NEUES IHK-PRÄSIDIUM GEWÄHLT

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1 NORDSCHWARZWALD SEPTEMBER 2017 NR. 9 NEUES IHK-PRÄSIDIUM GEWÄHLT BLUE TABLE IM INTERVIEW: PATRICK STÖBER, STÖBER ANTRIEBS- TECHNIK GMBH & CO. KG SCHWERPUNKTTHEMA BILDUNG IST ZUKUNFT REGION NORDSCHWARZWALD SERIE TEIL 2: VIELFALT DES HANDELS

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3 EDITORIAL WIR GEMEINSAM IM NORDSCHWARZWALD Liebe Leserinnen und Leser des IHK-Magazins, als neu gewählte Präsidentin der IHK Nordschwarzwald setze ich mich für die gesamte Wirtschaft in unserer Region ein und will gemeinsam mit Ihnen ein neues Wir-Gefühl entwickeln. Wir stehen vor großen Herausforderungen Digitalisierung, rasante technische Innovationen, globale Veränderungen, Fachkräftemangel. Unsere Stärke ist der engagierte Mittelstand mit wettbewerbsfähigen Produkten, hohem Qualifikationsgrad der Mitarbeiter, starker Infrastruktur und guter Vernetzung, national und international. Wenn wir uns auf diese Stärken besinnen, Neues wagen und offen für Veränderungen bleiben, sind wir für die Zukunft gerüstet. Um die Marke Black Forest zu etablieren, sollten wir unsere Kräfte bündeln, unsere gemeinsamen Fähigkeiten nutzen, unsere gemeinsamen Interessen betonen und durchsetzen. Setzen Sie sich mit mir für unsere Wirtschaftsregion, die Unternehmen und Menschen im Nordschwarzwald ein. Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit und den Austausch mit Ihnen! Ihre Claudia Gläser Präsidentin IHK Nordschwarzwald

4 BILDUNG IST ZUKUNFT VIELE NAMHAFTE INSTITUTE BESCHÄFTIGEN SICH INTENSIV MIT DER FRAGE, WIE ES IN DER BILDUNG WEITERGEHT. BEHERRSCHENDE THEMEN SIND DIE DIGITALISIERUNG UND VERÄNDERTE LEBENSWELTEN. INHALT 1 EDITORIAL 4 BLUE TABLE 7 SCHWERPUNKTTHEMA 7 Bildung ist Zukunft 12 Von der Wiege bis zur Bahre 14 MÄRKTE & TRENDS 14 Verlagsspecial 21 Eine Million Euro für schnelles Internet im Landkreis Calw 22 REGION NORDSCHWARZWALD 22 Heimat ist Trumpf 24 Ein Hoch auf Hochdorfer 25 Schmalz gewinnt DHWB Award 26 Bosch Rexroth feiert 60 Jahre Standort Horb 27 Transporter mit Zukunft 28 BLUE BOARD 28 Bekanntmachungen 29 Ehrungen 31 IHK AKTIV 31 Erste Tagung für Familienunternehmen am 19. Oktober 2017 in Pforzheim 32 Claudia Gläser zur neuen IHK-Präsidentin gewählt 36 Wir stellen vor: Mitglieder der IHK Vollversammlung: Peter Schaber 37 Landratsamt Calw ist ein 1A-Ausbildungsbetrieb 38 Titelhelden im Pforzheimer CongressCentrum geehrt 7 SCHWERPUNKTTHEMA BILDUNG IST ZUKUNFT 40 FAKTOR MENSCH 40 Kleine Stars in großer Küche 41 Erster IHK-Lehrgang Ausbilder International in Nagold erfolgreich abgeschlossen 42 Weiterbildungskurse 46 Wenn ein Kühlschrank Euro kostet 48 FINALE/IMPRESSUM

5 4 BLUE TABLE JUNGE LEUTE SCHON FRÜH BEGEISTERN 21 MÄRKTE & TRENDS EINE MILLION EURO FÜR SCHNELLES INTERNET IM LANDKREIS CALW 22 REGION NORDSCHWARZWALD HEIMAT IST TRUMPF 32 IHK AKTIV CLAUDIA GLÄSER ZUR NEUEN IHK-PRÄSIDENTIN GEWÄHLT 38 IHK AKTIV TITELHELDEN IM PFORZHEIMER CONGRESSCENTRUM GEEHRT 40 FAKTOR MENSCH KLEINE STARS IN GROSSER KÜCHE

6 BLUE TABLE DAS INTERVIEW HEUTE AM TISCH: IHK-Präsidentin Claudia Gläser im Gespräch mit Patrick Stöber JUNGE LEUTE SCHON FRÜH BEGEISTERN Auf die Entwicklung und Produktion mechanischer sowie elektrischer Antriebstechnik ist die STÖBER Unternehmensgruppe spezialisiert, die weltweit 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt. Allein in Deutschland hat die STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG 540 Beschäftigte. Der Rest verteilt sich auf die elf Tochtergesellschaften in Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, der Schweiz, Japan, China, Taiwan, Singapur, der Türkei und den USA. Die Pforzheimer Unternehmensgruppe erzielt einen jährlichen Gesamtumsatz von 125 Millionen Euro. STÖBER Antriebstechnik wurde 1934 von Paul und Wilhelm Stöber als mechanische Werkstatt gegründet. Neun Jahre später brachten sie den selbst entwickelten STÖBER Verstellantrieb auf den Markt, der die Fertigung revolutionierte. Denn zum ersten Mal war es möglich, die Geschwindigkeit einzelner Bearbeitungsschritte einfach und individuell anzupassen. Durch ständige Produktinnovationen hat sich STÖBER zum international agierenden Systemanbieter für die Automatisierungstechnik entwickelt

7 BLUE TABLE Claudia Gläser: Viele Unternehmen suchen händeringend Auszubildende und Fachkräfte. Mittlerweile werden bereits Prämien für erfolgreich Vermittelte ausgelobt. Wie sichert STÖBER seinen Bedarf, und wie motivieren Sie die Jugendlichen dazu, zu Ihnen zu kommen? Patrick Stöber: Natürlich bilden wir unsere Nachwuchskräfte weitestgehend selber aus. Dafür schicken wir unsere Ausbildungs - botschafter in die Schulen und organisieren Betriebsbesichtigungen für Schülergruppen. STÖBER ist auf Ausbildungsmessen präsent und unterstützt Projekte wie den Girls Day. Mit der Agentur für Arbeit stehen wir in engem Kontakt. Gerade bei jungen Leuten sind unsere Angebote JobRad und JobTicket ein Renner. Mit Aktionen wie STÖBER In Motion erhöhen wir unseren Bekanntheitsgrad. Dazu haben auch unsere Auszubildenden mit ihrem selbst gedrehten Kinowerbefilm beigetragen. Langfristig angelegt ist unsere Sommeraktion für alle Schülerinnen und Schüler aus Pforzheim und Umgebung: Wer eine Eins in Mathe hat, der bekommt ein Geschenk und eine Eintrittskarte fürs Im Gespräch: IHK-Präsidentin Claudia Gläser mit Patrick Stöber Freibad. Bislang ist es uns noch immer gelungen, bis März alle Ausbildungsstellen für den Herbst zu besetzen. Beim Industriekaufmann, Industriemechaniker und Technischen Produktionsdesigner sind wir sogar deutlich früher dran. Schwieriger ist es beim Elektroniker, Verfahrensmechaniker, der Fachkraft für Metalltechnik oder den DH-Studenten geworden. Hier geht nicht nur die Anzahl der Bewerbungen zurück. Oft lässt auch deren Qualität zu wünschen übrig. Claudia Gläser: Sie haben letztes Jahr das Siegel 1A-Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb verliehen bekommen. Was genau verbirgt sich dahinter? Patrick Stöber: Das Siegel zeigt, wie sehr sich STÖBER um eine hohe Qualität der Ausbildung bemüht. In dieser wichtigen Phase ihres Lebens wollen wir den jungen Leuten nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch ihren Blick für die Anforderungen im Unternehmen schärfen und ihre Sozialkompetenz fördern. Aus meiner Sicht ist dieses Thema, das in unserer Gesellschaft noch viel zu wenig Beachtung findet, enorm wichtig. Deshalb unterstützen wir die Schutzengel-Ausbildung gegen Gewalt und für mehr Verkehrssicherheit, damit die jungen Leute lernen, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen. Ein besonders schönes Zeichen ist, dass sich bislang alle Auszubildenden jedes Jahr freiwillig an unseren Sozialprojekten beteiligen, bei denen sie auch mit Einzelschicksalen konfrontiert werden. Daraus lernen sie unter anderem, dass es sich lohnt, durch eine gute Ausbildung in ihre Zukunft zu investieren. Claudia Gläser: Bei STÖBER schließen zwei Drittel ihre Ausbildung regelmäßig mit der Note gut und besser ab. Worauf führen Sie diese überdurchschnittlichen Leistungen zurück? Patrick Stöber: Wir treffen im Vorfeld eine gute Bewerberauswahl. Damit möchte ich aber nicht sagen, dass für uns nur die Schulnoten zählen. Denn es ist nicht gesagt, dass sie ausschlaggebend für eine erfolgreiche Ausbildung sind. Unsere Erfahrung zeigt vielmehr: Wenn wir sehr früh mit den Bewerbungsgesprächen starten, finden wir eher die zu uns passenden Auszubildenden. Bei STÖBER ist die Ausbildung gut organisiert. So gibt es Checklisten, klar strukturierte Ausbildungspläne und Ausbildungsbeauftragte in jeder Abteilung, wo der Auszubildende regelmäßig beurteilt wird. Dadurch erhalten wir ein Gesamtbild und können die jungen Leute durch Trainings, Team-Workshops und Vorbereitungen auf ihre Prüfungen gezielt fördern. Nicht zu vergessen unser Azubi- Projekt, bei dem alle Auszubildenden im Rahmen einer virtuellen Firma eine gemeinsame Aufgabe lösen. Auf diese Weise lernen sie die

8 BLUE TABLE Gesamtzusammenhänge im Unternehmen kennen, um im Team erfolgreich zu sein. Claudia Gläser: Im Zuge Ihrer Bildungspartnerschaften begleiten STÖBER-Auszubildende den Technikunterricht in Schulen. Im Umkehrschluss erhalten Schüler in Ihrem Unternehmen unter anderem Hydraulik-Schulungen. Welches Ziel verfolgen Sie damit? Patrick Stöber: Unser primäres Ziel ist natürlich, die Jugendlichen für Technik zu begeistern. Doch das allein reicht heute nicht mehr aus. Uns ist ebenso an einem sehr engen Kontakt zu den Lehrern gelegen, die wissen, welche Talente in ihren Schützlingen schlummern. Es ist wichtig, schon früh als Ausbildungsbetrieb wahrgenommen zu werden. Das funktioniert über Bildungspartnerschaften und Kooperationen recht gut. Dabei helfen uns unsere Ausbildungsbotschafter, da sie mit den Jugendlichen in deren Sprache kommunizieren. Claudia Gläser: Neben der Aus- und Weiter - bildung rücken weitere betriebliche Faktoren in den Fokus der modernen Arbeitswelt wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder präventive Gesundheitsförderung. Was bietet STÖBER? Patrick Stöber: Wir haben viele langjährige Beschäftige und wenig Fluktuation. Das ist natürlich ein ungemein gutes Zeichen. Gerade deshalb unterstützen wir Aktiv ange bote im Unternehmen, die zusammenschweißen. Für die Organisation sind aller - dings ausschließlich die Mitarbeiter selber verantwortlich. Das bekannteste Beispiel dafür ist STÖBER In Motion, wo es letztendlich nicht nur ums Radfahren geht, sondern auch um das gemeinsame Erleben. Die Aktivitäten reichen von Fußballturnieren über Skiausflüge bis zu Wanderwochenenden in der Schweiz, wo eine unserer Tochtergesellschaften ihren Sitz hat. Auf diese Weise fördern wir die Kommunikation über Werksgrenzen hinweg. Es ist uns nicht egal, ob sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut fühlen oder nicht. Deshalb gibt es bei STÖBER den jährlichen Gesundheitstag, einen Haut- und Rückentag, das betriebliche Eingliederungsmanagement. Mit denjenigen, die mehr als 30 Tage im Jahr krank sind, suchen wir das persönliche Gespräch, um möglichen Störfaktoren im Unternehmen auf den Grund zu gehen, die eventuell zur Belastung geworden sein könnten. Zugegeben: Auch in unserem großen Team ist nicht immer eitel Sonnenschein. Aber wir haben immerhin eines erreicht: Bei STÖBER gilt das geflügelte Wort von den STÖBERIANERN. Und das an sich ist bei 700 Mitarbeitern weltweit schon ein ordentlicher Erfolg, der auch die Jungen anspornt. Werner Klein-Wiele Claudia Gläser ist geschäftsführende Gesellschafterin der Gläser GmbH in Horb, die sie zu einer international agierenden Unternehmensgruppe mit Tochtergesellschaften in den USA und China ausgebaut hat. Zum Portfolio gehören die Entwicklung und Montage hydraulischer Steuerblöcke, der Handel mit hydraulischen Bauteilen, Filtration und Laborbedarf sowie die Analyse für Technische Sauberkeit in hauseigenen Laboren an allen drei Standorten. Außerdem baut Gläser Spül- und Prüfanlagen für Technische Sauberkeit. Am 13. Juli 2017 wurde die Unternehmerin von der Vollversammlung zur neuen Präsidentin der IHK Nordschwarzwald gewählt. Patrick Stöber ist seit 2002 Geschäftsführer der STÖBER Unternehmensgruppe. Zuvor war er drei Jahre lang Geschäftsführer der USA-Tochtergesellschaft in Maysville (Kentucky). Patrick Stöber zeichnet für den kaufmännischen Bereich sowie die Entwicklung und Fertigung der Elektronikprodukte verantwortlich, während Andreas Thiel die Geschäftsführung für die mechanische Produktion und die Entwicklung innehat. Unter der Geschäftsführung der beiden Cousins inzwischen die dritte Generation an der Spitze des Familienunternehmens wurde der große Schritt in Richtung einer global agierenden Gruppe eingeleitet

9 SCHWERPUNKTTHEMA BILDUNG IST ZUKUNFT Viele namhafte Institute beschäftigen sich intensiv mit der Frage, wie es in der Bildung weitergeht bzw. weitergehen muss. Auch hier ist eines der beherrschenden Themen die Digitalisierung, vor allem aber die veränderte Lebenswelt insgesamt

10 SCHWERPUNKTTHEMA Neue Technologien bieten perso nalisierte, qualitative hochwertige Bildung, unabhängig vom geografischen oder sozialen Hintergrund des Lerners. Um das zu ermöglichen, nutzen viele Anwendungen algorithmische Entscheidungsprozesse. Jeden Tag treffen Algorithmen automatisierte Entscheidungen für Millionen von Lernern: Von der Prüfungsvorbereitung bis zur Karrierewahl gestalten sie individuelle Wahlmöglichkeiten und beeinflussen damit auch soziale Teilhabe. Wie ein Kind lernt dabei der Algorithmus, indem er menschliche Entscheidungen beobachtet und repliziert unabhängig davon, ob das beobachtete Verhalten ethisch ist oder nicht. Bei Kindern haben wir über Jahrhunderte hinweg gelernt, sie zu erziehen, um ihre Entscheidungen anhand gesellschaftlicher Werte und Normen auszurichten. WIE ABER ERZIEHT MAN EINEN ALGORITHMUS? Wie wichtig diese Frage ist, zeigen bereits heute Beispiele aus der digitalen Bildung: So nutzt die Stadt New York beispielsweise ein algorithmisches Matching-Verfahren, um Schüler möglichst wunschgerecht an weiterführende Schulen zu verteilen. Wo bisher Menschen versuchten, die Komplexität von Einzelwünschen und verfügbaren Plätzen aufzulösen, führt nun ein Algorithmus Angebot und Nachfrage zusammen in dem Fall übrigens durchaus zur Zufriedenheit der Beteiligten: Die Anzahl der Schüler, die im neuen Verfahren an der Wunschschule zugelassen wurden, hat sich inzwischen fast verdoppelt

