Schicht 2- Rahmenarten

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1 Schicht 2- Rahmenarten Steuerfeld-Kode dient zur Unterscheidung der Rahmenarten Es gibt 3 Steuerfeldformate: N(S) 0 I-Rahmen N(R) 0 S-Rahmen S S 0 1 N(R) P/F Oktett 4 Oktett 5 Oktett 4 Oktett 5 Zur Quittierung von Ebene 3 Informationen Zum nummerierten und quittierten Informationstransfer von Ebene 3 Informationen Zur Fehlersteuerung und Flusssteuerung der Ebene 2 Übertragung von I-Rahmen U-Rahmen M M M P/F M M 1 1 Oktett 4 N(S) fortlaufende Sende-Sequenznummer N(R) fortlaufende Empfangs-Sequenznummer Quittierung aller Rahmen bis N(S)= N(R)-1 Max(N(S)-N(R)) = maximale Fenstergröße P/F Poll- bzw. Finalbit (P=1 Quittungsbetrieb) S- und M-Bit legen die Funktionen der jeweiligen Rahmen fest nichtnummerierter und nichtquittierter Informationstransfer von Ebene 3 Informationen und Steuerungsfunktionen Zeichengabewindow: Basisanschluss 1 I-Rahmen Primäranschluss 7 I-Rahmen Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 121 Schicht 2: S-Rahmen und U-Rahmen und S-Rahmen Befehl/Quittung Receive Ready (RR) Receive Not Ready (RNR) Reject (REJ) Aufgaben Anzeige der Enpfangsbereitschaft (I-Rahmen) Quittung für empfangene I-Rahmen bis einschl. N(R)-1 Anullieren eines mit RNR früher angezeigten vorübergehenden Besetztzustandes Anzeige eines vorübergehenden Besetztzustandes Statusabfrage einer Partner-Instanz (falls P-Bit=1) Anfordern des wiederholten Aussenden eines I-Rahmens U-Rahmen Befehl/Antwort Set Asynchronous Balanced Mode Extended (SABME) Disconnect (DISC) Unnumbered Acknowledgement (UA) Disconnected Mode (DM) Unnumbered Information (UI) Frame Reject (FRMR) Aufgaben Aufbauanforderung für eine quittierte Schicht-2-Verbindung Abbauanforderung für eine quittierte Schicht-2-Verbindung Positive Antwort auf SABME oder DISC Anzeige, dass keine Schicht-2-Verbindung besteht (Protokollfehler) Unnummerierte (ungesicherte) Informationsübertragung Zurückweisung eines fehlerhaften Rahmens Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 122

2 Schicht 2- Quittierte Informationsübertragung Basisanschluss pos. bestätigter Verbindungsaufbau Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 123 Schicht 2- Terminal-Endpoint-Identifier-Zuordnung Zusammenarbeit eines TE mit Vermittlungsstelle verlangt eindeutige Zuordnung von TEI-Werten Zuordnungsvarianten: TE ohne automatische TEI-Zuordnung (0..63 in TE fest eingestellt) TE mit automatischer TEI-Zuordnung ( , TEI-Vergabeprozedur, TE- Nutzung an verschiedenen Anschlüssen möglich) TEI-Vergabeprozedur Anschalten des TE führt zu Senden eines UI-Rahmens an Vermittlungsstelle SAPI=63 Managementfunktionen TEI=127 Rundsenden Als Zufallszahl generierte Referenznummer RN ( ) Nachrichtentyp identity request Aktionsindikator AI=127 -> beliebigen TEI-Wert zuweisen Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 124

3 Zustände einer Ebene-2 Verbindung TEI-Zuweisung Schicht-2-Verbindungsaufbau 1. TEI nicht zugewiesen 2. TEI zugewiesen 1. Mehrfachrahmenmodus TEI-Rücknahme Schicht-2-Verbindungsabbau Zustand Bezeichnung Erläuterung 1 TEI nicht zugewiesen Keine Übertragung von Schicht-3-Nachrichten möglich. TE abgetrennt Übergang in Zustand 2 mit TEI-Zuweisungsprozedur 2 TEI zugewiesen Unquittierte Informationen können mit UI-Rahmen übertragen werden TE ist angesteckt Übergang in Zustand 3 mit Verbindungsaufbauprozedur 3 Mehrfachrahmenmodus Übertragung von Ebene-3-Informationen mit I-Rahmen (Mehrfachrahmenbetrieb, Multiple Frame Operation) Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 125 Schicht 2-TEI-Zuweisungsprozedur UI-Rahmen zur ungesicherten Übertragung von nicht zu quittierenden Informationen Automatische TEI-Zuordnung Zuordnen Verweigern Kontrolle der TEI-Zuordnung durch Vermittlungsstelle Steuerfeld UI-Rahmen P/F Oktett 4 SAPI=63 Managementfunktionen TEI=127 Rundsenden/TEI Vergabe Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 126

