Gütergotzer. Nr. 97Wahlbeteiligung in Sachsen GÜTERGOTZER unter 50 % Brandenburg LANDBOTE kann mehr!

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1 Nr. 97Wahlbeteiligung in Sachsen GÜTERGOTZER unter 50 % Brandenburg LANDBOTE kann mehr! Seite 1 Gütergotzer Wir in Brandenburg Landbote Nr. 97/September 2014 Güterfelde, Schenkenhorst, Sputendorf, Stahnsdorf Sören Kosanke im Gespräch mit Bürgern- Zuhören ist seine Stärke

2 Seite 2 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 97 Kulturnacht auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf Im Rahmen der 750-Jahr-Feier der Gemeinde Stahnsdorf veranstaltete der Förderverein des Südwestkirchhof Stahnsdorf e.v. eine Kulturnacht auf dem Gelände des Friedhofs. Sicherlich werden sich einige vorab gefragt haben, ob Friedhof und Kultur zusammenpassen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Es passt wunderbar. Pünktlich um 18:00 Uhr eröffnete der Präsident der evangelischen Kirche Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz, Herr Ulrich Seelemann, vor der norwegischen Stabholzkirche die Kulturnacht. Im Anschluss begrüßte die Vorsitzende des Fördervereins, Frau Gabriele Ihlefeldt, die schon zahlreich erschienenen Besucher und bedankte sich bei den vielen Personen, die bei der Vorbereitung des Events geholfen hatten und bei den vielen Helfern vor Ort. Sodann begann ein reges Hin- und Herlaufen der Besucher zu den insgesamt 24 Spielstätten. Dabei waren so unterschiedliche Programmpunkte zu bestaunen wie musikalische Darbietungen verschiedenster Richtungen Foto: A.Enke (Streichquartett, Gitarrenensemble, meditative Klänge, Saxophon-Quartett, Obertongesang, Harfenspiel und vieles mehr), Ballett, Musical (Im weissen Rößl) und Kino (Nosferatu). Es gab Theater, eine Hommage an Heinrich Zille und Effi Briest, die Möglichkeit, ein Grabmal von innen anzusehen, aber auch Informationen zur Trauerbegleitung und eine Fotodokumentation zum 1. Weltkrieg. In der Holzkirche fanden Konzerte statt. Für das kulinarische Wohlergehen der Besucher war ebenfalls durch die Einrichtung von 3 Cafes an zentralen Orten gesorgt und beim Flanieren zwischen den einzelnen Darbietungsorten waren immer wieder sehr schön illuminierte Gräber zu bewundern. Der Platz hier reicht nicht aus, um alle Programmpunkte zu nennen. Ist der Stahnsdorfer Friedhof schon beim normalen Besuch ein mystischer und schöner Ort, verlieh ihm die Veranstaltung einen ganz besonderen Charakter, der sich kaum in Worte fassen lässt, bei vielen Besuchern aber einfach ein wohliges Gefühl verursachte. Der Friedhof und die Kultur verschmolzen regelrecht miteinander und verschafften den Besuchern einen unvergesslich schönen Abend. Die Organisation der Veranstaltung war hervorragend und es bleibt uns nur, den Organisatoren, den vielen Helfern und den Künstlern, die ohne Gage auftraten, herzlich zu danken, verbunden mit der Hoffnung, dass die Kulturnacht auf dem Südwestkirchhof zu einem jährlich wiederkehrenden Höhepunkt im Gemeindeleben der Gemeinde Stahnsdorf wird. (Jörn Wittke) Als die Stahnsdorfer Wohnungsgesellschaft im vergangenen Jahr Pläne vorlegte für die Bebauung des verwilderten Grundstücks in der Seestrasse in Güterfelde waren viele Güterfelder, aber auch die Stahnsdorfer Gemeindevertreter nicht einverstanden mit der unsensiblen, geplanten Art der Bebbauung in der Güterfelder Mitte, gleich neben dem Schloss. Dort sollte ein dreigeschossiger Wohnblock mit ca. 48 Wohnungen entstehen, T- förmig, mit einer Länge von ca. 33 Metern. Diese Planung wurde aber zurückgezogen, nachdem auch die Nachbarn energischen Protest eingelegt hatten, gegen dieses große Bauprojekt, Es geht auch zwei Nummern kleiner in der Seestrasse das das Ortsbild immer mehr zerstören würde. Jetzt hat Herr Krämer, der neue Geschäftsführer der WOGES neue Pläne vorgelegt, zwei Nummern kleiner, die sich stärker dem Ortsbild anpassen sollen. Die jetzige Vorplanung sieht drei eingeschossige, barrierefrei gebaute Häuser vor. Ein etwas größeres L-förmiges Gebäude soll an der Straße Am Schlossplatz entstehen mit 9 Wohnungen, eineinhalb Zimmer groß. Die beiden weiteren, Häuser, mit insgesamt 5 Wohnungen werden dahinter Richtung Seestraße erstellt. Keller oder Gemeinschaftsräume wird es nicht geben; Aber schön gestaltete Grünanlagen auf dem Grundstück.. Die Mieten sollen, je nach Größe, bei etwa 450,-- warm liegen. Die Finanzierung sei, nach Information des Geschäftsführers, wegen der angemessenen Eigenkapitalquote sehr solide. Der Baubeginn wird frühestens im 2. Quartal 2015 sein, wobei mit einer Bauzeit von ca. 6 Monaten zu rechnen ist. Erfreulich ist, dass der Plan für einen 3-geschossigen Wohnblock aufgegeben wurde zugunsten einer deutlich abgespeckten Version, die sich besser in das Landschaftsbild einfügen dürfte. Da die Planung schon einmal geändert wurde, bleibt abzuwarten, ob dieser Entwurf der endgültige ist.

3 Nr. 97 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 3 Sören Kosanke - Ihr SPD-Kandidat für den Landtag Nach 5 Jahren engagierter Arbeit im Brandenburger Landtag wirbt Sören Kosanke erneut um das Vertrauen der Bürger in seinem Wahlkreis in Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf und Nuthetal. Wie viel Kraft, Zeit und Arbeitsaufwand ein Landtagsabgeordneter mitbringen muss, hat er inzwischen erfahren, aber auch wie befriedigendend es ist, sich aktiv für die Menschen vor Ort und für die Gesellschaft einzusetzen. Deshalb hat er sich auch bewusst in den Kreistag Potsdam-Mittelmark und in die Stadtverordnetenversammlung seines Wohnortes, in Teltow, wählen lassen. Das bedeutet, er kennt die Basis, bekommt hautnah die Fragen, Probleme oder auch Anliegen der Menschen mit. Dieses breite Spektrum ist ihm besonders wichtig für die Arbeit im Landtag. So wird er auch aktiv in dem neu zu gründenden Regionalausschuss für die drei Gemeinden Stahnsdorf, Kleinmachnow, Teltow mitarbeiten. Er pflegt intensive Kontakte zu Vereinen und Institutionen, kennt die Verantwortlichen und ist ihr zuverlässiger Ansprechpartner, so unter anderem bei der Feuerwehr, der Mädchenzukunftswerkstatt, beim Freibad Kiebitzberge und im Beirat des Regionalen Sportvereins. Durch Erfahrungen in der Wirtschaftspolitik ist er auch zuständig für die Medien- und Netzpolitik in Brandenburg. Foto: Manuela Kuhlbrodt Im Landtag ist er Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses. Deshalb wurde ihm auch die Leitung des Untersuchungsausschusses in der Krampnitz-Affäre zugeteilt, wahrhaftig keine dankbare Aufgabe. Aber Sören Kosanke hat nicht gekniffen, ist sogar ein bisschen stolz darauf, dass er die Untersuchung sehr fair durchgeführt hat, sogar mit ein wenig verstecktem Lob der Opposition. Im neuen Landtagsgebäude, das natürlich kein Schloss ist, fühlt er sich sehr wohl, obwohl sich die Arbeit natürlich nicht verändert hat, außer dass er jetzt gelegentlich persönlich Führungen durch das Haus macht und sich dabei freut über die direkten Kontakte und Gespräche mit interessierten Besuchern. Besonders positiv ist für ihn, dass sich bei den Menschen auch das generelle Interesse an der Politik verstärkt hat und damit auch das Demokratiebewusstsein. Für die kommende Legislaturperiode will Sören Kosanke keine unrealistischen Versprechungen abgeben, wie so manche Wahlkämpfer. Die bisherige Regierung, so betont er, hat systematisch und konsequent Verbesserungen durchgeführt, für große Veränderungen bestehe derzeit kein Bedarf. Wichtig sei ihm aber im vernünftigen und vertretbaren Rahmen Schwerpunkte zu setzen, für die er sich einsetzen wird. Dazu gehört die Bildung mit Aufstockung der Lehrerzahl, finanzielle Anpassung des Bafögs für junge Menschen in der Ausbildung, ebenso notwendiger Straßenbau und die Verbesserung der öffentlichen Verkehrssysteme. Sören Kosanke arbeitet vielseitig, engagiert und sehr zielorientiert. Dabei soll es auch bleiben. Er wird auch weiterhin zu den Bürgern engen Kontakt pflegen, für Wünsche, Forderungen und auch Vorschläge offen sein und sich auch dafür Zeit nehmen. Deshalb ist es wichtig, dass viele Wählerinnen und Wähler am 14. September Sören Kosanke ihre Erststimme geben, damit er seine erfolgreiche Arbeit weiterführen kann.

