Hinweise für Autorinnen und Autoren
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- Bernd Kästner
- vor 6 Jahren
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1 Hinweise für Autorinnen und Autoren Veröffentlicht werden wissenschaftliche Beiträge, Praxisberichte, Projektberichte, Tagungsberichte, aktuelle Stellungnahmen, Diskussionsforen und Rezensionen aus dem Gebiet der Person-/Klientenzentrierten bzw. Experienziellen Psychotherapie, aus anderen Bereichen des Personzentrierten Ansatzes und in besonders begründeten Fällen aus angrenzenden Gebieten. In der Regel werden Originalbeiträge publiziert, des Weiteren Beiträge, die die wesentlichen Aussagen einer umfangreicheren Publikation zusammenfassend darstellen, oder Beiträge, die in der vorgelegten Form ansonsten schwer zugänglich wären, beispielsweise Übersetzungen aus anderen Sprachen. Über die Veröffentlichung entscheidet die Redaktion, die dazu Gutachten einholt. Ein wissenschaftlicher Beirat unterstützt die Redaktion in konzeptioneller und fachlicher Hinsicht. Es wird auf sprachliche Gleichbehandlung Wert gelegt. Wenn es nicht ausdrücklich erwähnt ist, sind bei geschlechtsspezifischen Formulierungen beide Geschlechter in gleicher Weise gemeint. Hinweise zur Manuskriptabgabe Die Beiträge sind auf Datenträger oder per bei einer der folgenden Adressen einzureichen: Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung c/o A.Univ.Prof. Christian Korunka, Institut für Psychologie der Universität Wien, A-1010 Wien, Universitätsstraße 7; Tel.: +43 (0) ; Fax: +43 (0) , oder c/o Prof. Mag. Wolfgang W. Keil, A-1080 Wien, Albertgasse 39; Tel.: +43 (0) ; Fax: , wolfgang@keil.or.at oder c/o Prof. Dr. Diether Höger, Barlachstraße 36, D Bielefeld, Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) , diether.hoeger@uni-bielefeld.de
2 Zusendungen sollen enthalten: Autor bzw. Autorin, Titel, allenfalls Untertitel Zusammenfassung (deutsch und englisch; max. je 120 Wörter) Schlüsselwörter / Keywords: ca. 3 5 Text (Richtwert 5000, max Wörter pro Artikel), allenfalls inkl. Fußnoten, Tabellen, Grafik etc. Literaturverzeichnis: gemäß Merkblatt Hinweise für Autorinnen und Autoren Biografie: Angaben zum Autor bzw. zur Autorin (3 5Zeilen: Geburtsjahr, Beruf, psychotherapeutische/beratende usw. Tätigkeit und allenfalls Ausbildungstätigkeit, wichtige Publikationen, Arbeitsschwerpunkte) Kontaktadresse und -Adresse Fußnoten können verwendet werden. Sie können im Manuskript auch als Endnoten gedruckt sein. Auf geschlechtlich nicht diskriminierende Formulierungen ist zu achten. Schreibweisen mit großem I im Wortinneren, z. B. TherapeutInnen, u. ä. sind ebenso zu vermeiden wie Klammerausdrücke, z. B. Therapeut(inn)en, oder Schrägstriche, z. B. Therapeut/inn/en. Es sind jeweils die geschlechtsspezifischen Wörter auszuschreiben. Ein allgemeiner Hinweis am Artikelanfang (z. B. Fußnote) kann eine Vielzahl solcher Doppelformulierungen reduzieren helfen. Abstract Die aus 100 bis 120 Wörtern bestehenden Zusammenfassungen wissenschaftlicher Beiträge stellen die vier Aspekte Fragestellung, Methode, Ergebnisse und Interpretation des Artikels so spezifisch dar, dass die Neugier der Leser/innen geweckt und ihrem Informationsbedürfnis entsprochen wird. Bei der Fragestellung wird ein Themenbereich abgesteckt, eine wissenschaftliche Tendenz aufgezeigt, eine Hypothese formuliert oder ein Konzept vorgestellt. Womöglich ist bereits erkennbar, wie sich die vorliegende Arbeit von vergleichbaren früheren Arbeiten unterscheidet. Bei der Darstellung der Methode wird zwischen Falldarstellungen, empirischen Untersuchungen und Überblicksarbeiten unterschieden. Bei Falldarstellungen erfolgen anonymisierte Angaben über die Klienten (u.a. Geschlecht, Alter, Diagnose) sowie über die besondere Vorgehensweise in der Therapie oder in der Beratung. Bei empirischen Arbeiten (z.b. Evaluationsstudien) wird über die Versuchspersonen, die Datengewinnung und die Auswertungsmethode informiert. Bei Überblicksarbeiten werden Angaben über Kriterien der Auswahl von Theorien, Konzepten oder empirischen Zusammenhängen angeführt. Bei den Ergebnissen wird der wichtigste Befund genannt. Die Interpretation ordnet die Ergebnisse methodisch oder konzeptuell ein, zeigt weiterführende Entwicklungen oder Anwendungen auf und macht somit schon darauf aufmerksam, welchen Erkenntnisfortschritt die vorliegende Publikation in sich birgt. Beispiele: Catherine Iseli in PERSON (2006) 2, S Michael Behr in PERSON (2006) 2, S Karsten Schützmann et al. in PERSON (2007) 1, S Susanne Vahrenkamp & Michael Behr in PERSON (2007) 1, S Zitate, Belege, Literaturverzeichnis Die Zitationsweise erfolgt nach den Regeln der American Psychological Association (APA) bzw. analog nach den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs).
