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1 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012

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3 Inhaltsverzeichnis 4 Grußworte 5 ÖKOPROFIT Ein zentraler Beitrag für eine zukunftsfähige Entwicklung 6 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Kooperationspartner, Bausteine, Ablauf 7 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Die Ergebnisse 12 Klinik Hohe Mark Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik 13 Kur- und Kongress GmbH 14 PHV - Der Dialysepartner, Patienten-Heimversorgung, Gemeinnützige Stiftung 15 Thomas Cook Touristik AG 16 Usingens-Senioren-Adresse GmbH 17 Willy A. Löw AG 18 Rind sches Bürgerstift 19 Stadt Bad Homburg v.d.h. Stadtverwaltung im Rathaus 20 Stadt Usingen, Bauhof 21 Vitos Hochtaunus gemeinnützige GmbH Kooperationspartner 22 Stadt Bad Homburg v.d.höhe/stadt Friedrichsdorf 23 Stadt Kronberg im Taunus/Stadt Oberursel (Taunus) 24 Stadt Usingen im Taunus/Hochtaunuskreis 25 Arqum 26 Impressum

4 04 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Grußworte ÖKOPROFIT Hochtaunus hat sich zu einem Erfolgsmodell der interkommunalen Zusammenarbeit entwickelt. Die teilnehmenden Betriebe haben bewiesen, dass ÖKO, clever umgesetzt, auch guten PROFIT bringen kann. In der diesjährigen Einsteiger-Runde haben neun Betriebe mit ihren Umwelt-Teams ein Jahr lang ein Umweltprogramm erarbeitet und mit der Umsetzung begonnen. Der ÖKOPROFIT-Klub hat sich mittlerweile gut etabliert und umfasst derzeit 16 Mitglieder. Die erfolgreich abgeschlossene Einsteigerrunde ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 hat erneut bewiesen, dass in den Betrieben teilweise erhebliche Einsparpotentiale stecken, die darauf warten, erschlossen zu werden. Mit Hilfe von ÖKOPROFIT ist es den Teilnehmern gelungen, mit überschaubarem Aufwand ihre Marktposition durch Produktivitätssteigerungen und mehr Rechtssicherheit zu verbessern. Gleichzeitig haben sie positive Beiträge zum Klimaschutz geleistet, indem sie erhebliche CO 2 -Einsparungen realisiert haben. Die Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf, Kronberg, Oberursel und Usingen haben in einer bundesweit einmaligen Kooperation den Betrieben im Hochtaunuskreis die Möglichkeit gegeben, dieses für alle Gewinn bringende Projekt umzusetzen. Die Städte profitieren durch die Standortsicherung ihrer Unternehmen, über höhere Produkti- vität und auch durch eine Verbesserung der Steuerkraft. Die Teilnehmer der Einsteigerrunde konnten erreichen, dass mit Hilfe von ÖKOPROFIT eine Vielzahl positiver Effekte in ihren Betrieben umgesetzt wurde. Allein die Verbesserung der Rechtssicherheit beim Umwelt- und Arbeitschutz wird als unbezahlbar bezeichnet. Neben den direkten Einsparpotentialen an Energie, Wasser, Abfall und Rohstoffen haben sich auch viele andere Vorteile gezeigt. Die Arbeit der Umwelt-Teams hat schlummernde Potentiale unter den Mitarbeitern geweckt, indem von allen Seiten Verbesserungsvorschläge gesammelt wurden. Eine umfassende Kommunikation im Unternehmen hat hierzu entscheidend beigetragen. Die Teilnehmer betonen auch immer wieder die Bedeutung des Austauschs mit anderen Betrieben im Rahmen der ÖKOPROFIT-Workshops. Die gezeigten Umsetzungsbeispiele und Lösungsmöglichkeiten liefern zudem hilfreiche Ansätze für eigene Projekte. Aufgrund der bunten Branchenmixtur ergibt sich eine Vielzahl von Nuancen, mit denen sich die Beteiligten gegenseitig unterstützen können. Dies und die erfolgreiche Fortsetzung des Projektes führt auch zur Entscheidung vieler Teilnehmer, im ÖKOPROFIT-Klub an die Erfolge anzuknüpfen und diese weiter zu entwickeln. Wir gratulieren allen Betrieben, den Projektleitungen und den Mitgliedern der Umweltteams ganz herzlich zu ihrem Erfolg und bedanken uns für ihre Beteiligung. Unser Dank gilt auch den Institutionen und Behörden, die durch ihre Bereitschaft zur Mitarbeit in den Workshops eine fachliche Unterstützung geleistet haben, ohne die dieses Projekt nicht zu realisieren gewesen wäre. Insbesondere danken wir der Abteilung Arbeitssicherheit und Sicherheitstechnik im Regierungspräsidium Darmstadt und dem Fachbereich Wasser- und Bodenschutz des Hochtaunuskreises. ÖKOPROFIT Hochtaunus wäre jedoch ohne eine kompetente fachliche Betreuung nicht so erfolgreich gewesen. Dem Umweltberatungsunternehmen Arqum Frankfurt gilt deshalb unser besonderer Dank. Nicht zuletzt danken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Stadtverwaltungen, die das Projekt begleitet haben. Wir wünschen uns, dass die zurückliegenden erfolgreichen ÖKOPROFIT- Runden auch die übrigen Betriebe im Hochtaunuskreis ermutigen, dem Beispiel zu folgen, um ebenfalls von den Vorteilen von ÖKOPROFIT zu profitieren. Horst Burghardt Michael Korwisi Oberbürgermeister Bad Homburg v.d.höhe Horst Burghardt Bürgermeister Friedrichsdorf Klaus E. Temmen Bürgermeister Kronberg im Taunus Hans-Georg Brum Bürgermeister Oberursel (Taunus) Steffen Wernard Bürgermeister Usingen

5 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/ ÖKOPROFIT Ein zentraler Beitrag für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltschutz mit Gewinn, so lautet der Untertitel des Projektes ÖKOPROFIT (ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte Umwelt-Technik), das sich als Agenda 21- Projekt weltweit einen Namen gemacht hat. Fast zeitgleich zur Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro im Jahre 1992 bildete sich in Graz (Österreich) ein Netzwerk aus engagierten Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Aus der Zusammenarbeit entstand ÖKOPROFIT, ein Umweltberatungsprogramm mit dem gemeinsamen Leitziel, das Prinzip der Nachhaltigkeit in Wirtschaftsbetrieben praxisorientiert umzusetzen. In Deutschland wurde ÖKOPROFIT erstmals in München durchgeführt. Mittlerweile gibt es ÖKOPROFIT-Projekte in über 90 weiteren deutschen Städten und Landkreisen, aber auch international beteiligen sich Kommunen in Mittel- und Osteuropa, Mittel- und Südamerika sowie China und Südostasien an ECOPROFIT. Mit der Zielsetzung, auch den Betrieben der Region Hochtaunus ein geeignetes Beratungsprogramm zur sinnvollen Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie sowie zur Erarbeitung eines betrieblichen Umweltmanagements zur Verfügung zu stellen, initiierte zunächst die Stadt Bad Homburg 2004 ein ÖKOPROFIT-Projekt. Aufgrund des großen Erfolges wurde in Kooperation mit den Städten Friedrichsdorf, Kronberg und Oberursel eine zweite Runde von ÖKOPROFIT nun als ÖKOPROFIT Vordertaunus durchgeführt. Im Jahre 2007/2008 wurde die Kooperation durch die Stadt Usingen erweitert und das Projekt unter dem Namen ÖKOPROFIT Hochtaunus weitergeführt. Zur Realisierung des ÖKOPROFIT-Projektes stellten die genannten Städte Finanzmittel bereit. Mit der Durchführung wurde das Umweltberatungsunternehmen Arqum beauftragt. Folgende Betriebe haben an der Einsteigerrunde von ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 teilgenommen: Klinik Hohe Mark, Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik Kur- und Kongress GmbH Kurt Scheller GmbH & Co. KG METAKEM GmbH PHV Der Dialysepartner, Patienten- Heimversorgung, Gemeinnützige Stiftung Thomas Cook Touristik GmbH Usingens-Senioren-Adresse GmbH Energiezentrum Usingen: Usinger Wärmedienst GmbH & Co. KG sowie die Baudekoration Wilhelm GmbH Willy A. Löw AG Folgende Betriebe haben am ÖKOPROFIT-Klub teilgenommen: Autohaus Weil GmbH Basler Versicherungen Deutsche Leasing GmbH Fidelity FIL Investment Services GmbH Fresenius Kabi Deutschland GmbH G. Vollberg Maschinenbau GmbH Hydrodata GmbH Oberurseler Werkstätten für behinderte Menschen Panacol-Elosol GmbH PIKATRON GmbH Rind sches Bürgerstift Ringspann GmbH Stadt Bad Homburg v.d.höhe Stadtverwaltung im Rathaus Stadt Usingen/Bauhof Stiftung Hospital zum heiligen Geist, Seniorenstifte Kronthal und Hohenwald Vitos Hochtaunus gemeinnützige GmbH Die Teilnehmer von ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012

