DIE VIER SIEGEL IM BUDDHISMUS

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1 MENLA NEWSLETTER JANUAR 2017

2 DIE VIER SIEGEL IM BUDDHISMUS Alles Bedingte ist unbeständig. Alles Bedingte ist leidvoll. Alles ist ohne eigenständiges Selbst. Nirvana ist Frieden. Die Vier Siegel sind eine kurze Zusammenfassung der buddhistischen Lehre und geben damit einen tiefen Einblick in die zeitlose Lehre des Buddha. Die Essenz seiner Lehre ist darin enthalten und jeder praktizierende Buddhist kann aus diesen

3 vier Punkten sehr viel Einsicht und Stabilität in seiner eigenen Meditation gewinnen. Es ist daher sehr empfehlenswert, regelmäßig über die Vier Siegel nachzudenken und vor allem nach- zuempfinden, was der Buddha damit meinte. Alles Bedingte ist unbeständig. So wie Wellen aus dem Ozean der zeitlosen Gegenwärtigkeit verdichten und lösen sich die Phänomene ständig auf. Das einzige Beständige scheint die Vergänglichkeit zu sein und der unveränderliche Hintergrund, aus dem die Phänomene als beständige Fata Morgana erscheinen. Die Welt und ihr Inhalt sind wie in einem Traum, wie ein Seil, das als Schlange wahrgenommen wurde oder wie eine Fata Morgan in der Wüste, sagte der Buddha. Die Ich-Haftigkeit, die durch die implosive bzw. zentripetale Kraft der Liebe entsteht und durch Erinnerungen weiterbesteht (Karma), betrachtet und beurteilt die Erscheinungen als Objekte und sich selbst als Subjekt. Die selbst entstandene Dualität ist die wahre Quelle des Leidens und wird durch die Macht des konzeptuellen Geists, dem allwissenden Checker in uns weiter gepflegt und vor allem verteidigt. 2

4 Das Bemühen, die Ich Haftigkeit zu bewahren, scheitert jede Nacht im tiefen Schlaf und vor allem zum Zeitpunkt des Todes. Die Erscheinungen verlieren an Festigkeit und das Ich-Wesen wird vom UR-Grund verschlungen. Frühmorgens verdichtet sich ein Existenzgefühl, das wir als mein bezeichnen und wir behaupten wach zu sein, obwohl wir im tiefen Schlaf der Verblendung versunken sind. Daher kommt die Aussage des Buddha: Mit Dir bzw. mit dem, was Du glaubst zu sein, manifestiert sich eine Welt um Dich herum. Die Welt ist nur für Dich sichtbar, weil Du als subjektiviertes Konzept wiedergeboren bist. Die Unbeständigkeit der Phänomene ist nicht nur ein Ausdruck ihrer vergänglichen Eigenschaft und flüchtiger Natur, sondern vor allem die Konsequenz einer trügerischen Manifestation, die nur aus der Sicht eines Betrachters als wahrhaftig erscheint. Wir sind wieder mit der Dualität im Garten Eden konfrontiert, wo die Kinder durch ihr sündhaftes Benehmen sehen, dass sie nackt sind. Nicht nur die Phänomene außerhalb von uns, sondern auch unsere Körper, Gedanken und Empfindungen sind von flüchtiger Natur und verändern sich auf unermüdliche Weise. Nur der Hintergrund, die Tragfläche, der Ozean aus dem die Wellen entstehen, bleibt immer derselbe. Er ändert sich nicht und bleibt unberührt. Schöpfer wird mit schöpferisch ersetzt, eine Handlung ohne Täter, die das Leben in sich erweckt und wieder verschlingt. Die Vergänglichkeit ist letztendlich das Spiel des ungeborenen Geists, der sich ohne Absichten an sich selbst erfreut. Alles Bedingte ist leidvoll. Das Leid kann auf sehr unterschiedliche Weise entstehen und definiert werden, aber die Ursache bleibt dieselbe und zwar die Individualität, das Festhalten an einem Ich, die sich vom Ur-Sprung l o s g e l ö s t h a t o d e r e s z u m i n d e s t v e r s u c h t. Die Abwesenheit von Täterschaft deutet nicht auf das Verschwinden von körperlichem und geistigen Leiden hin, sondern auf die Abwesenheit eines Betroffenen. Es ist wohl bekannt, dass altruistische Menschen bzw. Menschen mit Überschuss, körperliche und geistige Schmerzen viel besser ertragen können als Hypochonder, die sich mit allen Wehwehchen identifizieren und von einem Mückenstich bewusstlos werden. Altruistisches Verhalten zeugt einerseits von einem Abstand, aber vor allem auch von der Ansicht, dass der andere sich aus dem gleichen Ozean der zeitlosen Gegenwart manifestiert hat und sich damit nicht von uns unterscheiden kann. Körperliche und geistige Schmerzen werden durch Identifizierung mit dem Körper, Gedanken und Gefühlen und vor allem durch ein kontinuierliches Hin- und Herschwanken zwischen Vergangenheit und Zukunft ausgelöst und verstärkt. Wie gesagt, die Schmerzen sind da und es wäre eine Unverschämtheit zu behaupten, dass ein Jesus oder ein Buddha keine physischen Schmerzen erleiden kann, aber dies geschieht für niemanden. Dieser Niemand ist weder ein Geist noch ein Geisteskranker, sondern die Abwesenheit von Identifikation mit dem Geschehen und vor allem mit dem Körper, den Bildern, Gedanken und körperlichen Empfindungen. Wie der Arzt vom XVI. Karmapa sagte: Jedes Mal wenn ich in sein Zimmer kam, sagte der Karmapa zu mir: No Pain, no Pain, obwohl ich wusste, dass der Patient aufgrund 3