4 Seite 4 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 97 Aufbruchstimmung in Stahnsdorf Wer mit Interesse genauer hinschaute, konnte schon länger feststellen, dass Stahnsdorfs Entwicklung immer deutlichere hinter Teltow und Kleinmachnow zurückbleibt. Ein Grund dafür könnte sein, dass Bürgermeister und Verwaltung in der Region sowie bei Kreis und Land nicht immer als ernsthafte Partner und kompetente Vertreter Stahnsdorfs wahrgenommen werden. Dies wollen fraktions- und parteiübergreifend viele GemeindevertreterInnen ändern. Eine an der Sache und dem Gemeinwohl orientierte Entwicklung unseres Ortes soll dabei im Vordergrund stehen. Und der neue Geist war schon in den ersten Sitzungen der Gemeindevertretung spürbar; es wurde versucht, möglichst alle Fraktionen einzubinden: Die Anzahl der Sitze im Hauptausschuss wurde erhöht, damit die neugegründete Fraktion der Linken sowie die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen dort ebenfalls Sitz und Stimme haben. Weiterhin soll der Vorsitz im Hauptausschuss nicht mehr vom Bürgermeister, sondern von einem Gemeindevertreter wahrgenommen werden. Die Fraktion CDU+AfD verzichtete auf ein Losverfahren und ermöglichte damit der SPD-Fraktion eine Ausschussbesetzung. Diese benannte Herrn Huckshold (WirVier) als Vertreter im WAZV und verzichtete zugunsten der Grünen auf die Besetzung des Vorsitzes im Ausschuss für Bau, Umwelt und Verkehr. Unterstützt wird dieser neue Geist durch eine Stärkung Stahnsdorfs auf Kreisebene: Mit Altbürgermeister Enser (CDU) sowie den Herren Kümpel (AfD) und Otto (SPD) stellt Stahnsdorf drei von acht Mitgliedern im wichtigen Kreistagsausschuss für Wirtschaft, Finanzen und Personal. Diesem Ausschuss gehören außerdem noch die Stahnsdorfer Gemeindevertreter Mushack (DieLinke) und Brenneis (CDU) als Sachkundige Einwohner an. Angelika Enke (SPD) vertritt Stahnsdorf im Kreisausschuss sowie im Ausschuss für Bildung und Kultur, dem noch Michael Kortz (SPD) als Sachkundiger Einwohner angehört. Die Güterfelderin Franziska Enke (SPD) wirkt als Sachkundige Einwohnerin im Ausschuss für Ordnung, Sicherheit und Verkehr mit. Die Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein (SPD), als Stellvertretende Kreistagsvorsitzende, und der Landtagsabgeordnete Sören Kosanke (SPD), als Fraktionsvorsitzender, unterstützen Stahnsdorf ebenfalls. Dietmar Otto (SPD), Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneter Politik und Verwaltung haben ihr Handeln am Wohl der Allgemeinheit auszurichten Eine satirische Betrachtung von Jörn Wittke Ist es nicht ein schöner Satz, der über diesem Artikel steht? Und das viel schönere ist, dass sich immer wieder Beispiele dafür finden lassen, dass Politik und Verwaltung diesem Gebot entsprechend handeln. Nur so konnte damals die Entscheidung für den Standort des neuen Großflughafens in Schönefeld fallen. In Sperenberg oder in Jüterbog hätten doch nur ganz wenige Anwohner den Lärm der Flugzeuge genießen können. Nein, unsere Politiker wollten, dass möglichst viele Menschen den Fluglärm genießen und am Wannsee oder Müggelsee beim Anblick der startenden und landenden Maschinen zumindest von fernen Ländern träumen können. Auch bei der Entscheidung über die Trassenführung der neuen Umgehungsstraße ließen sich die Politiker bzw. die Verwaltung davon leiten, dass alle was davon haben sollen. Niemand hätte die rasenden Fahrzeuge auf der großen Südumfahrung gehört. Jetzt kommen die Bürger in Stahnsdorf, Kienwerder und Güterfelde in den Genuss von Abgas und Lärm. Aber auch der Ortsbeirat von Güterfelde kennt die Maxime, wie sie in der Überschrift zum Ausdruck kommt. Der bekannte Möbelhauschef Kurt Krieger hatte über seine GmbH eine dauerhafte Startund Landegenehmigung für den Hubschrauberlandeplatz bei Güterfelde in der Parforceheide beantragt.sprachen die Naturschutzaspekte bei der Entscheidung für die Nordumfahrung von Güterfelde noch gegen eine Nutzung der Parforceheide für die Umgehungsstraße, sollten sie bei der Entscheidung über den Antrag Kriegers, einer Einzelperson, keine Rolle mehr spielen. Vermutlich wollte der Ortsbeirat, der dem Antrag Kriegers zustimmte, den Bürgern von Güterfelde eine Freude damit machen, dass der Lärm und die Abgase nicht nur von der Umgehungsstraße kommen, sondern auch von der südlichen Seite von Güterfelde. Krieger versteht aber offensichtlich die öffentliche Meinung besser, als der Ortsbeirat. Er hat nach Protesten der Bevölkerung seinen Antrag zurückgenommen. Impressum GÜTERGOTZER LANDBOTE Herausgeber: SPD-Ortsverein Güterfelde Waltraudstr. 20, Güterfelde Tel.: (03329) guetergotzer@yahoo.de Redaktion: Gabriele Kallabis-Würzburg, verantwortlich Peter Ernst, Angelika Enke, Jörn Wittke Anzeigen: Angelika Enke angelika.enke@t-online.de Tel.: (03329) Druck: Druckerei Grabow, Teltow Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

