Tätigkeitsbericht Bundesjugendleitung
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- Kathrin Maier
- vor 6 Jahren
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1 Tätigkeitsbericht Bundesjugendleitung März bis Oktober 2014
2 Inhaltsverzeichnis A. Aus der Bundesjugendleitung... 3 B. Projekte und Kooperationen... 5 I. Bundespfingstzeltlager II. 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag... 6 III. Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej) 7 IV. Spitzentreffen... 7 V. Johanniter-International... 8 VI. Medien/Soziale Netzwerke... 8 C. Kinderrechte, Kindeswohl und Prävention... 8 I. Schwerpunktthema Kinderrechte... 8 II. Präventionskonzept!Achtung Fachausschuss!Achtung Vertrauenspersonen... 9 D. Schulsanitätsdienst... 9 E. Aus- und Fortbildung I. Fachausschuss Bildung II. 4 gewinnt III. Ausbildungssystem F. Aus der Bundesgeschäftsstelle G. Zuständigkeiten innerhalb der BJLtg H. Kontakt Tätigkeitsbericht Bundesjugendleitung Oktober 2013 Oktober 2014
3 A. Aus der Bundesjugendleitung Ist-Situation Aktuell ist die Bundesjugendleitung mit fünf Personen besetzt. Für die vakante Position "weiteres Mitglied" konnten wir einen Kandidaten gewinnen. Auf der BJV 2/2014 wird Dominik Meixner kandidieren. Für die turnusmäßigen Neuwahlen im März 2015 sieht die Situation aktuell wie folgt aus. Florina Ackermann und Boris Mikloss werden nach eigener Entscheidung nicht mehr für ein erneutes Amt zur Verfügung stehen. Florina wird ihre Amtszeit nach 2 Jahren in der Bundesjugendleitung und Boris nach 6 Jahren beenden. Erneut antreten werden Kathrin Gaebel, Armin Pullen und Niklas Gutknecht. Auf welchen Positionen steht bisher nicht fest. Für drei vakante Plätze suchen wir derzeit aktiv nach Mitstreitern. Klausurtagung Die Bundesjugendleitung hat sich vom 11. bis 13. Juli zur Klausurtagung in Nürnberg getroffen. Neben dem Haushaltsplan haben wir uns intensiv mit der Bundesjugendleitung als Team auseinandergesetzt und gründlich über unsere Ressourcen im nächsten Jahr nachgedacht. Hauptthema dieser Klausurtagung war aber, die Ergebnisse des Spitzentreffens zu überdenken und die nächsten Handlungsschritte zu erarbeiten. Folgende Überlegungen hat die Bundesjugendleitung für die einzelnen Bereiche angestellt: 3 a. Struktur Gesamtverband Um die Strukturen zu überarbeiten soll nächstes Jahr eine Satzungskommission einberufen werden. Diese wird aus Vertretern aus dem SSD, der Bundesjugendleitung, den Landes- und Regionalverbänden, einem Mitglied der BG, eines Dezernenten, sowie einem Juristen der JUH bestehen. Diese Kommission wird die Jugendordnung prüfen und Lösungsvorschläge zu flexibleren Wahlprozessen, flexibleren Strukturen, zielgruppengerechteren Protokollen, etc. vorstellen. Die Umsetzung wird durch die BJV entschieden. b. Themen/Kampagnen/Schwerpunkte Das Thema JJ sicher in die Zukunft ist bereits ein Schwerpunktthema und wurde dieses Jahr bereits mit dem Spitzentreffen ins Rollen gebracht. Die Bundesjugendleitung wird vorerst den Schwerpunkt darauf legen und nächstes Jahr noch einmal über ein neues Thema, das mehr für die Basis ausgelegt ist, nachdenken. c. Johanniter Jugend und Schule Siehe hierzu auch den Punkt Fachausschuss SSD. d. Partizipation Dieses Thema ist bereits ein Hauptteil der Satzungskommission (siehe Strukturen im Verband), soll aber des Weiteren noch mehr in den Mittelpunkt gerückt werden. Tätigkeitsbericht Bundesjugendleitung März 2014 bis Oktober 2014
4 e. Gremien und Ausschüsse auf Bundesebene Hierzu hat die Bundesjugendleitung folgenden Vorschlag erarbeitet: - Ein Mitglied des Fachausschusses soll auf der BJV den entsprechenden Vortrag halten. - Vorsitz: In SSD und Bildung soll den Vorsitz weiterhin ein Mitglied der Bundesjugendleitung haben.! Achtung stellt hier eine kleine Ausnahme und wird auch weiter einen Vorsitzenden wählen, da der Ausschuss unabhängig sein sollte. - Zusammensetzung: o SSD: geeignete Person, eine Person pro Landesverband, jeder LV soll vertreten sein, es dürfen die LVs auch Gäste schicken, allerdings trägt der entsprechende LV die Kosten für die zweite Person, maximal