Ernte. Zeit für eine Bilanz

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1 Portal Magazin für den evangelischen Pfarrsprengel Am Prenzlauer Berg der Kirchengemeinden Advent-Zachäus, Immanuel und St. Bartholomäus Nr / 17 Ernte Zeit für eine Bilanz

2 02 Inhalt Editorial 03 Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser, Christiane Kobus GottesdieNSte und VerANStaltungen 10 Kirchenmusik 14 Unsere Gottesdienste im Überblick 16 Gottesdienste in den Seniorenheimen TiteltheMA Ernte 04 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen 06 Ein Überblick über das Ökodorf Brodowin und Gedanken zum Thema Ernte 08 Nicht nur auf dem Acker Drei persönliche Blicke auf die Ernte Druckerei: 06 privat 12 Silke Bartsch Aus dem PfarrSPreNGel 12 Familienkirche im Kiez 13 Das Bibelgespräch Am Prenzlauer Berg Aus der Gemeinde Advent-Zachäus 17 Lesen im Gottesdienst Lektoren Workshop 17 Kunstausstellung in der Adventkirche 18 Termine und Treffen Aus den Gemeinden Immanuel & St. Bartholomäus 20 Bauvorhaben an der Immanuelkirche 21 Demokratie Jetzt - Kreisau Heute 22 Termine und Treffen JuBIlare, FürBItten, AdreSSen 24 Unsere Jubilare 25 Zur Fürbitte 26 Kontakte 28 Lageplan Impressum // Herausgeber: Leitungen der evangelischen Kirchengemeinden Advent-Zachäus, Immanuel und St. Bartholomäus (Pfarrsprengel Am Prenzlauer Berg, Berlin) // V.i.S.d.P.: Nils Huchthausen, Danziger Str. 203, Berlin // Redaktion: Mathias Brüggmann, Dr. Bernd Fichte, Dr. Brigitte Heymann, Nils Huchthausen, Joachim Goertz (Heftverantwortlicher), Stephan Kosch, Eleonore Milkereit, Angela Schwarz, Eckehart J. Fischer // Layout: Gudula Polze, Christiane Kobus // Mit Namen gezeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. // Hinweise und Zuschriften an: buero@advent-zachaeus.de // Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 7. August // Die nächste Ausgabe (12/17 02/18) erscheint am 3.Dezember // 2017; Redaktionsschluss: 6. November // Titelfoto: Eckehart J. Fischer Manchmal ist die Ernte üppiger, manchmal karger. So geht es nicht nur Bauern, Gärtnern oder Landwirtschaftsbetrieben, sondern auch bisweilen Redaktionen. Dafür gibt es aber Gründe. Zum achten Mal erscheint nun unser Magazin für den Pfarrsprengel Am Prenzlauer Berg Portal. Diesmal aber nicht wie bisher mit 36 Seiten, sondern nur mit 28 Seiten. Auch das hat Gründe: Zum einen sind mit Martina Böttcher und Uta Motschmann zwei Redakteurinnen ausgeschieden, die mit ihrem Sachverstand und Engagement wesentlich dazu beigetragen haben, dass die Qualität unserer Hefte solches Niveau erreicht hat. Dafür sei ihnen an dieser Stelle im Namen des ganzen Sprengels noch einmal herzlich gedankt. Zum anderen ist es auch der Urlaubszeit geschuldet, dass unsere neue Mitstreiterin Gudula Polze, die einen Großteil des Layouts von Martina Böttcher übernommen hat - dankenswerterweise neben Christiane Kobus -, nicht gleich bei ihrer ersten Ausgabe an der Fülle der Aufgaben verzweifeln soll. Zudem sollte das Erscheinungsdatum nicht zu weit in den September ragen. So wird unser Themenschwerpunkt Saat und Ernte diesmal etwas kürzer ausfallen. Neben einer theologischen Betrachtung werden Beispiele gelebter Früchtepflege (Kindergarten Immanuel und Ökodorf Brodowin) vorgestellt. Saat und Ernte hat auch immer etwas mit Berühren und Loslassen zu tun. So verabschieden wir auch mit diesem Heft Kinder-Diakonin Johanna Maria Wiese, die auch im Portal immer wieder für ihre Arbeit mit den kleinen Früchten der Gemeinde den Kindern eingeladen hat. Obzwar auch eine Reaktion auf unsere Sommergottesdienstreihe zu Luther und seine Gegner sicher von Interesse wäre oder der Nachhall zum Kirchentag in Berlin, haben wir aus genannten Zeit- und Platzgründen darauf verzichtet. Nicht zuletzt laden wir zu einer Veranstaltung ein, die der Referent wie folgt ankündigt. Thomas Müntzer 2017 fünfhundert Jahre Reformation & Bauernkrieg ist das Lutherjahr : Weit über Deutschland hinaus werden 500 Jahre Martin Luther breit gefeiert. Auch wenn dabei pflichtbewusst kritische Töne zu Luther nicht fehlen sein Antisemitismus, seine Hetze gegen die aufständischen Bauern werden andere religionskritisch-reformatorische und früh-demokratisch revolutionäre Kräfte nicht nur nicht gewürdigt, sie finden erst gar keine Erwähnung. Luther, so scheint es, war eine isolierte Ausnahmeerscheinung. Dabei war er nur Teil eines gesellschaftlichen Umbruchs in der Renaissance. Begleitet von wissenschaftlichen Entdeckungen geriet das alte Weltbild ins Wanken. Es gab verschiedene Bewegungen gegen die etablierte christliche Kirche, wie die Täufer und Thomas Müntzer, dem radikalen Gegenspieler von Luther. Getragen wurden die neuen Gedanken von der feudalistisch unterdrückten Bevölkerung. Es kam zu Aufständen, die sich im großen deutschen Bauernkrieg zu einer allgemeinen Erhebung steigerten. Multimediavortrag, Bernd Langer , Uhr Evangelische St.-Bartholomäus-Kirche Eine fruchtbare Lektüre wünscht Ihnen Pfarrer Joachim Goertz privat

