Schicht 2- Rahmenarten
|
|
- Frieda Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schicht 2- Rahmenarten Steuerfeld-Kode dient zur Unterscheidung der Rahmenarten Es gibt 3 Steuerfeldformate: N(S) 0 I-Rahmen N(R) 0 S-Rahmen S S 0 1 N(R) P/F Oktett 4 Oktett 5 Oktett 4 Oktett 5 Zur Quittierung von Ebene 3 Informationen Zum nummerierten und quittierten Informationstransfer von Ebene 3 Informationen Zur Fehlersteuerung und Flusssteuerung der Ebene 2 Übertragung von I-Rahmen U-Rahmen M M M P/F M M 1 1 Oktett 4 N(S) fortlaufende Sende-Sequenznummer N(R) fortlaufende Empfangs-Sequenznummer Quittierung aller Rahmen bis N(S)= N(R)-1 Max(N(S)-N(R)) = maximale Fenstergröße P/F Poll- bzw. Finalbit (P=1 Quittungsbetrieb) S- und M-Bit legen die Funktionen der jeweiligen Rahmen fest nichtnummerierter und nichtquittierter Informationstransfer von Ebene 3 Informationen und Steuerungsfunktionen Zeichengabewindow: Basisanschluss 1 I-Rahmen Primäranschluss 7 I-Rahmen Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 121 Schicht 2: S-Rahmen und U-Rahmen und S-Rahmen Befehl/Quittung Receive Ready (RR) Receive Not Ready (RNR) Reject (REJ) Aufgaben Anzeige der Enpfangsbereitschaft (I-Rahmen) Quittung für empfangene I-Rahmen bis einschl. N(R)-1 Anullieren eines mit RNR früher angezeigten vorübergehenden Besetztzustandes Anzeige eines vorübergehenden Besetztzustandes Statusabfrage einer Partner-Instanz (falls P-Bit=1) Anfordern des wiederholten Aussenden eines I-Rahmens U-Rahmen Befehl/Antwort Set Asynchronous Balanced Mode Extended (SABME) Disconnect (DISC) Unnumbered Acknowledgement (UA) Disconnected Mode (DM) Unnumbered Information (UI) Frame Reject (FRMR) Aufgaben Aufbauanforderung für eine quittierte Schicht-2-Verbindung Abbauanforderung für eine quittierte Schicht-2-Verbindung Positive Antwort auf SABME oder DISC Anzeige, dass keine Schicht-2-Verbindung besteht (Protokollfehler) Unnummerierte (ungesicherte) Informationsübertragung Zurückweisung eines fehlerhaften Rahmens Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 122
2 Schicht 2- Quittierte Informationsübertragung Basisanschluss pos. bestätigter Verbindungsaufbau Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 123 Schicht 2- Terminal-Endpoint-Identifier-Zuordnung Zusammenarbeit eines TE mit Vermittlungsstelle verlangt eindeutige Zuordnung von TEI-Werten Zuordnungsvarianten: TE ohne automatische TEI-Zuordnung (0..63 in TE fest eingestellt) TE mit automatischer TEI-Zuordnung ( , TEI-Vergabeprozedur, TE- Nutzung an verschiedenen Anschlüssen möglich) TEI-Vergabeprozedur Anschalten des TE führt zu Senden eines UI-Rahmens an Vermittlungsstelle SAPI=63 Managementfunktionen TEI=127 Rundsenden Als Zufallszahl generierte Referenznummer RN ( ) Nachrichtentyp identity request Aktionsindikator AI=127 -> beliebigen TEI-Wert zuweisen Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 124
3 Zustände einer Ebene-2 Verbindung TEI-Zuweisung Schicht-2-Verbindungsaufbau 1. TEI nicht zugewiesen 2. TEI zugewiesen 1. Mehrfachrahmenmodus TEI-Rücknahme Schicht-2-Verbindungsabbau Zustand Bezeichnung Erläuterung 1 TEI nicht zugewiesen Keine Übertragung von Schicht-3-Nachrichten möglich. TE abgetrennt Übergang in Zustand 2 mit TEI-Zuweisungsprozedur 2 TEI zugewiesen Unquittierte Informationen können mit UI-Rahmen übertragen werden TE ist angesteckt Übergang in Zustand 3 mit Verbindungsaufbauprozedur 3 Mehrfachrahmenmodus Übertragung von Ebene-3-Informationen mit I-Rahmen (Mehrfachrahmenbetrieb, Multiple Frame Operation) Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 125 Schicht 2-TEI-Zuweisungsprozedur UI-Rahmen zur ungesicherten Übertragung von nicht zu quittierenden Informationen Automatische TEI-Zuordnung Zuordnen Verweigern Kontrolle der TEI-Zuordnung durch Vermittlungsstelle Steuerfeld UI-Rahmen P/F Oktett 4 SAPI=63 Managementfunktionen TEI=127 Rundsenden/TEI Vergabe Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 126
4 Schicht 2-Logische Verbindung über den D-Kanal Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 127 Aufgaben der Schicht 3 des D-Kanals Aufbau, Überwachung und Abbau von Verbindungen im D- Kanal und von Nutzverbindungen im B-Kanal Bereitstellung und Aktivierung von ISDN- Leistungsmerkmalen Auswahl der Dienste Multiplexen mehrerer Schicht-3-Verbindungen über eine Schicht-2-Verbindung Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 128
5 Format der Schicht 3-Zeichengabe-Nachrichten (1) In der Schicht 3 des D-Kanalprotokolls spielt sich die Zeichengabe des ISDN ab, also die Übermittlung von Wahlinformationen und Dienstelementen Protokoll Diskriminator: Zur Unterscheidung verschiedener Protokolle: Euro-ISDN: DSS1 (08h), nat. ISDN: 1TR6 (40h und 41h) enthält Kodierung des Nachrichtentyps Call Referenz-Wert verknüpft eindeutig zu übermittelnde Nachricht mit einer bestimmten Verbindung keine Ende-zu-Ende Bedeutung (nur im Ebene-2-Verbindungsabschnitt ausgetauscht,te-vermittlungsstelle) gilt solange Verbindung besteht Wird bei abgehenden Rufen von TE oder bei ankommenden Rufen von Vermittlungsstelle vergeben Marker-Bit markiert Ursprung der Referenz 0 = Ursprungsseite (TE oder Vermittlungsstelle kann Ursprung einer Referenz sein) Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 129 Format der Schicht 3-Zeichengabe-Nachrichten (2) Einzel-Oktett- Nachrichtenelement Mehr-Oktett-Nachrichtenelement Rufnummer des gerufenen Teilnehmers oder Verbindungsstatus oder Nutzer-Nutzer- Information Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 130