6 06 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Kooperationspartner, Bausteine, Ablauf Was ist ÖKOPROFIT? Mit kompetenter externer Unterstützung werden von den Betrieben auf der Grundlage einer umfassenden Bestandsaufnahme praxisnahe Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt, mit denen die beteiligten Unternehmen die Kosten senken und die Umwelt entlasten. Bei dieser optimalen Verbindung von Ökologie und Ökonomie beteiligte sich eine Mischung aus größeren und kleineren Unternehmen verschiedener Branchen. In den Städten Bad Homburg, Friedrichsdorf, Kronberg, Oberursel und Usingen startete das Projekt im August In neun Workshops wurden mit den Unternehmen umweltrelevante Inhalte unter anderem zu den Themengebieten Abfall, Energie, Wasser und Recht praxisnah bearbeitet. In Terminen vor Ort wurden die Unternehmen bei der praktischen Umsetzung im Betrieb unterstützt. Was wird konkret gemacht bei ÖKOPROFIT? 1. Durchführung gemeinsamer Workshops In monatlichen Workshops werden über ein Jahr hinweg alle umweltrelevanten Themen bearbeitet, die für die Betriebe interessant sind. Die Workshop Veranstaltungen finden abwechselnd bei den beteiligten Unternehmen statt, so dass vor Ort ein konkreter Erfahrungsaustausch stattfindet, der auch über umweltrelevante Themen hinausgeht. Inhaltlich geht es dabei beispielsweise um Möglichkeiten zur Verbesserung der Abfalltrennung und Senkung der Abfallkosten, um Energieeinsparung im Betrieb und Empfehlungen zum Wassersparen sowie den Umgang mit Gefahrstoffen und Einhaltung der umweltrechtlichen Vorschriften. Auch Themen wie umweltfreundlicher Einkauf, Umweltkosten und Umweltcontrolling oder die Motivation und Einbindung von Mitarbeitern sowie Arbeitsplatzevaluierung stehen auf der Tagesordnung. 2. Individuelle Beratung der einzelnen Betriebe vor Ort Die Beratung vor Ort ist ein wesentlicher Bestandteil von ÖKOPROFIT. Hier bekommen die Unternehmen die Gelegenheit betriebsspezifische Verbesserungen, Ansätze zur Umweltentlastung und Maßnahmen zur Kostensenkung zusammen mit dem Berater zu entwickeln. Zielsetzung ist es, nach der Ermittlung der umweltrelevanten Bereiche und der ausführlichen Datenerhebung, individuelle Maßnahmen in einem Umweltprogramm zu formulieren und die in den Workshops erhaltenen Informationen und Kenntnisse im Betrieb umzusetzen. 3. Auszeichnung als ÖKOPROFIT-Betrieb Die erfolgreiche Teilnahme an ÖKOPRO- FIT wird von den Städten Bad Homburg, Friedrichsdorf, Kronberg, Oberursel und Usingen mit der Auszeichnung als ÖKO- PROFIT-Betrieb Hochtaunus 2011/2012 im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung honoriert. Die Auszeichnung kann von den Betrieben zu Werbezwecken bei Kunden und Lieferanten verwendet werden. Projektablauf ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Einsteigerprogramm 08/ / / / / / / / / /2012 WORKsHOPs Projekteinführung Umweltpolitik und Umweltteam Energie Strom & Wärme Abfall Gefährliche Arbeitsstoffe und Wasser Rechtsaspekte/regenerative Energien Umweltfreundlicher Einkauf/Controlling/Beleuchtung Zwischenbilanz/Umweltmanagement Mobilitätsmanagement/Energietechnik II Arbeitssicherheit/Vorbereitung Preisvergabe Ausgezeichneter ÖKOPROFIT-Betrieb BERATunG vor ORT Bestandsaufnahme, Betriebsrundgang Rechts-Check Umweltprogramm/Organisation Abschlussbegutachtung Kommissionstermin

7 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/ von ÖKOPROFIT zu EMAs/DIn En IsO Untersuchungsrahmen Umweltpolitik Umweltprüfung ÖKOPROFIT Rechts-Check Input-Analyse Organisationsprüfung Umweltprogramm ÖKOPROFIT-Klub In drei Workshops und einem Termin vor Ort werden die Teilnehmer weiterhin in ausgewählten Umweltthemen durch externe Berater geschult. Dabei sollen die durch ÖKOPROFIT entwickelten Instrumente fortgeschrieben und weiterentwickelt werden, beispielsweise indem die Umweltprogramme ergänzt und aktualisiert werden. Von besonderer Wichtigkeit ist ferner der kontinuierliche Erfahrungsaustausch, der zu einer stetigen Wissenserweiterung beiträgt. EMAs/ DIn En IsO Einrichtung eines Umweltmanagementsystems Umwelt-Betriebsprüfung Umwelterklärung (optional) Validierung/Zertifizierung von ÖKOPROFIT zu EMAs/ DIn En IsO In diesem Modul besteht die Möglichkeit, das betriebsinterne Umweltmanagementsystem in der Art zu erweitern, dass sich der Betrieb nach der EMAS-Verordnung bzw. DIN EN ISO validieren bzw. zertifizieren lassen kann. Wie geht es weiter nach ÖKOPROFIT Hochtaunus? Die erzielten Einsparungen sind sicher eine Ursache für den Erfolg von ÖKO- PROFIT. Die Teilnahme an den weiterführenden Bausteinen ÖKOPROFIT Klub und Von ÖKOPROFIT zu EMAS/ DIN EN ISO zeigt, dass seitens der Unternehmen ein Interesse an Kontinuität im betrieblichen Umweltschutz vorhanden ist. Darüber hinaus soll das Einsteiger- und Klubprogramm ÖKOPROFIT im Anschluss in eine neue Runde gehen. Interessierte Betriebe sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen. Projektablauf ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Klub 03/ / / /2012 WORKsHOPs Datenerhebung, Energieeffizienz, Recht, virtuelle Kraftwerke, GOGREEN Maßnahmenüberprüfung und -entwicklung Weiteres Thema Erfahrungsaustausch/Vorbereitung auf die Auszeichnung Weiteres Thema Maßnahmenüberprüfung und -entwicklung Weiteres Thema BERATunG vor ORT Fortführung der Datenerhebung / Effizienzkontrolle der Maßnahmen 05/2012 Ausgezeichneter ÖKOPROFIT-Betrieb Kommissionstermin

