MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN APRIL 2017

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1 MITTELLANDKURIER MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN APRIL 2017 GEEHRT GEWÄHLT GESCHOSSEN Der ehemalige Uni-Professor Lutz Wisweh aus Barleben wurde mit dem höchsten Orden des Kaisers von Japan für ausländische Bürger geehrt. Seite 3 Der Heimatverein Barleben e. V. und der Partschaftsverein IDOL e. V. zogen auf ihren Jahreshauptversammlungen eine überaus erfolgreiche Bilanz. Seiten 4/5 Mit mehreren Wettkämpfen starteten die Mitglieder des Barleber Schützenvereins auf ihrer Anlage am 18. März dieses Jahres in die neue Saison. Seite 12

2 2 Im Blickpunkt Ehrung für Siegfried Bärhold und Günter Ölze Wolmirstedts Bürgermeister Martin Stichnoth (links) konnte zum Neujahrsempfang u. a. die Minister Holger Stahlknecht und Thomas Webel, Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch, Landrat Hans Walker, den Bundestagsabgeordneten Manfred Behrens (von rechts) sowie die Bürgermeister Erika Tholotowsky und Franz-Ulrich Keindorff (Mitte hinten) begrüßen. Foto: privat Von der überaus großen Resonanz auf die Einladungen zum diesjährigen Neujahrsempfang zeigte sich Wolmirstedts Bürgermeister Martin Stichnoth sehr erfreut, konnte er doch 170 Vertreter aus Politik und Wirtschaft, von Institutionen sowie Vorsitzende und Mitglieder von Sport und Kulturvereinen begrüßen. Nach der Eröffnung durch den Vorsitzenden des Stadtrates und der Festansprache des Bürgermeisters richteten die Präsidentin des Landtages von Sachsen-Anhalt, Gabriele Brakebusch, der Bundestagsabgeordnete der CDU, Manfred Behrens, der Landrat des Landkreises Börde, Hans Walker und der stellv. Bürgermeister der Partnerstadt Wunstorf, Ulrich Troschke Grußworte an die Gäste. Mit dem Goldenen Stadttaler wurde Siegfried Bärhold von der Wolmirstedter AWG, der leider nicht persönlich anwesend sein konnte, für sein langjähriges Engagement auf dem Gebiet der Wohnungswirtschaft sowie seinen persönlichen Einsatz zur Förderung von Kultur und Sport in der Stadt Wolmirstedt geehrt. Den Ehrenpreis der Stadt, die Heilige Katharina, erhielt Günter Oelze für sein Lebenswerk. Jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im SV Kali Wolmirstedt e. V., seine langjährige Tätigkeit als Vorstandsmitglied, sein Wirken in Gremien des Sports auf Landes- und Kreisebene sowie seine Verdienste bei der Nachwuchsförderung würdigte Martin Westphal als Vorstandsvorsitzender des SV Kali in seiner Laudatio. psk Frühschoppen der Gemeinde Niedere Börde IMPRESSUM HERAUSGEBER Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff REDAKTION Peter Skubowius (psk) Akazienweg Lostau Tel / psk-medienservice@t-online.de Die Gemeinde Niedere Börde hatte zum jährlichen Frühschoppen diesmal in die Aula der Dahlenwarsleber Grundschule Astrid Lindgren geladen. Unter den 80 Gästen befanden sich die Landesminister Thomas Webel und Anne-Marie Keding, Landrat Hans Walker sowie Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens. Bürgermeisterin Erika Tholotowsky berichtete von großen Vorhaben, den Neubau der Kinderkrippe in Samswegen und den Neubau der Kindertagesstätte in Groß Ammensleben.. Foto: privat Zu den Fotos auf Seite 1: In der japanischen Botschaft in Berlin wurde Professor Lutz Wisweh vom japanischen Botschafter Takeshi Yagi für seine Arbeit in der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Sachsen-Anhalt mit dem höchsten Orden des Kaisers von Japan für ausländische Bürger ausgezeichnet. Landesmeister wurden die Kegler von Eintracht Ebendorf. In der Heimatstube wurde eine neue Ausstellung eröffnet. Fotos: Kriegler/tz AUTOREN DIESER AUSGABE skr Steven Kraft, ari - Andreas Richter, tz Thomas Zaschke DRUCK Druckerei Fricke e. K. Inhaber Gerd Maserak Langer Weg 67, Magdeburg Tel mail@mein-drucker.info LAYOUT: Peter Wolf AUFLAGE: 4700 Gemeinde Barleben

3 Im Blickpunkt 3 Japanischer Orden für Barleber Professor Lutz Wiswehs Verdienste um gute Beziehungen zu Japan gewürdigt Der ehemalige Uni-Professor und Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Sachsen-Anhalt, Lutz Wisweh, aus Barleben ist mit dem höchsten Orden des Kaisers von Japan für ausländische Bürger ausgezeichnet worden. In der japanischen Botschaft in Berlin wurde Wisweh Anfang dieses Jahres der Orden der aufgehenden Sonne mit goldenen und silbernen Strahlen von dem japanischen Botschafter Takeshi Yagi überreicht. Die Laudatio hielt der Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Prof. Dr.-Ing. habil. Jens Stackeljahn. Die hohe Auszeichnung erhielt Lutz Wisweh für sein jahrelanges unermüdliches Engagement zur Vertiefung des Austausches zwischen Japan und Deutschland. Der Kontakt nach Japan kam bereits zu DDR-Zeiten zustande, als ein Professor aus demselben Institut, an dem Lutz Wisweh unterrichtete, einen internationalen Fachbeitrag veröffentlichte. Einem Professor an der japanischen Niigata Universität gefiel der Beitrag so gut, dass er den Verfasser nach Japan einlud. Aus diesem Kontakt ging später eine Partnerschaft beider Universitäten hervor, deren Partnerschaftsbeauftragter Lutz Wisweh von 1996 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2015 war. In dieser Zeit war Lutz Wisweh 14 Mal in Japan, hat dort als Professor an einer Universität unterrichtet und hat einige Forschungsarbeiten begleitet. Er ist begeistert vom Reich der aufgehenden Sonne. Wer einmal da war, den zieht es immer wieder hin, sagt er. Besonders fasziniert hat ihn die Genauigkeit, die Zielstrebigkeit, die Ehrlichkeit und der Perfektionismus der Japaner. Seit 2013 ist Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Wisweh Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in Sachsen-Anhalt (DJG). Unser Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff beglückwünscht Professor Lutz Wisweh zur Auszeichnung mit dem höchsten Orden des Kaisers von Japan für ausländische Bür- Positive Messebilanz auf der CeBIT 2017 in Hannover ger. Ansinnen ist es, immer ein bisschen Japan nach Deutschland zu holen, erklärt Wisweh die Hauptaufgabe der DJG. Dafür hält er bei jeder passenden Gelegenheit Fachvorträge zum Thema Japan. Weitere Schwerpunkte in seinem Ehrenamt liegen in der Förderung des Schüler- und Studentenaustausches so- Foto: tz wie im Kulturaustausch. Im Rahmen des Jubiläumslehrgangs des Hantsun-Jindo Karate- Clubs Magdeburg-Barleben vom 28. bis 30. April wird Lutz Wisweh mit seiner Bonsaigruppe an dem Treiben auf dem Hof der Mittellandhalle teilnehmen und erneut ein bisschen Japan nach Deutschland holen. tz Gerade den Start-ups aus der IT-Szene Sachsen-Anhalts hat es gut getan, am Landesstand auf der CeBIT Messeluft zu schnuppern, Feedbacks einzusammeln und neue Kontakte zu knüpfen, freut sich Bettina Quäschning, amtierende Geschäftsführerin der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt. Nach einer ersten Befragung unserer Aussteller können wir eine durchweg positive Messebilanz ziehen: Der Landesstand war gut besucht, gerade die thematische Vielfalt fand große Resonanz, bei Messebesuchern und auch bei den Medien. Bei der CeBIT fällt auf, dass es längst nicht mehr um Bildschirme und Computer geht, alles ist anfassbarer geworden und der IT-Wirtschaft gelingt es mehr und mehr zu zeigen, was ihre wirklichen Leistungen sind, aus ihrer virtuellen Welt ist sie in der realen angekommen. Roboter, Drohnen, 3-D-Brillen und -Drucker sind Beispiele dafür, fasst Marco Langhof, Vorsitzender des Verbandes der IT- und Multimediaindustrie seine Eindrücke zusammen. Insofern ist der Landesstand Sachsen-Anhalt nicht nur ein Spiegel dieser Entwicklung, sondern wir können wirklich mit Stolz sagen, dass wir hier in Hannover zu den Trendsettern gehören, die schon seit 2015 auf die Präsentation von konkreten Anwendungen der IT quer durch alle Bereiche von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft setzen. Auch für sein Unternehmen, die Barleber Teleport GmbH, ist Langhof mit der CeBIT zufrieden. Wir haben neue Technologien an den Start gebracht, das Feedback des Marktes abgeholt, Pilotpartner gefunden und, was für die CeBIT eher ungewöhnlich ist, es sind sogar schon erste Aufträge in unserem Büro in Barleben eingegangen. psk Mittellandkurier April 2017

4 4 Im Blickpunkt Die Mitglieder des Heimtvereins nach ihrer Jahreshauptversammlung. Foto: J. Dannert Heimatverein weiter mit erfahrenem Vorstand Die Mitglieder des Heimatverein Barleben e. V. sind im März zu ihrer turnusmäßigen Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten des Mehrgenerationenzentrums zusammengekommen. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Neuwahl des Vorstandes. Der amtierende Vorstand überraschte vor der offiziellen Versammlung alle erschienenen Mitglieder für ihre aktive Mitwirkung im Verein mit einem besonderen Präsent. Jeder bekam ein graviertes Weinglas mit dem Slogan Barleben ist schön, dem Begrüßungsspruch der Mitglieder. Anschließend verlas die Vereinsvorsitzende Heike Hildebrandt den Tätigkeitsbericht des Vereins für das vergangene Jahr. Schwerpunkte in der Vereinsarbeit waren die Mitwirkung an den verschiedenen Veranstaltungen in der Ortschaft, so beim Maibaumsetzen, beim Erntefest zum Tag der Regionen, beim Weihnachtsmarkt und dem Sachsen-Anhalt-Tag. Zur Vereinspräsentation gehörten auch neue Ausstellungen in der Heimatstube. Die nunmehr schon traditionellen Themenführungen durch die Ortschaft wurden mit der sehr gut besuchten Kneipentour fortgeführt. Der Umzug des Fundus und die Einrichtung in den neuen Räumlichkeiten auf dem Gelände des Wirtschaftshofes wurden abgeschlossen. Mit der Übernahme der Pflege des Schmiedeplatzes beteiligt sich der Heimatverein aktiv an der Gestaltung des Barleber Ortsbildes. Die Revisionskommission schlug nach ihrer Berichterstattung der Versammlung vor, den Vorstand für die Tätigkeit der letzten Wahlperiode zu entlasten. Dem wurde zugestimmt. Im Anschluss konnte die Neuwahl des Vorstandes erfolgen. In den neuen Vorstand wurden wieder gewählt Heike Hildebrandt als Vorsitzende, Annemarie Keindorff als Stellvertreterin, Kerstin Dünnhaupt als Schriftführerin und Eckardt Frase als Schatzmeister. Neu im Vorstand ist Hennry Hass als Beisitzer. In die Revisionskommission wurden Erika Pieper und Anneliese Meyer gewählt. Mit der Vorlage und Annahme des neuen Arbeitsplanes stellen sich die Mitglieder des Heimatvereins auch 2017 wieder anspruchsvollen Aufgaben. So werden die für 2016 genannten Aktivitäten fortgeführt: Weiterhin stehen einige Jubiläen im Rahmen der Partnerschaften der Gemeinde und in Vereinen sowie Unternehmen an, bei denen sich der Heimatverein mit einbringen wird. Hennry Hass Neue Ausstellung in der Barleber Heimatstube In dem Gewölbekeller in der Heimatstube in Barleben präsentiert der Heimatverein seit dem 28. Februar seine neue Ausstellung Biokabinett. Zu sehen sind zahlreiche Tierpräparate sowie eine umfangreiche Käferund Schmetterlingssammlung. Die Exponate stammen aus dem Besitz von Bernhard Lange, Karl-Heinz Meyer und Wolfgang Wehner. Sie hatten dem Heimatverein ihre riesigen Sammlungen unterschiedlicher Tierpräparate mit dem Wunsch hinterlassen, sie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und so hat der Heimatverein, unter Federführung von Erich Wehner, diese Ausstellung zusammengestellt. Fünf Wochen hat es gedauert, um die Ausstellungsstücke aus dem riesigen Fundus auszuwählen, vorzubereiten und zu beschriften. Auch einige kulturhistorische Exponate, wie ein Nachbau einer Bohrmaschine aus der Bronzezeit werden gezeigt. Besucher dürfen diese auch gern selbst ausprobieren. Die Ausstellung Biokabinett ist während der Öffnungszeiten der Heimatstube im Breiteweg 50 in Barleben, dienstags von 15 bis 18 Uhr anzuschauen. tz Gemeinde Barleben