6 Schicht-3-Kommandos Codierung des Nachrichtentyp-Feldes Erläuterung der in den folgenden Folien verwendeten Kommandos SETUP: Verbindungsaufbauwunsch SETUP-ACK: Verbindungsaufbaubestätigung INFO: Informationsübertragung ALERT: Bereitschaft zur Rufannahme CONN: Annahme des Rufes CONN-ACK: Annahmebestätigung REL: Freigabe B-Kanal und Call- Referenz REL-ACK: Freigabebestätigung DISC: Auslöseaufforderung der Verbindung REL COM: Freigabe (complete) Quittung Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 131 Beispiel: Verbindungsaufbau A-Teilnehmer Hörer abnehmen SETUP Vermittl ungsstelle Vermittl ungsstelle B-Teilnehmer Wählton SETUP ACK D-Kanal Wählen INFO INFO D-Kanal SETUP SETUP ALERT Klingeln Freiton Freitonende ALERT CONN CONN ACK ACK ALERT REL REL ACK CONN CONN ACK Hörer abheben Gesprächsverbindung zwischen A-Teilnehmer und B-Teilnehmer Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 132
7 Beispiel: Verbindungsabbau A-Teilnehmer Hörer auflegen DISC Vermittl ungsstelle Vermittl ungsstelle D-Kanal B-Teilnehmer Wählton REL DISC REL COM Hörton D-Kanal REL Hörer auflegen REL COM Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 133 Herkömmliche Dienste im ISDN Anforderungen an ISDN Anbieten herkömmlicher Dienste Kompatibilität (Kommunikationsmöglichkeit mit Anwendern der alten Technik ) Anbieten neuer Dienste und Dienstmerkmale Diensteübersicht Fernsprechen Telefax Datenübertragung Dienstmerkmale Anschluss Verbindung - Mehrfachrufnummer - Wählverbindung - Festverbindung - Umstecken - Durchwahl - Mehrdienstbetrieb - Automat. Rückruf - Anklopfen - Umleitung - Gebührenübernahme - Konferenzverbindung - Einschränken der - Verbindung Information - Gebührenanzeige - Anzeige Anrufer - Fangen Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 134
8 Fernsprechdienst im ISDN zusätzlich Telefonieren mit HiFi -Qualität (7 khz Bandbreite, Datenkompression, D-Kanal-Steuerung, Umschaltung von 3,1 khz auf 7 khz-betrieb) S 0 ISDN- Fernsprecher NT ISDN Mehrdienste- Endgerät Konventioneller Fernsprecher Nebenstellenanlage, analog Konventioneller Fernsprecher Analog. Fernspechnetz Terminaladapter Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 135 Telefax im ISDN Anschluss von Endgeräten Anschluss von ISDN-Telefaxgeräten Gruppe 4 Anschluss von ISDN-Telefaxgeräten Gruppe 4 mit Kompatibilitätsmodus zur Gruppe 3 Anschluss von herkömmlichen Telefaxgeräten Gruppe 3 S 0 NT ISDN Telefaxgerät (Gruppe 4) Telefaxgerät Gruppe 4/3 Gerät mit Kompatibilitätsmodus zur Gruppe 3 D A Signalcodewandlung Telefax-Gerät Gruppe 3 Terminaladapter Analoges Fernsprechnetz Telefax-Gerät Gruppe 3 Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 136
9 Datenübertragung im ISDN Datenendeinrichtungen S 0 Terminaladapter S 0 Netzabschluss NT ISDN X.21 X.21, X.21bis X.21 X.25 V.24 V.24 X.25 Modem X.25 D A NT IP Internetworking Port V.24 V.24 Modem Analoges Fernsprechnetz X.25 X.25 DAG Datex-P Datenanschlussgerät Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 137 Erweiterte Leistungsmerkmale im Euro-ISDN (1) CLIP Calling Line Identification Presentation(Rufnummernanzeige) Anzeige der A-Rufnummer beim B-Teilnehmer COLP Connected Line Identification Presentation Anzeige der B-Rufnummer beim A-Teilnehmer CLIR Calling Line Identification Restriction Unterdrückung der Anzeige der A-Rufnummer beim B-Teilnehmer (fallweise oder laufend) COLR Connected Line Identification Restriction Unterdrückung der Anzeige der B-Rufnummer beim A-Teilnehmer (fallweise oder laufend) DDI Direct Dialing In (Durchwahl) Durchwahl zur Endeinrichtung MSN Multiple Subscriber Number (Mehrfachrufnummer) Mehrere Rufnummern pro Anschluss (MSN und DDI schließen sich aus) TP Terminal Portability (Umstecken am Bus) CUG Closed User Group (Geschlossene Benutzergruppe) Gruppen je Rufnummer und je Dienst AOC Advice of Charge Anzeige der Tarifeinheiten HOLD Halten einer Verbindung Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 138
10 Erweiterte Leistungsmerkmale im Euro-ISDN (2) CW Call Waiting Anklopfen MCID Malicious Call Identification Identifizieren SUB Subadressing Subadressierung CFU Call Forwarding Unconditional Direkte Anrufweiterschaltung CFNR Call Forwarding No Reply Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden CFB Call Forwarding Busy Anrufweiterschaltung bei Besetzt UUS User to User Signalling 3PTY Three Party Service Dreierkonferenz Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 139 Das Breitband ISDN (B-ISDN) Das ISDN ist durch die Beschränkung auf 64 kbit/s (bzw. geringe Vielfache davon) kein wirklich universell nutzbares Netz. Weiterentwicklung zum Breitband-ISDN von Anfang an geplant gewesen. Als Vermittlungs- und Multiplextechnik des B-ISDN hat ITU-T die ATM-Technik (Asynchronous Transfer Mode) festgeschrieben (I.121). Die Übertragungstechnik ist nicht Bestandteil der ATM- Spezifikation. ATM kann auf jedem ausreichend fehlerfreiem Übertragungsweg betrieben werden. ATM besitzt nicht nur die Fähigkeit der Dienstintegration auf der Netzebene, sondern auch die Fähigkeit der Netzintegration. Aus Conrads: Netzdienste der Telekom Öffentliche Netze (SS 2010) W.H. 140
Im Erdgeschoss (EG) soll im Rechtsantwaltsbüro sowie im Empfangszimmer/Büro die Analogtechnik durch Digitaltechnik ersetzt werden (S 0.
