiungshalle im Herbst Kosten der Tarnung: Reichsmark. Hier geht s weiter Alle Lehrer, die bis dahin unterrichtet hatten, wurden entlassen. Es waren dies Frau Zettl, Frau Linsenmair, Herr Amann, Herr Listl und Herr Tremel. Der Schulbetrieb wurde vollkommen eingestellt. Erst ab Oktober 1945 wurden in vier Klassen Buben und Mädchen wieder in Räumen des Landwirtschaftsamtes unterrichtet. Die Schulschwestern Lehrerinnen waren überwiegend Schwestern vom Orden der Armen Schulschwestern, die seit 1850 in Abensberg das ehemalige Karmelitenkloster wieder belegt hatten. Es handelte sich dabei um Schwester Maria Albana Mattes, Schwester Maria Monika Härtl, Schwester Maria Edelburgis Hopf und Frau Herta Kraukle. Erst im Schuljahr 1946/1947 konnten wieder alle Klassenräume in der Abensberger Volksschule genutzt und alle Klassen unterrichtet werden, ein Teil der Eine Panzersperre in der Babostraße. früheren Lehrer wurde wieder im Schuldienst eingestellt. Da seit Jahren Lebensmittelknappheit herrschte, wogen die Schüler der 6. Knabenklasse im Schuljahr 1946/1947 durchschnittlich 34,5 Kilogramm und Fotos: Stadtarchiv Abensberg waren durchschnittlich 1,42 Meter groß. Franz Piendl, Stadt Abensberg Lesen Sie in der nächsten Bürgerinfo- Ausgabe: Lazarette und Kriegsende in Abensberg.

12 Seite 12 Aktuelles vom Seniorenbeirat Gesundes Misstrauen ist heute angesagt Insgesamt 37 Jahre lief die Fernsehsendung Vorsicht Falle! Nepper, Schlepper, Bauernfänger ab Sie wäre heute aktueller denn je, wie ein lebhafter Vortrag von Kriminalhauptkommissarin Gabriele Bauer auf Einladung des Abensberger Seniorenbeirates klar machte. Bei der kostenlosen Informationsveranstaltung im Mai im Aventinum ging es um aktuelle Betrugsmaschen, auch Einbrüche wurden thematisiert. Und zwar gleich zu Beginn: Das Thema ist aktuell - und es wird auch nicht nachlassen. Früher gingen die Einbruchszahlen im Herbst hoch und im Frühjahr zurück, heute sind die Zahlen das ganze Jahr über konstant. Im Foto Gabriele Bauer mit Karl Ruhstorfer und Konrad Bauer (sitzend). Einbruch war DAS Thema. Gabriele Bauer hat reichlich Erfahrung, sie ist seit 27 Jahren bei der Polizei. Nachdem sie einen Abensberger geheiratet hatte, ging sie vom LKA München als Sachbearbeiterin für Sexualdelikte nach Landshut. Sie spricht auch politisch Unkorrektes deutlich aus - dass die Einbruchszahlen ganzjährig hoch sind, liegt an regelrechten Einbruchs-Trupps aus dem nahen Ausland. Sie kommen das ganze Jahr über die Grenze. Ganz wichtig: Einbrecher wollen in Ihr Haus rein und schnell wieder raus. Die wollen Ihnen nichts tun. Aber stellen Sie sich nicht entgegen! Dann könnte leicht etwas passieren, das über den Einbruchschaden hinaus geht. Frau Bauer: Wenn Sie etwas bemerken, rufen Sie aus sicherer Distanz, was da los ist, schauen Sie nach Möglichkeit, wie die Person aussieht. Rufen Sie die Polizei. Einladend sind gekippte Fenster Eingebrochen wird durch Fenster oder Terrassentüren. Das geht in zehn Sekunden! Frau Bauer wettete, dass keiner hier einbruchsichere Fenster hat. Tatsächlich war dem so, wie sich heraus stellte. Sie riet zum Nachrüsten, was problemlos möglich sei. Übrigens nicht nur im Erdgeschoß. Und: Schließen Sie auch im ersten Stock die Fenster, wenn Sie das Haus verlassen, riet Frau Bauer. Ganz klar: Wer die Terrassentür oder ein Fenster gekippt lässt, lädt zum Einbruch ein. Aber - hilft das, ein Fenster nachzurüsten? Wenn es nicht aufzuhebeln ist, schlägt dann der Einbrecher nicht einfach das Glas ein? Frau Bauer: 80 Prozen der Einbrüche beginnen mit dem Aufhebeln. Einbrecher scheuen vor gesicherten Fenstern eher zurück. Ein weites Feld sind Betrügereien - auch darauf ging Kriminalhauptkommissarin Bauer ein. Betrüger sind anders als Einbrecher - umgänglich, gut im Auftreten. Oftmals schauen Betrüger, wer sich Geld abhebt oder gerade vom Einkauf heim kommt - Sie sind zurück, haben die Einkaufstasche im Gang abgestellt, da klingelt es. Eine schwangere Frau bittet Sie um ein Glas Wasser. Während Sie mit ihr in der Küche sind, wird Ihnen von einer anderen Person die Geldbörse aus der Einkaufstasche