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12 SCHWERPUNKTTHEMA DARSTELLUNG EINES TESTERGEBNISSES: Die Ergebnisse werden per Schnittstelle automatisch ins Bewerbermanagement-System überspielt und stehen dann als zusätzliche Beurteilungskriterien für die weitere Auswahl zur Verfügung. Berufliche kognitive Leistungsfähigkeit Prozentrang Prozentwert Prozentrang IN Fortführen von Jahreszahlen 87,5 85,3 Artikel überarbeiten (Begriffe finden) 75 74,43 Überprüfen von Soll-Ist-Zahlen 60 3,83 Rechenzeichen ,91 Rechtschreib- und Grammatiktest 7,23 7,74 Mathematiktest Ausbildung ,73 Mathematiktest Duales Studium 93,75 Analyse von Diagrammen 75 84,78 Planungsaufgabe 94,44 99,91 Technischer Grundverständnistest 91,87 Gesamtprozentantrag IN Gesamtscore 85,1 Quelle: blog.recrutainment.de Um das große Potenzial digitaler Technologien für die Bildung zu nutzen, müssen wir ihre Anwendung proaktiv gestalten und sie an ethischen Normen ausrichten, ähnlich wie die, die auch für unsere Kinder gelten. Technologische Kompetenzen vom versierten Umgang mit digitalen Medien bis hin zum Grundverständnis für Algorithmen werden zweifellos wichtiger. Zugleich muss Bildung dem Menschen jedoch auch noch stärker das vermitteln, was ihm kein Computer abnehmen kann beispielsweise geistige Offenheit, Orientierungswissen, kritisches Urteilsvermögen, Selbstdisziplin, Kreativität und Empathie. GAMIFICATION Was wäre, wenn man mit wenig Aufwand die Persönlichkeit eines Menschen so erfassen könnte, dass sich beruflicher Erfolg vorhersagen ließe? Knack, ein Start-up aus dem Silicon Valley, versucht genau das, indem es Bewerber mit Computerspielen namens Dungeon Scrawl oder Wasabi Waiter herausfordert. So sollen binnen kurzer Zeit Ausdauer, Kreativität, Auffassungsgabe oder Entscheidungsfähigkeit einer Person erkannt und die Eignung für eine bestimmte Aufgabe geprüft werden. Knacks Software-Algorithmen ermitteln aus dem Stellenprofil und den Erfahrungen mit bisherigen Mitarbeitern im Unternehmen, welche Fähigkeiten nötig sind, um in einem Job erfolgreich zu sein. Diese werden mit den Daten verglichen, die ein Bewerber beim Spiel produziert. Ständig muss er dort Entscheidungen treffen, anhand derer das Programm seine Persönlichkeit analysiert. Zeugnisse oder Abschlussnoten spielen dabei keine Rolle. Stattdessen genügen für ein aussagekräftiges Psychogramm laut Halfteck schon zwanzig Minuten Spielzeit. Software wie die von Knack wird die Bildungs- und Arbeitswelt grundlegend verändern. Wenn Computerprogramme aus hundert Bewerbern die zehn aussichtsreichsten herausfiltern, können Unternehmen ohne großen Aufwand potenzielle Leistungsträger identifizieren, die von den konventionellen Methoden der Personalrekrutierung nicht notwendigerweise erkannt werden. So eröffnen sich auch Chancen für diejenigen, die bislang wenige hatten. Wem die finanziellen Mittel fehlten, um eine renommierte Universität zu besuchen, oder die nötigen Kontakte, um an einen guten Job zu kommen, der erhält jetzt Zugang zu bisher verschlossenen Zirkeln

13 SCHWERPUNKTTHEMA Es wächst aber auch die Unsicherheit. Gerade für diejenigen, die den traditionellen Bildungsweg gehen, hat die Vorhersagekraft der Algorithmen etwas Bedrohliches. Für einige wirft sie alte Gewissheiten über den Haufen: Eine halbe Stunde Computerspielen wird plötzlich für die berufliche Karriere wichtiger als die bisherige Lebensleistung und hart erarbeitete Abschlüsse und Titel. Bildung ist mehr, als sich per Onlinequiz überprüfen lässt. Dennoch: Digitale Technologien können dazu beitragen, den Zugang zum Arbeitsmarkt offener und fairer zu gestalten. Sie können eine größere Bandbreite an Wissen und persönlichen Kompetenzen erfassen. Je vielfältiger die Wege zu Wissen und Bildung werden, desto stärker sind die bisherigen Maßstäbe der Zertifizierung zu hinterfragen. Wenn Arbeitgeber Vertrauen in solche digitalen Kompetenzprofile fassen, werden Jobs und Jobsuchende möglicherweise künftig schneller und passender zusammenfinden. Plattformen wie LinkedIn arbeiten bereits an Big-Data-basierten Matching-Modellen. So sollen bei Linked- In die bereits vorhandenen Funktionen ausgebaut und um weitere Tools erweitert werden. Nicht nur, dass LinkedIn anhand des eingestellten Stellenprofils des Nutzers relativ passgenaue Jobangebote liefern kann, es wird in Zukunft auch Weiterbildungsangebote anzeigen, die zur nächsten Karrierestufe oder zu besserem Verdienst führen können. Für das perfekte Paar in der Arbeitswelt wird zunehmend außerdem ausschlaggebend sein, welche Fähigkeiten ein Mensch mitbringt. Bertelsmann Stiftung/Tanja Traub ANZEIGE

14 SCHWERPUNKTTHEMA Von der Wiege bis zur Bahre Lebenslanges Lernen im gesamtgesellschaftlichen Kontext Lebenslanges Lernen ein viel zitierter Begriff, ein Schlagwort, dessen Bedeutung heute größer ist denn je. Obwohl wirklich neu ist der Begriff nicht. Heute allerdings spricht man oftmals losgelöst von dem eigentlichen lebenslang eher im Zusammenhang mit dem beruflichen Lebensabschnitt. Dabei müssen wir das Thema Bildung tatsächlich im lebenslangen Kontext betrachten, denn nur, wenn wir bereits in der Schule nein, eigentlich schon im Kindergarten beginnen, den Grundstein für eine Begeisterung zum Lernen zu legen, werden wir diesen Begriff flächendeckend mit Leben füllen können. Wenn wir über Bildung sprechen, so hat das Thema viele Facetten. Natürlich reden wir von Schule, Ausbildung, Weiterbildung, Studium. Aber welche Auswirkungen haben die rasanten Veränderungen auch auf das Leben jedes Einzelnen? Wer hat heute kein Smartphone, keinen Computer, Laptop, Tablet oder elektronische Geräte, ganz zu schweigen vom Auto, das mit seinen vielen Funktionen schon fast eine Weiterbildung erfordert? Auch das heißt Lernen, Anpassung, Weiterentwicklung. Spannende Zeiten und heraufordernd zugleich. Hier funktioniert Lernen anders, wie es auch künftig in der Bildung sein könnte oder vielmehr müsste: spielerisch, ohne Lernen als Bedrohung zu sehen. Denn Lernen ist nicht nur Anstrengung, Ausdauer, Langeweile, sondern vielmehr Spaß, Unterhaltung, Glück, Zufriedenheit und nicht zuletzt der Motor für die Karriere. Wichtig ist, schon frühzeitig anzusetzen und eine Lernkultur zu entwickeln, die Neugier des Kindes zu erhalten und in die Erwachsenen- und Berufswelt zu transferieren, Erfolgserlebnisse und Glücksgefühle über die neuen Erkenntnisse zu schaffen. WOHIN FÜHRT UNS DAS? Gerade bei der Digitalisierung und im Themenfeld Industrie 4.0 ist es besonders wichtig, nicht nur gerade so mit den Anforderungen mitzuhalten, sondern die nachkommenden Generationen zu befähigen, sich selbstbestimmt in der digitalen Welt bewegen zu können. Das heißt für die Schulen, dass wir nicht darüber reden müssen, OB digitale Medien in den Schulen Einzug halten dürfen, sondern nur noch WIE wir sinnvolle und auf die Zukunft ausgerichtete medienpädagogische und für alle Schulen verbindliche Konzepte für das Vermitteln von Medienkompetenz entwickeln können. Die aktuelle Sonderstudie Schule digital der Initiative D21 zeigt einmal mehr, dass deutsche SchülerInnen bei den computerbezogenen Kompetenzen im internationalen Vergleich allenfalls im Mittelfeld liegen. Also liegt hier deutlicher Nachholbedarf. Viele Erfolgsfaktoren sind dazu notwendig: eine moderne und leistungsstarke Infrastruktur natürlich, aber gleichzeitig muss unbedingt eine zielgerichtete Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte damit einhergehen. Und, ganz selbstverständlich müssen auch die Lehrpläne die digitale Bildung als festen Bestandteil haben. Ein ganzheitlicher Ansatz, den auch die Wirtschaft zu Recht fordert. Aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung geht hervor, dass viele Innovationen in der Berufsausbildung vor allem an mangelnden Kompetenzen und Ressour- WIE DIE IHK NORDSCHWARZWALD DEN LEBENSLANGEN LERNPROZESS MIT ZAHLREICHEN AKTIVITÄTEN BEGLEITET UND ERFOLGREICH GESTALTET: SCHULE ANERKENNUNG AUSBILDUNG IHK-WEITERBILDUNG Arbeitskreis Schule Wirtschaft Ausbildungsbotschafter Berufsorientierung Bildungspartnerschaften Berufsbildungsmessen Lehrstellenbörse BORIS Berufswahlsiegel Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Ausbildungsbegleitung Ausbildungsberater Schlichtung Prüfungsvorbereitung Ausbildungsprüfung Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb Weiterbildungsangebote Akademie für Ausbildung Akademie International Management Akademie Tourismus Akademie Umwelt Akademie Inhouse-Schulungen

15 SCHWERPUNKTTHEMA ANZEIGE cen scheitern. Die Studie zeigt aber auch, dass viele Berufsschullehrer durchaus in die Weiterentwicklung ihres Unterrichts investieren. 92 Prozent geben an, sich im Selbststudium für den Einsatz digitaler Lernmedien weitergebildet zu haben. Es fehlt aber an Unterstützung: zahlreiche Lehrer und Ausbilder vermissen Orientierungshilfen im Angebot digitaler Lernhilfen, klagen über Zeitmangel und fehlende Anrechnung des Mehraufwands und bemängeln zu hohe Kosten für Lehrinhalte und Geräte. Nur 38 Prozent aller Berufsschulen verfügen zudem über eine WLAN-Versorgung von guter Qualität; 40 Prozent aller Berufsschulen in Deutschland hingegen haben überhaupt kein WLAN. Die weiterführende Bildung - Weiterbildung und Hochschulbildung - als wichtiger Bestandteil des lebenslangen Lernens wird sich den neuen Herausforderungen stellen müssen, denn sowohl in der inhaltlichen Vermittlung von digitalen Kompetenzen wie auch der Art der Vermittlung bei den neuen Lernformen kommen ganz neue Herausforderungen auf die Bildungsträger, Hochschulen und Universitäten zu. Onlinekurse, Social Media, Präsentationstools: Digitalisierung ist bei den Bildungsträgern und in den deutschen Hochschulen angekommen. Technisch sind diese zwar gut ausgestattet. Doch das volle Potenzial digitaler Medien in der Lehre bleibt oft ungenutzt. Für die Gruppe der über 65-Jährigen ist Lebenslanges Lernen nicht mehr für eine Erhöhung ihrer Beschäftigungsfähigkeit als vielmehr für die Erhaltung eines qualitativ hochwertigen persönlichen und sozialen Lebens wichtig. Die Erwachsenenbildung der über 65-Jährigen muss darauf abzielen, dass sie auch im Alter aktiv gesellschaftlich partizipieren können. Klar ist in jedem Fall, dass Bildung vielschichtig ist und eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das ist nicht neu, aber umso wichtiger, denn die Lebensbereiche Arbeit, Beruf und Privatleben befinden sich immer mehr im fließenden Übergang und sind immer weniger zu trennen. Tanja Traub PRÜFUNGSWESEN HOCHSCHULE Ausbildung Weiterbildung Sachkundeprüfungen Hochschulcampus Freudenstadt Stiftungsprofessur Mechatronik HS Pforzheim Kooperation mit SRH

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23 MÄRKTE & TRENDS EINE MILLION EURO FÜR SCHNELLES INTERNET IM LANDKREIS CALW Innenminister Thomas Strobl überreichte Ende Juni dem Landkreis Calw einen Förderbescheid für den Breitbandausbau im Kreis. chnelles Internet ist Seiner unserer wichtigsten Standortfaktoren: Ohne diese Grundlage findet die Digitalisierung nur im Schneckentempo statt. Deshalb hat die digitale Infrastruktur für unsere Landesregierung höchsten Stellenwert, sagte Thomas Strobl, Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, bei der Übergabe von Förderbescheiden über 1,06 Millionen Euro für den Breitbandausbau im Landkreis Calw. Konkret profitieren werden die Kommunen Bad Teinach-Zavelstein, Bad Wildbad, Neuweiler und Enzklösterle. Mit unserem Eigenbetrieb Breitband und dem großen Engagement unserer Kommunen verfolgen wir das Ziel, durch den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur eine flächendeckende und leistungsfähige Breitbandversorgung im Landkreis Calw zu gewährleisten. Da dieses Vorhaben mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden ist, sind wir dem Land Baden- Württemberg und insbesondere Herrn Minister Thomas Strobl für die tatkräftige Unterstützung und das hervorragende Förderprogramm sehr dankbar, so der Calwer Landrat Helmut Riegger. Gemeinsames Anpacken für schnelles Internet im Landkreis Calw. Landrat Helmut Riegger (4. von links) und Innenminister Thomas Strobl (6. von links) greifen selbst zum Spaten. weiten Breit bandausbau auf eine zu kunftsgerichtete Glasfaserinfrastruktur bis ins Haus. Dazu wird ein kreisweites passives Glasfasernetz (Backbone) mit Übergabepunkten an die Kommunen errichtet. Die Städte und Gemeinden können darauf aufbauend die innerörtliche Planung umsetzen. Erste Backbone-Baumaßnahmen sind durch Mitverlegung bei Straßensanierungen schon in der Realisation. So ist es ANZEIGE Landratsamt Calw auch im Zuge der Sanierung der K4370 vorgesehen. Beim Versorgungsgrad mit mindestens 50 Mbit/s hat Baden-Württemberg deutlich zugelegt. 77,3 Prozent aller Haushalte im Land sind an diese Bandbreite angeschlossen. Zum Vergleich: Der Bundesdurchschnitt liegt bei 75,5 Prozent. Baden- Württemberg hat in diesem Jahr bereits 230 Breitband-Projekte mit rund 43 Millionen Euro gefördert. Das Land wird 2017 wieder einen dreistelligen Millionenbetrag in den Breitbandausbau investieren. PM Der Landkreis Calw setzt beim landkreis