Errichten und Prüfen von Systemen der Gebäudekommunikation 19 1.3 Projekt: ISDN-Tk-Installation I Installation interner S 0 -Bus / Einrichtung von ISDN-Endgeräten Im Erdgeschoss (EG) soll im Rechtsantwaltsbüro
MehrSicherheitshinweise... 3 Inbetriebnahme... 4. Unterstützte Mobilteile... 15. Der kurze Weg in die ISDN-Welt... 19 Anrufbeantworter...
s 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise.......................... 3 Inbetriebnahme............................. 4......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19015-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19015-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 15.12.2014 bis 14.12.2019 Ausstellungsdatum: 15.12.2014 Urkundeninhaber:
MehrIhre Servicefunktionen im Überblick. Funktionscodes für Ihren Telefonanschluss
Ihre Servicefunktionen im Überblick Funktionscodes für Ihren Telefonanschluss Ihre Servicefunktionen im Überblick Sie haben sich für einen Telefontarif der DTK Deutsche Telekabel GmbH (DTK) entschieden.
MehrEntgeltbestimmungen für ISDN Telefonservices (EB ISDN-TS)
Entgeltbestimmungen für ISDN Telefonservices (EB ISDN-TS) Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 1. April 2012. Die am 14. Juni 2011 veröffentlichten EB ISDN-TS werden ab diesem Zeitpunkt nicht mehr angewendet.
MehrHubert Zitt ISDN & DSL. für PC und Telefon. Markt+Technik Verlag
Hubert Zitt ISDN & DSL für PC und Telefon Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis I Vorwort................................................................ 15 Einleitung..............................................................
MehrAD2 digital DECT. Digital Enhanced Cordless Telecommunication. a/b analog. Audioquelle für MOH (Musik on hold) Türsprechstelle
TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN LÖSUNGSSTZ TELEKOMMUNIKTIONSTECHNIK REPETITIONEN TEILNEHMERVERMITTLUNGSNLGEN. Teilnehmervermittlungsanlagen NT2 (an proprietärem Bus) U ISDN NT1 T T V D2 DECT Digital Enhanced
Mehr<DT><B>AOC-D</B><DD><P>"Advice Of Charge During the Call" (Gebührenübermittlung während des Gespräches).</P>
ISDN4LINUX - FAQ (deutsche Version): glossary: ISDN-spezifische Begriffe,
MehrTA+P2I. Schließt ISDN Telefone an POTS-Anschlüsse an. Benutzerhandbuch. Release r06
Schließt ISDN Telefone an POTS-Anschlüsse an Release r06 Haftungsausschlüsse Das vorliegende Handbuch der Stollmann Entwicklungs- und Vertriebs GmbH (fortan: Stollmann) dokumentiert den derzeitigen technischen
MehrIT Systeme / VoIP Telefonanlagen tiptel 83 system
IT Systeme / VoIP Telefonanlagen tiptel 83 system Seite 1 / 6 tiptel 83 system Das tiptel 83 system erweitert die TK-Anlagen-Familien tiptel 4011 XT und tiptel 30xx um professionelle Systemtelefonie. Wichtige
MehrDer ISDN Basisanschluss
Der ISDN Basisanschluss 3 10 Rufnummern 1. B- Kanal 64 kbit/s 2. B- Kanal 64 kbit/s TVST Teilnehmer-VST NTBA bzw. BRI D-Kanal 16 kbit/s NTBA: Network Termination Basic Access BRI: Basic Rate Interface
MehrHubert Zitt. ISDN und DSL. Markt+Technik Verlag
Hubert Zitt ISDN und DSL Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis I Vorwort 15 Einleitung 17 Teil 1: Grundlagen 23 1 ISDN - Qu'est-ce que c'est? 25 2 Grundlagen der Datenfernubertragung 27 2.1 Analoge und
Mehr- servonic Zertifizierung - Technology Partner Funkwerk EC - Funkwerk bintec R4100 mit servonic IXI-UMS 5.8 - Testprotokoll. servonic Zertifizierung
Testprotokoll servonic Zertifizierung Technology Partner: Funkwerk Enterprise Communications GmbH servonic IXI-UMS 5.8 mit Funkwerk bintec R4100 23.12.2008 servonic GmbH 2009 23.12.2008 Seite 1 von 17
MehrLeistungsbeschreibung VT voice [ pro+ ]
Gültig ab 01.09.2015 Seite 1/7 1 Standardleistungen Versatel stellt dem Kunden im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten einen Sprachanschluss zur Verfügung als Mehrgeräteanschluss für
MehrQualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ
Serie 201 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2.1 Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Telematikerin EFZ Telematiker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrTelefonanschluss Anleitung. Inhaltsverzeichnis. Wichtige Tasten für Sie. 1. Stern-Taste: * 2. Raute-Taste: # 3. R-/Rückruftaste R
Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Hilfestellung bei der Einrichtung der vermittlungstechnischen Leistungsmerkmale für Ihren Telefonanschluss geben. Mit dieser erhalten Sie alle wissenswerten
MehrTechnische und administrative Informationen für die
