RÜCKBLICK Tierfreu(n)de im Seniorenheim. Wir stellen vor. Geschichten von Damals HEIMZEITUNG

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1 Ausgabe 31 Mai Juni Juli HEIMZEITUNG FÜR BEWOHNER, ANGEHÖRIGE UND INTERESSIERTE RÜCKBLICK 2014 Hilgenbergwallfahrt 2014 Erlebnisse und Berichte aus unserem Seniorenwohn- & Pflegeheim Geschichten von Damals Brauchtümer der Region Tierfreu(n)de im Seniorenheim Unsere Vögel und Fische Wir stellen vor Palliativmedizinischer Konsiliardienst PKD Kreis Borken

2 Ausgabe Stadtlohn - voll Gott! Thevo-Liste.de Damals: Die Brauchtümer Rollfietsenteam sucht Unterstützung Rollfietsen auf Tour Spenden für Café Palliativmedizinischer Konsiliardienst Palm Palm Paosken, Die Pingsterbruut 5 und das Kinderschützenfest Sr. Edith-Maria in Brasilien Reise ohne Koffer/ Neue Mitarbeiter Rückblick Vogelfreunde 9 Rollfietsen auf Tour Rollfietsenteam sucht Unterstützung 20 Unser Aquarium 21 Ausblick 22 Herzlich Wir gedenken Rätseln/ Zeit der Sinne 25 Aktueller Wochenplan Anzeigen IMPRESSUM Herausgeber: 17 Der Rückblick Ehrenamtliche backen Struwen Redaktion: Karl Heinz Engel, Hildegard Heerbeck, Manfred Roling, Sr. Edith-Maria Vloet, Brigitte Hesterberg, Ludwig Wübbelt, Ante Boras Layout: Ante Boras Auflage: 500 Liebe Leserinnen und Leser, über Ihre Anregungen, Beiträge, Artikel und Informationen freuen wir uns sehr. Einsendeschluß für die nächste Ausgabe ist Juni 2015 Die Redaktion

3 Stadtlohn voll Gott! Eine Spurensuche... Die Welt ist Gottes voll (Alfred Delp) Das gilt auch für unsere Stadt: Sie ist Gottes voll. Deshalb sind wir eingeladen, bei unserem Projekt Stadtlohn voll Gott! Eine Spurensuche... mitzumachen. Wie kann ich Gott begegnen? Wo erfahren Menschen Gottes Gegenwart? Es geht um Sinnsuche hier vor Ort, um Gottesspuren im Alltag. Wir haben uns hier im Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Josef auf die Suche gemacht. Viele Begegnungen und gute Gespräche kamen zustande. Hier einige Spuren Gottes in unserem Alltag... Wer mehr sehen möchte, ist herzlich eingeladen sich die Ausstellung mit allen Ideen und Kunstwerken anzusehen. In der Zeit vom 12. April bis 25. Mai in der St. Otger Kirche. 3

4 4 Quelle: Münsterland Zeitung

5 Palm Palm Paosken, Die Pingsterbruut und das Kinderschützenfest D amals in Zeiten ohne Fernsehen und Handy hatte die Pflege von traditionellen Bräuchen einen bedeutend höheren Stellenwert als heute. Es war eine sehr beliebte Möglichkeit, in den Nachbarschaften oder Hööken miteinander zu feiern und sich gemeinsam zu begegnen. Geschichten von Damals Welche Bräuche haben unsere Bewohner damals erlebt und gepflegt? Über Palmsonntag und Pfingsten sowie über das Kinderschützenfest hatten wir im Kaminzimmer eine angeregte Gesprächsrunde. In diesem Gespräch zeigte sich, dass das Brauchtum in verschiedenen Orten auch unterschiedlich gelebt wurde. Frau Heerbeck und ich sind als Kinder in Velen und Reken mit der Pingsterbruut durch die Nachbarschaft gegangen, haben allerdings kein Kinderschützenfest erlebt. Obwohl in Stadtlohn in einigen Hööken der Brauch der Pingsterbruut gepflegt wurde, hatten die anwesenden Bewohner kaum Erinnerung daran. Das Kinderschützenfest war ihnen dagegen so präsent, dass sie beim Erzählen glänzende Augen bekamen. Palm, Palm Paosken, häisukkeräi, häisukkeräi, wann t noch eenmaol Sunndagg is, dann kriege wi n Ei! Palm, Palm Paosken, loot den Kuckuck roosken, loot de Vöggeldes singen, loot den Geldbüül klingen, häikoräi, häikoräi wann t noch eenmaol Sunndagg is dann kriege wi n Ei! Palm, Palm Paosken, loot den Kuckuck groosken, loot de Vöggel singen, loot den Büül klingen, loot de Hungs noo Schoole goohn, loot se flietig leeren, dann ward se groote Heeren. Palm, Palm Paosken, häisukkeräi, häisukkeräi, wann t noch eenmaol Sunndagg is, dann kriege wi n Ei! Der Palmsonntag Am Palmsonntag werden zur Erinnerung an den Einzug Jesu Christi in Jerusalem während des Gottesdienstes Palmzweige gesegnet. Herr Einhaus und Frau Hessing berichten, dass sie aus Buxbaumzweigen auf einem Stock einen schönen Palmstrauch gebunden hätten. Diesen Palmstock schmückten sie mit Bändern aus Krepppapier und anschließend wurde er mit Süßigkeiten behangen. Am Palmsonntag organisiert der Heimatverein seit über 30 Jahren, dass nach dem Gottesdienst das Palm Palm Paosken Lied am Marktpütt gesungen wird. Schon im Jahr 1903 wurde dieses Lied gesungen und die Lehrerin Bertha Eichel hat es niedergeschrieben. Nach dem Palm Palm Paosken Lied verteilt der Kiepenkerl Plätzchen mit Hagelzucker. Diese Plätzchen sind als Kranz gebacken, so dass sie mit einem Band am Plamenstock festgebunden werden können. Herr Einhaus und Frau Hessling erzählten, dass sie anschließend mit dem Palmenstock zu den nächsten Nachbarn gegangen sind, um noch Süßigkeiten zu bekommen. Brauch war es weiterhin, den gesegneten Palm hinter die Kreuze im Haus zu strecken. Frau Hessing ergänzte, dass der getrocknete, alte Palm nicht einfach in die Mülltonne geworfen werden durfte, sondern auf dem Rasen verbrannt wurde. 5