3 04 Titel: Ernte Titel: Ernte 05 An ihren FRÜCHTEN werdet ihr sie erkennen Evangelium nach Matthäus 7,16.20 Joachim Goertz Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Wer Unrecht sät, wird Unrecht ernten. Sie säen Wind und ernten Sturm. Die Ernte ist groß. Aber wenige sind der Arbeiter. Kein Wunder, dass in den Büchern der Bibel immer wieder das Motiv von Saat und Ernte aufgenommen wird. Ist doch das Volk Israel seit seiner Landnahme nach dem Tod des Mose vom Nomadenvolk zu einem sesshaften Bauernvolk geworden, das auf Ackerland, im Garten und auf den Weinbergen darauf angewiesen ist, dass die Saat aufgeht. Solche Erfahrung scheint unseren eher städtisch geprägten Gesellschaften nicht nur geographisch weit entfernt zu sein. Und doch spüren wir auch hier, dass dieses Bild von Saat und Ernte uns auch selbst dann berührt, wenn unsere Alltagserfahrung nur bis zur Obst und Gemüseabteilung des Supermarktes oder des Bioladens, oder höchstens noch zu einem Schrebergarten oder Wochenendgrundstück reicht. Wie mühsam es sein kann, überhaupt noch etwas ernten zu können, das erfahren ja nicht nur die, die für Aussaat, Pflanzen und Pflege der Sämlinge verantwortlich sind, sondern auch die, die die Früchte dann auch genießen sollen. Zunehmende Trockenheit auf unserem Planeten einerseits, sintflutartige Regenfälle, die zu Überschwemmungen führen andererseits, lassen Aussaat erst gar nicht gelingen oder vernichten ganze Ernten. Wie viele Existenzen und Leben werden tagtäglich da auf unserer Erde in Mitleidenschaft gezogen! Ernte gut alles gut, möchte man da ausrufen, wenn man nicht zugleich wüsste, das auch eine reiche Ernte nur dann gut ist, wenn sie möglichst vielen zugute kommt. Aber wie geht das? Lässt sich das über die Besitzverhältnisse regeln? In biblischen Zeiten gehörte das Land Gott, in feudalen Zeiten den Fürsten, in sozialistischen Zeiten dem Volk oder den Genossenschaften, in kapitalistischen Zeiten mehr oder weniger großen Betrieben und Konzernen. Die Bibel kannte noch keine Ämter für Grünflächen, für Tief und Hochbau, geschweige denn Ordnungsämter. Aber auch sie hatte Regelungen festgehalten, die den sozialen Zusammenhalt des Volkes Israel manifestieren sollten. Zum Beispiel das sogenannte Erlassjahr und das Jubeljahr. Alle 7 Jubeljahre sollte das Land Sabbatruhe haben, das heißt weder gesät noch geerntet werden. Und im fünfzigsten Jahr sollen alle zu ihrem ursprünglichen Besitz zurückkehren. Auch wenn fraglich ist, ob diese Regelung jemals tatsächlich in Israel praktiziert wurde oder auch überhaupt praktikabel war -, bezeugt sie doch, dass schon damals ein Ausgleich zwischen den Reichen und den Armen nötig war. Die Bibel nimmt also nicht nur das Bild von Saat und Ernte auf, sondern stellt es auch in den Dienst der Verkündigung, in den Dienst der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes. Jesus selber gebraucht in vielen seiner Gleichnisse Bilder vom Weinberg, dem säenden Bauern, der selbstwachsenden Saat und anderen Dingen, um deutlich zu machen, worum es bei dem Glauben geht, zu dem er ermutigt: Ora et labora, Gabe und Aufgabe, Erntedank und Früchte der Nächstenliebe. Und der Gipfel davon: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, so bleibt es allein. Wenn es aber erstirbt, so bringt es viel Frucht. Dabei haben wir vom Tierschutz und von Lebensmittelskandalen noch gar nicht gesprochen. Und auch nicht davon, welche Früchte wir in unserem Leben hervorgebracht, welche Ernte wir eingefahren haben in unserem Leben, wie vor uns und für uns gesät wurde und wir damit umgegangen sind. Das Gleichnis vom vierfachen Acker (Matthäus 13,1-9) spricht ja von den Früchten des Glaubens, die Gottes Wort und sein Geist in uns wachsen lässt, die freilich auch verdorren, wenn Oberflächlichkeiten sie R.K.by angieconscious / pixelio.de am Wachstum hindern. Entdecken wir in unserem Leben und in dem derer, die uns begleiten, in unseren Berufungen und Beziehungen nicht auch solche Wege, Felsen, Dornen und Vögel, die uns daran hindern - und manchmal auch verhindern das zu leben, was wir und andere von uns und anderen erwarten und erhoffen? Die Erntezeit in diesem Herbst, die ja nicht nur Parteien und PolitikerInnen Rechnungen präsentiert, sollte uns neu fragen lassen, was unserem Leben dient und was es zerstört.

4 06 Titel: Ernte Titel: Ernte 07 Ein Überblick über das Ökodorf Brodowin und Gedanken zum Thema Ernte Ernten und Gestalten im Außen. Reifen und Wachsen im Innen. Eckehart J. Fischer Die goldgelben Ähren wiegen sich in der klaren Luft im Schein der Morgensonne. Das Licht spiegelt sich in den Fenstern der gläsernen Molkerei. Die Landwirte sind schon auf den Beinen um das Tagwerk vorzubereiten. Die Hydraulik des Heuwenders muss dringend wieder geschmiert werden. In der Barnimer Region Schorfheide-Chorin, unweit des Klosters Chorin, hat sich einer der größten demeter (Anbauverband) Agrarbetriebe mit 1200 Hektar (1 Ha entspricht 1 Fußballfeld) entwickelt. Das erste Brandenburger Naturschutzgebiet Plagefenn (178 Hektar Moor-, Wald- und Seenlandschaft) wurde hier in der Nähe 1907 geschaffen. In einer neuen Molkerei wird seit 2011 die Milch von schwarz-bunten Kühen und Ziegen traditionell zu Käse und Quark verarbeitet. Ein Café und ein Hofladen bieten Produkte aus eigenem Anbau an. Ein Lieferservice und ein Online-Shop erweitern den Vertrieb. Wichtige Grundsätze der biologischen Produktion sind der Erhalt und die Förderung des Bodenlebens in der Humusschicht, so dass Kunstdünger keine Anwendung findet. Es werden die Stoff-Kreisläufe zwischen Boden, Pflanze, Tier und Mensch beachtet, so wie in der Natur die Lebensprozesse miteinander verbunden sind und in Kreisläufen geschehen. Durch systematische Fruchtfolge, z.b. mit Gründüngung, wird dem Boden das zurückgegeben, was ihm durch die Pflanzenproduktion (und Ernte) entnommen wurde. Die Pflege und der Erhalt der Natur- und Kulturlandschaft gehört ebenso zum Arbeitsfeld des Betriebs. In der Region arbeiten etwa 50 Firmen mit dem demeter Agrarbetrieb zusammen. Es werden Wochenmärkte und Läden im Großraum Berlin beliefert. Die Integration zahlreicher naturräumlicher und gesellschaftlicher Interessen innerhalb eines Biosphären- Reservats zu erfüllen, ist ein hohes Ziel um die schädlichen Folgen der Agrarproduktion für Mensch und Umwelt gering zu halten. Über 100 Angestellte finden in Landwirtschaft, Verarbeitung und Vertrieb einen Arbeitsplatz. Im Frühjahr und Sommer gibt es im Dorf Kirchenkonzerte, die über den Ort hinaus bekannt und beliebt sind. (Quelle: www. Brodowin. de Stand ) Das Ernten als Tätigkeit, das Einholen der Früchte des Feldes, ist heute auf den Äckern zum großen Teil ein mechanisierter maschineller Vorgang. In der Gemüse und Obstproduktion werden noch viele Hände gebraucht. Es folgen die Lagerung, die Verarbeitung und die Quantifizierung. Vielleicht hat ein Starkregen, der Frost, ein Sturm oder Hagel die Ernte dezimiert. Die reiche Fülle der Ernte wird im Erntedankfest gefeiert. Jung und Alt treffen sich zum Tanz und Schmaus und singen, lachen und musizieren. Mit dem Fest halten die Menschen inne und betrachten das Gemeinschaftswerk des Schöpfers und ihrer eigenen Hände Arbeit. Der Reichtum der Gaben wird überschaut und ausgewertet. Dankbarkeit, Demut und Freude können sich in den Herzen der Bauern und der Genießer der Produkte mischen. Ist es nur der ökonomische Überschuss, der zur Freude Anlass gibt? Oder ist es auch das tägliche Handwerk, die Tradition, die Sinnerfüllung des tätigen Lebens und der Erhalt des Natur- und Kulturraumes, die beim Betrachten dankbar stimmen können? Nach dem Fazit ziehen, kommt die Planung des nächsten Jahres an regnerischen Herbsttagen. Wir erkennen das Verwobensein; alles ist mit allem verbunden. Wohl und Wehe liegen nicht nur in der Hand der Menschen Am Abend eines Tages blicken wir auf das Tagwerk und schätzen ab; wir schauen darauf, was es noch zu lernen und zu verändern gibt. Am Ende eines Jahres ziehen wir ein Resümee. Wir betrachten die Dinge von einer höheren Warte bzw. mit Abstand. Ähnlich wie das Göttliche im Lebensraum in Mensch und Natur als wirkende und schöpfende Kraft erfahren werden kann; und dann auch wieder als das Werk, das Ganze, betrachtende Instanz. Es können Schlussfolgerungen formuliert werden, um die Menge, aber auch die Qualität der Ernte, für Mensch und Natur in Zukunft zu verbessern. Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Matthäus 6,26 Eckehart J. Fischer Eckehart J. Fischer Eckehart J. Fischer Eckehart J. Fischer