4 Schicht 2-Logische Verbindung über den D-Kanal Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 127 Aufgaben der Schicht 3 des D-Kanals Aufbau, Überwachung und Abbau von Verbindungen im D- Kanal und von Nutzverbindungen im B-Kanal Bereitstellung und Aktivierung von ISDN- Leistungsmerkmalen Auswahl der Dienste Multiplexen mehrerer Schicht-3-Verbindungen über eine Schicht-2-Verbindung Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 128

5 Format der Schicht 3-Zeichengabe-Nachrichten (1) In der Schicht 3 des D-Kanalprotokolls spielt sich die Zeichengabe des ISDN ab, also die Übermittlung von Wahlinformationen und Dienstelementen Protokoll Diskriminator: Zur Unterscheidung verschiedener Protokolle: Euro-ISDN: DSS1 (08h), nat. ISDN: 1TR6 (40h und 41h) enthält Kodierung des Nachrichtentyps Call Referenz-Wert verknüpft eindeutig zu übermittelnde Nachricht mit einer bestimmten Verbindung keine Ende-zu-Ende Bedeutung (nur im Ebene-2-Verbindungsabschnitt ausgetauscht,te-vermittlungsstelle) gilt solange Verbindung besteht Wird bei abgehenden Rufen von TE oder bei ankommenden Rufen von Vermittlungsstelle vergeben Marker-Bit markiert Ursprung der Referenz 0 = Ursprungsseite (TE oder Vermittlungsstelle kann Ursprung einer Referenz sein) Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 129 Format der Schicht 3-Zeichengabe-Nachrichten (2) Einzel-Oktett- Nachrichtenelement Mehr-Oktett-Nachrichtenelement Rufnummer des gerufenen Teilnehmers oder Verbindungsstatus oder Nutzer-Nutzer- Information Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 130

6 Schicht-3-Kommandos Codierung des Nachrichtentyp-Feldes Erläuterung der in den folgenden Folien verwendeten Kommandos SETUP: Verbindungsaufbauwunsch SETUP-ACK: Verbindungsaufbaubestätigung INFO: Informationsübertragung ALERT: Bereitschaft zur Rufannahme CONN: Annahme des Rufes CONN-ACK: Annahmebestätigung REL: Freigabe B-Kanal und Call- Referenz REL-ACK: Freigabebestätigung DISC: Auslöseaufforderung der Verbindung REL COM: Freigabe (complete) Quittung Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 131 Beispiel: Verbindungsaufbau A-Teilnehmer Hörer abnehmen SETUP Vermittl ungsstelle Vermittl ungsstelle B-Teilnehmer Wählton SETUP ACK D-Kanal Wählen INFO INFO D-Kanal SETUP SETUP ALERT Klingeln Freiton Freitonende ALERT CONN CONN ACK ACK ALERT REL REL ACK CONN CONN ACK Hörer abheben Gesprächsverbindung zwischen A-Teilnehmer und B-Teilnehmer Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 132

7 Beispiel: Verbindungsabbau A-Teilnehmer Hörer auflegen DISC Vermittl ungsstelle Vermittl ungsstelle D-Kanal B-Teilnehmer Wählton REL DISC REL COM Hörton D-Kanal REL Hörer auflegen REL COM Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 133 Herkömmliche Dienste im ISDN Anforderungen an ISDN Anbieten herkömmlicher Dienste Kompatibilität (Kommunikationsmöglichkeit mit Anwendern der alten Technik ) Anbieten neuer Dienste und Dienstmerkmale Diensteübersicht Fernsprechen Telefax Datenübertragung Dienstmerkmale Anschluss Verbindung - Mehrfachrufnummer - Wählverbindung - Festverbindung - Umstecken - Durchwahl - Mehrdienstbetrieb - Automat. Rückruf - Anklopfen - Umleitung - Gebührenübernahme - Konferenzverbindung - Einschränken der - Verbindung Information - Gebührenanzeige - Anzeige Anrufer - Fangen Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 134