6 Frau Hildegard Heerbeck ist die Pingsterbruut Die Pingsterbruut Der Brauch der Pingsterbruut ist im Kontext mit den vielfach praktizierten Bräuchen zu sehen, die mit der rituellen Ablösung des Winters durch eine neue Wachstumsperiode zu tun haben. Diese Bräuche werden durchaus im Zusammenhang mit dem christlichen Pfingstfest gepflegt. Ich habe es so erlebt, dass dieses Fest von den Schulkindern bestritten wurde, wobei die Vorbereitung und Organisation der Pingsterbruut bei den älteren Kindern lag. Es musste eine Familie gefunden werden, die die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Diese Räumlichkeiten haben wir mit Birkenzweigen und Krepppapierröschen geschmückt, wobei wir es hin und wieder geschafft haben, aus Rosskastanienzweigen einen Kranz zu binden. Wichtig war das Pflücken der Blumen, die beim Rundgang durch die Nachbarschaft über das Brautpaar gestreut wurden. Hierfür eigneten sich besonders die Blüten des Ginsterstrauches. Die Suche nach einem passenden Brautpaar habe ich persönlich oft als problematisch erlebt, da in der Nachbarschaft in meinem Alter wenige Kinder lebten. Das Nachbarmädchen Doris wollte immer wieder mit mir das Brautpaar spielen, was ich aber damals doof fand. Da es aber wenig Alternativen gab, war ich öfter als ich wollte der Bräutigam. Herr Ludwig Wübbelt begleitet das Brautpaar Die Kinderschar ging mit der Pingsterbruut samt Bräutigam durch die Nachbarschaft und wir sagten bei den einzelnen Familien unseren Spruch auf. Dabei streuten wir Blumen über das Brautpaar. Als Belohnung bekamen wir Eier und Süßigkeiten. Sehr zum Ärger der Hausfrauen versuchten wir Jungen immer, möglichst viel von dem Blumen in die Ecken und hinter die Schränke zu streuen. Am meisten freuten wir uns alle auf das anschließende gemeinsame Spielen. 6

7 Das Kinderschützenfest Die Kinderschützenfeste wurden damals in Stadtlohn in vielen Nachbarschaften und Hööken gefeiert. Heute stehen die Kinderschützenfeste mit den Schützenfesten der Erwachsenen in Verbindung und werden von den Schützenvereinen organisiert. Frau Hessing erzählte: Man fuhr doch nicht in den Urlaub und da war das Kinderschützenfest einer der Höhepunkte in den Sommerferien. Sie hat das Kinderschützenfest im Kapellenviertel erlebt, wobei das Kinderschützenfest auf dem Schulhof der Hilgenbergschule stattfand. Frau Hessing berichtete weiter, dass vorher in der Nachbarschaft nachgefragt wurde, wer von den Kindern mitmachen möchte. So wussten die Entwachsenen, wie viel Kuchen und Kartoffelsalat organisiert werden musste. Bei den Getränken war neben Apfelsaft Regina besonders beliebt. Wie beim richtigen Schützenfest gab es einen König. Dazu warfen die Jungen auf eine große Runkel. Wer sie abwarf, war dann der König und konnte sich eine Königin auswählen. Ganz wichtig waren die Hüte für die Gefolgschaft, die häufig aus Tapetenpapier gebastelt wurden und wie kleine Schiffchen aussahen. Einige Jungen trugen ganz stolz auch kleine Holzschwerter. So ausgerüstet zog der König mit seiner Königin und der Gefolge durch die Nachbarschaft. Auch beim Kinderschützenfest freuten sich alle Kinder auf das gemeinsame Spielen. Frau Hessing erzählte mit leuchtenden Augen weiter. Wenn das Kinderschützenfest vorbei war und die Kinder im Bett lagen, haben wir Erwachsenen weitergefeiert. Das waren dann richtig schöne Feste. Frau Gertrud Hessing (Bewohnerin) Ludwig Wübbelt 7