5 Nr. 97 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 5 Im Mittelpunkt steht der Mensch Der neue Güterfelder Pfarrer Hartmut Kluchert im Gespräch mit dem Gütergotzer Landboten Auf Anfrage des Gütergotzer Landboten erklärte sich der neue Pfarrer von Güterfelde, Herr Hartmut Kluchert, sofort zu einem Interviewtermin bereit. Es ergab sich bei diesem Termin ein interessantes Gespräch, in dem Herr Kluchert nicht nur aus seinem Leben berichtete, sondern auch über seine Ziele und Vorstellungen sprach. Doch zunächst zu seinem Werdegang. Hartmut Kluchert wurde 1965 in Dallgow bei Falkensee geboren. Nach seiner Schulzeit war er Bausoldat bei der NVA und begann seine theologische Ausbildung am Sprachenkonvikt der evangelischen Kirche im damaligen Ostberlin. In sein Studium fiel die Wendezeit und er suchte mit Kommilitonen den Kontakt zu Studenten der kirchlichen Hochschule in Berlin Zehlendorf. Sein Examen absolvierte er 1994 an der Humboldt-Universität in Berlin. Von 1997 bis 2008 war er Pfarrer in Blumenthal-Dahlhausen im Kirchenkreis Kyritz-Wusterhausen, im Anschluss daran war er Gemeindepfarrer in Lehnin und Rädel bis einschließlich Februar Seit dem 1. April 2014 ist er Gemeindepfarrer der Pfarrsprengel Güterfelde, Sputendorf und Schenkenhorst. Seine offizielle Amtseinführung erfolgte am in einem Festgottesdienst durch den stellvertretenden Superintendenten des Kirchenkreises Teltow- Zehlendorf, Herrn Michael Raddatz. Herr Kluchert ist verheiratet mit Astrid Kluchert, die in der Ehe- und Familienberatung tätig ist. Die Eheleute haben 2 erwachsene Söhne und 2 erwachsene Töchter. Die Familie Kluchert wohnt seit Ende März 2014 im Pfarrhaus und hat erstaunt festgestellt, dass man in Güterfelde schnell ankommt, weil die Menschen hier offen und freundlich sind. Angesprochen auf die geplanten Schwerpunkte seiner Tätigkeit erläuterte Hartmut Kluchert, dass es für ihn ganz wichtig sei, dass die Kirchengemeinde offen sein muss für alle Menschen unabhängig von ihrer religiösen oder sonstigen Ausrichtung-. Er möchte vermitteln, was Glaube und Kirche in der heutigen Zeit bedeuten und will gerade den jungen Gemeindemitgliedern die Bedeutung der christlichen Feiertage vermitteln. Es sei erschütternd, so Kluchert, dass viele Menschen heute nicht mehr wissen, warum wir z.b. Weihnachten oder Ostern feiern. Weiterhin will er sich um die Begleitung von Menschen aller Generationen bemühen und allen Menschen in Güterfelde, Sputendorf und Schenkenhorst Heimat geben und dazu den Einzelnen ansprechen. Wichtig sei, dass die Kirche in der Gemeinde eine positive Ausstrahlung hat. Ganz oben auf seiner Prioritätenliste steht die Arbeit mit Familien und Kindern. Herr Kluchert überlegt zudem, ob er einen Bibelgesprächskreis gründet, in dem es vorwiegend darum gehen soll, zu ergründen, welchen Bezug Bibelstellen oder Geschichten aus der Bibel (hier erwähnte Kluchert beispielhaft die Josefs-Geschichte) zur heutigen Zeit und zu uns haben. Auch hinterfragt er teils auch gegen Widerstand kirchliche Traditionen und ist manchem Neuen aufgeschlossen. Seine größte organisatorische Aufgabe wird in der erforderlichen Sanierung der Sputendorfer Kirche und die Beschaffung der dafür erforderlichen Mittel bestehen. War zunächst nur die Neueindeckung des Daches vorgesehen, hat sich bei einer Überprüfung der Bausubstanz herausgestellt, dass in den 1970-er Jahren eine nicht fachgerechte Sanierung durchgeführt wurde, so dass die Statik des Daches nicht in Ordnung ist, was sich jetzt in Rissen im Mauerwerk zeigt. Beide Eheleute Kluchert bereichern inzwischen den Kirchenchor mit ihren Stimmen und Frau Kluchert unterstützt ihren Ehemann bei der Vorbereitung des Weltgebetstages und in der Gemeindearbeit. Der neue Pfarrer weiß, dass er in große Fußstapfen tritt, war sein Vorgänger - Helmut Kulla doch 37 Jahre als Pfarrer in Güterfelde tätig. Er möchte aber keine Kulla-Kopie sein, was ihm auch schwer fiele, so Kluchert, weil er z.b. nie eine Predigt seines Vorgängers gehört habe. Zusammenfassend geht es dem neuen Pfarrer darum, dass der einzelne Mensch im Mittelpunkt seiner Tätigkeit stehen soll. Bei dieser ersten Begegnung mit dem neuen Pfarrer war erfreulich, dass nicht die übliche Interviewsituation entstand (Frage Antwort), sondern ein Gespräch wie unter Bekannten. Dabei stellte sich Herr Kluchert als ruhiger, aufgeschlossener und ehrlicher Gesprächspartner heraus, der eine genaue Vorstellung von seiner künftigen Tätigkeit hat. Der Gütergotzer Landbote und insbesondere der Autor bedanken sich herzlich für das angenehme Gespräch und wünschen Herrn Kluchert für seine Tätigkeit alles Gute. (Jörn Wittke)

6 Seite 6 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 97 Kommunalwahlen: Nicht alles beim Alten In Stahnsdorf haben sich bei der Kommunalwahl einige Gewichte verschoben. Manche bekannte Gemeindevertreter sind nicht mehr dabei, dafür gibt es aber einige neue Gesichter. Die Verteilung der 20 Sitze in der Gemeindevertretung ist wie folgt: Bürger für Bürger 7 Sitze, CDU 5, SPD 3, Die Linke 2, Bündnis 90/Die Grünen 2, Wählergruppe Wir Vier 2 und die Alternative für Deutschland erhielt 1 Mandat In Stahnsdorf bleibt Bernd Albers Bürgermeister, Dietmar Otto (SPD) ist zum Vorsitzenden der Gemeindevertretung gewählt worden, Michael Grunwald (Bürger f.bürger) zu seinem Stellvertreter. In Güterfelde hat sich nicht viel geändert. Dietrich Huckshold bleibt weiterhin der Ortsvorsteher. Zum Ortsbeirat gehören Angelika Enke (SPD) Mike Vester (CDU), Harald Mushack (Die Linke) und Antje Ihlefeldt (Wir Vier). Gravierende Änderungen gab es in den Dörfern Schenkenhorst und Sputendorf und lobenswerterweise dort auch die höchste Wahlbeteiligung. In Schenkenhorst wurden gewählt Karin Steingräber und Sven Püstow (beide von Wir Vier ) und Jörg Behnke (CDU), der aber, wie es heißt aus Versehen, das NEIN angekreuzt hat bei der vorgeschriebenen schriftlichen Bestätigung, ob er sein Mandat annimmt. Da es keinen Nachrücker gab, besteht der Ortsbeirat in Schenkenhorst nur aus zwei Mitgliedern. Dadurch kam es bei der Ortvorsteherwahl zu einem Patt. Was tun? Man beschloss die Ortsvorsteherin bzw. den Ortsvorsteher per Los zu bestimmen. Das Los fiel auf Sven Püstow. Nach dem Rücktritt von Frau Steingräber als Ortsbeiratsmitglied rückte Frau Heike Hoffmann nach. Sven Püstow möchte als bisheriger Stellvertreter der Ortsvorsteherin Karin Steingräber ihre verdienstvolle Arbeit, wie er betont, weiterführen, unterstützt von Heike Hoffmann. Ihr liegt besonders die weitere Förderung des Sports am Herzen: Der Sport gehört zu Schenkenhorst! und sie will sich dafür einsetzen, dass Schenkenhorst endlich einen Kinderspielplatz erhält. Auch die Planung der Windräder und die Nachnutzung des kleinen historischen Feuerwehrgebäudes muss thematisiert werden. In Sputendorf gibt es einen bemerkenswerten Neustart.Die Kandidaten hatten vor der Wahl Kontakt zu den Wählern aufgenommen, Flyer verteilt, Plakate aufgehängt und zur Bürgerversammlung geladen, um den Einwohnern ihr Programm für die Zukunft von Sputendorf zu erläutern. Der Einsatz hat sich gelohnt, die Wahlbeteiligung stieg an, das Interesse an der zukünftigen Entwicklung von Sputendorf ist gewachsen und inzwischen gibt es ein richtig gutes Unterstützerteam. In den Ortsbeirat wurden gewählt Dr. Rolf-Denis Kupsch, Ralf Benkow und Klaus-Peter Schöttler, alle drei bewusst parteilos für die Wählergemeinschaft Wir Vier. Herr Schöttler hat sein Mandat allerdings nicht angenommen, da er inzwischen zur CDU gewechselt ist. So wird es in Sputendorf auch nur einen zweiköpfigen Ortsbeirat geben. Dr. Denis Kupsch als Ortsvorsteher und Ralf Benkow als Stellvertreter haben sich mit Freude und Engagement in die Arbeit gestürzt. Dabei ist es ihnen wichtig, die Bevölkerung mit einzubeziehen, zu informieren und direkt anzusprechen (auch über Internet). Ein wichtiges Thema ist das Problem der Windräder. Ferner muss ein vernünftiges Radwegesystem erarbeitet werden, vor allem zum neuen Bahnhof in Struveshof vor Ludwigsfelde. Die beiden wollen die Bürger anregen, sich aktiv an dem geplanten Bürgerhaushalt zu beteiligen, d.h Vorschläge für die Entwicklung des Dorfes einzureichen, die dann so überzeugend sind, dass sie aus dem Bürgerhaushalt finanziert werden. Der Schwung des neuen Sputendorfer Ortsbeirates könnte wirklich ansteckend wirken. (ka) Der Förderverein Jagdschloss Stern lädt ein am 14.September von Uhr zum Tag des offenen Denkmals zu Führung durch das Jagdschloss Zum Thema Preußisch Rot am 20.September Uhr zur Schleppjagd- Ausreiten ab 12 Uhr es gibt Führungen, frisch gebackenes Brot, Programm für Jung und Alt Musik, Kaffee und Kuchen. Infos unter DE-PO - Fenster, Rollladen & Garagentore Tel , Fax: , info@fenster-tueren-bohnau.de Stahnsdorf, Ruhlsdorfer Str. 28, Di + Do Uhr 15% Rabatt Sonderaktion Rabatt bei Anzahlung von 60 % auf viele Produkte

