Erschütterungstechnische Untersuchung - Erschütterungen aus Baubetrieb -
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- Sophia Heinrich
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1 Messstelle nach 26 BImSchG für Geräusche und Erschütterungen Erschütterungstechnische Untersuchung - Erschütterungen aus Baubetrieb - Vorhaben: DB ProjektBau GmbH Bahnstrecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld Änderung der EÜ in km 0,224 in der Wemdinger Straße in Nördlingen Auftraggeber: DB ProjektBau GmbH Regionalbereich Süd Richelstraße München Bearbeitungsstand: 03/2015 Projekt-Nr.: Prinzregentenstraße Augsburg Tel.: 0821/ Fax: 0821/ info@em-plan.com
2 Auftrag vom: Anzahl Seiten: 23 Anzahl Anlagen: 3 Bearbeiter: Manfred Ertl Durchwahl: 0821 / Dokument: ertl@em-plan.com 657_Bauerschütterungen_Wemdingerstr Das vorliegende Gutachten ist geistiges Eigentum von em plan. Das Gutachten ist ausschließlich zur Durchführung des behandelten Vorhabens zu verwenden. Die Weitergabe des Gutachtens oder dessen Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen und schriftlichen Gestattung zulässig. Projekt-Nr.: Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand der Untersuchung Örtlichkeiten und Vorhaben Beurteilungsgrundlagen Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden Erschütterungseinwirkungen auf bauliche Anlagen Baugrundverhältnisse - Rammbarkeit Erschütterungsprognose Verfahren Randbedingungen Ergebnisse Folgerungen Zusammenfassung A) Grundlagenverzeichnis / Literatur B) Anlagenverzeichnis C) Tabellen Projekt-Nr.: Seite 3
4 1. Gegenstand der Untersuchung Die Deutsche Bahn AG plant im Auftrag der Stadt Nördlingen die Änderung der Eisenbahnüberführung (EÜ) in Bahn-km 0,224 der Strecke 5330, Nördlingen - Pleinfeld. Im Zuge der hierfür erforderlichen Tiefbauarbeiten sollen auch potentiell erschütterungsintensive Bauarbeiten in den jeweiligen Bauphasen ausgeführt werden. Nach der vorliegenden Baubetriebsplanung handelt es sich hierbei um Verbauarbeiten mit Spundbohlen in nach Schichtpaketen leicht bis sehr schwer rammbarem Untergrund, sowie Verdichtungsarbeiten mit Flächenrüttlern. Im Umfeld der Baumaßnahme befindet sich beiderseits der Bahn schutzbedürftige Wohnbebauung in Mischgebieten und im nicht überplanten Innenbereich. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung ist eine Prognoseabschätzung vorzunehmen, inwieweit mit erheblichen bzw. potentiell belästigenden oder bauwerksschädigenden Erschütterungseinwirkungen zu rechnen ist. Grundlage der Prognose bzw. der Beurteilung ist die DIN 4150, Erschütterungen im Bauwesen, Teile 1 bis 3. Insoweit die Abschätzung Überschreitungen der Anforderungen der DIN 4150 erwarten lässt sind Vorschläge zum Erschütterungsschutz bzw. zur weiteren Vorgehensweise zu erarbeiten. Nicht Gegenstand dieser Erschütterungsprognose sind Bauarbeiten, welche nicht den Tiefbauarbeiten zuzurechnen sind, wie etwa konventionelle Gleisbauarbeiten. Bohrarbeiten mit Drehborgeräten sind dem Grunde nach den erschütterungsarmen Bauverfahren zuzuordnen, von daher ebenfalls nicht Gegenstand dieser Untersuchung, und zudem auch in der vorliegenden Baubbetriebsbeschreibung nicht als anzuwendendes Bauverfahren angegeben. Projekt-Nr.: Seite 4
5 2. Örtlichkeiten und Vorhaben Die örtlichen Gegebenheiten sind dem Lageplan des Untersuchungsgebiets, der Anlage 1 zu entnehmen. Das Untersuchungsgebiet befindet am östlichen Rand der nördlinger Altstadt am Kreuzungspunkt der Wemdinger Straße und der Gleisanlage des Nördlinger Bahnhofs. Abbildung 1: Bereich der Baumaßnahme Benachbart zur EÜ befinden sich links des Bahndamms schutzbedürftige Wohnnutzungen in einem Mischgebiet, rechts der Bahn liegen Wohnnutzungen im nicht überplanten Innenbereich. Die Nutzungen sind analog zu Mischgebiet zu behandeln. Die Bebauung weist 2 bis 4 Geschosse auf. Projekt-Nr.: Seite 5
6 Die Gebäude sind in Massivbauweise errichtet. Die Zimmerdecken bestehen an dem auf der Westseite nächstgelegenen Gebäude jüngeren Datums vsl. aus Beton, auf der Ostseite südlich der Wemdinger Straße altersbedingt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Holzbalkendecken, nördlich der Wemdinger Straße vsl. aus Beton. Im Zug der Bauarbeiten ist vorgesehen, zur Sicherung der Baugrube der neuen EÜ einen Spundwandverbau einzubringen. Zudem werden Spundwände als Längsverbau eingebracht. Es wird zudem ein Bodenaustausch erfolgen und der Untergrund mittels Flächenrüttlern lageweise verdichtet werden. Bezüglich Verbauarbeiten ist von 30 Arbeitstagen, verteilt über die Länge der Baugrube auszugehen. Aus erschütterungstechnischer Sicht liegen die Baukörper östlich der Bahn näher an der Baumaßnahme. Die Erschütterungsprognose stellt daher auf diese Gebäude ab. Die Ergebnisse können in der Folge qualitativ auf die Westseite übertragen werden. Projekt-Nr.: Seite 6
7 3. Beurteilungsgrundlagen Nachstehend sind die Beurteilungsgrundlagen nach DIN 4150, Teil 2 und 3, auszugsweise und z. T. auf die hier relevanten Sachverhalte verkürzt, wiedergegeben. Bezüglich des Gesamtkontexts wird auf die DIN 4150, Teile 1 bis 3, verwiesen. 3.1 Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden Verfahren Für die Beurteilung von Erschütterungs-Immissionen auf Menschen ist die DIN , Erschütterungen im Bauwesen, Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden, einschlägig. Die Wirkung von Erschütterungen auf Menschen wird anhand der bewerteten Schwingstärke KB F(t) beurteilt. Die Beurteilung erfolgt gemäß DIN anhand von zwei Beurteilungsgrößen. Der maximalen bewerteten Schwingstärke KB Fmax und der Beurteilungsschwingstärke KB Ftr. KB Fmax ist der maximale während der Messung auftretende, oder in anderer Weise ermittelte, Wert der bewerteten Schwingstärke KB F(t). In der Beurteilungsgröße KB Ftr wird die Häufigkeit und Dauer der auftretenden Erschütterungsereignisse berücksichtigt, sie wird durch das Taktmaximalwertverfahren mit einer Taktzeit von 30 s ermittelt. Die genannten Beurteilungsgrößen sind am Fundament getrennt für die drei Richtungskomponenten x (horizontal, parallel), y (horizontal, senkrecht) und z (vertikal) und an den übrigen Messpunkten nur für die Richtungskomponente z zu ermitteln. Bei der triaxialen Messung ist der jeweils größte der drei Messwerte der Beurteilung zugrunde zu legen. Die Beurteilungsgrößen sind zu ermitteln und mit den Anhaltswerten der DIN zu vergleichen. Ist KB Fmax kleiner oder gleich dem (unteren) Anhaltswert A u dann ist die Anforderung dieser Norm eingehalten. Ist KB Fmax größer als der (obere) Anhaltswert A o, dann ist die Anforderung dieser Norm nicht eingehalten. Für häufige Einwirkungen, bei denen KB Fmax größer als A u, aber kleiner als A o ist, ist die Beurteilungsschwingstärke KB Ftr mit dem Anhaltswert A r zu vergleichen. Wird dieser unterschritten, sind die Anforderungen der Norm ebenfalls eingehalten. Projekt-Nr.: Seite 7