5 08 Titel: Ernte Titel: Ernte 09 NiCHT nur auf dem ACKER Drei persönliche Blicke auf die Ernte Ein tortenstück garten Ilka Dege Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten, schrieb Apostel Paulus in einem seiner Briefe. Im wörtlichen Sinne war das zwar nicht gemeint. Doch was wäre ein Erntedank ohne die prallen Früchte der Natur erst recht, wenn sie aus dem eigenen Garten kommen? Nichts schmeckt himmlischer als frisch vom Strauch genaschte Beeren, nichts kann die Erinnerung an den Sommer besser zurückholen als ein Glas Eingemachtes im Winter. Zum Erntegut gehört für mich auch, Großstadthektik und Arbeitsstress einfach wegzuhacken. Und dass nicht vor den Toren, sondern in Berlin. Wer den Volkspark Blankenfelde in Pankows Norden kennt, hat sicher schon mal einen interessierten Blick auf die Kreise des dortigen Gemeinschaftsgarten geworfen, in dem auch meine Familie ein Kuchenstück gepachtet und sich zur ökologischen Bewirtschaftung verpflichtet hat. Für die Gärtner des bauerngarten (so heißt die Anlage) gehört diese Konsequenz dazu. Nicht nur, weil es gesünder ist und besser schmeckt. Sondern auch, um im Kleinen zu praktizieren, was uns im Großen wichtig ist: Eine Landwirtschaft, die mit der Natur arbeitet, Ressourcen schont und Artenvielfalt fördert. Dass macht uns nicht zu besseren Menschen. Raffen Mehltau und Braunfäule unser Gemüse dahin, können wir es einfach kaufen. Die Konsequenzen von Missernten müssen wir nicht hungernd ertragen oder gar fliehen. Und doch betrifft das auch uns. In vielerlei Hinsicht. Dazu gehört die Verantwortung, zu erhalten, was uns erhält. Damit Ernte halten kann, wer sät. Egal wo auf dieser Welt. Und das ist jetzt ganz wörtlich gemeint. Flieg wie ein Schmetterling... (Textzeile aus einem Kinderlied) Iris v. Scheve Flieg wie ein Schmetterling und steh wie ein starker Baum wenn wir zur Verabschiedung unseren Vorschülern diese Wünsche mit auf den Weg geben, steht der Moment für das Ende und gleichzeitig für den Anfang eines Weges. Viele Jahre haben wir die Kinder bis zu diesem Zeitpunkt begleitet, einige Kinder sogar fast 5 Jahre lang. Wir haben viel zusammen erlebt und die Kinder bei der Aneignung und Mitgestaltung von der Welt um sie herum beobachtet und unterstützt. Wenn man von der Ernte unserer Arbeit sprechen kann, dann vielleicht im Hinblick auf die Hoffnung, den Kindern etwas für das Leben mitgegeben zu haben: Sich eben frei wie ein Schmetterling bewegen zu können und trotzdem wie ein starker Baum mit festen Wurzeln in der Erde zu stehen. Es ist ein schöner, aber auch ein trauriger Moment für uns. Denn die Kinder sind uns ans Herz gewachsen, viel haben wir Erzieher*innen gegeben, viel haben wir von den Kindern bekommen und gelernt. Nun sind die Früchte (schul-) reif geworden und wir lassen sie ziehen. Zum Abschied haben wir auch durch die Worte und Geschenke der Eltern viel Wertschätzung für unsere Arbeit erfahren - ebenfalls eine Art von Ernte. So haben die Eltern mit ihren Kindern einen Film gedreht und sie über ihre Kita-Zeit zu Wort kommen lassen und uns einen Apfelbaum für den Kitagarten überreicht. Dies berührte uns sehr, denn dadurch bleibt etwas von den Familien bei uns. Wenn wir die Äpfel eines Tages ernten, denken wir an sie zurück - eine schöne Symbolik! Zur Bedeutung der Früchte im Leben Nils Huchthausen Als Pfarrer berichten mir Menschen häufig aus ihrem Leben und davon, welche Früchte es hat wachsen lassen. Im Traugespräch etwa erzählt das Brautpaar, wie es sich kennen und lieben lernte und wie die Saat ihrer Liebe sich entwickelt hat bis zu ihrer Entscheidung, sich trauen zu lassen. Beim Geburtstagsbesuch ziehen Menschen häufig Bilanz und fragen: wie ist das vergangene Jahr gewesen? Was habe ich erlebt? War es ein gutes Jahr? Habe ich das erreicht, was ich mir vielleicht vorgenommen habe? Bin ich zufrieden oder enttäuscht? Was wünsche ich mir für die Zukunft? Auch bei Krankenbesuchen und in seelsorglichen Gesprächen kommen häufig Gedanken über Erreichtes und Verpasstes, über Dankbarkeit und Enttäuschung im Leben zur Sprache. Vor allem beim Trauergespräch höre ich davon in den Lebensgeschichten der Verstorbenen mit ihren verschiedenen Facetten. Angehörige erinnern sich und blicken zurück auf das Leben des Toten. Sie fragen danach, was von ihm bleibt in ihrem weiteren Leben, was gut war, aber auch, was versäumt wurde. Sie fragen danach, was ihnen dieser Mensch bedeutet, und das heißt immer auch, wie sie das zu Ende gegangene Leben deuten. Jesus sagt: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Er zieht dabei als Vergleich einen Baum heran: ist er gut, bringt er gute Früchte, ist er schlecht, bringt er schlechte. Wie der Mensch, so die Ernte seines Lebens. Doch ist das so? Ist ein Menschenleben nicht viel komplexer? Fotos: privat Beim Abschied von einem Menschen jedenfalls geht es darum, die Vielfalt der Früchte zu sehen, die jedes Leben hervorbringt. Gilt es, das Gute zu würdigen, und alles, was nicht gut, verdorrt und ungedeihlich war, Gott anzuvertrauen. Denn für Gott bedeutet jeder Mensch mehr als die Ernte seiner Früchte und die Summe seiner Leistungen.