8 08 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012

9 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/ ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Die Ergebnisse In den ÖKOPROFIT-Betrieben der Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf, Kronberg, Oberursel und Usingen wurden umfassende Umweltprogramme mit Einzelmaßnahmen zu den Themen Energie/Emissionen, Rohstoffe/Abfälle, Wasser/Abwasser und organisatorische Maßnahmen zum Thema betrieblicher Umweltschutz aufgestellt. In der folgenden Darstellung werden die wichtigsten Maßnahmen der Betriebe, die sich an der Broschüre beteiligen, quantitativ und zum Teil qualitativ ausgewertet. Die Gesamtbilanz der 65 ausgewerteten Maßnahmen ist beeindruckend. Alle zehn Betriebe, die sich in dieser Broschüre darstellen, konnten Einsparungen erzielen und sparen insgesamt pro Jahr fast Euro ein. Der jährliche Energieverbrauch verringert sich um über Kilowattstunden und der damit verbundene Kohlendioxid (CO 2 )-Ausstoß um mehr als kg. Der größte Anteil der Energieeinsparung stammt aus der Reduzierung des Stromverbrauchs insgesamt liegt er bei etwa Kilowattstunden. Das entspricht dem durchschnittlichen Verbrauch von mehr als 160 Vier- Personen-Haushalten im Jahr 1. Der Wärmeverbrauch kann durch die Maßnahmen um Kilowattstunden reduziert werden. Weiterhin sparen die Betriebe Kilogramm Restmüll und Liter Wasser ein. Einsteiger-Betriebe Die sechs der neun teilnehmenden Einsteiger-Betriebe, die sich in dieser Broschüre darstellen, setzten 44 der insgesamt 65 Maßnahmen um. Der Schwerpunkt der ausgewerteten Maßnahmen liegt auf der Verringerung des Energieverbrauchs und der Reduzierung der dadurch entstehenden Emissionen. Die Einsparung durch die 32 Maßnahmen in diesem Bereich beträgt über Euro. Schwerpunktmäßig wurden folgende Maßnahmen 1 Zum Vergleich: durchschnittlicher Jahres-Strom-Verbrauch Vier-Personen- Haushalt: kwh. (Quelle: Energie- Agentur NRW, Angaben für 4 Personen laut EnergieCheck, Stand: 2011) Pro Jahr sparen alle 10 ÖKOPROFIT-Betriebe zusammen: Einsteiger-Betriebe Klub-Betriebe Betriebe gesamt Energie/Emissionen 2 Strom (kwh) Wärme (kwh) Kraftstoff (l) CO 2 -Emissionen (kg) Rohstoffe/Abfälle Restmüll (kg) Wasser/Abwasser Wasser (l) Kosteneinsparung ( )

10 10 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 umgesetzt: Austausch und Optimierung der Beleuchtung (LED, T9 auf T5, Bewegungsmelder usw.), Installation eines BHKW und einer Photovoltaikanlage, Optimierung der Serverraumtemperatur bzw. Servervirtualisierung und Nutzung von Zero Clients. Weitere acht Maßnahmen wurden im Bereich Rohstoffe und Abfall umgesetzt, mit einer Einsparung von Euro, vor allem durch verbesserte Mülltrennung sowie veränderten Papierverbrauch. Weitere zwei Maßnahmen sind nicht eindeutig einer der genannten Kategorien zuzuordnen. Bei der Bewertung der Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit konnten ebenfalls positive Ergebnisse erzielt werden. Die Investitionen der Einsteiger-Betriebe zur Umsetzung der Maßnahmen betragen insgesamt über Euro, wobei 32 Prozent der Maßnahmen keine Investitionen benötigen. Zwei Prozent der Maß- Einsteiger-Betriebe Die 6 Einsteiger-Betriebe sparen ein: Energie/Emissionen e Rohstoffe/Abfälle e Wasser/Abwasser e Gesamt e Wirtschaftlichkeit der 44 Maßnahmen der 6 Einsteiger-Betriebe 4 nicht investiv 18 unter 1 Jahr 32 1 bis 3 Jahre über 3 Jahre nicht abschätzbar Mehrkosten Angaben in Prozent Klub-Betriebe Die 4 Klub-Betriebe sparen ein: Energie/Emissionen e Gesamt e Wirtschaftlichkeit der 21 Maßnahmen der 4 Klub-Betriebe 9 29 nicht investiv unter 1 Jahr 1 bis 3 Jahre über 3 Jahre nicht abschätzbar Mehrkosten Angaben in Prozent

11 ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/ nahmen amortisieren sich innerhalb eines Jahres, weitere 14 Prozent der Maßnahmen sind in ein bis drei Jahren amortisiert. Die Maßnahmen, die nach über drei Jahren ihre Kosten mit Hilfe von Einsparungen gedeckt haben, liegen bei 30 Prozent. Bei mehr als 18 Prozent ist die Amortisationszeit noch nicht abschätzbar. Klub-Betriebe Die vier Klub-Betriebe, die sich in der Broschüre darstellen, setzten 21 Maßnahmen mit einer Gesamtersparnis von fast Euro um. Wie bei den Einsteigern, ist der größte Teil der Maßnahmen im Bereich Energie und Emissionen (76 Prozent) umgesetzt worden. Die Einsparungen wurden beispielsweise durch den Einsatz von LED Leuchtmitteln, energieeffizienteren Geräten, der Erneuerung von Heizsystemen und dem Austausch bzw. Nutzen von verbrauchsärmeren Fahrzeugen sowie der Nutzung von Elektrofahrzeugen erreicht. Im Bereich Rohstoffe/Abfälle wurden fünf Prozent der Maßnahmen umgesetzt. 19 Prozent der Maßnahmen sind keiner Kategorie eindeutig zuzuordnen und werden deshalb in der Kategorie Sonstiges zusammengefasst. Bei den Klub-Betrieben sind 29 Prozent der Maßnahmen nicht investiv, fünf Prozent der Maßnahmen amortisieren sich unter einem Jahr, weitere fünf Prozent der Maßnahmen sind in ein bis drei Jahren amortisiert, 14 Prozent der Maßnahmen amortisieren sich nach über drei Jahren, neun Prozent der Maßnahmen sind mit Mehrkosten verbunden. Die restlichen 38 Prozent der Maßnahmen sind zur Zeit noch nicht abschätzbar, rechnen sich aber voraussichtlich in kurzer Zeit. Zur Umsetzung der Maßnahmen haben die Betriebe circa Euro investiert. ÖKOPROFIT-Befragung Nach Projektablauf wurden die Teilnehmer zu ÖKOPROFIT befragt. Daraus konnte eine sehr positive Bilanz gezogen werden. Alle teilnehmenden Betriebe würden ÖKOPROFIT vorbehaltlos anderen Firmen empfehlen. Für 90 Prozent der Teilnehmer hat sich ÖKO- PROFIT ohne Einschränkungen gelohnt. Die restlichen zehn Prozent gaben an, dass sich ÖKOPROFIT für sie zumindest teilweise gelohnt hat. Die Frage, ob sich der Stellenwert des Umweltschutzes im Betrieb erhöht habe, konnten 90 Prozent mit ja und weitere zehn Prozent mit teilweise ja beantworten. Eine Verbesserung der Rechtsicherheit durch ÖKOPROFIT war in 80 Prozent der Betriebe der Fall. Vom Erfahrungsaustausch mit den anderen Unternehmen haben 90 Prozent der Betriebe profitiert. Auswertung der Befragung Wir können die Teilnahme an ÖKOPROFIT anderen Betrieben empfehlen Wir haben vom Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmen profitiert Der Stellenwert des Umweltschutzes im Betrieb hat sich erhöht Die Rechtssicherheit im Betrieb hat sich verbessert ÖKOPROFIT hat sich für uns gelohnt Angaben in Prozent sehr positiv positiv weniger positiv

