1 Curriculum, Struktur des Fächerangebots des Studiengangs

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1 1 Curriculum, Struktur des Fächerangebots des Studiengangs 1.1 Curriculum Die Struktur des Curriculums ergibt sich aus den genannten Qualifikationszielen. Für alle Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, an denen der Studiengang BWL - Finanzdienstleistungen angeboten wird, ist das entsprechende Curriculum verbindlich. Es wurde von der Fachkommission Wirtschaft verabschiedet. Das Curriculum entspricht den Regeln, die der Studienbereich für das Neue Studienmodell der Fachkommission Wirtschaft definiert hat. Das Curriculum ist wie folgt strukturiert In den Kernmodulen wird ein breites Wissen und Verstehen über die Grundlagen, Theorien, Konzepte und Methoden des gewählten Studienfaches aufgebaut. Die Studierenden lernen, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren. Bei der Verteidigung eigener Positionen im Fachgebiet lernen die Studierenden auch gesamtgesellschaftliche und ethische Aspekte in die Argumentation mit einzubeziehen und reflektieren über Chancen und Risiken bei der Anwendung des Gelernten in der Praxis. In den Praxismodulen lernen die Studierenden einen organisatorischen Unternehmensablauf kennen und üben die Handhabung branchenspezifischer Instrumente und Techniken ein. Die Studierenden lernen, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und die eigenen Ideen und Ansichten in ihrem Arbeitsfeld gegenüber Fachvertretern und Laien vorzutragen und zu verteidigen. Der Theorie- Praxistransfer wird durch Reflexionsberichte und praxisbegleitende Prüfungsleistungen unterstützt. In den Profilmodulen werden spezifische Inhalte gelehrt, durch die die Studierenden die Möglichkeit erhalten, sich vertiefend mit Fragen des Vermögensmanagement und des Firmenkundengeschäfts für Finanzdienstleister (DHBW Lörrach), des Leasings und Asset Managements (DHBW Ravensburg), Aktuarieller Altersvorsorge und des Bereichs Private Finance (DHBW Stuttgart) sowie des Vertriebsmanagements und des Asset Managements (DHBW Mannheim) zu beschäftigen. In dem von den Studierenden gewähltem Schwerpunkt wird von den Studierenden erwartet, sich mit dem aktuellen Stand der Forschung in diesem Lerngebiet auseinanderzusetzen. Im Wahlpflichtmodul erhalten die Studierenden die Möglichkeit, ihr Kompetenzprofil nach eigenen Interessen zu schärfen und sich für Spezialgebiete am Arbeitsmarkt zusätzlich zu qualifizieren. Um den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, spezielle Schlüsselkompetenzen noch einmal gesondert zu trainieren, wurden im Studienbereich Wirtschaft Module zu Schlüsselkompetenzen eingerichtet. Im Studiengang BWL-Finanzdienstleistungen werden derzeit folgende Schlüsselqualifikationen angeboten: Sozialkompetenz, Rhetorik, Soft Skills I V (teilweise in englischer Sprache) sowie eine Unternehmenssimulation. In jedem Studienprogramm werden besondere Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten angeboten. Der Aufbau des Curriculums integriert auf diese Weise die genannten Kompetenzziele in einem Studiengangskonzept. Das Curriculum wird beschrieben durch den Studienverlaufsplan Rahmen-Studienplan Rahmenausbildungsplan Modulübersichtstabelle 1.2 Studienverlaufsplan Der Studienverlaufsplan zeigt an, welche Module in welchem Semester belegt werden und mit welcher Anzahl von CP diese Module ausgestattet sind. Studienverlaufsplan: Studiengang BWL Finanzdienstleistungen 1

2 (Stand: 30. September 2013) Modulbereiche Zugehöriger Module CP Semester Praxisphasen 48 Praxismodul I 20 Praxismodul II 20 Praxismodul III 8 Betriebswirtschaftslehre 77 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 9 Grundfunktionen der Betriebswirtschaftsehre 8 Grundlagen Finanzdienstleistungen 6 Unternehmensrechnung 9 Organisation und Personal 5 Kreditgeschäft 9 Versicherungsgeschäft 7 Führung 9 Finanzmanagement 10 Integrationsseminar zu ausgewählten 5 Managementthemen Methodische Grundlagen 20 Wirtschaftsmathematik und Statistik 5 Technik der Finanzbuchführung 5 Grundlagen Informationsmanagement 5 Wissenschaftliches Arbeiten 5 Weitere Kernmodule 25 VWL I: Einführung Mikroökonomie 5 Recht I: Bürgerliches Recht 5 VWL II: Makroökonomie, Geld und Währung 5 Recht II: Wirtschaftsrecht 5 VWL III: Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik 5 Schlüsselqualifikationen 10 Methoden- und Sozialkompetenzen I 5 Methoden- und Sozialkompetenzen II 5 Profil DHBW Lörrach 10 Profilmodul I: Vermögensmanagement 5 Profilmodul II: Firmenkundengeschäft für FDL 5 Profil DHBW Ravensburg 10 Profilmodul I: Leasing 5 Profilmodul II: Asset Management 5 Profil DHBW Stuttgart 10 Profilmodul I: Aktuarielle Altersvorsorge 5 Profilmodul II: Private Finance 5 Profil DHBW Mannheim 10 Profilmodul I: Vertriebsmanagement 5 Profilmodul II: Asset Management 5 Wahlmodul 8 Kundenorientierte Geschäftspolitik 8 Bachelorarbeit 12 ECTS-Punkte-Summe Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihre Units zeitlich gestaffelt liegen. Außerdem gibt der Rahmenstudienplan Auskunft über ECTS-Punkte und die geforderte Anzahl von Präsenzstunden. 2