6 10 Kirchenmusik Kirchenmusik 11 Spirited : Gospel und Pop-Konzert Sonntag, Uhr in der Adventkirche Mit einer Mischung aus populären sowie weniger bekannten Liedern aus Gospel, Pop und Jazz, mal a cappella und mal mit Klavierbegleitung, will der Chor Spirited die Adventkirche und die Herzen seiner Zuhörer zum Klingen bringen. Der Eintritt zum Konzert ist frei Kollekte am Ausgang. Rüstzeit der Jugendkantorei Fr., Di., Die Jugendkantorei der Immanuelgemeinde fährt zu einer Singe-Rüstzeit nach Görlitz. Leitung: Monika Ellert ErntedANKfest mit KleIN- KINderSINGen So., , Uhr Die Kleinkinderchöre gestalten mit ihren Themenliedern den Gottesdienst zum Erntedankfest. Leitung: Friederike Nöhring Luther-Musical So., , Uhr In diesem Musical werden verschiedene Szenen aus Luthers Leben von der Kinderkantorei spielerisch dargestellt und gesungen. Es werden kurze Texte kirchenmusik Triskele hat in seinem Programm verschiedene Singstile und eine Vielzahl von Instrumenten vereint, in denen sowohl estnische Volksinstrumente (Zither, gebogene Harfe) als auch frühe Musikinstrumente (Lauten, Geigen, Flöten) vertreten sind. Für das Reformations-Jubiläumsjahr hat Trisgelesen und liturgische Texte in neuem Gewand von und mit der Jugendkantorei musiziert. Die Gemeinde wird gemeinsam mit den Bläsern Lutherlieder singen. Es wird also ein Musical für Alle sein. Leitung: Monika Ellert Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. I.KAMMermuSIK Mi., , Uhr in der Bartholomäuskirche mit Liedern von Schubert, Schumann, Tschaikowski Alt: Bettina Bruns Klavier: Liana Narubina Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. BrASS goes Opera Sonntag, Uhr in der Adventkirche Unter dem Titel Brass goes Opera verbirgt sich der rote Faden dieses besonderen Konzertabends des Posaunenchores an Advent-Zachäus. Neben Orgelund Bläser-transkriptionen aus dem Bereich der Oper werden auch Evergreens aus alten Ufa- Filmen, Musicals und Operetten zu Gehör gebracht. Der inspizierende Auslöser für dieses Programm war ein gemeinsamer Besuch des Posaunenchores an der Komischen Oper Berlin. Neben dem Posaunenchor wirkt an der Orgel Matthias Engler mit. Die musikalische Gesamtleitung des Abends hat Marc Multhaupt. Die Kurzandacht hält Pfarrer Nils Huchthausen. Der Eintritt zum Konzert ist frei Kollekte am Ausgang. ReforMAtionsfest mit Bachkantate Di., , Uhr in der Bartholomäuskirche Die Bachkantate 80: Ein feste Burg ist unser Gott ist eine Choralkantate, die von Bach um 1730 in Leipzig aufgeführt wurde. In ihr hat Bach die Textdichtung einer früheren Kantate von Salomon Franck und den wohl bekanntesten Choral der Reformationszeit verarbeitet.. Im Gottesdienst wird nun diese ursprüngliche Fassung der Kantate 80 erklingen, in der Besetzung durch Soli, 4-stimmigen Chor, verschiedene Oboen für insgesamt 3 Spieler, darunter auch Oboe d amore I/II und Oboe da caccia, Streicher und Basso continuo. Ausführende: Alfheidur Erla Gudmundsdottir, Sopran, Bettina Bruns Alt, Felipe Balieiro Tenor, Bass: N.N. Instrumentalisten und Kantorei der Immanuelgemeinde Leitung: Monika Ellert Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. Krippenspiel-Werkwoche Vom fahren die Kinderkantorei und die Kinder der Christenlehre zur Krippenspiel- Werkwoche nach Zingst. Die Leitung haben Frauke Hinderling, Judith Urban und Monika Ellert. Kammerchor Vocantare Berlin So., , Uhr Der Kammerchor Vocantare beschäftigt sich in seinem aktuellen Konzertprojekt mit dem Licht und der großen Frage nach dem Warum? Die Gegensätze Gut - Böse, Richtig - Falsch und Hell - Dunkel stellen den Menschen seit je her in das Spannungsverhältnis seiner Existenz. Das Licht und die Sehnsucht danach haben Komponisten aller Epochen in Töne gesetzt. Wir stellen einen Querschnitt von der Renaissance bis zur Moderne vor, der sich um das Hauptwerk Warum ist das Licht gegeben von Johannes Brahms dreht. Der Düsseldorfer Komponist Christoph Ritter (*1986) hat sich auf unsere Anregung vom Text Emitte lucem tuam zu einer achtstimmigen Motette inspirieren lassen, die im Rahmen von L U X ihre Uraufführung erleben wird. Neben diesen Werken präsentieren wir Beispiele der gemäßigten Moderne von Ola Gjeilo und Morten Lauridsen, die eine Brücke zwischen klanglicher Schönheit und dem sinnlichen Erleben des Lichtes schlagen. Leitung: Nils Jensen II.KammermuSIK Mi., , Uhr in der Bartholomäuskirche u.a. mit den Biblischen Liedern von A. Dvorak Mezzosopran: Uta Runne, Klavier: Yao Yue, Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. O EwIGKeit, du Donnerwort ein BArockes Konzert Sa., , Uhr in der Adventkirche Die letzten Sonntage des Kirchenjahres handeln von den Letzten Dingen, von Tod, Gericht, Auferstehung und ewigem Leben. Im Konzert erklingen von Henry Purcell Music for the Funeral of Queen Mary, von J.S. Bach die Kantate BWV 60 und von Georg Friedrich Händel der III. Teil aus dem Messias. Purcell schrieb seinen Trauergesang für das Begräbnis der Königin Mary. Die Kantate O Ewigkeit, du Donnerwort von J.S. Bach verdeutlicht eindrucksvoll den Widerstreit von Gefühlen, die den Christen bedrängen. Der III. Teil des Messias von Händel setzt sich mit der Erlösung der Welt durch das ewige Leben auseinander. Es musizieren ein barockes Orchester, Solisten und der Chor der Ev. Advent-Zachäus-Kirchengemeinde. Leitung: Isabel Pauer Eintritt 12, erm. 9 Konzert der estnischen Gruppe TrISKele Sa., , Uhr kele ein spezielles Programm zusammengestellt, das sich auf estnische Volksversionen von Luther-Chorälen konzentriert. Eintritt: frei, um eine Spende wird gebeten. EwIGKeitSSonntAG So., , Uhr in der Bartholomäuskirche Im Gottesdienst musizieren der Instrumentalkreis und Marvin Gasser. Zeitgleich werden die Bläser des Sprengels auf dem Friedhof der Bartholomäuskirche, Giers-straße, musizieren. Leitung: Monika Ellert Vorschau: familiengottesdienst mit KinderSINGen So., , Uhr Leitung: Friederike Nöhring AdventsliederSINGen für JuNG und Alt So., , Uhr in der Adventkirche Die Chöre und der Posaunenchor unserer Gemeinde musizieren. Eintritt frei Der Messias von G.F. Händel, Teil I und II So., , Uhr Solisten, Instrumentalisten, Kantorei und Jugendkantorei Leitung: Monika Ellert Eintritt 12, erm. 9

7 12 Pfarrsprengel Pfarrsprengel 13 familiengottesdienst zum SchulanFAng So., , Uhr, Auf geht`s in ein neues Schuljahr! Neue Lehrer, neue Fächer, neue Mitschüler und viel Neues zu lernen. Für einige von euch ist es das erste Schuljahr und somit etwas ganz Besonderes. Diesen Neuanfang möchten wir gerne gemeinsam mit einem großen Schulanfangsgottesdienst feiern. Fotos auf dieser Seite: privat Biblisch Kochen für GroSS und KleIN Fr., , Uhr im Gemeindehaus der Immanuelgemeinde Zum zweiten Mal wollen wir den Kochlöffel schwingen! Wir können zwar nicht Wasser in Wein verwandeln, aber biblische Rezepte in zünftige Mahlzeiten. Wie schmeckt Manna und was ist das? Warum isst es sich in Gemeinschaft bes- FAMiliENKirche im Kiez ser? Und wieso ließ Luther alle Gäste rülpsen? Lasst uns die Antworten im Kochtopf finden! Wichtig: Bitte meldet euch über die Gemeindebüros oder per E- Mail an! (s. Seite: Kontakte) familiengottesdienste zum ErntedANKfest So., , Uhr und Uhr in der Adventkirche mit Kindermusical. Gemeinsam wollen wir wieder unsere Kirchen mit all den tollen Erntegaben schmücken und Gott für seine Schöpfung danken. familiengottesdienst So., , Uhr, in der Bartholomäuskirche Lasst uns gemeinsam den tristen November mit einem fröhlichen Familiengottesdienst aufheitern. Gott auf ganz spielerische Weise und mit allen Sinnen erleben: Lasst uns gemeinsam das Geheimnis des Glaubens entdecken. Nicht vergessen! Ab 12.September geht es wieder los mit unseren Kindergruppen in der Immanuelgemeinde (siehe Seite: Termine und Treffen). Für Groß und Klein gibt es eine Menge in unserer Kinderkirche in diesen Monaten zu entdecken. Lust auf Infos? Dann schreibt mir schnell eine Mail und ihr bekommt unseren Newsletter mit himmlischen Botschaften direkt in euer Postfach. Eure Kinder- u. Familiendiakonin Judith Urban Abschied von Diakonin Johanna-maria Wiese Karin Lenski Im Rahmen eines Familiengottesdienstes am 2. Juli haben wir Johanna-Maria Wiese in der Adventkirche verabschiedet. Zwei Jahre lang hat sie als Diakonin die Arbeit mit Kindern, Familien und zeitweise mit Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Advent-Zachäus-Gemeinde und im Pfarrsprengel begleitet, dabei neue Formate entwickelt und eigene Akzente gesetzt. Johanna-Maria Wiese liebt es freudvoll und bunt. Und so waren ihre Christenlehre- Gruppen, die Familienfreizeiten und die von ihr und Judith Urban gestalteten Familiengottesdienste und Aktionstage für Kinder stets voller kreativer Einfälle und sinnlicher Erlebnisse: knallgrüne Eierkuchen, Glibber-Schleim, Konfettikanonen, Luftballons. Kochorgien mit biblischen Gerichten, Kirchenübernachtungen, Tanzeinlagen und Discokugeln. Und wenn es gebraucht wurde ein DAS BIBelgespräch AM PreNZLAuer BerG Helmut Haberlandt Gemeinsam die Bibel lesen und darüber sprechen: Wie verstehen wir den Text? Was gibt er uns persönlich in unserer Lebenssituation? Was hat er zu tun mit der Welt, in der wir leben? - Wir wollen fragen, was wir (vielleicht) schon immer fragen wollten, uns aber - in unserer zu frommen oder zu atheistischen Umgebung - nicht zu fragen getrauten. Ab September wird es für Menschen jeden Alters ein neues Angebot im Pfarrsprengel geben: Das Bibelgespräch am Prenzlauer Berg. Beate Ziegler und Helmut Haberlandt laden herzlich ein: jeden 3. Mittwoch im Monat von Uhr bis Uhr in die Zachäus-Ladenkirche. tröstendes Wort, eine herzliche Umarmung, ein offenes Ohr, ein stiller Moment. Freut euch im Herrn allezeit! - Johanna hat es geschafft, Kinder aller Altersgruppen und ihre Familien für Kirche und Glauben zu erreichen, weil sie Freude ausgestrahlt und die biblischen Botschaften leidenschaftlich und mit allen Sinnen erfahrbar gemacht hat. Johannas Weg führt sie nun nach Leipzig, wo sie sich beruflich einer neuen Tätigkeit in der Seelsorge und Trauerarbeit zuwendet. Wir werden sie vermissen, danken ihr herzlich für ihr Engagement und wünschen ihr Gottes Segen. Wie geht es weiter? Die Stelle für die Arbeit mit Kindern und Familien ist ausgeschrieben worden. Mit einer Neubesetzung rechnen wir allerdings erst ab November. Bis dahin werden Eltern, Judith Urban und Alexandra Sobke die Arbeit vertreten. Einer unserer Pfarrer wird regelmäßig dabei sein und uns mit theologischem Sachverstand bei der Auslegung der Bibeltexte unterstützen. Wir wollen darüber nachsinnen, was uns aus den Texten in unserer Gegenwart und persönlich wichtig ist, was unverständlich ist, was uns total gegen den Strich geht, worüber wir uns freuen, worauf wir hoffen, woran wir glauben und woran wir nicht glauben. Den Anfang stellen wir unter die plakative Überschrift Gott zwischen Liebe und Zorn? Warum bestraft Gott die nach seinem Ebenbild geschaffenen Menschen nur für einen Mundraub mit der Vertreibung aus dem Paradies? Was verstehen Theologen unter Erbsünde? Alexandra SoBKe unterstützt die Konfizeit Aufgrund der hohen Anzahl von Konfirmand/inn/en hat der Pfarrsprengel die Arbeit mit Jugendlichen und Konfirmanden gestärkt und den Stellenumfang von Alexandra Sobke zunächst befristet auf 50 % erhöht. Bislang betreut sie mit einem Umfang von 12,5 % die Junge Gemeinde. Selbst wenn aufeinander bezogene oder fortlaufende Bibeltexte an aufeinander folgenden Abenden besprochen werden, so sollen die einzelnen Veranstaltungen doch für sich stehen. Auch wenn wir gelegentlich am darauf folgenden Abend das Gespräch über den bereits zuvor erörterten Text fortsetzen wollen, soll sich niemand genötigt fühlen, regelmäßig dabei sein zu müssen. Obwohl wir uns andererseits über Regelmäßigkeit freuen würden, soll doch jeder und jede jederzeit hinzu kommen können. Besonders würden wir uns freuen, wenn ein Gespräch zwischen den Generationen zustande käme. Der Fahrplan für die ersten Monate sieht wie folgt aus (den Dezember lassen wir wegen der vielen adventlichen Aktivitäten aus): Mittwoch, den : 1. Mose, Kap. 1+2: Die Schöpfung Mittwoch, den : 1. Mose, Kap. 3: Der Sündenfall Mittwoch, den : 1. Mose, Kap. 4: Der Brudermord Mittwoch, den : 1. Mose, Kap. 6-9: Die Sintflut