5 Im Blickpunkt 5 13 Projekte für den IDOL e. V. im neuen Jahr Die Mitglieder des Partnerschaftsverein IDOL e. V. trafen sich im März in den Räumlichkeiten des Mehrgenerationenzentrums im Breiteweg 147 zu ihrer Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Vorstandsneuwahl. Die Vorsitzende Petra Görs berichtete den anwesenden Mitgliedern über das abgelaufene Geschäftsjahr. Vierzehn Projekte und Aufgaben standen auf dem Jahresplan für 2016, elf davon konnten realisiert werden. Hierbei standen die Projekte zur Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden der Gemeinde Barleben und der Jugendarbeit im Vordergrund. Mit der Annahme des Berichts der Revisionskommission wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Alle Mitglieder des alten Vorstandes erklärten auf Anfrage ihre Bereitschaft, erneut für eine weitere Wahlperiode zu kandidieren. Die Kandidaten wurden einstimmig in den neuen Vorstand gewählt. So ist Petra Görs weiterhin Vorsitzende des Vereins, Hennry Hass ihr Stellvertreter, Nancy Goldmann fungiert als Schatzmeisterin, Andreas Marx als Schriftführer und Dieter Montag als Beisitzer. Der Entwurf des Projektplans für 2017 wurde den Mitgliedern zur Abstimmung vorgelegt. Er enthält dreizehn Projekte zur Der Vorstand des IDOL e. V. mit Nancy Goldmann, Andreas Marx, Petra Görs, Dieter Montag und Hennry Hass (von rechts). Foto: Verein MDR filmte im März am Jersleber See Pflege der Zusammenarbeit mit den Partnergemeinden Lukavac (Bosnien und Herzegowina), Tzarevo (Bulgarien), Wittmund (Deutschland) und Notre Dame d Oè (Frankreich) sowie der befreundeten Gemeinde Nebelschütz (Deutschland) und die Unterstützungsarbeit für andere Vereine. So sind beispielsweise die Teilnahme bosnischer Jugendlicher am Workcamp in Barleben, die Unterstützung der Bildhauerwerkstatt in Nebelschütz und der Ostfalentage in Barleben vorgesehen. Weiterhin gibt es mehrere Projekte zur Unterstützung verschiedener Vereine bei ihren kulturellen und sportlichen Aktivitäten. Der Vorstand und die Mitglieder des Vereins wünschen sich auch im Jahre 2017 eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den anderen Vereinen der Gemeinde Barleben. Hennry Hass Ein Kamerateam des MDR hat am Jersleber See Bilder für die Sendung Unterwegs in Sachsen-Anhalt aufgezeichnet. Foto: tz Das Naherholungszentrum Jersleber See war einen Vormittag lang Drehort für Fernsehaufnahmen des Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Ein Team aus dem Landesfunkhaus in Magdeburg zeichnete in dem Informationszentrum und am See Bilder für die Sendung Unterwegs in Sachsen-Anhalt auf. Die Moderatoren Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren waren an dem Tag jedoch nicht persönlich vor Ort. Die Mitarbeiterinnen Birgit Hagemann und Manuela Krause waren die beiden Ansprechpartnerinnen, die für das Fernsehen dieses und jenes über den Jersleber See erzählt haben. Neben dem Naherholungszentrum Jersleber See waren die Produzenten für ihre Geschichten auch an anderen Drehorten im Landkreis unterwegs. So besuchten sie beispielsweise das nahegelegene Samswegen, das sich wegen seiner Erfolge im Gewichtheben den Namen Stärkstes Dorf der Welt gegeben hat. Die Folge mit dem Titel Entlang der Ohre Entdeckungen zwischen Haldensleben und Rogätz wurde am 1. April 2017 im MDR ausgestrahlt. Derzeit sind die Sendungen im Internet unter abrufbar. tz Mittellandkurier April 2017

6 6 Im Blickpunkt Baufortschritt am Objekt in Barlebens Mitte Auf dem Grundstück im Breiteweg im Ortskern von Barleben laufen die Arbeiten für die Fertigstellung des Projektes auf Hochtouren. Bis Jahresende entstehen hier ein straßenseitiges Geschäfts- und Wohnhaus sowie ein hofseitiges Gartenhaus. Von dem straßenseitigen Gebäude haben die bauausführenden Firmen das Unter- und das Obergeschoss errichtet und für die Fassadenarbeiten ringsherum eingerüstet. Das hofseitige Gebäude steht bereits komplett. Der Investor plant, im Untergeschoss des straßenseitigen Gebäudes Gewerberäume zum Beispiel für Ärzte und Physiotherapien anzubieten. Damit entspricht der Bauherr dem für diesen Bereich existierenden Nutzungskonzept der Gemeinde, das die Ansiedlung von medizinischen Versorgungseinrichtungen und altersgerechtem Wohnen aber auch Handel und Dienstleistungen vorschreibt. Im Ober- und im Dachgeschoss des Straßenhauses im Breiteweg entstehen mehrere 2-, 3- und 4-Raumwohnungen. Jeder Wohnung ist ein Balkon oder eine Terrasse zugeordnet. Mittels eines Aufzuges sind alle Geschosse barrierefrei zu erreichen. In dem Verbindungselement zwischen dem Die Bauarbeiten an dem neuen Geschäfts- und Wohnhaus im Ortskern von Barleben laufen. Ende des Jahres soll das Gebäude fertig gestellt sein. Foto: tz sanierten Bestandsgebäude in der Rudolph-Breitscheid-Straße und dem neuen Geschäfts- und Wohnhaus im Breiteweg wird eine weitere Wohnung entstehen. Das zu dem Gesamtprojekt dazugehörige Wohnhaus in der Rudolf-Breitscheid-Straße wurde bereits voll saniert und ist seit Ende des letzten Jahres bezugsfertig bzw. bewohnt. Die Gemeinde Barleben hatte das Grundstück im Breiteweg gegenüber der Mittellandhalle nach einem Ausschreibungsverfahren im Juni 2015 an einen Investor verkauft. tz Bildungsvereinigung hilft bei Lernschwächen von Azubis Es gibt immer weniger Azubis in Deutschland. Das liegt zum einen an den sinkenden Schülerzahlen insgesamt, zum anderen daran, dass immer mehr junge Menschen studieren. Eine klassische Lehre ist für viele nicht mehr attraktiv. Vor allem mittelständische Unternehmen spüren den Mangel zunehmend und müssen verstärkt auf lernschwache Bewerber mit schlechten Noten oder Jugendliche ohne Schulabschluss zurückgreifen, um ihre Ausbildungsplätze überhaupt besetzen zu können. Nicht selten stellen Betriebe bei diesen Azubis einen deutlichen Nachholbedarf in den grundlegenden Kompetenzen Lesen, Schreiben oder Rechnen fest. Es braucht viel Zeit und Aufwand, um diese Jugendlichen auf ein Niveau zu bekommen, mit dem sie ihren Facharbeiterabschluss erreichen. Konkret heißt das: eine sehr individuelle, persönliche Förderung durch Ausbilder ist nötig, um im Betrieb Grundbildung nachträglich zu vermitteln, die diesen jungen Menschen fehlt. Wie eine solche schnelle und unkomplizierte Förderung im Betrieb aussehen kann, vermittelt das Projekt ISαGA der ARBEIT UND LEBEN Bildungsvereinigung Sachsen-Anhalt e. V. Das Projekt hat sich darauf spezialisiert, Ausbildungsverantwortliche zu Lese-Schreibschwächen bei Jugendlichen zum Erreichen des Berufsausbildungsabschlusses zu beraten und zu qualifizieren. Alle Workshops und Beratungsleistungen sind für Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte aus Sachsen-Anhalt kostenfrei. Überbetriebliche Ausbildungsstätten, Ausbildungsverbünde und Ausbildungs- Multiplikatoren können ebenfalls von den Seminaren profitieren. Nähere Informationen zu den Workshops erhalten Sie unter bzw. bei ARBEIT UND LEBEN Bildungsvereinigung Sachsen-Anhalt e. V., Stresemannstraße 18/19, Magdeburg. Ihre Ansprechpartnerin: Skadi Lückerath, Tel: 0391/ bzw. Spaß und Freude beim LIBa-Sport Rund 160 große und kleine Leute aus Barleben und Umgebung folgten im März der Einladung des LIBa Vereins Besser essen. Mehr bewegen. e. V. in die Mittellandhalle Barleben, um dort gemeinsam aktiv zu sein und miteinander Spaß zu haben. Die Begegnungswerkstatt stand unter dem Motto Bewegt, kreativ, bunt gegen Menschenfeindlichkeit und Rassismus und wurde im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Börde aus dem Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die verschiedenen Stationen der Begegnungswerkstatt hatten für jeden etwas zu bieten: Die Allerkleinsten konnten sich in einer bunten Bewegungslandschaft mit Kletter- und Spielgeräten so richtig austoben und wurden dort gut betreut, während ihre Mamas beim Zumba Spaß hatten und die Papas sich beim Fußball oder Basketball auspowerten. Für größere Kinder und Jugendliche waren die Hiphop-Workshops mit Nico Hilger und die Kletterwand die Highlights. Brämer Gemeinde Barleben

7 Im Blickpunkt 7 Bürgermeister übergibt ÖSA-Scheck an Under Skin Große Freude herrschte bei den Bandmitgliedern von Under Skin als Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff Jonas Pötke, Moritz Wippermüller und Cornelius Miller in Meitzendorf besuchte. Der Bürgermeister überreichte an die jungen Musiker einen Scheck in Höhe von 400 Euro. Mit der Finanzspritze honoriert die Gemeinde den Durchmarsch der Band bei dem Musikwettbewerb Talent-Verstärker der Städtischen Werke Magdeburg im vergangenen Jahr. Der Band war es nicht nur gelungen, sich gegen ihre Kontrahenten durchzusetzen und den ersten Platz im Finale des Musikwettbewerbs zu gewinnen, sie sicherten sich zudem auch mit großem Abstand den Publikumspreis. Bei dem regionalen Musikwettbewerb gleich doppelt abzuräumen, dass hatte bisher noch keine andere Band geschafft. Die Jungmusiker zeigen aber auch gesellschaftliches Engagement. Seit vielen Jahren spielt die Band bei Veranstaltungen im Rahmen der Meile der Demokratie in Magdeburg. Under Skin sind ein gutes Beispiel dafür, dass sich Ehrgeiz und Geduld in der Sache letztendlich auszahlen und zum Erfolg führen, so der Bürgermeister. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und ÖSA-Bezirksdirektor Frank Meyer bei der Scheckübergabe an Jonas Pötke von der Band Under Skin. Lnks im Bild Moritz Wippermüller, rechts Cornelius Miller. Foto: psk Das Geld stammt aus dem Guthaben der Gemeinde Barleben bei ihrem Versicherer, der Öffentlichen Versicherung Sachsen-Anhalt (ÖSA), dass sie aufgrund wenig zu regulierender Schäden in einem Versicherungsjahr bekommt. Es ist bereits eine Tradition, dass dieses Guthaben aufgeteilt und weitergereicht wird an Einzelpersonen oder Mannschaften für besonders herausragende Leistungen. Die Band ist übrigens am 15. April in Webers Hof in Farsleben und am 27. Mai im Elbauenpark bei den Eurocheermasters live zu erleben. tz Kultur- und Geschichtsverein übernimmt Steinbruch Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung war die Gemeinde Barleben angehalten, unter anderem auch den Steinbruch am Rand der Ortschaft Ebendorf zu veräußern. Dagegen regte sich Widerstand. Mit einer Unterschriftensammlung für den Erhalt des Steinbruchs und der Bereitschaft des Kultur- und Geschichtsvereins, den Steinbruch mit allen Bedingungen zu übernehmen, lenkte der Barleber Gemeinderat ein. Am letzten Märztag wurde am Rande des Steinbruchsees im Beisein zahlreicher Ebendorfer ein entsprechender Vertrag von Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Jens Barthel, neugewählter Vorsitzender des Kultur- und Geschichtsvereins, unterzeichnet. Der Ebendorfer Verein wiederum holte mit einem Kooperationsvertrag den Magdeburger Tauchsportclub Delphin ins Boot, um Trainingsmöglichkeiten der Taucher zu ermöglichen. Franz-Ulrich Keindorff zeigte sich sichtlich zufrieden, dass ein einvernehmlicher Vertrag unterzeichnet werden konnte und nach den Beauflagungen aus der Haushaltskonsolidierung eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden wurde. psk Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Jens Barthel bei der Vertragsunterzeichnung am Steinbruch. Beobachter dahinter Ortsbürgermeister Manfred Behrens, links und rechts im Bild Hendrik de Leeuw und seine Stellvertreterin Ines Graßhoff vom Tauchsportclub. Rechts im Bild der neue Vorstand des Ebendorfer Kultur- und Geschichtsverein mit Christa Ölze, Wilma Wischeropp, dem Vorsitzenden Jens Barthel, Gabriele Barthel und Ines Kreutzer (von links). Fotos: psk Mittellandkurier April 2017