12 12 Gesundheitswesen ÖKOPROFIT-Einsteiger fachlich kompetent christlich engagiert Die Klinik Hohe Mark ist ein freigemeinnütziges Krankenhaus in Trägerschaft des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes GmbH Marburg, dem neuntgrößten evangelischen Krankenhausträger in Deutschland. Sie wird im Hessischen Krankenhausbedarfsplan mit 216 Betten und 15 tagesklinischen Plätzen geführt. Das Krankenhaus verfügt über Abteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit differenzierten Therapiekonzepten. Es liegt in Oberursel zwischen der Wirtschafts- und Kulturmetropole Frankfurt am Main und dem Naturpark Hochtaunus. Im Rahmen der gemeindenahen Psychiatrie ist die Klinik Hohe Mark in die fachspezifische regionale Pflichtversorgung der Stadt Frankfurt am Main eingebunden. Dort unterhält sie eine Tagesklinik und eine Institutsambulanz sowie die TagesReha Frankfurt, eine ganztägig ambulante Einrichtung der Suchtbehandlung. Darüber hinaus umfasst das Einzugsgebiet der Klinik die ganze Bundesrepublik. Mit ca. 380 Mitarbeitenden werden rund 15 Millionen Euro Umsatz getätigt. Im Jahr 2011 betrug die stationäre Auslastung etwa 95% und die Zahl der behandelten Patienten ca umweltzertifikate ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Die Klinik Hohe Mark erhält als erstes Krankenhaus in Hessen das Gütesiegel des BUND Energie sparendes Krankenhaus Teilnehmer an der Aktion Hessen nachhaltig 100 Unternehmen für den Klimaschutz umweltleistungen das haben wir gemacht Installation und Inbetriebnahme BHKW 140 kw el. Bestellung und Arbeitsbeginn des Ökoteams Umstellung auf zertifiziertes Drucker- und Hygienepapier Beleuchtung Gymnastikhalle: 40 Stk. T9 gegen T5 neu Energetische Komplettsanierung der Gymnastikhalle Austausch der Leuchten im Parkhaus gegen LED-Leuchten Energiesparmaßnahmen: Unterweisung der Mitarbeiter in energiesparendes Verhalten Kosten: e Nutzen: e/a, 550 t/a CO 2 Nutzen: Ressourcenschonung Nutzen: Ressourcenschonung Kosten: e Nutzen: 173 e/a, 900 kwh/a Strom Kosten: e Nutzen: e/a, kwh/a Wärme Kosten: e Nutzen: e/a, kwh/a Strom Nutzen: Energie- und Emissionseinsparung 06/ / / / / / /2012 Energetische Komplettsanierung des Gebäudes Arbeitstherapie Kosten: e Nutzen: e/a, kwh/a Wärme 06/2012 umweltprogramm das haben wir vor Durch Servervirtualisierung Stromeinsparung ca. 30% bei EDV-Geräten Nutzen: e/a, kwh/a Strom 11/2012 Unser Umweltteam (v. l.n.r.) : Frau Berger-Schmitt (Direktorin), Herr Seyboth (Projektleiter), Herr Lenhard, Frau Bachner, Herr Cramer, Herr Steller, Frau Heß Ökoprofit Klinik Hohe Mark Friedländerstraße Oberursel gegründet: 1904/1933 Mitarbeiter: 380 Dipl.-Ing. Klaus-Henning Seyboth Technischer Leiter Tel.: Fax: klaus-henning.seyboth@hohemark.de pro Jahr sparen wir ein: Energie/Emissionen kwh Strom kwh Wärme kg CO 2 Sonstiges BHKW Kosteneinsparung e

13 ÖKOPROFIT-Einsteiger Dienstleistungsbranche 13 Kur- und Kongreß-GmbH ein moderner Dienstleister mit Tradition umweltzertifikate ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 umweltleistungen das haben wir gemacht Spartaste in WC-Spülungen von 18 Toiletten in den Theatergarderoben eingebaut Elektrische Händetrockner durch Papierhandtücher ersetzt Fassadenbeleuchtung Kurhaus auf LED-Technik umgerüstet Umstellung auf ÖKO-Papier Kosten: e Nutzen: 320 e/a, ca. 150 m³/a Wasser Kosten: 100 e Nutzen: 100 e/a, kwh/a Strom Kosten: e Nutzen: e/a, ca kwh/a Strom Nutzen: 500 e/a 01/ / / /2012 Der Kur- und Kongreß-GmbH obliegen die Führung, der Betrieb, die Verwaltung, die Beratung und das Management von Gesundheits-, Fremdenverkehrs-, Kongress- und Veranstaltungseinrichtungen sowie anderen öffentlichen Zwecken dienenden Einrichtungen. Sie betreibt fünf Parkhäuser und zwei Ladengalerien. Außerdem ist sie für die Durchführung kultureller Veranstaltungen in unternehmenseigenen Einrichtungen und die Durchführung sonstiger Veranstaltungen überwiegend in Bad Homburg v. d. Höhe verantwortlich. Die Kur- und Kongreß-GmbH ist eine 100 %ige Tochter der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe und Muttergesellschaft der Betriebsgesellschaft Klinik Dr. Baumstark, der KuK Immobilienverwaltungsgesellschaft und der Bahnhof GmbH. Mit allen Tochtergesellschaften beschäftigt sie circa 200 Mitarbeiter. Umweltbewusstsein spielt in der Kur- und Kongreß- GmbH eine wichtige Rolle. Das Unternehmen sieht sich in der Verantwortung und Verpflichtung, hier eine Vorreiterrolle in der Stadt zu übernehmen. umweltprogramm das haben wir vor Abfalltrennung im Bürobereich Tiefgarage-Beleuchtung auf LED-Technik umrüsten Kosten: 500 e Nutzen: 250 e/a, Mülltrennung und Müllvermeidung Kosten: e Nutzen: e/a, ca kwh/a Strom 10/ /2013 Ökoprofit pro Jahr sparen wir ein: Das Umweltteam der Kur- und Kongreß-GmbH (v. l.n.r.): Peter Obrist und Michael Erbe Kur- und Kongreß-GmbH Bad Homburg v. d. Höhe Energie/Emissionen kwh Strom kg CO 2 Rohstoffe/Abfälle 750 Wasser/Abwasser 150 m³ Wasser 320 Kosteneinsparung e Kaiser-Wilhelms-Bad im Kurpark Bad Homburg v. d. Höhe gegründet: 1904 Mitarbeiter: ca. 200 Michael Erbe Leiter Immobilienmanagement Tel.: Fax: info@kuk-immobilien.de

