Gottesdienst vom So 8. Dez Advent

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1 Gottesdienst vom So 8. Dez Advent Zwinglikirche, 9.30 Uhr Thema: Unterwegs zum Brunnen Stationen mit Erzählfiguren Anlässlich der Stationen mit Erzählfiguren Advent Weihnachten - Jahreswechsel 2013/14 im Kirchgemeindehaus: Vom Paradiesbaum zum Christbaum Musikalische Gestaltung: Bläserensemble Deep BOW plus, geleitet von Andreas Signer (= tiefe Bläser des Blasorchesters Winterthur ergänzt mit Flügelhorn und Trompete) Orgel, Rebekka Hofer Tillmanns Liturgie und Predigt: Lesungen: Markus Vogt, Pfarrer Ursula Schneeberger Lesung 1. Mose 3, Die Schlange aber war listiger als alle Tiere des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte, und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen? 2 Und die Frau sprach zur Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen. 3 Nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: Ihr dürft nicht davon essen, und ihr dürft sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt. 4 Da sprach die Schlange zur Frau: Mitnichten werdet ihr sterben. 5 Sondern Gott weiss, dass euch die Augen aufgehen werden und dass ihr wie Gott sein und Gut und Böse erkennen werdet, sobald ihr davon esst. 6 Da sah die Frau, dass es gut wäre, von dem Baum zu essen, und dass er eine Lust für die Augen war und dass der Baum begehrenswert war, weil er wissend machte, und sie nahm von seiner Frucht und ass. Und sie gab auch ihrem Mann, der mit ihr war, und er ass. 7 Da gingen den beiden die Augen auf, und sie erkannten, dass sie nackt waren. Und sie flochten Feigenblätter und machten sich Schurze. Lesung Johannes 4, Jesus musste aber durch Samaria hindurchziehen. 5 Nun kommt er in die Nähe einer Stadt in Samarien namens Sychar, nahe bei dem Grundstück, das Jakob seinem Sohn Josef gegeben hatte. 6 Dort war der Brunnen Jakobs. Jesus war müde von der Reise, und so setzte er sich an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. 7 Eine Frau aus Samaria kommt, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagt zu ihr: Gib mir zu trinken! 8 Seine Jünger waren nämlich in die Stadt gegangen, um Essen zu kaufen. 9 Die Samaritanerin nun sagt zu ihm: Wie kannst du, ein Jude, von mir, einer Samaritanerin, zu trinken verlangen? Juden verkehren nämlich nicht mit Samaritanern. 10 Jesus antwortete ihr: Kenntest du die Gabe Gottes und wüsstest, wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir

2 lebendiges Wasser. 11 Die Frau sagt zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäss, und der Brunnen ist tief. Woher also hast du das lebendige Wasser? 12 Bist du etwa grösser als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat? Er selbst hat aus ihm getrunken, er und seine Söhne und sein Vieh. 13 Jesus entgegnete ihr: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst haben. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht mehr Durst haben, nein, das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben sprudelt. 15 Die Frau sagt zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht mehr Durst habe und hierher kommen muss, um zu schöpfen. Predigt Liebe Gemeinde Zwei Geschichten haben wir gehört, welche das Grundverständnis unseres Menschseins ansprechen. Ein Ausschnitt aus der Paradiesgeschichte und das Gespräch von Jesus mit der Frau aus Samarien. Da ist die Urgeschichte von den ersten Menschen mit der Schlange im Paradiesgarten. Es ist der erste Dialog überhaupt, welchen die Bibel überliefert. Das Gespräch der Schlange mit der Frau. Da hat sie noch keinen Namen. Eva wird sie erst später genannt. Zuvor war es im Wesentlichen ein Monolog Gottes, der fleissig die Welt erschaffen hat, Tag um Tag. Gott sprach - und es geschah, was er durch sein Wort gesprochen hatte. Kurz vor unserer Szene kann der Mensch noch kurz konstatieren, dass er froh ist nicht mehr alleine zu sein, sondern eine Partnerin zu haben. Die Paradiesgeschichte mit der ersten Frau, dem ersten Mann und der Schlange wird oft belächelt. Und vorschnell heisst es bald: Diese alte Geschichte, dies kann ja gar so geschehen sein.