8 8 Im Blickpunkt Neues Schulungs- und Veranstaltungscenter soll im Bördehof im Sommer eröffnen Auf dem Gelände des Hotel Bördehof in Ebendorf entsteht ein neues Schulungsund Veranstaltungscenter. Der Eigentümer Wido Wischeropp investiert in das neue Gebäude, um die Kapazität des Hotels als Tagungsort zu erhöhen. Nach knapp zweieinhalb Jahren Bauzeit sind die Arbeiten nun fast abgeschlossen. Zur Fertigstellung im Sommer planen wir, gemeinsam mit dem Ebendorfer Carnevals Club einen Tag der offenen Tür durchzuführen. Der ECC wird dann eine Ausstellung über 38 Jahre Karneval in Ebendorf zeigen, sagt Wido Wischeropp. Auf einer Grundfläche von circa Quadratmeter ist ein zweigeschossiges Gebäude entstanden. Im Obergeschoss befinden sich vier Seminar- und Veranstaltungsräume, ein Foyer mit einer zum Untergeschoss führenden offenen Treppenanlage sowie eine Küche. Im Erdgeschoss befinden sich zwei weitere Seminar- und Veranstaltungsräume, zwei Lagerräume, ein Foyer sowie Sanitärräume und eine geschlossene Garage mit elf Stellplätzen. Mittels eines Aufzuges und einer Außenrampe ist die barrierefreie Erreichbarkeit der beiden Geschosse gewährleistet. Ein Blockheizkraftwerk versorgt das Objekt Das neue Schulungs- und Veranstaltungscenter auf dem Gelände des Hotel Bördehof in Ebendorf soll im Sommer fertig gestellt sein. Foto: tz in Ebendorf mit der Grundwärme. Die letzten Umbauarbeiten im Hotel Bördehof liegen erst wenige Jahre zurück hatte Wido Wischeropp die Nutzungsänderung eines vorhandenen Gastraumes zu einer modernen Küche und einem Büro realisiert und damit auf geänderte Anforderungen in der Gästebetreuung reagiert. tz Ostfalentage 2017: Thema Fachkräfte ein Schwerpunkt Am 6. und 7. Mai findet die Gewerbemesse Ostfalentage im Innovationsund Gründerzentrum (IGZ) im Technologiepark Ostfalen in Barleben statt. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung ist das Thema Fachkräfte. Mit der Agentur Jobköpfe und dem Fachdienst Wirtschaft des Landkreises Börde haben die Organisatoren der Ostfalentage zwei interessante Kooperationspartner gewinnen können. Im Rahmen eines Info-Nachmittages wird die Gründungsberaterin Astrid Claus vom Fachdienst Wirtschaft des Landkreises Börde als Ansprechpartnerin bei Fragen im Zusammenhang mit einer Existenzgründung und der Unternehmenssicherung bereit stehen. Astrid Claus kann dabei auf die Kompetenzen von Netzwerkpartnern zurückgreifen. So können beispielsweise die Industrie- und Handelskammer, die Agentur für Arbeit und das Jobcenter Börde, Kreditinstitute, die Investitionsbank Sachsen-Anhalt sowie die Unternehmerinnen-Akademie und weitere Experten, vielfältig beraten und zum Beispiel bei einer notwendigen Finanzierung oder möglichen Förderungen Auskünfte geben. Der Info-Nachmittag findet am Samstag, 6. Mai 2017, in der Zeit von Uhr statt. Die Beratungen sind kostenfrei. Ebenfalls am ersten Messetag findet in der Zeit von 10 bis 17 Uhr ein Job-Speed- Dating statt. Arbeitssuchende können sich ohne Voranmeldung in 10-minütigen Kurzbewerbungsgesprächen bei Unternehmen verschiedener Branchen vorstellen und sich über Jobangebote informieren. Unternehmen mit freien Kapazitäten können sich weiterhin unter der Telefonnummer oder per E- Mail bei der Agentur Jobköpfe melden. Ein weiterer Messeschwerpunkt, dem sich die Organisatoren PeRa GmbH und die Gemeinde Barleben widmen, ist das derzeit richtig in Fahrt gekommene Thema Elektromobilität. Elektromobilität gilt mehr denn je als das Antriebskonzept der Zukunft. Auf den Ostfalentagen zeigen Hersteller wie Audi, Mercedes, Smart und Toyota ihre E-Mobile und informieren über Entwicklungen, Fördermöglichkeiten und Herausforderungen rund um das Thema Elektrofahrzeuge. Nach Absprache mit den Ausstellern sind auch Probefahrten möglich. tz Gemeinde Barleben

9 Im Blickpunkt Unter den Augen des Juniorgeschäftsführers Mario März erklärt Werkstattleiter Stefan Ernst Praktikant Lucas Weiß die Einzelteile des Kühlsystems an einem Multicar. Foto: tz Außendienst der besonderen Art für Gemeinschaftsschüler Der 14-jährige Schüler Lucas Weiß hat ein einwöchiges Praktikum bei der Auto März Anlagenbau GmbH absolviert. Werkstattleiter Stefan Ernst hat Lucas unter seine Fittiche genommen und ihn an den Beruf des Mechatronikers herangeführt. Zu den Tätigkeiten des Achtklässlers an der Gemeinschaftsschule Barleben gehörten unter anderem Getriebearbeiten an verschiedenen Multicar und Fahrzeugvorbereitungen für TÜV-Untersuchungen. Seine Praktikumstätigkeit muss Lucas Weiß in einem Praktikumsbericht zusammenfassen und im Rahmen eines Kolloquiums in der Schule vorstellen. Die Forcierung der Berufswünsche der Jugendlichen zählt zu den Engagements der Gemeinschaftsschule Barleben. Die Schüler haben nach ihren unterschiedlichen Praktikumserfahrungen bereits oft genaue Vorstellungen ihrer weiteren Entwicklung und ihrer Berufswünsche. Die positive Folge sind weniger Ausbildungsabbrüche, da die Findungsphase bereits in der Schule bzw. während der Schulpraktika stattfindet. Darüber hinaus kann die Gemeinschaftsschule aufgrund der engen Zusammenarbeit mit ansässigen Unternehmen eine erhebliche Steigerung der Vermittlung der Jugendlichen verzeichnen. Für Lucas Weiß ist der Wunsch, den Beruf des Mechatronikers zu erlernen, aufgrund des Praktikums ziemlich konkret geworden. tz Vier Neue bei der Barleber Jugendfeuerwehr 9 Einmal mehr konnten die Mitglieder der Barleber Ortsfeuerwehr auf ihrer traditionellen Jahreshauptversammlung Ende Februar dieses Jahres eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Ein Umstand, den Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff in seinen Dankesworten an die 76 Kameraden besonders hervorhob. Erfreulich nicht nur für den Bürgermeister, dass die Jugendfeuerwehr von 17 auf 21 Kameraden angewachsen ist. Damit sichere die Ortswehr auch in Zukunft ihre stete Einsatzbereitschaft ab. Ortswehrleiter Daniel Säuberlich informierte die Kameraden, dass im zurückliegenden Jahr die Wehr zu 77 Einsätzen gerufen wurde, drei mehr als im Jahr davor. Im Durchschnitt standen bei den Einsätzen jeweils 13 Kameraden zur Verfügung. Daniel Säuberlich machte darauf aufmerksam, dass auch im Jahr 2016 der Qualifizierung große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. 47 Ausbildungsdienste fanden übers Jahr statt. Kameraden der Wehr besuchten insgesamt 29 Lehrgänge, wofür 707 Stunden aufgewendet wurden. Auf ihrer Jahreshauptversammlung blickten die Kameraden natürlich auch auf dieses Jahr voraus und haben dabei besonders ihr Jubiläum im Blick. Denn am 16. und 17. Juni feiert die Barleber Feuerwehr mehrere Jubiläen. Im Mittelpunkt steht ihr 125-jähriges Bestehen. Aber gefeiert werden auch 55 Jahre Jugendfeuerwehr und zehn Jahre Kinderfeuerwehr. Nach einer Festveranstaltung am 16. Juni wird es am 17. Juni ab 11 Uhr mit Unterstützung zahlreicher befreundeten Wehren einen großen Festumzug durch Barleben geben. psk Gemeinde Barleben Gastgeber für Softwarefachtagung Über 40 Bauingenieure und Architekten aus Sachsen-Anhalt waren einer Einladung zur BIM-Fachtagung (Building Information Modeling) gefolgt und Ende März nach Barleben gekommen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt stand das digitale Planen und Bauen. Die CWSM GmbH stellte als autorisiertes Magdeburger Systemhaus CAD-Anwendungen, GIS-Lösungen und IT- Systemlösungen für die Praxis vor. Auf der Basis der Technologien von Autodesk und Oracle wurden von den Experten datenbankbasierte und webbasierte Softwarelösungen für das Planen, Bauen und Verwalten, insbesondere die Bestandsverwaltung von Ver- und Entsorgungsnetzen sowie kommunalen Daten aufgezeigt. Sven Fricke vom Unternehmerbüro der Gemeinde Barleben begrüßte die Gäste und informierte über den Wirtschaftsstandort Barleben. Stefanie Kabelitz vom Magdeburger Fraunhofer-Institut zeigte neue Kooperationsfelder und die Kooperation mit der Ingenieurkammer Sachsen- Anhalt im Rahmen des Forschungsprojektes Mittelstand 4.0 auf. Der Sprecher des BIM-Clusters Sachsen-Anhalt und Geschäftsführer Entwicklung und Netzwerke der Ingenieurkammer Sachsen- Anhalt, Dr. Rainer Berger, sagte: Die Ergebnisse der Fachtagung sind ein Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung. Der weitere Breitbandausbau der Gemeinde Barleben ist eine wesentliche Voraussetzung für die Vertiefung der Zusammenarbeit der Gemeinde mit der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt für die Bearbeitung konkreter Pilotprojekte zur Digitalisierung von Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in der Region. tz Mittellandkurier April 2017