7 Nr. 97 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 7 Gelungene Sanierung von Vierseithöfen in Güterfelde Der Gütergotzer Landbote hat sich in den vergangenen 24 Jahren immer wieder mit der Thematik der Erhaltung des ursprünglichen Dorfbildes, dem Erhalt verfallender Gebäude und der Vermeidung von Neubausünden beschäftigt. Nun ist es aber auch einmal an der Zeit, auf gelungene Sanierungen vorhandener Altbausubstanz hinzuweisen. Stellvertretend für einige andere Instandsetzungen sollen hier vorgestellt werden der sanierte und instandgesetzte Vierseithof der Familie Petra und Ralf Kiekebusch Am Kirchplatz 7 sowie die von den Eheleuten Dagmar Paul Oberbarnscheidt und Peter Oberbarnscheidt durchgeführte Sanierung einer Scheune in der Gartenstraße. Familie Kiekebusch begann mit der Sanierung bereits Ende der 1990er Jahre mit der Herrichtung der alten am südlichen Grundstücksrand gelegenen Remise. Im Jahr 2010 folgte die Sanierung des straßenseitigen Wohnhauses und in den Jahren 2011/2012 wurde der ehemalige Kuh-und Pferdestall aufwendig saniert. Dieser ehemalige Stall beherbergt heute das Büro von Ralf Kiekebusch, ein noch zu vermietendes Ladengeschäft und die allseits bekannte Lokalität Genuss No. 7. Im Obergeschoss wurden Ferienwohnungen hergestellt, die heute von Berlin- und Brandenburgbesuchern gemietet werden können. Der Vierseithof der Familie Kiekebusch ist ein äußerst gelungenes Beispiel dafür, wie vorhandene Altbausubstand schonend und unter Beibehaltung des ursprünglichen Erscheinungsbildes instandgesetzt und so wieder einer neuen wirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden kann. Ein weiteres lobenswertes Beispiel ist der Vierseithof der Familie Katharina und Ulrich Paul in der Gartenstraße. Die Tochter Dagmar und ihr Ehemann Peter Oberbarnscheidt haben die im westlichen Teil des Grundstücks gelegene, aus dem Jahr 1895 stammende Scheune im Jahr 2013 zu einem Wohnhaus umgebaut, hierzu Fensterdurchbrüche erstellt und auch das Dach neu gemacht. Entstanden ist ein Familienheim, dass auch im Inneren ein besonderes, dem Gebäude angepasstes Flair aufweist. Seit dem 01. September 2013 wohnt das Ehepaar mit seinen 3 Kindern dort und fühlt sich in Güterfelde ausgesprochen wohl. ( J.Wittke) Schon mal vormerken!!! Jürgen Zartmann liest Tucholsky!!! Freitag, 12. September 2014 um 19 Uhr. In dem schönen Vierseithof von Familie Petra & Ralf Kiekebusch Kirchplatz 7. Mit kleinem Buffet und einem Glas Wein. Kosten 25 Karten auf Vorbestellung bei Petra Kiekebusch: Tel.: 0173/

8 Seite 8 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr Jahre Gütergotzer Schul- und Bürgermeistergeschichte Alte Schule vor dem Abriß? Bis zum Bau eines ersten richtigen Schulgebäudes in Gütergotz wurde ein Haus aus dem Jahre 1697 auf der nördlichen Seite des Kirchhofs für den Schulunterricht genutzt. Es war nur 13,40 m lang, 7,89 m breit und 2,52 m hoch. Darin waren auch noch Wohnung und ein Stall untergebracht. Der erste Gütergotzer Zweckbau als Schule mit Stall und Garten entstand 1864 auf der gegenüber liegenden südlichen Seite des Kirchhofs. Die Baukosten von Reichstalern wurden je zur Hälfte vom Patron und der Gemeinde getragen. Baumeister war der Maurermeister Sebald aus Teltow. Am 17. Oktober 1885 wurde die Schule eingeweiht. Es gab 3 bis 3,60 m lange Schulbänke. Als Lehrmittel wurden 1898 eine Rechenmaschine und die Karte von Palästina erwähnt. Ein Abort gehörte damals noch nicht zur Ausstattung, die Kinder mussten ihre Notdurft wie die Tiere auf der Straße verrichten. Als sogar die langen Bänke nicht mehr für die gewachsene Kinderzahl ausreichten, entschloss man sich zum Bau der großen, zweistöckigen neuen Schule in der Potsdamer Straße. Nach deren Fertigstellung im Jahre 1910 verpachtete die Gemeinde das frei gewordene alte Schulhaus als Wohnhaus. Es wurden 2 Wohnungen eingerichtet. Auf dem Boden befand sich eine so genannte Armenstube, in der Ortsarme unendgeldlich Wohnung nehmen konnten. Im Jahre 1926 wurden im unteren Teil 2 Zimmer für das Gemeindebüro abgetrennt. Damit begann die Geschichte des Hauses als Verwaltungssitz einer Reihe von BürgermeisterInnen. Mit Einstellung des Schulbetriebs in Güterfelde im Jahre 1982 zog die Gemeindeverwaltung in die ehemalige Schule in der Potsdamer Straße um, wo sie bis zur Eingemeindung Güterfeldes nach Stahnsdorf verblieb. Die Alte Schule am Kirchplatz hatte also nach ihrer Funktion als Güterfelder Schule noch eine weitere Epoche als Gütergotzer/Güterfelder Verwaltungssitz. Seit 1982 wird das Haus ausschließlich als Wohngebäude genutzt. Inzwischen ist es in den Besitz der Stahnsdorfer Wohnungsgesellschaft übergegangen. Seit Jahren wird es von einer Güterfelderin bewohnt, die schon als Kind hier gelebt hat und den Garten liebevoll mit vielen Blumen bepflanzt, so dass das Ensemble aus der alten Feldsteinkirche mit dem kleinen alten Schulgebäude an dieser Stelle einen schönen, dörflichen Charakter zeigt. Da die WoGes viele Jahre kein Geld in das Gebäude investiert hat und manches sanierungsbedürftig ist, Foto: Kallabis wurde jetzt über die Zukunft dieses Hauses nachgedacht. Vom Ortsvorsteher wurde die Mieterin schon darauf eingestimmt, dass das Haus entweder verkauft oder vielleicht sogar abgerissen werde. Da derzeit das Verfahren läuft, das Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen, dürfte ein Abriss nicht möglich sein. Nachdem Umbau und Sanierung des Schlosses fertig gestellt wurde, ist es jetzt allerhöchste Zeit, das einstige schöne, dörfliche Ensemble aus Schloss, dem vorgelegenen Park, Schule und Kirche wieder herzustellen. Güterfelde hat es endlich verdient. Für die WoGes ist dies derzeit kein Thema. Trotzdem, Güterfelder, die wenigstens Reste ihres alten Dorfkernes erhalten möchten, sollten achtsam bleiben! Der Respekt vor der Ortsgeschichte sollte einen Abriss dieses geschichtsträchtigen Gebäudes auf jeden Fall verhindern. (peter ERNST)