3 Rahmenstudienplan BWL Finanzdienstleistungen (Stand: 30. September 2013) Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden] Modulbereich Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (9) Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre (8) Unternehmensrechnung (9) Organisation und Personal (5) Führung (9) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre [36] Einführung in die Bankbetriebslehre [36] Kernelemente der internen Wertschöpfung [24] Marketing [36] Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse [44] Finanzierung und Investition [33] Grundzüge der Unternehmensorganisation [22] Betriebliche Personalarbeit [33] Unternehmensführung [30] Mitarbeiterführung [30] Geschäftspolitik von FD- Unternehmen [30] Einführung in die Versicherungslehre [36] Kosten- und Leistungsrechnung [36] Betriebliche Steuerlehre [22] Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen (5) Betriebswirtschaftslehre (77) [846] Grundlagen Finanzdienstleistungen (6) Grundlagen Kreditgeschäft [22] Kreditsicherheiten [22] Kreditgeschäft (9) Vertiefung Kreditgeschäft [22] Bausparen [11] Versicherungsrecht, Erbrecht Aktuelle (Rechts)fragen der Finanzdienstleister [50] Finanzmanagement (10) Corporate Finance [30] Banksteuerung [35] Vertiefung Wertpapiergeschäft [25] Auslandsgeschäft [10] Börsen- und Wertpapiergeschäft [48] Immobiliengeschäft [22] Sachversicherung I [24] Versicherungsgeschäft (7) Personenversicherung I [33] Personenversicherung II und betriebliche Altersvorsorge [33] Sachversicherung II [11] 3

4 Halbjahr Modulbereich Profil DHBW Lörrach (10) [105] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Profilmodul I: Vermögensmanagement (5) Vermögensmanagement I [33] Vermögensmanagement II [22] Profilmodul II: Firmenkundengeschäft für Finanzdienstleister (5) Versicherungen für Betriebe [20] Firmenkundenkreditgeschäft [30] Halbjahr Modulbereich Profil DHBW Ravensburg (10) [105] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Leasing I [33] Profilmodul I: Leasing (5) Leasing II [22] Profilmodul II: Asset Management (5) Asset Management I [30] Asset Management II [20] Halbjahr Modulbereich Profil DHBW Stuttgart (10) [105] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Profilmodul I: Aktuarielle Altersvorsorge (5) Private Altersvorsorge [33] Betriebliche Altersvorsorge [22] Investmentfonds [30] Profilmodul II: Private Finance (5) Wealth Management [20] Halbjahr Modulbereich Profil DHBW Mannheim (10) [105] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Profilmodul I: Vertriebsmanagement (5) Vertriebsmanagement I [33] Vertriebsmanagement II [22] Profilmodul II: Asset Management (5) Asset Management I [30] Asset Management II [20] Wahlmodul (8) [80] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wahlmodul (Pflicht) Kundenorientierte Geschäftspolitik (8) Verkaufstechnik [20] Halbjahr Modulbereich Dienstleistungsmarketing [20] Financial Planning [10] Anlageberatung [20] Wirtschaftsethik [10] 4

5 Halbjahr Modulbereich Weitere Kernmodule (25) [280] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester VWL I: Mikroökonomik (5) Einführung in die Volkswirtschaftslehre [30] Mikroökonomik [30] Recht I: Bürgerliches Recht (5) Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I [30] Bürgerliches Recht II [30] VWL II: Makroökonomik (5) Makroökonomik [28] Geld und Währung [27] Recht II: Wirtschaftsrecht (5) Handels- und Gesellschaftsrecht [30] Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts [25] VWL III: Wirtschaftspolitik (5) Wirtschaftspolitik [25] Umwelt- und Sozialpolitik [25] Methodische Grundlagen (20) [230] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wirtschaftsmathematik / Statistik (5) Halbjahr Modulbereich Wirtschaftsmathematik [30] Statistik [30] Technik der Finanzbuchführung (5) Technik der Finanzbuchführung I [30] Technik der Finanzbuchführung II [30] Grundlagen Informationsmanagement (5) Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme [36] Informationsmanagement in FDL- Branche [24] Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [15] Wissenschaftliches Arbeiten (5) Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung [15] Projektskizze zur Bachelorarbeit [20] Halbjahr Modulbereich Schlüsselqualifikationen (10) [109] 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Sozialkompetenz [12] Soft Skills I [12] Methoden- und Sozialkompetenzen I (5) Soft Skills II [12] Rhetorik [11] Soft Skills III [11] Soft Skills IV [11] Methoden- und Sozialkompetenzen II (5) Unternehmenssimulation [30] Soft Skills V [10] Bachelorarbeit (12) Bachelorarbeit (12) 5

6 Halbjahr Modulbereich Praxismodule (48) 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Praxismodul I (20) Versicherung: Organisation und Logistik, Spartenspezifische Ausbildung Bank: Kundenberatung, Buchhaltung, Kontoführung, Effekten, Immobilien, Marketing Praxismodul II (20) Versicherung: Kommunikation, Marketing, Personalwesen, Vertrieb Bank: Versicherung, Vermögensmanagement, Kredit, Organisation, Controlling Praxismodul III (8) Vertiefung in Funktionsbereichen CP-Summen (71) (73) (66) (210) Präsenzstunden [627] [543] [480] [1.650] 1.4 Rahmenausbildungsplan Rahmenplan für die betriebliche Ausbildung Studiengang BWL- Finanzdienstleistungen (Stand: 24. Mai 2011) Ziel der betrieblichen Ausbildungsphasen im Rahmen des Studiums ist das Kennenlernen und das zeitweise Arbeiten in zentralen Abteilungen/Arbeitsfeldern des Ausbildungsunternehmens. Die vorliegende Beschreibung der Lerninhalte dient dabei als Orientierung für die Ausgestaltung des betrieblichen Ausbildungsplans. Die Lerninhalte sind aufgrund der Vielfalt und Heterogenität der an der Vertiefungsrichtung beteiligten Ausbildungsbetriebe notwendigerweise allgemein gehalten und können entsprechend zeitlich und inhaltlich an die Besonderheiten des jeweiligen Ausbildungsunternehmens angepasst werden. Dabei sind betriebliche Schwerpunktsetzungen und Abweichungen möglich und erwünscht, wenn sie der Qualität der betrieblichen Ausbildung zu gute kommen. 1. und 2. Praxisphase (1. Studienjahr) Allgemeines Kennenlernen des Geld- und Kapitalmarkts, der angebotenen Produkte und der Dienstleistungen des Dualen Partners Beschäftigung mit Geschäftsberichten, Aktenvermerken und Telefonnotizen, Geschäftsbriefen, Unterschriftenregelungen und deren rechtliche Bedeutung Posteingang und Postausgang, Verhalten im Kundenkontakt, Registratur und Ablage Büro- und Organisationsmittel Auseinandersetzung mit Daten der jeweiligen Funktionsbereiche und deren Verarbeitung und Verwendung (z.b. Internet und Intranet), Grundlagen der betrieblichen Buchführung. Mitarbeit in einem Geschäftsprozess: Kundenberatung Grundlagen der Kundenberatung, Kennenlernen der Produktpalette (im Bankenbereich: Kontoführung und Anlagealternativen, kurz- und mittelfristige Kredite für Privatkunden; im Versicherungsbereich: Arten von Sach- und Personenversicherungen). 6