24 REGION NORDSCHWARZWALD TEIL 2: VIELFALT DES HANDELS HEIMAT IST TRUMPF Mit ausgewählten frischen und regionalen Produkten zielt Frank Berger auf Augen, Mund und Bauch seiner Kunden. Und dies seit Jahren mit Erfolg. Die Auswahl in seinen EDEKA-Märkten Pforzheim-Huchenfeld und Birkenfeld ist riesig, mittlerweile sind rund Artikel im Angebot. Doch am Ende entscheiden sich die meisten Kunden für das regionale Produkt aus der Heimat, weil sie wissen, woher es kommt, Qualität und Frische stimmen und es ihnen schmeckt. Identifizierung über den Lebensmittelgenießerpfad nennt Berger seinen Ansatz. PORTRÄT 2: FRANK BERGER, EDEKA Der Zufall führte Frank Berger 1996 in den EDEKA-Markt ins pfälzische Alzey. Seine Taufpatin hatte ihm gesagt, dass dort Leute gesucht werden. Dort absolvierte er die EDEKA-interne Ausbildung und besuchte die Wirtschaftsschule. Nach erfolgreichem Abschluss und Auszeichnung zum Jungunternehmer des Jahres machte sich der damals 27-jährige im Jahr 2000 mit seinem ersten EDEKA-Markt in Pforzheim-Huchenfeld und 33 Mitarbeitern selbstständig. Trotz der fachspezifischen Ausbildung fehlte mir die für den speziellen Einzelhandelsbereich wichtige Berufserfahrung. Wenn man als junger Spund einen erfahrenen und berufserprobten Metzgermeister mit 55 anleiten und seine Vorstellungen durchsetzen muss, dann ist das nicht so einfach, blickt Berger zurück. Doch am Ende überzeugte der Unternehmer mit seiner persönlichen Berufseinstellung, die ihn bis heute ausfüllt: Ich liebe und lebe meinen Beruf. Und ich bin mir meiner Vorbildwirkung bewusst, packe selbst mit an, übertrage Eigenverantwortung und lasse meine Mitarbeiter oft selbst entscheiden. In einem hart umkämpften Markt, in dem es fast ausschließlich um den Preis geht, punktet Berger mit seinem eigens entwickelten Markenkonzept ausgewählter regionaler Partner: Ich beziehe exklusiv zwei Müslisorten nur für uns von der Kapfenhardter Mühle. Das Gleiche gilt für ausgesuchte Fleischwaren von Pfrommer, Teigwaren von Jeremias, Kaffee von der Pforzheimer Kaffeerösterei oder Backwaren von der Bäckerei Böss. Damit unterstütze ich ganz bewusst lokale Bauern und Händler und zeige, dass es qualitativ hochwertige und frische Produkte aus unserer Region gibt, erklärt der Unternehmer seine Philosophie. Regionale Produkte aus dem unmittelbaren Umkreis finden sich in Berger s EDEKA-Eigenmarke. Seiner Auffassung nach möchten die Menschen zunehmend wissen, was sie essen und trinken, woher die Lebensmittel kommen und wie diese hergestellt werden. Dabei hat Heimat und die Region, in der wir unmittelbar leben, einfach per se einen hohen Stellen- und Sympathiewert, ist sich Berger sicher. Um dauerhaft hohe Qualität und Frische zu garantieren, sucht der EDEKA-Chef seine Zulieferer immer persönlich aus. Johannes Fellmann vom Panoramahof in Neulingen-Nussbaum pflückt von 5:00 bis 6:00 Uhr die ersten Erdbeeren, die dann frühmorgens feldfrisch in meine Märkte kommen. Und um 11:00 Uhr bekomme ich einen Anruf, ob ich noch eine zweite Lieferung benötige. Die ist dann ab 12:00 Uhr im Markt, beschreibt Berger seine selbst geprüfte Frischlieferkette. Der Erfolg gibt dem Lebensmitteleinzelhändler Recht. Das zeigen seine Zahlen. Ich wachse seit 18 Jahren kontinuierlich mit mindestensns zwei bis vier, in manchen guten Jahren sogar zweistellig ig um zehn Prozent, freut sich Berger. Doch er tut auch einiges iges dafür, entwickelt ständig neue Ideen und Konzepte. e. Und er setzt auf das sich langsam am verändernde d Kaufverhalten: Das Einkaufen galt bisher bei uns Deutschen als notwendige Pflicht, ohne rechte Freude. e Von dieser Du-musst-das- st-das jetzt-aber-noch-schnell-ein- t -noc kaufen-mentalität e tät kommen wir langsam weg. Da entwickelt sich etwas in die positive ive

25 REGION NORDSCHWARZWALD Richtung. Dazu haben sicherlich auch die vielen Kochshows und Sendungen übers Essen beigetragen. Die Menschen wollen das Einkaufen mit einem Erlebnis verbinden und sind durchaus offen für Neuerungen, beschreibt Berger den anhaltenden Trend der Kunden nach mehr Emotionen. Frank Berger s Rezept für Kunden-Emotionen beschreibt er so: Wenn ich eine italienische Woche habe, kommt ein echter Italiener, bringt seine große Aufschnittmaschine mit und schneidet hauchdünne Scheiben seiner Mortadella, Salami oder Schinken. Dazu frisches Baguette und einen ausgesuchten Wein und die Leute lächeln glücklich beim Probieren. Es geht am Ende um das gute Gefühl, zuerst auf der Zunge, dann im Bauch und zuletzt im Kopf und bei den Gewohnheiten. Ein langer Weg, aber es lohnt sich, diesen bewussten Lebensmittelgenießerpfad konsequent zu gehen. Wie Berger Menschen direkt am Point of Sale anspricht, zeigt er in seinem EDE- KA-Markt in Birkenfeld. Dort stehen vier Dry-Aged-Kühlschränke. Da können die Kunden riechen, schmecken und sich ihr persönliches Stück Filetfleisch oder Steak zurücklegen und nach Belieben lange räuchern lassen, beschreibt der rührige Unternehmer seine neueste Idee. Neben den aktuellen Trends achtet Berger sehr genau auf die Heimat mit Herz: Frank Berger mit Brot von der regionalen Bäckerei Böss Reaktionen seiner Kunden: Ich bin für jede direkte Kundenmeinung dankbar, am besten gleich bei uns im Geschäft. Bei schriftlichen Kundenreklamationen beantworte ich alle Mails selbst. Was wir auch tun: Wenn ein Kunde nach einem Produkt sucht, dann sagen wir eben nicht: Gehen Sie den Flur entlang und dann hinten links. Wir begleiten den Kunden zum richtigen Regal und zeigen das von ihm gesuchte Produkt. Das steht sogar als Arbeitsanweisung im Arbeitsvertrag und wird für uns als Selbstverständlichkeit angesehen und täglich gelebt. Angesichts des direkten persönlichen Kundenkontakts sieht Berger die Aktivitäten von Amazon Fresh, die im Mai ihren Lebensmittel-Lieferservice in Berlin starteten, sehr gelassen. Wir haben auf qm rund Produkte vorrätig, die die Kunden direkt vor Augen haben, anfassen, begutachten und miteinander vergleichen können. Und nicht zu vergessen: Es gibt immer noch viele Ältere, die sich auf einen Schwatz treffen und damit ihre sozialen Kontakte pflegen, so wie es ganz früher in den besagten Tante-Emma-Läden der Fall war. Dieses kommunikative und soziale Einkaufsgefühl stirbt vielleicht in einer millionengroßen Metropole eher aus, doch in ländlichen Regionen hält es sich erstaunlich stark, beschreibt er die Vorteile des stationären Handels. Bei der Auswahl seiner Mitarbeiter verlässt sich Berger auf seine langjährigen Erfahrungen. Dabei schaut er nicht in erster Linie auf Noten, sondern auf die Sozialkompetenz. Bei ihm haben auch Quereinsteiger eine Chance, in die er bewusst investiert. Diese schickt er auf Schulungen oder direkt zu den Erzeugern und Bauern, damit diese ein Gefühl und Bewusstsein für Lebensmittel entwickeln. Und danach kommen sie mit einem Lächeln zurück und können dem Kunden authentisch erzählen, woher die Produkte stammen, wie sie erzeugt und zubereitet werden, erklärt Frank Berger seinen Ansatz, Kunden emotional auf ihrem Lebensmittelgenießerpfad zu begleiten. Jens Walter ZAHLEN EDEKA BERGER Pforzheim-Huchenfeld Verkaufsfläche : qm2 Anzahl der Artikel : ca Mitarbeiteranzahl : 43 Auszubildende : 1 Birkenfeld Verkaufsfläche : qm2 Anzahl der Artikel : ca Mitarbeiteranzahl : 56 Auszubildende : 5 Weiter geht es mit der KLiNGEL Gruppe

26 Bundesehrenpreis 2017 für die Hochdorfer Kronenbrauerei (v.l.n.r. Eberhard Haizmann, Hochdorfer, Christian Schmidt, Bundeslandwirtschaftsminister, Katharina Haizmann, Hochdorfer, Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg, Carl-Albrecht Bartmer, DLG-Präsident). EIN HOCH AUF HOCHDORFER Die Hochdorfer Kronenbrauerei wurde für ihr Qualitätsbier vom Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt mit dem Bundesehrenpreis 2017 ausgezeichnet. Eines der besten Biere Deutschlands wird im Nordschwarzwald von der Familie Haizmann in Nagold-Hochdorf gebraut. Das mittlerweile in vierter Generation geführte Familienunternehmen setzte sich in dem traditionsreichen Wettbewerb der deutschen Brauwirtschaft gegen rund 180 deutsche Brauereien mit mehr als Bieren erfolgreich durch. Hochdorfer hatte bei der Qualitätsprüfung für Bier der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) eines der besten Gesamtergebnisse erzielt. Für diese Leistung erhielt die Kronenbrauerei Ende Juni in Berlin den Bundesehrenpreis 2017 aus den Händen von Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. Die Bundesehrenpreisträger setzen Qualitätsmaßstäbe für die gesamte Branche. Die Auszeichnung des Ministeriums bestätigt eindrucksvoll die konsequente Orientierung der Brauereien auf Qualität, Geschmack und Genuss. Aus dem großen Teilnehmerfeld von Brauereien als eine der Besten hervorzugehen, unterstreicht den außerordentlich hohen Qualitätsstandard der geehrten Betriebe, betonte DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer während der Preisverleihung. Die mit dem Bundesehrenpreis ausgezeichneten Brauereien gehören zur Qualitätselite. Sie dürfen sich deshalb zu Recht zu den Qualitätsbotschaftern des deutschen Bieres zählen, lobte Bundesminister Christian Schmidt die ausgezeichneten Unternehmen. Der Bundesehrenpreis wird jährlich an die zwölf Brauereien mit den besten Gesamtleistungen in der DLG-Qualitätsprüfung für Bier verliehen. Die Biere mussten zuvor umfangreiche Tests im Labor und in der Sensorik bestehen. Während der jährlichen DLG-Tests werden in Laboruntersuchungen eine Bieranalyse und eine Prüfung der biologischen Haltbarkeit durchgeführt. In den sensorischen Tests bewerten die Sachverständigen, ob das Endprodukt in seinen Geruchs- und Geschmackseigenschaften typisch für die jeweilige Biersorte ist. PM

27 REGION NORDSCHWARZWALD Schmalz gewinnt DHWB Award Mit seinem Konzept Vielfalt erleben, Stärken entdecken das bewegende duale Studium bei Schmalz überzeugte das Unternehmen aus Glatten die Jury der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Mit dem DHBW Award wurden besonders überzeugende Konzepte dualer Partner ausgezeichnet, mit denen Studierende ausgeprägte Sach- und Methodenkompetenz sowie soziale und personale Kompetenz erwerben ein Profil, das Absolventinnen und Absolventen der DHBW für Unternehmen besonders attraktiv macht. Theresia Bauer, Ministerin für Wirtschaft und Schirmherrin des Dualen Partner Awards: Mit dem Dualen Partner Award zeichnen wir das Engagement und die Qualität der dualen Partner aus und möchten sie anspornen, dieses hohe Niveau weiter auszubauen. Schmalz konnte die Jury von seinen Qualitäten als Ausbildungsbetrieb überzeugen. In den Praxisphasen durchlaufen Unternehmensfoto Von links: Martin Helbling (Leiter Personalwesen Deutschland), Bärbel Schmider (Gruppenleiterin kaufmännische Ausbildung und duales Studium) und Christoph Bach (Fachleiter Personalentwicklung) nahmen den DHBW Award in Stuttgart entgegen. die Studierenden unterschiedliche Bereiche: vom Produktmanagement und der Fertigungsplanung über Marketing, Vertrieb und Controlling. Gemeinsam mit einem betrieblichen Betreuer erarbeiten sie zudem Lösungsansätze aus aktuellen Entwicklungs- und Kundenprojekten. Eines der Praxissemester absolvieren die Studierenden bei einer der 16 internationalen Schmalz-Gesellschaften im Ausland. Dort lernen sie neben der Sprache auch die Geschäftsprozesse und Arbeitsweisen in ausländischen Gesellschaften kennen. Nach drei Jahren bietet Schmalz den Absolventen verschiedene Entwicklungsperspektiven an: Eine Führungslaufbahn ist genauso möglich wie eine Fach- oder Projektkarriere. Dass die Ausbildung junger Menschen bei Schmalz einen sehr wichtigen Platz einnimmt, zeigt sich auch an der Ausbildungsquote, die mit rund 13 Prozent überdurchschnittlich hoch ist. Von den derzeit 77 Nachwuchskräften studieren 23 an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, 54 Auszubildende arbeiten in technischen und kaufmännischen Lehrberufen. Mit dem eigenen Nachwuchs wird ein großer Teil des Personalbedarfs gedeckt so wirkt das Unternehmen auch dem Fachkräftemangel entgegen. Schmalz ist mit eigenen Standorten und Handelspartnern in mehr als 80 Ländern auf allen wichtigen Märkten vertreten. Das Familienunternehmen beschäftigt in Glatten sowie in 17 weiteren Gesellschaften rund Mitarbeitende. PM ANZEIGE

28 REGION NORDSCHWARZWALD BOSCH REXROTH FEIERT 60 JAHRE STANDORT HORB Der Standort Horb stand in den vergangenen Jahren ganz im Zeichen des Wandels. Pünktlich zu seinem 60-jährigen Bestehen ist das Horber Werk von Bosch Rexroth wieder im Aufwind. Der Standort ist auf Monate hinaus gut ausgelastet. Unternehmensfoto Gruppenfoto mit Jubilaren: Im Rahmen der Feier zu 60 Jahren Standort Horb wurden auch die Mitarbeiter mit besonderen Firmenjubiläen geehrt. ir sehen heute die Erfolge der W Restrukturierung der vergangenen Jahre. Es war eine große Leistung aller Mitarbeiter, die uns zurück in die Erfolgsspur gebracht hat, sagte Werksleiter Hans Haap. Beflügelt wird die gute Entwicklung durch eine überraschend gute Marktentwicklung. Das führt dazu, dass Bosch Rexroth in Horb in den kommenden Wochen bis zu 40 befristete Mitarbeiter einstellen wird. Derzeit beschäftigt Bosch Rexroth in Horb rund 930 Mitarbeiter. Gleichzeitig investiert Bosch Rexroth in die Modernisierung des Standorts. So werden neue Produkte entwickelt und es entstehen neue Montagelinien und Prüfstände. Eine sich in der Entwicklung befindende Axialkolbenpumpe ist 2016 mit dem Rexroth Innovationspreis ausgezeichnet worden. In einem Unternehmen, das jedes Jahr eine Vielzahl von Innovationen hervorbringt, ist das eine besondere Leistung erklärte Haap. Auslöser für die Gründung des Werks in Horb war der Personalmangel in Westfalen in den 50er Jahren. Die damalige Brueninghaus Hydraulik GmbH hatte deshalb für ihre geplante Serienfertigung von Axialkolbenmaschinen einen Standort in Süddeutschland gesucht, da hier die Aussichten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, besser waren. Die Stadt Horb setzte sich im Bietergefecht um die Ansiedelung der Produktion von Hydraulikerzeugnissen durch. Im Jahr 1957 nahm das Werk mit 80 Mitarbeitern seinen Betrieb auf. Die Brueninghaus Hydraulik GmbH wurde 1976 an den Mannesmann-Konzern verkauft, der sich dabei gegen andere Bieter, auch aus den USA, durchsetzte. Das Unternehmen ging seinerzeit in der Rexroth-Gruppe auf. Die heutige Firmenstruktur entstand im Jahr Damals übernahm Vodafone den Konkurrenten Mannesmann. Der Mobilfunkanbieter verkaufte Rexroth im gleichen Jahr an die Bosch-Gruppe weiter. Seitdem gehört das Werk in Horb zur Bosch Rexroth AG. PM