14 14 Gesundheitswesen ÖKOPROFIT-Einsteiger umweltzertifikate ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 umweltleistungen das haben wir gemacht Die PHV (Patienten-Heimversorgung Gemeinnützige Stiftung) gehört zu den führenden Dialyseanbietern in Deutschland. Die Stiftung engagiert sich seit mehr als 35 Jahren für eine umfassende Versorgung dialysepflichtiger Patienten und betreibt heute über 85 Dialysezentren. Sie stellt alle Sach- und Dienstleistungen bereit, die für die Durchführung einer qualitativ hochwertigen Dialysebehandlung erforderlich sind. In Zusammenarbeit mit Fachärzten für Nierenheilkunde betreuen über PHV- Mitarbeiter mehr als Dialysepatienten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Sitz der PHV-Verwaltung ist in Bad Homburg v.d.h.. Solltemperatur im EDV-Serverraum angehoben Zeitschaltuhren an Kaffeemaschinen und Kopierern Einsatz von Wassersparperlatoren Fahrstuhlbeleuchtung auf LED-Beleuchtung umrüsten Abschaffung eines gekühlten Süßigkeiten- und Getränkeautomaten Konsequente Umsetzung eines Entsorgungskonzeptes Mitarbeiterinformationen über Richtlinien im Umgang mit den Ressourcen Nutzen: 858 e/a, kwh/a Strom Nutzen: Energie- und Emissionseinsparung Nutzen: Wassereinsparung Kosten: 300 e Nutzen: 90 e/a, 600 kwh/a Strom Nutzen: 598 e/a, kwh/a Strom Nutzen: e/a, 1 t/a Restmüll und Erhöhung der Recyclingquote Nutzen: Energie- und Emissions- und Restmülleinsparung, Erhöhung der Recyclingquote 12/ / / / / / /2012 Energieeffiziente Büro- und EDV-Geräte Nutzen: Energie- und Emissionseinsparung bei Anschaffung umweltprogramm das haben wir vor Einsatz von Netzwerkdruckern anstelle Einzelplatzdruckern Nutzen: Energie- und Emissionseinsparung bei Anforderung oder Ersatz Überprüfung des Beleuchtungskonzeptes bzgl. Einsatz von Bewegungsmeldern und/ oder energiesparende LED- Beleuchtung Nutzen: Energie- und Emissionseinsparung Ende 2012 Optimierung der Kühlung für alle EDV-Server-Räume Nutzen: Energie- und Emissionseinsparung Ende 2012 Unser Umweltteam (v.l.n.r.): Hamid Nafisi, Ute Weber, Holger Nolte Überprüfung von Maßnahmen zur Verbesserung der Isolierung/Wärmedämmung Nutzen: Energie- und Emissionseinsparung Ende 2012 PHv Der Dialysepartner Patienten-Heimversorgung Gemeinnützige stiftung Ökoprofit pro Jahr sparen wir ein: Nehringsstraße Bad Homburg v.d.h. gegründet: 1973 Mitarbeiter: 135 (in der Verwaltung) Ute Weber, Leiterin Controlling Tel.: Fax: weber.ute@phv-dialyse.de Energie/Emissionen kwh Strom (bisher messbare Einsparung) kg CO 2 Rohstoffe/Abfälle 1 t Kosteneinsparung e

15 ÖKOPROFIT-Einsteiger Touristik 15 umweltzertifikate ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 umweltleistungen das haben wir gemacht Temperatur im Serverraum um 5 C auf 23 C erhöhen Kellerflure: Beleuchtung über stündlichen Abschaltimpuls reduzieren Nutzen: 600 e/a, kwh/a Strom Nutzen: 800 e/a, kwh/a Strom 03/ /2012 Thomas Cook AG In Deutschland ist die Thomas Cook AG der zweitgrößte Anbieter von touristischen Leistungen und Produkten und beschäftigt rund Mitarbeiter. Zum Unternehmen in Deutschland gehören mit Neckermann Reisen, Thomas Cook, Öger Tours, Bucher Last Minute und Air Marin führende, renommierte Veranstaltermarken sowie die Hotelmarke Sentido und die Ferienfluggesellschaft Condor. Aufzugbeleuchtung über optimierte Steuerung reduzieren Bewegungsmelder in Drucker- und Kopierräumen installieren Einsatz von Solarthermie / BHKW / Erdwärme prüfen LED-Beleuchtung in verschiedenen Gebäudebereichen einbauen: Parkdeck, Keller, Garten, Bauteil 2 Verwendung umweltfreundlicher Büromaterialien Kosten: e Nutzen: 120 e/a, 950 kwh/a Strom Kosten: e Nutzen: 950 e/a, kwh/a Strom Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: noch nicht bezifferbar, Energie- und Emissionseinsparung Kosten: e Nutzen: e/a, kwh/a Strom Kosten: e 05/ / /2012 Sommer 2012 Sommer 2012 umweltprogramm das haben wir vor Umstieg auf 100% Ökostrom für die Unternehmenszentrale Kosten: e Nutzen: Emissionseinsparung 01/2013 Unser Umweltteam (v.l.n.r.): Annette Höher, Michael Paul, Stefanie Krumm, Christoph Schneider Ökoprofit pro Jahr sparen wir ein: Thomas Cook AG Energie/Emissionen kwh Strom kg CO 2 Kosteneinsparung e Thomas-Cook-Platz Oberursel gegründet: 1997 Mitarbeiter: Stefanie Krumm, Nachhaltigkeitsmanagerin Tel.: stefanie.krumm@thomascookag.com

16 16 Seniorenpflege ÖKOPROFIT-Einsteiger Wir verstehen Altenpflege als Auftrag, Menschen in einer wesentlichen Lebensphase unter Achtung der Würde helfend zu begleiten. Das in der Stadt gelegene Seniorenzentrum usa ist eine inhabergeführte, solitäre Pflegeeinrichtung. Sie verfügt über 70 Pflegeplätze, die sich in 32 Einzelzimmer und 19 Doppelzimmer gliedert. Zum Leistungsbild gehören die vollstationäre Pflege und Betreuung sowie das Angebot von Kurzzeitpflege. Zum Unternehmensverbund gehört eine Dienstleistungsgesellschaft, die usa-service GmbH. Von ihr werden Dienstleistungen wie Speiseproduktion, Objektreinigung, hauswirtschaftliche Dienste und Hausmeisterservice erbracht. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Bemühen um das Wohlergehen der Bewohner. Die pflegerische Versorgung und soziale Betreuung bilden die Kernaufgabe unserer täglichen Arbeit. Die Vernetzung der pflegerischen Versorgung und der sozialen Betreuung hat in der usa eine große Bedeutung und spiegelt die ganzheitliche Sicht unserer Einrichtung wider. umweltzertifikate ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 umweltleistungen das haben wir gemacht Papier Doppelseitiger Druck / Duplex Rückstellproben Wechsel auf Mehrwegsystem Hauptverteilung Erneuerung der Hauptverteilung, Notversorgungskonzept Bewegungsmelder/Funktionsräume Montage von Bewegungsmeldern Nutzen: 216 e/a, Blatt/a Papier Kosten: 180 e Nutzen: 216 e/a, Becher/a Kosten: e Kosten: 400 e Nutzen: 230 e/a, kwh/a Strom erfolgt erfolgt erfolgt erfolgt umweltprogramm das haben wir vor Beleuchtung Austausch der Halogenbeleuchtung in Bewohnerzimmern & Bädern Photovoltaik Kosten: e Nutzen: e/a, kwh/a Strom Kosten: noch nicht abschätzbar Nutzen: noch nicht abschätzbar, Emissionseinsparung 12/ /2016 Das usa-umweltteam (v.l.n.r.): Fernando Vital, Claudia Smudde, Bernd Stinner Ökoprofit usingens-senioren-adresse GmbH pro Jahr sparen wir ein: Bahnhofstraße Usingen gegründet: 2008 Mitarbeiter: 20 (68 gesamt) Bernd Stinner Heimleitung/Geschäftsführung Tel.: Fax: info@usa-seniorenpflege.de Energie/Emissionen kwh Strom kg/a CO 2 Rohstoffe/Abfälle Blatt Papier Becher 216 Kosteneinsparung e