Fürstentum Liechtenstein Amt für Kommunikation Technische und administrative Informationen für die freie Wahl des Diensteerbringers nationaler und internationaler Sprachtelefondienste (Betreiberauswahl
MehrLeistungsbeschreibung VT voice [ flexible ]
Gültig ab 01.02.2016 Seite 1/7 1 Vertragsgegenstand Die Versatel Gruppe in Deutschland (nachfolgend Versatel genannt bietet im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten das Produkt (Telefonie/Internetprodukt,
MehrSchafft zuverlässige Verbindungen. Übersicht. Produktbeschreibung
Schafft zuverlässige Verbindungen Übersicht Kundennutzen Produktbeschreibung Leistungsmerkmale Lieferumfang Produktlupe Bedienungsanleitung Produktbeschreibung Die Eumex 800V ist eine TKAnl welche das
MehrLeistungsbeschreibung und Service Level Agreement über die Nutzung von Telefondienstleistungen (voice-preselect)
Leistungsbeschreibung und Service Level Agreement über die Nutzung von Telefondienstleistungen (voice-preselect) 1 Geltungsbereich Die SLA und Leistungsbeschreibung sind ergänzende Bestimmungen zur Gewährleistung
MehrHFO Telecom. Leistungsbeschreibung HFO Business Direct. Internet: www.hfo-telecom.de Telefon: 09281 1448-100. Wir. Bei Dir.
HFO Telecom Wir. Bei Dir. Leistungsbeschreibung HFO Business Direct Internet: www.hfo-telecom.de Telefon: 09281 1448-100 HFO Telecom Vertriebs GmbH Bahnhofstraße 18 95028 Hof E-Mail: info@hfo-telecom.de
MehrWer ist AICALL. Es ist immer wichtig zu wissen von wo was kommt aicall ist ein 100% Österreichisches Unternehmen mit Firmensitz in Judenburg und Linz
Author: Susanne Neubauer Wer ist AICALL Es ist immer wichtig zu wissen von wo was kommt aicall ist ein 100% Österreichisches Unternehmen mit Firmensitz in Judenburg und Linz Warum eigentlich aicall? aicall
MehrKonfiguration. und bedienung der
Konfiguration und bedienung der isdn-tk-anlage- per telefon TK-Anlage Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme sind urheberrechtlich geschützt. Dokumentation und Programme sind in der vorliegenden
MehrBeim ISDN-Basisanschluss stehen zwei parallel nutzbare Kanäle mit einer Übertragungsrate
Christian Zahler 5 ISDN 5.1 Grundlagen Weiterentwicklung der Datenübertragungssysteme und Integration des TELEX-, Telefon- und Datennetzes in ein einziges, umfassendes Netz. An einer einzigen Telefonleitung
MehrBenutzerhandbuch (D) ISDN-Telefonanlagen
Benutzerhandbuch ISDN-Telefonanlagen tiptel.com 410 tiptel.com 810 tiptel.com 411 tiptel.com 811 tiptel.com 822 XT / Rack tiptel.compact 42/82 IP 8 tiptel.compact 84 Up4 / Rack (D) tiptel Inhaltsverzeichnis
MehrFernsprechdienst. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Corporate Network DFN - Leistungsbeschreibungen, Preise -
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Corporate Network DFN - Leistungsbeschreibungen, Preise - agbneu14_02_06/c:fernsprechen 1. Gegenstand der Bedingungen Die nachfolgenden Bedingungen regeln Art und
MehrMobilfunknetze nach dem GSM- Standard
Mobilfunknetze nach dem GSM- Standard Eine Einführung von Dipl.- Ing. (FH) Joachim Kolb/ Dipl.- Ing. (FH) Jürgen Wedel, Training Center Mobilfunk Nürnberg, DeTeMobil GmbH Südwestpark 15 90449 Nürnberg
MehrAktive Controller: AVM ISDN TAPI Services for CAPI - Installation und Konfiguration für die Nutzung des Microsoft Faxdienstes unter Windows 2000
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Aktive Controller: AVM ISDN TAPI Services for CAPI - Installation und Konfiguration für die Nutzung des Microsoft Faxdienstes unter Windows 2000 Um den in Windows
Mehr25. Signalisierung am Beispiel des ISDN 25.1 Zielsetzung
25. Signalisierung am Beispiel des ISDN 25.1 Zielsetzung Signalisierung bedeutet Aufbau, Abbau und Steuerung von Verbindungen vorzugsweise in leitungsvermittelten Rechnernetzen. Funktionsorientierte Signalisierung:
MehrTechnische Beschreibung der Digitalen Wählanschlüsse am Telefonnetz/ISDN der Deutschen Telekom Deutsche Telekom!" ===
Technische Beschreibung der Digitalen Wählanschlüsse am Telefonnetz/ISDN der Deutschen Telekom Deutsche Telekom!" === Seite 2 (11) Impressum Herausgeber AG Zentrale Darmstadt 64307 Darmstadt Verantwortlich
MehrBedienungsanleitung. ISDN-Telefonanlage TC 711-8 ISDN
Bedienungsanleitung ISDN-Telefonanlage TC 711-8 ISDN Inhalt Vorwort Wichtige Hinweise Pflegehinweise 4 Schaubild Lieferumfang 5 Begriffserklärungen 6-7 Praktische Tips zur Anwendung 8-9 Anschlüsse Anschluß
MehrVoIP-System NXP1: Bedienungsanleitung für die Teilnehmer
VoIP-System NXP1: Bedienungsanleitung für die Teilnehmer iway AG Badenerstrasse 569 CH-8048 Zürich Tel. +41 43 500 1111 Fax +41 44 271 3535 www.iway.ch Dokumentversion: 1.2 NXP1 Switch Software Release:
MehrWer ist AICALL. Es ist immer wichtig zu wissen von wo was kommt aicall ist ein 100% Österreichisches Unternehmen mit Firmensitz in Judenburg und Linz
Author: Susanne Neubauer Wer ist AICALL Es ist immer wichtig zu wissen von wo was kommt aicall ist ein 100% Österreichisches Unternehmen mit Firmensitz in Judenburg und Linz Warum eigentlich aicall? aicall
MehrBedienungsanleitung ISDN-TK-Anlage elmeg 8 + 8
Bedienungsanleitung ISDN-TK-Anlage elmeg 8 + 8 Ein Nachdruck dieser Dokumentation - auch auszugsweise - ist nur zulässig mit Zustimmung des Herausgebers und genauer Nennung der Quellenangabe. Rufnummernplan
MehrGLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Leistungsbeschreibung der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh
Dieses Dokument enthält die Leistungsbeschreibungen für das Produkt VoIPLine der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh, nachfolgend die Gesellschaft genannt. Neben dieser Leistungsbeschreibung
MehrNT1+ web. Bedienungsanleitung
NT1+ web Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Herzlich Willkommen........................................3 1.1 Was ist der NT1+ web?.......................................3 1.2 Wann brauche ich den
MehrBedienungsanleitung. Unsere Telefondienste. Service
Service Qualität wird bei uns groß geschrieben. Wenn es in seltenen Fällen doch einmal Probleme mit Ihrem BITel-Telefonanschluss geben sollte, ist unser flexibler Service um rasche Hilfe bemüht. Wir beraten
Mehr51. DFN-Betriebstagung 6.-7.10.2009. Renate Schroeder, DFN-Verein
VoIP-Angebot des DFN-Vereins 51. DFN-Betriebstagung 6.-7.10.2009 Renate Schroeder, DFN-Verein DFNFernsprechen DFNFernsprechen zwei Anschlussoptionen ISDN/ analog Breakin VoIP Connect Breakout Öffentliche
MehrLeistungsbeschreibung R-FON ISDN / R-KOMplete 3
1 Zielsegment R-FON ISDN ist der ISDN- und Sprachdienst der R-KOM für Ostbayern und in Technologiepartnerschaft mit einem Teilnehmernetzbetreiber realisiert. R-FON ISDN ermöglicht dem Kunden qualitativ
MehrLeistungsbeschreibung freenet voice [ flat ]
Gültig ab 04/2010 - Seite 1/9 1 Vertragsgegenstand Die freenet bietet im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten das Produkt (ISDN-Telefonie/Internet- Bündelprodukt), im Folgenden auch Freenet-Produkt
MehrGlossar 0 B Seite 1 von 10
0 B Seite 1 von 10 0-9 Begriff Abkürzung Erläuterung 10/100BaseT Eine Verbindung, bei der die maximale Geschwindigkeit 10 Mbit/s bzw. 100 Mbit/s beträgt und bei der die Basisband-Übertragungstechnik (baseband)
MehrSpezifikation Rufnummernportabilität
Spezifikation Rufnummernportabilität (Version 1.3 vom 06.03.98) Phase 1 Herausgegeben vom Arbeitskreis für Rufnummernportabilität Copyright 1998 All Rights Reserved. Editor: Dr. W. Aures, Siemens AG München
MehrGrundprogrammieranleitung Bedienungsanleitung. ISDN-Telefonanlage TC 711-16 ISDN TC 711-24 ISDN ab Softwarestand 2.x
Grundprogrammieranleitung Bedienungsanleitung ISDN-Telefonanlage TC 711-16 ISDN TC 711-24 ISDN ab Softwarestand 2.x Inhalt Vorwort Wichtige Hinweise Pflegehinweise 4 Schaubild Lieferumfang 5 Begriffserklärungen
MehrISDN - Integrated Services Digital Network
ISDN - Integrated Services Digital Network Christian-Alexander Zerbe Student der Informatik an der Hochschule Merseburg Inhaltsverzeichnis I II III IV V VI Geschichtliche Entwicklung Technische Aspekte
MehrProduktbeschreibung. für EASY-PHONE-NGN Anschlüsse (VTANL)
Produktbeschreibung für EASY-PHONE-NGN Anschlüsse (VTANL) EASY-PHONE-NGN-Analog (VTAPA) EASY-PHONE-NGN-BRI (VTANLB) EASY-PHONE-NGN-BRI-PBX (VTANLD) EASY-PHONE-NGN-PRI (VTANLP) www.vsenet.de weiterführende
MehrEumex 400. Konfiguration und Bedienung per Telefon
Eumex 400 Konfiguration und Bedienung per Telefon Konventionen Konventionen Zur Erläuterung der Konfiguration und Bedienung der TK-Anlage mit Hilfe des Telefons werden die folgenden Symbole verwendet:
MehrEURACOM 141 18x 26x 141F 18xF 26xF
EURACOM 141 18x 26x 141F 18xF 26xF Bedienung der ISDN-Tk-Anlagen 84010EA Ausg.04 05/2002 Wichtige Hinweise vorab Unser Beitrag zum Umweltschutz Diese Gebrauchsanweisung ist auf chlorfreiem Papier gedruckt,
MehrTastencodes für Telefon-Leistungsmerkmale
Tastencodes für Telefon-Leistungsmerkmale. Anrufweiterleitung (sofort). Einrichtung: 2 2.2 Aktivierung: der Weiterleitung zur 2 letzten angegebenen Nummer der Weiterleitung zur 2 letzten angegebenen Nummer.3
MehrHiPath 2000 Version 1.0
HiPath 2000 Version 1.0 Leistungsmerkmal-Beschreibung Inhalt Inhalt 0 1 Übersicht über Leistungsmerkmale und Realisierung....................... 2-1 1.1 Konfiguration der Leistungsmerkmale über WBM bzw.