5 des Krebses sicherlich unerträgliche Schmerzen haben sollte. Es geht hier nicht darum, Schmerzen zu ertragen oder zu beweisen wie gut man Schmerzen aushalten kann, sondern sich in die Raumklarheit zurückzuziehen und darin zu verschwinden. Ich sage absichtlich verschwinden und nicht verweilen, weil das Verweilen würde auf einen Handelnden verweisen und der Natur der zeitlosen Subjektivität wiedersprechen. Alles ist ohne eigenständiges Selbst. Der wesentliche Unterschied zwischen Buddhas Lehre und den abrahamitischen Religionen ist die Abwesenheit eines Selbst und damit einer Seele. Der Dalai Lama sagte mehrmals in öffentlichen ökumenischen Vorlesungen: Wir können zwar lange über das Thema Liebe und Mitgefühl debattieren, aber es gibt ein Ebene, die Ihr nicht verstehen werdet und die ich nicht erläutern möchte. Er sprach über die Leerheit, die nicht mit Nichtheit verwechselt werden sollte, sondern der Abwesenheit einer Täterschaft entspricht. Dies ist eine Kontinuität zwischen Handeln, Handelndem und Objekt, das gehandelt wird und wo sich die Dreifaltigkeit der Dualität in der zeitlosen Gegenwart des ungeborenen Geists auflöst. Der Buddha erteilte in Rajgir am Geiervogelnest im Bihar vor versammelter Gemeinde, Göttern, Halbgöttern und Nagas die kostbare Lehre über die Leerheit (Shunyata) bzw. das Nicht-Vorhandensein eines Selbst und stellte damit die Ecksteine seiner Lehre dar. Die griechischen Philosophen sind einer ähnlichen Konfrontation nachgegangen und die Aussagen Wer bist Du? oder Erkenne Dich selbst, sind sicherlich aus demselben Brunnen der Sehnsucht entstanden. Anatta ( Nicht Selbst) sollte verstanden werden, um zu verhindern, dass die geschickten Mittel des Buddha (Meditationen: Samatha - Vipassana) als Verfestigung der Individualität verwendet werden. Ich habe in vielen Newslettern schon davor gewarnt, dass Meditation nicht dazu dient, die Gefühlsebene zu verstärken, sondern die zeitlose Subjektivität das Göttliche erblühen zu lassen. Die Untrennbarkeit zwischen dem ursprünglichen Geist und den Projektionen löst beim gewöhnlichen Geist das Gefühl aus, dass die Promiskuität etwas Natürliches und sogar die eigentliche Erleuchtung sei. Die Entdeckung Gottes soll zusammen mit meinem Selbst die Vollkommenheit sein. Diese falsche Vorstellung entspringt aus der Dualität und vor allem aus dem Konzeptualisieren der Buddha Natur (Gottes) als Objekt der Suche und Sehnsucht. Das ist die Ur-Sünde in der Bibel. Gott oder die Buddha-Natur wird als Konzept erfasst und das individualisierte Objekt des Raumes (mich) macht sich auf die Suche nach etwas, das es nie finden kann. So wie der Polizist, der ein Verbrechen begangen hat und sich auf die Suche nach dem Verdächtigen macht. Es ist ein endloser Kreis, der nur durch die Präsenz, die Lehre und den Segen eines Meisters gebrochen wird. Der Hang zur Auto- Didaktik ist in diesem Fall eine Gefahr. Viele Meditationszentren sind Brutkästen für ICH-opathen und sklerotisierte Gestalten, die zwar viel wissen besitzen, aber leider keine Liebe oder Mitgefühl. 4