8 Anhaltswerte Es gelten für tagsüber durch Baumaßnahmen verursachte Erschütterungen von höchstens 78 (Werk-) Tagen Dauer die u. a. Anhaltswerte. Unter der Dauer D der Erschütterungseinwirkungen ist die Anzahl von Tagen zu verstehen, an denen tatsächlich Erschütterungseinwirkungen auftreten. Die Beurteilung von zeitlich begrenzten Erschütterungseinwirkungen durch Baumaßnahmen erfolgt in drei Stufen, wobei im Stadium der Planung Prognose- oder Erfahrungswerte Grundlage der Einstufung sind: a) Eine untere Stufe I, bei deren Unterschreitung auch ohne besondere Vorinformation nicht mit erheblichen Belästigungen zu rechnen ist. b) Eine mittlere Stufe II, bei deren Unterschreitung ebenfalls noch nicht mit erheblichen Belästigungen zu rechnen ist, falls nachstehend genannten Maßnahmen a) bis e) (nach ) und erforderlichenfalls auch Maßnahme f) ergriffen werden. Bei zunehmender Überschreitung auch dieser Stufe werden mit wachsender Wahrscheinlichkeit erhebliche Belästigungen auftreten. Ist zu erwarten, dass Erschütterungseinwirkungen auftreten, die oberhalb der Anhaltswerte der Stufe II liegen, so ist zu prüfen, ob der Einsatz weniger erschütterungsintensiver Verfahren möglich ist. c) Eine obere Stufe III, bei deren Überschreitung die Einwirkungen unzumutbar sind. In diesen Fall wird die Vereinbarung besonderer Maßnahmen notwendig, die über die in (nach ) beschriebenen hinausgehen. ntab. 3-1: Anhaltswerte Tab. 3-1: Anhaltswerte Dauer D 1 Tag 6 Tage < D 26 Tage 26 Tage < D 78 Tage Spalte *) *) *) Anhaltswerte A u A o A r A u A o A r A u A o A r Stufe I 0,8 5 0,4 0,4 5 0,3 0,3 5 0,2 Stufe II 1,2 5 0,8 0,8 5 0,3 0,6 5 0,4 Stufe III 1,6 5 1,2 1,2 5 0,3 0,8 5 0,6 *) Für Gewerbe- und Industriegebiete gilt A o = 6 Für D > 1 und 6 sind die Anhaltswerte für ganze Tage linear zu interpolieren. Im Nachtzeitraum gilt nach Tabelle 1 der DIN für Mischgebiete ein Anhaltswert von A r = 0,07. Projekt-Nr.: Seite 8
9 Maßnahmen zur Minderung erheblicher Belästigungen Die physischen Auswirkungen von Erschütterungswirkungen können vermindert werden durch: a) Umfassende Information der Betroffenen über die Baumaßnahmen, die Bauverfahren, die Dauer und die zu erwartenden Erschütterungen aus dem Baubetrieb; b) Aufklärung über die Unvermeidbarkeit von Erschütterungen infolge der Baumaßnahmen und die damit verbundenen Belästigungen; c) Zusätzliche baubetriebliche Maßnahmen zur Minderung und Begrenzung der Belästigungen (Pausen, Ruhezeiten, Betriebsweise der Erschütterungsquelle usw.); d) Benennung einer Ansprechstelle, an die sich Betroffene wenden können, wenn sie besondere Probleme durch Erschütterungseinwirkungen haben; e) Information der Betroffenen über die Erschütterungswirkungen auf das Gebäude; f) Nachweis der tatsächlich auftretenden Erschütterungen durch Messungen sowie deren Beurteilung bezüglich der Wirkungen auf Menschen und Gebäude. Die Maßnahmen a) bis e) sind vor Beginn der erschütterungsverursachenden Baumaßnahme durchzuführen. 3.2 Erschütterungseinwirkungen auf bauliche Anlagen Kurzzeitige Erschütterungen Aus zahlreichen Messungen der Schwinggeschwindigkeit an Gebäudefundamenten wurden Erfahrungswerte gewonnen, die einen Anhalt für die Beurteilung kurzzeitiger Bauwerkserschütterungen geben. Für diese Beurteilung wird der größte Wert (Maximalwert) v i,max der drei Einzelkomponenten i = x, y, z der Schwinggeschwindigkeit v i(t) am Fundament herangezogen - im folgenden vereinfacht mit v i bezeichnet. Für die Beurteilung geben darüber hinaus die Schwingungen in der Ebene der obersten Decke, die auf den Außenwänden aufliegt, wesentliche Hinweise. Es wird der größere Wert der beiden horizontalen Einzelkomponenten zugrunde gelegt. Bei Messungen der Schwingungen an dieser Stelle wird die horizontale Antwort des Bauwerks auf die Fundamentanregung ermittelt. In nachstehender Tabelle sind für die verschiedenen Gebäudearten Anhaltswerte für v i am Fundament und in der obersten Deckenebene angegeben. Werden die Anhaltswerte eingehalten, so treten Schäden im Sinne der Verminderung des Gebrauchswertes, deren Ursachen auf Erschütterungen zurückzuführen wären, nach den bisherigen Erfahrungen nicht auf. Werden trotzdem Schäden beobachtet, ist davon auszugehen, dass andere Ursachen für diese Schäden maßgebend sind. Werden die Anhaltswerte überschritten, so folgt daraus nicht, dass Schäden auftreten. Bei deutlichen Überschreitungen sind weitergehende Untersuchungen erforderlich. Projekt-Nr.: Seite 9
10 Tab. 3-2: Anhaltswerte zur Beurteilung von kurzzeitigen Erschütterungen auf Bauwerke Zeile Gebäudeart Anhaltswerte für die Schwinggeschwindigkeit v i in mm/s Fundament Oberste Dek- Frequenzen kenebene, horizontal 1 Hz bis 10 Hz bis 50 Hz bis 100 alle Frequen- 10 Hz 50 Hz Hz*) zen 1 Gewerblich genutzte Bauten, Industriebauten und ähnlich strukturierte Bauten 2 Wohngebäude und in ihrer Konstruktion und/ oder Nutzung gleichartige Bauten 3 Bauten, die wegen ihrer besonderen Erschütterungsempfindlichkeit nicht denen nach Zeile 1 und Zeile 2 entsprechen und besonders erhaltenswert (z. B. unter Denkmalschutz stehend) sind bis bis bis bis bis 8 8 bis 10 8 *) Bei Frequenzen über 100 Hz dürfen mindestens die Anhaltswerte für 100 Hz angesetzt werden Beurteilung von Decken Treten bei kurzzeitigen Erschütterungen Deckenschwingungen auf, so ist bei v z 20 mm/s in vertikaler Messrichtung am Ort der größten Schwinggeschwindigkeit - dies ist im Allgemeinen die Deckenmitte - eine Verminderung des Gebrauchswertes der Decken nicht zu erwarten. Projekt-Nr.: Seite 10