Mehr24.4 ISDN. a) PSTN b) POTS. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN 4 ISDN
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 2 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN ISDN 2. ISDN 2 1 Was ist der Nachteil der analogen Telefonie? 2 2 Was bedeuten die Begriffe: a) PSTN b) POTS 2 3 Welche Dienste
MehrBedienungsanleitung Terminaladapter Mediatrix 1102 für Telefonie über Kabelnetze
Bedienungsanleitung Terminaladapter Mediatrix 1102 für Telefonie über Kabelnetze 1 Installation 1.1 Anschlüsse und Anzeigen 1.2 Inbetriebnahme des Gerätes 2 Bedienung 2.1 Zusatzdienste 2.2 Voicemail 2.3
MehrDatensicherungsschicht
Datensicherungsschicht Vortrag von Rüdiger Busch Veranstaltung Rechnernetze 1 Einleitung Sicherungsschicht Data Link Layer, OSI Level 2 Architektur der zweiten Schicht HDLC Media Acces Control Ethernet
MehrTelephongespräche werden digitalisiert: - 8-Bit PCM Codierung, 8000 Abtastwerte pro Sekunde, logarithimsche Skala,
19. ISDN Anschlusstechnik ISDN = Integrated Services Digital Network. Ursprüngliche Zielsetzung: Verschiedene Dienste über einheitliches Netz - Komforttelephon, Bildtelephon H.263, Datex-P, Telefax (?),
MehrBEVOR SIE STARTEN 2 1. MAILBOX EINRICHTEN 3 2. DAS HAUPTMENÜ IHRER MAILBOX 4 3. EIN- ODER AUSSCHALTEN DER MAILBOX 4 4. EINWÄHLEN IN DIE MAILBOX 6
Inhaltsverzeichnis BEVOR SIE STARTEN 2 1. MAILBOX EINRICHTEN 3 2. DAS HAUPTMENÜ IHRER MAILBOX 4 3. EIN- ODER AUSSCHALTEN DER MAILBOX 4 3.1 SIE HABEN EIN TELEFON AN EINEM ANALOGEN ANSCHLUSS 4 3.2. SIE HABEN
MehrMit den GSM-Steuercodes können Sie viele Einstellungen an Ihrem Handy im Handumdrehen vornehmen.
GSM Steuercodes Mit den GSM-Steuercodes können Sie viele Einstellungen an Ihrem Handy im Handumdrehen vornehmen. GSM Codes sind weltweit einheitliche Steuercodes, mit denen Sie schnell und komfortabel
MehrSANFTE MIGRATION. IPCentrex Hosted UC. PSTN PLMN Netze. IP Access Netz. Neue Standorte. Bestehende Standorte. One Number Service Voicemail E-Fax
Central IP PBX SANFTE MIGRATION One Number Service Voicemail E-Fax IPCentrex Hosted UC Hosted UC UMS 1 PSTN PLMN Netze Conferencing GSM UMTS IP Access Netz IP (SIP, rtp, https) Road Warrior & Home office
MehrAll IP. Hintergrund, Nutzen & Lösungen
All IP Hintergrund, Nutzen & Lösungen Die IP Technologie hilft Ihrem Unternehmen in einer digitalen Welt wettbewerbsfähiger und flexibler zu werden durch gesteigerte Qualität und Kostenersparnis. Hintergrund
MehrMultiLINE ISDN der Swisscom Festnetzanschluss für alle, die gleichzeitig zwei schnelle Linien brauchen und mehrere Rufnummern einsetzen möchten.
TELECOM-SERVICES MultiLINE ISDN der Swisscom Festnetzanschluss für alle, die gleichzeitig zwei schnelle Linien brauchen und mehrere Rufnummern einsetzen möchten. Was Ihre MultiLINE ISDN alles bietet Das
MehrLeistungsbeschreibung envia TEL campus connect fiber
1 Standardleistungen envia TEL GmbH (im Folgenden envia TEL genannt) überlässt dem Kunden im Rahmen der technischen und betrieblichen Möglichkeiten mit envia TEL fiber einen professionellen, symmetrischen
MehrEinrichtung eines VoIP Trunks von Peoplefone
Einrichtung eines VoIP Trunks von Peoplefone 1. Bei peoplefone.ch einen VoIP Tunk anlegen. a. Der Support von Peoplefone muss den Type of Routing for 3CX einstellen. Das ist ein vordefiniertes Profil.
MehrVoice over IP. Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
Voice over IP Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Normen Ablauf und Einzelheiten Verbindungsaufbau und Verbindungsverwaltung
MehrDas Benutzer- Handbuch. Installation Fritz- Box
Das Benutzer- Handbuch Installation Fritz- Box Inhalt 1. Basiskonfiguration:... 3 Festnetz deaktivieren:... 5 3. Erweiterte Einstellung Internet-Telefonie... 6 4. Einrichtung der SIP-Account s (Benutzername
MehrLeitfaden Arcor-ISDN. Arcor-ISDN Der Leitfaden für Ihren Arcor-Komplettanschluss
Leitfaden Arcor-ISDN Arcor-ISDN Der Leitfaden für Ihren Arcor-Komplettanschluss Arcor-ISDN Der Leitfaden für Ihren Arcor-Komplettanschluss Liebe Arcor-Kundin, lieber Arcor-Kunde, herzlich willkommen bei
MehrBeste Unterstützung. Bedienungsanleitung für den Universal-Anschluss.