17 ÖKOPROFIT-Einsteiger Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik 17 Dachdeckermeister Willy A. Löw AG umweltzertifikate ÖKOPROFIT Hochtaunus 2011/2012 Gemeinsam sind wir stärker, Gemeinsam zum Ziel, Gemeinsam für natur und Zukunft. umweltleistungen das haben wir gemacht E-Bike Umstellung auf Recycling-Kopierpapier Kosten: e Nutzen: 146 e/a, 99 l/a Diesel Kosten: e Nutzen: e/a dauerhaft dauerhaft Die Dachdeckermeister Willy A. Löw AG vereint das traditionelle Dachdeckerhandwerk mit modernstem Know-how. Fleiß, Pflichtbewusstsein und Loyalität, mit diesen Werten ist die Löw AG zu dem geworden, was sie heute ist: Ein professioneller und verlässlicher Partner für alle Belange rund um das Dach. Höchste Qualitätsansprüche sowie qualifizierte, engagierte und geschulte Mitarbeiter sind das Fundament für den Erfolg unserer Firma. Wir leisten vollen Einsatz für die Zufriedenheit unserer Kunden - diese Philosophie verfolgen wir schon seit über 90 Jahren. umweltprogramm das haben wir vor Austausch von Server Hardware und Rechnern gegen Zero Clients Kosten: e Nutzen: e/a, kwh/a Strom 11/ /2012 Unser Umweltteam (v.l.n.r): Sascha Bruck und Carsten Spiekermann Ökoprofit pro Jahr sparen wir ein: Dachdeckermeister Willy A. Löw AG Energie/Emissionen kwh Strom l Diesel kg CO 2 Rohstoffe/Abfälle Kosteneinsparung e Benzstraße Bad Homburg gegründet: 1919 Mitarbeiter: 142 Carsten Spiekermann, Bauleiter Sascha Bruck, Personalsacharbeiter Tel.: Fax: info@loew.ag

18 18 Alten- und Pflegeheim ÖKOPROFIT-Klub Gesundheit. Pflege. Wohnkomfort. Lebensqualität. Seniorenheim, Altenheim oder Pflegeheim? Ältere Menschen wünschen sich etwas ganz anderes: Ein lebens- und liebenswertes Zuhause! Und genau das finden sie im Rind schen Bürgerstift Bad Homburg. Wir kümmern uns um Gesundheit, Pflege, Wohnkomfort und Lebensqualität im Alter. Mit unserem Konzept Pflege aus einer Hand bieten wir für jede Lebenssituation die passende Form der Betreuung: Stationäre Altenpflege, Betreutes Wohnen, Ambulante Dienste, Essen auf Rädern. Unser Ziel: Der Weg ins Pflegeheim muss keine Einbahnstraße sein. Hohe Qualitätsstandards und ein qualifiziertes Team sichern dabei Gesundheit und Lebensqualität der Bewohner. umweltzertifikate ÖKOPROFIT Bad Homburg 2004/ 2005 ÖKOPROFIT-Klub Hochtaunus 2007/2008 ÖKOPROFIT-Klub Hochtaunus 2009/2010, 2011/2012 Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2007 TOP JOB Deutschland 2009/2010 Great PLACE TO WORK 2008/2009/2010 umweltleistungen das haben wir gemacht Bandspülmaschine mit Osmoseanlage und Wärmepumpe Kosten: e Nutzen: e/a, kwh/a Strom 04/2011 Weitere zwei Gewerbespülmaschinen im Stationsbereich angeschafft Soziales: Mitarbeiter erhalten Zuschuss zum Beitrag Fitness- Studio Miss Sporty Kosten: e Nutzen: 570 e/a, kwh/a Strom Kosten: 740 e Nutzen: Gesundheitsprävention Mitarbeiter 10/2011 und 03/2012 fortlaufend umweltprogramm das haben wir vor Austausch Heizkörper unter 90 % Deckungsrate und hydraulischer Abgleich Kosten: e Nutzen: Energieeinsparung 10/2012 Das Umweltteam des Rind schen Bürgerstiftes: Michael Blank und Annette Bechtler LED-Beleuchtung statt Halogenstrahler im Foyer Kosten: e Nutzen: e/a, kwh/a Strom 01/2013 Rind sches Bürgerstift Gymnasiumstraße Bad Homburg Stiftungsgründung 1776 Mitarbeiter: ca. 180 Michael Blank Vorstand und geschäftsführender Direktor Tel.: Fax: blank@rindsches-buergerstift.de Ökoprofit pro Jahr sparen wir ein: Energie/Emissionen kwh Strom kg CO 2 Kosteneinsparung e

19 ÖKOPROFIT-Klub Öffentliche Verwaltung 19 Champagnerluft und Tradition umweltzertifikate ÖKOPROFIT Hochtaunus 2007/2008 ÖKOPROFIT-Klub Hochtaunus 2009/2010 ÖKOPROFIT-Klub Hochtaunus 2011/2012 umweltleistungen das haben wir gemacht Bad Homburg v.d.höhe ist eine lebendige Kurstadt mit vielen Traditionen. Die 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung davon rund 370 im Rathaus sind im Auftrag des Magistrats tätig. Sie arbeiten für eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt. Die Belegschaft versteht sich als Partner und Dienstleister der Einwohner sowie der ansässigen Unternehmen. Die Aufgaben liegen in allen Bereichen, die das Gemeinwohl in der Stadt berühren. Die politischen Gremien in Bad Homburg und die Verwaltung treten in Beschlüssen und im Handeln unter anderem für eine intakte Umwelt, den Schutz der natürlichen Ressourcen und den Klimaschutz ein. Sitz der Verwaltung ist das Rathaus mit vielen publikumsintensiven Einrichtungen. Die Hälfte der Belegschaft arbeitet dort, die andere in den über 40 Außenstellen von der Kinderkrippe bis zum städtischen Museum. Go Green Passivhausausstellung Energiesparwette Anschaffung E-Auto Poststelle Kosten: 88 e Nutzen: Klimaschutzprojekte Nutzen: e/a, kwh/a Strom, kg/a CO 2 Kosten: Spenden Nutzen: 920 e/a, 237 l/a Benzin, 615 kg/a CO 2 06/ / / /2012 Ökoprofit ÖKOPROFIT-Team (v.l.n.r.): Alexander Hett, Holger Fröhlich, Cornelia Henrizi-Freund, Tim Bachmann pro Jahr sparen wir ein: Energie/Emissionen kwh Strom l Benzin kg CO 2 Sonstiges 530 Kosteneinsparung e stadt Bad Homburg v.d.h. stadtverwaltung im Rathaus Rathausplatz Bad Homburg v.d.höhe Mitarbeiter: 370 Holger Fröhlich Tel.: holger.froehlich@bad-homburg.de