9 Nr. 97 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 9 Seniorensport in Güterfelde Im April 2014 wurde in Güterfelde eine Seniorensportgruppe ins Leben gerufen, die sich regelmäßig in der neuen Turnhalle in Güterfelde trifft. Leider musste dagegen das Seniorenturnen in Sputendorf abgebrochen werden, da wegen weiterer Sanierungsarbeiten der dortige Sportraum nicht mehr genutzt werden konnte. Deshalb meldeten sich diverse Frauen in Güterfelde an, so auch sieben Seniorinnen aus Sputendorf. Weitere Teilnehmer kommen aus Schenkenhorst und Potsdam. Es ist ein Rehabilitationssport, für den man das Rezept vom Arzt und die Kostenübernahme-Erklärung von der Krankenkasse benötigt. Aber in unserem Alter freut sich die Kasse, wenn der Patient Sport treiben will und deshalb haben alle die Kostenübernahme bekommen. Edda Logisch ist unsere Fachfrau und Vorturnerin für den Reha-Sport. Sie will unsere Muskeln stärken, unser Gleichgewicht trainieren und uns beweglicher machen. Das macht sie gut. Zur Sportgruppe gehören etwa 15 weibliche wie männliche Personen. In Kürze soll es noch eine zweite Gruppe geben, da genügend Nachfrage besteht. Der Weg bis nach Güterfelde ist für uns alle noch erträglich, wir können ihn im Sommer auch mit dem Fahrrad zurücklegen. Zwei Fahrradtouren und dazwischen noch eine knappe Stunde Gymnastik sind schon recht anstrengend. Größere Sportgeräte gibt es in Güterfelde nicht. Wir absolvieren Übungen mit Gummibändern, Hanteln, Bällen und auf Matten. Bei sehr schönem Wetter geht es auch manchmal in die freie Natur. Edda sagt, jeder muss die Übungen so absolvieren, wie er kann. Hat jemand bestimmte Beschwerden, muss er sich an dieser Stelle etwas zurück nehmen. Unsere Trainerin hat eine makellose Figur, ist muskulös, durchtrainiert und hat kein Gramm Fett zu viel. Das betrachten wir Älteren manchmal mit gewissem Neid, besonders wenn eine Übung überhaupt nicht hinzukriegen ist. Bei ihr sieht es so leicht aus. Resümee: Wir haben Spaß und tun was für unseren Körper. Hannelore Schwaiger-Sputendorf Kontaktadresse für die Rehasportgruppe: Edda Logisch, Tel.: o332o3/ oder 0176/ , Mail: info@esprifit.de

10 Seite 10 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 97 Warum zieht eine Künstlerin nach Güterfelde Weil ich mich hier wohl fühle sagt die Künstlerin Silvia Schwillo voller Überzeugung. Seit Mai wohnt sie in einer Wohnung im Vierseitenhof der Familie Kiekebusch, ist dort sehr glücklich, fühlt sich geborgen und schätzt die Hofatmosphäre und den Garten. Silvia Schwillo, gebürtige Berlinerin, führte der Weg immer wieder in andere Gegenden. So wohnte sie in der Nähe von Bonn, wo sie ihren Mann kennen lernte, zog nach der Wende zunächst nach Stahnsdorf, eine emotionale Entscheidung, weil die beste Freundin ihrer Mutter eine Stahnsdorferin war. Später zog es sie nach Kleinmachnow, dann ging es nach Teltow. Ein Ausflug mit dem Fahrrad führte sie und ihren Mann nach Güterfelde. Am Kirchplatz kehrten sie im Bistro gegenüber der Kirche ein. Bei einem Gespräch mit der Wirtin Petra Kiekebusch schwärmten sie von der schönen dörflichen Atmosphäre, und dass sie gerne hier wohnen würden und so kam es, dass ihr eine Wohnung in der Hofanlage angeboten wurde. Sie und ihr Mann griffen zu. So zog Silvia Schwillo mit Familie und Malutensilien um, seitdem sind sie Güterfelder. Hier kann sich Silvia Schwillo ganz der Malerei und auch ihrer zweiten Leidenschaft, der Korrekturleserei, hingeben, vor allem weil sie inzwischen in den Ruhestand getreten ist. Gemalt hat sie ihr Leben lang, schon als Kind in der Schule heimlich unter der Schulbank, es war ihr wichtiger als das Lernen. Trotzdem hat sie die Malerei nicht zum Beruf gemacht. Als Kindergärtnerin hatte sie aber die Möglichkeit, Kinder zum kreativen Malen zu führen. Später als Chefsekretärin bei den Johannitern malte sie in der Freizeit weiter und konnte auch im Seniorenstift bereits ihre Bilder ausstellen und am Teltower Kunstsonntag teilnehmen. In frühen Mal-Kursen erlernte sie die verschiedensten Techniken, schuf Bilder in Acryl, Aquarell und Kohle, wobei ihr die Farben besonders wichtig sind. Sie malt gerne alleine, Menschen, Gesichter, Haltungen, Natur. Motive entstehen manchmal im Traum. Im Juli präsentierte sie eine erste Ausstellung in Güterfelde, draußen im Hof am Kirchplatz, auch im Garten und drinnen im Wintergarten. 60 Exponate zeigte sie im zauberhaften Ambiente, Bilder mit interessanten, freundlichen, auch humorvollen, z.t. sehr beruhigenden Motiven, farbenfrohe Bilder zwischen Efeu und den alten Klinkersteinen dekorativ angebracht. Leider waren kaum Güterfelder Bürger zur Ausstellung gekommen. Ist nicht so schlimm, meinte die Künstlerin lächelnd bei dieser Hitze und dann in der Ferienzeit. Sie weiß, dass die Menschen vor Ort sie erst noch kennen lernen müssen. Wer ihre Bilder gesehen hat, wird bestimmt seine Freude daran haben, an den Motiven und den freundlichen und auch leuchtenden Farben und vielleicht wird der eine oder andere gerne ein Bild in seine Wohnung hängen. Deshalb zeigt sie auch außerhalb der Ausstellung ihre Bilder, sie freut sich über jeden Besuch. STAHNSDORF WILHELM-KÜLZ-STR. 76 TEL.: /