10 10 Im Blickpunkt Am 12. August steigt die 3. Klappstuhlparty Einen fast schon kometenhaften Aufstieg hat der Verein Mehrgenerationenzentrum Barleben e. V. seit seiner Gründung im Dezember 2013 genommen. Ein gutes Jahr später, am 1. Januar 2015, übernahm der Verein die Trägerschaft für die Begegnungsstätte. Vorangegangen war dem der Gemeinderatsbeschluss, wonach der Vertrag mit dem Landesverband der Volkssolidarität e. V. gekündigt wurde. Vor Jahresfrist, exakt am 22. März stand die erste Vorstandsneuwahl auf dem Programm. Am 29. März dieses Jahres war Gelegenheit, auf der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung Bilanz zu ziehen und auf die Aufgaben des neuen Jahres voraus zu schauen. Der Vorsitzende Wolfgang Buschner erinnerte in seinem Rückblick aufs Jahr 2016 an eine vielfältige Palette von Veranstaltungen, wobei der Vortrag von Erich Honeckers ehemaligem Leibwächter, das Stückrath-Programmm oder die 2. Klappstuhlparty mit besonders starkem Zuspruch herausragten. Im Jahr 2016 zählte der Verein MGZ bei seinen Veranstaltungen 9215 Besucher. Deshalb war es für den Vorsitzenden ein besonderes Bedürfnis, allen Helfern und Ehrenamtlichen auch aus anderen Vereinen für die tolle Unterstützung zu danken. Nur so war es möglich, so Wolfgang Buschner, dass das Projekt Mehrgenerationenzentrum tatsächlich beizeiten ins Laufen kam. Ein Umstand, der auch von Vereinsmitglied Franz-Ulrich Keindorff hervorgehoben wurde. Es ist überwältigend, was der Verein seit seiner Gründung geschaffen hat. Nicht minder positiv auch das Lob von Jörg Meseberg, einem der Geburtshelfer des Vereins. Ein Lob dem Vorstand, der Zahlen vorlegte, die einmal nur angedacht waren. Von seinem guten Weg will sich der Verein auch künftig nicht abbringen lassen, wenngleich auch dem Träger der Begegnungsstätte in der Haushaltskonsolidierung der Gemeinde die Mittel um zehn Prozent gekürzt werden mussten. Deshalb sieht es der Vorstand als eine der dringlichen Aufgaben an, aufbauend auf die von den Kassenprüfern bestätigte solide Buchführung weitere Mittel zu requirieren. An eine Erhöhung der Preise für die unterschiedlichsten Veranstaltungen ist dabei jedoch nicht gedacht. In Sachen Finanzen verwunderte es Wolfgang Buschner sehr, dass der Vorstand des LIBa e. V. in Person von Gemeinderatsmitglied Evelyn Brämer eingangs den Versuch unternommen hatte, einen aus seiner Sicht irrsinnigen Antrag zu stellen. Die Mitgliederversammlung solle, so der Antrag des LIBa e. V., darüber abstimmen, allen Mitgliedern und Mitgliedsvereinen des Vereins MGZ eine kostenfreie Nutzung der Räumlichkeiten generell und ohne Antrag und Sondergenehmigung zu ermöglichen. Die überwiegende Mehrheit der anwesenden Vereinsmitglieder hatte aber so viel Realitätssinn, diesen Antrag erst gar nicht für die Tagesordnung zuzulassen. Bleibt noch zu vermelden, dass der Plan des Vereins Mehrgenerationenzentrum auch für den Rest dieses Jahres reich gespickt ist. Die Palette reicht wieder von den zahlreichen Beratungsveranstaltungen bis hin zur 3. Klappstuhlparty am 12. August im Hof der Mittellandhalle. Dies alles getreu dem von Wolfgang Buschner kreiertem Prinzip: Keiner wird weggeschickt, wir finden eine Lösung. Für alle Generationen! psk Werbung für die Region Mitglieder des Zielitzer Bergmannvereins Scholle von Calvörde und Heidekönigin Julia I. haben die Region der Colbitz-Letzlinger-Heide auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) im März in Berlin vertreten. Auch im Luther-Jahr fand unsere Region auf der ITB große Aufmerksamkeit, stellte Volker Zetzsche vom Verein fest. Die Barleberin Julia I. wies auf die Schönheiten und touristischen Möglichkeiten der Colbitz- Letzlinger-Heide hin. psk Platz 3 für Barleberin Sieger des 2. Spieltages der vom Barleber Verein veranstalteten Magdeburger Skat- Stadtmeisterschaft wurde Detlef Petzel aus Magdeburg mit 2770 Spielpunkten, gefolgt von Peter Kutter aus Magdeburg (2687). Auf Platz 3 kam Hildegard Fanty aus Barleben (2565). Nach zwei Spieltagen und vier Serien führt Detlef Petzel mit 5384 Spielpunkten an. Der 3. Spieltag wird am 7. Mai 2017, Beginn 10:00 Uhr, in der Gaststätte Sülzeanger stattfinden. W. Meyer Mehr Ein- als Auspendler in der Gemeinde Barleben Einpendler sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die nicht am Arbeitsort wohnen, Auspendler dagegen arbeiten nicht am Wohnort. Die Gemeinde Barleben weist seit vielen Jahren einen positiven Pendlersaldo auf. Es kommen also mehr Menschen zum Arbeiten in die Gemeinde als sie zum Arbeiten zu verlassen. Von 2008 ist die Zahl der Einpendler bis 2016 um 873 gestiegen. Die Zahl der Auspendler ist dagegen im selben Zeitraum um 88 leicht gesunken. Insgesamt hat sich der Saldo zwischen Ein- und Auspendlern von 2008 (1126) bis 2016 (2087) fast verdoppelt. Grafik: tz Frühling besungen Zahlreiche Freunde des Chorgesangs trafen sich am 2. April im Ebendorfer Bürgerhaus zum traditionellen Frühlingssingen, zu dem der Kultur- und Geschichtsverein eingeladen hatte. Unter Leitung von Heidemarie Damasty sorgte der Chor Concordia gemeinsam mit Musikschülern des Konservatoriums Magdeburg und Ebendorfer Grundschülern für ein abwechslungsreiches Programm, mit dem auf den Frühling eingestimmt wurde. psk Gemeinde Barleben

11 Barleber Schaubäckerei im Breiteweg wird Realität Die Mühlenbäckerei Düsedau aus Lindhorst gehört zu den Botschaftern für erfolgreiches Unternehmertum aus Sachsen-Anhalt. Im Herbst 2016 wurde der Chef des Familienbetriebes und Inhaber David Bahrendt vom Wirtschaftsministerium mit dem Unternehmerpreis AURA (Auszeichnung für herausragendes unternehmerisches Wirken in Sachsen-Anhalt) ausgezeichnet. Frische Produkte und frische Ideen das ist das Erfolgsrezept der Bäckerei Düsedau, die auch in Barleben eine Filiale unterhält. David Bahrendt ist auch angetan von der Idee der Gemeinde Barleben, aus der alten Bäckerei Hühnerbein im Breiteweg 154 eine Schaubäckerei zu machen und alte Bäckerund damit Handwerkskunst zu erhalten. Die finanziellen Probleme der Gemeinde sorgten zunächst dafür, dass dieses Projekt auf Eis gelegt wurde. Doch David Bahrendt steht zu Grundstücksangebot Im Blickpunkt Die Gemeinde Barleben bietet das ehemalige Mehrzweckgebäude am Jersleber See in der Gemarkung Meitzendorf, Flur 3, Flurstück 433 und 466 mit insgesamt 926 m² zum Kauf an. Das Grundstück liegt im rechtskräftigen Bebauungsplan Nr. 9 für das Wochenendhausgebiet Jersleber See der Gemeinde Barleben. Für das vorhandene Mehrzweckgebäude ist der sogenannte Bestandsschutz ausgeschlossen. Daher kann von einer fortführenden Nutzung der baulichen Anlagen nicht ausgegangen werden. Vielmehr ist von einem Rückbau der Bebauung auszugehen. Bei der künftigen Nutzung des Grundstückes sind die maßgeblichen Festsetzungen des Bebauungsplanes einzuhalten (Art und Maß der baulichen Nutzung), insbesondere die Verwertung als Wochenendhausgrundstück mit einer baulichen Hauptanlage in maximaler Größenordnung von 40 m². Nach einer Teilung des Baugrundstückes können zwei Wochenendhäuser entstehen. Der Wert in Höhe von wurde auf der Grundlage eines Verkehrswertgutachtens ermittelt. Alle Interessenten werden aufgefordert, bis zum 02. Mai 2017 ein Kaufangebot in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift Bewerbung für ein Grundstück am Jersleber See in der Gemeinde Barleben, Ernst-Thälmann-Straße 22 einzureichen. Über die Vergabe des Grundstückes entscheidet der Gemeinderat der Gemeinde Barleben. Ansprechpartner ist Frau Schlee, Telefon / oder per E- Mail ute.schlee@barleben.de. Keindorff der Idee und wird nun das Projekt allein in Angriff nehmen. Dabei setzt er auf Hilfe aus dem Leader-Programm zur Entwicklung der ländlichen Region. Die Lokale Aktionsgruppe Colbitz-Letzlinger Heide steht jedenfalls dem Projekt positiv gegenüber und hat die Barleber Schaubäckerei auf die aktuelle Prioritätenliste gesetzt. Noch sind einige Formalitäten zu erledigen, ehe der Bäckermeister als Investor das Projekt in Angriff nehmen kann. Im Verkaufsraum sollen dann Käufer und Besucher durch eine Glasscheibe den Bäckern über die Schultern schauen können. Sollen verfolgen können, dass in der Bäckerei Düsedau das Brot nicht vom Band, sondern aus des Bäckers Hand rollt. Nach dem Motto: Wir backen Brot & Brötchen nach alter Tradition. David Bahrendt hat auch die Vorstellung, dass noch drei weitere Räume entstehen, in denen ein Café hergerichtet wird, wo man am Kachelofen auch gleich zum frischen Brötchen einen Kaffee trinken kann. Und er möchte auch einen Teil der alten Bäckerei-Geräte ausstellen, die die Gemeinde vor Jahren aus einem privaten Museum in Haldensleben geschenkt bekommen hat. psk Stimmungsvolle fünfte Jahreszeit in der Gemeinde 11 Mietzendorf Miau! hieß es auch in diesem Jahr wieder beim Förderverein der Ortsfeuerwehr Meitzendorf, Molle, Molle beim Ebendorfer Carneval Club. Die Narren hatten in ihrer 5. Jahreszeit wieder viel Vergnügen. Beim Ebendorfer ECC dominierten diesmal wieder die regionalen Themen. Deshalb hat sich das Organisations-Team auch für dieses Motto entschieden: Das Denkmal am Steinbruch wird wieder hergerichtet, der EEC fühlte sich verpflichtet. Das Programm war wieder eine runde Sache, die Tanzgruppen waren einmal mehr Spitze. Die Büttenredner taten ihr Übriges, so dass die Session einen ordentlichen Abschluss fand. Bleibt die abschließende Feststellung, dass der ECC schon ein knackigeres Motto hatte. psk Am Aschermittwoch war auch in Ebendorf alles vorbei, gaben die Jecken die Schlüsselgewalt an Ortsbürgermeister Manfred Behrens zurück. Foto: D. Kriegler Mittellandkurier April 2017

12 12 Mix Die Barleber Schützen mit Partnern und den Siegern Martina Graeveling und Leon Jungmann. Foto: Verein Pokal der Majestäten bleibt in der Familie Mit einem vielfältigen Wettkampfprogramm eröffneten die Barleber Schützen die Saison auf der heimischen Anlage. Beim Pokal der Majestäten traten die amtierenden und alle bisherigen Majestäten des Barleber Schützenvereines gegeneinander an. Geschossen wurde mit dem Kleinkalibergewehr, offene Visierung, drei Schuss stehend aufgelegt. Pokalverteidigerin war Katrin Jungmann, die die Trophäe nicht verteidigen konnte. Dafür sprang Leon Jungmann ein, sodass der Pokal in der Familie blieb. Zusätzlich gewann Leon auch den Pokal der Jugend. Dreizehn Teams konnten beim diesjährigen Partnerschießen gebildet werden. Ein Team bestandaus einem Mitglied des Vereins und einem Nichtmitglied. Das Geschlecht und das Alter waren dabei egal. Auch das Können spielte eher eine untergeordnete Rolle. Hauptziel war es, einen schönen Tag zu verbringen und auch Nichtschützen die Gelegenheit zu geben, unseren Sport kennenzulernen. Geschossen wurden zehn Schuss mit dem KK- Gewehr, 50 m, sitzend aufgelegt. Pokal der Majestäten: 1. Leon Jungmann 24 Ringe, 2. Uwe Cleve 22, 3. Martina Graeveling 18 Pokal der Jugend: 1. Leon Jungmann 27, 2. Robin Graeveling 27, 3. Tobias Wittwer 26 Partnerpokal : 1. Patrick Hühne/Martina Graeveling 187, 2. Julia Heimberg/Uwe Georg 173, 3. Folkert Heimberg/Olaf Ferchland 164 psk 20. Mixed-Volleyballturnier des TSV Barleben Der TSV 1874 Barleben veranstaltete Anfang März zum 20. Mal das traditionelle Mixed- Turnier der Ü50 Freizeitsportler. Die Organisation lag in den bewährten Händen der Sportfreunde Jürgen Oelze und Claus Lehmann. 20 Mannschaften, überwiegend aus dem Bördekreis, aus Magdeburg, aber auch aus Osterburg und Leipzig, hatten gemeldet. Der Frauenanteil in den einzelnen Mannschaften war überdurchschnittlich hoch. Die 20 Teams kämpften in vier Gruppen auf drei Feldern um den begehrten Pokal. Der Sieg ging am Ende an Kali Wolmirstedt. Auf den Plätzen 12 Fäuste für ein Halleluja und Tangerhütte. Die Gastgeber belegten einen guten 6. Platz. Auch im nächsten Jahr wird der TSV wieder ein Mixed-Turnier veranstalten, zahlreiche Mannschaften haben ihr Kommen bereits zugesagt und sich nochmals für die ausgezeichnete Organisation bedankt. tsv Schnappschuss vom Spiel der Barleber. Foto: F. Schumacher Gemeinde Barleben