7 Abwicklung von häufig vorkommenden Geschäften mit Kunden, Kontrolle der Dateneingaben und Vertragsbestandteilen, Bearbeiten von Reklamationen. Unterstützung und Vorbereitung von Präsentationen, Dokumentation von Geschäftsvorfällen, Grundlagen der Moderation von Gruppenarbeit, Teamassistenz, Einblick in Controllingaufgaben, Mitarbeit bei institutsspezifischen Events, z.b. Weltspartag, Tag der offenen Tür. Mitarbeit in einem Geschäfts- u./od. Unterstützungsprozess - Leistungserstellungsprozess Vertriebsorientierung im Aktiv- und Passivgeschäft, Marketing Zahlungsverkehr branchenübliche Zahlungsbedingungen; Buchungen von Zahlungen; Zahlungsvorgänge für Privatund Geschäftskunden, Prüfung von Rechts- und Geschäftsfähigkeit, AGB-Pfandrecht, Lastschriftverfahren, Cash Management Systeme, Pooling und Netting Anlagealternativen: Spareinlagen, Sondersparformen, Termineinlagen; Börsengeschäfte und Börsensegmente, Fonds: Zusammensetzung und Vertrieb von Fonds, Exchange Traded Funds, Bedeutung des Sondervermögens im Insolvenzfall, aktiv versus passiv gemanagte Fonds, Erkennen von Anlageerwartungen und Anlagestrategie des Kunden, Aufgaben im Marktfolgebereich; Kontrolle der Debitoren, Bearbeitung von Mahnungen und ggf. der Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens. Kostenrechnung Zweck und Aufbau der betrieblichen Kostenrechnung, Beispiele für kostenbewusstes Handeln Vorbereitung von Kalkulationsunterlagen, Aufstellen von Kalkulationen, Berechnung von Provisionen, Reduzierung der Leerkosten, Identifikation von Cost Drivern, Bedeutung der Abschlussorientierung im Kundengespräch. Marketingmaßnahmen Festlegung von Einsatz der Marketinginstrumente (Cross-Media-Publishing, insbesondere die Planung, Konzeption Marketing und Vertrieb von Finanzproduktionen), Planung und Durchführung von Events wie Vortragsveranstaltungen, Tag der offenen Tür, Infoabende, Vorbereitung und Durchführung spezieller Marketingmaßnahmen wie Messen und anderer Verkaufsförderungsaktionen. 3. und 4. Praxisphase (2. Studienjahr) Mitarbeit in einem Geschäfts- u./od. Unterstützungsprozess Leistungserstellungsprozess: Vertriebsorientierung im Aktivgeschäft Besonderheiten des Kundenbeziehungsmanagements Art und Umfang der Kundenberatung und der Kundenbetreuung; Bestands- und Neukundenakquisition, Change Request Management, Folgen einer unzulänglichen Kundenberatung und Kundenbetreuung; Aufbau, Gliederung und Arbeit mit der (Stamm-)Kundendatei, Beschwerdemanagement. Besonderheiten des Kreditgeschäfts Einordnung der Kreditarten, Überprüfung der Bonität eines Kunden, Abwicklung verschiedener Kreditarten, Formen der Umschuldung, Unterscheidung von erwarteten und unerwarteten Verlusten im Kreditgeschäft, Bausparverträge als Kombination von Spar- und Kreditvertrag, Bewertung von Immobilien, Analyse der Angaben des Grundbuchs, Immobilienentwicklung, Einordnung und Evaluation von Kreditsicherheiten Sachsicherheiten und Personensicherheiten, Bearbeiten von Insolvenzfällen, Möglichkeiten der Umschuldung. Besonderheiten des Versicherungsgeschäfts Vertrieb von Versicherungen, Arten von Personen- und Sachversicherungen, Abwicklung von Schadensfällen, Vertragsvarianten, Analyse des Risikos, Einordnung von Möglichkeiten der Selbstbeteiligung, Strategische Positionierung von Versicherungen, private und gesetzliche Altersvorsorge, demo- 7

8 graphische Entwicklung, Formen des Kundenkontakts im Versicherungswesen, Rechtswirkung von Verträgen, Bearbeiten von Anfragen und Reklamationen. Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellungsprozess: Personal, Organisation Personalverwaltung Aufgaben des Personalbereiches im Ausbildungsbetrieb, insbesondere Personalplanung, Personalbeschaffung und Personalverwaltung; Arbeitsablauf bei der Einstellung und beim Ausscheiden von Arbeitnehmern; Lohnbuchhaltung; Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Betriebsmitarbeiter. Arbeits- und Sozialrecht Bestimmungen der im Ausbildungsbereich angewendeten Tarifverträge (soweit zutreffend) anhand praktischer Beispiele; Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern im Ausbildungsbetrieb nach Betriebsverfassungsgesetz; Ausbildungsordnung, Bestimmungen des Jugendarbeitsschutz-, Mutterschutzund Kündigungsschutzgesetzes. Organisation Aufbau- und Prozessorganisation der Unternehmen oder einzelner Bereiche. Organisation der Informationssysteme im Betrieb; Vertiefung der Kenntnisse über die Anwendung der EDV im gesamten Betrieb (Wissensmanagement im Unternehmen, virtuelle communities). 5. und 6. Praxisphase (3. Studienjahr) Mitarbeit in einem Führungsprozess und/oder Vertiefung in einem Geschäfts-, Unterstützungs- oder Führungsprozess mit erweitertem Aufgabenfeld Schwerpunktmäßige Ausbildung nach Wahl in einem oder zwei Bereichen des Ausbildungsbetriebes und Mitwirkung bei konzeptionellen Tätigkeiten, Teilnahme an Geschäftsbesprechungen und/oder Mitarbeit in einem Projekt und/oder Assistenz der Geschäftsführung 8