11 Nr. 97 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 11 Wollen die Stahnsdorfer ein Bürgerhaus? Die Ortsteile Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf haben durch die Zusagen bei der Gemeindezusammenlegung 2001 seit Jahren eigene Bürgerhäuser. Stahnsdorf Ort hat eine Einrichtung dieser Art bisher nicht. Die Verschuldung Stahnsdorfs hatte eine solche Investition nicht zugelassen. Ab 2012 hat die AG Ortsmitte, auch eine Idee der SPD Stahnsdorf, die Fragen diskutiert, ob Stahnsdorf Ort ein Bürgerhaus brauche und wo dessen Standort sein sollte. Das Ergebnis dieser Arbeitsgruppe war Anfang 2013 ein klarer Wunsch für ein Bürgerhaus in den Räumen der bisherigen Feuerwache am Dorfplatz, denn der Standort ist für die Feuerwehr zu klein geworden. Die Gemeindevertretung hat diesen Plänen zugestimmt. Aus der Arbeitsgruppe bildete sich der Verein Bürgerhaus Stahnsdorf e.v.. Unser Verein hat sich zur Aufgabe gestellt, für ein Bürgerhaus zu werben und bereits vor der Herrich- tung von Räumen verschiedene Aktivitäten für die Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfer aller Generationen anzubieten. Solche sind aus der Sicht des Vereins vorwiegend Aktivitäten mit sozialem Schwerpunkt. Wir stellen uns vor allem Räume vor für einen Bürgertreff mit Seniorencafé Eltern-/ Kindgruppen Gymnastikkurse, Malkurse für Jung und Alt verschiedene Beratungsangebote Vorträge, Theater, Musik, Festlichkeiten und Familienfeiern weitere kulturelle Angebote Um die Stahnsdorfer Einwohner auf das Thema Bürgerhaus aufmerksam zu machen, haben wir 2013 und 2014 den öffentliche Musiknachmittag JAZZ IM MAI mit Gesprächen, Informationen und Kinderspielen veranstaltet. Außerdem sind wir bei mehreren Gelegenheiten mit einem Infostand präsent gewesen. Wir werden uns auch an der Festwoche 750 Jahre Stahnsdorf im September beteili- gen sowie beim Lebendigen Adventskalender und dem Adventsmarkt auf dem Dorfplatz. Nach Schätzung der Gemeinde würde ein Bürgerhaus ca. 2-3 Millionen für den Bau bzw. Umbau kosten. Hinzu kämen die jährlichen Unterhaltungskosten wie z.b. Veranstaltungen, Personalkosten, Heizung, Renovierungen. Das ist richtig viel Geld und umso wichtiger ist es, dass solch ein Vorhaben von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen wird. Wir sind in unserem Verein bisher noch wenige Aktive. Wir möchten deshalb alle, die sich für dieses unserer Meinung nach wichtige Thema interessieren, herzlich einladen zu unseren monatlichen Vereinstreffen zu kommen und uns mit Rat und Tat zu unterstützen. Bitte informieren Sie sich im Internet über weitere Einzelheiten und die Termine der Vereinstreffen unter oder rufen Sie uns an unter (Frau Reuß-Knote). Gang um den Güterfelder Haussee Am fanden sich einige Mitglieder des SPD-Ortsvereins an der Badestelle des Haussees ein, um den See zu umrunden. Hintergrund dieses Spazierganges war ein Punkt aus dem Wahlprogramm zur Ortsbeiratswahl, dass sich die SPD einsetzen will für die Schaffung eines auch für ältere Menschen gut begehbaren Wanderweges um den See. Hierfür war zunächst eine Bestandsaufnahme nötig. Die Teilnehmer kamen bei diesem Rundgang zu dem Ergebnis, dass der vorhandene Weg am West- und Südufer im Wesentlichen so erhalten werden kann, wie er ist. Problematisch ist jedoch die Situation am östlichen und nördlichen Ufer zwischen Badestelle und dem Parkplatz an der Potsdamer Strasse. Hier sind teilweise nur Trittpfade vorhanden oder es geht über Wiesen. Teilweise ist der Weg auch so durch Zäune eingeschränkt, dass 2 Personen sich nicht begegnen können (geschweige denn ein Fußgänger und ein Radfahrer). Zur Vorbereitung einer Planung des Rundweges wird die SPD über die Gemeinde versuchen, zunächst die Eigentumsverhältnisse an den Ufergrundstücken zu klären, um sodann in die konkrete Planung einzutreten. Sodann soll die Umsetzung der Planung über den Ortsbeirat und die Gemeindevertretung vorangetrieben werden. Neben der Tatsachenfeststellung war der Rundgang für die Teilnehmer höchst interessant und unterhaltsam, da Peter Ernst über die Geschichte des Haussees berichtete und Dr. Volker Scheps über die Geschichte der vor einigen Jahren durchgeführten Seesanierung. (Jörn Wittke)

12 Seite 12 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 97 Wer reich und wichtig ist braucht einen Hubschrauber mit Landeplatz Aber nun doch nicht mehr in Güterfelde! Antrag zurückgezogen Führende Manager und Eigentümer von großen, florierenden Unternehmen haben in der Regel viel Geld, was im Leben meist von Vorteil ist. Der Nachteil ist jedoch, dass sie keine Zeit haben, dass sie so eingespannt sind, dass sie auf dem schnellsten Weg von zu Hause zur Arbeitsstelle, zum Büro, zum Firmengelände oder auswärtigen Standorten kommen müssen. Deswegen gehören sie zu den privilegierten Menschen, die einen Hubschrauber inklusive eigenem Landeplatz dringend brauchen und selbstverständlich die dazu notwendigen Genehmigungen erwarten. Diesen Fall gab es jetzt in Güterfelde. Kurt Krieger aus Berlin, einer der ganz Großen in der Möbelbranche, hatte bereits seit drei Jahren eine Startund Landegenehmigung für seinen Hubschrauber in der Parforceheide bei Güterfelde, was allgemein nicht bekannt war. Diese vorübergehende Lösung sollte jetzt in eine dauerhafte Genehmigung übergehen, laut Antrag für einen Hubschrauber Sonderlandeplatz für den Werksverkehr am fliegerischen Tag (was immer das auch bedeutet), für prognostizierte 60 Flüge im Jahr, d.h. 120 Start- und Landungen. Eine Begrenzung der Anzahl der Flüge ist allerdings nicht vorgesehen. Natürlich ist es verständlich, dass man von seinem Wohnsitz aus, der hier vermutlich nicht weit entfernt liegt, auf schnellsten Weg zum Hubschrauberlandeplatz fahren möchte, um zum Beispiel zu einem seiner 17 oder mehr Einrichtungshäuser zu gelangen, etwa nach München oder Leipzig oder Halle oder Rostock oder noch weiter weg, um Geschäftliches zu erledigen. Für den Standort in der Parforceheide spricht, laut Antragsteller, dass es bereits einen Landeplatz gibt, allerdings mit geringem Verkehrsaufkommen, dass es keine Beeinträchtigung für Fauna-Flora-Habitat gäbe, demnach eine Verträglichkeitsprüfung nicht erforderlich sei und, wie es im Antrag heißt : nach Auffassung des Antragstellers keine wesentlichen Beeinträchtigungen für Dritte erwartet werden!! Dass es sich hier um ein ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet handelt und die Nutzung des Landeplatzes nur für Rettungsdienste und Land- und Forstwirtschaftliche Einsätze genehmigt ist, also nicht wirtschaftlichen Gründen dient, sondern den Menschen zur Lebensrettung und den Forsten z.b. zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners, eines Insektes, das Menschen und Natur gefährdet. All dies, so schien es, hat für den Antragsteller keine besondere Bedeutung, zumal ihm aus Güterfelde vom Ortsvorsteher Huckshold signalisiert worden war, dass man keine bestimmt Bedenken gegen den Flugverkehr im Landschaftsschutzgebiet habe und dem Antrag zustimmen werde. Andere aber haben die Belastung sehr wohl erkannt, auch die Gefahr, dass es nicht bei 120 Starts und Landungen der lärmintensiven Hubschrauber bleibt und dass sich auch andere Unternehmen praktischerweise hier etablieren möchten. So haben Peter Ernst aus Güterfel- Der Hubschrauberlandeplatz in Güterfelder Foto p.ernst de und der Grünen Politiker Thomas Michel und auch die SPD dringend vor einer dauerhaften Privatnutzung des Landeplatzes gewarnt und die Bürgerinitiative Stahnsdorf gegen Fluglärm hat ausführlich die Gefahren einer Dauernutzung aufgelistet im Interesse der Ruhe und Gesundheit der Wohnbevölkerung und der Artenvielfalt und Unberührtheit von Flora und Fauna im Landschaftsschutzgebiet Parforceheide. Diese Haltung vertraten auch der Stahnsdorfer Bürgermeister und alle Gemeindevertretung, denn das Wohl der Menschen, der Tiere und der Natur spiele eine wichtigere Rolle als die Interessen eines Unternehmers, die ausschließlich wirtschaftlicher Art sind. Immerhin, Kurt Krieger zog seinen Antrag bei der Oberen Luftfahrtbehörde Berlin Brandenburg zurück, nachdem er erkannt hatte, dass die Gemeinde seinem Antrag nicht zustimmen würde. Stahnsdorf und Güterfelde können aufatmen und der Unternehmer hat vielleicht auch ein gutes Gefühl dabei. (G.Kallabis)