8 Rollfietsenteam sucht Unterstützung Seit März 2011 stehen 3 Rollfietsen zum Einsatz bereit. Die Bewohner des Seniorenwohn- und Pflegeheim St. Josef machen in den Sommermonaten regelmäßig mit einer Begleitperson einen kleinen Ausflug mit dem Fahrrad. 2 Räder sind für Bewohner, die neben ihrer Begleitperson sitzen und selber mit treten können. Bewohner die auf ihren Rollstuhl angewiesen sind und nicht umsteigen können, haben die Möglichkeit mit dem 3. Rad zu fahren. Dieses Rad hat eine Art Rampe, auf dem der Rollstuhl befestigt wird. Bewohner, die gerne Rad fahren, werden morgens gefragt ob sie am Nachmittag mitfahren möchten oder melden sich selber. Die ehrenamtlichen Fahrer holen die Bewohner in der Wohngruppe ab und machen ihre Runde, die auch schon mal durch eine Kaffeepause unterbrochen wird. Abhängig vom Bewohner und vom Wetter umfasst der Zeitaufwand ca. 1-2 Stunden. Meistens finden sich zwei ehrenamtliche Radfahrer die gemeinsam ihre Runden fahren. Wir benötigen Unterstützung des Teams und suchen Menschen, die gerne Rad fahren und die Lust haben, mit einem Bewohner des Seniorenheims zu fahren. Die Fahrer werden für die Nutzung der Rollfietsen geschult, Erste-Hilfe-Kurs oder Auffrischung wird auf Wunsch vermittelt. Wer sich interessiert, meldet Sie sich einfach bei uns im Seniorenheim St. Josef. Sr. Edith-Maria Das Rollfietsenteam Heinz-Hermann Hemsing, Engelbert Phillips, Marthias Feldmann, Gerhard Otte, Ruth Staub, Martina Feldkamp, Alexa Schlettert, Birgit Möllers, Werner Schmäing, Antonius Hintemann, Robert Wiggers. Nicht auf dem Bild: Alois Große Gehling, Christel Harmeling, Elisabeth Kropp, Thomas Schmittmann, Engelbert Sundermann, Kurt Wildenhaus 8

9 Quelle: Münsterland Zeitung 9

10 Die Spenden aus dem Café sind angekommen Ende des letzten Jahres haben die Bewohner entschieden, dass jeweils 200 an folgende Projekte gehen: Aktion Kind, für die Arbeit unserer indischen Schwestern in Indien und einen Kindergarten in Brasilien. Die Aktion Kind bedankte sich mit einem persönlichen Brief für unsere Spende und wird sie den Herzenswünschen kranker Kinder zukommen lassen. Schwester Swaroopa nahm das Geld mit nach Indien und kam mit einem herzlichen Dankeschön wieder. Ich konnte das Geld nach Brasilien mitnehmen und vor Ort in Florianopolis unserem Kindergarten zukommen lassen. Dieser Kindergarten liegt an einem Berghang der Stadt. Vielleicht haben Sie schon mal gehört, dass gerade in den ärmeren Ländern die Menschen, die sowieso nicht viel oder nichts haben, oft an den Berghängen ihre Hütten bauen. Diese Berghänge sind nicht sicher wenn es stark regnet deshalb wollen die Menschen, die mehr Geld haben, dort nicht bauen. Vor 35 Jahren haben meine Mitschwestern in Brasilien dort einen Kindergarten auf städtischem Grundstück gebaut. Im Auftrag der Stadt natürlich, allerdings gehört das Grundstück weiterhin der Stadt, und die hat bei jeder baulichen Veränderung ein Mitspracherecht. Der Kindergarten hat zurzeit Platz für 126 Kinder im Alter von 5 Monaten bis zu 6 Jahren. Auf der Anmeldeliste stehen noch einmal so viele Kinder. Im Gebäude sind 5 Gruppenräume, eine kleine Küche, in der bis zu 4 Mahlzeiten für die Kinder zubereitet werden, und ein kleiner eingezäunter Spielplatz stehen zur Verfügung. So wird es Zeit, dass angebaut wird. In diesem Jahr soll es was werden. Unsere Ordensgemeinschaft baut auf eigene Kosten, da ist jeder Cent eine große Hilfe. Die Eltern der Kinder bezahlen nichts. Sie können es auch nicht, beide Elternteile arbeiten damit die Familie überhaupt über die Runden kommt. Die Lebensmittel kommen von der Tafel und was fehlt, wird dann dazugekauft. Als wir im Januar da waren, hatten die Kinder gerade Ferien und die Erzieherinnen waren in der Planungswoche und bereiteten alles für den Start nach den Ferien vor. Mittlerweile arbeiten die ersten Kinder als ausgebildete Erzieherinnen in diesem Kindergarten. Zwei meiner Mitschwestern sind zurzeit auch dort tätig. Eine Schwester hat die Leitung und eine junge Schwester macht dort ihren praktischen Einsatz. Sr. Edith-Maria 10