11 Dauererschütterungen In folgender Tabelle sind für die verschiedenen Gebäudearten Anhaltswerte für den größeren Wert der beiden horizontalen Einzelkomponenten v i in der obersten Deckenebene angegeben. Werden die Anhaltswerte eingehalten, treten Schäden nach den bisherigen Erfahrungen nicht auf. Werden diese Werte überschritten, so folgt daraus nicht, dass Schäden auftreten müssen. Tab. 3-3: Anhaltswerte zur Beurteilung von Dauererschütterungen auf Bauwerke Zeile Gebäudeart Anhaltswerte für die Schwinggeschwindigkeit v i in mm/s Oberste Deckenebene, horizontal, alle Frequenzen 1 Gewerblich genutzte Bauten, Industriebauten und ähnlich strukturierte Bauten 2 Wohngebäude und in ihrer Konstruktion und/oder Nutzung gleichartige Bauten 3 Bauten, die wegen ihrer besonderen Erschütterungsempfindlichkeit nicht denen nach Zeile 1 und Zeile 2 entsprechen und besonders erhaltenswert (z. B. unter Denkmalschutz stehend) sind ,5 Vertikale Schwingungen bis 10 mm/s führen bei Geschoßdecken in Gebäuden nach obiger Tabelle, Zeilen 1 und 2 erfahrungsgemäß nicht zu Schäden. Diese Schwingungen sind sehr stark spürbar. Bei Gebäuden nach Zeile 3 obiger Tabelle kann kein Anhaltswert angegeben werden. Etwa auftretende leichte Schäden können nicht ohne weiteres der dynamischen Belastung zugeordnet werden, es müssen vielmehr die näheren Umstände untersucht werden. Projekt-Nr.: Seite 11
12 4. Baugrundverhältnisse - Rammbarkeit Der vorliegenden Untersuchung liegt ein geotechnischer Bericht der MMH Ingenieurgemeinschaft Niederlassung Süd vom [12] zugrunde. Im Bereich der Maßnahme ist der Untergrund demnach wie folgt geschichtet: Tab. 4-1: mittlere Baugrundverhältnisse Mittlere Tiefe u. GOK in m Art Rammbarkeit 0,2 5,2 Schluffe, sandig kiesig leicht 6,2 6,2 Kiese, stark schluffig, locker mittel 6,2 8,0 Kiese schwach schluffig, sandig, mitteldicht mittel 8,0 22,2 Tone, Seetone, steif Schwer bis sehr schwer Nach obigen Angaben ist von einer leichten bis mittleren Rammbarkeit bis etwa 8 m Einbringtiefe auszugehen. Die tiefer liegenden Schichten sind tendenziell schwer rammbar. Die tieferen Schichten werden u. U. bei Herstellung des Verbaus für die EÜ bzw. die Grundwasserwanne angeschnitten. Wir gehen davon aus, dass bei erheblichen Rammhindernissen in dieser Tiefe Auflockerungsmaßnahmen bzw. Einbringhilfen dahingehend vorgenommen werden, dass eine mittlere Rammbarkeit noch gegeben ist. Nach Auskunft der Vorhabensträgerin ist vorgesehen, bis etwa 2 m vor Endtiefe (14 m) vorzubohren. Für die Längsverbauten (vsl. Schotterhaltung) ist eine geringere Eindringtiefe anzunehmen. Im Weiteren wird für die Längsverbauten daher von einer mittleren bis guten Rammbarkeit ausgegangen. Vor diesem Hintergrund sind die tieferen Verbauarbeiten bei der Sicherung der Baugrube als die erschütterungstechnisch relevanteren Arbeiten anzusehen. Projekt-Nr.: Seite 12
13 5. Erschütterungsprognose 5.1 Verfahren Der Erschütterungsprognose liegt ein empirisch-statistisches Berechnungsverfahren des IFB Hannover zugrunde [5]. Basierend auf einer Vielzahl ausgewerteter Erschütterungsmessungen wird anhand von Erfahrungswerten und statistischen Kenndaten ein Prognoseverfahren zur Verfügung gestellt. Dieses erlaubt die Berechnung der maßgeblichen Beurteilungsgrößen nach DIN 4150 unter Angabe der statistischen Eintrittswahrscheinlichkeit der Prognose, wobei mehrere Regressionsverfahren zur Auswahl gestellt werden. Hierin gehen sowohl das eingesetzte Gerät, als auch die Bausubstanz und die Untergrundverhältnisse ein. In der vorliegenden Untersuchung werden in Abhängigkeit von Lage, Abstand und Anregungsform mehrere unterschiedliche statistische Verfahren zur Ermittlung der Schwingstärke am Fundament verwendet. Der angesetzte Prognosewert für den Betrag des Schwingungsvektors am Fundament ergibt sich aus dem statistisch jeweils am besten abgesicherten Prognoseansatz. Die Kenngrößen werden in der Folge für zwei Überschreitungswahrscheinlichkeiten berechnet. Es wird zum einen der Mittelwert bestimmt, d. h. der wahre Wert liegt mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % unter diesem Wert (wahrscheinlicher Wert). Zum Anderen eine Standardabweichung von 2 σ zugrunde gelegt, d. h. der wahre Wert liegt mit einer Wahrscheinlichkeit von 95,5 % unter diesem Wert (ungünstiger Wert). Die Prognose der Erschütterungseinwirkungen aus Rammarbeiten mit Vibrationsrammen erfolgt nach der gewählten Methodik grundsätzlich anhand deren Energieklasse und dem Abstand der Rammung zum Immissionsort. Vibrationsplatten werden anhand ihrer Gewichtsklasse in Ansatz gebracht. Randbedingungen sind im Folgenden genannt. Projekt-Nr.: Seite 13
14 5.2 Randbedingungen Es wird unterstellt, dass Hochfrequenz-Vibrationsrammen der Energieklasse 3 (mittlere Energieklasse) zum Einsatz kommen. In Betracht kämen etwa Geräte der Fa. ABI MRZ 17 VV bis MRZ 36 VV mit einer Nennfrequenz zwischen 30 und 36 Hz und einer Maximalfrequenz von 43 Hz. Die hydraulische Leistung liegt im Bereich bis zu etwa 300 kw. Es wird unterstellt, dass grundsätzlich vorgebohrt wird. Für die Vibrationsplatte wird unterstellt, dass ein Gerät der Gewichtsklasse 2 zum Einsatz kommt. Es sind dies Platten mit einem Gewicht bis rund 0,6 t. Vibrationsplatten arbeiten üblicherweise im Frequenzbereich zwischen 50 und 100 Hz. Für die Übertragungsfaktoren der vektoriellen Schwingungsgrößen zwischen Boden und Fundament sowie zwischen Fundament und Obergeschossen werden Werte tendenziell am oberen Rand der empirisch gesicherten Bandbreite angesetzt. Deckenresonanzen bei Gebäuden mit Holzbalkendecken liegen im Bereich von 8 bis 15 Hz, bei Gebäuden in Beton-Skelettbauweise (Stahlbetondecken) liegen diese erfahrungsgemäß meist im Bereich von 20 bis 