13 Mix 13 Hertha BSC gewinnt Sparda-Cup in Barleben Eröffnung des Turniers um den Sparda-Cup durch Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. Foto: fsv Am 25. Februar ging es in der Barleber Mittellandhalle traditionell um den Cup der Sparda Bank Berlin. Den Organisatoren um Klaus Schudrowicz und dem FSV Barleben ist es auch in diesem Jahr wieder gelungen, ein attraktives Teilnehmerfeld im F-Jugendbereich den Zuschauern zu präsentieren. Neben den gastgebenden Barleber YoungsterS waren Werder Bremen, Hertha BSC, Hansa Rostock, RB Leipzig, 1. FC Magdeburg und Germania Halberstadt mit dabei. FCM-Stadionsprecher Torsten Rohde, der als Turniersprecher durch den Tag führte, eröffnete das Turnier gemeinsam mit Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, FSV-Vize Andreas Ibe und Sven Weise von der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V. Bei diesem Turnier ging es nicht nur um den sportlichen Aspekt, denn der Erlös dieses Nachwuchsturniers kam der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.v. zugute. Das Eröffnungsspiel bestritten die Teams vom FSV Barleben und Germania Halberstadt. Und die FSV-Jungs konnten mit einem 2:1 Sieg in das Turnier starten. Der 1. FC Magdeburg verlor sein erstes Spiel gegen RB Leipzig mit 0:1, doch im weiteren Verlauf steigerten sich die FCM-Kicker gewaltig. Nach dem auch die Hauptstädter von Hertha BSC ihr Auftaktspiel gewinnen konnten (3:1 gegen Hansa Rostock), gab es für die U9 des FSV eine deftige 0:9-Niederlage gegen Werder Bremen. Hier wurde der Unterschied zu einem Leistungszentrum sehr deutlich. Mit einer kleinen Show-Einlage in einer Turnierpause sorgten die Jungen und Mädchen vom Kindergarten Barleber Schlümpfe für Erheiterung und Begeisterung bei Zuschauern und Eltern. Im weiteren Verlauf kam es zu vielen tollen und spannenden Spielen, bei denen die Jungs häufig ihr Können aufblitzen ließen und die Zuschauer zum Staunen brachten. Eines dieser Spiele gewann Hertha BSC am Ende knapp mit 1:0 gegen Werder Bremen. Aber auch die Barleber erkämpften sich nach großartiger Leistung ein verdientes 0:0 Unentschieden gegen RB Leipzig. Trotz einer Niederlage setzte sich am Ende die U9 von Hertha BSC mit 15 Punkten als Turniersieger durch. Mit einem 3:0 über Hansa Rostock sicherte sich der 1. FC Magdeburg (13 Punkte) im letzten Turnierspiel den zweiten Platz vor Hansa Rostock (12). Punktgleich mit acht Zählern folgten Werder Bremen auf Platz vier, vor RB Leipzig. Sechster und ebenfalls mit tollen Auftritten wurde der FSV Barleben (4) vor Germania Halberstadt. An dieser Stelle auch noch einmal ein ganz dickes Dankeschön an alle Eltern der Barleber U9, die mit Ihrem Einsatz vor und während des Turniers für einen reibungslosen Ablauf sorgten, betonte Andreas Ibe vom FSV Barleben abschließend. fsv Tolle Erlebnisse beim K+S Fußball Ferien Camp des FSV In den Winterferien fand erneut das K+S Fußball Ferien Camp des FSV Barleben 1911 e. V. statt. Durchgeführt und unterstützt wurde die Trainingswoche erneut von aktivaria endecke den Sport. In der Mittellandhalle Barleben waren mehr als 40 Kinder fünf Tage am runden Leder und konnten sich den ganzen Tag austoben. Vormittags standen spezielle Technikübungen auf dem Programm, nachmittags waren verschiedene Spielformen an der Reihe. Zusätzlich gab es für jede Gruppe eine Station mit der beliebten aktivaria Bewegungsschule. Auch die angemeldeten Torhüter kamen nicht zu kurz und durchliefen spezielles Training für ihre Position. Als Trainer fungierten diese Woche Jan Wiechmann, Tim Kolzenburg und Christoph Opp von aktivaria endecke den Sport sowie Christoph Schindler vom FSV Barleben. Zusätzliche Unterstützung gab es erneut von Herrn Burke und Frau Ibe, welche sich für den organisatorischen Ablauf und die Verpflegung zwischendurch verantwortlich zeichneten. Alexander Schilanski vom Barleber Sportlerheim versorgte die Teilnehmer jeden Tag mit ausreichend Mittagessen. Am letzten Tag fand auch die Auswertung und Ehrung des Fußball Ferien Camp statt. Zuerst bedankte sich Campleiter Christoph Opp bei den Trainern und Unterstützern für ihre hervorragende Arbeit. Anschließend waren die Kinder dran und erfuhren die Ergebnisse ihrer Techniker-Urkunde. Im Laufe der Woche mussten einige Testformen absolviert werden. Die jungen Fußballerinnen und Fußballer absolvierten Stationen mit den Schwerpunkten Dribbling, Passen, Flugball sowie einen Technikparcours. Zusätzlich vergab Trainer Jan Wiechmann Punkte an der Bewegungsstation und bewertete motorisches Geschick der Teilnehmer. Weitere tolle Eindrücke und Bilder unter A. Ibe

14 14 Mix Spendenprojekt Grünkohlwanderung in Barleben Als ehemaliger Gast des Kochclubs Les fins becs im Maritim Hotel Magdeburg, der Gelder für die Knochenmarkspende Sachsen-Anhalt sammelt, machte sich Hobbykoch Manfred Discher vom Architekturbüro dai-consult im Jahr 2002 Gedanken, wie weitere Mittel für dieses Projekt eingeworben werden können. So wurde die Idee einer jährlichen Grünkohlwanderung geboren, zu der Manfred Discher seit 2003 einmal im Jahr Geschäftspartner, Politiker und Sponsoren einlädt. Seit 2006 wird als Zugabe ein Grünkohlkönig gewählt mit dem Hintergedanken, dass die Majestät fortan die Organisation der nächsten Wanderung übernimmt. Im vergangenen Jahr fiel die Wahl auf Klaus Olbricht, IHK-Präsident und Geschäftsführer der Elektromotoren und Gerätebau Barleben GmbH. Der Barleber musste bei der Wahl der Route nicht lange überlegen und lud am 11. Februar dieses Jahres zu einer Grünkohlwanderung in seine Heimatgemeinde ein. Eine durchgehende und flotte Wanderung war es indes nicht, denn die Tour war gespickt mit Info- und Getränkepunkten. Die Teilnehmer konnten unterwegs neben aufwärmenden Glühwein zahlreiche Informationen über die Gemeinde Barleben aufnehmen. So informierte unter anderem Marco Langhof, Vorstand der Ecole-Stiftung, bei einem Rundgang durch das Gymnasium in der Bahnhofstraße über die beiden französischsprachigen Barleber Schulen. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff stellte die Gemeinde vor, ehe bei einem Besuch der Kirche die Reubke-Rühmann Orgel Die 13- und 14-jährigen Handballjungen des Barleber Handball Club spielen ihre bislang erfolgreichste Saison. Da Sportler nicht nur in ihrer Leistung und ihrem Können, sondern auch körperlich wachsen, wurden die bisherigen Trainingsanzüge etwas knapp. Mit der ÖSA, vertreten durch Anissa Genge, konnte der Verein einen Sponsor finden, der durch die Finanzierung neuer Anzüge auch weiterhin ein einheitliches Erscheinungsbild der Mannschaft gewährleistet. Die ÖSA unterstützt seit vielen Jahren den Nachwuchsbereich im Sport und hat sich diesmal für die männliche C-Jugend des Barleber Handball Clubs entschieden. Mit großer Freude nahmen die jungen Handballer ihre Anzüge entgegen. Foto: Th. Mertens Stop der Grünkohlwanderung im Ecole-Gymnasium, wo einst das Elmo von Geschäftsführer Klaus Olbricht zu Hause war. Foto: psk besichtigt wurde. Zum Finale der Wanderung wurde Professor Dr. Michael Schenk, Leiter des Fraunhofer IFF in Magdeburg, zum neuen Grünkohlkönig ernannt. Manfred Discher hat mit seiner Benefizaktion und zahlreichen Helfern bisher Euro für die Knochenmarkspende Sachsen- Anhalt zusammen bekommen. psk FDP-Kreisparteitag tagt im MGZ Zu ihrem ordentlichen Kreisparteitag der FDP Börde trafen sich die Mitglieder Mitte März in Barleben. Der Kreisvorsitzende René Gehre bedankte sich fur den engagierten und guten Wahlkampf aller Wahlkämpfer und Unterstutzer bei der zurückliegenden Landtagswahl. Dennoch war der Vorstand mit dem Abschneiden in der Börde auch hier unter 5 % fur die FDP nicht zufrieden. Der Kreisvorsitzende erinnerte daran, wie wichtig die Bundestagswahl fur die FDP ist und motivierte die Mitglieder für einen starken Wahlkampf. Der Vorsitzende der FDP- Fraktion im Kreistag, Franz-Ulrich Keindorff, gab einen Bericht uber die aktuelle Arbeit und anstehende Debatten im Kreistag. René Gehre wurde als Kreisvorsitzender wiedergewählt, ebenso seine Stellvertreter Franz-Ulrich Keindorff und Dr. Uwe Schrader. Im Amt des Schatzmeisters wurde Sven Fricke bestätigt. Lydia Kruger wurde als Pressesprecherin wiedergewählt. Weiterhin wurde Susanne Konczalla als Schriftfuhrerin gewählt. Johanna Mirr, Jens Ackermann, Torsten Benesch und Andreas Marx komplettieren den Vorstand als Beisitzer. Insgesamt wurden 16 Delegierte zum Landesparteitag gewählt. psk Gemeinde Barleben