20 20 Stadtverwaltung ÖKOPROFIT-Klub usingen die Buchfinkenstadt im Taunus Usingen ist eine alte Residenz- und Kreisstadt mit einer über 1200-jährigen Historie und über 600 Jahre Stadtrecht. Heute ist die Stadt ein modernes Mittelzentrum mit Einwohnern und 6 Stadtteilen. Ein verantwortlicher und schonender Umgang mit der Natur und den nachwachsenden Ressourcen ist auch für Usingen sehr wichtig. Im Rahmen des Projektes ÖKOPROFIT Hochtaunus 2009/2010 hat sich daher die Stadt mit ihrem Bauhof als Teilnehmer beteiligt und in der Projektphase 2011/2012 als Klubteilnehmer ihre Aktivitäten fortgesetzt. Der Bauhof Usingen ist zuständig für die Koordination und Abwicklung des Friedhofswesens, Organisation und Planung der Grünflächenpflege, Organisation der Straßenreinigung und des Winterdienstes sowie der Wartung der Spielplatzgeräte. umweltzertifikate ÖKOPROFIT-Hochtaunus 2009/2010 ÖKOPROFIT-Klub Hochtaunus 2011/2012 umweltleistungen das haben wir gemacht Leasing zweier Elektroräder als Verleihräder für den örtlichen Tourismus Stromtankstelle auf einem innerstädtischen Parkplatz (1 Jahr freies Tanken) Kostenlose Nutzung eines Elektroautos von der Mainova für die Dauer eines Jahres Nutzung von wiederverwendbaren Big Packs beim Einkauf von Streusalz Stetiger Austausch alter verbrauchsintensiver Fahrzeuge gegen verbrauchsgünstige Modelle je nach Notwendigkeit und Verfügbarkeit eines Budgets Kosten: e Nutzen: nicht bezifferbar, Emissionseinsparung Nutzen: nicht bezifferbar, Emissionseinsparung Nutzen: nicht bezifferbar, Emissionseinsparung Nutzen: nicht bezifferbar, Mülleinsparung Nutzen: nicht bezifferbar, Emissionseinsparung 05/2011 Beginn 2012 Beginn 2012 fortlaufend fortlaufend umweltprogramm das haben wir vor Unser Umweltteam (v.l.n.r.): Wadim Heinrich, Beate Heiting, Swen Blaschke, Bernd Fritzenwanker und Werner Wengenroth (nicht auf dem Bild) a) Planung einer neuen Heizungsanlage: Holzhackschnitzel (Förderantrag BMU gestellt); Alternative: Brennwerttechnik b) Alternativ: neue Heizungsanlagen mit Brennwerttechnik und Einbau von frequenzgeregelten Pumpen; Ziel: < 150 kwh/m² Wärmeverbrauch und Verbesserung der Gebäudehülle; Einsparziele sollten formuliert werden Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: mehr als e/a, mehr als kwh/a Wärmeenergie langfristig stadt usingen Teilnahme der Mitarbeiter des Bauhofs an einem ECO-Fahrtraining Kosten: noch nicht bezifferbar Nutzen: Emissionseinsparung 2013 Wilhelmjstraße Usingen gegründet: 802 Beate Heiting, Wirtschaftsförderung Tel.: Fax: heiting@usingen.de Wadim Heinrich, Sicherheitsbeauftragter Tel.: Fax: heinrich@usingen.de Ökoprofit pro Jahr sparen wir ein: Energie/Emissionen kwh Wärme kg CO 2 Kosteneinsparung e

21 ÖKOPROFIT-Klub Gesundheitswesen 21 Kompetent für Menschen umweltzertifikate ÖKOPROFIT Hochtaunus 2009/2010 ÖKOPROFIT-Klub Hochtaunus 2011/2012 umweltleistungen das haben wir gemacht Umstellung der vorhandenen Mofas des technischen Dienstes auf Elektro-Mofas Kosten: e Nutzen: weniger Abgase sukzessive Vitos Hochtaunus ist mit seinen Behandlungs- und Betreuungsangeboten im Hochtaunuskreis und in Frankfurt/M. präsent. Im Vitos Waldkrankenhaus Köppern stehen Expertenteams zur Behandlung von Sucht- und depressiven Erkrankungen, Demenzen sowie Erkrankungen aus dem Bereich der allgemeinen Psychiatrie zur Verfügung. In Bad Homburg halten wir eine psychiatrische Ambulanz und eine psychiatrische Tagesklinik vor. Die Vitos Klinik Bamberger Hof in Frankfurt trägt das Prädikat Klinik ohne Betten : Expertenteams stellen mit Hilfe von ambulanten und teilstationären Behandlungsangeboten ihre sozialpsychiatrische Kompetenz unter Beweis. Zu den Vitos begleitenden psychiatrischen Diensten Hochtaunus zählen die Tagespflege Haus Bornberg und die Tagespflege Oberursel, wo Menschen mit Demenzerkrankungen betreut werden. Gartengeräte weiterhin sukzessive umstellen auf Akku-Betrieb Umstellung der Beleuchtung des Besucherparkplatzes auf LED-Betrieb Umstellung der Außenbeleuchtung des Sozialzentrums auf LED-Betrieb Anschaffung eines Akku-Rasenmähers für den Therapiegarten Kosten: e Nutzen: weniger Lärm Kosten: e Nutzen: 500 e/a, kwh/a Strom Kosten: e Nutzen: 360 e/a, kwh/a Strom Kosten: 900 e Nutzen: weniger Lärm permanent 03/ / /2012 Unser Umweltteam (v.l.n.r.): Rudi Reinfelder, Dieter Becker und Thomas Eysert Ökoprofit pro Jahr sparen wir ein: Energie/Emissionen kwh Strom kg CO 2 Kosteneinsparung 860 e vitos Hochtaunus gemeinnützige GmbH Emil-Sioli-Weg Friedrichsdorf gegründet: 1901 Mitarbeiter: ca. 255 Dieter Becker, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: Fax: info@vitos-hochtaunus.de

22 22 Kooperationspartner Kooperationspartner stadt Bad Homburg v.d.höhe Umwelt- und Landschaftsplanung Holger Fröhlich Tel.: Wirtschaftsförderung Stefan Wolf Tel.: Im Fachbereich Stadtplanung ist neben den klassischen Bereichen auch der Produktbereich Umwelt- und Landschaftsplanung angesiedelt, die Wirtschaftsförderung bei der Stadtkämmerei. Diese Bereiche tragen einen gewichtigen Anteil zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei und darüber hinaus betreuen sie das Projekt ÖKOPROFIT als Bestandteil des Klimaschutzkonzeptes Bad Homburg v.d.höhe. Ein wichtiges Ziel der Arbeit ist es, den Vorsorgegedanken in den Mittelpunkt zu stellen. ÖKOPROFIT wird dabei als besonders gut geeignetes Instrument angesehen, um den vorsorgenden betrieblichen Umweltschutz zu fördern und Ökonomie und Ökologie nachhaltig zusammen zu bringen. Neben der Bearbeitung eines breit angelegten thematischen Spektrums, sind weitere wesentliche Ziele des Projektes die Kooperation zwischen der Stadt und den Betrieben, sowie der Erfahrungsaustausch der teilnehmenden Betriebe untereinander. Der Fachbereich Stadtplanung hat für die Stadt Bad Homburg ÖKOPROFIT eingeführt und die Trägerschaft sowie die Grundfinanzierung übernommen. Die Kooperation mit den vier weiteren Kommunen zum ÖKOPROFIT Hochtaunus wurde initiiert und koordiniert. Die Projektleitung und die fachliche Begleitung liegt bei dem Produktbereich Umwelt- und Landschaftsplanung mit Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung. Gerne informieren die Produktbereiche Sie über ÖKOPROFIT, ÖKOPROFIT-Klub und die weiteren Aufgaben und Aktivitäten. stadt Friedrichsdorf Hugenottenstraße Friedrichsdorf Jörg Naumann Umweltbeauftragter Tel.: Fax: Das Projekt ÖKOPROFIT hat sich im Hochtaunuskreis als echtes Erfolgsmodell für die interkommunale Zusammenarbeit etabliert. Die Stadt Friedrichsdorf möchte mit seiner Beteiligung den Betrieben positive Impulse vermitteln, mit Umweltprojekten ihren wirtschaftlichen Profit mehren und ihre Standorte in der Region sichern. Gerade im Klimaschutz sind alle Beteiligten gefragt, mit geeigneten Projekten an einer nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten. ÖKOPROFIT ist hierbei ein bewährtes und leistungsfähiges Instrument, die beteiligten Betriebe hierin anzuleiten und zu unterstützen. ÖKOPROFIT erschließt den Betrieben manche Möglichkeiten, die sie allein nur schwer oder kaum erreicht hätten. Neben den direkten Einsparpotentialen durch die Umsetzung der Umweltprogramme haben die Teilnehmer darüber hinaus in vielen anderen Bereichen profitiert. Mit Hilfe des Rechts-Checks erhielten sie Rechtssicherheit im Umwelt- und Arbeitsschutz. Durch die Arbeit des Umwelt-Teams hat sich auch die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Abteilungen verbessert. Die Stadt Friedrichsdorf möchte auch weiterhin die teilnehmenden Betriebe unterstützen und auf diese Weise einen Beitrag zum Klimaschutz und zum Umweltschutz leisten.