entwendet. Recht gesund erschien da die Einstellung einer Besucherin des Vortrags: Den wo i ned kenn, der ko si deppert leitn. Frau Bauer pflichtete dem bei: Lassen Sie niemanden rein, der mal eben Ihren Stromzähler oder sonstwas sehen oder ablesen will. Die vielen aktuellen Betrugsdelikte - Wir pflastern Ihre Einfahrt neu - Hände weg, wenn mobile Bautrupps an Ihrer Türe klingeln und zum vermeintlichen Schnäppchenpreis Leistungen anbieten. Auch der Kettentrick ist verbreitet - für eine Hilfeleistung wird sich bedankt, dann wird dem Helfer/Opfer eine Kette umgelegt. Ja und? Frau Bauer: Die Kette ist nichts wert, aber Ihnen wurde unbemerkt Ihre eigene Kette gestohlen. Kriminalhauptkommissarin Bauer riet abschließend: Heute ist gesundes Misstrauen angesagt. Der Vorsitzende des Seniorenbeirates, Karl Ruhstorfer, dankte Frau Bauer und überreichte ihr ein kleines Präsent. Im Anschluss empfahl Feuerwehrkommandant Konrad Bauer nach einer Vorstellung der FFW Abensberg den Anwesenden, sich unbedingt Rauchmelder anzuschaffen.

13 Aktuelles Seite 13 n Die Liste der Geehrten Insgesamt 25 ehrenamtlich engagierte Abensbergerinnen und Abensberger erhielten den Ehrenamtsnachweis der Stadt aus den Händen von Dr. Bastian Bohn und Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. Ehrungen für das Abensberger Gefühl Auch in diesem Jahr verlieh die Stadt Abensberg wieder den Ehrenamtsnachweis des Freistaates Bayern. Die Generationenbeauftragte Katrin Koller-Ferch: Damit danken wir Bürgern, die sich über einen langen Zeitraum engagieren. Pro Verein wird jährlich eine Urkunde seitens der Stadt Abensberg ausgestellt; vorgeschlagen werden die Personen von den Vereinen selbst. Am Freitag, 19. Juni, war es wieder so weit - im Ägidius- Saal des Pfarrheims St. Barbara verliehen Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Stadtrat Dr. Bastian Bohn die Ehrenamtsnachweise an insgesamt 25 Personen. Unsere Vereine machen das Abensberger Gefühl aus, so Brandl. Bohn unterstrich dies: Abensberg würde anders aussehen ohne Sie. Die Stadtkapelle Abensberg spielte auf, die Kolpingjugend bewirtete die Gäste mit einem äußerst schmackhaften Buffet vom BBW. Die Stadtkapelle spielte auf. Auch hier wurde ein Mitglied geehrt. Harald Brandl, FFW Holzharlanden, von 2003 bis Kommandant, seither 1. Kommandant. Annabelle Engler, Jugendrotkreuz, seit 08 Gruppenleiterin. Dominik Epple, MSC, seit 2012 Vorstand Jugendkart. Brigitte Fichte, TSV, Kegeln, seit 03 Damen-Sportwart, Mannschaftsführerin. Resi Fischer, AKUV, seit 1975 Beisitzerin, seit 1977 zuständig für Feste und Beerdigungen. Karin Hoffmann, Aventinus Buam, seit 08 aktiv. Josef Huber, VdK, seit 04 Beisitzer. Wolfgang Huber, FFW Offenstetten, seit 08 Vorstand. Waltraud Ingerl, Tierhilfe, seit 2011 Mitarbeiterin. Maria Kellner, OGV, seit Vorsitzende. Monika Klingshirn, FSV Sandharlanden, Kegeln, seit 1991 Abteilungskassier, Jugendwart, stellv. Abteilungsleiterin, Damensportwart. Erwin Obermeier, TSV, Judo, seit 2000 stellv. Abteilungsleiter Sport, vorher Kassier. Stefan Scheuchenpflug, TSV, Fußball, seit Abteilungsleiter. Georg Schmidbauer, Abensberger Tafel, seit 06 Leiter des Empfangsbüros, Verwaltung, Vorstandsmitglied. Heike Schmidbauer, Stadtkapelle, seit 07 Kassier, Musikerin, Aktivensprecherin. Christa Schmitz, Hospizverein, seit 09 Hospizbegleiterin, seit 2015 Schriftführerin. Tobias Schöttner, DLRG, seit 08 Vorstand (mittlerweile ehem. Vorstand). Barbara Trübswetter, KDFB, seit 2014 Mitglied im Führungsteam. Klara Wirthensohn, Eine Welt Forum, aktive Mitarbeit seit 1994, Sprecherin der Steuerungsgruppe, seit 09 Vorsitzende. Thomas Wirthensohn, TC, langjähr. Vorstandsmitglied, Sport- und Platzwart, Organisationschef TC-Party. Martin Zellner, Kaninchenzuchtverein B630 Abensberg-Stamm, seit 2011 Kassier. Maria März, TSV, Leichtathletik, seit 09 Trainerin. Antonia Kolb, KLJB Offenstetten, seit 2015 Vorstand. Peter Schillok, Freunde des Naturerlebnis Schulhofs, Gründungsmitglied 02, seither Schriftführer, seit 06 Kassier, seit Vorstand. Silke Jähnel, FFW Abensberg, seit 1990 Mitglied, Schriftführerin, Löschmeisterin.