25 Hz. Bei Einsatz eines Hochfrequenzrüttlers ist nicht davon auszugehen, dass die Anregefrequenz in diesen Bereich abfällt. Die Vibrationsplatte weist ohnehin eine deutlich höhere Anregefrequenz auf und wird daher in aller Regel nicht zu Resonanzeffekten führen. Resonanzfälle werden daher nicht untersucht und sind im Rahmen der Bauausführung auch unbedingt zu vermeiden. Die Auswertung erfolgt in Abhängigkeit vom Gebäudetyp und der ausgeübten Nutzung (Gewerbe, Wohnen oder besonders empfindliche Nutzung). Für die der Maßnahme nächstgelegenen Gebäude ist eine besondere Empfindlichkeit bezüglich Erschütterungen vsl. nicht gegeben. Für die Prognose horizontaler Deckenschwingungen wird aufgrund der Baugrunduntersuchung unterstellt, dass der Untergrund im Ausbreitungsweg in den oberen Bodenschichten als tendenziell weich bzw. locker einzustufen ist. Die Verbauarbeiten dauern nach dem vorliegenden Bauzeitenplan ca. 30 Tage an. Diese finden allerdings überwiegend im Gleisfeld und damit relativ weit entfernt von der Wohnbebauung statt. Verbauarbeiten im Gleisfeld während der Sperrpausen können auch nachts stattfinden, vsl. jedoch nur ausnahmsweise. Verbauarbeiten im Bereich der Tunnelportale sollen nur tags stattfinden. Gleiches gilt dem Grunde nach für Verdichtungsarbeiten. Wir gehen davon aus, dass im Bereich der benachbarten Gebäude etwa für die Dauer von zwei Tagen mit erschütterungsintensiven Arbeiten in deren Nahbereich zu rechnen ist. Während der Nachtarbeiten im Gleisfeld wird unterstellt, dass dies ebenfalls je Teilbaufeld allenfalls ein bis zwei Nächte dauern kann, bis die Bohlen eingebracht sind. Eine Überschreitung des zulässigen KB Fmax von 5 nach DIN kommen könnte ist fachlich nicht auszuschließen. Dies kommt in der Praxis in aller Regel dann vor, wenn in minimalem Ab- Projekt-Nr.: Seite 14
15 stand direkt neben einem Gebäude gerammt wird. In Betracht hierfür kommt das Anwesen IO 1, Wemdinger Straße 8. Dies wird im Weiteren näher behandelt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass die Anforderungen an die Einhaltung der Beurteilungsschwingstärke KB FTr nicht eingehalten sein könnten. Da sich die Rammarbeiten und Verdichtungsarbeiten über die Zone der Baugrube mehr oder minder gleichmäßig verteilen wird die Einhaltung der diesbezüglichen Anforderungen über den mittleren Abstand zur Eingriffsfläche ermittelt. Projekt-Nr.: Seite 15
16 5.3 Ergebnisse Die Erschütterungsprognose erfolgt für die beiden nächstgelegenen Gebäude links und rechts der Baumaßnahme. Es sind dies folgende Prognosepunkte (Immissionsorte): IO1, Wemdinger Straße 8, 5 m Abstand IO 2, Am Hohen Weg 2, 10 m Abstand IO 3, Reutheweg 3, 10 m Abstand Die Ergebnisse der durchgeführten Prognose-Abschätzungen sind in den Anlagen 2 und 3 beigegeben. Randbedingungen und relevante Zwischenwerte sind dort aufgelistet. In nachfolgender Tabelle sind die wesentlichen Ergebnisse zusammengestellt. Hierbei ist mit "W" der wahrscheinliche Prognosewert gekennzeichnet, mit "U" der ungünstige Wert, d. h. für diesen Wert ist eine Unterschreitungswahrscheinlichkeit von 95,5 % gegeben. Tab. 5-1: Ergebnisse der Erschütterungsprognose Vibrationsrammen - Tagbetrieb Ort Fall Abstand Horizontal- Vertikalschwin- Anhaltswerte Au und Ar und Ver- (m) schwingungen gungen gleich mit KB bzw. KBFTr Decken, vmax in Decken vmax in mm/s mm/s An- vmax An- vmax Au KB Fmax Ar KB FTr halts- halts- wert wert IO 1, Wemdinger Str. 8 IO 1, Wemdinger Str. 8 IO 2, Am Hohen Weg 2 IO 2, Am Hohen Weg 2 IO 3, Reutheweg 3 IO 3, Reutheweg 3 IO 1, Wemdinger Str. 8 W 5 5 1, ,51 0,70 1,63 0,40 1,15 U 5 5 5, ,29 0,70 7,57 0,40 5,35 W , ,71 0,70 0,79 0,40 0,56 U , ,39 0,70 2,97 0,40 2,10 W , ,71 0,70 0,92 0,40 0,65 U , ,39 0,70 3,44 0,40 2,43 W , ,54 0,70 0,25 0,40 0,18 Projekt-Nr.: Seite 16
17 Im Nachtzeitraum stellt sich die Sachlage wie folgt dar: Tab. 5-2: Ergebnisse der Erschütterungsprognose Vibrationsrammen - Nachtbetrieb Ort Fall Abstand Horizontal- Vertikalschwin- Anhaltswerte Au und Ar und Ver- (m) schwingungen gungen gleich mit KB bzw. KBFTr Decken, vmax in Decken vmax in mm/s mm/s An- vmax An- vmax Au KB Fmax Ar KB FTr halts- halts- wert wert IO 1, Wemdinger Str. 8 IO 1, Wemdinger Str. 8 IO 2, Am Hohen Weg 2 IO 2, Am Hohen Weg 2 IO 3, Reutheweg 3 IO 3, Reutheweg 3 IO 1, Wemdinger Str. 8 W 5 5 1, ,51 0,15 1,63 0,07 1,63 U 5 5 5, ,29 0,15 7,57 0,07 7,57 W , ,71 0,15 0,79 0,07 0,79 U , ,39 0,15 2,97 0,07 2,97 W , ,71 0,15 0,92 0,07 0,92 U , ,39 0,15 3,44 0,07 3,44 W , ,54 0,15 0,25 0,07 0,25 Entsprechend obiger Tabelle kommt die Prognoseabschätzung zu folgenden Ergebnissen: 1. Die Anforderung an die maximale Schwingschelle im Obergeschoss bei Dauererschütterungen an Horizontal- und Vertikalschwingungen wird an den Immissionsorten IO 2 und IO 3 in allen Schwingungsrichtungen eingehalten. Demnach ist nicht wahrscheinlich, dass dort Schäden eintreten. Am IO 1 sind im ungünstigen Fall Schwingschnellen von um die 16 mm/s zu erwarten, hier sind Schäden durch Rammarbeiten nicht auszuschließen. 2. Punkt 1 gilt analog für horizontale Deckenschwingungen. Tagzeitraum KB FTr : 3. Der untere Anhaltswert A u wird bei mehrtägigen Arbeiten in der Nähe der Gebäude durchweg überschritten, ebenso der Anhaltswert für die Beurteilungsschwingstärke A r. Projekt-Nr.: Seite 17