8 14 Gottesdienste Gottesdienste 15 Unsere GottesdieNSte im Überblick Monatsspruch für September: Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. LuKAS 13, // Luther und Spiritualität Günter Hänsel Günter Hänsel Immanuelkirche Günter Hänsel, Kantorei // 13. Sonntag nach Trinitatis Pfr. i. R. Pflug, Abendmahl Pfr. Pockrandt, Pfr. Huchthausen, Diakonin Urban, Familiengottesdienst // 14. Sonntag nach Trinitatis Lektorin Trautmann Pfr. Huchthausen, Pfr. Pockrandt, Diakonin Sobke Taufgottesdienst für die Konfirmanden // 15. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Huchthausen Pfr. Pockrandt, Abendmahl Pfr. Huchthausen, Taufe Pfr. Pockrandt, Abendmahl Monatsspruch für Oktober: Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der BuSSe tut. LuKAS 15, // 16. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Huchthausen, Abendmahl St. Bartholomäus Pfr. Dr. Schuppan Pfr. Huchthausen, Abendmahl // 17. Sonntag nach Trinitatis / ErntedANK Familiengottesdienst zumerntedankfest, Einführung Lektorin Uta Motschmann durch Sup. Dr. Höcker Pfr. Huchthausen, Elisabeth Körner, Gottesdienst zum Erntedankfest mit Kindermusical, Abendmahl // 18. Sonntag nach Trinitatis Lektor Benatar Pfr. Pockrandt, mit Kindermusical, Bläsern, Kinder- und Judendkantorei Pfr. Goertz, Chor // 19. Sonntag nach Trinitatis Lektorin Trautmann Pfr. Pockrandt, Goldene Konfirmation, Kantotei // 20. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Goertz Lektorin Trautmann // ReforMAtioNSfest St. Bartholomäus Pfr. Huchthausen, Pfr. Goertz, Pfr. Pockrandt, Sprengelgottesdienst mit Bachkantate BWV 80 Monatspruch für November: Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. HeseKIel 37, // 21. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Huchthausen Pfarrer Huchthausen, Silke Bartsch, Kunstgottesdienst zur Ausstellung // Drittletzter SoNNtAG des KirchenJAhres Pfr. Goertz / Pfrn. Ellmenreich Pfr. Pockrandt, Abendmahl Pfr. Pockrandt, Abendmahl Pfr. Huchthausen, Abendmahl // Vorletzter SoNNtAG des KirchenJAhres Diakonin Urban, Familiengottesdienst Pfr. Goertz Pfr. Pockrandt, Abendmahl Pfr. Goertz // Buss- und Bettag Immanuelkirche Pfr. Pockrandt, E. Schricker, Abendmahl Für inneren Frieden Meditative Andacht von Herz & Seele // EwIGKeitSSonntAG Pfr. Huchthausen, Abendmahl St. Bartholomäus Pfr. Goertz, Streicherensemble, Abendmahl Pfr. Huchthausen, Abendmahl Aktualisierungen und kurzfristige Änderungen entnehmen Sie bitte den Abkündigungen und den Websites