3 Da wissen wir doch heute viel mehr und Genaueres, wie sich das Leben und die Spezies Mensch entwickelt haben. Auch mit den Konfirmanden habe ich dies gestern morgen diskutiert. Nicht genau zu dieser Stelle, sondern grundsätzlich: Wie kann man an diese Geschichten aus der Bibel noch glauben? Die Schöpfungsgeschichte, die ersten Menschen? Das ist doch bestimmt nicht so, wie geschildert, passiert! Naturwissenschaftlich, historisch gesehen natürlich nicht: Das Universum ist aus heutiger Erkenntnis nicht in so kurzer Zeit entstanden, wie in den ersten biblischen Kapiteln erzählerisch geschildert! Auch im Gespräch mit den Konfirmanden habe ich gemerkt, dass dies immer noch ein recht verbreitetes Missverständnis ist, diese Geschichten buchstäblich verstehen zu müssen. Und schon ist man blind für die Perlen, für den tieferen Sinn dieser Erzählungen. Nicht im wissenschaftlichen Sinne, das sind ja recht einge, genau bestimmte Fragestellungen, sondern in einem grundlegenden, existentiellen Wahrnehmen geht es um unser Menschsein. Eine Schlange tritt auf. Und sofort spielt uns die Tradition einen Streich, dass wir ein teuflisches Wesen in ihr erkennen. Doch in der Erzählung zuvor heisst es einfach, dass Gott die Menschen und die verschiedenen Tiere erschaffen hat. Es tritt hier kein Gegengott auf. Sondern einfach das listigste Tier, das Gott erschaffen hat. So wie der Mensch dann auch listig sein kann. Das heisst: die Schlange kommt nicht von ausserhalb der Schöpfung, aber sie kann so die Erzählung Zweifel anbringen, wie der Mensch selber auch. Und da beginnt schon der Zwiespalt, der unser ganzes Menschsein durchzieht. Sollen wir vom Baum der Erkenntnis essen oder nicht? Können wir überhaupt davon absehen oder ist diese Frucht nicht einfach zu verlockend, zu spannend; mit allen schönen und schwierigen Folgen. Das menschliche Bedürfnis, sich Erkenntnis anzueignen, ist zu gross. Und beide, Frau und Mann, essen von der Frucht. Letztlich ist es ein unvermeidliches Geschehen, das uns Menschen zu Menschen macht. Wir können nicht mehr zurück, in den Status der Unschuld, der Unkenntnis und des unbewussten Geschehen lassen des Lebens. Es gehen uns Menschen die Augen auf: Es wird als göttliche Gabe wahrgenommen, zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können.

4 Das ist faszinierend. Doch gleichzeitig nehmen wir auch unsere Verletzlichkeit und Sterblichkeit wahr. Das ist ein weiteres traditionelles Missverständnis. Nirgends zuvor ist formuliert, das Leben, der Mensch sei unsterblich. Die Auslegungsgeschichte hat dies bald mal so weitergegeben. Was jedoch die Erzählung betont: Von diesem Moment weg, vom Essen vom Baum der Erkenntnis, wird es den ersten Menschen bewusst, dass sie sterben müssen. Ein Konfirmand oder eine Konfirmandin sie haben dies anonym verfasst schreibt dies auf eine besondere Weise: Als ich dann ein bisschen grösser wurde, und ich auch den Tod richtig wahrnahm, dachte ich, dass, wenn man gestorben ist, zu Gott in den Himmel geht. Wenn wir den Tod richtig wahrnehmen, ist dies ein schmerzlicher, aber menschlich unumgänglicher Prozess. Poetisch nimmt dies die Paradieserzählung auf und schildert, wie bescheiden und irgendwie auch hilflos sich die ersten Menschen zu schützen versuchen: Es gingen den beiden die Augen auf, und sie erkannten, dass sie nackt waren. Und sie flochten Feigenblätter und machten sich Schurze. Seither sind wir Menschen unstet unterwegs, auf der Suche nach einer Quelle von Sinn und Hoffnung in unserem Leben. Wo und wie finden wir mehr, als nur die Sorge um unser alltägliches Überleben? Darum geht es im zweiten Gespräch, von dem wir heute vernommen haben. Jesus begegnet am Brunnen Jakobs einer Samaritanerin. Wieder ist es ein erstes Gespräch, jedenfalls im Verlauf des Johannesevangeliums. Das erste Gespräch von Jesus mit einer Frau. Das alleine ist schon ungewöhnlich.