18 Lediglich bei Arbeiten im Gleisfeld kann erwartet werden, dass die Beurteilungsschwingstärke nicht den Anhaltswert von 0,4 tags überschreitet. Nachtzeitraum KB FTr : 4. Der untere Anhaltswert A u wird bei Arbeiten in der Nähe der Gebäude durchweg überschritten, ebenso der Anhaltswert für die Beurteilungsschwingstärke A r. Auch bei Arbeiten im Gleisfeld ist es wahrscheinlich, dass die Beurteilungsschwingstärke den Anhaltswert von 0,07 überschreitet. Nachfolgend sind die Ergebnisse für den Einsatz von Verdichtungsgeräten beim Verdichten der Gründung bzw. bei der Hinterfüllung der Widerlager zusammengestellt. Da Erschütterungseinwirkungen von Vibrationsplatten deutlich geringer sind als Erschütterungen durch Rammen wurde dies lediglich am IO 1 untersucht: Tab. 5-3: Ergebnisse der Erschütterungsprognose Vibrationsplatten Ort Fall Abstand Horizontal- Vertikalschwin- Anhaltswerte Au und Ar und Ver- (m) schwingungen gungen gleich mit KB bzw. KBFTr Decken, vmax in Decken vmax in mm/s mm/s An- vmax An- vmax Au KB Fmax Ar KB FTr halts- halts- wert wert IO 1, Wemdingerstr. 8 IO 1, Wemdingerstr. 8 W 5 5 0,2 10 0,6 0,7 0,3 0,4 0,2 U 5 5 0,8 10 2,3 0,7 1,1 0,4 0,8 Die Prognoseabschätzung für Vibrationsplatten kommt entsprechend obiger Übersicht zu folgenden Ergebnissen: 1. Die Anforderung an die maximale Schwingschelle im Obergeschoss bei Dauererschütterungen an Horizontal- und Vertikalschwingungen wird am IO 1 in allen Schwingungsrichtungen eingehalten. Demnach ist nicht wahrscheinlich, dass Schäden eintreten. 2. Der untere Anhaltswert A u für den KB FTr wird allenfalls im ungünstigsten Fall überschritten. Da ein Bodenaustausch erfolgt ist nicht davon auszugehen, dass besonders ungünstige Umstände vorliegen werden. Erhebliche Belästigungen sind nicht zu erwarten. Projekt-Nr.: Seite 18
19 5.4 Folgerungen Maßnahmen zum Schutz der Bauwerkssubstanz werden nach dem gewählten Prognoseverfahren zumindest am IO 1, Wemdinger Straße 8 erforderlich. Es besteht die Gefahr von Bauwerksschäden, einer Minderung der Gebrauchstauglichkeit und die Gefahr von Setzungen. Begleitend zu den Rammarbeiten können aufgrund der Bodenschichtung (Kiese auf Seetonen mit hoch stehendem Grundwasserstand) Setzungen und Sakkungen auftreten. Im Bereich des Gebäudes ist höchste Sorgfalt bei der Durchführung der Verbauarbeiten geboten. Maßnahmenvorschläge im Einzelnen sind nachstehend zusammengestellt. An den übrigen Gebäuden (IO 2 und IO 3) ist im ungünstigen Fall ebenfalls mit hohen Erschütterungseinwirkungen in der obersten Deckenebene zu rechnen, potentielle Bauwerksschäden erscheinen nicht grundsätzlich ausgeschlossen, sind jedoch auch nicht wahrscheinlich. Generell ist bei Rammarbeiten im Tagzeitraum nicht mit einer dauerhaften Überschreitung der Beurteilungsschwingstärke zu rechnen, bei Nachtarbeiten hingegen schon. Insofern sind Nachtarbeiten möglichst zu vermeiden. Aus fachlicher Sicht raten wir zu folgenden vorsorglichen Maßnahmen: Maßnahmenvorschlag: 1. Die ausführende Baufirma ist über die zu erwartenden Untergrundverhältnisse und die benachbarte Bausubstanz zu informieren. 2. Maßnahmen zur Information und Unterstützung der Anwohner nach Punkt 3.1 dieser Untersuchung bzw. DIN sind bei Rammarbeiten an allen benachbarten Gebäuden bis zu einem Abstand von 30 m bei Tagarbeiten, und bis zu einem Abstand von 50 m bei Nachtarbeiten durchzuführen. 3. An den der Maßnahme nächstgelegenen Gebäuden bis zu einem Abstand von 30 m sollte eine Beweissicherung auf bestehende Risse, Bauwerks- und ggfs. Wasserschäden durch einen anerkannten Bausachverständigen durchgeführt werden. 4. Es sind durchweg vor allen Rammarbeiten Auflockerungsmaßnahmen des Untergrunds vorzunehmen. 5. Es sind an den der Baumaßnahme nächstgelegenen vier Wohngebäuden baubegleitende Überwachungsmessungen durchzuführen. Zur Planbarkeit der Überwachungsmessungen empfiehlt es sich, im Vorfeld Proberammungen durchzuführen. 6. Am Anwesen Wemdinger Straße 8 ist ein Abstand der Rammarbeiten zum Gebäude von möglichst mindestens 10 m nicht zu unterschreiten. 7. Ist dies nicht möglich ist die Einbringtiefe des Rammguts am Anwesen Wemdinger Straße 8 auf die unerlässliche Einbringtiefe zu minimieren. Projekt-Nr.: Seite 19
20 8. Am Anwesen Wemdinger Straße 8 sind an Stelle von Vibrationsrammen Rammbären geringer Leistung einzusetzen. Dies wird generell für Verbauarbeiten auf der Ostseite der EÜ dringend empfohlen. 9. Es sind zum Einbringen des Rammguts bei Einsatz von Vibrationsrammen nur Hochfrequenzrammen (f max > 40 Hz) mittlerer bis niedriger Leistung einzusetzen, wobei Rammarbeiten nicht unter der Nennfrequenz durchzuführen sind (kein Durchfahren niedriger Frequenzen im Lastbetrieb / bei Baugrundkontakt). U. E. ist mit dem o. a. Maßnahmenkatalog der Stand der Technik abgebildet, um in der gegebenen Situation Bauwerksschäden und erhebliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Projekt-Nr.: Seite 20
21 6. Zusammenfassung Die Deutsche Bahn AG plant im Auftrag der Stadt Nördlingen die Änderung der Eisenbahnüberführung (EÜ) in Bahn-km 0,224 der Strecke 5330, Nördlingen - Pleinfeld. Im Zuge der hierfür erforderlichen Tiefbauarbeiten sollen auch potentiell erschütterungsintensive Bauarbeiten in den jeweiligen Bauphasen ausgeführt werden. Nach der vorliegenden Baubetriebsplanung handelt es sich hierbei um Verbauarbeiten mit Spundbohlen in nach Schichtpaketen leicht bis sehr schwer rammbarem Untergrund, sowie Verdichtungsarbeiten mit Flächenrüttlern. Im Umfeld der Baumaßnahme befindet sich beiderseits der Bahn schutzbedürftige Wohnbebauung in Mischgebieten und im nicht überplanten Innenbereich. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung war eine Prognoseabschätzung vorzunehmen, inwieweit mit erheblichen bzw. potentiell belästigenden oder bauwerksschädigenden Erschütterungseinwirkungen an der Wohnbebauung zu rechnen ist. Die Beurteilung der Erschütterungseinwirkungen erfolgte anhand der DIN 4150, Erschütterungen im Bauwesen, Teile 2 und 3. Die Erschütterungsprognose kommt zu folgenden Ergebnissen: Maßnahmen zum Schutz der Bauwerkssubstanz der benachbarten Wohnbebauung werden nach dem gewählten Prognoseverfahren auf Grundlage der DIN für das Einbringen von Spundbohlen in jedem Fall dringend erforderlich. Verdichtungsarbeiten mit Flächenrüttlern zur Herstellung der Gründung sowie der Bauwerkshinterfüllung führen hingegen aller Voraussicht nach zu keinen Überschreitungen der Anforderungen der DIN Diesbezügliche Schutzmaßnahmen werden nicht erforderlich. Maßnahmen zur Vermeidung erheblicher Belästigungen bei Verbauarbeiten (Spundwand- Einrütteln) sind an den die Baustelle umgebenden benachbarten Wohngebäuden in jedem Fall angezeigt, insbesondere bei anstehenden Nachtarbeiten. Unter Punkt 5.4 ist ein Maßnahmenkatalog zusammengestellt, um in der gegebenen Situation erhebliche Beeinträchtigungen, und vor allem Bauwerksschäden nach dem Stand der Technik zu vermeiden. Bei Durchführung der genannten Maßnahmen ist u. E. eine Minimierung des Risikos von Schäden und Belästigungen zu erwarten. Augsburg, Dipl.-Ing (FH) M. Ertl Projekt-Nr.: Seite 21