14 Seite 14 Volkshochschule Abensberg Mehr Kurse, mehr Teilnehmer, mehr Firmenanfragen Wenn die Abensberger vhs-leiterin Brigitte Schaller auf die Jahresauswertung 2014 schaut, kann sie zufrieden sein: Steigerungen gab es in allen Bereichen. Gerade in Abensberg ist die Nachfrage so hoch, dass Brigitte Schaller vor allem im Bereich Sport, Fitness und Gesundheit dringend Dozenten sucht. Da die Krankenkassen viele Gesundheitskurse unterstützen, verlangten diese auch ein recht hohes Anforderungsprofil von den Dozenten. Gleichwohl - der Gesundheitsbereich ist nicht allein dafür verantwortlich, dass die Zahlen so angestiegen sind. Abensbergs Volkshochschule boomt, wie eine Tageszeitung kürzlich feststellte. Eine Zahl deutet dies an: Die Anzahl der erwachsenen Kursteilnehmer; die geht in Richtung ! Vom Jahr 2013 auf das Jahr 2014 wurde die Anzahl der Kurse um knapp 100 Stunden erhöht, die Kurstage stiegen um etwas über neun Prozent, die Zahl der Teilnehmer hat sich um 6,75 Prozent erhöht. Die Anzahl der Teilnehmer an Doppelstunden ist um sagenhafte 27 Prozent gestiegen. Und die sind wichtig, denn aus diesen wird der Zuschuss der Volkshochschulen berechnet. Nicht bezuschusst oder gefördert von höherer Stelle, aber gewollt auch städtischerseits, ist die Erhöhung der Kinderkurse - 66 gab es davon in 2014, 540 Kinder haben sich beteiligt. Auch das ist ihr eine große Freude. Export ist nicht alltäglich Nicht alltäglich ist, dass die vhs Abensberg ihre Leistung auch exportiert - so sind zum Beispiel Maschinenschreibkurse am Mainburger Gymnasium stark gefragt, ein eigenes Thema ist das Angebot in Bad Abbach, wo die Abensberger inzwischen ein extra Kursheft herausgeben. Auch hier sind die Steigerungen ungewöhnlich, 2013 waren es 50 Kurse, die im Kurort vor den Toren Regensburgs angeboten werden konnten, in 2014 schon 75. Das Einzugsgebiet des Abensberger Angebotes hat sich inzwischen bis auf Pfaffenhofen ausgedehnt. Ebenfalls erhöht haben sich Nachfragen von Firmen, die ihre Mitarbeiter bilden wollen. Das können ganz spezielle Anfragen sein, oder aber immer wieder auch das Thema Deutsch. Stets angestiegen ist das Interesse an Kreativkursen und an Kochkursen - auch hier werden Dozenten gesucht. Kursbuchung: Tel / Alle weiteren Fragen: Tel / (Brigitte Schaller). Brigitte Schaller (rechts) und Mitarbeiterin Melanie Schmid. Fotos: Stadt, Heindl Die syrischen Flüchtlinge helfen inzwischen bei vielen vhs-veranstaltungen mit.