13 Nr. 97 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 13 Das große Loos! Erinnerung an eine bemerkenswerte Ausstellung Vor 10 Jahren, am 4. Juli 2004, wurde die Ausstellung Das große Loos 200 Jahre Schloss und Park Gütergotz eröffnet. Viele Güterfelder werden sich bestimmt noch daran erinnern. Das große Loos so schrieb Fontane, hatte doch der Bauherr, der preußische Lotterieadministrator Grothe, mit dem Schloss das Große Loos gezogen! Für die Ausstellung war der Förderverein Gütergotz-Kultur & Landschaft gegründet worden. Auf großen Tafeln wurde in dem extra für diesen Anlass hergerichteten Räumen der ehemaligen Seeschule die Geschichte vom Schloss und vom Dorf präsentiert. Unerwartet viele, und zwar 1500, Besucher kamen zur Ausstellung aus der Umgebung von Potsdam bis Berlin. Einmal kam sogar eine Motorradstaffel aus Berlin mit eigener Polizei-Eskorte. Zur liebevoll vorbereiteten Vernissage kamen natürlich auch mehrere Honoratioren. Der damalige Bürgermeister Enser gratulierte zu dieser schönen Ausstellung und meinte, dass sich damit neue Perspektiven für den Ort und die Region entwickeln würden, und die amtierende Landrätin Ilse-Maria Schulze schrieb in das Gästebuch: Eine Freude, ein so gelungenes Ausstellungswerk eröffnen zu dürfen! Der Landkreis ist um eine hochkarätige, bemerkenswerte Perle reicher! Zusätzlich zur Ausstellung hatten die Mitglieder des Fördervereins auch Kulturveranstaltungen in der Seeschule organisiert. So eine Lesung mit der Schauspielerin Johanna Lesch mit Violoncello-Begleitung. Die Künstlertruppe Art Event veranstaltete ein Kulturspektakel - die Farbe Gelb im oberen Saal, zum Schluss gab es eine grandiose Finissage mit Märkischer Kaffeetafel. Cornelia Schütz las Weihnachtsgeschichten für Jung und Alt mit musikalischer Begleitung. Und organisierte eine sehr interessante Diskussionsrunde mit alteingesessenen Güterfeldern über ihre Erinnerungen an die Kriegs- und Nachkriegszeit. Beeindruckend die Ausstellung Teltower Künstlerinnen zum Thema Märchen von Christian Andersen anlässlich seines 100. Geburtstages, ebenso auch die Vorführung des Films Die Stille nach dem Schuss z.t. in Güterfelde gedreht, mit anschließendem Gespräch mit dem Kameramann Andreas Höfer aus Kienwerder. L e i d e r konnten die Ideen und Pläne nicht weiterverfolgt werden, da die Seeschule bereits im Mai 2005 zu einem sehr günstigen Preis überstürzt verkauft wurde, obwohl sich viele Güterfelder und auch Gemeindevertreter für eine Nutzung als Bürgerhaus ausgesprochen hatten. Dietmar Otto hatte als Fraktionsvorsitzender der SPD Stahnsdorf in einem offenen Brief erklärt, warum die SPD dem Verkauf nicht zustimmen könne. Die Seeschule betonte er, solle nicht als Konkurrenz zu dem geplanten Bürgerhaus in der ehemaligen Kita gesehen werden, sondern als Haus für Kunst und Kultur für die Region. Es gäbe viele Künstlerinnen und Künstler mit Ideen und Engagement, denen man Räume mit entsprechender Atmosphäre anbieten könne. Das würde dem Ansehen von Stahnsdorf und Güterfelde gut tun und wäre finanziell tragbar. Schade, wir haben eine Chance dazu vertan schrieb er. Das im Mai 2005 eröffnete Bürgerhaus in der Berliner Straße ist inzwischen etabliert als Ort für Familienfeiern, Vereinstreffen, Ortsbeiratssitzungen und Pfingstkonzerte im Garten, aber ungeeignet für Kunstausstellungen oder Kulturveranstaltungen. Das heißt aber nicht, dass in Güterfelde entsprechende Veranstaltungen nicht mehr möglich sind. Eindrucksvoll sind die Konzerte des hervorragenden Güterfelder Kirchenchores, erfolgreich und beliebt die Sommerkonzerte Open Air, veranstaltet von der Firma IHLEFELDT - SEHEN UND HÖREN, seit über 15 Jahren gehören sie einfach zu Güterfelde. Die Nachfrage und Begeisterung ist groß, das Programm vielfältig, von Klassik über Jazz bis Unterhaltungsmusik immer mit herausragenden Künstlern.. Kein Stuhl bleibt bei diesen Konzerten frei. Ein weiteres Engagement für Kul- tur in Güterfelde zeigt seit dem vergangenen Jahr Petra Kiekebusch in ihrem Lokal Nr. 7 Genuss in dem schönen alten Vierseitenhof am Kirchplatz. Ihre Devise heißt Mit allen Sinnen genießen. Dazu gehören nicht nur ihre kulinarischen Spezialitäten sondern auch vielseitige Kulturveranstaltungen, wie<< die Band Luna aus Kleinmachnow, Jagdhornbläser, oder Mitglieder der Berliner Symphoniker. Besonders beliebt sind Lesungen, ob Krimi oder Geschichten, manchmal mit dem aus vielen Fernsehsendungen bekannten Schauspieler Jürgen Zartmann. Dass es sich lohnt diese Veranstaltungen draußen im Hof oder drinnen im Bistro zu besuchen, hat sich bereits herumgesprochen. Unglaublich, was in kurzer Zeit schon alles bei ihr geboten wurde. Jetzt möchten auch einige Mitglieder des Vereins Bürgerhaus zu Güterfelde 03 e.v. Veranstaltungen im Güterfelder Bürgerhaus etablieren, entsprechende Gespräche wurden schon geführt. Hoffen wir, dass sie sich damit durchsetzen können und die Güterfelder gerne kommen, die alten und die neu hinzugezogenen, und dass daraus eine engere Dorfgemeinschaft entsteht. (G. Kallabis) Informationen zur Ausstellung Das große Loos im Internet unter

14 Seite 14 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 97 Geburtstage Der Gütergotzer Landbote und die AWO gratulieren allen Güterfelder, Sputendorfer und Schenkenhorster Geburtstagskindern der Monate September, Oktober, November und Dezember 2014 und wünschen allen ein gesundes und glückliches neues Lebensjahr. Güterfelde September 2014 Edith Krope am 2. zum 95. Manfred Stein am 3. zum 85. Karl-Heinz Brüst am 8. zum 74. Lucie Schmidt am 9. zum 82. Klaus Schmidt am 9. zum 79. Karl-Heinz Graß am 11. zum 87. Horst Liefeldt am 11. zum 87. Hildegard Müller am 11. zum 76. Gertrud Tippner am 11. zum 92. Ursula Brüst am 12. zum 71. Angelika Mackroth am 16. zum 71. Reinhard Lamprecht am 18. zum 76. Margit Pätzold am 20. zum 75. Günter Höpner am 21. zum 82. Horst Breitung am 25. zum 78. Marie Kaiser am 27. zum 84. Lisa Gothe am 28. zum 75. Ingeborg Stahlberg am 28. zum 86. Oktober 2014 Margot Hansche am 2. zum 89. Ingeborg Rahmel am 2. zum 70. Ingrid Reimer am 2. zum 75. Wolfgang Günther am 3. zum 84. Eva Janzen am 3. zum 85. Else Probst am 5. zum 80. Georg Puhlmann am 5. zum 81. Joachim Prenzlow am 7. zum 72. Lothar Hochschulz am 7. zum 70. Arnold Wernitz am 8. zum 75. Manfred Galuschki am 10. zum 82. Lothar Gries am 11. zum 82. Frieda Marienfeldt am 12. zum 100. Lieselotte Schmidt am 13. zum 76. Winfriede Krause am 15. zum 75. Konrad Keller am 16. zum 76. Grete Schlief am 16. zum 93. Ingrid Gondkovsky am 18. zum 77. Luzi Lange am 20. zum 74. Gerhard Sprzagala am 20. zum 72. Georg Roth am 31. zum 74. Heiderose Brückner am 31. zum 72. Willi Lehmann am 16. zum 78. Wolfgang Pätzold am 16. zum 82. Bärbel Rohn am 18. zum 74. Helene Laube am 21. zum 76. Sigrun Falk am 21. zum 70. Anneliese Behnke am 23. zum 86. Norbert Wludarczyk am 24. Zum 71. Ulrich Meier am 25. zum 81. Sylvia Eistert am 27. zum 71. Gisela Breitung am 28. zum 80. Dezember 2014 Peter Hanitz am 3. zum 71. Klaus Friedrich am 5. zum 77. Helga Höpner am 6. zum 94. Gisela Ihlefeldt am 8. zum 79. Hans-Joachim Garczarek am 9. z. 82. Fritz Richter am 9. zum 77. Günter Hampel am 11. zum 79. Rita Bartsch am 13. zum 78. Dr. Joachim Woldag am 15. zum 80. Margot Brock am 17. zum 80. Josef Pohlmann am 17. zum 76. Frieda Schneider am 18. zum 90. Martin Hoppe am 20. zum 80. Bernhard Wittstock am 22. zum 76. Ursula Birke am 23. zum 78. Ilse Thomas am 24. zum 84. Christa Lahr am 25. zum 81. Dieter Höft am 26. zum 71. Bärbel Hanschke am 29. zum 75. Elsa Baumann am 30. zum 90. Wolfgang Ihlefeldt am 30. zum 80. Manfred Kübler am 30. zum 74. Schenkenhorst September 2014 Erhard Neitzel am 7. zum 78. Gilda Ott am 7. Zum 82. August Szameitat am 29. zum 95. Oktober 2014 Ellen Kuhlmay am 7. zum 74. Rosemarie Brinkmann am 22. zum 77. Wolfgang Salzwedel am 23. zum 75. Wolfram Winterfeldt am 29. zum 70. November 2014 Fritz Liefeld am 16. zum 75. Christel Zugehör am 23. zum 78. Heinz Döring am 25. zum 70. Dezember 2014 Helga Petke am 20. zum 77. Fred Loose am 24. zum 71. Sputendorf September 2014 Adelheid Fritsch am 7. zum 71. Ursula Neuling am 11. zum 78. Werner Raphael am 13. zum 71. Renate Pflaum am 16. zum 73. Gertrud Loll am 20. zum 93. Irene Kosmol am 21. zum 73. Christel Keller am 28. zum 80. Oktober 2014 Anita Prachar am 12. zum 74. Wolfgang Hermesmeyer am 27. zum 71. November 2014 Gisela Wannecke am 6. zum 72. Ingrid Janta am 8. zum 75. Helmut Prachar am 8. zum 74. Gerda Bischoff am 16. zum 78. Dietrich Fritsch am 18. zum 77. Brigitte Langner am 28. zum 84. Klaus-Detlef am 29. zum 70. Dezember 2014 Marita Korr am 5. zum 86. Frieda Nöthe am 6. zum 79. Gisela Libuda am 17. zum 83. Rosemarie Rogalinski am 28. zum 81. November 2014 Christa Wüstenhagen am 1. zum 75. Günter Fahl am 4. zum 88. Dietrich Huckshold am 4. zum 75. Helga Philipps am 4. zum 88. Marga Böhl am 7. zum 71. Christopher Henry Marshall am 8. z. 77. Karl-Heinz Becher am 10. zum 87. Alfred Müller am 13. zum 93. Öffnungszeiten: Mühlenweg 6 Dienstag Freitag Uhr Güterfelde Sonnabend Uhr Tel.: / Montag geschlossen