22 A) Grundlagenverzeichnis / Literatur Für die Untersuchung wurden folgende Grundlagen herangezogen: [1] Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge, BImSchG - Bundes- Immissionsschutzgesetz [2] DIN , Erschütterungen im Bauwesen, Teil 1: Vorermittlung von Schwingungsgrößen, Juni 2001 [3] DIN , Erschütterungen im Bauwesen, Teil 2: Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden, Juni 1999 [4] DIN , Erschütterungen im Bauwesen, Teil 3: Einwirkungen auf bauliche Anlagen, Februar 1999 [5] Institut für Bauforschung e. V. Hannover, Bauwerkserschütterungen durch Tiefbauarbeiten, Bericht 20, 2004 [6] DB ProjektBau GmbH, Bauwerksplan, erhalten am [7] DB ProjektBau GmbH, Ivl-Lageplan, [8] DB ProjektBau GmbH, Erläuterungsbericht, [9] Stadt Nördlingen, Flächennutzungsplan, [10] Stadt Nördlingen, digitale Flurkarte [11] DB ProjektBau GmbH, Bauzeitenplan Erneuerung EÜ Wemding, [12] MMH Ingenieurgemeinschaft, geotechnischer Untersuchungsbericht, Strecke 5331, Nördlingen Dombühl, EÜ in Nördlingen km 0,224, B) Anlagenverzeichnis Anlage Nr. Art Inhalt 1 Lageplan Untersuchungsgebiet Tabelle Erschütterungsprognose Vibrationsrammen Tabelle Erschütterungsprognose Flächenrüttler Projekt-Nr.: Seite 22
23 C) Tabellen Tab. 3-1: Anhaltswerte 8 Tab. 3-2: Anhaltswerte zur Beurteilung von kurzzeitigen Erschütterungen auf Bauwerke 10 Tab. 3-3: Anhaltswerte zur Beurteilung von Dauererschütterungen auf Bauwerke 11 Tab. 4-1: mittlere Baugrundverhältnisse 12 Tab. 5-1: Ergebnisse der Erschütterungsprognose Vibrationsrammen - Tagbetrieb 16 Tab. 5-2: Ergebnisse der Erschütterungsprognose Vibrationsrammen - Nachtbetrieb 17 Tab. 5-3: Ergebnisse der Erschütterungsprognose Vibrationsplatten 18 Projekt-Nr.: Seite 23
24 Prognose Bauerschütterungen DB ProjektBau GmbH, Bahnstrecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld Änderung der EÜ in km 0,224 in der Wemdinger Straße in Nördlingen IO 3, Reutheweg 3 IO 1, Wemdinger Str. 8 Baufeld IO 2, Am Hohen Weg 2 Zeichenerklärung Mischgebiete Wohngebiete Hauptgebäude Nebengebäude Immissionsort Baufeld Übersichtslageplan Maßstab: 1:1000 Bearbeitungsstand: 03/2015 Projekt: Auftraggeber: DB ProjektBau GmbH Richelstraße München Auftragnehmer: Prinzregentenstraße Augsburg 0821/ info@em-plan.com Anlage 1
25 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Vibrationsramme Anlage 8.3 Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: wahrscheinlicher Wert Objekt-Adresse Wemdinger Str. 8 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 Phydr. max: 258 kw Deckenbauweise H f Nenn: 30 Hz Einwirkzeiten täglich (h) 8 Abstand: 5 m Einwirkzeiten Tage (d) 2 Energieklasse Ramme 3 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 3,5 18,1 mm/s quadrat. Regression 2,9 15,1 mm/s K-Wert-Formel 3,9 9,1 mm/s Ausgangswert v max 3,9 - mm/s Übergabe Prognosewert 3,9 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 2,34 mm/s v max, x, F= 0,78 mm/s v max, y, F= 0,59 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 3,51 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 23,40 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 1,17 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 0,89 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5,00 mm/s maximaler Wert 1,17 mm/s Anforderung: eingehalten vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10,00 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 3,51 mm/s Anforderung: eingehalten Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 1,63 KBFTr tags 1,15 KBFTr nachts 1,63 Anhaltswerte tags Au Ao Ar Stufe I 0,70 5,00 0,40 Stufe 2 1,10 5,00 0,80 Stufe 3 1,50 5,00 1,20 nachts (MI) 0,15 0,30 0,07 Anforderung tags eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I n. e. e. n. e. Stufe 2 n. e. e. n. e. Stufe 3 n. e. e. e. Anforderung nachts eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? n. e. n. e. n. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 3,1 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 3,1 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 2.1
26 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Vibrationsramme Anlage 8.3 Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: ungünstiger Wert Objekt-Adresse Wemdinger Str. 8 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 Phydr. max: 258 kw Deckenbauweise H f Nenn: 30 Hz Einwirkzeiten täglich (h) 8 Abstand: 5 m Einwirkzeiten Tage (d) 2 Energieklasse Ramme 3 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 3,5 18,1 mm/s quadrat. Regression 2,9 15,1 mm/s K-Wert-Formel 3,9 9,1 mm/s Ausgangswert v max - 18,1 mm/s Übergabe Prognosewert 18,1 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 10,86 mm/s v max, x, F= 3,62 mm/s v max, y, F= 2,72 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 16,29 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 108,60 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 5,43 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 4,08 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5,00 mm/s maximaler Wert 5,43 mm/s Anforderung: n. e. vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10,00 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 16,29 mm/s Anforderung: n. e. Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 7,57 KBFTr tags 5,35 KBFTr nachts 7,57 Anhaltswerte tags Au Ao Ar Stufe I 0,70 5,00 0,40 Stufe 2 1,10 5,00 0,80 Stufe 3 1,50 5,00 1,20 nachts (MI) 0,15 0,30 0,07 Anforderung tags eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I n. e. n. e. n. e. Stufe 2 n. e. n. e. n. e. Stufe 3 n. e. n. e. n. e. Anforderung nachts eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? n. e. n. e. n. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 3,1 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 3,1 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 2.2