9 1.5 Modulübersichtstabelle Die Modulübersichtstabelle zeigt alle Module, die im Studiengang BWL Finanzdienstleistungen von den Studierenden belegt werden müssen, bzw. als Wahloptionen zur Verfügung stehen. Die Tabelle zeigt an, welche Prüfungsformen in den Modulen eingesetzt werden, wie das Verhältnis von Präsenzstudium und Eigenstudium festgelegt ist, wie viele CP erworben werden können und wer Modulverantwortlicher ist. Modulübersichtstabelle für die Studienfächer des Studiengangs BWL-Finanzdienstleistungen (Stand: 30. September 2013) Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen Workload Lehrveranstaltungsstunden Selbststudiumsstunden Credit Points Modulbeauftragte Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der BWL 1 K Prof. Dr. V. Simon Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. F. Then Bergh Einführung in die Bankbetriebslehre DHBW-RV Einführung in die Versicherungsbetriebslehre Grundfunktionen der BWL 2 K Prof. Dr. V. Simon Kernelemente der internen Wertschöpfung DHBW-RV Marketing Kosten- und Leistungsrechnung Grundlagen Finanzdienstleistungen 2 K Prof. Dr. F. Then Bergh Börsen- und Wertpapiergeschäft DHBW-RV Sachversicherung I Unternehmensrechnung 3 K Prof. Dr. V. Simon Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse DHBW-RV Finanzierung und Investition Betriebliche Steuerlehre Kreditgeschäft K Prof. Dr. F. Then Bergh Grundlagen Kreditgeschäft DHBW-RV Kreditsicherheiten Vertiefung Kreditgeschäft Bausparen Immobiliengeschäft Versicherungsgeschäft K Prof. Dr. F. Then Bergh Personenversicherung I DHBW-RV Personenversicherung II und betriebliche Altersvorsorge Sachversicherung II Organisation und Personal 4 K Prof. Dr. V. Simon Grundzüge der Unternehmensorganisation DHBW-RV Betriebliche Personalarbeit Führung K Prof. Dr. V. Simon Unternehmensführung Prof. Dr. F. Then Bergh Mitarbeiterführung DHBW-RV Geschäftspolitik von FD-Unternehmen Finanzmanagement K Prof. Dr. F. Then Bergh Corporate Finance DHBW-RV Banksteuerung Vertiefung Wertpapiergeschäft Auslandsgeschäft

10 Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen WorKload Lehrveranstaltungsstunden Selbststudiumsstunden Credit Points Modulbeauftragte Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen Aktuelle Management- und Rechtsfragen der Finanzdienstleister 5 od. 6 SE/P Prof. Dr. V. Simon Prof. Dr. F. Then Bergh DHBW-RV Profil BWL-Finanzdienstleistungen DHBW Lörrach Profilmodul I: Vermögensmanagement K od. P Prof. Dr. J. Schenk Vermögensmanagement I DHBW-LÖ Vermögensmanagement II Profilmodul II: Firmenkundengeschäft für Finanzdienstleister K od. P Prof. Dr. J. Schenk DHBW-LÖ Versicherungen für Betriebe Firmenkundenkreditgeschäft Profil BWL-Finanzdienstleistungen DHBW Ravensburg Profilmodul I: Leasing K od. P Prof. Dr. F. Then Bergh Leasing I DHBW-RV Leasing II Profilmodul II: Asset Management K od. P Prof. Dr. F. Then Bergh Asset Management I DHBW-RV Asset Management II Profil BWL-Finanzdienstleistungen DHBW Stuttgart Profilmodul I: Aktuarielle Altersvorsorge K Prof. Dr. H. Wengert DHBW-St Private Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Profilmodul II: Private Finance K Prof. Dr. H. Wengert Investmentfonds DHBW-St Wealth Management Profil BWL-Finanzdienstleistungen DHBW Mannheim Profilmodul I: Vertriebsmanagement K Prof. S. Hilbert Vertriebsmanagement I DHBW-MA Vertriebsmanagement II Profilmodul II: Asset Management K Prof. Dr. F. Then Bergh Asset Management I DHBW-RV Asset Management II Wahlmodul BWL-Finanzdienstleistungen (Pflicht) Kundenorientierte Geschäftspolitik K od. P Prof. Dr. F. Then Bergh Verkaufstechnik DHBW-RV Dienstleistungsmarketing Financial Planning Anlageberatung Wirtschaftsethik

11 Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen WorKload Lehrveranstaltungsstunden Selbststudiumsstunden Credit Points Modulbeauftragte Weitere Kernmodule VWL I: Einführung und Mikroökonomik K Prof. Dr. T. Häring Einführung in die VWL DHBW VS Mikroökonomik VWL II: Makroökonomik, Geld und Währung K Prof. Dr. T. Häring DHBW VS Makroökonomik Geld und Währung VWL III: Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik und Sozialpolitik K Prof. Dr. T. Häring DHBW VS Wirtschaftspolitik Umwelt- und Sozialpolitik Recht I Bürgerliches Recht K Prof. Dr. J. Werner Grundlagen des Rechts, DHBW VS Bürgerliches Recht I Bürgerliches Recht II Recht II: Wirtschaftsrecht K Prof. Dr. J. Werner Handels- und Gesellschaftsrecht DHBW VS Grundzüge des Insolvenz- und Arbeitsrecht Methodische Grundlagen Wirtschaftsmathematik / Statistik Prof. Dr. I. Rößler Wirtschaftsmathematik 1 K Prof. Dr. A. Ungerer DHBW-MA Statistik 2 K Technik der Finanzbuchführung K Prof. Dr. G. Schenk Technik der Finanzbuchführung I DHBW-HD Technik der Finanzbuchführung II Grundlagen Informationsmanagement 2 K Prof. Dr. M. Schertler- Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme Rock DHBW-RV Informationsmanagement in der FDL- Branche Wissenschaftliches Arbeiten 1-6 LN Prof. Dr. S. Huf Einführung in das wissenschaftliche DHBW-Stuttgart Arbeiten Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung Projektskizze zur Bachelorarbeit Schlüsselqualifikationen BWL-Finanzdienstleistungen Methoden-/Sozialkompetenzen I 1 3 LN Prof. Dr. F. Then Bergh Sozialkompetenz DHBW-RV Soft Skills I Soft Skills II Soft Skills III Rhetorik Methoden-/Sozialkompetenzen II 4-6 LN Prof. Dr. F. Then Bergh Soft Skills IV DHBW-RV Soft Skills V 5 od Unternehmenssimulation 5 od