dürfen 4 Gäste teilnehmen o + Bildung: nach Möglichkeit Fachausbilder oder geeignete Person, Zusammensetzung wie im FA SSD o +!Achtung: Vertrauenspersonen oder andere geeignete Person, die durch die Landesjugendleitung zu benennen ist. Die Geschäftsordnung soll dahingehend geändert werden, dass Gäste aus den LVs teilnehmen dürfen (Anpassung an SSD und Bildung), die Kosten für diese Gäste trägt der entsendende LV falls genügend Leute (mehr als 7) für den FA angemeldet sind (bei weniger als 7 Leuten trägt die Bundesebene die Kosten) - Tagesordnung: Jeder LV kann bis 4 Wochen vor dem Treffen Themen einbringen (per Mail an BG), daraus wird die TO erstellt und 3 Wochen vor dem Treffen an alle Mitglieder des FA und an die BJV verschickt. Antragsrecht hat weiterhin nur die BJV - Beschluss von Arbeitsergebnissen aus dem FA: Entscheidungen von weitreichender Bedeutung, also strukturelle, konzeptionelle oder inhaltliche Themen, müssen, wie gehabt, durch die BJV beschlossen werden. 4 Bundesjugendleitung vor Ort Der gute Kontakt zu den Landesverbänden ist uns besonders wichtig. Deshalb versuchen wir, neben regelmäßigen Telefonaten, auch in den Landesverbänden bei wichtigen Terminen präsent zu sein. Neben vielen Landesjugendversammlungen haben wir in diesem Jahr auch einige Landeswettkämpfe besuchen können. Als Highlight hat uns Boris auf der Delegationsreise des Bundespräsidenten anlässlich der Erinnerungsfeierlichkeiten zum 1. Weltkrieg vertreten. Reise mit dem Bundespräsidenten Der Herrenmeister des Johanniterordens, S.K.H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen und Boris Mikloss, Bundesjugendleiter der Johanniter-Jugend, haben auf Einladung von Bundespräsident Joachim Gauck am 3. und 4. August auf dessen Gedenkreise zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren begleitet. Die Reise führte nach Frankreich und Belgien, wo die Delegation unter anderem
5 Gedenkstätten und Schauplätze des Ersten Weltkrieges besuchte. Sie wurde vom französischen Präsidenten François Hollande und dem Belgischen Königspaar begrüßt. Gauck hatte Vertreter derjenigen Organisationen eingeladen, ihn zu begleiten, die sich während des Weltkrieges um die Verletzten gekümmert hatten. So waren neben den Johannitern unter anderem die Malteser, das Rote Kreuz, die aej, der BDKJ und die evangelische und katholische Kirche vertreten. Gesprächskreis Jugendpolitik des SPD-Bundesvorstandes Auf Einladung des SPD-Bundesvorstandes beteiligen wir uns an dem Gesprächskreises Jugendpolitik. An diesem Gesprächskreis sind viele Jugendverbände und Institutionen beteiligt u.a. die ASB-Jugend, die aej, der BDKJ, der Bundesjugendring, die Falken, die Deutsche Sportjugend und der Bund der Alevitischen Jugend. Aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend nimmt die Parl. Staatssekretärin teil. Ziel ist es mit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen und Rückhalt geben. Dazu soll der Dialog mit den betroffenen Verbänden gesucht werden. Über diesen Punkt hinaus soll zusätzlich Raum für die Vernetzung geschaffen werden. B. Projekte und Kooperationen I. Bundespfingstzeltlager Vom 6. bis zum 9. Juni fand in Neufrankenroda das 11. Bundespfingstzeltlager statt. Knapp 800 Johanniter-Jugendliche waren aus der ganzen Republik gekommen um Johnnywood - 4 Tage großes Kino zu erleben und mitzugestalten. Bei bestem Wetter fanden zahlreiche Programmpunkte zum Thema Film und Fernsehen und Stars und Sternchen statt. Mit einem großen Feldgottesdienst feierten die Teilnehmer den Pfingstsonntag. Den krönenden Abschluss bildete die Verleihung des Johanniter-Jugend-Movie-Awards Johnny. In vier Kategorien wurden die eingesendeten Kurzfilme der Teilnehmer prämiert. Das Kernteam bestand aus 14 Personen und hat sich insgesamt viermal zu einer Sitzung zusammengesetzt. Ein Treffen davon mit allen Mitarbeitenden des Zeltlagers. Dabei hat sich gezeigt, dass ein erstes Treffen, bereits ein Jahr vor dem Zeltlager, für die Erarbeitung des Mottos und für erste Programmideen als sehr sinnvoll empfunden wurde. Für 2016 wird nach einem neuen Zeltplatz Ausschau gehalten.