11 11

12 Palliativmedizinischer Konsiliardienst Kreis Borken I Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Koordinatorinnen. Koordinatorinnen Mo. - Fr. 8:00-18:00 Uhr Elisabeth Wallersheim / Palliativpflegefachkraft Mobil: 0152 / wallersheim@pkd-kreis-borken.de Andrea Rüttgers / Palliativpflegefachkraft Mobil: 0172 / ruettgers.pkd-borken@gmx.de Mehr Informationen über den PKD finden Sie unter: 12

13 Das PKD Team Der PKD Kreis Borken ist ein Kreis palliativmedizinisch qualifizierter Ärztinnen und Ärzte aus Praxis und Krankenhaus. Unser Ziel ist es, Ihnen bei Vorliegen einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung an der Seite Ihrer Hausärztin/ Ihres Hausarztes eine optimale medizinische Versorgung zu Hause und im Seniorenheim zu ermöglichen. Ihr Hausarzt bleibt Ihr erster Ansprechpartner. Ihn unterstützen wir, um unnötige Krankenhausaufenthalte zu vermeiden und Sie im Notfall zu Hause oder im Seniorenheim versorgen zu können. Das sind unsere Leistungen 24-stündige Rufbereitschaft: wir beraten Ihre Hausärztin / Ihren Hausarzt jederzeit bei Fragen wichtige Informationen über Ihren Gesundheitszustand und zu Ihren Medikamenten hinterlegen wir in einer Datenbank in Absprache mit Ihrem Hausarzt führen wir oder unsere Palliativschwester (Koordinatorin) Hausbesuche durch, auch am Wochenende Unterstützung bei Fragen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht nach Ihren Vorstellungen und Wünschen psychosoziale Begleitung Beispiele für palliativmedizinische Krankheitsbilder: Fortgeschrittene Krebserkrankung Neurologische Erkrankungen in fortgeschrittenen Stadien Demenz Fortgeschrittene Krankheitsverläufe von Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen Unser erstes Ziel ist die Linderung der Beschwerden. Vor allem bei: Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben gebenwürdevolles Leben bis zuletzt starken Schmerzen Luftnot Übelkeit und Erbrechen, Verdauungsstörungen Angst und Depression Unruhe und Verwirrtheit Schlafstörungen oder übermäßiger Erschöpfung Palliativmedizinischer Konsiliardienst Kreis Borken I 13