23 Kooperationspartner 23 Kooperationspartner stadt Kronberg im Taunus Katharinenstraße Kronberg Yvonne Richter Leiterin des Umweltreferats Tel.: Fax: y.richter@kronberg.de Das Projekt ÖKOPROFIT Hochtaunus wurde gemeinsam von der Stadt Kronberg im Taunus und den Nachbarstädten, Bad Homburg, Friedrichsdorf, Oberursel und Usingen durchgeführt, weil interessierten Unternehmen die Möglichkeit zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten geboten werden sollte. In den vergangenen Jahren haben mehrere renommierte Kronberger Betriebe sowie der Eigenbetrieb Stadtwerke erfolgreich an ÖKOPROFIT teilgenommen. Auf diese Weise wurde das gebildete Netzwerk, das auch einen Erfahrungsaustausch der Betriebe nach Abschluss des Projektes ermöglicht, stetig vergrößert. Wichtig für die Betriebe ist aber auch der Austausch mit Partnern aus den teilnehmenden Städten. Wir möchten auch im nächsten Jahr weiteren Betrieben die Möglichkeit bieten in ÖKOPROFIT einzusteigen und werden deshalb die Idee auch in Zukunft tatkräftig unterstützen. ÖKOPROFIT ist eine von zahlreichen Aktivitäten der Stadt Kronberg im Klimaschutz. stadt Oberursel (Taunus) Rathausplatz Oberursel (Taunus) Jens Gessner Tel.: jens.gessner@oberursel.de Gemeinsam arbeiten zum Profit der Umwelt und der teilnehmenden Betriebe das ist die Idee, die hinter ÖKOPROFIT Hochtaunus steckt. Eine stetig wachsende Anzahl von Betrieben und Partnerkommunen können eingebunden werden. Die Idee verbreitet sich und hat sich zu einem festen Bestandteil der Umweltschutzaktivitäten der beteiligten Städte entwickelt. In diesem Jahr haben wiederum sechs Betriebe aus Oberursel am ÖKOPROFIT- Prozess und am ÖKOPROFIT-Klub teilgenommen. Gemeinsam ist es gelungen, den Ressourcenverbrauch zu verringern, die Umwelt zu entlasten, gleichzeitig aber auch betriebswirtschaftlich zu profitieren und nicht zuletzt einen Imageeffekt für die Unternehmen, für die beteiligten Städte und die Region zu erzielen. Ein wichtiger Baustein des ÖKOPROFITs ist der Austausch der Unternehmen untereinander und der Kontakt zu den beteiligten öffentlichen Verwaltungen. Hier wird ein Netzwerk geschaffen, bei dem sich die Chance bietet, dass es auch über die eigentliche Dauer des ÖKOPROFIT-Prozesses hinaus wirksam bleibt.

24 24 Kooperationspartner Kooperationspartner stadt usingen im Taunus Wilhelmjstraße Usingen Beate Heiting Wirtschaftsförderung Tel.: Fax: heiting@usingen.de Wadim Heinrich Sicherheitsbeauftragter Tel.: Fax: heinrich@usingen.de Ein verantwortlicher und schonender Umgang mit der Natur und den nicht nachwachsenden Ressourcen ist auch für die Stadt Usingen sehr wichtig. Seit 2007 beteiligt sich die Stadt daher als kommunaler Partner an dem Projekt ÖKOPROFIT Hochtaunus, seit der 4. Projektrunde 2009/2010 ist die Stadt Usingen selbst Projektteilnehmer. Mittlerweile haben sechs Unternehmen/ Einrichtungen aus Usingen erfolgreich an dem Projekt teilgenommen. Die vergangenen Projektrunden haben gezeigt, dass die gemeinsame wirtschaftliche Betrachtung von Ökölogie und Ökonomie auch einen betrieblichen Nutzen haben kann. So führt der gewissenhafte Umgang mit teuren Ressourcen wie beispielsweise Energie und Wasser unter Einbeziehung umweltrechtlicher Auflagen und Bestimmungen, auch die des Arbeitsschutzes, in der Regel zu Kosteneinsparungen und der Minderung des Unternehmerrisikos. Daher ist es der Stadt Usingen wichtig, sich als kommunaler Partner an der nächsten Projektrunde von ÖKOPROFIT Hochtaunus zu beteiligen und weitere Usinger Unternehmen und Einrichtungen für das Projekt zu gewinnen. Hochtaunuskreis - Der Kreisausschuss - Geschäftsbereich Bau und umwelt Fachbereich Wasser- und Bodenschutz Ludwig-Erhard-Anlage Bad Homburg Thomas Golla Tel.: wbs@hochtaunuskreis.de Der Fachbereich Wasser- und Bodenschutz des Hochtaunuskreises hat unter anderem die Aufgabe, die oberirdischen Gewässer, das Grundwasser und den Boden als menschliche Lebensgrundlagen sowie als Bestandteile des Naturhaushaltes und damit als Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu sichern. Zur Erreichung dieses Zieles werden auf der Basis der wasserrechtlichen Vorschriften (EU-Wasserrahmenrichtlinie, Wasserhaushaltsgesetz, Hessisches Wassergesetz sowie Hessisches Altlasten- und Bodenschutzgesetz) Überschwemmungs- und Wasserschutzgebiete, die Abwasserbeseitigung, die Gewässerbenutzung, der Bodenschutz sowie VAwS-Angelegenheiten (Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen) überwacht und genehmigt. ÖKOPROFIT trägt zur Erreichung dieses Zieles bei, indem es den Teilnehmern der ÖKOPROFIT-Projekte aufzeigt, wie Ökonomie und Ökologie mit moderner Technik in Einklang zu bringen sind. In Workshops wird die Kompetenz der Unternehmen im Bereich des betrieblichen Umweltschutzes gefördert. Der Fachbereich Wasser- und Bodenschutz hilft den teilnehmenden Unternehmen, indem er ihnen im Hinblick auf die Einhaltung der gesetzlich geregelten Pflichten beratend zur Seite steht. Als Dienstleister unterstützt er so ihr verantwortungsvolles Handeln für einen nachhaltigen Schutz der Umwelt.

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