6 II. 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Die Planungen des Projekts Kirchentag sind in Johanniter-Jugend und JUH angelaufen. Im März hat in Stuttgart der gemeinsame Auftakt stattgefunden, an dem für die Johanniter-Jugend Thomas Dittkuhn, Monte Schmidt, Boris Mikloss und Marcus Blanck teilgenommen haben. Die Leitung der Arbeitsbereiche für den Einsatz der Johanniter-Jugend sind ausgeschrieben und besetzt worden, das erste Planungstreffen wird mit dem gesamten Team am 01. und 02. November in Ronneburg stattfinden. Mitwirken werden für die Kinderbetreuung Sabrina Räther Meike Schmidt Carola Rohrbach Julia Mikloss Jessica Hans Steffi Kohlhaas Monique Weigelt für die Begleitdienste Manfred Emmerling Robert Russel Kevin Herrmann Marcus Blanck für das Zentrum Jugend Meikel Schütz Maria Lindemann Jennifer Raphael 6 für den Bereich Unterkunft Julia Steck Sven Klingelhöfer Julia Krining für den Bereich Technik/Logistik Dr. Thomas Harmann Rabea Krause für den Bereich M-Team Felix Nitsch Florian Zemann für das Bistro Jonas Hiller und für das Team Presse- und Medienarbeit Jan Klaassen
7 In den Berichen Begleitdienste und Bistro ist jeweils eine weitere Person angefragt. Marcus Blanck ist erneut in die Projektleitung Kirchentag Barrierefrei berufen worden und vertritt dort die Interessen der Johanniter. Erstmalig ist er auch in die Projektleitung Zentrum Kinder berufen worden um dort mögliche Synergien für die Kinderbetreuung auszuloten. Parallel laufen die ersten Planungen für das Reformationsjubiläum 2017 an, das direkt im Anschluss an den DEKT in Berlin stattfinden wird. Ein erstes Treffen für den Bereich Barrierefreiheit hat stattgefunden, teilenommen hat hier ebenfalls Marcus Blanck. III. Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej) Marcel und Armin bereiten sich derzeit intensiv auf die Mitgliederversammlung (MV) der aej im November vor. Dazu gehört ebenfalls eine Auseinandersetzung mit der Reichweite unseres Mandates auf der MV. Diese Überlegungen möchten wir auf der Bundesjugendversammlung zur Diskussion stellen. Außerdem möchten wir der Bundesjugendversammlung einen intensiveren Zugang zum jugendpolitischen Geschehen in der aej ermöglichen in dem wir der Versammlung die auf der MV zur Entscheidung stehenden Anträge vorstellen. IV. Spitzentreffen 7 Vom Mai trafen sich die Landesjugendleiter/innen, die Landesjugenddezernenten, und die Bundesjugendleitung zum Spitzentreffen der JJ in Berlin. Ziel war es, in diesem Kreis aktuelle und grundlegende Probleme in der Johanniter- Jugend zu besprechen und einen Blick darauf zu werfen, wie wir unseren Verband fit für die kommenden Herausforderungen machen können. Zur Vorbereitung hatte bereits eine stille Diskussion auf der BJV stattgefunden. Die Ergebnisse wurden von der externen Moderatorin aufbereitet. Inhaltlich wurden die Themen Partizipation, Struktur Gesamtverband, Gremien und Ausschüsse auf Bundesebene, JJ und Schule sowie Themen/Kampagnen/Schwerpunkte behandelt. Zu diesen Themen wurde in kleinen Gruppen gearbeitet und die Ergebnisse im Plenum vorgestellt. In einem weiteren Teil haben wir uns über die verschiedenen Rollenverständnisse in Bezug auf die einzelnen Ebenen (Bund-Land) ausgetauscht. Der große Diskussionsbedarf und die Fülle der Themen hat gezeigt, dass in der JJ neben dem Alltagsgeschäft eine Menge Themen darauf warten, diskutiert und bearbeitet zu werden. Erste Lösungsansätze und konkreter Ideen z.b. für die Problematik bei den Fachausschüssen wurden erarbeitet und bereits in die Tat umgesetzt. Für eine nachhaltige Bearbeitung der anstehenden Herausforderungen soll diese Form des Austausches beibehalten werden.