Beste Unterstützung. Bedienungsanleitung für den Universal-Anschluss. Mit Bedienhinweisen zur SprachBox. Die Komfortfunktionen des Universal-Anschlusses. Was lange Zeit ISDN war, heißt heute ganz einfach
MehrNachrichtennetze. Arten von Telekommunikationsnetzen Öffentliche Telekommunikationsnetze Nummerierungspläne
Nachrichtennetze Arten von Telekommunikationsnetzen Öffentliche Telekommunikationsnetze Nummerierungspläne Netztopologien MASCHENNETZ POEL 2007 Nachrichtennetze 2 Core-Networks und Backbones POEL 2007
MehrTechnik der Netze 1. Grundlagen ISDN/GSM/IN. Verkehrstheorie. Klassische Kommunikationstechnik: 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Gerd Siegmund Technik der Netze 1 Klassische Kommunikationstechnik: Grundlagen Verkehrstheorie ISDN/GSM/IN 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe
MehrSIRTCP/IP und Telekommunikations netze
SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Anforderungen - Protokolle -Architekturen Von Ulrich Trick und Frank Weber Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort IX 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur
MehrISDN-Terminaladapter ET901-RS232 Betriebsanleitung
ISDN-Terminaladapter ET901-RS232 Betriebsanleitung eviateg GmbH Mühlenweg 143 22844 Norderstedt Telefon 040/60848790 Telefax 040/60849041 Web www.eviateg.de SICHERHEITSHINWEIS Die Hard-/Software des ET901-RS232
MehrBedienungsanleitung Telefonie-Account mittels Telefontastatur
Bedienungsanleitung Telefonie-Account mittels Telefontastatur TeleKing AG Gartenstrasse 33 4332 Stein Tel. +41 44 545 3434 Fax +41 44 545 3430 www.teleking.ch Inhaltsverzeichnis: 1 Information über dieses
MehrDigitale Sprache und Video im Internet
Digitale Sprache und Video im Internet Kapitel 6.4 SIP 1 SIP (1) SIP (Session Initiation Protocol), dient als reines Steuerungsprotokoll (RFC 3261-3265) für MM-Kommunikation Weiterentwicklung des MBONE-SIP.
MehrOpenCom 100. Standard-Endgeräte am Kommunikationssystem. Bedienungsanleitung
OpenCom 100 Standard-Endgeräte am Kommunikationssystem OpenCom 100 Bedienungsanleitung Produktfamilie OpenCom 100 Diese Bedienungsanleitung gilt für die Produktfamilie OpenCom 100, zu der die Kommunikationssysteme
MehrSystemhandbuch RITTO Comtec ISDN 1/2/8 Art.-Nr. 8173/..
Systemhandbuch RITTO Comtec ISDN 1//8 Art.-Nr. 8173/.. mit Anweisungen für: Bedienung Programmierung Installation Ausgabe 3.97 Mit dem Ihnen vorliegenden Anlagenhandbuch wollen wir Ihnen ein wichtiges
Mehrtelpho10 Update 2.6 WICHTIG telpho GmbH Gartenstr. 13 86551 Aichach Datum: 10.05.2012
telpho10 Update 2.6 Datum: 10.05.2012 NEUERUNGEN... 2 WEB SERVER: SICHERHEIT... 2 NEUER VOIP PROVIDER SIPGATE TEAM... 3 AUTO-PROVISIONING: SNOM 720 UND 760... 6 AUTO-PROVISIONING: GIGASET DE310 PRO, DE410
MehrPreisliste für Internet / Email u. Telefon der FAG Bad Steben e.v.
Privattarife Internet / Telefon / Email/ PAKETANGEBOTE Zeitraum Preis Laufzeit Paket 1 monatlich 29,90 12 Monate Internet Flatrate mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20,0 Mbit/s im Download und bis zu
Mehr- Entwurf - Technische Richtlinie Notrufverbindungen (TR Notruf)
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen - Entwurf - Technische Richtlinie Notrufverbindungen (TR Notruf) Ausgabe 0.1 Oktober 2010 Bearbeitet und herausgegeben von
MehrVoIP Probleme aus Sicht eines Providers
VoIP Probleme aus Sicht eines Providers Hendrik Scholz Freenet Cityline GmbH, Kiel Sicherheit 2006 20.02.2006, Magdeburg Wer ist freenet? PSTN Carrier und ISP 600.000 DSL
MehrMSN: Teilnehmer: Internnummer:
Für die Installation Ihrer neuen Telefonanlage benötigen wir für die zügige Bearbeitung vorab die folgenden Daten. Sollten Sie einige Felder nicht beantworten können, so lassen Sie diese bitte frei, unsere
MehrASIM 10. Test- und Vorführgerät für Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und weitere Kommunikations-Endgeräte. Bedienungsanleitung
ASIM 10 Test- und Vorführgerät für Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und weitere Kommunikations-Endgeräte Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise....2 Produktbeschreibung....3 Mode
MehrHerzlich Willkommen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der VersatelBox.