15 Nr. 4 im Mitteilungsblatt Mittellandkurier 7. April 2017 Mehr Einnahmen am Jersleber See durch Eintritt Im Haushaltskonsolidierungskonzept der Gemeinde Barleben ist u. a. die Erhöhung der Einnahmen am Jersleber See vorgesehen. Das soll vor allem über die Generierung von Eintrittsgeldern erreicht werden. Auf der Sitzung des Gemeinderates am 9. März 2017 stand die entsprechende Beschlussvorlage auf der Tagesordnung. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff schlug vor, über die vorliegenden Anregungen einzeln abzustimmen und erläuterte danach eine mögliche Zwischenlösung. Er stellte den Antrag, für das Jahr 2017 die Parkplatzgebühren so zu belassen, wie sie sich über Jahre eingebürgert haben. Für Fahrräder sollen auch künftig keine Gebühren erhoben werden. Stattdessen sollen mit Beginn der neuen Saison für jeden Besucher und jeden Hund pro Kopf ein Euro kassiert werden. Der Bürgermeister wies zugleich darauf hin, dass durch zwei Saisonkräfte das unbefugte Betreten nicht verhindert werden kann. Die Verwaltung regt an, dass mindestens Euro nötig sind, um im Eingangsbereich entsprechende provisorische Absperrungen zu errichten. In den einzelnen Abstimmungen wurde festgelegt, dass die Investitionsmaßnahme bis zur Diskussion zum Haushalt 2018 zurückgestellt wird. Zugestimmt wurde dem Vorschlag, verstärkt den ruhenden Verkehr am Jersleber See zu kontrollieren. Wie auch eine Überarbeitung der Zweitsteuersatzung. Zugestimmt wurde dem Vorschlag, Saisonkräfte fürs Kassieren der Personeneintrittsgelder einzustellen. Geprüft werden soll, ob die Bungalowbesitzer per Satzung zu verpflichten sind, einen Obulus für das Baden im See zu entrichten. Die Anregung, die Konzessionsgebühren für Gewerbetreibende zu überprüfen, wurde vom Bürgermeister zugesagt. Mehrheitlich beschlossen wurde, dass für 2017 die bisherige Regelung für Parkplatzgebühren beibehalten wird. Mehrheitlich wurde auch der Beschluss gefasst, für Besucher und Hunde pro Kopf einen Euro zu erheben. Eine Mehrheit erhielt auch der Vorschlag, Euro für Absperrungen im Eingangsbereich an den angrenzenden Zuwegungen in den Haushalt einzustellen. psk Kein Beweis für den Vorwurf der Abhängigkeit Der Vorwurf lastet schwer. Ratsmitglied Evelyn Brämer (Fraktion FWG/Piraten) erhob auf einer Facebook-Seite den Vorwurf, dass sich Mitglieder des Gemeinderates in persönlichen Abhängigkeiten befinden und dass die objektive Meinungsbildung durch das Vorenthalten von Informationen oder Streuen von Halbwahrheiten manipuliert wird. Damit beschäftigte sich der Gemeinderat im Tagesordnungspunkt 7.2., weil er aufgrund der Schwere der Anschuldigung um schnellstmögliche Aufklärung bemüht war. Die Quintessenz der Problematik ist schnell gesagt, Ratsmitglied Evelyn Brämer konnte den Sachverhalt weder aufklären noch beweisen und verstrickte sich ihrerseits in neuerliche Falschaussagen im Zusammenhang mit dem Kauf des Bahnhofgebäudes. Sie verwehrte mit dem Hinweis auf Persönlichkeitsrechte jegliche Stellungnahme zu den von ihr erhobenen Anschuldigungen. Ratsmitglied Reinhard Lüder (SPD) bezeichnete die Situation als verrückte Welt, wenn man erst etwas schlecht macht und sich dann hinter dem Datenschutz versteckt. Ratsmitglied Klaus Fischer (Linke/UWG/BBB) verlangte ebenso Aufklärung über die verstreuten Halbwahrheiten. Nur wer einig mit sich selbst ist, kann einig mit der Welt sein, gab er Evelyn Brämer mit auf dem Weg. Bürgermeister Keindorff verbat sich zudem im Zusammenhang mit dem Kauf des Bahnhofsgebäudes, dass solche obskuren Lügen nicht in der Öffentlichkeit verbreitet werden. Jeder wisse doch, dass dieses Gebäude einzig und allein für den LiBa e. V. von der Gemeinde gekauft wurde. psk Reduzierung der Zuwendung für den LiBa e. V. Im Tagesordnungspunkt 8 bestätigte der Barleber Gemeinderat am 9. März dieses Jahres eine Beschlussvorlage vom 2. Februar Der Gemeinderat beschloss, dass die Gemeinde Barleben ab dem 1. Januar 2017 eine abgeschmolzene Zuwendung in Höhe von maximal Euro für den Verein LIBa Besser essen. Mehr bewegen zur Verfügung stellt. Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung wurden konkrete Maßnahmen zur Erzielung von Einsparungen festgelegt, um der gesetzlichen Verpflichtung zum Ausgleich des Haushalts in einem verbindlich festgelegten Zeitraum nachzukommen. Durch den Beschluss des Gemeinderates wurde die Fortführung des Fördervertrages beschlossen. Jedoch ist dies mit einer Reduzierung verbunden. Nachdem der Liba-Verein im Jahr 2014 noch mit Euro bezuschusst wurde, verringert sich der Beitrag ab 2017 auf Euro. psk

16 Amtliche Mitteilungen Kostenbeteiligung beim WWAZ zur Entflechtung Schmutz- und Regenwasser in der Ortschaft Barleben Auf seiner Sitzung am 9. März dieses Jahres beschloss der Gemeinderat für das Haushaltsjahr 2016 die außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von ,25 Euro für die Kostenbeteiligung beim WWAZ zur Entflechtung der Schmutz- und Regenwasserkanalisation in der Ortschaft Barleben. Für die Entlastung der Abwasserfracht zur Kläranlage nach Magdeburg/Gerwisch wurde im Zeitraum 2014 bis 2016 die sog. Entflechtung der Mischwasserkanäle vom Schäferweg über die Straße Grund, Rothenseer Straße bis einschließlich Sülzestraße umgesetzt. Das heißt, es wurde die Trennung von Schmutz und Regenwasser über den Neubau von Kanälen unter Einbeziehung des jeweils vorhandenen Mischwasserkanals realisiert. Mit der damit verbundenen Einleitung des Regenwassers in den Ententeich und anschließender Vorflut der Großen Sülze wurde das Abwassersystem erheblich entlastet. Gemäß Straßengesetz ist der Straßenbaulastträger zur Kostenbeteiligung der Regenwasserkanäle (Straßenentwässerung) gesetzlich verpflichtet. Der WWAZ stellte der Gemeinde Barleben dafür im Dezember 2016 zwei Kostenbescheide in Rechnung, die in der Summe ,79 Euro ausmachen. Dagegen legte die Gemeinde Widerspruch ein. Aufgrund der späten Versendung der Bescheide durch den WWAZ im Dezember 2016, dem Widerspruch und einem folgenden Anhörungstermin war es nicht mehr möglich, den Beschluss des Gemeinderates noch im Jahr 2016 zu fassen. psk Barleber Gemeinderat geht fortan online Die Gemeinde Barleben veröffentlicht ab sofort Videoaufzeichnungen von Sitzungen des Gemeinderates Barleben auf ihrer Internetpräsenz In der Rubrik GemeinderatsTV (Startseite/Gemeinde/Politik und Verwaltung/Gemeinderat/GemeinderatsTV) sind bereits die Gemeinderatssitzungen vom und dem online und von Jedermann anzusehen. Damit wurde eine zweijährige Testphase gestartet. Vorerst bis Ende 2018 werden alle Gemeinderatssitzungen in Bild und Ton aufgezeichnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auf Vorschlag des Gemeinderatsvorsitzenden und der Verwaltung hatte der Gemeinderat Barleben in seiner Sitzung am die Videoaufzeichnungen der Gemeinderatssitzungen zur Steigerung der Transparenz und Bürgerfreundlichkeit beschlossen. Die durchgehend gefilmten Aufzeichnungen dienen jedoch auch als eine Art Videoprotokoll. Immer wieder haben in der Vergangenheit einige Gemeinderäte aus der Fraktion FWG/Piraten widersinnig die Richtigkeit der schriftlichen Protokolle der Sitzungen angezweifelt und damit unter anderem auch die Glaubwürdigkeit der Verwaltung in Frage gestellt. Die Videodokumentationen der Gemeinderatssitzungen werden in einem durch die Gemeinde Barleben redaktionell betreuten Kanal auf der Videoplattform YouTube der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Auf Grundlage des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt werden der Öffentlichkeit ausschließlich die öffentlichen Teile der Ratssitzungen zugänglich gemacht. tz Ausstallungsverbot für Barleben bleibt bestehen Zum Schutz vor der Geflügelpest (aviäre Influenza) hat der Landkreis Börde eine Allgemeinverfügung, die sich an Geflügelhalter im Landkreis Börde richtet, erlassen. Demnach ist in genannten Risikogebieten gehaltenes Geflügel bis auf Weiteres in geschlossenen Ställen oder unter einer Schutzvorrichtung zu halten. Die Schutzvorrichtung muss geeignet sein, wirksam das Eindringen von Wildvögeln zu verhindern. Zudem muss durch eine überstehende, dichte Abdeckung der mögliche Eintrag infektiösen Materials von Wildvögeln in die Schutzvorrichtung aus dem Überflug von oben verhindert werden. Das Ausstallungsgebot bleibt u. a. nach wie vor bestehen für die Ortschaften Barleben, Ebendorf und Meitzendorf. Wichtige Hinweise: Ein Verstoß gegen diese Allgemeinverfügung kann als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld geahndet werden. Jeder Verdacht der Erkrankung auf Geflügelpest ist dem Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung unter der Telefonnummer zu melden. Jede Haltung von Geflügel (unter anderem Hühner, Enten, Gänse, Fasane, Pfauen, Perlhühner, Rebhühner, Tauben, Truthühner, Wachteln oder Laufvögel) muss bei der zuständigen Behörde angezeigt sein ( 26 Viehverkehrsverordnung). Dies gilt auch für reine Hobbyhaltungen und ab dem ersten gehaltenen Tier. Tierhalter, die ihre Geflügelhaltung noch nicht angezeigt haben, sind daher aufgefordert, dies umgehend nachzuholen. Ein Verstoß gegen die Anzeigepflicht kann ebenfalls geahndet werden. Auf die Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen zur Fütterung und Tränkung von Geflügel, Früherkennung möglicher Erkrankung sowie Tragen von Schutzkleidung wird ausdrücklich hingewiesen. Die amtliche Verfügung des Landkreises Börde kann unter anderem auf der Internetseite des Landkreises unter oder bei den Einheits- und Verbandsgemeinden des Landkreises Börde eingesehen werden. Kontakt für Rückfragen: Landkreis Börde / Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung, Dienstsitz: Farsleber Straße 19 / Wolmirstedt, Telefon: , Mail: veterinaer-lebensmittel@boerdekreis.de Landkreis Börde