14 Für einen Monat nach Brasilien Wie Sie sicher Ende letzten Jahres gelesen oder gehört haben, war ich Anfang des Jahres 2015 für 4 Wochen in Brasilien. Fünf Schwestern aus der Deutschen Provinz, der Schwestern von der göttlichen Vorsehung machten sich auf den Weg nach Curitiba, Brasilien. Dort nahmen wir als Vertreterinnen unserer Provinz an dem Generalkapitel der Ordensgemeinschaft teil. Unter dem Leitgedanken: Gemeinsam unterwegs, mit Vertrauen und Begeisterung die Sendung leben, Gottes Vorsehung heute zu sein kamen Schwestern aus den vier Kontinenten unserer Ordensgemeinschaft zusammen. Wir haben uns in der Zeit vom die Realität der jeweiligen Provinzen angeschaut, uns beraten und nach Perspektiven für die Zukunft gesucht. Auch wurde in dieser Zeit die neue Generalkoordination gewählt. Das Generalkapitel, die Vollversammlung der gewählten Delegierten trifft sich alle fünf Jahre. Auf den Spuren unserer ersten Missionarinnen Nach dem Kapitel hatten wir, Kapitularinnen aus Indonesien, Afrika, Sr. Christa und ich aus Deutschland die Möglichkeit, einige Tage bei unseren Mitschwestern in der Herz Jesu Provinz in Florianopolis zu verbringen. Die Provinzkoordinatorin Sr. Maria Eliza nahm sich viel Zeit, um uns auf den Spuren der ersten deutschen Missionarinnen mit ihrer Provinz bekannt zu machen. Wir hatten auch das Glück, dass wir von unseren Mitschwestern, die mehrere Sprachen sprechen, begleitet wurden. Unsere ersten sechs Missionarinnen machten sich Anfang des Jahres 1895 mit einem Schiff auf den Weg. Am 27. März erreichten sie wohlbehalten Florianopolis. Dort trennten sich ihre Wege. Drei Schwestern fuhren weiter nach Blumenau um dort eine Schule zu errichten. Die anderen drei fuhren mit einem kleinen Boot weiter nach Laguna. Ihre Überfahrt war wohl sehr stürmisch, denn in den Berichten aus dieser Zeit steht, dass sie meinten in dieser Nacht sterben zu müssen. Nach etwas Erholung ging es weiter nach Tubarao. Dort wurden sie auch schon erwartet um mit der Arbeit in der Schule zu beginnen. Die Schule Sao Jose besteht heute noch und ist natürlich mit der Zeit gewachsen. Da die Menschen aus der Gegend auch mit Krankheiten zu ihnen kamen, wurde schon 10 Jahre später ein Krankenhaus gebaut. Auch dieses wuchs mit den Jahren und den damit verbundenen Aufgaben. Nicht ganz zwei Jahre später kamen die nächsten Missionarinnen. Wir konnten den Weg von Florianopolis bis Tubarao beim schönsten brasilianischen Sommerwetter in einem klimatisierten Bus genießen. Unsere brasilianischen Mitschwestern, die auch heute noch dort tätig sind, hießen uns herzlich willkommen. Es war sehr beeindruckend was in den Jahren dort gewachsen ist. Natürlich haben wir uns auch noch andere Einrichtungen der Provinz angesehen und viele Schwestern kennengelernt. An einem Tag konnten wir auch das Meer genießen und einen Erholungstag einlegen. Insgesamt war es eine sehr gute Zeit, auch um Internationalität unter uns Schwestern zu erleben. 14 Sr. Edith-Maria

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16 Reise ohne Koffer Unsere Reise ohne Koffer geht in diesem Sommer in der Zeit vom Juni 2015 quer durch Europa. Da viele verschiedene Vorschläge gemacht wurden, wohin es denn in diesem Jahr gehen soll, entschieden wir uns zu einer Rundreise. Die Reiseländer sind: Bulgarien, Griechenland, Italien, Niederlande, Österreich, Spanien und Türkei, Per Losverfahren wurden folgende Länder den Wohnbereichen zugeordnet: Berkelaue Türkei Bockwinke Italien Ölmühle Spanien Wasserturm Griechenland Losberg Niederlande Pottebäckerei Östereich Hilgenberg Bulgarien Die Wohngruppen sind aufgefordert ihren Bereich dem Land entsprechend zu dekorieren natürlich werden wieder Preise vergeben. Das nächste Treffen, um die Woche vorzustellen und die Arbeit zu verteilen, findet am Montag, den 4. Mai um Uhr im Kaminzimmer statt Was wir genau in dieser Zeit machen werden, können wir noch nicht sagen, da wir noch in den Vorbereitungen stehen. Lassen Sie sich überraschen und entnehmen Sie den genauen Reiseplan den Aushängen in den Wohngruppen und Extra Infoblättern. Sr. Edith-Maria Neue Mitarbeiter Am haben ihre Ausbildung zur staatlich examinierten Altenpflegerin die bereits im Haus bekannten Sina Boll und Darlene Schünemann begonnen. Wir wünschen beiden einen guten Start in die Ausbildung und viel Erfolg. Sina Boll Darlene Schünemann 16