29 Schuon ANZEIGE Geschäftsführer Theo und Alexander Schuon mit Gigaliner Transporter mit Zukunft Groß, größer, Lang-Lkw: Seit Jahresbeginn sind die 25,25-Meter-Fahrzeuge offiziell für den Regelbetrieb zugelassen. Auch die Alfred Schuon GmbH hat zwei Gigaliner erfolgreich im Einsatz. Für die Automobilindustrie transportiert der Logistiker aus Haiterbach vor allem leichte, sperrige Ladung von Bayern nach Baden-Württemberg. Weniger Kraftstoffverbrauch, weniger Schadstoffausstoß, weniger Lkw auf der Straße. Dazu keine Mehrbelastung der Infrastruktur und keine Verlagerungen vom Schienenverkehr auf die Straße: Zu diesen Ergebnissen kam die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in ihrem Abschlussbericht Ende 2016, nachdem 13 Bundesländer und 60 Unternehmen am bundesweiten Feldversuch teilgenommen hatten. Die Erkenntnisse decken sich mit den Erfahrungen, die Schuon in seiner einjährigen Testphase gesammelt hat. Mit unseren zwei Lang-Lkw ersetzen wir die vorher für die Route notwendigen drei Jumbofahrzeuge, erklärt Frank Wohlgemuth, Leiter des Fuhrparks und Fahrpersonals bei Schuon. Damit verbunden ist ein reduzierter Schad - stoffausstoß: Wir wollen den CO2-Ausstoß unseres Fuhrparks so gering wie möglich halten. Der Einsatz der Lang-Lkw entspricht somit auch unserer Ökostrategie Green Logistics, sagt Wohlgemuth. Hinzu kommen spürbare Zeitvorteile. Das Beund Entladungszeitfenster wird kleiner und wir benötigen auch weniger Rampenplätze, erklärt Wohlgemuth. Auch die Infrastruktur wird durch die Giga - liner nicht zusätzlich belastet. Wie bei konventionellen Lkw ist das Höchstgewicht bei den maximal 25,25 Meter langen Lastzügen auf 40 Tonnen begrenzt. Bei einem höheren Leergewicht ist daher nicht nur das Zuladungsgewicht geringer, sondern verteilt sich auch auf mehr Achsen als bei einem üblichen Sattelzug. Die Lang-Lkw kommen jedenfalls gut bei den Kunden an, beobachtet Wohlgemuth. Für ein Neugeschäft in der Automobilindustrie unterzeichnete der Logistiker erst kürzlich den Kaufvertrag für vier weitere Gigaliner, um Werkverkehre zwischen Stuttgart und Berlin zu ermöglichen. Und wenn die Fahrzeuge auf den Straßen des aktuellen Positivnetzes unterwegs sind momentan rund Kilometer ist bei Schuon auch für die Verkehrssicherheit gesorgt: Die Fahrzeuge sind mit Fahrassistenzsystemen, Abstandsregeltempomaten und Rückfahrkameras ausgerüstet. Doch der Aufwand lohnt sich, findet Wohlgemuth: Wir sind sicher, dass die Bedeutung der Lang-Lkw künftig noch zunehmen wird. Sandra Grimm

30 BLUE BOARD BEKANNTMACHUNGEN DER IHK NORDSCHWARZWALD Bekanntmachung der Wahl von Präsidentin und Präsidium Die Vollversammlung der IHK Nordschwarzwald hat in ihrer konstituierenden Sitzung für die Wahlperiode am in Pforzheim, gem. 6 Abs. 1 IHKG und 4 Abs. 2 d) u. 7 Abs. 1 der Satzung, aus ihrer Mitte gewählt: zur Präsidentin Frau Claudia Gläser zu Vizepräsidenten (Präsidium) Frau Maité Frey, Herrn Jörg Lupus, Herrn Mark Stephen Pace, Herrn Dr. Kurt Schmalz, Herrn Patrick Stöber, Frau Sibylle Thierer. Die vorstehende Bekanntmachung wird hiermit zur Verkündung im Mitteilungsblatt ausgefertigt. Prüfung Freiverkäufliche Arzneimittel Der Prüfungsausschuss Freiverkäufliche Arzneimittel, der für die Kammerbezirke Karlsruhe und Nordschwarzwald zuständig ist, teilt mit, dass die nächsten Prüfungen am Donnerstag, 14. September 2017, und am Donnerstag 9. November 2017, jeweils um 9:30 Uhr im Regierungspräsidium am Rondellplatz, Karl-Friedrich-Str. 17, Karlsruhe, Meidingersaal, stattfinden werden. Anmeldungen bitte direkt an die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, Postfach 34 40, Karlsruhe, Tel , Fax Pforzheim, gez. Claudia Gläser Präsidentin gez. Martin Keppler Hauptgeschäftsführer ANZEIGE

31 BLUE BOARD Ehrungen Die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald hat auf Antrag der Firmen an folgende Arbeitsjubilare Ehrenurkunden verliehen, in denen ihre treue und bewährte Pflichterfüllung anerkannt worden ist: 50 Dienstjahre Galeria Kaufhof GmbH, Filiale Pforzheim Frau Helga Kleiner, Pforzheim Gebr. SAACKE GmbH & Co. KG, Pforzheim Herr Werner Müller, Niefern-Öschelbronn 40 Dienstjahre ARBURG GmbH + Co KG, Loßburg Herr Andreas Dümmler, Dietersweiler Herr Siegfried Finkbeiner, Baiersbronn Herr Joachim Humm, Marschalkenzimmern Herr Arthur Kopp, Loßburg Frau Doris Lehmann, Freudenstadt Herr Bernd Schmid, Loßburg Frau Ingrid Seeger, Betzweiler Herr Heinz Stockburger, Loßburg Herr Bruno Züfle, Baiersbronn Egon Nesper GmbH & Co. KG, Ispringen Frau Iris Eberle, Walzbachtal-Jöhlingen Frau Marion Oetterle-Früh, Ispringen Galeria Kaufhof GmbH, Filiale Pforzheim Herr Walter Fritz, Wurmberg Herr Uwe Kynast, Pforzheim Frau Iris Machirus, Neuhausen Herr Rolf Seifried, Mühlacker Gotthilf Walter GmbH, Mühlacker Herr Bernd Beuchle, Ötisheim HÄNDLE GmbH Maschinen und Anlagenbau, Mühlacker Herr Thomas Wagner, Kürnbach HOMAG GmbH, Schopfloch Herr Eberhard Maier, Schopfloch Frau Jutta Maurer, Schopfloch Herr Uwe Pelster, Freudenstadt Herr Hans Wörner, Horb am Neckar Herr Friedrich Wössner, Dornstetten Karl Casper GmbH & Co. KG, Remchingen Herr Wolfgang Grimm, Kämpfelbach Mineralbrunnen Teinach GmbH, Bad Teinach-Zavelstein Herr Siegfried Benn, Bad Teinach-Zavelstein Pentair Technical Solutions GmbH, Straubenhardt Frau Elke Ingenbleck, Walzbachtal Polytron Vertrieb GmbH, Bad Wildbad Herr Paul Vielmeier, Bad Wildbad Seuffer GmbH & Co. KG, Calw Herr Gerhard Kappler, Oberreichenbach STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG, Pforzheim Herr Roland Kohl, Birkenfeld Trützschler Card Clothing GmbH, Neubulach Herr Rolf Schaible, Neubulach Witzenmann GmbH, Pforzheim Herr Antonio Baccarella Herr Salvatore Nicotra Witzenmann-Speck GmbH, Kieselbronn Frau Fatima Aissaoui, Pforzheim Zapp Precision Metals GmbH Ferd. Wagner Profile, Pforzheim Herr Achim Hofsäß, Neulingen Herr Dieter Klimpke, Ölbronn-Dürrn 25 Dienstjahre Albert Craiss GmbH & Co. KG Internationale Spedition, Mühlacker Herr Dirk Fuhrmann, Pforzheim Frau Daniela Kicherer, Illingen, Württ Frau Susanne Mei, Mühlacker ARBURG GmbH + Co KG, Loßburg Herr Dieter Armbruster, Kaltbrunn Herr Heiko Bronner, Leinstetten Herr Andreas Dölker, Freudenstadt Frau Anja Eberhardt, Loßburg Frau Alexia Günther, Ehlenbogen Herr Marco Haberer, Schenkenzell Herr Alexander Helbig, Baiersbronn Herr Franz Hirsch, Peterzell Herr Sascha Horr, Hopfau Herr Steffen Jung, Freudenstadt Herr Volker Keck, Rötenberg Herr Christof Klumpp, Huzenbach Frau Loni Kober, Wittendorf Herr Markus Kübler, Loßburg Herr Giovanni Limosani, Freudenstadt Herr Christoph Merz, Loßburg Herr Oliver Rath, Wittlensweiler Herr Holger Reichert, Altensteig Herr Marc Schmid, Loßburg Herr Enrico Schmieder, Loßburg Herr Helmut Schwab, Baiersbronn Herr Harald Wöhrle, Hinterlehengericht Baugenossenschaft Arlinger eg, Pforzheim Frau Ulla Geiges, Kämpfelbach Berthold Technnologies GmbH & Co.KG, Bad Wildbad Herr Alex Mayrhofer, Schömberg Frau Anja Federmann, Bad Wildbad Burkhardt + Bischoff GmbH+Co. KG, Keltern-Dietlingen Frau Katja Auer, Straubenhardt Frau Sandra Winckler, Pforzheim Christian Günther GmbH, Nagold Frau Karin Schönhaar, Nagold Dentaurum GmbH & Co. KG, Ispringen Frau Isabell Bonelli, Keltern-Weiler Frau Brigitte Flohr, Kämpfelbach-Bilfingen Herr Dieter Kirste, Ispringen Frau Claudia Maroszek, Mühlacker-Enzberg Dürr Optronik GmbH & Co.KG, Gechingen Herr Andreas Stoll, Neuweiler Herr Markus Wochele, Gechingen Erich Lacher GmbH & Co.KG, Pforzheim Frau Brigit Just, Pforzheim Erich Lacher Präzisionsteile GmbH & Co. KG, Pforzheim Herr Stefan Kleiner, Keltern-Dietlingen Frau Brigit Just, Pforzheim Essig Frischmenue GmbH, Altensteig Frau Ines Tschöke, Altensteig F & W Frey & Winkler GmbH, Königsbach-Stein Herr Reiner Melzig, Eisingen Friedrich Duss Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Neubulach Frau Anke Schaible, Neubulach-Oberhaugstett Galeria Kaufhof GmbH, Filiale Pforzheim Frau Martina Gehring, Wurmberg Frau Rosa Spitzer, Ölbronn-Dürrn Gebr. Kaltenbach GmbH & Co. KG, Dornstetten Herr Jakob Boos, Freudenstadt Gebr. SAACKE GmbH & Co. KG, Pforzheim Herr Waldemar Karcher, Pforzheim Herr Achim Schmid, Wurmberg Güwa-Produktion Türfüllungen GmbH, Nagold Herr Sergej Baum, Nagold Häfele GmbH & Co KG, Nagold Frau Hilde Miller, Nagold-Vollmaringen Heimerle + Meule GmbH, Pforzheim Herr Christof Dill, Straubenhardt Frau Andrea Hottinger, Pforzheim helag-electronic gmbh, Nagold Herr Sven Schurer, Rottenburg a. N.-Baisingen Herbstreith & Fox KG Pektin-Fabriken, Neuenbürg Herr Bernd Wittmann, Ötigheim HOMAG Finance GmbH, Schopfloch Frau Manuela Randecker, Horb am Neckar HOMAG GmbH, Schopfloch Herr Bernard Celan, Freudenstadt Herr Olaf Daniel, Dornhan Frau Sabine Deschner-Duffner, Sulz am Neckar Herr Roland Dupont, Freudenstadt Herr Marc Eiseler, Horb am Neckar Herr Uwe Finkbohner, Schopfloch Frau Irina Kanisch, Sulz am Neckar Herr Holger Kopp, Dornhan Herr Thomas Mäder, Waldachtal Herr Rolf Pfau, Rottenburg am Neckar

32 BLUE BOARD Herr Viktor Philipp, Freudenstadt Herr Jörg Schick, Freudenstadt Frau Daniela Schmidt, Horb am Neckar Herr Jürgen Trick, Sulz am Neckar Herr Jochen Weisser, Glatten IDM Direct Marketing GmbH, Mühlacker Herr Levent Caprak, Mühlacker J. Schmalz GmbH, Glatten Herr Vitali Leidner, Freudenstadt Kaindl-Schleiftechnik Reiling GmbH, Königsbach Herr Andreas Naß, Pforzheim Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.v., Pforzheim Herr Rolf Porschen, Kieselbronn Ludwig Ibarz GmbH+Co.OHG, Pforzheim Frau Maria Fernanda Borges Teixeira, Pforzheim Frau Maria Celeste De Jesus Ramos Guilherme, Pforzheim Frau Isaurinda Do Espirito Santo Carvahl, Pforzheim Frau Anabela Pinto Martins Rodrigues, Pforzheim Frau Emilia Rosa Pinto Rodrigues Castanhei, Pforzheim MEVA Schalungs-Systeme GmbH, Haiterbach Herr Sven Szereiks, Berlin Meyle+Müller GmbH+Co. KG, Pforzheim Herr Alexander Barth, Pfinztal Nicolay GmbH, Nagold Frau Andrea Schaller, Nagold Polytron-Print GmbH, Bad Wildbad Frau Tatjana Schuppe, Schömberg STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG, Pforzheim Herr Wolfram Leoni, Ölbronn-Dürrn Trützschler Card Clothing GmbH, Neubulach Herr Emil Lamparter, Neubulach Volksbank eg Horb-Freudenstadt, Freudenstadt Herr Michael Baumann, Waldachtal Herr Bernd Günter, Baiersbronn Volksbank eg Horb-Freudenstadt, Horb Herr Michael Jaster, Horb am Neckar WISI Communications GmbH & Co. KG, Niefern-Öschelbronn Herr Björn Hoffmann, Niefern-Öschelbronn Witzenmann GmbH, Pforzheim Herr Jakob Resch Herr Waldemar Rolheiser Herr Erich Voigt Zapp Precision Metals GmbH Ferd. Wagner Profile, Pforzheim Frau Simone Willwerth, Pforzheim 10 Dienstjahre ADMEDES GmbH, Pforzheim Frau Nazli Alisan, Pforzheim ADMEDES IDEAS. EXPERTISE. PASSION, Pforzheim Frau Nazli Alisan, Pforzheim Autohaus Widmann GmbH, Calw-Gewerbegebiet Kimmichwiesen Herr Axel Eisemann, Neuhengstett Herr Ramiz Ramadani, Calw-Heumaden Bauer-Walser AG, Keltern Herr Manuel Eicher, Remchingen Herr Peter Urbas, Pforzheim Bosch Rexroth AG, Horb Herr Sebastian Birk Herr Jürgen Brett Herr Benjamin Gfrörer Herr Patrick Häder Herr Jürgen Koch Herr Thomas Maier Frau Vanessa Müller Herr Pascal Patzke Herr Andre Schlupp Herr Stefan Seiferth Herr Daniel Speidel Frau Carola Spielvogel Herr Steve Weber Betten Stein, Pforzheim Frau Sylvia Binder, Wiernsheim-Iptingen Burkhardt + Bischoff GmbH+Co. KG, Keltern-Dietlingen Herr Rainer Grupp, Karlsruhe Frau Jana Scheidt, Birkenfeld Dobergo GmbH & Co. KG, Lossburg-Betzweiler Herr Markus Ruoff, Lossburg-Betzweiler Dürr Optronik GmbH & Co.KG, Gechingen Herr Andreas Mohr, Simmozheim DV-COM GmbH, Pforzheim Frau Kerstin Fehlau, Waldbronn Frau Loretta Leuzzi, Pforzheim erfi Ernst Fischer GmbH + Co. KG, Freudenstadt Herr Ralf Prohaska, Alpirsbach Ewald Kaufmann GmbH & Co. KG, Remchingen Frau Beata Borszcz, Pforzheim Herr Stephen Rupp, Keltern FRANK plastic AG, Waldachtal Herr Heiko Hauer Frau Katja Kugel Herr Thomas Seeger Herr Sebastian Fahrner Filialdirektion Markus Kahlert, Pforzheim Frau Gabriele Kuhnert, Königsbach-Stein Frau Annette Lazzarin-Welles, Straubenhardt Frau Bettina Schwarz, Büchenbronn G.RAU GmbH & Co. KG, Pforzheim Herr Robin Felger, Karlsbad Herr Frank Gliemann, Ludwigshafen Herr Florian Harnos, Pforzheim Herr Dominic Kappler, Keltern Haulick + Roos GmbH, Pforzheim Herr Frank Schade, Weil der Stadt Heimerle + Meule GmbH, Pforzheim Herr Oleg Papekov, Pforzheim Herr Simon Weber, Pforzheim Herrmann Wein GmbH & Co. KG, Freudenstadt-Musbach Herr Dimitri Steblau helag-electronic gmbh, Nagold Herr Klaus Volz, Nagold Karl Casper GmbH & Co. KG, Remchingen Herr Philipp-Lukas Cristea, Pforzheim Frau Giulia Russo, Remchingen KARL ENGHOFER GmbH & Co. KG, Birkenfeld Herr Calogero Cottitto, Pforzheim Herr Fabian Rothfuß, Neuenbürg Herr Sascha Scherb, Pforzheim Herr Ricco Zachmann, Remchingen Klingel medical metal GmbH, Pforzheim Herr Alexander Ehling, Pforzheim Herr Wassili Neumann, Pforzheim Herr Daniel Sawa, Pforzheim Herr Benjamin Schäfer, Pforzheim Koch Pac-Systeme GmbH, Pfalzgrafenweiler Herr Anibal Nogueira Herr Daniel Züfle MCD Elektronik GmbH, Birkenfeld Metall Druck- und Spritzguß Abele GmbH & Co. KG, Mühlacker Herr Fatih Aktar, Mühlacker Herr Christian Hidalgo, Ötisheim NBB Controls + Components GmbH, Ölbronn-Dürrn Frau Melanie Dinkler, Neulingen ROB Cemtrex GmbH, Neulingen Herr Martin Gaidzik, Pforzheim Frau Sabine Logos, Keltern Rolf Benzinger Spedition Transporte GmbH, Friolzheim Herr Andrej Gauss, Pforzheim SOTEC GmbH+Co.KG, Ostelsheim Herr Michael Krebietke, Stuttgart Herr Markus Ziegler, Sindelfingen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Mühlacker Herr Markus Heinzmann, Illingen Herr Harald Jaggy, Ötisheim Herr Jan Jaggy, Ötisheim Herr Michael Schwab, Mühlacker-Lienzingen Frau Lisa Strauss, Maulbronn STAR Micronics GmbH, Neuenbürg Herr Martin Knöller, Nonnenmiss Frau Bianca Wächter, Keltern STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG, Pforzheim Herr Lutz Augenstein, Kieselbronn Herr Daniel Kern, Straubenhardt Frau Prisca Ochs, Neuhausen Wissinger GmbH, Freudenstadt Herr Joseph Guy Hamiter, Königsfeld Witzenmann GmbH, Pforzheim Herr Giuseppe Baccarella Herr Martin Diegel Herr Benjamin Himmelsbach Herr Norbert Jokiel Herr Mario Metzler Frau Svenja Rein Frau Corinna Thiel Frau Marielle Velcin Herr Rico Winter Wöhrle GmbH & Co. KG, Wildberg Herr Nicolas Rothenberg, Wildberg Herr Ilhan Zengin, Wildberg Zürich Filial Direktion Kahlert, Pforzheim Frau Annette Lazzarin-Welles, Straubenhardt Frau Bettina Schwarz, Büchenbronn Herr Eduard Diewold, Pforzheim