6 Die Erleuchtung ist letztendlich die Abwesenheit eines Wahrnehmenden. Sie ist was übrigbleibt, wenn die Zwiebel vollständig geschält wurde und viele brennende Tränen des Loslassens vergossen wurden. Die buddhistische Lehre von Anatta ( Nicht Selbst) bezeichnet das Nichtvorhandensein eines permanenten und unveränderlichen Selbst, eines festen Wesenskerns oder einer Seele. Wenn 10 Christen zum Thema Seele befragt werden, erhält man 10 unterschiedliche Antworten und über die Auferstehung herrscht soviel Verwirrung, dass es besser ist, dazu keine Frage zu stellen. Was normalerweise als Selbst oder Seele betrachtet wird, ist demnach eine Ansammlung von sich konstant verändernden, physischen und psychischen Bestandteilen. Bilder, Gedanken (Geräusche) und Empfindungen verändern sich kontinuierlich, von Moment zu Moment. Durch das Anhaften an die Vorstellung, dass der jeweils erlebte, temporäre Zustand eine Art von unveränderlicher und dauerhafter Seele bildet, entsteht Leiden. Das Leid nicht zu bekommen, was man sich wünscht, zu verlieren, was man gerade besitzt, das Leid des Leidens durch Krankheiten, Alter und Tod, aber vor allem das Leid der Vergänglichkeit, dass die Erscheinungen in sich selbst keine dauerhafte Existenz haben. Die Lehre von Buddha, Anatta (Nicht- Selbst), versucht die Übenden zu ermutigen, sich vom unangebrachten Anklammern an das, was sie glauben zu sein, zu lösen. Weder das Verneinen noch das Annehmen sind angebracht, sondern nur das Zurücktreten, Loslassen und das Beobachten des Geschehens ohne Vorurteile und Diskriminierungen. Denn erst dadurch unterstützt von ethischem Verhalten mit Körper, Rede und Geist und Meditation kann der Weg zur völligen Befreiung bzw. mühelosen Entfaltung des ungeborenen Geists erfolgreich begangen werden. Bloß Leiden gibt es, doch kein Leidender ist da. Bloß Taten gibt es, doch kein Täter findet sich. Erlösung gibt es, doch nicht den erlösten Mann. Den Pfad gibt es, doch keinen Wand'rer sieht man da. Nirvana ist Frieden Nirwana ist kein Ort und auch kein Zustand, sondern die mühelose Entfaltung des Geist Gottes. Es ist eine Offenbarung und vergleichbar mit der Auferstehung in der christlichen Lehre. Das Paradies Gottes ist nicht irgendwo, sondern bereits da, inmitten von uns. Dies sagte auch Jesus zu seinen Schülern. Ich denke, dass viele seine Botschaft nicht verstanden haben, ein gewisser nicht dualistischer Hintergrund hatte schon gefehlt. Vielen verstehen Nirwana als ein Ort der Zufriedenheit, ein Paradies, wo alles möglich ist, wo höchste Gerechtigkeit, Liebe und Mitgefühl zwischen allen Wesen herrschen. Dieses Paradies manifestiert 5

7 sich sofort und zwar für jeden, der sich bereit erklärt, alles dafür aufzugeben, sogar sein eigenes Leben. Viele Jahre dachte ich, dass Erleuchtung höchste Freude sei, eine Art kosmischer Organismus, der nie aufhört. So wurde es zumindest von vielen Pseudo Gurus vorgetragen. Bis ich erfahren habe, dass sich Erleuchtung nicht so ausdrückt, sondern als Friede, höchster Friede, den man nicht in Worte fassen kann. Ein Friede, der aus sich selbst entsteht, der vielleicht mit einem Zustand von samsarischer Zufriedenheit vergleichbar ist. Ich meine hier, nur in etwa vergleichbar, weil eine Zufriedenheit aus dieser Welt nur annähernd mit dieser zeitlosen Gegenwärtigkeit vergleichbar ist. Nirwana ist höchster Friede bzw. Gleichmut, nicht Gleichgültigkeit, sondern das Verweilen in dem, was Ist. Es ist auch kein Zustand oder Erfahrung. Beide Begriffe gehen immer von einem Betrachter aus, jemanden, der etwas erfährt. Nirwana ist jenseits von Dualität und Konflikten. Es gibt sehr viele unterschiedliche Beschreibungen von paradiesischen Bereichen, vor allem nach dem Tod. Die Tibeter legen sehr viel Wert auf SUKAVATI, das Land Amithabas, des Buddhas des unendlichen Lichts. Die Nyngmapa sprechen vom Kupferberg von Padmasambhava, dem Lotusgeborenen. Die Christen sprechen vom Königreich Gottes, einem Land, wo Milch und Honig frei fließen. Es sind Allegorien von etwas, das jenseits aller Beschreibungen ist und das bereits hier ist. Hiermit enden die 4 Siegeln des Buddha, darin ist seine ganze Lehre enthalten, alle Feinheiten und Anweisungen sind darin verborgen. Es gäbe noch viel mehr zu schreiben, aber das Wesentliche wurde zusammengefasst. Ich würde auch jedem das Buch von Walpola Shri Rahula über die Lehre Buddhas empfehlen. Es ist eine einfache und vor allem sehr präzise Zusammenfassung seiner Lehre. Segen und Frieden aus Assisi Claude 6

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