17 Bürgermeister Könning zu Besuch Die Gartengruppe Rückblick Der Februar brachte uns traditionell wieder den Karneval ins Haus. Und unter den Rufen von DE UN DA traf sich wieder eine lustige Schar von Bewohnern, Mitarbeitern, Ehrenamtlichen und Angehörigen, um in ausgelassener Stimmung ein paar schöne Stunden zu verbringen. Das Programm bot für jeden Geschmack etwas. Sei es das Männerballett, die Prinzengarde, die weiblichen Profis Lisbeth vom Amt und die karnevalistischen Einlagen der Ehrenamtlichen und Mitarbeiter. Alle gaben ihr Bestes, was vom Publikum mit viel Applaus belohnt wurde. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Schlipse abschneiden um 11:11 Uhr weiter. Herr Rotherm begleitete uns dabei mit seinem Schifferklavier, während seine Frau Marlies als kleiner Junge uns etwas von seinen Erlebnissen am Tag seiner Kommunion erzählte. Am 22. Februar gedachten wir unserer im letzten Jahr verstorbenen MitbewohnerInnen in der St. Joseph Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst trafen sich Angehörige, Mitarbeiter und Ehrenamtliche in den jeweiligen Hausgemeinschaften zu Kaffee und Kuchen. Am 19. März feierten wir dann das Patronatsfest. Am Morgen kamen wir in der Kapelle zur heiligen Messe zusammen und am Nachmittag ließen wir es uns beim Waffeln essen im Kaminzimmer gut gehen. Es war eine schöne Aktion erklärte eine Bewohnerin. Sr. Edith-Maria zeigte die Bilder von ihrem Aufenthalt in Brasilien. Bei der Vorbereitung für die Reise ohne Koffer hatten die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, Bewohner und Mitarbeiter wieder viele gute Ideen, damit die Aktion im Sommer wieder ein großer Erfolg werden kann. Der Bekleidungsverkauf der Firma Urban stand im März ebenfalls auf dem Programm, wo sich interessierte Bewohner und Angehörige für die kommende Sommersaison neue Kleidung zulegen konnten. Am Karfreitag freuten sich alle Bewohner über selbstgebackenen Struwen. Dank der Hilfe unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen war diese Aktion wieder ein voller Erfolg. Der April schenkte uns dann noch einen Besuch des Bürgermeisters Herrn Könning, der uns einiges zu den Veränderungen in Stadtlohn erzählte. Und so haben wir das erste Vierteljahr 2015 gut hinter uns gebracht und wir freuen uns alle auf das, was noch an schönen, abwechslungsreichen und interessanten Überraschungen auf uns zukommt. Hildegard Heerbeck DE-UN-DA Struwen backen am Karfreitag 17

18 Einen Dank an die Stadtlohner Vogelfreunde Die Vögel in unserer Voliere sind zu einem festen Bestandteil in unserem Garten geworden. Es ist immer schön zu sehen, wie wohl sich die Vögel fühlen. Mit den Ziegensittichen sind neue Vögel eingezogen, die Nistkästen sind wieder angebracht und die Vögel brüten fleißig. Für unsere Bewohner ist die Voliere immer wieder ein schöner Grund, in den Garten zu gehen und nach den Vögeln zu schauen. Dies ist aber nicht selbstverständlich so. Die Voliere bedeutet auch eine Menge Arbeit, die regelmäßig von den Stadtlohner Vogelfreunden erledigt wird. Bei Herrn Olbers und seinen Vereinskollegen möchte ich mich an dieser Stelle für ihr Engagement bei der Pflege der Voliere herzlich bedanken. Ludwig Wübbelt Der Katharinasittich (Bolborhynchus lineola) ist eine Art der Neuweltpapageien. Er kommt von Mittelamerika bis nach Südamerika vor. Der in seinem Verhalten papageienähnliche Katharinasittich verdankt seinen Namen einem kleinen Übersetzungsfehler. Noch heute wird der grüne Südamerikaner in Mexiko Catarina listada oder Catarina rayada (d. h. gezeichneter/gestreifter Sittich) genannt. Der Katharinasittich gehört zur Gattung der Dickschnabelsittiche. Wie der Name schon vermuten lässt, ist der Schnabel das auffälligste Merkmal dieser kleinen Sittiche. Der Schwanz ist sittichuntypisch kurz und spitz. Männchen und Weibchen sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der Kanarienvogel (Serinus canaria forma domestica), stammt vom Kanarengirlitz (Serinus canaria) ab. Der Kanarengirlitz bewohnt die atlantischen Inselgruppen der Kanarischen Inseln und Azoren sowie die Insel Madeira. Er lebt vor allem von Samen und Pflanzenteilen und in der Brutzeit auch von Insekten. Im Laufe von mehr als 500 Jahren hat der Mensch diesen Singvogel zu einem Haustier domestiziert. Im Laufe der Domestikation wurde auch der Gesang des Kanarienvogels verändert, der ihm den Namen Sänger im gelben Federkleid eingetragen hat. 18