27 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Vibrationsramme Anlage 8.3 Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: wahrscheinlicher Wert Objekt-Adresse Am Hohen Weg 2 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 Phydr. max: 258 kw Deckenbauweise H f Nenn: 30 Hz Einwirkzeiten täglich (h) 8 Abstand: 10 m Einwirkzeiten Tage (d) 2 Energieklasse Ramme 3 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 1,3 6,9 mm/s quadrat. Regression 1,3 7,1 mm/s K-Wert-Formel 1,9 4,5 mm/s Ausgangswert v max 1,9 - mm/s Übergabe Prognosewert 1,9 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 1,14 mm/s v max, x, F= 0,38 mm/s v max, y, F= 0,29 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 1,71 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 11,40 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 0,57 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 0,44 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5,00 mm/s maximaler Wert 0,57 mm/s Anforderung: eingehalten vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10,00 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 1,71 mm/s Anforderung: eingehalten Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 0,79 KBFTr tags 0,56 KBFTr nachts 0,79 Anhaltswerte tags Au Ao Ar Stufe I 0,70 5,00 0,40 Stufe 2 1,10 5,00 0,80 Stufe 3 1,50 5,00 1,20 nachts (MI) 0,15 0,30 0,07 Anforderung tags eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I n. e. e. n. e. Stufe 2 e. e. e. Stufe 3 e. e. e. Anforderung nachts eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? n. e. n. e. n. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 1,6 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 1,6 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 2.3
28 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Vibrationsramme Anlage 8.3 Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: ungünstiger Wert Objekt-Adresse Am Hohen Weg 2 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 Phydr. max: 258 kw Deckenbauweise H f Nenn: 30 Hz Einwirkzeiten täglich (h) 8 Abstand: 10 m Einwirkzeiten Tage (d) 2 Energieklasse Ramme 3 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 1,3 6,9 mm/s quadrat. Regression 1,3 7,1 mm/s K-Wert-Formel 1,9 4,5 mm/s Ausgangswert v max - 7,1 mm/s Übergabe Prognosewert 7,1 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 4,26 mm/s v max, x, F= 1,42 mm/s v max, y, F= 1,07 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 6,39 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 42,60 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 2,13 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 1,61 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5,00 mm/s maximaler Wert 2,13 mm/s Anforderung: eingehalten vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10,00 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 6,39 mm/s Anforderung: eingehalten Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 2,97 KBFTr tags 2,10 KBFTr nachts 2,97 Anhaltswerte tags Au Ao Ar Stufe I 0,70 5,00 0,40 Stufe 2 1,10 5,00 0,80 Stufe 3 1,50 5,00 1,20 nachts (MI) 0,15 0,30 0,07 Anforderung tags eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I n. e. e. n. e. Stufe 2 n. e. e. n. e. Stufe 3 n. e. e. n. e. Anforderung nachts eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? n. e. n. e. n. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 1,6 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 1,6 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 2.4
29 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Vibrationsramme Anlage 8.3 Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: wahrscheinlicher Wert Objekt-Adresse Reutheweg 3 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 Phydr. max: 258 kw Deckenbauweise B f Nenn: 30 Hz Einwirkzeiten täglich (h) 8 Abstand: 10 m Einwirkzeiten Tage (d) 2 Energieklasse Ramme 3 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 1,3 6,9 mm/s quadrat. Regression 1,3 7,1 mm/s K-Wert-Formel 1,9 4,5 mm/s Ausgangswert v max 1,9 - mm/s Übergabe Prognosewert 1,9 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 1,14 mm/s v max, x, F= 0,38 mm/s v max, y, F= 0,29 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 1,71 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 11,40 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 0,57 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 0,44 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5,00 mm/s maximaler Wert 0,57 mm/s Anforderung: eingehalten vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10,00 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 1,71 mm/s Anforderung: eingehalten Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 0,92 KBFTr tags 0,65 KBFTr nachts 0,92 Anhaltswerte tags Au Ao Ar Stufe I 0,70 5,00 0,40 Stufe 2 1,10 5,00 0,80 Stufe 3 1,50 5,00 1,20 nachts (MI) 0,15 0,30 0,07 Anforderung tags eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I n. e. e. n. e. Stufe 2 e. e. e. Stufe 3 e. e. e. Anforderung nachts eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? n. e. n. e. n. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 1,6 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 1,6 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 2.5