12 Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen WorKload Lehrveranstaltungsstunden Selbststudiumsstunden Credit Points Modulbeauftragte Praxismodule Praxismodul I PA + ARB Prof. Dr. Then Bergh DHBW RV Praxismodul II PA + P + ARB Prof. Dr. Then Bergh DHBW RV Praxismodul III MP +ARB Prof. Dr. Then Bergh DHBW RV Prüfungsformen: K MP PA P SE SE/P LN ARB = Klausur = Mündliche Prüfung = Projektarbeit = Präsentation = Seminararbeit = Seminararbeit mit Präsentation = Leistungsnachweis = Ablauf- und Reflexionsbericht 12

13 2 Modulbeschreibungen des Studiengangs Es folgen die Studiengangsübergreifenden Module des Studiengangs Studienrichtungsspezifischen Module des Studiengangs Praxismodulbeschreibungen des Studiengangs Standortspezifische Profilmodule, bzw. Vertiefungsmodule Studiengangsübergreifende Module der Studienrichtung Modul: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL Finanzdienstleistungen Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 1: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre deutsch BW Prof. Dr. V. Simon Prof. Dr. F. Then Bergh DHBW Ravensburg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1 keine Pflichtmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Lehrgespräch Klausur ja 180 Minuten Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 270 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 108 Std. davon Selbststudium 162 Std. 9 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden einen fundierten Überblick über betriebswirtschaftliches Basiswissen aus entscheidungs- und systemorientierter Perspektive. Aufbauend auf den grundlegenden Zusammenhängen betriebswirtschaftlichen Denkens lernen sie die wesentlichen rahmengebenden konstitutiven Entscheidungsfelder, die Teilaufgaben im unternehmerischen Entscheidungszyklus und die Grundlagen der Bank- und Versicherungsbranche kennen. Aufbauend auf diesen grundlegenden Inhalten kennen die Studierenden die wesentlichen Elemente des wirtschaftlichen Leistungsprozesses einer Unternehmung und die Zusammenhänge des Finanzdienstleistungssektors: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die wesentlichen Bereiche der Bank- und Versicherungsbetriebslehre. Die Studierenden sollen eine Vorstellung von der Bankenstruktur gewinnen und einen ersten Eindruck von der Komplexität und Vielfalt der Bankgeschäfte erhalten. Die Studierenden lernen die wesentlichen Geld- und Kapitalanlagegeschäfte kennen und werden mit den Grundzügen der Kontoführung vertraut gemacht. Die Studierenden erhalten einen Überblick über das Einlagengeschäft der Kreditinstitute sowie den Zahlungsverkehr. Darüber hinaus werden den Studierenden die Grundlagen der Versicherungswirtschaft unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung, der wirtschaftlichen Bedeutung, der Organisation, der Einführung in die rechtlichen Grundlagen und aktueller Fragestellungen vermittelt. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden kennen die Zieldimensionen einer Unternehmung zur Befriedigung divergierender Ansprüche unterschiedlicher Interessengruppen. Sie haben sich intensiv mit alternativen Rationalitätsprinzipien des Wirtschaftens aus ökonomischer, politischer, sozialer, ökologischer und ethischer Perspektive auseinandergesetzt und einen ersten 13

14 Selbstkompetenz: Einblick in die vielfältigen Dimensionen verantwortlicher Unternehmensführung gewonnen. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sich mit Kollegen der Finanzdienstleistungsbranche austauschen. Die Studierenden haben ihre Kompetenz nach Abschluss des Moduls durch eine erste kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Fragestellungen dahingehend verbessert, dass sie ein grundlegendes Verständnis für die Notwendigkeit einer modellhaften Analyse betrieblicher Phänomene erworben haben. Sie verfügen auf der Grundlage des entscheidungs- und systemorientierten Denkens über ein grundlegendes Analysemuster, mit dem sie im weiteren Verlaufe ihres Studiums einfache wie komplexe Problemstellungen zielorientiert strukturieren und einer Lösung zuführen können. Bereits jetzt sind die Studierenden in der Lage, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation zu reflektieren und zu begründen. Handlungskompe- übergreifende tenz: Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Die Studierenden kennen die Zielsetzungen der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft und die unterschiedlichen Vorgehensweisen betriebswirtschaftlicher Forschungskonzeptionen. Sie können einfache Problemstellungen im Rahmen des Leistungs- und Führungsprozesses einer Unternehmung, insbesondere im Bereich eines Anbieters von Finanzdienstleistungen unter Verwendung der betriebswirtschaftlichen Fachsprache beschreiben. Die Studierenden können nach Abschluss dieses Moduls klar definierte Entscheidungsprobleme mit grundlegenden betriebswirtschaftlichen Methoden selbstständig analysieren und einfache Erklärungsansätze formulieren. Die in diesem Modul geschaffenen Kenntnisse bilden die Grundlagen für die vertiefenden Studien in den nachfolgenden Semestern. Darüber hinaus erhalten die Studierenden das fachliche Rüstzeug für die erste Praxisphase. Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Die Unternehmung als ökonomisches und soziales System Wissenschaftstheoretische Grundpositionen der BWL Modelle und Methoden der Betriebswirtschaftslehre Unternehmensumwelt Managementphilosophie, Vision, Ziele, Entscheidungen Kernfunktionen des Managements Rechtsformen, Verfügungsrechte und Unternehmensverfassung Konzentration und Kooperation Standortentscheidungen Dimensionen des Wertschöpfungsprozesses um Überblick (Lehr- und Lerneinheit 2): Einführung in die Bankbetriebslehre Grundfunktionen der Kreditinstitute Bankenstruktur Überblick über Bankgeschäfte Einlagen- und Kreditgeschäft Kontoführung (Lehr- und Lerneinheit 3): Einführung in die Versicherungslehre Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Versicherungswirtschaft Grundlagen der Versicherung Versicherungsvertrag Versicherungsvertragsgesetz Sparten der Versicherung Vertrieb von Finanzdienstleistungsprodukten der Banken versus Versicherungen Internationalisierung der Versicherungswirtschaft. Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen Hugentobler, W. / Schaufelbühl, K. / Blattner, M.: Betriebswirtschaftslehre für Bachelor. Zürich Stuttgart: UTB / Orell Füssli Jung, H.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Oldenbourg Vahs, D. / Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen. Stuttgart: Schäffer-Pöschel Adrian, R./Heidorn, T.: Der Bankbetrieb. Lehrbuch und Aufgaben, Wiesbaden. Lang, U./Rabe, S.: Kontoführung und Zahlungsverkehr, Stuttgart. Lippe, G./Esemann, J./Tänzer, T.: Das Wissen für Bankkaufleute, Wiesbaden. Grill,H./Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens, Stuttgart. Platz, S.: Passivgeschäft, Teil 2, Stuttgart. Farny, Dieter: Versicherungsbetriebslehre, Karlsruhe. Köster, P./Schmalohr, R.: Allgemeine Versicherungslehre, Haan-Gruiten. Zweifel, P./Eisen, R.: Versicherungsökonomie, Berlin/Heidelberg Besonderheit 14