33 IHK AKTIV ERSTE TAGUNG FÜR FAMILIENUNTERNEHMEN AM 19. OKTOBER 2017 IN PFORZHEIM IHK und SRH Calw laden zum Austausch über Nachfolge, Nachhaltigkeit und Digitalisierung Die erste Tagung für Familienunternehmen startet am 19. Oktober um 13:30 Uhr im IHK Haus in Pforzheim. Ziel der gemeinsam von der SRH Calw und der IHK Nordschwarzwald initiierten Veranstaltung ist es, die Entscheidungsträger der regionalen Wirtschaft für die aktuellen Herausforderungen fit zu machen. Dabei wurden in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule und Unternehmern aktuelle Inhalte und Schwerpunkte ausgearbeitet, die zuvor bei den Unternehmern der Region abgefragt wurden. Herauskristallisiert haben sich die Themen Unternehmensnachfolge, Nachhaltigkeit und Digitalisierung mit dem Fokus Datensicherheit. Prof. Birgit Felden, Dr. Rena Haftlmeier-Seiffert und Prof. Robert Obermaier werden in die Themen einführen. Im Anschluss identifizieren Unternehmerinnen und Unternehmern anhand von Praxisbeispielen wichtige Erfolgsfaktoren und benennen künftige Herausforderungen. Erich Posselt, Marketingexperte, wird die Erkenntnisse aus den drei Foren gemeinsam mit den verantwortlichen Moderatoren Prof. Markus Grottke (Forum Digitalisierung), Dr. Rena Haftlmeier-Seiffert (Forum Nachhaltigkeit) Stefan Hammes (Forum Nachfolge), und dem Publikum präsentieren. Einen abschließenden Ausblick geben Prof. Sven Cravotta und die Schirmherren der Veranstaltung Nicolas Lindner und Philipp Steiff. Im Anschluss laden die IHK Nordschwarzwald und SRH Calw im Foyer des IHK-Hauses zu einem Unternehmerabend. Dort haben die Teilnehmer und Gäste Gelegenheit, sich individuell bei einem Buffet und Jazz-Musik auszutauschen. Weiterführende Informationen und Anmeldung finden Sie unter der und auf der Homepage der IHK, Dok: Nr Stefan Hammes Dieser nachhaltige Fokus der Familienunternehmer und die Bereitschaft hierfür einzustehen, hat mich immer sehr beeindruckt. Prof. Markus Grottke, SRH Calw Familienunternehmen sind janusköpfig: Sie sind die beste aller Unternehmensformen oder die schlechteste, denn Familienunternehmen sind so verschieden wir ihre Unternehmerfamilien. Ich finde es toll, wie eine solche Tagung, wie wir sie vorhaben, jung und alt zusammenbringt, aber auch die Akademie mit der Wirtschaft. Philipp Steiff, Frühling im Herbst Dr. Rena Haftlmeier-Seiffert, Geschäftsführerin Equa-Stiftung

34 IHK AKTIV Claudia Gläser zur neuen IHK-Präsidentin gewählt Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald wählte auf ihrer konstituierenden Sitzung am 13. Juli in Pforzheim die Horber Familienunternehmerin Claudia Gläser mit überwältigender Mehrheit zur neuen IHK-Präsidentin für die Wahlperiode Amtsübergabe im Beisein der Wirtschaftsministerin Damit steht erstmals seit Gründung der IHK Nordschwarzwald im Jahr 1853 eine Frau an der Spitze der Kammer. Neben Claudia Gläser als neue Präsidentin wählte die Vollversammlung auch ein neues Präsidium. Maité Frey vom Pforzheimer Sanitätshaus Stähle wird künftig die Interessen des Einzelhandels im Parlament der Wirtschaft in der Region Nordschwarzwald vertreten. Ebenfalls neu im Präsidium sind Sibylle Thierer, Vorsitzende der Geschäftsführung der Häfele Gruppe in Nagold, und Patrick Stöber, Geschäftsführer der in Pforzheim ansässigen STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Als IHK-Vizepräsidenten bestätigt und wiedergewählt wurden Jörg Lupus, Geschäftsführer der JL Verwaltungs- und Betriebs GmbH Pforzheim, Dr. Kurt Schmalz, Geschäftsführer der J. Schmalz GmbH aus Glatten, sowie Mark Stephen Pace, Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Dentaurum in Ispringen. Für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement ehrte die Vollversammlung Eckhart Bauer (Calw) und Horst Lenk (Pforzheim), die aus dem Präsidium ausscheiden. BURKHARD THOST ZUM EHRENPRÄSIDENTEN ERNANNT Nach der Wahl von Claudia Gläser zur neuen IHK-Präsidentin und des neuen Präsidiums dankten die Mitglieder der Vollversammlung dem bisherigen Präsidenten Dipl. Wi.-Ing. Burkhard Thost für seinen vorbildlichen Einsatz für die Unternehmen im Nordschwarzwald. Als Anerkennung für seine Verdienste um die regionale Wirtschaft ernannte die Vollversammlung Burkhard Thost zu ihrem Ehrenpräsidenten. Burkhard Thost war von 2007 bis 2017 IHK-Präsident. Er trat in diesem Jahr nicht zur Wiederwahl in die Vollversammlung und damit für eine dritte Amtsperiode an. Mit dynamischem und beeindruckendem Elan setzte sich Burkhard Thost von Beginn seiner Amtszeit an für die Positionierung des Wirtschaftsstandortes gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit ein. Er hat im Laufe der vergangenen zehn Jahre die wirtschaftliche Entwicklung in der Region nachhaltig positiv beeinflusst, würdigte Martin Keppler, IHK-Hauptgeschäftsführer, den Pforzheimer Unternehmer bei seiner Verabschiedung während des IHK-Sommerfestes im CongressCentrum Pforzheim. Besondere Schwerpunkte seiner ehrenamtlichen Tätigkeit bildeten die Themen Aus- und Weiterbildung, Stärkung der regionalen Wirtschaft durch intensiven Austausch und Vernetzung sowie die Erschließung neuer, internationaler Märkte mit ihren vielfältigen Chancen für die im Nordschwarzwald ansässigen Unternehmen

35 IHK AKTIV WIRTSCHAFTSMINISTERIN DR. NICOLE HOFFMEIS- TER-KRAUT BEGLEITET AMTSWECHSEL UND HÄLT FESTREDE Als Hauptrednerin des IHK-Sommerempfangs begleitete Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut die Amtsübergabe im CongressCentrum. Sie sei gerne zum feierlichen Stabwechsel bei der IHK Nordschwarzwald nach Pforzheim gekommen, weil sie beide Persönlichkeiten Claudia Gläser und Burkhard Thost kenne und schätze. Der neuen Präsidentin wünschte die Ministerin spannende Aufgaben und die richtigen Entscheidungen zum richtigen Augenblick. Hinsichtlich der richtigen Entscheidungen im Wirtschaftsgefüge des Landes lenkte die Ministerin den Blick auf zwei Transformationsprozesse: zum einen die Digitalisierung, von der keine Branche ausgenommen bleibe, sowie die künftigen Formen von Mobilität. Dabei dürfe es nicht dazu kommen, dass Deutschland die verlängerte Werkbank der Weltwirtschaft werde. Und es müsse klar sein, dass nicht Menschen der Technik dienten, sondern umgekehrt. Notwendig sei zudem, dass der Fokus ganz klar auf IT-Sicherheit gerichtet sei. WIRTSCHAFTSMEDAILLE DES LANDES FÜR BURKHARD THOST Im weiteren Verlauf des Abends verlieh Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister- Kraut den scheidenden IHK-Präsidenten Burkhard Thost für seine herausragenden unternehmerischen Leistungen und zum Dank für besondere Verdienste um die baden-württembergische Wirtschaft die Wirtschaftsmedaille des Landes Baden Württemberg. Burkhard Thost hat seine zehnjährige Präsidentschaft bei der IHK Nordschwarzwald mit seiner ganzen unternehmerischen Erfahrung und Professionalität ausgefüllt. Mit Tatkraft, Ausdauer, Weitsicht, Verantwortungsbewusstsein und vor allem großem Einsatz haben Sie die Wirtschaftsinfrastruktur hier in der Region gestärkt. Sie haben sich aber auch auf internationalem Terrain vorbildlich und nachhaltig für die Belange der Gesamtwirtschaft eingesetzt. Sie sind ein würdiger und geachteter Botschafter Baden-Württembergs und Aushängeschild für unser Land in aller Welt, sagte Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut in ihrer Laudatio. Thost habe in seiner Amtszeit viele wichtige Themen vorangetrieben und mit Weitblick und Weltoffenheit Schwerpunkte gesetzt mit beachtlichem Zeitaufwand und einem hohen Maß an persönlichem Wirtschaftsministerin überreicht Wirtschaftsmedaille des Landes an Burkhard Thost. VITA BURKHARD THOST Burkhard Thost gründete 1987 das Unternehmen THOST Projektmanagement für Bauten und Anlagen GmbH mit Hauptsitz in Pforzheim. Das weltweit tätige Unternehmen beschäftigt heute mehr als 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an mehreren Standorten und Niederlassungen unter anderem in der Schweiz, in Indien und Russland. Burkhard Thost war seit 2004 Vollversammlungsmitglied der IHK Nordschwarzwald und seit 2007 Präsident der Kammer. Von 2010 bis 2014 war er zudem Vizepräsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK). Verzicht. Dies alles sei ohne Idealismus und großer Leidenschaft in der Sache nicht zu leisten, betonte die Ministerin. BURKHARD THOST SIEHT WIRTSCHAFT UND IHK IM NORDSCHWARZWALD SEHR GUT AUFGESTELLT In seiner Abschiedsrede ließ Burkhard Thost die Veränderungen und Einschnitte während seiner zehnjährigen Amtszeit als IHK-Präsident Revue passieren. Diese reichten von der Finanzkrise über den Einstieg in die Energiewende bis hin zu aktuellen internationalen Entwicklungen. Auch die Zukunft mit ihren Herausforderungen sei ihm immer ein wichtiges Anliegen gewesen, sagte Burkhard Thost. Mit dem im Juni von der IHK Nordschwarzwald initiierten Zukunftsforum 2030 habe man die richtigen Fragen gestellt und einen Blick voraus in die digital vernetzte Arbeitswelt gewagt. Er selbst bleibe angesichts des rasanten Wandels und den damit einhergehenden Veränderungen optimistisch:

36 IHK AKTIV Wir sollten die Chancen und nicht die Ängste sehen, die neue Entwicklungen bieten. Und schließlich seien die Unternehmen im Nordschwarzwald mit ihren stets innovativen und weltweit nachgefragten erfolgreichen Produkten sehr gut aufgestellt. Dies gelte auch für die IHK als Interessenvertretung der regionalen Wirtschaft mit ihrer neu gewählten Präsidentin an der Spitze: Dass die neue Präsidentin aus dem Süden kommt zeigt, dass wir als Region immer mehr zusammenwachsen. Claudia Gläser wird uns im Land und im Bund sehr gut vertreten, schloss Burkhard Thost seine Rede mit guten Wünschen an seine Nachfolgerin. NEUE IHK-PRÄSIDENTIN CLAUDIA GLÄSER SETZT AUF AUSBILDUNG, INTER- NATIONALISIERUNG UND DIE STÄRKEN DER HEIMAT In ihrer Antrittsrede dankte Claudia Gläser den Mitgliedern der Vollversammlung für deren großen Vertrauensvorschuss und der Wahl zur Präsidentin der IHK Nordschwarzwald. Antrittsrede der neu gewählten IHK-Präsidentin Mit ihren vielen Hidden Champions und hervorragenden Fachkräften ist die Region tatsächlich sehr gut aufgestellt, pflichtete die neue Präsidentin ihrem Vorgänger bei. Sie rief die Unternehmer der Region dazu auf, verstärkt auf das Potenzial der Marke Schwarzwald zu setzen und sich intensiver miteinander auszutauschen. Als wichtige Punkte ihrer zukünftigen Arbeit an der Spitze der Kammer nannte Claudia Gläser die duale Ausbildung, die gehegt und gepflegt werden müsse und die Verbesserung der regionalen Infrastruktur. Claudia Gläser nannte in diesem Zusammenhang vor allen den Breitbandausbau. Und das in jeder kleinen Kommune, denn davon profitieren wir alle, betonte die Familienunternehmerin aus Horb am Neckar. Auch die Themen Chancengleichheit und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegen der neuen IHK-Präsidentin am Herzen. Bis 2016 war sie Vizepräsidentin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen (VdU), in dem sie sich besonders für die Förderung von Frauen in den naturwissenschaftlich-technischen Berufen einsetzte. Darüber hinaus will Claudia Gläser ihre Erfahrungen bei der Erschließung neuer internationaler Märkte einbringen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in der gesamten Region die besten Voraussetzungen dafür haben, auf den Weltmärkten mit unserem Fachwissen, unseren Qualitätsprodukten und Dienstleistungen zu punkten. Davon profitierten auch Handel, Tourismus, Freizeiteinrichtungen und schulische Infrastruktur, so die Unternehmerin, die für Ihre engagierte Rede viel Beifall erntete. Auf dem anschließenden IHK-Sommerempfang nutzten die rund 500 Gäste die Gelegenheit für persönliche Gespräche und Kontaktpflege. Jens Walter VITA CLAUDIA GLÄSER Claudia Gläser, Maschinenbau-Ingenieurin und Industriemechanikerin, übernahm 2002 die Geschäftsführung der Gläser GmbH 2002 von ihrem Vater und Firmengründer Fritz-Jörg Gläser. Sie baute das Familienunternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe mit Tochtergesellschaften in den USA und China aus. Gläser ist Marktführer im Bereich Technische Sauberkeit. Die Horberin ist eine von 122 Spitzenfrauen aus Baden-Württemberg, die seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) auch als Vorbild-Unternehmerin für die Initiative Frauen unternehmen ausgewählt wurde. Für ihre Verdienste um die heimische Wirtschaft erhielt sie 2012 die Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg

37 IHK AKTIV Reger Austausch während des IHK-Sommerempfangs im Foyer des CongressCentrums Pforzheim Gäste im Gespräch Gäste im Gespräch Musikalisches Rahmenprogramm Oben auf

38 IHK AKTIV Wir stellen vor: Mitglieder der IHK Vollversammlung: PETER SCHABER Geschäftsführender Gesellschafter, Mode Schaber GmbH, Calw. Gewählt für den Bereich Handel in Calw. 1. Bitte geben Sie uns einige Stichworte zur Ihrem Unternehmen und Ihrer Person. Die Firma Mode Schaber GmbH wurde 1962 von meinen Eltern in Rutesheim gegründet. Seit 1984 betreiben wir in Calw unser Fachgeschäft auf qm Verkaufsfläche. In unserem Unternehmen arbeiten 12 Vollzeit- Mitarbeiter. Nach einem Auslandsaufenthalt bin ich 1991 in das elterliche Unternehmen eingetreten und seit 2001 geschäftsführender Gesellschafter. 2. Was ist das Kerngeschäft und wie wird sich Ihre Branche künftig verändern? In unserem Kernsortiment führen wir formelle und sportive Mode für Frauen und Männer. Wir sind mit unseren Produkten in der Marktmitte mit guter Preis/Leistung angesiedelt. Zusätzlich zum stationären Geschäft statten wir Unternehmen mit Unter - nehmensbekleidung aus. Ein weiterer Geschäftsbereich ist unser Betten Fachgeschäft Bett & Bad, mit dem Betten-Service, wo nach Kundenwunsch Daunen-Decken gefüllt bzw. umgearbeitet werden. Für alle Geschäftsbereiche haben wir einen hohen Stammkunden-Anteil aus unserer Region. Unser Kunde schätzt den Service und die Angebotstiefe der Sortimente. Die fachliche Schulung von Mitarbeitern und die Ausbildung von Nachwuchskräften ist für unser Haus unentbehrlich. Branchenbedingt muss sich unser Unternehmen ständig modernisieren. Wir legen besonderen Wert auf eine ansprechende Dekoration und Warenpräsentation mit aktuellen Produkten. Als Fachgeschäft werden wir uns künftig verstärkt mit der Nachhaltigkeit von Bekleidung und Haustextilien auseinandersetzen. Damit meine ich die Langlebigkeit der Produkte, die sozialen Standards der Produktion und eine Wertschätzung von Qualität. Die Angebotsvarianten durch den Onlinehandel haben zugenommen. Sie werden die Konsumgewohnheiten und die Handelslandschaften nachhaltig verändern. Der stationäre Handel muss sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Für den stationären Einzelhandel wird es überlebenswichtig, die jeweils richtige Strategie auszuarbeiten, um die Zukunft zu sichern. 3. Sie engagieren sich ehrenamtlich in der IHK, wofür setzen Sie sich besonders ein? Ich werde mich insbesondere bei Fragen des Handels besonders engagieren. Die Erfahrung aus unserem Unternehmen wird mir da zugutekommen. Es ist für jedes Mittelzentrum eine Herausforderung, seine Angebotsstruktur so zu gestalten, dass die Kaufströme möglichst am Ort gebündelt werden und die Kaufkraft aus dem Umland zufließt. Die Dosis von Neuansiedlungen sollte so gehalten sein, dass die Kaufkraft auch für alle Geschäfte ausreicht. Jedes Mittezentrum in unserer Region Nordschwarzwald sollte sich mit dem Thema Zentrenkonzept Einzelhandel befassen. Die Herausforderung liegt dann in der Umsetzung. 4. Wie bewerten Sie den Nordschwarzwald als Unternehmensstandort? Der Nordschwarzwald ist landschaftlich ein Juwel. Die Verkehrsanbindung in manche Gebiete könnte sicher noch verbessert werden. Bei der touristischen Vermarktung der Region Nordschwarzwald spüren wir Rückenwind. Erstrebenswert ist, mehr Tages- und Kurzurlaubsgäste aus allen angrenzenden Metropol-Regionen in den Nordschwarzwald zu bekommen. Eine Herausforderung für Kommunen, Gastronomie und Handel an dieser Stelle überzeugende Arbeit zu leisten. Unseren Unternehmensstandort Calw würde ich als hervorragend bezeichnen. Wir haben durch die optimierten Rahmenbedingungen unserer Stadt in den letzten Jahren einen erheblichen Aufwärtstrend erfahren. Jens Walter

39 IHK AKTIV LANDRATSAMT CALW IST EIN 1A-AUSBILDUNGSBETRIEB Für seine vorbildliche Ausbildung erhält das Landratsamt Calw das IHK-Zertifikat IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler (links) überreicht Calwer Landrat Helmut Riegger (2.v.li.) das IHK-Zertifikat 1A-Ausbildungsbetrieb für vorbildliche Ausbildung im Landratsamt Calw. Hans-Jürgen Hölle Zehn verschiedene Ausbildungsberufe, so Riegger weiter, würde es derzeit geben. Bei 25 verschiedenen Abteilungen könne man sich vorstellen, dass es da viel Abwechslung gibt. Dabei stünden neben der reinen Vermittlung berufsbezogener Kenntnisse und Fähigkeiten die Bereiche Ausbildungsbegleitung, Personalentwicklung und Karriereplanung, ehrenamtliches Engagement, Familie und Beruf, Gesundheit und Freizeit sowie finanzielle Unterstützung im Fokus. Dass die IHK das alles jetzt mit diesem Zertifikat würdige, freue die Verantwortlichen. Es sei aber auch Ansporn, auf diesem Weg weiterzugehen. Schwarzwälder Bote Fördern und fordern, vor allem aber jungen Leuten eine Perspektive bieten: Das zeichnet nach den Worten von Helmut Riegger die Ausbildung im Landratsamt aus. Und: Wir wollen uns da durchaus auch von den üblichen Standards abheben, so der Calwer Landrat. ANZEIGE Die vorbildliche Ausbildung im Landratsamt würdigte IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler mit dem IHK-Zertifikat 1 A-Ausbildungsbetrieb und das, obwohl das Landratsamt kein Kammerbetrieb ist. Aber wir haben, so Keppler, als IHK ein großes Interesse daran, dass jungen Menschen in unserer Region eine Chance geboten wird. Im Falle des Landratsamtes ist das der Fall. Hier würde Auszubildenden eine Perspektive für viele Jahre geboten. Wir haben bisher alle übernommen, wenn sie das auch wollen, merkte Personal- und Organisations-Abteilungsleiter Thiemo Stock an. Zusammen mit Sandra Glaser ist er in der Kreisbehörde zuständig für die Ausbildung. Es gibt dort aber noch weitere Verantwortliche, die sich ganz speziell um die Anliegen der jungen Leute kümmern. 55 Auszubildende zählt man derzeit im Landratsamt. Bei einer Mitarbeiterzahl von rund 800, so Landrat Riegger, eine beachtliche Quote. Wobei da ein gewisser Eigennutz eine Rolle spiele: Auch im Öffentlichen Dienst müsse man etwas gegen den Fachkräftemangel unternehmen. Und da sei der Landkreis bereit, auch besondere Angebote vorzuhalten, zum Beispiel eine Ausbildung in Teilzeit

40 TITELHELDEN IM PFORZHEIMER CONGRESSCENTRUM GEEHRT IHK-Präsidentin Claudia Gläser würdigt Absolventen für ihre erfolgreiche Weiterbildung. Unter dem Motto Titelhelden ehrte die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Ende Juli rund 160 Absolventinnen und Absolventen, die in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich eine Aufstiegsfortbildung abgeschlossen haben. Claudia Gläser, neu gewählte Präsidentin der IHK Nordschwarzwald, sagte in ihrer Rede zur Eröffnung der Veranstaltung im Pforzheimer CongressCentrum: Ein Unternehmen lebt von den Mitarbeitern, vor allem von den gut qualifizierten, ohne die ein Unternehmenserfolg nicht möglich ist. Deshalb ist Weiterbildung gleichzeitig eine große Chance für beide Unternehmen und gesuchte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nutzen Sie sie! Gefeiert wurden an diesem Abend die erfolgreichen Abschlüsse der Betriebswirte, Wirtschafts-, Handels- und Industriefachwirte, Bilanzbuchhalter, Personalfachkaufleute, Fachkaufleute für Einkauf und Logistik, Technischen Betriebswirte, Technischen Fachwirte sowie Technischen Umweltfachwirte und der Industriemeister. Comedian Klaus-Jürgen Knacki Deuser, vielen durch die Comedy-Show NightWash bekannt, führte durch den Abend und machte ihn zusammen mit der Tanzgruppe des 1. Tanzclub Ludwigsburg zu einem echten Höhepunkt. Die Höhere Berufsbildung eröffnet insbesondere dual Ausgebildeten attraktive Entwicklungswege. Mehr als 70 Abschlüsse der Höheren Berufsbildung ermöglichen die Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben in vier Tätigkeitsfeldern: kaufmännisch, industriell-technisch, IT und Medien sowie berufspädagogisch. Der berufliche Bildungsweg erfordert kein Abitur und wird berufsbegleitend durchlaufen. Der Kontakt zur beruflichen Praxis wird nicht unterbrochen im Gegenteil. Die Teilnehmer erhalten durch Dozenten, die Experten auf ihrem Gebiet sind, unmittelbares Praxiswissen in einem theoretischen Kontext. Auf der ersten Stufe steht dabei die Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Auf der zweiten qualifizieren sich Teilnehmer zum Fachwirt/in, zum Fachkaufmann/-frau oder zum Industriemeister/in. Auf der dritten und damit bereits obersten Stufe steht der Betriebswirt/in IHK oder Technische/r Betriebswirt/in IHK. Claudia Gläser beglückwünschte alle Absolventinnen und Absolventen noch einmal ganz herzlich: Dieser Abend, der nur für Sie ausgerichtet wird, steht unter dem Motto Titelhelden sehr passend, haben Sie doch alle in den vergangenen Monaten und Jahren einen Titel erworben. Dafür gebührt Ihnen alle Ehre. Eine großartige Leistung, denn dieser Titel ist hart erarbeitet! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch viele Titel und Meisterfeiern, die Sie immer noch ein Stück weiterbringen. Wir helfen Ihnen dabei. Tanja Traub

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42 FAKTOR MENSCH Kleine Stars in großer Küche 24 Miniköche feierten ihren erfolgreichen Abschluss auf der Sattelei Wanderhütte in Baiersbronn. Die drei besten kochen im Herbst in Berlin um den Goldenen Minikoch Deutschlands. Monika Braun Seit 2005 gibt es das Pro - jekt Miniköche in Baiersbronn. Dabei lernen Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren alles rund ums Kochen, wie sie sich richtig er - nähren, regionale Speisen zubereiten und den Tisch eindecken. Die zweijährige Ausbildung wurde von Jutta und Jörg Möhrle vom Hotel Tanne in Tonbach sowie von Oliver Ruthardt vom Hotel Bareiss fachlich betreut. Ernährungswissenschaftlerin Bettina Schmitz unterrichtete die Kinder rund um das Thema gesunde Ernährung. Nachdem die 24 Miniköche am 22. Juni 2017 erfolgreich ihre Prüfung zum Europa-Mini-Koch bei der IHK Nordschwarzwald in Freudenstadt bestanden, konnten sie nun ihre Urkunden von IHK-Teamleiterin Elke Schönborn entgegennehmen. Als Dank und Anerkennung für die gezeigten Kochkünste und Leistungen lud Hannes Bareiss, Geschäftsführer Hotel Bareiss, die Miniköche zum Grillfest auf die Sattelei Wanderhütte in Baiersbronn ein. Und noch eine gute Nachricht gab es zu feiern: Drei der Miniköche aus der Baiersbronner Gruppe haben die Möglichkeit, im Herbst beim Finale in Berlin Deutschlands Goldener Minikoch zu werden. Paula Bauer, Toni Pojtinger und Novalee Wälde hatten mit ihren herausragenden Präsentationen die Jury überzeugt. Sie mussten daheim ein Drei-Gänge Menü kochen, Zutatenlisten und Kostenaufstellungen schreiben und alles entsprechend dokumentieren, erklärte Jörg Möhrle. Und wir hoffen, dass Von links vorn: Paula Bauer, Toni Pojtinger und Novalee Wälde dürfen nach Berlin. Hinten: Jörg Möhrle, Hannes Bareiss, Bettina Schmitz, Jutta Möhrle, Elke Schönborn und Oliver Ruthardt. einer unserer Miniköche der Goldene Mini koch wird, so Möhrle. Mein besonderer Dank geht an die Kinder die immer toll mitgemacht haben, und auch mir persönlich liegt das Projekt sehr am Herzen, sagte Küchenchef Oliver Ruthardt, der auch künftig die Miniköche begleiten wird. Das Projekt Miniköche geht unter der Leitung der Baiersbronn Touristik weiter. In Zukunft werden sich auch das Hotel Traube Tonbach und das Hotel Sackmann am Projekt beteiligen. Monika Braun, Schwarzwälder Bote DIE EUROPA-MINIKÖCHE EIN ERFOLGSREZEPT Bereits im Jahr 1989 hatte Jürgen Mädger, Gründer und Vater der Europa-Miniköche, die Idee eines Miniköcheclubs aus einer Aktion des Ferienprogramms Bartholomä entwickelt. Sein Motto lautet: Gesundheit durch richtige Ernährung in einer intakten Umwelt nach der Bartholomäischen Drei-Säulen-Theorie. Die Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren erwerben darüber hinaus ein hohes Maß an Sozialkompetenz und Teamfähigkeit. Sie sehen sich als junge Botschafter für Natur, Umwelt, Ernährung sowie zur Ess- und Tischkultur. Die Baiersbronner Miniköche stehen unter der Schirmherrschaft von Landrat Dr. Klaus Michael Rückert