19 Der Wellensittich Beim Wellensittich handelt es sich um kleine Vögel mit einem schmalen, stark stufigen Schwanz. Die Geschlechter sind gleich gefärbt, Jungvögel ähneln den adulten Vögeln. Wellensittiche sind im Freiland die am häufigsten vorkommende Papageienart Australiens, die Häufigkeit ist aufgrund der uneinheitlichen klimatischen Bedingungen jedoch regional verschieden. In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet leben Wellensittiche in teils sehr großen Schwärmen. Wellensittiche werden in Europa seit 1840 als Ziervögel gehalten. Heute ist der Wellensittich die vermutlich am häufigsten gehaltene Papageienart weltweit. Es existieren inzwischen zahlreiche von der Wildform abweichende Zuchtformen Verein der Vogelfreunde Stadtlohn 1957 e.v. Der Ziegensittich Der Ziegensittich ist eine Papageienart, die zur Gattung der Laufsittiche zählt. Der Schwerpunkt seines Verbreitungsgebietes ist Neuseeland. Die Art zählt jedoch auch zur Fauna Australiens als auch zur antarktischen Fauna, da sie auf der zum australischen Hoheitsgebiet zählenden Norfolkinsel und der subantarktischen Aucklandinseln vorkommt. Früher zählten auch Lord Howe Island und Macquarie Island zum Verbreitungsgebiet. Der Ziegensittich kann sich gut an verschiedene Lebensräume anpassen. Vom Wald über das offene Grasland bis hin zur Küste bewohnt er alle Biotope von Neuseeland und den umliegenden Inseln. Ziegensittiche bevorzugen Baumkronen, halten sich aber auch am Boden im Unterholz auf. Mehrere Unterarten sind in ihrem Lebensraum stark vom Aussterben bedroht. 19

20 Unser Aquarium er i P l ae k H e i nz Ein h a u s W i ll i W h ir Längere Zeit war das Aquarium in keinem guten Zustand. Wir hatten große technische Probleme und die Nachbestellung von notwendigen Ersatzteilen gestaltete sich sehr schwierig. Umso mehr freue ich mich, dass jetzt Michael Pierk, Willi Wirtz und Heinz Einhaus das Aquarium ehrenamtlich betreuen. Das Aquarium macht jetzt einen richtig guten Eindruck und die Fische fühlen sich wohl. Einen Dank an die Drei. Mic tz Prachtschmerle Roter Neon Moosbarbe Bitterlingsbarbe Rotkopfsammler Saugschmerle Skalar 20

21 Ausblick Ausblick Der Frühling ist da! Zumindest in dem Moment in dem ich schreibe Endlich geht es wieder nach draußen! Die Rollfietsen stehen auch bereit und warten auf Ihre Anmeldungen. Wer noch nie mitgefahren ist, kann gerne mit mir eine Probefahrt machen. Sprechen Sie mich einfach an, das gilt auch für ehrenamtliche Fahrer und Fahrerinnen. Fahrmöglichkeiten sind: Montag bis Freitag, Start jeweils um Uhr, Uhr oder nach dem Abendessen. Unsere Fahrer und Fahrerinnen tragen sich so ein, wie sie Zeit haben. Wer Lust hat mitzufahren meldet sich im Büro bei Frau Wassing. Dort können Sie konkret erfahren, wann die nächste Fahrt möglich ist und sich dann eintragen lassen. Den Monat Mai beginnen wir am Dienstag, den 5. Mai 2015, mit unserer traditionellen Wallfahrt nach Kevelaer. Die Wallfahrt zur Hilgenbergkapelle findet am Donnerstag, den 28. Mai 2015, statt. Anfang Juni starten wir mit der Reise ohne Koffer. Wie schon weiter vorne erwähnt, geht es in diesem Jahr Quer durch Europa. Folgende Ausflüge sind angedacht: Pröpstingsee, Eisessen in der Stadt und zur Synagoge in Ahaus. Die Termine sind noch nicht fest, da einiges noch geklärt werden muss. Aber sobald das ganze Programm steht, wird unser Reiseplan ausgehängt und liegt auch im Infoständer im Eingangsbereich zum Mitnehmen bereit. Wir hoffen auf jeden Fall auf einen guten Start in den Sommer mit vielen schönen Tagen, die wir draußen verbringen können Sr. Edith-Maria 21

22 Wir begrüßen unsere neuen Bewohner. Larissa Mai Thea Seggebäing Elsbeth Böing Wir gratulieren von Herzen Juni 04. Gertrud Veldscholten Christa Büsker Thea Seggebaeing Maria Kemper Anni Brinkhaus Maria Kühn Irene Speranza Käthe Boes 1927 Anneliese Honrath Juli 12. Gisela Sahle Margret Tendahl Lucia Gescher Elisabeth Honermann 1923 Lonni Fischer Elisabeth Menkehorst August: 03. Anna Herrmann Maria Veldscholten Gertrud Willemsen Maria Naßmacher Ernst-Ullrich Rieffenberg Katharina Justen

23 Wir gedenken unserer Verstorbenen Helmut Heßling * Gertrud Kemper * Gerda Eichholz * Hermine Krieger * Elisabeth Wehling * Margaretha Deitert * Johanna Resing * Gertrud Maria Veldscholten * Gertrud Arndt * Wolfgang Sambale * Eckhard Bornmann * Hildegard Lindenbaum * Cäcilia Roth * Horst Dressel *