15 Nr. 97 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite Jahr-Feier Stahnsdorfs Nachdem Güterfelde im letzten Jahr seine 750 Jahre feierte und ein schönes Festprogramm vorgelegt hatte, ist nun in diesem Jahr Stahnsdorf dran: Im Jahr 1264 wurde unser Ort erstmals urkundlich erwähnt, also vor rd Tagen... Die Gemeinde hat ein buntes Festprogramm vorgelegt, mit vielen interessanten Veranstaltungen, Kunst und Kultur, Sport, Musik. einem feierlicher Umzug und vielem mehr. Das ganze Programm siehe www. stahnsdorf.de Mögen alle Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfer Freude an den Veranstaltungen finden und so eine Identifizierung mit ihrem Wohnort stattfinden. Kommen Sie jetzt und heute und nicht wie dieser Herr erst 750 Jahre später Karl-Foerster Denkmal von Christian Roehl Zurück auf der Freundschaftsinsel Im März des vergangenen Jahres starb völlig überraschend der bekannte Stahnsdorfer Künstler und Metallgestalter Christian Roehl, der in der Schmiede auf dem Südwestkirchhof viele Skulpturen für den öffentlichen Raum gestaltet hatte, so auch die Stele vor dem Gemeindehaus in der Annastrasse und auch die Bushaltestellen vis a vis in Kienwerder, die aber wegen des Straßenbaus abgebaut werden mussten. Inzwischen sind sie in der Stahnsdorfer Schmiede überarbeitet worden, werden derzeit zusammengebaut und noch in diesem Jahr wieder aufgestellt. Anlässlich des 100. Geburtstags von Karl Foerster 1974 schuf Christian Roehl für ihn ein Denkmal, das auf der Potsdamer Freundschaftsinsel errichtet wurde. Zwei fragile Blütenblätter aus poliertem Edelstahl ragten graziös gen Himmel. Bei seiner Aufstellung gehörten zu der Komposition noch zarte Blütenstängel mit Glaskugeln an den Enden. Diese waren leider sehr schnell verbogen worden und mussten abgebaut werden. Sie fanden einen besseren Platz im Foerstergarten in Bornim. Die Stahlplastik war leider als Turngerät zum Klettern missbraucht worden und vermutlich mit dem Gewicht mehrerer Personen herunter gebogen. Mit Mitteln der Stadt Potsdam und Spendenmitteln ist das Denkmal nach einer aufwändigen Reparatur an seinen Standort zurückgekehrt. Zuvor war es an seinem Entstehungsort, der inzwischen von dem Berliner Metallgestalter Torsten Theel geführten Kunstschmiede auf dem Stahnsdorfer Südwestkirchhof, im Inneren aufwändig verstärkt und wieder in seine Form gebracht worden. Ende Juli ist es von Roehls Ehefrau Alice Bahra in Anwesenheit von Vertretern der Stadt Potsdam, Kunstinteressierten, Freunden der Familie und alten und aktuellen Gärtnern der Freundschaftsinsel wieder aufgestellt und enthüllt worden. Christian Roehl hätte sich gefreut, auch darüber, dass sein Freund und Kollege Torsten Theel von der bekannten Dahlemer Dorfschmiede weiterhin in der wunderbaren Schmiede auf dem Südwestkirchhof arbeitet und sie auch weiter betreiben möchte. Dort will er auch junge Menschen zu Metallgestalter und Metallrestauratoren ausbilden, um sie dafür zu begeistern und um den interessanten Beruf des Kunstschmiedes zu erhalten. Die Inschrift auf dem Denkmal von Christian Roehl ist ein zeitloses Foerster-Zitat: Wer Träume verwirklichen will, muss wacher sein und tiefer träumen als andere (peter E R N S T) Foto: peter ERNST

16 Seite 16 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 97 Naturinterssierte und Gartenfreunde können dieses Jahr zum 2. Mal die liebevoll gestaltete Privatgärten bewundern. In Kienwerder Waldtraudstraße 19a und 20 bei Petra und Jochen Geis und bei Angelika und Wolfgang Enke. Geöffnet am 27./28. September von 10 bis 17 Uhr. SÖREN KOSANKE wählen! Inh.: Norbert Mertens, Güterfelder Damm 62, Stahnsdorf Standorte Behördengänge rund um s Kfz für Berlin und Brandenburg Teltow Oderstraße 20 Eigene Parkplätze vorhanden Öffnungszeiten: Mo - Fr: Uhr Kleinmachnow, Meiereifeld 22, (Fahrradcenter Specht) Eigene Parkplätze vorhanden! Öffnungszeiten: Mo - Fr: / Uhr Sa: Uhr Stahnsdorf, Bergstraße 89 Öffnungszeiten: Mo-Fr: Uhr Berlin-Steglitz, Schloßstraße 70 Ecke Wolfensteindamm (Fa. C u. S Elektronik GmbH) Eigene Parkplätze vorhanden! Öffnungszeiten: Mo-Do: Uhr Fr: Uhr Sa: Uhr Berlin-Zehlendorf, Potsdamer Str.31/32 (Agip Tankstelle) Eigene Parkplätze vorhanden Öffnungszeiten: Mo - Fr: Uhr Sa + So: Uhr Telefon: Standorte (Teltow, Stahnsdorf, Kleinmachnow, Steglitz, Zehlendorf) Abhol- und Bringeservice (Stahnsdorf, Kleinmachnow, Teltow nur 5,- ) Zulassungen Techn. Eintragungen Ummelden, Abmelden Adressummeldungen Kurzzeitkennzeichen Führerscheinumtausch (nur PM) uvm. seit , 90 zuzügl.d.amtl. Gebühren u. Kennzeichen Alexander Gebauer Telefon: Telefax: Für Ihre notwendigen Unterlagen bitte Innenseiten beachten!

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