8 V. Johanniter-International Im Juni besuchte Niklas das nunmehr sechste First Aid Camp mit anschließendem JOIN-Meeting in Ungarn, wo Repräsentanten aus England, Wales und Ungarn neben dem eigentlichen Lager auch JOIN-Workshops organisierten. Dabei entwickelten die Teilnehmer auch Ideen für die europäischen Johanniter-Verbände, sich zu vernetzen, die internationale Arbeit aufzuwerten und den Jugendlichen zugänglich zu machen. Leider waren nur vier von 16 potenziellen JOIN-Ländern vertreten, was die Bereitschaft und das Interesse für Internationales, die allgemein in den Jugendbereichen der europäischen Johanniter eher verhalten ist, verdeutlicht. Im Raum steht ein internationaler Wettkampf als Fortsetzung für die nationalen Bundeswettkämpfe, der seit mehreren Jahr(zehnt)en aussteht. Niklas überarbeitet derzeit das JOIN-Konzept und ist dabei, hierfür eine neue Strategie zu entwickeln. Immer mehr europäische Jugendorganisationen suchen deutsche Partner- Jugendverbände zum Austausch, auch im Rahmen von Erasmus+. Jetzt wollen wir herausfinden, auch im Rahmen des Spitzentreffens und des Leitbilds, wie und ob sich das vereinbaren lassen soll. Die Nachfrage ist da, das Interesse bisher noch nicht klar und regional sehr unterschiedlich. VI. Medien/Soziale Netzwerke Ein Bereich, wo wir aktiver werden wollen, und nach neuen Impulsen suchen. Ideen, wie eine Handy-App oder einen Blog, stehen im Raum und werden diskutiert. Gleiches gilt für Facebook: Hier soll der Gedanke dahinter neu überdacht und ausgearbeitet werden, sowie eine Strategie erstellt werden, den Facebook-Account zu führen. Homepage: ein weiteres Feld, das wir überarbeiten wollen. Niklas wird in nächster Zeit hierzu die Homepage redigieren und auswerten, ggf. ein Konzept erstellen und herausfinden, inwieweit der Webauftritt für Jugendliche der Generation Y noch zeitgemäß und ansprechend ist. 8 C. Kinderrechte, Kindeswohl und Prävention I. Schwerpunktthema Kinderrechte Leider musste das AG Treffen Anfang April mangels Teilnehmer abgesagt werden. Auch der Kinderschutzkongress, der ursprünglich für nächstes Jahr geplant war, muss leider ausfallen, da die Bundesjugendleitung und die Bundesgeschäftsstelle das aufgrund der vielen anderen Termine (Bildungssommer, Malteser-Johanniter- Kongress, Kirchentag) nicht stemmen können. Wir bedauern diese Entscheidung sehr.