9 16 Gottesdienste in den Seniorenheimen Advent-Zachäus 17 Gottesdienste und Andachten in den Seniorenheimen Senioren-Domizil, Danziger Straße 245 Sa / / Uhr Senterra Pflegezentrum, Schieritzstraße 30 Mi / / Uhr Haus am Ostseeplatz, Ostseestraße 113 Do / / Uhr Seniorenstiftung Prenzlauer Berg, Gürtelstr. 32a Mi / / Uhr Seniorenresidenz Ambiente, Am Friedrichshain 18 Fr / Uhr Haus Jahreszeiten, Büschingstrasse 29 Fr / / Uhr Anzeige Lesen im GottesdieNSt Lektoren WorKShop Am Freitag, dem 24. Nov 2017 um 19 Uhr findet in der Adventkirche ein Lektoren-Workshop statt. Eingeladen sind alle Gemeindeglieder, die gegenwärtig Lektorendienste leisten und Interessierte, die diese Aufgabe gern übernehmen wollen. Vermittelt werden Technik im Umgang mit Sprache im großen Raum, liturgische und organisatorische bzw. ortsbezogene Aspekte unserer Gottesdienste. Gerne nehmen wir auch Anmeldungen aus der Jungen Gemeinde und von den Konfirmand/Innen entgegen. Zur besseren Vorbereitung melden Sie Ihre Teilnahme bitte über das Gemeindebüro an. Veratwortlich: Pfarrer Nils Huchthausen, Kantorin Isabel Pauer, Lektorin Andrea Trautmann Kunstausstellung in der Adventkirche Herzliche Einladung zu einer neuen Ausstellung in der Adventkirche. Eröffnet mit einer Vernissage am zeigen wir Bilder der Berliner Künstlerin Silke Bartsch. Nach ihrem Studium der Visuellen Kommunikation / Malerei u.a. Kunstakademie in Düsseldorf zeigt sie seit 1996 zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet sie Kunst an einer privaten Fachschule. Die Bilder von Silke Bartsch sind abstrakte Architekturgebilde. Ausgangspunkt ihrer Inspiration sind aber meist konkrete räumliche Situationen wie eine Waldhütte, ein Zelt oder ein Käfig. Diese entwickelt sie zu Orten und Nicht-Orten, die ineinander greifen und neue Assoziationsräume entstehen lassen. Auf diese Weise spielt Silke Bartsch mit den Grenzen zwischen dem Gegenständlichen Zugewandt und sinnvoll Seniorenstiftung Prenzlauer Berg Eine Pflegefachkraft betritt am Morgen den Wohnbereich. Dort erwartet sie bereits eine Bewohnerin und begrüßt sie. Wir sehen uns fast täglich, kennen unsere hellen und dunklen Seiten, denkt sie im Weitergehen. Fast wie in einer Familie. So ähnlich ist es in einer neuen Artikelserie zu lesen, mit der unsere Zeitschrift Herbstfeuer einen Tag in einem Pflegewohnbereich begleitet. Das gute Arbeitsklima in der Seniorenstiftung ist nicht nur über die Häuser hinaus bekannt. Es findet sich auch in den Ergebnissen der Umfragen, die regelmäßig bei den Senioren und ihren Angehörigen durchgeführt werden. Der Pflegeberuf bietet nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch ein breites Betätigungsfeld, um die eigenen Fähigkeiten einzusetzen. Er gibt denen Hilfe, die Unterstützung benötigen. Deshalb wird er als sinnvoll und befriedigend erfahren. Wenn Sie mehr über Arbeitsmöglichkeiten im Pflegebereich der Stiftung wissen möchten, rufen Sie einfach an. Ihr Wilfried Brexel, Vorstandsvorsitzender Geschäftsstelle Gürtelstraße Berlin Tel Fax: info@seniorenstiftung.org Pflegeeinrichtungen Gürtelstraße 32, 32a, Berlin Stavangerstraße Berlin Information zu freien Zimmern: Standort Gürtelstraße: Standort Stavangerstraße: Silke Bartsch Der Gottesdienst am 05. November in der Adventkirche wird die Ausstellung unter Mitwirkung der Künstlerin zum Thema haben. und dem Konstruktivischen. Die verwendeten geometrischen Farbflächen gleichen visuell gemalten Scherenschnitten, Schablonen bzw. Collagen und verlieren sich in ihrer Komposition in dreidimensionaler Tiefe und abstrakten Motiven.

10 18 Advent-Zachäus Advent-Zachäus 19 TerMINe & Treffen 10 Wochen Yoga neuer Kurs! 4. September 27. November immer montags, Uhr (nicht in den Schulferien) Danziger Str. 203, Gemeindewohnung 2. Etage Kursleiterin: Karin Lenski Info / Anmeldung: klenski@web.de, Spendenempfehlung: 80, Bläserfreizeit in Vietmannsdorf Fr So, vom September fährt der Bläserchor zu einem Probenwochenende nach Vietmannsdorf Erntedankfest So, 8. Oktober, Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchormusical in der Advent-Kirche, anschließend Mittagessen und Gemeindefest Besuch des Partnerchores aus Rendsburg Fr. So., Besuch des Partnerchores der St. Marienkirche Rendsburg. Gemeinsamer Auftritt im Gottesdienst am 15. Oktober um Uhr in der Adventkirche. Posaunenkonzert So, 22. Oktober, Uhr in der Advent-Kirche, Posaunenchor unter Leitung von Marc Multhaupt Eintritt frei Martinsfest Fr., 11. November, Uhr in der Advent-Kirche, anschließend Laternenumzug zur katholischen Gemeinde Corpus Christi, Conrad-Blenkle-Str. 64. Laternen nicht vergessen! Kinderchorrüste Fr. So., November Die Kinderchöre fahren mir Elisabeth Körner zu einem Probenwochenende nach Vietmannsdorf. Vorschau: Gemeindefest zum 1. Advent So., 03. Dezember, 14 Uhr Familiengottesdienst, Uhr Mitsingkonzert Regelmässige TreFFen in der Advent-Kirche Wenn nicht anders angegeben, finden die Treffen im Gemeindehaus statt. GemeINdekreISe Seniorenkreis Hannakreis 14-täglich dienstags, Uhr, Termine: / / / / Geburtstagsnachfeier für Senioren Di., , Uhr Gesprächskreis Homosexualität monatlich dienstags, Uhr, Volker Surmann: Bloßmenschen Jens Pech: Der Mann im Tanz Dr. Peter Busse: Homosexualität in Wales und Irland vom Mittelalter bis heute Frauenkreis monatlich mittwochs, Uhr, (19.00 Uhr Tanzen) Offener Abend: Bedeutende Frauen der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart Heimat (Inge Gringmuth, Evi Jakob) Gottesdienstbesuch am Buß-und Bettag Kinder, Jugend & Familie Delfi-Kurse donnerstags Uhr und Uhr Kursgebühren für 10 Termine: 65,00 (10x90 min.) Infos und Anmeldung über Ev. Familienbildung (Tel , familienbildung@kkbs.de oder familienbildung-stadtmitte.de) Mini-Christenlehre / Spatzennest (3-5 J.) Gruppe 1: mittwochs, Uhr Gruppe 2: mittwochs, Uhr Christenlehre Klasse dienstags, Uhr in der Immanuelgemeinde Christenlehre Klasse samstags, Uhr Termine: / / Konfitüre donnerstags, Uhr alle um die 12 Jahre sind willkommen Konfirmandinnen & Konfirmanden Sa, , Uhr So, , Uhr Taufgottesdienst Advent-Kirche Mo Fr, Konfirmandenfahrt Sa, , Uhr Junge Gemeinde mittwochs, ab Uhr MuSIK Posaunenchor montags, Uhr Chor dienstags, Uhr Musik für die Kleinsten (18 36 Monate) mittwochs, Uhr Adventsspatzen Gruppe 1: mittwochs, Uhr Gruppe 2: mittwochs, Uhr Kinderchor (1. 7. Klasse) donnerstags, Uhr SonstIGes Offene Tür / Mittwochsgemeinde mittwochs, ab Uhr Laib und Seele mittwochs, ca Uhr Eine-Welt-Stand nach dem Gottesdienst / / / Regelmässige TreFFen in der Zachäus-lAdenkirche Wenn nicht anders angegeben, finden die Treffen in der Ladenkirche statt. GemeINdekreISe Seniorennachmittag 14-täglich mittwochs, Uhr, Termine: / / / / / Geburtstagsnachfeier für Senioren Mi., , Uhr Frauenkreis monatlich donnerstags, Uhr, Termine: / / Kinder, Jugend & Familie Krabbelgruppe (bis ca. 18 Monate) dienstags, Uhr