Handbuch Herzlich Willkommen Liebe Kundin, lieber Kunde, auf den folgenden Seiten möchten wir Sie mit allen Funktionen Ihrer neuen VersatelBox vertraut machen. Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise
MehrTELES C5 Voice Application Server Hosted VoIP Services for Business Subscribers
Produktpräsentation TELES C5 Voice Application Server Hosted VoIP Services for Business Subscribers VORTEILE FÜR RESELLER Marketing und Vertrieb Neukundengewinnung PBX in the Cloud als voll gemanagter
MehrTelefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490
Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1: Stecken Sie Ihr erstes analoges Telefon an die mit Fon1 bezeichnete analogen Schnittstellen ein. Falls Sie ein
MehrGLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Leistungsbeschreibung der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh
Dieses Dokument enthält die Leistungsbeschreibung für das Produkt VoiceLine der Pfalzkom, Gesellschaft für Telekommunikation mbh, nachfolgend die Gesellschaft genannt. Neben dieser Leistungsbeschreibung
MehrBedienungsanleitung. elmeg T444. Deutsch
Bedienungsanleitung elmeg T444 Deutsch Konformitätserklärung und CE-Zeichen Konformitätserklärung und CE-Zeichen Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG:»Richtlinie 1999/5/EG
Mehr5 Neue Leistungsmerkmale der Version 3
5 Neue Leistungsmerkmale der Version 3 In dieser Dokumentation sind bereits die zukünftigen Leistungsmerkmale der Version 3 beschrieben. Bitte kontrollieren Sie auf dem Typenschild auf der Unterseite des
MehrInstallations- und Bedienhandbuch. ISDN-Tk-Anlage. COMpact 2204 USB
Installations- und Bedienhandbuch ISDN-Tk-Anlage COMpact 2204 USB Zubehör Copyright Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienanleitung, sowie Verwertung und Mitteilung des Inhalts, auch auszugsweise,
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrR-FON VoIP-Trunk Leistungsbeschreibung
R-FON VoIP-Trunk ist der Next-Generation-Sprachdienst der R-KOM für die Region Ostbayern auf Basis von VoIP- Technologie und SIP-Signalisierung. R-FON VoIP-Trunk ermöglicht dem Kunden qualitativ hochwertige
MehrVersatelBox Bedienungsanleitung
VersatelBox Bedienungsanleitung Herzlich Willkommen Liebe Kundin, lieber Kunde, auf den folgenden Seiten möchten wir Sie mit allen Funktionen Ihrer neuen VersatelBox vertraut machen. Bitte beachten Sie
MehrElektroberufe. Lernfeld 9 Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren. Peter Busch. 1. Auflage. Bestellnummer 44455
Peter Busch Elektroberufe Lernfeld 9 Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren 1. Auflage Bestellnummer 44455 Bildungsverlag EINS Bildquellenverzeichnis Die technischen Zeichnungen
MehrTK-Systeme. Professionelle Kommunikation im kleinen Büro KX-TD612G
TK-Systeme KX-TD612G Professionelle Kommunikation im kleinen Büro Intelligentes Anrufmanagement Voicemail für jeden Teilnehmer Anrufverteilung mit automatischer Ansage Gebührenmanagement Twin-Port-Technologie
MehrDatenerfassung PRE-SALES-ANALYSE ALLSIP_compact SNOM edition
Seite - 1- Datenerfassung PRE-SALES-ANALYSE ALLSIP_compact SNOM edition Allnet Kundennummer: Bestellnummer: Rückrufnummer: Ansprechpartner: Datum Eingang bei ALLSIP Hotline: Bearbeiter ALLSIP Hotline:
MehrWhite Paper. ISDN an VoIP-Anschlüssen
White Paper ISDN an VoIP-Anschlüssen Stand Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Anforderungen an den Router bzw. die Nebenstellenanlage...3 3 Installation des Routers... 3 4 Besonderheiten beim
MehrTA 2 a/b Komfort. Am analogen Endgerät einfach ISDN-Komfortmerkmale nutzen
TA 2 a/b Komfort. Am analogen Endgerät einfach ISDN-Komfortmerkmale nutzen Deutsche Telekom!" == Wichtige Telefonnummern Bei Störungsfall: Bei vertrieblichen Rückfragen: Bei Geräteübergabe bitte Telefonnummer
MehrAufstellung Leistungsmerkmale NATJA
8.DAFÜR.121.1_10-01-22 Aufstellung Leistungsmerkmale NATJA 1. Servergrundsoftware Leistungsmerkmal NATJA Standalone NATJA Hosted PBX Multimandantenfähigkeit Webseitenbasierte Administrationsoberfläche
MehrEuracom 3.XX/4.XX Kurzbedienungsanleitung
Euracom 3.XX/4.XX Kurzbedienungsanleitung Vermitteln eines Gespräches Sie können ein Gespräch an einen internen oder externen Teilnehmer (Rufnummer) vermitteln. a) Ohne Ankündigung Rufnummer Auflegen b)
MehrBenutzerhandbuch MDCC-Telefonanschluss. www.mdcc.de. Service-Telefon: 0391 587 44 44. Stand 04/11
Benutzerhandbuch MDCC-Telefonanschluss Service-Telefon: 0391 587 44 44 www.mdcc.de Stand 04/11 Inhalt Seite 1. Einleitung 1. Einleitung 2 2. Standardeinstellungen 2 2.1. Abweisen unbekannter Anrufer 2
MehrNetze wurden für einen einzigen Dienst geschafffen (Telefon: Fernsprechnetz, Fernschreiben: DATAX-L, Datentransfer: DATEX-P)
$ 390 7,90/ $07; 08 9, 09 47 03890:3/09 0 Vergangenheit: Netze wurden für einen einzigen Dienst geschafffen (Telefon: Fernsprechnetz, Fernschreiben: DATAX-L, Datentransfer: DATEX-P) Heute: Netze bieten
MehrTechnische Rahmenbedingungen. Zusammenschaltungsvereinbarung
A n l a g e 3 Technische Rahmenbedingungen zur Zusammenschaltungsvereinbarung der Telecom Liechtenstein Aktiengesellschaft (nachfolgend genannt) Version 2.1 Seite 1/11 Diese Anlage beschreibt zusammen
MehrMAGIC TH1 Go. Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display
MAGIC TH1 Go Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display Konfiguration über Webbrowser 2 Zur Zeit werden die Webbrowser Firefox, Google Chrome und Safari unterstützt;
MehrC.VITA-DSL/C.VITA-ISDN Der Leitfaden für Ihren C.VITA-Anschluss
C.VITA-DSL/C.VITA-ISDN Der Leitfaden für Ihren C.VITA-Anschluss Liebe C.VITA-Kundin, lieber C.VITA-Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für unseren DSL-Zugang sowie ggf. ISDN-Anschluss und damit für eine
Mehr