15 Modul: Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL Finanzdienstleistungen Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 2-1: Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre deutsch BW Prof. Dr. Volker Simon DHBW Ravensburg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 2 Modul 1 Pflichtmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Klausur ja 150 Minuten Lehrgespräch Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 240 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 96 Std. davon Selbststudium 144 Std. 8 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Mit diesem Modul haben die Studierenden einen grundlegenden Einblick in die unterschiedlichen Elemente des Wertschöpfungsprozess einer Unternehmung und ihre Abbildung im internen Rechenwerk gewonnen. Sie kennen die Ziele und Organisation des Warenflusses, sind mit den Besonderheiten materieller wie immaterieller Leistungserstellung vertraut und haben hier insbesondere ein Verständnis für die Einflussfaktoren auf die Dienstleistungsqualität entwickelt und können eine Verbindung zum Prozess der Dienstleistungserstellung herstellen. Die Studierenden können die Grundideen, Aufgaben und Methoden des Marketings darlegen und die Komplexität von Marktprozessen erläutern. Sie haben ein Verständnis für das Zusammenwirken der Marketinginstrumente zur Steuerung von Kundenprozessen gewonnen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen sind die Studierenden in der Lage, die Bedeutung der Kosten- und Leistungsrechnung für die quantitative Abbildung der leistungswirtschaftlichen Prozesse einer Unternehmung einzuschätzen. Auf der Grundlage der Produktions- und Kostentheorie sind sie in der Lage, unterschiedliche Fragestellungen alternativen Kostenrechnungssystemen selbstständig zuordnen, und beherrschen die grundsätzlichen Schritte zum Aufbau eines Kostenrechnungssystems. Die Studierenden kennen ebenso die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit kostenrechnerischer Erkenntnisse auf die Erlösseite. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden lernen im Rahmen dieses Moduls die Möglichkeiten wie auch die Grenzen der informationellen Beeinflussung von Menschen kennen und haben sich mit den dabei ergebenden ökonomischen, sozialen wie auch ethischen Spannungsfeldern kritisch auseinandergesetzt. Gleichermaßen sind ihnen die Grenzen der Abbildung der laufenden betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung durch die Kosten- und Leistungsrechnung bewusst. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren Selbstkompetenz: Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen internen wie externen Quellen sammeln, grundsätzlich bewerten und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Sie sind in der Lage, vorgegebene Methoden auf konkrete Problemstellungen selbstständig anwenden übergreifende Handlungskompetenzblick über die zentralen Fragestellungen des betrieblichen Wertschöpfungsprozesses Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über einen fundierten Über- und seiner quantitativen Abbildung. Neben grundlegenden Erkenntnissen zu Fragen 15

16 Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten der Waren-/Materialwirtschaft und der Logistik haben die Studierenden insbesondere ein Verständnis für die Marketingorientierung einer Unternehmung und die damit verbundene Anwendung der Instrumente des Marketing-Mix erarbeitet. In diesem Modul erwerben die Studierenden gleichermaßen die Handlungskompetenzen in der Anwendung praktisch erprobter Systeme der Kostenrechnung Die Studierenden können die verschiedenen Perspektiven des Wertschöpfungsprozesses in der Logik und Sprache des internen Rechnungswesens abbilden, analysieren und bewerten sowie grundlegende Empfehlungen zur strukturellen Ausgestaltung des jeweils geeigneten Kostenrechnungssystems aussprechen und begründen. Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Kernelemente der internen Wertschöpfung Materielle und immaterielle Güter Beschaffung Produktion von Sach- und Dienstleistungen Lagerwirtschaft Logistik Entscheidungskalküle (Lehr- und Lerneinheit 2): Marketing Grundlagen des Marketing Kundenbindung Marketing-Mix Marketingplanung und -kontrolle - Marketingorganisation CRM Entscheidungskalküle (Lehr- und Lerneinheit 3): Kosten- und Leistungsrechnung Produktions- und kostentheoretische Grundlagen Kostenarten-, Kosten-stellen- und Kostenträgerrechnung Systeme der Voll- und Teilkostenrechnung Betriebsergebnisrechnung Entscheidungen mit Kostenrechnungsdaten Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Corsten, H. / Gössinger, R.: Dienstleistungsmanagement. München Wien: Oldenbourg Bruhn, M,: Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis. Wiesbaden: Gabler Kirsch, J. / Müllerschön, B.: Marketing kompakt. Sternenfels: Verl. Wiss. und Praxis Meffert, H.: Marketing; Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Konzepte - Instrumente Praxisbeispiele. Wiesbaden: Gabler Coenenberg, A. G. / Fischer, Th.M. / Günther, Th.: Kostenrechnung und Kostenanalyse. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Schweitzer, M. / Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung. München:Vahlen Besonderheit Modul: Grundlagen Finanzdienstleistungen Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL Finanzdienstleistungen Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 2-2: deutsch 1 Prof. Dr. F. Then Bergh Grundlagen der Finanzdienstleistungen DHBW Ravensburg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 2 Modul 1 Pflichtmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung Klausur ja 120 Minuten Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Ingesamt: 180 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 72 Std. 16