9 Grundsätzlich wird das Thema aber ein Schwerpunktthema bleiben, weil es Jugendverbandsarbeit insgesamt betrifft. Insofern bleibt die Box auf der Homepage und wird weiter ergänzt werden. Außerdem wird sich die Johanniter-Jugend weiter zu Wort melden, wo das angebracht ist. Aktuelle gute Beispiele hier sind die Facebook-Posts zum Thema Kinderrechte auf Bundes- und Landesseiten. II. Präventionskonzept!Achtung 1. Fachausschuss!Achtung Wegen Terminproblemen musste leider das Treffen des Fachausschusses!Achtung vom Fachausschuss-Wochenende im September auf den 21. bis 23. November verschoben werden. Daher findet die nächste Sitzung erst nach der BJV statt. Wir wollen nach der eher mäßigen Beteiligung auf den letzten Sitzungen einen Neustart versuchen. Aktuell gibt es sogar wieder eine Kandidatin für den Vorsitz des Fachausschusses. 2. Vertrauenspersonen Wir begrüßen als neue Vertrauenspersonen Stefan Hager, LV Baden-Württemberg Sebastian Horny, LV Bayern Kerstin Bause, LV Niedersachsen/Bremen Milena Bücken, LV NRW Svenja Werner, LV NRW Michael Weiß, LV Sachsen-Anhalt/Thüringen 9 D. Schulsanitätsdienst Auf dem Fachausschuss SSD konnten trotz einer etwas kleineren Besetzung, 5 von 9 Landesverbänden waren vertreten, wichtige Zwischenergebnisse erzielt werden. So erarbeitet der Fachausschuss derzeit ein Positionspapier zum Thema Psychische Erste Hilfe und Einsatznachsorge im SSD. Dieses wird der BJV in Kürze als Diskussionsgrundlage für ihre Beratungen zur Verfügung stehen. Das Konzept für die Koordinatorenschulung SSD soll mit dem Fachausschuss Bildung abgestimmt und dann fertiggestellt werden. Die Ergebnisse des Spitzentreffens wurden durch den Fachausschuss positiv aufgenommen und es besteht der Wunsch, sich eine Geschäftsordnung zu geben, die diese Aspekte mit beinhaltet. Für die Zukunft erhoffen wir uns dennoch wieder eine stärkere Besetzung. Weitere Details zum Fachausschuss SSD könnt ihr dem aktuellen Protokoll entnehmen. Auf dem Strategietreffen im Mai befasste sich eine Arbeitsgruppe mit dem Themenbereich JJ und Schule. Hier wurde sehr schnell deutlich, wie vieldimensional die damit verbundenen Fragestellungen sind. Für eine
10 zielgerichtete Bearbeitung ist ein längerfristiger Prozess erforderlich, der alle beteiligten Ebenen und Strukturen der JJ und JUH mit einbindet. Bereits im letzten Jahr hatten der Fachausschuss SSD und die AG!Achtung gemeinsam den Rahmen für konzeptionelle Anpassungen erarbeitet, um auch im Bereich SSD das Präventionskonzept weiter zu verankern. Die veränderte Personalsituation in der BG und die schwierige Ressourcenlage in der AG!Achtung haben dazu geführt, dass die Umsetzungen noch nicht so weit fortgeschritten sind, wie ursprünglich erhofft. Ein erster Schritt wird ein!achtung- Plakat für den SSD sein, welches voraussichtlich im Jahr 2015 erscheint. Nach wie vor haben wir auch den Bedarf erkannt, den Leitfaden zur Ausbildung von Schulsanitätern anzupassen. Als Zwischenschritt auf diesem Weg hat eine Arbeitsgruppe den fachlichen Kommentar zum aktuellen Leitfaden aktualisiert. Die neue Version steht auf der Werbemitteldatenbank zum Download bereit. E. Aus- und Fortbildung I. Fachausschuss Bildung Der Fachausschuss Bildung traf sich am dritten Septemberwochenende in Bad Heiligenstadt und tagte parallel zum FA SSD und zum ersten Seminar der Reihe 4 gewinnt. Erfreulicherweise waren 7 von 9 Landesverbänden vertreten, sodass in großer Runde getagt werden konnte. Eine externe Moderatorin begleitete dieses Wochenende. Gemeinsam wurden die anstehenden Themen im Bereich Bildung besprochen. U.a. wurde das Konzept zum Seminar Jugendausbilder mit den Erfahrungen des ersten Seminars besprochen. Für ein JJ-Bildungskonzept fand durch Anja Hadler eine Abfrage statt. Die Ergebnisse wird Anja mit in die kleinere Arbeitsgruppe nehmen. Ein großer Punkt war der für 2015 geplante Bildungssommer. Nach intensiver Diskussion sprach sich der FA für eine Verschiebung des BiSos aus. Diese Empfehlung wurde auf Grund möglicher Auswirkungen auf die Jahresplanungen der LVs zeitnah den LJL mitgeteilt. Eine Entscheidung dazu muss auf der BJV getroffen werden. Auf Grund der langen Diskussion zum BiSo mussten einige Themen vertagt bzw. in kleinere Arbeitsgruppen ausgelagert werden. 10 II. 4 gewinnt Die Seminarreihe für Nachwuchsführungskräfte 4 gewinnt ist in diesem Jahr zum zweiten Mal gestartet. Teilnehmer aus den Landesverbänden kamen zum ersten Wochenende nach Bad Heiligenstadt. Trotz eines kurzfristigen Teamerausfalls konnte das Seminar erfolgreich unter der Leitung von Alex Siegmann und Jan Schlich durchgeführt werden. Das zweite Seminar der Reihe startet am letzten Oktoberwochenende mit dem Thema Projektmanagement. Enden wird die Reihe im nächsten Frühjahr mit den Themen Zeitmanagement und Rhetorik.