15 Freibadfest am 18. Juli 2015 Seite 15 Ein schönes, gemütliches und unterhaltsames Freibadfest erwartet uns. Sabrina und Ines von der DLRG sind dabei. Spiel, Spaß und Spannung: Der Jubiläums-Tag im Freibad Die Stadt und die Stadtwerke Abensberg veranstalten gemeinsam mit der DLRG-Ortsgruppe Abensberg am Samstag, 18. Juli, das jährliche Freibadfest - heuer unter dem Vorzeichen 50 Jahre Freibad Abensberg. Dazu gibt es eine historische Bilderschau, mit der an die Anfänge der Abensberger DLRG, die noch in der Abens übte, oder an die Entstehung des Abensberger Freibads erinnert wird. Um 10 Uhr öffnen sich die Türen an diesem Festtag, der bis 23 Uhr geplant ist. Das Fest hat - bewährt wie in keinen knalligen Party-Anspruch, sondern soll gemütlich sein - ein Fest für die ganze Familie und für alle, die sich im Abensberger Freibad wohlfühlen. Schon um 10 Uhr gibt es Zumba auch zum Mitmachen. Ein DJ sorgt für lässige Musik durch den Tag, die Band D Mutzenbacher sorgt ab 18 Uhr für gemütliche Biergartenatmosphäre. Um 13 Uhr erfolgt die offizielle Begrüßung durch die Stadt Abensberg und durch den DLRG-Vorsitzenden Alfred Harant. Gleich im Anschluss gibt es ein Promi-Gaudi-Rennen, die bisherigen Testläufe sorgten bei Ines Geltl und Sabrina Meier von der DLRG noch Tage später für erhöhtes Lachaufkommen. Da stehen sie Schlange Die DLRG wird für die Bewirtung sorgen und ab 14 Uhr gibt es auch die attraktiven Schnuppertauch-Angebote wieder: Da stehen sie Schlange, weiß Bademeister Sepp Meier aus den letzten Jahren zu berichten. Auch die Kinderrallye startet um 14 Uhr und bietet vielfältige Unterhaltung für die kleinen Gäste. Wer übers Wasser gleiten will, der kann einen der großen Wasserbälle entern, die ebenfalls angeboten werden. Diese begehbaren Wasserbälle haben sich in den letzten Jahren zum Hit auf vielen Festen entwickelt - wo passt so etwas besser als bei einem Freibadfest? Für Interessierte bietet Bademeister Josef Meier nach den Begüßungen und der Promi-Gaudi-Rallye Technikführungen an. Und Andreas Salzl, ehemaliger Bademeister, wird einige Geschichten aus vergangenen Badetagen zum Besten geben. Der Eintritt an diesem Tag ist frei! Es gibt eine leckere Auswahl an Speisen und Getränken, die Becken sind bis 23 Uhr beleuchtet - kommen Sie, feiern Sie mit uns das Freibad-Jubiläum!

16 Seite 16 Unsere Selbständigen Die Firma Probst Maschinen- und Stahlbau GmbH feierte 2014 ihr 60. Firmenjubiläum. Gründerenkel Peter Probst führte Bürgermeister Dr. Uwe Brandl jetzt durch den riesigen Neubau in Gaden; mit dabei interessierte Bürgerinnen und Bürger. Eine große Investition und eine tolle Nominierung Michael und Gudrun Gammel mit BM Brandl. Im Juni besuchte Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gemeinsam mit der Bürgerinfo-Redaktion zwei Abensberger Unternehmen - die Firma Gammel Engineering wurde vom Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer in der Kategorie Innovation nominiert; die Firma Probst Maschinen- und Stahlbau stellte ihre neue Produktionshalle in Abensberg-Gaden vor. Anfang Juni stellte der Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer die Nominierten für den Bayerischen Familienunternehmerpreis 2015 vor. In der Kategorie Innovation wurde die Gammel Engineering GmbH nominiert, die an ihrem Hauptsitz in Abensberg 46 Mitarbeiter beschäftigt. Die Jury des Verbands war vor allem von dem enormen Innovationsdrang der Firma beeindruckt. Unternehmen wie Gammel Engineering sind hervorragende Beispiele dafür, dass familiengeführte Betriebe in der Entwicklung neuer Produkte und Technologien ganz vorne mitspielen, betont Dr. Dr. Walter Schmidt, Sprecher der Jury. Innovationen sind eine der wichtigsten Triebfedern für ein dynamisches Wachstum in der Region und tragen maßgeblich dazu bei, dass bayerische Unternehmen im internationalen Wettbewerb mithalten können. Im Rahmen eines herzlichen Besuchs gratulierte Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem Unternehmerehepaar Gammel für die Nominierung, die bereits als Auszeichnung anzusehen sei. Ebenfalls im Juni informierte sich Dr. Brandl bei Peter Probst, Enkel des Gründers Johann Probst, über die großen Investitionen, die seit 2014 getätigt werden - die Maschinen- und Stahlbau- Firma hat ihre Produktion nach Gaden verlegt, dort ist eine neue Produktionshalle für rund vier Millionen Euro entstanden. Auch die Verwaltung soll noch nach Gaden ziehen, was eine weitere Investition bedeuten wird. Die Firma Probst mit derzeit über 60 Beschäftigten ist im Hallen- und Stahlbau sehr gut aufgestellt - jetzt umso mehr, da der Produktionsfluss durch die neue Halle optimiert wurde. Wir gratulieren! Auch Ihr Unternehmen hat etwas zu feiern? Melden Sie sich im Büro des Bürgermeisters unter Tel

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