24 Raten und Rätseln mit Hildegard Heerbeck Jeden Montag findet um 10:00 Uhr im Kaminzimmer die Gedächtnisrunde statt. Zu einem bestimmten Thema werden verschiedene Gedächtnisaufgaben gestellt und gemeinsam gelöst. Alle, die Lust haben in geselliger Runde etwas für ihren Kopf zu tun, sind herzlich eingeladen. Bei der letzten Ausgabe des Rätsels sollten Sie die Zahlenreihe vervollständigen. Sie lautet: Bitte beantworten sie folgende Scherzfragen: 1 Wie schreibt man Postbote ohne O? 2 Was ist die seltenste Flüssigkeit auf der Welt? 3 Womit endet die Ewigkeit? 4 Welche Brille trägt man nicht auf der Nase? 5 Welcher Hund kann nicht bellen? 6 Welcher Schuh hat keine Sohle? Elisabeth Lelgemann - Zeit der Sinne - Guten Tag liebe Bewohner und Angestellte des Seniorenwohn- & Pflegeheim St. Josef. Nun möchte ich mich einmal vorstellen, damit Sie wissen wer seit Anfang des Jahres für die Blumendekorationen bei ihnen im Hause verantwortlich ist. Mein Name ist Elisabeth Lelgemann. Ich bin gebürtige Stadtlohnerin und komme vom Hof Räwer in Estern. Ich bin 29 jahre alt und seit 6 Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder, Paul (6 Jahre) und Anni (4 Jahre). Als ausgebildete Floristin habe ich mich vor 4 Jahren am alten Bahnhof mit dem Geschäft Zeit der Sinne Blumen und Dekorationen selbstständig gemacht. Das Flair des alten Gebäudes hatte es uns angetan. Wir beleben die von uns renovierten Räume mit alten Möbeln, alten Fundstücken und natürlich mit Topf & Schnittblumen die von uns zu individuellen floristischen Werkstücken gearbeitet werden. Wir machen Sträuße und Dekorationen zu allen Anlässen, von der Hochzeit über Taufe & Kommunion, Trauerfloristik bis zu Geburtstagen oder Firmenfeiern. Zudem liefern wir auch Sträuße oder andere Dekorationen auf Bestellung aus. Falls sie also mal jemanden mit einem Blumenstrauß überraschen oder sich selber mal etwas schönes gönnen möchten, sprechen sie uns gerne an. Es lohnt sich!! Unter den Einsendern werden wie immer 3 Preise vergeben. Viel Glück.!!! 24

25 Wöchentliche Angebote Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Ab 8.30 Uhr Uhr Uhr 8.30 Uhr Uhr ab Uhr Uhr Uhr Uhr 8.30 Uhr Uhr Uhr Uhr nachmittags Uhr Uhr Fußpflege Gedächtnistraining Stricken Friseur Sitztanz ist Tante Emma unterwegs Bibelkreis Termine s. Aushang katholischer Gottesdienst Bingo oder Liederrunde Friseur Gartengruppe Café Gymnastik Besuchshund Watson und Pepe 1x im Monat evangl. Gottesdienst katholischer Gottesdienst Montags kommt die Fußpflege um 8.30 Uhr ins Haus. Dienstags und donnerstags ist die Friseurin im Haus. Bitte melden Sie sich über die Hausgemeinschaft an. An jedem 4. Mittwoch im Monat kommt der Burloer Chor und gestaltet musikalisch den Gottesdienst um Uhr. Gottesdienste der Evangelischen Gemeinde werden einmal im Monat um Uhr in der Kapelle gefeiert. Bitte beachten Sie den Aushang an der Kapelle. Änderungen der Angebote sind möglich, bitte beachten Sie die Monatspläne und die Aushänge an den Tafeln. Zusätzliche Angebote hängen dort ebenfalls aus. 25

26 Wir sind immer für Sie da! B Ü C H E R Alles für die Generation 50+ Zauberhafte Geschenkideen. Einzigartige Hörbücher. Individuelle Beratung. Tolle Schmöker. Stegerstraße 1 Tel / Buchhandlung BücherZeit Stadtlohn Fax 02563/ info@buecherzeit-stadtlohn.de Kinderleichte Öffnungszeiten Mo - Fr Uhr Sa Uhr 26 Wir unterstützen den Kiepenkerl Ausgabe 31

27 Woorteweg Südlohn - Oeding Telefon: Telefax: INNOVATIVE RAUMAUSSTATTUNG Für den Objektund Wohnbereich Wir erfüllen individuelle Raumausstattungswünsche und beraten Sie gerne persönlich bei Ihnen zu Hause: FENESTRO Bahnallee Stadtlohn Telefon Fax Internet mail@fenestro.de Wir unterstützen den Kiepenkerl Ausgabe 31 27

28 Ausgabe 31 Marienstraße Stadtlohn Tel / Fax 02563/ Spendenkonto: Wünsche werden wahr DKM Bank Münster Kto-Nr (BLZ ) IBAN: DE BIC-SWIFT: GENODEM1DKM Ihr Weg zu uns!

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