11 III. Ausbildungssystem Das neue, aktuelle Ausbildungssystem der Johanniter-Jugend hat in diesem Jahr mit seinem ersten Seminar Jugendausbilder eine konkrete Umsetzung erfahren. Das JA-Seminar, welches im Ausbildungssystem auf Bundesebene verortet ist, fand in Hamburg mit Unterstützung des LV Nords als Testlauf statt. Hier sollte das entwickelte Seminarkonzept auf die Probe gestellt werden. Dank der geduldigen Teilnehmer und ihren zahlreichen Rückmeldungen konnte das Konzept optimiert werden und wird nun beim Power-WE im November erneut angeboten. Zusätzlich wurden die restlichen Fachausbilder und Teilnehmer des noch ausstehenden 2b Moduls auf das neue Ausbildungssystem fortgebildet. F. Aus der Bundesgeschäftsstelle BG allgemein Seit 01. August ist Jörg Lüssem, vormaliger Landesvorstand des LV Berlin/Brandenburg, neuer hauptamtlicher Bundesvorstand und folgt damit Joachim Gengenbach. Der Bereich Johanniter-Jugend ist weiterhin Wolfram Rohleder zugeordnet. Bereich Johanniter-Jugend Ylvi Hanke ist seit Anfang August im Beschäftigungsverbot und wird voraussichtlich bis September 2016 pausieren. Marcus Blanck wird bis dahin in Vertretung die Bereichsleitung war nehmen. Die Referentenstelle von Marcus ist ausgeschrieben und soll möglichst kurzfristig nachbesetzt werden. 11 Von Mitte September an war die gesamte BG für drei Wochen von einem Ausfall des gesamten File-Server-Netzwerkes betroffen, was die Vorbereitung von Veranstaltungen und die Nachvollziehbarkeit der Aktivitäten im Bereich erheblich beeinträchtigt hat. Mittlerweile läuft das System wieder, allerdings sind Daten, die nach dem 28. August erstellt worden waren, unwiederbringlich verloren.
12 G. Zuständigkeiten innerhalb der BJLtg Namen Position Zuständigkeiten und Patenschaft LV Zuständigkeit Themen Boris Mikloss Bundesjugendleiter LV Bayern Auszeichn.System, BuPfiLa, BuWeKa, Finanzen, H7, DEKT Kathrin Gaebel stellvertretende Bundesjugendleiterin LV Nds/Br LV Nord Bildung, DEKT Armin Pullen stellvertretender Bundesjugendleiter LV HRS LV BaWü Schulsanitätsdienst AEJ Jugendpolitik Florina Biermann weiteres Mitglied LV BB LV SAT Niklas Gutknecht weiteres Mitglied LV NRW LV Sachsen Nachwuchsförderung Mitarbeiterkreis!Achtung Kinderrechte, JOIN, Internet, Kommunikation 12
13 H. Kontakt Namen Boris Mikloss (Bundesjugendleiter) Kontakt Georg-Storm-Str Weiterstadt Mobil Kathrin Gaebel (stellvertretende Bundesjugendleiterin) Armin Pullen (stellvertretender Bundesjugendleiter) Florina Biermann (weiteres Mitglied) Am Klosterhof Lübeck Mobil Norbertstr Münster Mobil armin.pullen@johanniter-jugend.de Dachauer Str. 11b Oberschleißheim Mobil Niklas Gutknecht (weiteres Mitglied) florina.biermann@johanniter-jugend.de Wallenrodstr Erlangen Mobil niklas.gutknecht@johanniter-jugend.de 13 Johanniter-Jugend in der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Lützowstr Berlin Tel Fax info@johanniter-jugend.de Marcus Blanck Bereichsleiter Tel Mobil marcus.blanck@johanniter.de Franziska Holze Sandra Golus Referentin Sachbearbeiterin Tel Tel franziska.holze@johanniter.de Sandra.golus@johanniter.de
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