43 FAKTOR MENSCH ANZEIGE ERSTER IHK-LEHRGANG AUSBILDER INTERNATIONAL IN NAGOLD ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN IHK Nordschwarzwald ist mit diesem Angebot bundesweit Vorreiterin. Carl Christian Hirsch Die erfolgreichen Lehrgangsteilnehmer regionaler Unternehmen mit den erstmals verliehenen Zertifikaten zum Ausbilder (m/w) International zusammen mit IHK-Produktmanager Edelbert Dorner (1.v.l.) und dem Dozenten Dr. Andreas Rupp (4.v.r.). Eine besondere Premiere fand Ende Juli bei der IHK Nordschwarzwald am Standort Nagold statt: Hier erhielten neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Lehrgangs zum Ausbilder (m/w) International ihr Zertifikat von Carl Christian Hirsch, Leiter des IHK-Bildungs - zentrums in Nagold, und IHK- Produktmanager Edelbert Dorner. Das hiesige Aus- und Weiterbildungs - system steht vor zwei großen Heraus - forderungen: Die Einwanderung vieler Menschen nach Deutschland und die Internationalisierung von Arbeit und Bildung, erklärte Hirsch. Daher unterstützt die IHK Nordschwarzwald ihre Ausbildungs - betriebe mit entsprechenden Weiter bil - dungs angeboten. Mit ihrem Zertifikatslehrgang Ausbilder (m/w) International entwickelte die IHK einen weiteren Baustein für die Qualitätssicherung der betrieblichen Ausbildung. Damit ist die Kammer bundesweit Vorreiterin und erhält überregionale Anfragen. Der Lehrgang stellt ein bedarfsgerechtes Update für aktive Ausbilderinnen und Ausbilder dar. Er gliedert sich in fünf Module: Ausgehend vom eigenen kulturellen Standpunkt hat der Lehrgang ganz wesentlich die Vermittlung interkultureller Kompetenzen zum Ziel. Weitere Themen sind das deutsche Ausbildungssystem im internationalen Vergleich und die Kenntnis der Förderprogramme für den internationalen Austausch. Zusammen mit den international erfahrenen und renommierten Dozenten Dr. Martin Silzer (baden-württembergisches Kultusministerium), Dr. Dorothee Kaiser und Dr. Andreas Rupp ist das bestens gelungen, freute sich Hirsch. Der nächste Lehrgang startet Ende Januar Einige Plätze sind noch verfügbar. Interessierte können sich online unter Veranstaltungsnummer 64ADAINT18 anmelden oder sich direkt an die IHK-Geschäftsstelle in Nagold, Herrn Edelbert Dorner, dorner@pforzheim.ihk.de, Tel , wenden. Carl Christian Hirsch

44 FAKTOR MENSCH Weiterbildungskurse September bis Oktober September 15. Betriebswirtschaftliches Grundwissen Wochenendlehrgang, 156 U Std, Pforzheim, 870,- 15. Geprüfter Industriemeister Metall (m/w) Wochenendlehrgang, 900 U Std, Pforzheim, 4.590,- 15. Geprüfter Technischer Fachwirt (m/w) Abendlehrgang, 700 U Std, Pforzheim, 3.650,- 15. Umgang mit schwierigen Kunden erfolgreich meistern Christine Biswenger, Nagold, 110,- 15. Prüfungsvorbereitung Kundenbeziehungsprozesse für Kaufleute Büromanagement Abend-/Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 130,- 18. Grundseminar Export (Exporttechnik I) Dr. Ralf Ruprecht, Pforzheim, 246,- 18. Gaststättenunterrichtung Sonstiger Lehrgang, 5 U Std, Pforzheim, 60,- 18. Grundlagen der Softwareentwicklung Abendlehrgang, 10 U Std, Pforzheim, 150,- 18. Software Entwickler IHK (m/w) Abendlehrgang, 180 U Std, Pforzheim, 2.320,- 18. IHK-Fachkraft für Personalwesen: Personalmanagement Abendlehrgang, 64 U Std, Pforzheim, 480,- 18. Geprüfter Bilanzbuchhalter (m/w) Abendlehrgang, 730 U Std, Pforzheim, 4.190,- 18. Telephoning in English Abendlehrgang, 21 U Std, Pforzheim, 150,- 18. Geprüfter Fachwirt für Logistiksysteme (m/w) Abendlehrgang, 480 U Std, Pforzheim, 3.350,- 18. Geprüfter Industriemeister Metall (m/w) Abendlehrgang, U Std, Freudenstadt, 4.590,- 18. Geprüfter Industriemeister Metall (m/w) Abendlehrgang, U Std, Nagold, 4.590,- 18. Mathematik und Physik - Grundlagen Abendlehrgang, 50 U Std, Referent/in: Edelbert Dorner, Freudenstadt, 290,- 18. Mathematik und Physik - Grundlagen Abendlehrgang, 50 U Std, Referent/in: Edelbert Dorner, Nagold, 290,- 18. Messetraining für Touristiker Renate Stolle, Freudenstadt, 235,- 18. Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte im Unionszollkodex 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Referent/in: Michael Picco, Pforzheim, 130,- 18. Geprüfter Bilanzbuchhalter (m/w) Berufsbegleitender Lehrgang, 780 U Std, Freudenstadt, 4.190,- 18. Geprüfter Bilanzbuchhalter (m/w) Berufsbegleitender Lehrgang, 780 U Std, Nagold, 4.190,- 19. Begeisternde Präsentationen Kassia Ecker, Pforzheim, 235,- 19. IHK-Fachkraft Einkauf Abendlehrgang, 60 U Std, Pforzheim, 1.600,- 19. Basiswissen Einkauf Abendlehrgang, 16 U Std, Pforzheim, 380,- 19. Existenzgründersprechtag Sonstiger Lehrgang, 4 U Std, Pforzheim, 50,- 19. Tschechien als Absatz- und Beschaffungsmarkt Informationsveranstaltung, 3 U Std, Pforzheim, 50,- 19. Geprüfter Handelsfachwirt (m/w) Abendlehrgang, 480 U Std, Pforzheim, 2.650,- 19. Geprüfter Industriefachwirt (m/w) Abendlehrgang, 650 U Std, Freudenstadt, 3.390,- 19. Geprüfter Industriefachwirt (m/w) Abendlehrgang, 650 U Std, Nagold, 3.390,- 19. Kombilehrgang Geprüfter Wirtschaftsfachwirt - Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) Sonstiger Lehrgang, U Std, Freudenstadt, 6.590,- 19. Kombilehrgang Geprüfter Wirtschaftsfachwirt - Geprüfter Betriebswirt IHK (m/w) Abendlehrgang, U Std, Nagold, 6.590,- 19. Geprüfter Wirtschaftsfachwirt IHK (m/w) Abendlehrgang, 650 U Std, Freudenstadt, 3.390,- 19. Geprüfter Wirtschaftsfachwirt IHK (m/w) Abendlehrgang, 650 U Std, Nagold, 3.390,- 19. Geschäftsprozesse im Groß- und Außenhandel Abendlehrgang, 12 U Std, Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 110,- 19. Prüfungsvorbereitung für Kaufleute im Groß- und Außenhandel - schriftlich Abendlehrgang, 36 U Std, Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 300,- 19. Industriefachkraft für CNC-Technik Abendlehrgang, 100 U Std, Freudenstadt, 1.100,- 19. Exportkontrolle für die Geschäftsführung - Verantwortung und Haftung 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Referent/in: Dr. Wolfgang Ehrlich, Pforzheim, 130,- 19. Arbeitskreis Steuern und Controlling Abendlehrgang, 8 U Std, Pforzheim, 125,- 20. Exportkontrolle für Lieferungen in den Iran 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Referent/in: Dr. Wolfgang Ehrlich, Pforzheim, 130,- 21. Fortbildung für Umweltschutzbeauftragte 2-tägiges Seminar, 16 U Std, Freudenstadt, 590,- 21. Incoterms Risiken vermeiden, Kosten senken Werner Grüske, Pforzheim, 235,- 22. Betriebsprüfung - Was nun? Thomas Leibrecht, Pforzheim, 235,- 22. System/Security Administrator IHK (m/w) Wochenendlehrgang, 180 U Std, Pforzheim, 2.580,- 22. Theoretische und praktische Netzwerkgrundlagen Wochenendlehrgang, 28 U Std, Pforzheim, 380,- 22. Netzwerk Fachkraft IHK Wochenendlehrgang, 180 U Std, Nagold, 2.580,- 22. Theoretische und praktische Netzwerkgrundlagen Wochenendlehrgang, 28 U Std, Nagold, 380,- 22. Basiswissen Logistik Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Pforzheim, 380,- 22. IHK-Fachkraft Logistik Vollzeitlehrgang, 64 U Std, Pforzheim, 1.520,- 22. Trainer IHK (m/w) Wochenendlehrgang, 90 U Std, Pforzheim, 720,

45 FAKTOR MENSCH ANZEIGE 22. Buchführung und Abschluss Wochenendlehrgang, 64 U Std, Referent/in: Hans Peter Hirsch, Freudenstadt, 490,- 22. IHK-Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen Abendlehrgang, 228 U Std, Freudenstadt, 1.980,- 22. Buchführung und Abschluss Wochenendlehrgang, 64 U Std, Referent/in: Hans Peter Hirsch, Nagold, 490,- 22. IHK-Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen Abendlehrgang, 228 U Std, Nagold, 1.980,- 22. Umgang mit schwierigen Kunden erfolgreich meistern Christine Biswenger, Pforzheim, 110,- 25. SQL-Datenbanken Abendlehrgang, 25 U Std, Pforzheim, 375,- 25. SQL-Datenbanken Wochenendlehrgang, 25 U Std, Nagold, 375,- 25. Work smarter - not harder Souverän und gesund durch den Arbeitsalltag 2-tägiges Seminar, 16 U Std, Pforzheim, 490,- 25. Energie-Auditor IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Referent/in: Volker J. Wetzel, Pforzheim-Hohenwart, 1.350,- 25. Geprüfter Handelsfachwirt (m/w) Abendlehrgang, 540 U Std, Freudenstadt, 2.650,- 25. Geprüfter Handelsfachwirt (m/w) Abendlehrgang, 540 U Std, Nagold, 2.650,- 25. Dekont-Reiniger (m/w) Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Freudenstadt, 950,- 25. Zolltechnische Abwicklung von Reparatur-, Garantie- und Ersatzteillieferungen Jochen Pröckl, Pforzheim, 235,- 25. Young Professionals I - Grundlagen der Führung Martin Exner, Pforzheim, 235,- 26. Professionelles und kundenorientiertes Telefonieren 1-tägiges Seminar, 8 U Std, Referent/in: Martin Exner, Pforzheim, 235,- 26. Ausbilderlehrgang Abendlehrgang, 96 U Std, Freudenstadt, 525,- 26. Ausbilderlehrgang Abendlehrgang, 96 U Std, Nagold, 525,- 26. IHK-Fachkraft für Personalwesen: Personalmanagement Abendlehrgang, 64 U Std, Freudenstadt, 480,- 26. IHK-Fachkraft für Personalwesen: Personalmanagement Abendlehrgang, 64 U Std, Nagold, 480,- 26. Betriebsbeauftragter (m/w) für Abfall Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Freudenstadt, 990,- 26. Fachkundelehrgang gemäß Entsorgungsfachbetriebeverordnung Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Freudenstadt, 990,- 26. Fachkundelehrgang gemäß der abfallrechtlichen Anzeige- und Erlaubnisverordnung (AbfAEV) Vollzeitlehrgang, 32 U Std, Freudenstadt, 700,- 27. Mitarbeiterführung für Meister und Vorarbeiter (m/w) - (Teil I) 1-tägiges Seminar, 8 U Std, Pforzheim, 235,- 27. Doing business in India - An interactive seminar in simple English 1-tägiges Training, 8 U Std, Referent/in: Jamie Morlok, Pforzheim, 235,- 28. Adobe Photoshop Bildbearbeitung Abendlehrgang, 20 U Std, Pforzheim, 350,- 28. Adobe Photoshop Bildbearbeitung Abendlehrgang, 20 U Std, Nagold, 350,- 28. Suchtprävention im Unternehmen Antje Nikiel, Pforzheim, 260,- 28. Lieferantenerklärungen - Neue Regelungen zu Gültigkeitsfristen 1/2-tägiges Seminar, 5 U Std, Referent/in: Jens Göbel, Pforzheim, 130,- 29. Supply Chain Management Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Pforzheim, 380,- 29. Betrieblicher Gesundheitsmanager IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 96 U Std, Nagold, 1.970,- 29. Betrieblicher Gesundheitsmanager IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 96 U Std, Pforzheim, 1.970,- 29. Managementassistent IHK (m/w) Wochenendlehrgang, 110 U Std, Nagold, 1.200,- 29. Wirtschafts- und Sozialkunde für Kaufleute Büromanagement Abend-/Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 130,- 29. Geschäftsprozesse für Industriekaufleute Abend-/Vollzeitlehrgang, 24 U Std, Referent/in: Manfred Schneider, Pforzheim, 190,- 29. Prüfungsvorbereitung für Industriekaufleute - schriftliche Abschlussprüfung Abend-/Vollzeitlehrgang, 60 U Std, Pforzheim, 450, x1 des Imports - Einstieg in die Abwicklung von Importgeschäften 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Referent/in: Torsten Behnisch, Nagold, 35,- 29. Exportmanager/-in (IHK) Wochenendlehrgang, 64 U Std, Pforzheim, 850,

46 FAKTOR MENSCH Oktober 04. Abwicklung von Exportgeschäften einschließlich Binnenmarkt (EU) (Exporttechnik II) Dr. Ralf Ruprecht, Pforzheim, 246,- 04. Der praktische Umgang mit dem Umschlüsselungsverzeichnis und der Ausfuhrliste 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Referent/in: Janine Lampprecht, Nagold, 130,- 05. Gründer- und Jungunternehmerseminar - Modul 2 Sonstiger Lehrgang, 3 U Std, Pforzheim 50,- 05. Wirtschafts- und Sozialkunde im Großund Außenhandel Abendlehrgang, 12 U Std, Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 110,- 05. Die Zollprüfung Informationsveranstaltung, 3 U Std, Referent/in: Hans-Ulrich Rohrer, Pforzheim, 50,- 06. Linux Netzwerk Fachkraft IHK Wochenendlehrgang, 77 U Std, Pforzheim, 1.100,- 06. Windows Netzwerk Fachkraft IHK Wochenendlehrgang, 77 U Std, Pforzheim, 1.100,- 06. Linux Netzwerk Fachkraft IHK Wochenendlehrgang, 77 U Std, Nagold, 1.100,- 06. Windows Netzwerk Fachkraft IHK Wochenendlehrgang, 77 U Std, Nagold, 1.100,- 09. Professionelles Reklamationsmanagement am Telefon Martin Exner, Pforzheim, 235,- 09. PowerPoint Grundlagen Abendlehrgang, 16 U Std, Nagold, 160,- 09. Officemanagement (Sekretariatspraxis heute) Abendlehrgang, 64 U Std, Pforzheim, 480,- 09. PowerPoint Grundlagen Abendlehrgang, 16 U Std, Pforzheim, 160,- 09. Technische Zeichnungen verstehen - Grundlagen Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Pforzheim, 695,- 09. Vorbereitung auf die 34-Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Pforzheim, 425,- 09. Ausbilderlehrgang Vollzeitlehrgang, 96 U Std, Freudenstadt, 525,- 09. Ausbilderlehrgang Vollzeitlehrgang, 96 U Std, Nagold, 525,- 09. Officemanagement (Sekretariatspraxis heute) Abendlehrgang, 64 U Std, Freudenstadt, 480,- 09. Officemanagement (Sekretariatspraxis heute) Abendlehrgang, 64 U Std, Nagold, 480,- 09. Simatic S7 300 und STEP 7, Professional V13, mit TIA V13 Vollzeitlehrgang, 24 U Std, Freudenstadt, 980,- 09. SPS-Techniker (m/w) Vollzeitlehrgang, 100 U Std, Freudenstadt, 2.800,- 09. Dekont-Fachkraft IHK Vollzeitlehrgang, 96 U Std, Freudenstadt, 2.500,- 10. Bilanzen richtig lesen und interpretieren Klaus Hamann, Pforzheim, 235,- 10. Excel Grundlehrgang Abendlehrgang, 20 U Std, Nagold, 195,- 10. Excel Grundlehrgang Abendlehrgang, 20 U Std, Pforzheim, 195,- 10. Einkaufscontrolling Abendlehrgang, 8 U Std, Pforzheim, 280,- 10. Psychische Gefährdungsbeurteilung 1-tägiges Seminar, 8 U Std, Pforzheim, 280,- 10. Existenzgründersprechtag Sonstiger Lehrgang, 4 U Std, Pforzheim, 50,- 10. UP-Date für Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte Vollzeitlehrgang, 24 U Std, Referent/in: Adelheid Pfrommer, Nagold, 295,- 10. Der erste Eindruck zählt - wie Sie Gäste und Kunden begeistern Renate Stolle, Nagold, 85,- 10. Keine Angst vor dem Formulardschungel im Exportgeschäft Jutta Dold, Pforzheim, 235,- 11. Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht Thomas Leibrecht, Pforzheim, 235,- 11. Mitarbeiterführung für Meister und Vorarbeiter (m/w) - (Teil II) 1-tägiges Seminar, 8 U Std, Refertent/-in: Dr. Andreas Rupp, Pforzheim, 235,- 11. MS-Office-Programmierung mit Visual Basic Abendlehrgang, 35 U Std, Pforzheim, 525,- 11. Erfolgreich in Korea (Rep.) durch interkulturelle Kompetenz 1-tägiges Training, 8 U Std, Referent/in: Beatrice Hunt, Pforzheim, 235,- 11. Pflichtfortbildung für Brandschutzbeauftragte Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Referent/in: Tobias Koch, Pforzheim-Hohenwart, 550,- 11. NTG-Coaching Abendlehrgang, 24 U Std, Referent/in: Edelbert Dorner, Freudenstadt, 195,- 11. NTG-Coaching Abendlehrgang, 24 U Std, Referent/in: Edelbert Dorner, Nagold, 195,- 11. Kreatives Schreiben Dr. Sabine Hillebrand, Nagold, 235,- 11. Der Warenverkehr mit der Schweiz Jutta Dold, Pforzheim, 235,- 11. Warenursprung und Präferenzen - Zollpräferenzen als Kostenvorteile nutzen Armin Brenk, Pforzheim, 235,- 12. Team-Assistenz - Struktur und Zusammenarbeit verbessern Rosemarie Rehbein, Pforzheim, 235,- 12. Projektmanagement Vollzeitlehrgang, 24 U Std, Pforzheim, 280,- 12. Russland-Update 2017: Sanktionen, Zertifizierung, Zoll und Logistik 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Pforzheim, 130,- 12. WinCC Advanced V13 unter TIA - Bedienen und Beobachten Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Freudenstadt, 660,- 12. Fachkraft (IHK) für Export- und Zollabwicklung Berufsbegleitender Lehrgang, 72 U Std, Nagold, 990,- 13. Wirtschaftsmediator IHK (m/w) Wochenendlehrgang, 120 U Std, Pforzheim, 3.800,- 13. Logistikcontrolling Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Pforzheim, 380,- 13. IHK-Expertenwissen Arbeitsrecht Vollzeitlehrgang, 60 U Std, Nagold, 760,- 13. Steuerung und Kontrolle für Industriekaufleute Abend- und Vollzeitlehrgang, 24 U Std, Referent/in: Manfred Schneider, Pforzheim, 190,- 14. Outlook Grundlagen Wochenendlehrgang, 12 U Std, Nagold, 135,- 16. Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Vollzeitlehrgang, 90 U Std, Referent/in: Harald Scheinhardt, Nagold, 1.350,- 16. Geprüfter Technischer Betriebswirt IHK (m/w) Abendlehrgang, 650 U Std, Freudenstadt, 3.590,- 16. Geprüfter Technischer Betriebswirt IHK (m/w) Abendlehrgang, 650 U Std, Nagold, 3.590,- 16. PROFINET und PROFIBUS Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Freudenstadt, 660,- 16. Strahlenschutz, Kenntniserwerb S3 Vollzeitlehrgang, 80 U Std, Freudenstadt, 2.200,- 16. Strahlenschutzwerker (VGB) (m/w) Vollzeitlehrgang, 80 U Std, Freudenstadt, 3.300,