17 davon Selbststudium 108 Std. 6 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Mit diesem Modul haben die Studierenden einen grundlegenden Einblick in die Börsen- und Wertpapiergeschäft sowie die Grundlagen der Sachversicherung. Sie kennen die Ziele und Risiken des Wertpapiergeschäfts und Möglichkeiten durch Abschluss einer Sachversicherung Risiken zu überwälzen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen sind die Studierenden in der Lage, die Bedeutung von Börsen- und Wertpapiergeschäften einzuschätzen und Risiken durch Abschluss einer Versicherung zu steuern. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden lernen im Rahmen dieses Moduls die Möglichkeiten Kunden zu Wertpapiergeschäften und zur Sachversicherung zu beraten und auch entsprechend auf Risiken, die mit Wertpapiergeschäften verbunden sind, hinzuweisen. Die Studierenden können konstruktiv mit Kollegen zusammenarbeiten und in Diskussionen ihren Standpunkt vertreten. Selbstkompetenz: Die Studierenden können Daten und Informationen aus Publikationsorganen der Deutschen Börse und des Versicherungsrecht sammeln, bewerten und analysieren. Sie können die zur Verfügung stehenden Informationsmedien selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Sie sind in der Lage, vorgegebene Methoden auf konkrete Problemstellungen selbstständig anwenden. übergreifende Handlungskompetenzblick Die Studierenden verfügen nach Abschluss des Moduls über einen fundierten Überben über die zentralen Fragestellungen des Börsen- und Wertpapiergeschäfts. Ne- grundlegenden Erkenntnissen haben die Studierenden insbesondere ein Verständnis für die Risiken in der Vermögensanlage und verschiedenen Formen der Haftpflichtversicherung. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Börsen- und Wertpapiergeschäft Mantel und Kupon Emittenten Der Anleihemarkt in Deutschland Definition Zins Bonität vs. Zins -Risiko und Sicherheit Bonitätsbewertung nach S&P und Moody s - Rentabilität und Rendite Standard-Anleihen Sonderformen - Die Aktie, ein Stück Unternehmen Ausstattung Mit und ohne Stimmrecht Der Aktienkurs Richtig ordern, der Auftrag Neuemissionen Kursteil lesen und interpretieren Chancen und Risiken Kursbeeinflussende Faktoren Aktienindices - Wesen und grundsätzliche Optionspositionen Bewertung von Optionsscheinen Einflussgrößen auf die Höhe des Optionspreises Optionskennzahlen und Preisvergleiche Strategien Order und Abwicklung. (Lehr- und Lerneinheit 2): Sachversicherung I Risiken für Sachwerte und Vorsorgemöglichkeiten Verbundene Wohngebäudeversicherungen Hausratversicherungen - gesetzliche Haftpflicht Haftpflichtversicherungen - Haftung und Deckung Umfang des Versicherungsschutzes Besonderheiten der Privat-, Tier-, Gewässer-, Haus- und Grundbesitzer-, Bauherren-, Vereinshaftpflichtversicherung Versicherungsvertrag und Versicherungsfall. Kraftfahrzeugversicherung: Versicherungsarten Versicherungspflicht in der Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung Tarifierung und Versicherungsvertrag Umfang des Versicherungsschutzes der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Umfang des Versicherungsschutzes in der Fahrzeugversicherung - Autoschutzbrief Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Rittberg, B.: Aktienanleihe, Indexzertifikate, Discountzertifikate, Regensburg. Siebers, J./Siebers, A.: Anleihen, München. Aschoff, H.: Aktienanalyse für jedermann, München. Grill,H./Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens, Stuttgart. Lindmayer, K.H.: Geldanlage und Steuern, Wiesbaden. Beike,R/Potthoff,A.: Optionsscheine 3. Auflage, München Steinbrenner,H.P.: Optionsscheine in der Praxis, Wien/Frankfurt. Dengler, M.F.: Haftpflichtversicherung im privaten und gewerblichen Bereich, München. Holthausen,H.: Versicherungslehre 1 und 2, Karlsruhe. Schmalohr,R./Eichenauer; H./Köster,P./Lüpertz,V.: Sach- und Vermögensversicherung, Nourney. Harbauer,W.: ARB-Kommentar, München. Besonderheit 17

18 Modul: Unternehmensrechnung Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL Finanzdienstleistungen Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 3: deutsch Prof. Dr. Volker Simon Unternehmensrechnung BW DHBW Ravensburg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 3 Modul 1+2 Pflichtmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Klausur ja 180 Minuten Lehrgespräch Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 270 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 99 Std. davon Selbststudium 171 Std. 9 Qualifikationsziele und Kompetenzen Sachkompetenz: Die Studierenden kennen am Ende dieses Moduls den Jahresabschluss in seinen grundlegenden Bestandteilen und können seine Bedeutung als wichtiges Kommunikationsinstrument eines Unternehmens mit seinen Interessengruppen (stakeholder) einschätzen. Hierzu verfügen sie über die wesentlichen Kenntnisse zur Durchführung einer Jahresabschlussanalyse. Sie haben außerdem die wesentlichen Unterschiede zwischen den Anforderungen einer Bilanzierung nach der HGB-Rechnungslegung und der IAS/IFRS-Bilanzierung verstanden und können deren Konsequenzen analysieren. Die Studierenden kennen und verstehen im Weiteren die Grundlagen finanzwirtschaftlicher Entscheidungsfelder im Kontext von Finanzmärkten und Finanzinstitutionen und sind in der Lage, unter diesen Implikationen eine grundlegende Finanzplanung einer Unternehmung zu erstellen und auf ihre Tragfähigkeit hin zu beurteilen. Darüber hinaus kennen die Studierenden die relevanten Verfahren der Investitions- und Finanzierungsrechnung und können diese kritisch bewerten und adäquat anwenden. Die Studierenden kennen ebenfalls die relevanten Steuerarten im Kontext von Steuersystem und Besteuerungsprinzipien und sind in der Lage, die durch Steuern ausgelösten betriebswirtschaftlichen Entscheidungswirkungen zu beschreiben und zu analysieren. Sozial-ethische Kompetenz: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung bilanz- und finanzpolitischer Kommunikation gegenüber alternativen Anspruchsgruppen der Unternehmung, können deren Folgen für die Reputation der Unternehmung einschätzen und diese Erkenntnisse mit in unternehmerische Entscheidungen einfließen lassen. Gleiches gilt für die Fragen der Besteuerung und der Steuergerechtigkeit. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können.. Selbstkompetenz: Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen und sind in der Lage, die Anwendungsprämissen der einzelnen erlernten Verfahren vor dem Hintergrund konkreter Problemstellungen im Unternehmen kritisch zu reflektieren und zu bewerten. übergreifende Handlungskompetenz: Die Studierenden erwerben ein fundiertes konzeptionelles wie methodisches Wissen zu Fragen der Unternehmensrechnung sowie die Bedeutung dieses Themenkomplexes für die Führungspraxis. Sie werden mit unterschiedlichen quantitativ fundierten Konzeptionen und Perspektiven der Unternehmenssteuerung vertraut gemacht, erkennen ihre Integration in den Gesamtplanungszyklus einer Unternehmung und werden mit den interdependenten Wirkungsmuster unternehmerischer Entscheidungen in ergebnis- wie liquiditätsorientierter Sicht vertraut. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden ein 18