17 April Ahnenverehrung in Madagaskar Über Madagaskar Ahnenverehrung und das geheime Leben der Limuren spricht Herr Kratzke am 10. April ab Uhr in der Begegnungsstätte des Mehrgenerationenzentrums Barleben (Eintritt 2 Euro für den NABU). Osterfeuer in Meitzendorf&Ebendorf Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Meitzendorf e. V. und die Freiwillige Feuerwehr Meitzendorf laden am 15. April 2017 zum traditionellen Osterfeuer auf dem Festplatz Unter den Weiden" an der alten Feuerwehr ein. Dort entfachen die Kameradinnen und Kameraden um Uhr den Ostermeiler. Das Osterfeuer in Ebendorf wird zur gleichen Zeit am Schnarsleber Weg entzündet. Osterfeuer beim Iron Cruise MC Die Feierlichkeiten rund ums traditionelle Osterfeuer beginnen am 15. April um 16 Uhr beim Iron Cruise MC. Ab 19 Uhr gibt es Musik per Disco und der Liveband die 4 Schönen". Orgelkonzert in der Barleber Kirche Am 23. April wird ab 14 Uhr in der Barleber Kirche erstmals wieder die Reubke-Rühlmann-Orgel erklingen. Dann sind die im Oktober 2016 begonnenen Reinigungs-, Sanierungs- und Stimmarbeiten beendet. Das Orgelbauerteam und zahlreiche Helfer haben die 1700 Pfeifen aufgearbeitet. Kabarett in der Begegnungsstätte g g Aber jetzt ist Schluss scharfzüngiges politisches Kabarett am 22. April ab 20 Uhr in der Begegnungsstätte mit Lutz Stückrath und Wolfgang Flieder. Aktuelles Veranstaltungstermine in Barleben Leichter leben im Alltag Mit seinen zahlreichen Tipps zum Thema Leichter leben im Alltag stellt sich am 25. April ab 14 Uhr erneut Klaus Jakobs in der Begegnungsstätte des Mehrgenerationenzentrums Barleben vor. Maibaumsetzen in Ebendorf Bereits am 28. April wird um 10 Uhr mit den Kindern der Kita der Maibaum in Ebendorf aufgestellt. Jubiläumslehrgang g 20 Jahre HKC Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Hatsuun Jindo Karate-Club Magdeburg-Barleben e. V. findet in der Mittellandhalle in Barleben vom 28. bis 30. April ein Jubiläumslehrgang statt. Ab 11 Uhr beginnt am 29. April auf dem Hof der Mittellandhalle ein Markttreiben. Vereine wie die Deutsch- Japanische Gesellschaft, die Bonsai- Freunde, der Heimatverein Barleben, die Volkssolidarität Barleben, der Oldtimerclub Barleben, die Feuerwehr Barleben, die Feuerwehr Rothensee und viele mehr präsentieren sich. Maibaumsetzen in Barleben Um 17 Uhr beginnt am 30. April das traditionelle Maibaumsetzen an der Barleber Mittellandhalle mit anschließendem Tanz in den Mai und einem bunten Hoftreiben für alle. Ebendorf tanzt in den Mai Mit einem Fackelumzug beginnt am 30. April in Ebendorf um 19 Uhr der Tanz in den Mai, ehe am Bürgerhaus Ebendorfer Vereine für Stimmung sorgen. Mai Maifeuer des Kleintierzuchtvereins Ab 12 Uhr wird am 1. Mai beim Kleintierzuchtverein und der SG Motor auf dem Gelände am Anger der Mai begrüßt. Um 17 Uhr wird das Maifeuer entzündet. Jagdgenossenschaftsversammlung g g Die Mitglieder der Jagdgenossen-schaft Barleben treffen sich am 3. Mai 2017 um 18 Uhr in der Dahlenwarsleber Straße 18 zur Jagdgenossenschaftsversammlung. Im Mittelpunkt stehen die Wahl des Vorstandes und der Beschluss über die Verwendung des Jagdertrages. Auftakt zur Aroma-Therapie Am 5. Mai hält Frau Dr. Stadelmann ab 19 Uhr in der Begegnungsstätte Barleben ihren Einführungsvortrag in die Aroma-Therapie. Am 6. Mai folgt an gleicher Stelle von bis Uhr ein Workshop zum Thema. Anmeldung im MGZ erforderlich, Teilnahmegebühr fünf Euro. Trödelmarkt der Volkssolidarität Anlässlich der Ostfalentage veranstaltet die Volkssolidarität-Ortsgruppe Barleben auf dem IGZ-Gelände in Barleben einen Alt- und Gebrauchtwaren Trödelmarkt. Dies am 6. Mai von 11 bis 17 Uhr. Voranmeldung unter den Rufnum-mern (AB), (Peukert) oder (AB) (Möhring) oder unter ClaudiaPeukert2611@ gmail.com. Geschichte des Mittellandkanals Bernd Ellerbrock spricht am 10. Mai ab 18 Uhr in der Begegnungsstätte über die Geschichte des Mittellandkanals und seine Zukunft (Eintritt 8 Euro). Veranstaltungen in anderen Gemeinden APRIL Leichter leben im Alltag Mit seinen zahlreichen Tipps zum Thema Leichter leben im Alltag stellt sich am 26. April ab Uhr Klaus Jakobs im Gemeindehaus Vahldorf vor. Ahnenverehrung in Madagaskar Über Madagaskar Ahnenverehrung und das geheime Leben der Limuren spricht O. Kratzke am 27. April um im Bürgerhaus Gutenswegen. Girls Day in der Handwerkskammer Schraubstock statt Schulbank, Hobel statt Hefter, Feile statt Füller Schülerinnen können am bundesweiten Girls Day am 27. April 2017 von 10 bis 15 Uhr im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer (Harzburger Straße 13, Magdeburg) diverse Handwerksberufe kennenlernen. Überraschung im Holzhaustheater Nicht nur Was bin ich", sondern auch Was spiele ich" oder Was könnte das wohl sein?" erlebt am 29. April um 16 Uhr ihre Premiere im Zielitzer Holzhaustheater. Jubiläum des Reitvereins Lostau Am begeht der Reit- und Fahrverein Lostau sein 90-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass findet ab 13 Uhr in Lostau ein traditioneller Umzug statt mit anschließender Veranstaltung auf dem Reitplatz. Viele Vereine der Gemeinde Möser haben ihre Teilnahme zugesagt. Mai Leichter leben im Alltag K. Jakobs stellt sein Beratungsangebot am 31. Mai ab Uhr in der Domäne Groß Ammensleben vor psk

18 Aktuelles GOTTESDIENSTE KIRCHSPIEL , 09:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Heilig Geist Kapelle" Barleben , 11:00 Uhr GD Ebendorf , 10:00 Uhr Andacht Seniorenresidenz Haus Hoheneck Ebendorf , 16:00 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag mit Abendmahl Meitzendorf , 14:00 Uhr Gottesdienst u. Kreuzweg zum Karfreitag mit Abendmahl Barleben Osternacht in Barleben: , 23:30 Uhr Andacht mit Kirchenchor Barleben , 06:30 Uhr Oster-Andacht zum Sonnenaufgang hinter der Kirche mit Posaunenchor und anschließendem Brunch in Barleben , 11:00 Uhr Oster-Gottesdienst Ebendorf , 14:00 Uhr Oster-Gottesdienst Meitzendorf , 09:00 Uhr Gottesdienst Sonnenhof Barleben , 14:00 Uhr Orgelkonzert in Barleben , 16:00 Uhr Gottesdienst Meitzendorf , 11:00 Uhr Gottesdienst Ebendorf , 14:00 Uhr Gottesdienst Barleben GLÜ CKWUNSCH DEN JUBILAREN IM MONAT APRIL* Ortschaft Ebendorf Klaus Liebeknecht zum 78. Manfred Somroth zum 73. Gerhard Koschnick zum 84. Loni Haase zum 72. Ditmar Gaßmann zum 70. Christl Mann zum 77. Barbara Beißert zum 71. Regina Stadler zum 81. Inge Behrend zum 71. Karl-Heinz Lehfeld zum 77. Rolf Willitzki zum 89. Gislinde Sauter zum 73. Günter Stephan zum 72. Karin Bierey zum 74. Hans Wünsche zum 82. Ortschaft Barleben Christa Gotthardt zum 81. Erika Kabelitz zum 77. Werner Albrecht zum 81. Barbara Wilhelm zum 70. Brigitte Klösges zum 84. Hans Boecker zum 73. Hannelore Schumann zum 77. Hienz Beyer zum 76. Arndt Göhler zum 72. Karl-Heinz Ölze zum 92. Regina Walther zum 74. Marijke Berkling zum 83. Linda Böser zum 87. Manfred Pirstadt zum 79. Jürger Kummert zum 75. Wolfgang Ondraczek zum 70. Kurt Schindler zum 74. Annemarie Gonderowski zum 74. Monika Gaida zum 76. Brunhilde Koch zum 87. Wilhelma Riechert zum 88. Klaus König zum 79. Ruth Wendlandt zum 74. Elfriede Kusche zum 83. Ruth Scharf zum 80. Gerhard Siebert zum 74. Annelore Bahr zum 84. Käthi Ekcert zum 73. Ruth Fabricius zum 88. Elfriede Lüder zum 88. Heidemarie Damasty zum 72. Hanna Krause zum 81. Richard Brandt zum 84. Ilse Schakat zum 84. Helga Schulze zum 72. Christa Heise zum 82. Hanna Wenzel zum 87. Ruth Bahr zum 83. Hildegard Reising zum 82. Ursula Wuttke zum 90. Anneliese Schulze zum 91. Doris Kümmel zum 71. Herbert Hennig zum 84. Maria Serak zum 74. Anneliese Meyer zum 81. Ingeburg Ehrig zum 77. Dorit Mayer zum 82. Wilfried Feisel zum 74. Edeltraud Lauenroth zum 78. Bernd-Ediko Olesch zum 74. Bernd Riechert zum 83. Hannelore Nolte zum 77. Karl Dressler zum 79. Christel Ochsendorf zum 71. Ingrid Steffen zum 75. Horst Vogel zum 70. Klaus-Werner Schröder zum 74. Ingeborg Snadny zum 78. Irmgard Glade zum 92. Edith Knopf zum 74. Ruth Ring zum 89. Siegfried Kliem zum 81. Peter Nawrath zum 70. Friederike Riethig zum 78. Erika Werner zum 75. Marianne Graßhoff zum 76. Hannelore Griesche zum 77. Herta Knobbe zum 75. Ursula Kuntermann zum 88. Rudi Schwarz zum 81. Hans-Joachim Stein zum 73. Willi Kraning zum 86. Reinhard Schulz zum 73. Brigitta Enke zum 78. Christa Osterwald zum 85. Ponika Pirstadt zum 78. Dietrich Butz zum 70. Klaus Illies zum 77. Hans-Jürgen Knust zum 71. Roswitha Osterburg zum 74. Hanna Schulke zum 88. Käte Dammann zum 82. Renate Reimer zum 79. Reimund Uminski zum 79. Hanna Bandemer zum 82. Wolfgang Fiedler zum 78. Klaus Scheile zum 70. Ruth Storek zum 89. Ortschaft Meitzendorf Walter Röhrig zum 83. Josef Kern zum 80. Elsa Hetzger zum 78. August Koch zum 70. Brigitte Balko zum 70. Erika Gelis zum 83. Inge Schernbeck-Gonschore zum 82. Vera Lüddemann zum 85. Georg Deubel zum 73. Gisela Frome zum 70. Einwohnermeldeamt * Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass Einwohner, die keine Veröffentlichung ihres Geburtstages wünschen, im Einwohnermeldeamt der Herausgabe ihrer Daten widersprechen können.

19 Mix 15 Im Barleber Heimattal feierten Manfred und Hanna Mesch ihre Diamantene Hochzeit. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff gratulierte im Namen der Gemeinde ganz herzlich zum Ehejubiläum. Foto: psk Zur Diamantenen Hochzeit von Aribert und Vera Luckmann in der Ebendorfer Friedrich-Ebert-Straße gratulierten die Kita sowie Ortsbürgermeister Manfred Behrens und sein Stellvertreter Wido Wischeropp. Foto: Dieter Kriegler Nach der großen Asienreise feierten Konrad und Ingrid Schmidt ihre Goldene Hochzeit nach. Glückwünsche fürs Ehejubiläum gab es von Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeister Frank Nase. Foto: psk Goldene Hochzeit feierten im März Gerd und Ute Hidde aus Barleben. Die Glückwünsche zum Ehejubiläum überbrachte im Namen der Gemeinde Barleben Claus Lehmann, stellvertretender Ortsbürgermeister. Foto: psk In Ebendorf feierte Otto Leon am 10. März dieses Jahres seinen 90. Geburtstag. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte dem Jubilar der stellvertretende Ortsbürgermeister Wido Wischeropp. Foto: Dieter Kriegler Tag für Tag war Rudi Ibe in Barleben zu Fuß unterwegs. Nun macht ihm sein Gesundheitszustand zu schaffen, doch seinen 97. Geburtstag feierte er dennoch vor allem im Kreise seiner Sportler und Vereinsmitglieder vom TSV Motor Barleben. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Claus Lehmann, Barlebens stellvertretender Ortsbürgermeister. Foto: ari Gemeinde Barleben