47 FAKTOR MENSCH 16. Exportkontrolle in der Praxis Holger von der Burg, Pforzheim, 235,- 16. Young Professionals II: Motivations-, Konflikt- und Krisenmanagement Martin Exner, Pforzheim, 235,- 17. Professionelles Webdesign mit HTML und CSS Abendlehrgang, 30 U Std, Pforzheim, 410,- 17. Erfolgreich verhandeln im Einkauf Abendlehrgang, 8 U Std, Pforzheim, 280,- 17. Erfolgsfaktoren für Führungspersönlichkeiten im Tourismus Rebecca Paul, Nagold, 235,- 17. Zollanmeldungen korrekt erstellen Jochen Pröckl, Pforzheim, 235,- 18. Zeit- und Selbstmanagement 1-tägiges Seminar, 8 U Std, Pforzheim, 235,- 18. Erfolgreich in Russland durch interkulturelle Kompetenz 1-tägiges Training, 8 U Std, Referent/in: Irina Wöhler, Pforzheim, 235,- 18. Facebook - Workshop für Fortgeschrittene 1-tägiges Seminar, 8 U Std, Nagold, 235,- 18. FU SINAMICS G120 mit Unit PN / DP Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Freudenstadt, 660,- 19. Gestern Kollege - heute Vorgesetzter (m/w) - So schaffen Sie den Rollentausch Dagmar Kohlmann-Scheerer, Pforzheim, 235,- 19. Kosten- und Leistungsrechnung Abendlehrgang, 40 U Std, Pforzheim, 390,- 19. Stressprävention im Unternehmen Vollzeitlehrgang, 20 U Std, Nagold, 460,- 19. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen Berufsbegleitender Lehrgang, 450 U Std, Nagold, 2.950,- 19. Stressprävention im Unternehmen Vollzeitlehrgang, 20 U Std, Pforzheim, 460,- 19. Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen Berufsbegleitender Lehrgang, 450 U Std, Pforzheim, 2.950,- 19. Tagung für Familienunternehmen - Forum Digitalisierung Sonstiger Lehrgang, 3 U Std, Pforzheim, 50,- 19. Tagung für Familienunternehmen - Forum Nachhaltigkeit Sonstiger Lehrgang, 3 U Std, Pforzheim, 50,- 19. Tagung für Familienunternehmen Sonstiger Lehrgang, 3 U Std, Pforzheim, 50,- 19. Tagung für Familienunternehmen - Forum Unternehmensnachfolge Sonstiger Lehrgang, 3 U Std, Pforzheim, 50,- 19. Fortbildung für Umweltschutzbeauftragte Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Pforzheim, 590,- 19. Englisch für Hotel-Rezeption und Tourist-Information Elspeth Auer, Nagold, 235,- 20. Schlagfertigkeitstraining: Gekonnt kontern Dagmar Kohlmann-Scheerer, Pforzheim, 235,- 20. Lagermanagement Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Pforzheim, 380,- 20. Dekont-Fachkraft IHK - Wiederholer Vollzeitlehrgang, 16 U Std, Freudenstadt, 500, x1 des Exports - Einstieg in die Abwicklung von Exportgeschäften 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Referent/in: Torsten Behnisch, Nagold, 35,- 23. Praktische Übungen in der Erstellung kompletter Versand- und Zollpapiere (Exporttechnik III) Dr. Ralf Ruprecht, Pforzheim, 246,- 23. Die Telefonzentrale Martin Exner, Pforzheim, 235,- 23. Technisches Grundwissen für Kaufleute Vollzeitlehrgang, 24 U Std, Referent/in: Holger Kohl, Nagold, 395,- 23. Betriebsbeauftragter (m/w) für Gewässerschutz Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Freudenstadt, 990,- 23. Eventmanagement und Grundlagen des Eventmarketings Vollzeitlehrgang, 20 U Std, Nagold, 430,- 23. Eventmanager IHK (m/w) Vollzeitlehrgang, 60 U Std, Nagold, 990,- 23. Assistant Sommelier IHK Vollzeitlehrgang, 50 U Std, Freudenstadt, 1.290,- 23. Zollvorteile nutzen als Ermächtigter Ausführer Sarah-Maria von Berg, Pforzheim, 235,- 24. Business English - intensive Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Pforzheim, 320,- 24. Fitnesstrainer B-Lizenz IHK (m/w) Abendlehrgang, 90 U Std, Referent/in: Lucie Luft, Pforzheim, 820,- 24. Existenzgründersprechtag Sonstiger Lehrgang, 4 U Std, Pforzheim, 50,- 24. Steuerung und Kontrolle im Groß- und Außenhandel Abendlehrgang, 12 U Std, Referent/in: Ralf Lehmann, Pforzheim, 110,- 24. Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Warenlieferungen 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Referent/in: Stefan Niethammer, Pforzheim, 130,- 24. Business English - intensive (Elementary A1/A2) Vollzeitlehrgang, 40 U Std, Nagold, 320,- 25. CE- Crashkurs (1-tägig) Roman Preis, Pforzheim, 250,- 25. Sicherer Service - Basics für Catering und Gastronomie Manfred Ventruba, Mario Huber, Freudenstadt, 85,- 25. Veranstaltungstechnik und Veranstaltungssicherheit 2-tägiges Seminar, 20 U Std, Nagold, 430,- 26. Gründer- und Jungunternehmerseminar - Modul 3 Sonstiger Lehrgang, 4 U Std, Pforzheim, 50,- 26. Intrahandelsstatistik - Meldevorschriften im EU-Warenverkehr 1/2-tägiges Seminar, 4 U Std, Referent/in: Jürgen Elberskirch, Pforzheim, 130,- 27. Gesamtwirtschaft 2-tägiges Seminar, 12 U Std, Referent/in: Alexandra Lutz, Pforzheim, 100,- 27. Projektmanagement im Event- und Veranstaltungsbereich 1-tägiges Seminar, 10 U Std, Nagold, 215,

48 FAKTOR MENSCH Wenn ein Kühlschrank Euro kostet Interessante Ergebnisse gab es bei der Schüler-Ingenieur-Akademie am Horber MGG. ANZEIGE Andreas Wagner Zur Abschlussfeier des SIA-Projekts erschienen auch einige Vertreter der Kooperationspartner im Martin-Gerbert- Gymnasium in Horb. Das Martin-Gerbert-Gymnasium Horb lud Ende Juli zur Abschlussveranstaltung der Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) ein. Das SIA ist ein Projekt, das Schüler der 11. Klassenstufe in Kooperation mit lokalen Unternehmen durchführen. In diesem Jahr präsentierten die Schüler einen Kühlschrank, der in Kooperation mit den Firmen Bitzer Kühlmaschinenbau (Rottenburg), Bosch Rexroth (Horb), Fischer (Waldachtal), Gläser GmbH (Bildechingen), Maschinenfabrik Lauffer GmbH & Co. KG (Horb) sowie dem DHBW Campus Horb entstand. Bei der Gläser GmbH sammelten die jungen Tüftler u.a. Informationen über Technische Sauberkeit, die vor allem in der Automotive- und Medizintechnik gefordert wird. Auch über die Bereiche Hydraulik, Anlagenbau sowie Abfüll- und Dosiertechnik wurde informiert. Ferner erhielten die Schüler eine Sicherheitsunterweisung. In der Maschinenfabrik Lauffer wurden die Schüler im Lesen von technischen Zeichnungen unterrichtet sowie in der Programmierung von elektrischen Steuerungen. Die Firma Bitzer klärte über die Funktionsweise eines Kühlschranks auf und schulte im Lösen von technischen Problemen. Bei Bosch Rexroth lernten die Schüler, wie Kosten kalkuliert werden. Sie setzten das Erlernte gleich auf ihr eigenes Projekt um. Unterm Strich kam ein stolzer Listenpreis von ,07 Euro heraus. Andreas Wagner, Südwestpresse, Neckar-Chronik

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50 FINALE IMPRESSUM IHK Magazin Nordschwarzwald Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Dr.-Brandenburg-Straße 6, Pforzheim Postfach 920, Pforzheim Telefon , Fax OLDIES BUT GOLDIES Rund 120 automobile Klassiker aus der Vorkriegsära und Stilikonen der 50er bis 70er Jahre werden vom September 2017 zur Baiersbronn Classic erwartet. Wer an Stil und Ingenieurskunst bei Oldtimern Freude hat, sollte die fünfte Schwarzwald-Rallye für Genießer vom 21. bis 24. September in Baiersbronn vormerken. Bei der historischen Rallye warten neben den rund 20 Wertungsprüfungen auch kulinarische Höhepunkte auf die Teilnehmer. Donnerstag, 21. September: Prolog Der Startschuss zum Prolog fällt um 13:30 Uhr in Baiersbronn und führt die Teilnehmer über Musbach in Richtung Glattal. Weiter geht es Richtung Neu- Nuifra und Kälberbronn, bevor es dann wieder hinab in das Murgtal geht. Hier wartet das Hotel Sackmann mit einer Genießer-Durchfahrtskontrolle ab 15:20 Uhr. Die Strecke führt anschließend zurück nach Baiersbronn. Ab 19:30 Uhr lädt das Hofgut Bärenschlössle in Christophstal zum Begrüßungsabend. Freitag, 22. September: Ortenau-Runde Die Fahrt beginnt um 8:30 Uhr in Baiersbronn und macht zunächst eine Schleife durch den Nordschwarzwald. Über das idyllische Würzbachtal geht es in Richtung Dobel zur Genießer-DK des Hotel Bareiss. Von hier aus führt die Tour Richtung Rheinebene und dann nach Baden-Baden zur Mittagspause im Brenner s Park-Hotel. Anschließend geht es auf die Schwarzwaldhochstraße. Weiter führt die Strecke in die Weinregion der Ortenau bis nach Nordrach. Über den Mittleren Schwarzwald Richtung Kniebis geht es wieder nach Baiersbronn zurück. Samstag, 23. September: Schwarzwald-Runde Ab 8:00 Uhr gibt es am Originalschauplatz des Ruhestein-Bergrennens von 1946 in Obertal einen Vorstart mit Prä - sentation der Oldtimer und Motorradklassiker. Nach der Gleichmäßigkeitsprüfung auf der historischen Bergstrecke führt die Runde durch den Nordschwarzwald. In Enzklösterle wartet dann das Hotel Traube Tonbach zur Genießer-DK. Anschließend geht es in Richtung Alpirsbach zur Alpirsbacher Klosterbrauerei. Über neue Strecken führt dann der Weg über Freudenstadt nach Baiersbronn zurück ins Ziel. Ab 19:30 Uhr findet der Abschlussabend mit Galadinner und Sieger - ehrung in der Schwarzwaldhalle statt. Sonntag, 24. September: Oldtimer-Treffen Um 10:00 Uhr startet das traditionelle Oldtimer-Treffen auf dem Rosenplatz in Baiersbronn. Weitere Informationen unter: Jens Walter Geschäftsstelle Freudenstadt: Umwelt Akademie Freudenstadt und Tourismus Akademie der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Marie-Curie-Straße 2, Freudenstadt Telefon , Fax ihk-service@tourismus-akademie.de Geschäftsstelle Nagold: Lise-Meitner-Str. 23 (Industrie- und Gewerbepark Wolfsberg), Nagold, Telefon , Fax Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Martin Keppler Redaktion: Jens Walter, Michael Hasch Titel: Michael Hasch Erscheinungstermin: Anfang des Monats; die Ausgaben Januar/Februar und Juli/August erscheinen als Doppelheft. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors, jedoch nicht unbedingt die Ansicht der Kammer wieder. Nachdruck nur mit Quellenangabe. Für den Nachdruck signierter Beiträge ist die Genehmigung des Verfassers erforderlich. Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Gebrauch sind gestattet. Die Zeitschrift ist das offizielle Organ der IHK Nordschwarzwald. Der Bezug des IHK-Magazins erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Abonnements und Einzelbestellungen über den Verlag. Jahres-Abo: 10 Ausgaben 24,54 EUR inkl. 7 % MwSt. zuzügl. Versandkosten Einzelhefte 2,60 EUR inkl. 7 % MwSt. Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht sechs Wochen vor Ablauf des laufenden Jahres-Abonnements gekündigt wird. Gesamtherstellung, Verlag und Anzeigenverwaltung: Prüfer Medienmarketing Endriß & Rosenberger GmbH Jägerweg 1, Baden-Baden Telefon , Fax Verlags- u. Anzeigenleitung: Achim Hartkopf medienmarketing@pruefer.com Z. Zt. gilt Anzeigenpreisliste Nr. 41 vom Januar 2017 Gestaltung und Layout: weiss urban GmbH, Bleichstraße 81, Pforzheim Telefon , Fax info@weissurban.de, Druck: VPM Druck KG, Erscheinungsdatum:

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