19 Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten kritisch reflektiertes Grundverständnis für alternative Bilanzierungs- und Finanzierungsphilosophien sowie die sich daraus ergebenden Besteuerungsimplikationen im Gesamtzusammenhang. Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse Ziele und Aufgaben des Jahresabschlusses bilanzielle Rechtsgrundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung Ausweis-, Ansatz- und Bewertungsvorschriften Internationale Rechnungslegungsregeln (IAS/IFRS) im Überblick Grundzüge der quantitativen und qualitativen Jahresabschlussanalyse (Lehr- und Lerneinheit 2): Finanzierung und Investition Finanzwirtschaftliche Ziele und Aufgaben Finanzmärkte, Finanzinstitutionen und kapitalmarktorientierte Informationssysteme Finanzierungsarten und Finanzierungsquellen Finanz- und Liquiditätsplanung Grundlagen der Investitionsplanung Verfahren der Investitionsrechnung (Lehr- und Lerneinheit 3): Betriebliche Steuerlehre Steuersystem Besteuerungsverfahren Steuerarten (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer) Besteuerungswirkungen ausgewählter betrieblicher Entscheidungen Europäische Steuerharmonisierung Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Baetge, J. / Kirsch, H.-J. / Thiele, St.: Bilanzen. Düsseldorf: IDW-Verlag Coenenberg, A.G. / Haller, A. /Schultze, W.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse. Stuttgart : Schäffer-Poeschel Pape, U.: Grundlagen der Finanzierung und Investition: Mit Fallbeispielen und Übungen. München: Oldenbourg Perridon, L. / Manfred Steiner, M, / Rathgeber, A.W.: Finanzwirtschaft der Unternehmung. München: Vahlen Haberstock, L. / Breithecker, V.: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Übungsaufgaben und Lösungen. Berlin: Erich Schmidt Besonderheit Modul: Organisation und Personal Formale Angaben zum Modul Studiengang Studienrichtung Vertiefung BWL BWL Finanzdienstleistungen Modulbezeichnung Sprache des Moduls Modul-Nr. Version Modulverantwortlicher Kern-BWL Modul 4: deutsch Prof. Dr. Volker Simon Organisation und Personal BW DHBW Ravensburg Verortung des Moduls im Studienverlauf Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 4 keine Pflichtmodul 1 Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistungen Benotet ja/nein Prüfungsumfang Lehrveranstaltung: Klausur ja 120 Minuten Lehrgespräch Workload und ECTS Workload (in h, ein Vielfaches von 30) Insgesamt: 150 Std. ECTS-Punkte: davon Präsenzzeit (Vorlesungs- und Prüfungszeit) 55 Std. davon Selbststudium 95 Std. 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen 19

20 Sachkompetenz: Sozial-ethische Kompetenz: Selbstkompetenz: übergreifende Handlungskompetenz: Die Studierenden kennen die grundlegenden Theorien und Konzepte der Organisationsgestaltung. Sie besitzen fundierte Kenntnisse über unterschiedliche Formen und Modelle der Aufbau- und Ablauforganisation sowie über die dabei zu berücksichtigenden Einflussfaktoren und Gestaltungsprinzipien. Auf dieser Basis können sie praktische Organisationskonzepte qualifiziert beurteilen. Gleichermaßen sind sie mit Gestaltungsformen interorganisatorischer Zusammenarbeit vertraut. Die Studierenden lernen die Relevanz personalpolitischer Entscheidungen für das Gesamtunternehmen zu würdigen. Sie verfügen im Bereich der betrieblichen Personalarbeit über fundierte Kenntnisse und sind in der Lage, selbstständig Aufgabenstellungen mittlerer Komplexität zu lösen. Die Studierenden haben ein Verständnis für die verhaltensgestaltende Kraft organisatorischer Regelungen entwickelt und sind in der Lage, alternative Gestaltungsoptionen situativ verantwortungsvoll einzusetzenden. Gleichermaßen haben sie ein tiefergehendes Verständnis für die soziale Verantwortung der betrieblichen Personalarbeit entwickelt. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können. Die Studierenden können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen. Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben unter Anleitung übernehmen Die Studierenden erkennen die aktuelle Bedeutung der organisatorischen Gestaltung als wesentliches Element im Managementprozess und können den Beitrag organisationspolitischer Entscheidungen für die Unternehmenssteuerung beurteilen. Dabei sind ihnen klassische Konzepte ebenso wie aktuelle Muster betrieblicher Strukturierung innerhalb von Unternehmungen wie unternehmensübergreifend vertraut. Sie erlernen ebenso die Anwendung von Instrumenten der betrieblichen Personalarbeit in einzelnen Handlungsfeldern, die Interdependenz und Integration von personalwirtschaftlichen Maßnahmen, die Erklärung und Prognose von personalwirtschaftlichen Phänomenen sowie deren Relevanz für die betriebliche Praxis. Letztlich entwickeln die Studierenden ein Verständnis für den Gesamtzusammenhang von organisatorischer Gestaltung und betrieblicher Personalarbeit. Lerneinheiten und Inhalte Lehr- und Lerneinheiten Präsenzzeit Selbststudium (Lehr- und Lerneinheit 1): Grundzüge der Unternehmensorganisation Organisationstheorie und Organisationspraxis Formen der Aufbau- und Ablauforganisation Neuere Entwicklungen der Unternehmensorganisation Neuere Formen interorganisationaler Zusammenarbeit (Lehr- und Lerneinheit 2): Betriebliche Personalarbeit Ziele und Aufgaben der betrieblichen Personalarbeit Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung, Personalabbau Personaleinsatz Entlohnung und betriebliche Sozialpolitik Personalentwicklung Grundzüge des Personalmarketings Literatur Es wird jeweils die aktuellste Auflage zu Grunde gelegt. Bea, F.X. / Göbel, E.: Organisation. Theorie und Gestaltung. Stuttgart: Lucius & Lucius Vahs, D.: Organisation: Ein Lehr- und Managementbuch. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Bröckermann, R.: Personalwirtschaft: Lehr- und Übungsbuch für Human Resource Management. Stuttgart: Schäffer- Poeschel Jung,H.: Personalwirtschaft. München Wien: Oldenbourg Scholz, Ch.: Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen. München: Vahlen Besonderheit 20

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