11 20 Immanuel St. Bartholomäus 21 Bauvorhaben an der Immanuelkirche Uwe Lehmann / Mark Pockrandt Der Kirchentag ist nun vorüber, die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 31. Oktober 2017 stehen bevor. Doch was kommt danach? In unserem Pfarrsprengel wird gleich weitergefeiert: 2018 wird die Immanuelkirche 125 Jahre alt. Über Details zur Festplanung informieren wir in der PORTAL- Ausgabe zum neuen Jahr. Bauvorbereitung Bis dahin ist noch einiges zu tun. Wer in diesen Tagen an der Immanuelkirche vorbeigeht, kann sich die Vorbereitungen für die anstehenden Bauarbeiten aus der Nähe anschauen. Die Schäden sind zum Teil von außen sichtbar. Das jedoch, was die Bausubstanz der Kirche gefährdet, sieht man auf den ersten Blick nicht (siehe Innenraumfoto). Seit langem wurden deshalb in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz und dem kirchlichen Bauamt die Maßnahmen geplant, um die Substanz des Kirchengebäudes mitsamt der Umfassungsmauer zu sichern. Konkret geht es dabei um die Sanierung der Decke und des Dachstuhls im nördlichen Seitenschiff, um dem Eindringen von Nässe und Feuchtigkeit entgegenzuwirken. Zudem ist die Regenentwässerung zu erneuern, die Sanierung der Grundleitungen sowie die Notsicherung der Umfassungsmauer vorzunehmen. Die Finanzierung der Arbeiten erfolgt aus der Substanzerhaltungsrücklage. Da weitere Bauabschnitte folgen werden, freuen wir uns, wenn Sie uns beim Erhalt der Immanuelkirche weiterhin unterstützen - herzlichen Dank! (Spendenkonto siehe Seite 27 - Stichwort: Sanierung Immanuelkirche) Biehler Architektur Biehler Architektur Bauvorbereitung Demokratie Jetzt - Kreisau Heute Annemarie Franke / Stephan Bickhardt Bundesarchiv, Bild Es ist 27 Jahre her, dass die Bürgerbewegung Demokratie Jetzt gegründet wurde. Unter den Gründern waren Mitglieder der Bartholomäus- Gemeinde, die sich schon 1987 für eine Öffnung des Landes eingesetzt hatten (Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung). In nahezu jedem Jahr laden wir zu einer Herbst-Veranstaltung in diesem Geist ein. Am 12. November 2017 wird einer Initiative gedacht, die unter Mitwirkung von Wolfgang Ullmann und Ludwig Mehlhorn bereits im Juni 1989 ins Leben gerufen wurde: der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung in Krzyzowa, Polen. Annemarie Franke, langjährige Leiterin der Gedenkstätte der Stiftung, hat über dieses Neue Kreisau und seine Entstehung eine Dissertation verfasst, die jetzt als Buch erscheint. Denn das Kreisau des Widerstands gegen den Nationalsozialismus, u. a. getragen von Freya und Helmuth James Graf von Moltke, hat eine zweite und junge Dimension gewonnen, die europäische Verständigung Menschen besuchen heute jährlich diesen Ort und fragen nach politischen Veränderungen zum Erhalt des europäischen Gedankens. Annemarie Franke berichtet und erzählt über die Ursprünge dieser bürgerschaftlichen Initiative, die mit ihrer Vorgeschichte zurückgeht auf die Anfänge der deutsch-polnischen Versöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg und das Streben nach einer Überwindung der europäischen Blockteilung. Viele junge und ältere Menschen aus beiden deutschen Staaten, aus Polen, den Niederlanden und den USA haben dieses Neue Kreisau auf den Weg gebracht. Einer der Akteure der jungen Generation 1989 war Stephan Steinlein. Es kam darauf an, eine gemeinsame Vision zu entwickeln, Spenden für die Renovierung eines verfallenen Gutshofes zu sammeln, Behörden zu überzeugen, den ersten frei gewählten Ministerpräsidenten Polens und den Bundeskanzler auf seine Seite zu bringen. Welche Aufgabe gibt uns das Vermächtnis des Widerstands? Gibt die gemeinsame europäische Menschenrechtstradition Antwort auf den Angriff gegenüber dem Rechtsstaat? Weiterhin bleibt zu fragen, wie mit autoritären Staatsführungen und nationalem Rückzug umzugehen ist. Was ist zu tun, um die grausame Flüchtlingskrise abzuwenden? Europa erfand sich neu mit und nach dem Jahr Darum: Welche Aufgabe stellt sich heute, um den Kontinent an seine Demokratiegeschichte neu zu binden? Wo sind die kleinen Gemeinschaften, die die soziale Kraft entfalten, das neue Europa in Freiheit zu aktivieren? Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Robert-Havemann-Gesellschaft, der Bartholomäusgemeinde, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Kreisau-Initiative e.v. durchgeführt. Programm des von Uhr Ort: Bartholomäuskirche, Friedenstr Gottesdienst mit Pfrn. Renate Ellmenreich Vortrag: Das Neue Kreisau und der Um bruch in Europa 1989/90 Dr. Annemarie Franke Podium: Die Europavorstellungen der Kreisauer und die Widersprüche im Europa von heute Dr. Agniezka Łada, Institute of Public Affaires Warschau, Aufsichtsrat der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung Staatssekretär Stephan Steinlein, Leiter des Bundespräsidialamtes Dr. Annemarie Franke, Leiterin der Gedenkstätte Kreisau-Krzyzowa Moderation: Stephan Bickhardt, Demokratie Jetzt-Mitbegründer Kommentar: Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung Buchhinweis: Annemarie Franke: Das neue Kreisau. Die Entstehungsgeschichte der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung Augsburg 2017, ISBN: Preis 34,90 Euro

12 22 Immanuel & St. Bartholomäus Immanuel & St. Bartholomäus 23 TerMINe & Treffen Konzert mit der Himlische Cantorey Do., , Uhr in der Bartholomäuskirche Eintritt: 15,- / erm. 10,- Biblisch Kochen für Groß und Klein Fr., , Uhr Gemeindehaus Immanuelgemeinde Rüstzeit der Jugendkantorei Fr., bis Di., , in Görlitz Luthermusical So., , Uhr Eintritt frei, Spenden erbeten Kammermusik Mi., , Uhr in der Bartholomäuskirche Eintritt frei, Spenden erbeten Krippenspielwerkwoche Mi., bis So., , in Zingst Seele vergiss sie nicht Konzert mit dem Carl-von-Ossietzky-Chor So., , Uhr in der Bartholomäuskirche Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten Kammermusik Mi., , Uhr in der Bartholomäuskirche Eintritt frei, Spenden erbeten Buß- und Bettagsgottesdienst Mi., , Uhr Für inneren Frieden - Meditative Andacht von Herz & Seele. Zur Besinnung auf Herz und Seele und auf die Verbindung mit Gott, auf Dankbarkeit und Vergebung laden wir anlässlich des Bußund Bettages herzlich ein. Vorschau: Der Messias von G.F. Händel, Teil I und II So., , Uhr Immanuelkirche Regelmässige TreFFen in immanuel GemeINdekreISe Babybrunch für Eltern mit Kleinkindern montags, Uhr, mit Judith Urban im Hängeboden IMMA bunt So., , Uhr Friedhofsführung mit Eckart Schulz Termine für Oktober und November und weitere Infos unter Kinder & Jugend St. Pinguin dienstags, Uhr, Christenlehre für Kinder der Klasse Der Apostel-Club dienstags, Uhr, Christenlehre für Kinder der Klasse MuSIK Singen für Kleinkinder donnerstags, Uhr, für Kinder von 1,5 5 Jahren und Eltern, mit Dr. Friederike Nöhring (Um Anmeldung wird gebeten.) Alle weiteren regelmäßigen Chorgruppen siehe unter Bartholomäus SonstIGes Offene Kirche September: Fr Uhr, Sa Uhr, So Uhr Oktober / November: Fr.-So Uhr Regelmässige TreFFen in St. Bartholomäus GemeINdekreISe Frauenkreis mittwochs, Uhr, Termine: / / Frauenmontagsrunde alle 14 Tage, Uhr Termine: / / / / / Gesprächskreis jeweils Uhr Urlaubserinnerungen Kirchenbau im 20. Jahrhundert Buchvorstellung MuSIK im Seitenschiff der Kirche Kinderkantorei montags, Uhr, Kantories 1 für Vorschulkinder 2. Klasse, mit Monika Ellert montags, Uhr, Kantories 2 für Kinder der Klasse, mit Monika Ellert Kantorei montags, Uhr, mit Monika Ellert Jungbläser dienstags, Uhr, mit Monika Ellert Jugendkantorei dienstags, Uhr für Jugendliche der derzeit Klasse, mit Monika Ellert Bläser dienstags, Uhr, mit Monika Ellert Streicherensemble dienstags, Uhr, mit Monika Ellert Wenn Sie ein Streich oder Blechblasinstrument spielen und in einer Gruppe musizieren möchten, können Sie sich gern bei uns melden. Wir freuen uns auf Sie! Kontakt: Monika Ellert musik@immanuelgemeinde.de Erd-, Feuer-, See- und Naturbestattungen Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten Überführungen kostenlose Hausbesuche in Berlin und Umland Schönstraße 1a an der Park-Klinik Berlin-Weißensee»Engel«seit 1992 BESTATTUNGEN e. K. Mitglied der Bestatter-Innung von Berlin und Brandenburg e. V. Prenzlauer Allee 205 nahe Danziger Straße Berlin-Prenzl. Berg Anzeige Zu jeder Zeit erreichbar!