3 Art der Zitierung im Text Die Quellenangabe erfolgt durch Anführen des Familiennamens des Autors oder der Autorin und des Erscheinungsjahres des Werkes sowie (bei wörtlichen Zitaten) der Seitenzahlen. Beispiele:... Müller (1954) schrieb. Es wurde betont (Müller, 1954)... Schmidt und Maier (1973) zeigen... Weitere Untersuchungen (Schmidt & Maier, 1973)... Beck (in Druck) zeigt... Verschiedentlich wurde betont (Beck, 1979; Müller et al.)... Müller (1954, S. 13) weist darauf hin... Literaturverzeichnis Jede Quellenangabe im Text muss im Literaturverzeichnis aufgeführt sein. Jede Literaturangabe enthält folgende Angaben: Autor(en) und Autorin(nen), Erscheinungsjahr, Titel, Erscheinungsangaben (bei Zeitschriften: Name der Zeitschrift, Band, Seitenangaben; bei Büchern: Verlagsort, Verleger). Beispiele für Literaturangaben von Zeitschriften: Borg, I. (1984). Das additive Konstantenproblem der multidimensionalen Skalierung. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 15, Brandtstädter, J., Krampen, G. & Warndorf, P.K. (1985). Entwicklungsbezogene Handlungsorientierungen und Emotionen im Erwachsenenalter. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 17, Heftweise Paginierung Giesecke, H. (1985). Wozu noch Jugendarbeit? Die Jugend, 27 (3), 1 7. Themenheft Tack, W. (Hrsg.). (1986). Veränderungsmessung [Themenheft]. Diagnostica, 32 (1). Beispiele für Literaturangaben von Büchern Szagun, G. (1980). Sprachentwicklung beim Kind. München: Urban & Schwarzenberg. Schenk-Danzinger, L. (1977). Entwicklungspsychologie (11. neubearbeitete Aufl.). Wien: Österreichischer Bundesverlag. Olbrich, E. & Todt, E. (Hrsg.). (1984). Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen. Berlin: Springer. Döbert, R. & Nunner-Winkler, G. (1984). Abwehr- und Bewältigungsprozesse in normalen und kritischen Lebenssituationen. In E. Olbrich & E. Todt (Hrsg.), Probleme des Jugendalters. Neuere Sichtweisen (S ). Berlin: Springer. Die Titel von Carl Rogers sind nach der Rogers-Bibliografie von Peter F. Schmid ( und Doppelheft 3-4 des Jahrgangs 4(2005) von Person-Centered and Experiential Psychotherapies) zitiert. Die Jahreszahl mit dem Kleinbuchstaben bezeichnet das Ersterscheinungsjahr, die Seitenzahlen in deutschsprachigen Texten beziehen sich auf die angegebene deutschsprachige Ausgabe. Beispiele für Literaturangaben von Elektronischen Medien Autor, A. (Jahr). Titel. Zeitschriftentitel [Typ des Mediums], Band, Seiten oder Länge. Verfügbar unter: Pfadangabe [Datum des Zugriffs].