5 Die Samaritanerin spricht es direkt an: Wie kannst du, ein Jude, von mir, einer Samaritanerin, zu trinken verlangen. Eine jüdische Schrift formuliert: Sprich nicht viel mit einer Frau. Von der eigenen Frau sagte man dies, um wieviel mehr gilt dies von der Frau eines Anderen. Daher sagten die Weisen: Jeder, der viel mit einer Frau spricht, vernachlässigt die Tora, die Gebote Gottes. Es ist eben eine doppelte Provokation, wofür sich Jesus hier die Freiheit nimmt. Das Johannesevangelium besonders betont die offene Haltung von Jesus Frauen gegenüber. In seiner gelebten Liebe gibt es keine Abwertung der Frau und keine Höherstellung des Mannes. Und dann ist es noch eine Samaritanerin. Du, Samaritaner war im jüdischen Umkreis damals ein übles Schimpfwort, was soviel geheissen hat wie: Du bist von einem Dämon besessen. Wir kennen heute andere Kraftausdrücke, welche Angehörige von fremden Völkern und Rassen verächtlich betiteln. Du, Jesus überscheitet in diesem Gespräch Grenzen, welche die Menschen irdisch und weltlich setzen. Ausgerechnet mit einer samaritanischen Frau verhandelt Jesus was unserem menschlichen, so oft unsteten Leben eine neue Tiefe und Fülle schenkt. Die so alltägliche Bitte von Jesus: Gib mir Wasser zu trinken. wird zum Auslöser und zum Sinnbild für etwas viel Grundlegenderes. Und die Geschichte spielt auch ein wenig damit. Die Samaritanerin tritt von einem Fettnäpfchen ins andere. Die Gesprächspartner von Jesus haben es im Johannesevangelium immer etwas schwer. Sie sind ahnungslos, was das Wesentliche betrifft. Im Kapitel 3, gleich zuvor, war es der Schriftgelehrte Nikodemus.

6 So auch die Samaritanierin, die zunächst nur das Alltägliche und Weltliche wahrnimmt: Herr, du hast kein Schöpfgefäss, und der Brunnen ist tief. Und da hat sich eigentlich recht. Im Brunnen Jakobs einem historisch bekannten Ort trifft man erst bei 19 m Tiefe auf den Wasserspiegel, und das Wasser reicht weiter hinunter bis zu 30 Metern. Und Jesus entgegnet mit der Feststellung: Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst haben. Das ist unsere natürliche, irdische Erfahrung. Doch darum geht es nicht, dies erleben wir zur Genüge. Eine neue Einsicht, ein neues Wahrnehmen unseres Lebens will Jesus eröffnen. Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht mehr Durst haben. Das Wasser, das ich ihm geben werde, wird ihn ihm zur Quelle werden. Wasser, das ins ewige Leben sprudelt. Nochmals antwortet die Samaritanerin mit einem Missverständnis, wie wenn es sich um eine Art Zauberwasser handeln würde. Eine märchenhafte Vorstellung, immer frisches Quellwasser zur Verfügung zu haben. Im trockenen Palästina wäre das so etwas wie ein Schlaraffenland. Gib mir von diesem Wasser, dann bleibt mir der so beschwerliche, tägliche Weg zum Brunnen erspart. Doch Jesus verspricht nicht, den Durst menschlicher Bedürfnisse zu stillen. Vielmehr löscht er den Durst nach ewigem Leben. Die deutsche Übersetzung ewig lässt uns gleich an ein Jenseits denken. Das ist im Zusammenhang des Johannesevangeliums jedoch nicht zuallererst gemeint. Es meint den Durst nach wahrem, nach wirklichem und erfülltem Leben. Also auch schon hier in diesem Leben zwischen Geburt und Tod. Ob wir das verstehen? Von der Samaritanerin heisst es später, dass sie in ihr Dorf zurückgeht und einige Dorfbewohner ihrem Bericht Glauben schenken; und dann ebenso wie sie das Gespräch und die Gemeinschaft mit Jesus suchen. Da wird auch für uns ein Weg aufgezeigt: Dass wir im Gespräch bleiben, untereinander und mit den Worten, die Jesus uns mitgegeben hat. Wenn wir wahrnehmen und aufnehmen, was sein Handeln, sein Begegnen und Verkünden uns nahe bringt: dann kommen wir zu einer Quelle,

7 die uns immer wieder überraschen wird. Mit zauberhaften Veränderungen können wir kaum rechnen. Aber wir empfangen einen Schluck an neuem Vertrauen, einen Schluck Hoffnung. Und in dieser Adventszeit werden wir mit einem Funken an Licht unterwegs sein. AMEN Deep BOW plus und Orgel Largo, G. F. Händel

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