13 24 Jubilare Jubilare / Fürbitten 25 unsere jubilare Wir gratulieren den Gemeindegliedern, die in den Monaten September, Oktober und November Geburtstag haben. Advent-Zachäus 70. Geburtstag von Klaus Strewginski, Harri Hache, Peter Froese, Eva-Maria Goike, Karl Engler, Hans-Ulrich Roßberg, Rosemarie Schulwitz, Wolfgang Decker 75. Geburtstag von Regine Beischau, Ursula Just, Ingrid Hardt, Antje Harms Ep. Reynier, Dietmar Zick, Bernd Rüffer, Irmgard Hoyer, Herbert Nolte, Ulrich Czerwony, Hannelore Geske, Peter Daiser, Dr. Heinz-Uwe Haus 80. Geburtstag von Eva-Maria Maasz, Christel Blender, Sonja Wick, Christa Riemer, Elisabeth Ottke, Irmtraud Braun, Dieter Schlaaff, Marlene Schultze 85. Geburtstag von Margarete Gluth, Lieselotte Saffran, Horst Gunkel, Waltraut Knauerhaase, Christel Winkelmann, Ursel Waehlisch, Christel Temmler, Harry Wenzel, Annelies Helms Höhere Geburtstage von Erna Kernchen (91), Elsbeth Tetzlaff (91), Heinz Körting (91), Ellen Thorand (91), Margarete Schumann (91), Elvira Illing (92), Irene Hanau (92), Ursula Kant (92), Elfriede Alberty (92), Ingeborg Jahnke (92), Elisabeth Bidschun (93), Anneliese Kurz (93), Ingeborg Rattey (93), Lilli Paschek (94), Liane Vogel (94), Gerhard Riske (95), Anna Wittstock (95), Günter Strohwald (96), Ilse Kagermann (96), Liselotte Cordes (97), Hildegard Adam (99), Ilse Rancke (106), Asta Hasse (108) Immanuel 70. Geburtstag Martha Sara, Will-Rainer Meinert, Erich Stößel 75. Geburtstag Carola Freifrau von Braun, Gundula Kassem 80. Geburtstag Renate Wappler, Eva Lepczyk, Sigrid Schneider 85. Geburtstag Dr. Hildegard Weiß, Richard Thöns, Christfried Schmidt 90. Geburtstag Elfriede Pohl Höhere Geburtstage Hedwig Voß (91), Jutta Titze (92), Jutta Dietrich (96), Irmgard Hänßgen (96), Hildegard Milnik (98) St. Bartholomäus 70. Geburtstag Regina Seitz, Margret Rohde 75. Geburtstag Joachim Voigt, Inge Golle, Reinhard Malzahn, Susanne Ignatius, Dr. László Hetey, Dieter Blum, Roswitha Szafraniak, Peter Fritz, Hans-Peter Weske 80. Geburtstag Susanne Hille, Bärbel Thomas, Brigitte Ilgner- Sprenger, Elli Schmidt, Manfred Tischler 85. Geburtstag Eva Nitsche, Lydia Poßnien, Gerhard Alf Höhere Geburtstage Reinhard Sperling (91), Margot Wittek (91), Elfriede Schugowski (91), Dr. Anneliese Albrecht (92), Eva Deike (95), Ursula Gravenhorst (97) Zur FürBItte Für die Getauften Finja Fechner, Elena und Viktoria Fasold, Johanna Sackersdorf, Lean Louis Arthur Bieling, Carina Schweinzer, Luisa Josefine Jelitto, Luise Dorothee Elisabeth Volkland, Luise Magdalena Teubert, Manchmal kennen wir Gottes Willen, manchmal kennen wir nichts. Erleuchte uns, Herr, wenn die Fragen kommen. Jonathan August Feuring, Sarah Sadrinna, Philipp Sadrinna, Santos Leon Morales Enriquez, Edgar Rudolph Bär, Paul Georg Reszat, Jakob Reszat, Javier Matuschek, Luuk Wilhelm Leising, Johanna Victoria Reich, Clara Sophia Schäfer, Maxima Regina Yeong-Shin Kim Für die Getrauten Markus Heß und Corinna Böhlhoff, Oliver und Michaela Fasold geb. Kasperski, Kurt Johannes Schiel und Pinelopi Vacra, Florian Pischetsrieder und Elise Pischetsrieder, geb. Meincke, Markus Heß und Corinna Bölhoff, Alexander Manuel Stöcker und Sarah Luise Stöcker, geb. Ruoß,Torben Vahle und Christina Kruse Für die Konfirmierten Rio Reisener, Emanuel Benjamin Gockel, Anna Hecht, Finn Schönholtz, Luna Maria Dittmer, Lilli Maria Keiner Für die Verstorbenen und ihre Angehörigen Christa Schulze geb. Wehrmann (88), Detlef Schallnus (73), Renate Bleck geb. Isbarn (86), Jürgen Dickau (81), Ewald Templin (83), Gisela Matthes geb. Kropp (80), Gerlinde Jemdrossek geb. Langer (85), Helga Schmidt geb. Witte (85) Marion Brandt (71), Peter Standke (76), Gisela Matthes (80), Horst Meyer (87), Konrad Brachwitz (91), Edeltraud Winkelmann, geb. Steinert (92) Manchmal spüren wir Gottes Liebe, manchmal spüren wir nichts. Begleite uns, Herr, wenn die Ängste kommen. Anzeigen Manchmal sehen wir Gottes Zukunft, manchmal sehen wir nichts. Bewahre uns, Herr, wenn die Zweifel kommen. Mühlenberg Apotheke Manchmal wirken wir Gottes Frieden, manchmal wirken wir nichts. Erwecke uns, Herr, dass dein Friede kommt. Thomas-Mann-Straße 1 Ecke Greifswalder Straße Berlin, Mühlenberg-Center Fon Fax info@muehlenberg-apotheke.de Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8-20 Uhr Sa bis 18 Uhr Christiane Kobus Liedtext von Kurt Marti / Arnim Juhre 1966

14 26 Kontakte Kontakte 27 KontAKte Pfarrer Joachim Goertz Friedenstraße 1, Berlin Tel oder Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrer Nils Huchthausen Danziger Straße 203, Berlin Tel Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrer Dr. Mark Pockrandt Immanuelkirchstraße 1a, Berlin Tel Sprechzeiten (außer in den Schulferien): Do Uhr oder nach Vereinbarung Advent-Zachäus Gemeindebüro Advent-Kirche Danziger Straße , Berlin Eleonore Milkereit und Gesina von Schroeder Tel od , Fax Mo./Do./Fr , Di Gemeindebüro Zachäus-Ladenkirche Hosemannstraße 8, Berlin Eleonore Milkereit und Gesina von Schroeder Tel Di./Do./Fr , Di Kantorin Isabel Pauer Tel Orgel Harald Blaschke Tel Posaunenchor Marc Multhaupt Tel. 0173/ Musik mit Kindern Elisabeth Körner Tel Arbeit mit Kindern und Familien N.N. Junge Gemeinde Alexandra Sobke Tel. 0173/ Offene Tür Frank Milinewitsch Tel Hauswartin Marina Kitzelmann Tel Gemeindekirchenrat Nils Huchthausen (Vors.) Franziska Schrimpf (stv. Vors.) Gemeindebeirat Andrea Trautmann (Vors.), Tel Friedrich-Wilhelm Borchert (stv. Vors.) Bankverbindung Ev. Kirchenkreisverband Berlin Mitte-Nord IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eg Verwendungszweck: Advent-Zachäus immanuel Gemeindebüro Immanuelkirchstraße 1a, Berlin Angela Schwarz Tel , Fax Mo./Do , Di Kantorin Monika Ellert Kindersingen Dr. Friederike Nöhring Kindergarten Renata Steffens Immanuelkirchstraße 1a, Berlin Tel Arbeit mit Kindern Diakonin Judith Urban Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, Berlin Tel und Gemeindekirchenrat Uta Motschmann (Vors.) Mark Pockrandt (stv. Vors.) Gemeindebeirat Frauke Hinderling (Vors.) Angela Schwarz (stv. Vors.) Bankverbindung Evangelische Kirchengemeinde Immanuel IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eg Verwendungszweck: Immanuel St. Bartholomäus Gemeindebüro Friedenstraße 1, Berlin Tel , Fax Di Mi ab dem : Di Mi Kantorin Monika Ellert Kindergarten Andreas Trummer Friedenstraße 1, Berlin Tel Kirchhof Jürgen Kiesow Giersstr. 19/21, Berlin Tel Bankverbindung St. Bartholomäusgemeinde IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eg Verwendungszweck: St. Bartholomäus Anzeigen Dirk Klawuhn Berlin Telefon +49 (0) 30 /

15 Advent-Kirche Zachäus-Ladenkirche Immanuelkirche St. Bartholomäus

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