8 Fernsprechdienst im ISDN zusätzlich Telefonieren mit HiFi -Qualität (7 khz Bandbreite, Datenkompression, D-Kanal-Steuerung, Umschaltung von 3,1 khz auf 7 khz-betrieb) S 0 ISDN- Fernsprecher NT ISDN Mehrdienste- Endgerät Konventioneller Fernsprecher Nebenstellenanlage, analog Konventioneller Fernsprecher Analog. Fernspechnetz Terminaladapter Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 135 Telefax im ISDN Anschluss von Endgeräten Anschluss von ISDN-Telefaxgeräten Gruppe 4 Anschluss von ISDN-Telefaxgeräten Gruppe 4 mit Kompatibilitätsmodus zur Gruppe 3 Anschluss von herkömmlichen Telefaxgeräten Gruppe 3 S 0 NT ISDN Telefaxgerät (Gruppe 4) Telefaxgerät Gruppe 4/3 Gerät mit Kompatibilitätsmodus zur Gruppe 3 D A Signalcodewandlung Telefax-Gerät Gruppe 3 Terminaladapter Analoges Fernsprechnetz Telefax-Gerät Gruppe 3 Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 136

9 Datenübertragung im ISDN Datenendeinrichtungen S 0 Terminaladapter S 0 Netzabschluss NT ISDN X.21 X.21, X.21bis X.21 X.25 V.24 V.24 X.25 Modem X.25 D A NT IP Internetworking Port V.24 V.24 Modem Analoges Fernsprechnetz X.25 X.25 DAG Datex-P Datenanschlussgerät Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 137 Erweiterte Leistungsmerkmale im Euro-ISDN (1) CLIP Calling Line Identification Presentation(Rufnummernanzeige) Anzeige der A-Rufnummer beim B-Teilnehmer COLP Connected Line Identification Presentation Anzeige der B-Rufnummer beim A-Teilnehmer CLIR Calling Line Identification Restriction Unterdrückung der Anzeige der A-Rufnummer beim B-Teilnehmer (fallweise oder laufend) COLR Connected Line Identification Restriction Unterdrückung der Anzeige der B-Rufnummer beim A-Teilnehmer (fallweise oder laufend) DDI Direct Dialing In (Durchwahl) Durchwahl zur Endeinrichtung MSN Multiple Subscriber Number (Mehrfachrufnummer) Mehrere Rufnummern pro Anschluss (MSN und DDI schließen sich aus) TP Terminal Portability (Umstecken am Bus) CUG Closed User Group (Geschlossene Benutzergruppe) Gruppen je Rufnummer und je Dienst AOC Advice of Charge Anzeige der Tarifeinheiten HOLD Halten einer Verbindung Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 138

10 Erweiterte Leistungsmerkmale im Euro-ISDN (2) CW Call Waiting Anklopfen MCID Malicious Call Identification Identifizieren SUB Subadressing Subadressierung CFU Call Forwarding Unconditional Direkte Anrufweiterschaltung CFNR Call Forwarding No Reply Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden CFB Call Forwarding Busy Anrufweiterschaltung bei Besetzt UUS User to User Signalling 3PTY Three Party Service Dreierkonferenz Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 139 Das Breitband ISDN (B-ISDN) Das ISDN ist durch die Beschränkung auf 64 kbit/s (bzw. geringe Vielfache davon) kein wirklich universell nutzbares Netz. Weiterentwicklung zum Breitband-ISDN von Anfang an geplant gewesen. Als Vermittlungs- und Multiplextechnik des B-ISDN hat ITU-T die ATM-Technik (Asynchronous Transfer Mode) festgeschrieben (I.121). Die Übertragungstechnik ist nicht Bestandteil der ATM- Spezifikation. ATM kann auf jedem ausreichend fehlerfreiem Übertragungsweg betrieben werden. ATM besitzt nicht nur die Fähigkeit der Dienstintegration auf der Netzebene, sondern auch die Fähigkeit der Netzintegration. Aus Conrads: Netzdienste der Telekom Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 140

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