20 16 Sport Barleber Finalträume zerplatzten beizeiten Die Fußballer des FSV Barleben schnupperten am möglichen größten Erfolg in ihrer Vereinsgeschichte. Mit einem Erfolg beim Primus der NOFV-Oberliga Süd in Halberstadt hätten sie am letzten März-Sonntag den Sprung ins Finale um den Landespokal schaffen können. Kaum auszudenken, was dann möglich gewesen wäre. Der Finalplatz gegen einen Qualifikanten für den DFB-Pokal Halle oder Magdeburg hätte ihnen einen Startplatz im lukrativen Geschäft bescheren können. Dann hätte ihnen das Los neben Euro Antrittsgeld einen Kracher bescheren können Bayern München oder Borussia Dortmund am Anger! Nicht auszudenken... Aber hätte, hätte, Fahrradkette. Die Barleber Finalträume zerplatzten beizeiten. Was in der aktuellen Situation aber nicht überraschend kam. Nach 17 Minuten lagen die Barleber bereits 0:3 zurück, war das Pokalmärchen der Realität gewichen. Wir hatten in den ersten 20 Minuten einen ganz anderen Matchplan, der wurde ad absurdum gefuhrt, erklärte FSV-Trainer Mario Middendorf enttäuscht und musste die Überlegenheit der Halberstädter neidlos anerkennen. Die gegenwärtig personell doch arg gebeutelten Barleber hatten nicht die Mittel, die Halberstädter Phalanx zu durchbrechen. Mehr als das Ehrentor durch Denny Piele gelang den Gästen nicht mehr, so dass Augenzeugen von einem hochverdienten Sieg des Tabellenführers sprachen. Für die Barleber hat nach dem Pokal-Intermezzo der Oberliga-Alltag und der anvisierte Klassenerhalt oberste Priorität. psk Nachwuchstrainer für die Barleber YoungsterS gesucht Landesmeister Eintracht Ebendorf: Steven Krohn, Sebastian Lieshoff, Burkhard Weber, Hugo Bierstedt, Mannschaftsleiter Rainer Schmidt, Marcel Schmidt, Marcel Nix und Sebastian Kern. Foto: Dieter Kriegler Kegler der SG Eintracht Ebendorf sind erstmals Landesmeister Die Bohlekegler der SG Eintracht Ebendorf, die seit vier Jahren in der Verbandsliga Sachsen-Anhalt spielen, machten am letzten Sonntag im März auf heimischer Bahn ihr Meisterstück und wurden nach einem 5484:5278-Holz-Erfolg gegen Lok Blankenburg Landesmeister. Die Ebendorfer feiern damit ihren bislang größten Erfolg und verwiesen Bundesliga-Absteiger KC Rot-Weiß Seyda auf den zweiten Rang. In der 14 Spieltage umfassenden Saison spielten die Ebendorfer am beständigsten und hatten am Ende einen Punkt Vorsprung vor dem Absteiger aus der 2. Bundesliga. Den letzten Wettkampf der Saison gegen Absteiger SV Lok Blankenburg mus-sten die Ebendorfer mit 3:0 Punkten gewinnen, um vorn zu bleiben. Das gelang auf heimischer Bahn überzeugend. Einmal mehr erwies sich Steven Krohn als erfolgreichster Akteur. Leider verpassten die Kegler danach den Aufstieg in die 2. Bundesliga.. Abschlusstabelle 1. Eintracht Ebendorf :476 31:11 2. Rot-Weiß Seyda :454 30:12 3. Hederslebener SV :542 20:22 4. Stendaler KC II :596 18:24 5. Genthiner KC :561 17:25 6. Alleringersleben :582 17:25 7. Lok Blankenburg :595 17:25 8. Derenburg :560 18:24 zrg. Um die Qualität bei der Ausbildung von jungen Fußballern aufrecht zu erhalten bzw. zu verbessern, ist der FSV Barleben weiter auf der Suche nach erfahrenen Nachwuchstrainern. Aber auch ambitionierte und ehrgeizige Sportfreunde, die eine Ausbildung zum Trainer oder Übungsleiter anstreben möchten, sind beim FSV herzlich willkommen. Der FSV bietet ein familiäres Umfeld mit bereits vorhandenen jungen und erfahrenen Trainern. Vereinschef Ingolf Nitschke gratulierte zuletzt F1-Trainer René Umland zu seinem erfolgreichen Erwerb der C-Lizenz. Sein erlerntes Wissen gibt René nun Woche für Woche seinen Jungs weiter. Wer Freude am Fußball hat oder Interesse, junge Kicker in ihrer sportlichen Entwicklung zu begleiten, ist beim FSV willkommen. Persönliche Vorteile als Trainer/in im FSV: eine Trainer-Ausstattung (Kleidung, Material usw.) wird vom Verein gestellt Erstattung von Fahrkosten zu Trainerlehrgängen oder Weiterbildungen zusätzliche finanzielle Aufwandsentschädigungen Unterstützung bei der Ausbildung komplette Kostenübernahme der Trainerausbildung Sollten wir Euer Interesse geweckt haben, meldet Euch bitte per Mail oder über Internet bzw. Facebook beim FSV Barleben. Dann können wir ein persönliches Gespräch vereinbaren. Andreas Ibe Gemeinde Barleben

21 Mix 17 Weibliches Engagement für den Brandschutz Als Nachlese zum internationalen Frauentag sollen an dieser Stelle Feuerwehrfrauen mal etwas näher in das Licht der Öffentlichkeit gerückt werden. Oftmals sehen Außenstehende an Einsatzorten nur zahlreiche Feuerwehrmänner in identischer Schutzbekleidung mit Helm. Doch gucken wir genauer hin und sind mit den Menschen, die täglich für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger einstehen, vertraut, sehen wir auch Damen in der angeblichen Männerdomäne. So fanden auch Laura Gehrmann, Alisa Reimann, Anika Gotthardt und Madeline Schumann den Weg in die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Meitzendorf. Dort übernehmen sie als Truppfrau, Truppführerin, Atemschutzgeräteträgerin oder als Jugendfeuerwehrwartin Verantwortung und bereichern auch so das kulturelle Leben. Hinter den Kulissen sind noch mehr Frauen für die Ortsfeuerwehr Meitzendorf aktiv so zeichnen sich Jana Spannbauer als Kinderfeuerwehrwartin und Andrea Grunig als Vorsitzende des Fördervereins verantwortlich. skr Laura Gehrmann, Alisa Reimann und Madeline Schumann (von links). Foto: skr Knirpse staunten über die Hosen der Feuerwehrmänner Die Brandschutzerziehung zwischen der Freiwilligen Feuerwehr Meitzendorf und der Kindertagesstätte Birkenwichtel ist bereits fester Bestandteil der Jahresplanung. So fanden Mitte März wieder über 70 Kinder in kleinen Gruppen den Weg zum Feuerwehrhaus im Ortskern. Dort begrüßten die beiden Einsatzkräfte Thomas Jobke und Steven Kraft die Jungen und Mädchen und erklärten ihnen zwei Themen aus dem Brandschutzwesen. An einer Station erklärte Thomas den Kindern die Bestandteile der persönlichen Schutzausrüstung. Von der dicken Hose über das Schutzschuhwerk bis hin zum Feuerwehrhelm mit Nackenschutz ging er Gespannt beobachteten die Jungen und Mädchen die Vorführungen der Feuerwehrmänner. Foto: skr anschaulich auf den Schutz der Bekleidung ein. Auch die Atemschutzmaske war fester Bestandteil in dieser Runde, damit die Birkenwichtel im Ernstfall wissen, dass sich hinter der Maske auch nur ein normaler Feuerwehrmann verbirgt. Abschließend durften die Kinder die Schutzbekleidung richtig sortieren, sodass die Handschuhe auch an den Händen zu finden sind und der Helm nicht zum rechten Bein gehört. Für ordentlich Spannung sorgte Steven an seiner Station. Gemeinsam mit den Kindern entfachte er mittels Streichhölzer Feuer und ging dabei auf den ordnungsgemäßen Umgang damit ein. Weiterhin zeigte er aber auch, was passieren kann, wenn es zu einem unkontrollierten Feuer in der Wohnung kommt. Mit dem Rauchhaus des Kreisfeuerwehrverbandes Ohrekreis e. V. ging er auf die Ausbreitung von Rauch und Feuer ein sowie auf die Wichtigkeit von Rauchmeldern. Nach dem korrekten Verlassen des Hauses wurde auch die Feuerwehr gerufen, wobei die Kenntnis über den Wohnort der Kinder in den Mittelpunkt rückte. Zum Abschluss durften die Knirpse auch mal ein Tor der Feuerwehrfahrzeuge öffnen und schließen sowie das Blaulicht am Wechselladerfahrzeug bestaunen. skr

22 18 Mix Heiliger Sankt Florian für den scheidenden Fördervereinschef Der Förderverein der Ortsfeuerwehr Meitzendorf e. V. lud vor kurzem zur jährlichen Mitgliederversammlung ein. Neben den regulären Tagesordnungspunkten stand in diesem Jahr unter anderem die Neuwahl des Vereinsvorsitzenden an, da Kenneth Behrens bereits im Herbst 2016 seinen Rücktritt zur nächsten Jahreshauptversammlung bekanntgeben hatte. Zunächst stellte die Kassenprüferin Renate Brockopp den Revisionsbericht der Kasse vor. Gemeinsam mit Corinna Schreiber prüfte sie Anfang März die Arbeit von Kassenwartin Andrea Grunig und beide konnten eine ordnungsgemäße Arbeit bestätigen. Anschließend gab der Vereinsvorsitzende Kenneth Behrens einen Überblick der Aktivitäten im Jahr Von der Unterstützung der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr über die Brauchtumsfeuer und das Maibaumsetzen konnte der Vorsitzende auch über die Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Einsatzabteilung berichten. So wurden die Kampagne Rettungsgasse bilden unterstützt, die Kameradschaftstage gefördert und die Wasserspiele sowie das Fußballturnier der Jugendfeuerwehren veranstaltet. Auch in diesem Jahr sind die Traditionsveranstaltungen fester Bestandteil des Terminplans, beispielsweise das Osterfeuer am 15. April und das Maibaumsetzen am 30. April. Im Tagesordnungspunkt 9 stand eine Beschlussfassung zur Satzungsänderung an. Zukünftig sollen zur Beschlussfähigkeit nicht mehr die Hälfte aller Vereinsmitglieder notwendig sein, da dies schon öfter zu Problemen bei wichtigen Entscheidungen geführt hatte. Einstimmig wurde dieser Vorschlag von der Mitgliederversammlung angenommen. Nach dem Vortragen des Arbeitsberichtes wurde der gesamte Vereinsvorstand für seine geleistete Arbeit entlastet. Anschließend wurde der neue Vorstand des Fördervereins gewählt: Andrea Grunig (Vorsitzende), Bernd Heuer (Stellvertreter), Denise Klatt (Kassenwart), Anika Gotthardt (Schriftführerin) sowie die Beisitzer Steven Kraft, Markus Drost und Martin Lampe. Abschließend ehrte der amtierende Ortswehrleiter Steven Kraft den scheidenden Vereinsvorsitzenden Kenneth Behrens mit dem Heiligen Sankt Florian der Freiwilligen Feuerwehr Meitzendorf in Bronze. skr Schnuppern bei der Jugendfeuerwehr Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr vertieften jüngst während der Ausbildung ihr Wissen rund um die Einsatzmittel des Löschgruppenfahrzeuges. Gemeinschaftlich trugen sie auf bunten Zetteln die Beladung des Fahrzeuges zusammen und verteilten die Kärtchen auf dem Boden der Fahrzeughalle. Der Reihe nach durfte dann jeder junge Brandhüter eine Karte ziehen. Es galt das Einsatzmittel auf dem Fahrzeug zu finden und anschließend der Gruppe zu erklären. Dies klappte sehr gut, waren sich die Betreuer Laura Gehrmann und Phillip Pilatzek einig, sodass es danach raus in die Praxis ging. Beim Jugendfeuerwehrdienst schnupperten zwei jüngere Kameraden rein, die von der Kinderfeuerwehr in die Jugendabteilung wechseln. Interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich gerne bei den wöchentlichen Diensten der einzelnen Abteilungen von den Tätigkeiten der Feuerwehrleute überzeugen und auch selbst Mitglied werden. skr Kameradschaftliches Angrillen der Gemeindejugendfeuerwehr Traditionell trafen sich die Jugendfeuerwehren Barleben, Ebendorf und Meitzendorf im März zum gemeinschaftlichen Angrillen. Vor dem Feuerwehrhaus Barleben begrüßten Jugendfeuerwehrwart Tino Meinert und Gemeindejugendfeuerwehrwartin Franziska Holze die 30 Kinder und neun Betreuer. Vor dem Essen galt es zur Stärkung der Kameradschaft Geschicklichkeitsspiele zu meistern. Neben dem Gummistiefelweitwurf mussten die vier Teams auch eine Decke wenden, auf der die jungen Brandhüter standen, und als dritte Disziplin mit einer Feuerwehrleine einen Mastwurf um einen Tisch binden. Beim Stiefelzielwerfen gewann Barleben II, die Decke wendeten am schnellsten die Meitzendorfer Kameraden und den Knoten legten die Heranwachsenden vom Team Barleben I am flottesten. In der Gesamtwertung erreichte die Meitzendorfer Mannschaft den vierten Platz, Bronze holten die Ebendorfer Kameraden. Auf Platz zwei kamen die Jugendlichen der zweiten Barleber Mannschaft, womit Barleben I Gold errungen hatte. Foto: skr

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