4 Meyer, A.S. & Bock, K. (1992). The tip-of-the-tongue phenomenon: Blocking or partial activation? [Online]. Memory & Cognition, 20, Abstract from: DIALOG File: PsycINFO Item: Funder, D.C. (1994, March). Judgmental process and content: Commentary on Koehler on base-rate [9 paragraphs]. Psychology [Online serial], 5 (17). Available psyc@pucc Message: Get psyc 94 xxx. Deutsche Übersetzungen fremdsprachige Publikationen Deutsche Übersetzungen fremdsprachiger Werke werden so, wie sie vorliegen, angeführt. Nach den Erscheinungsangaben werden in Klammern nach "Original erschienen" Jahr: Titel und Erscheinungsangaben der fremdsprachigen Erstausgabe angeführt. Beispiel: Gendlin, E.T. (1998). Focusing-orientierte Psychotherapie. Ein Handbuch der erlebensbezogenen Methode. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. (Original erschienen 1996: Focusing-oriented psychotherapy. New York: Guilford). Das Zitat im Text soll mit beiden Jahreszahlen belegt werden, also z. B.: (Gendlin, 1996/1998, S. 25) Fremdsprachige Publikationen Die Titel fremdsprachiger Publikationen werden, wenn sie nicht in Englisch vorliegen, nach dem originalen Wortlaut mit einer Übersetzung des Titels ins Deutsche, die in eckige Klammern gesetzt wird, versehen. Für englischsprachige Werke können folgende Abkürzungen verwendet werden: ed. (edition); 2nd ed. (second edition); Ed. (Editor); Eds. (Editors), p. (Page); pp. (pages); Vol. (Volume); Vols. (Volumes). Beispiele für englischsprachige Zitate Journal article: Fine, M.A. & Kurdek, L.A. (1993). Reflections on determining authorship credit and authorship order on faculty-student collaborations. American Psychologist, 48, Book: Nicol, A.A.M. & Pexman, P.M. (1999). Presenting your findings: A practical guide for creating tables. Washington, DC: American Psychological Association. Book chapter: O'Neil, J.M. & Egan, J. (1992). Men's and women's gender role journeys: Metaphor for healing, transition, and transformation. In B.R. Wainrib (Ed.), Gender issues across the life cycle (pp ). New York: Springer. Besondere Regelung bei Rogers-Titeln Bei der Jahreszahl (der Originalausgabe) ist entsprechend der Carl-Rogers-Online- Bibliografie von Peter F. Schmid ( der entsprechende Buchstabe im Text und in der Literaturliste zu ergänzen: z. B.: Rogers (1957a/1989, S. 166). Die Angabe vor dem Schrägstrich bezeichnet dann die Originalausgabe, die der Online-
5 Bibliografie zu entnehmen ist, die Angabe danach die deutschsprachige Ausgabe, nach der zitiert wird. Ein entsprechender genereller Erklärungsvermerk bzgl. dieser Zitierweise ist in der Zeitschrift abgedruckt. Rezensionen PERSON veröffentlicht nach Möglichkeit Rezensionen von allen wichtigen Neuerscheinungen in deutscher und englischer Sprache aus dem Bereich der personzentrierten und experienziellen Ansätze, darüber hinaus von den wichtigsten schulenübergreifenden Werken aus dem Bereich der Psychotherapie und Beratung. Es werden drei Varianten von Rezensionen unterschieden: 1.) Normalfall: max Wörter 2.) Kurzrezensionen: max. 500 Wörter 3.) Längere Rezensionsartikel: Diese werden wie Fachartikel begutachtet. Beabsichtigte Rezensionen sollten mit einem verantwortlichen Redakteur besprochen werden. Leitlinie für die Auswahl von Rezensionen ist, dass sie von Personen verfasst sind, die in keinem Abhängigkeitsverhältnis oder Naheverhältnis zu den Autoren bzw. Autorinnen der besprochenen Werke stehen. Gefälligkeitsrezensionen werden nicht abgedruckt. Urheberrecht Autorinnen und Autoren, die einen Beitrag zur Veröffentlichung einreichen, garantieren damit, dass es sich (wenn nicht ausdrücklich anderes vereinbart wurde) um einen Originalbeitrag handelt und kein Copyright oder andere Rechte verletzt werden, dass sie somit das alleinige Verfügungsrecht besitzen, und weder diesen Beitrag noch einen, der diesem in seinem Inhalt im Wesentlichen entspricht, andernorts zur Publikation einreichen. Sie garantieren der Zeitschrift PERSON (wenn nicht ausdrücklich anderes vereinbart wurde) das nicht-exklusive, unwiderrufliche und kostenlose Recht zur gesamten oder teilweisen Veröffentlichung ihres Beitrages auf Deutsch sowie in der eingereichten Sprache, falls diese eine andere als deutsch ist. Es steht den Autorinnen und Autoren frei, den Beitrag nach Ablauf eines Jahres ab dem Zeitpunkt des Erscheinens unter Angabe der Zeitschrift PERSON als Ort der Erstveröffentlichung andernorts zu publizieren.
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