30 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Vibrationsramme Anlage 8.3 Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: ungünstiger Wert Objekt-Adresse Reutheweg 3 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 Phydr. max: 258 kw Deckenbauweise B f Nenn: 30 Hz Einwirkzeiten täglich (h) 8 Abstand: 10 m Einwirkzeiten Tage (d) 2 Energieklasse Ramme 3 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 1,3 6,9 mm/s quadrat. Regression 1,3 7,1 mm/s K-Wert-Formel 1,9 4,5 mm/s Ausgangswert v max - 7,1 mm/s Übergabe Prognosewert 7,1 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 4,26 mm/s v max, x, F= 1,42 mm/s v max, y, F= 1,07 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 6,39 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 42,60 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 2,13 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 1,61 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5,00 mm/s maximaler Wert 2,13 mm/s Anforderung: eingehalten vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10,00 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 6,39 mm/s Anforderung: eingehalten Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 3,44 KBFTr tags 2,43 KBFTr nachts 3,44 Anhaltswerte tags Au Ao Ar Stufe I 0,70 5,00 0,40 Stufe 2 1,10 5,00 0,80 Stufe 3 1,50 5,00 1,20 nachts (MI) 0,15 0,30 0,07 Anforderung tags eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I n. e. e. n. e. Stufe 2 n. e. e. n. e. Stufe 3 n. e. e. n. e. Anforderung nachts eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? n. e. n. e. n. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 1,6 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 1,6 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 2.6
31 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Vibrationsramme Anlage 8.3 Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: wahrscheinlicher Wert Objekt-Adresse Wemdinger Str. 8 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 Phydr. max: 258 kw Deckenbauweise H f Nenn: 30 Hz Einwirkzeiten täglich (h) 8 Abstand: 30 m Einwirkzeiten Tage (d) 2 Energieklasse Ramme 3 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 0,3 1,5 mm/s quadrat. Regression 0,2 1,1 mm/s K-Wert-Formel 0,6 1,5 mm/s Ausgangswert v max 0,6 - mm/s Übergabe Prognosewert 0,6 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 0,36 mm/s v max, x, F= 0,12 mm/s v max, y, F= 0,09 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 0,54 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 3,60 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 0,18 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 0,14 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5,00 mm/s maximaler Wert 0,18 mm/s Anforderung: eingehalten vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10,00 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 0,54 mm/s Anforderung: eingehalten Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 0,25 KBFTr tags 0,18 KBFTr nachts 0,25 Anhaltswerte tags Au Ao Ar Stufe I 0,70 5,00 0,40 Stufe 2 1,10 5,00 0,80 Stufe 3 1,50 5,00 1,20 nachts (MI) 0,15 0,30 0,07 Anforderung tags eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I e. e. e. Stufe 2 e. e. e. Stufe 3 e. e. e. Anforderung nachts eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? n. e. e. n. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 0,5 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 0,5 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 2.7
32 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Rüttelplatte Anlage 8.3 Rüttelplatte Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: wahrscheinlicher Wert Objekt-Adresse Wemdingerstr. 8 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 f Nenn: 50 Hz Deckenbauweise H Abstand: 5 m Einwirkzeiten täglich (h) 8 Masse 0,6 t Einwirkzeiten Tage (d) 2 Gewichtsklasse 2 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 0,7 2,5 mm/s K-Wert-Formel 0,7 1,7 mm/s Ausgangswert v max 0,7 - mm/s Übergabe Prognosewert 0,7 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 0,4 mm/s v max, x, F= 0,1 mm/s v max, y, F= 0,1 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 0,6 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 4,0 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 0,2 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 0,2 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5 mm/s maximaler Wert 0,2 mm/s Anforderung: e. vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 0,6 mm/s Anforderung: e. Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 0,3 KBFTr (Arbeiten ausserhalb der Ruhezeiten) 0,2 Anhaltswerte Au Ao Ar Stufe I 0,7 5 0,4 Stufe 2 1,1 5 0,8 Stufe 3 1,5 5 1,2 Anforderung eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I e. e. e. Stufe 2 e. e. e. Stufe 3 e. e. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 1,2 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 1,2 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 3.1
33 Strecke 5330 Nördlingen - Pleinfeld EÜ in km 0,224 Erschütterungen aus Baubetrieb Rüttelplatte Anlage 8.3 Rüttelplatte Beurteilung nach DIN und -3 Beurteilungsziel: ungünstiger Wert Objekt-Adresse Wemdingerstr. 8 Nutzung W Gerät: unbek. Stockwerke 3 f Nenn: 50 Hz Deckenbauweise H Abstand: 5 m Einwirkzeiten täglich (h) 8 Masse 0,6 t Einwirkzeiten Tage (d) 2 Gewichtsklasse 2 Prognosewert Fundament Schwingschnelle v max P = 50% P = 2,25 % lineare Regression 0,7 2,5 mm/s K-Wert-Formel 0,7 1,7 mm/s Ausgangswert v max - 2,5 mm/s Übergabe Prognosewert 2,5 mm/s Schwingungskomponenten Fundament v max, z, F= 1,5 mm/s v max, x, F= 0,5 mm/s v max, y, F= 0,4 mm/s Bauteilschwinggeschwindigkeiten im OG v max, z, D, ohne Resonanz 2,3 mm/s v max, z, D, mit Resonanz 15,0 mm/s v max, x, D, ohne Resonanz 0,8 mm/s v max, y, D, ohne Resonanz 0,6 mm/s Beurteilung nach DIN / Bauschäden Horizontale Deckenschwingungen Grenzwert 5 mm/s maximaler Wert 0,8 mm/s Anforderung: e. vertikale Deckenschwingungen Grenzwert 10 mm/s maximaler Wert (ohne Resonanz) 2,3 mm/s Anforderung: e. Beurteilung nach DIN / KB-Wert-Bestimmung KBFmax 1,1 KBFTr (Arbeiten ausserhalb der Ruhezeiten) 0,8 Anhaltswerte Au Ao Ar Stufe I 0,7 5 0,4 Stufe 2 1,1 5 0,8 Stufe 3 1,5 5 1,2 Anforderung eingehalten (e), nicht eingehalten (n. e.)? Stufe I n. e. e. n. e. Stufe 2 e. e. e. Stufe 3 e. e. e. Setzungsrisiko ar, Boden (Sand, Kies) = 1,2 m/s² ar, Boden (bindiger Boden)= 1,2 m/s² Vergleich zum Anhaltswert (3,3m/s²) Anforderung: eingehalten Projekt em plan Prinzregentenstraße Augsburg Anlage 3.2
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