7 Gründung und Führung von Unternehmen

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2 7 Gründung und Führung von Unternehmen Berufs-, Abwanderungs- und Gründungsabsichten Studierender Projektleiter: Prof. Dr. rer. pol. Heiko Haase FB Betriebswirtschaft Mitarbeiter: Dipl.-Volkswirt Arndt Lautenschläger Forschungspartner: Polytechnic of Namibia, Harold Pupkewitz Graduate School of Business (Prof. Dr. Ravinder Rena) University of Beira Interior (Portugal), Department of Management and Economics (Prof. Dr. Mário Franco) Laufzeit: Januar 2009 bis Dezember 2010 Kontakt: (03641) v. l.: H. Haase, A. Lautenschläger das Ziel, die beruflichen Vorstellungen Studierender und die zugrunde liegenden Beweggründe empirisch zu erfassen. Um vergleichende Aussagen ableiten zu können, fokussiert die Studie nicht nur auf Hochschulen in Deutschland, sondern auch auf Universitäten vergleichbarer Strukturen und Ausrichtungen im Ausland. Die Erhebungen finden in regelmäßigen Abständen statt, um insbesondere auch Veränderungen im Zeitablauf feststellen zu können. Im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens stehen die folgenden Fragestellungen: Students Professional, Entrepreneurial and Migrational Intentionalities The research aims at analysing the prospective career paths of university students. In this way, it explores empirically the professional, entrepreneurial and migrational intentionalities of students in different regions. The study also investigates the underlying factors that contribute to intentionalities. Hochschulen haben einen herausragenden Stellenwert für die regionale Wirtschaftsentwicklung. Dies gilt neben sozialen sowie kulturellen Aspekten auch und insbesondere wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung. Junge Absolventen garantieren ein unablässiges Reservoir an qualifizierten Nachwuchskräften. Allerdings verläuft die Diffusion von akademischen Fachkräften in die heimische Wirtschaft weitaus weniger kontrolliert und zielorientiert. 1. Welche Berufsabsichten verfolgen die Studierenden nach ihrem Studium? Welche Tätigkeiten stehen im Fokus? Welche Motive sind hierbei entscheidend? 2. An welchem Orten möchten Studierende nach Abschluss ihres Studiums beruflich tätig sein? Welche Beweggründe spielen dabei eine Rolle? 3. Inwieweit beabsichtigen Studierende eine berufliche Selbstständigkeit bzw. die Gründung eines eigenen Unternehmens? Was beeinflusst sie bei dieser Entscheidung? Dabei ist es keineswegs unerheblich, welche Regionen und Unternehmen von diesem Potenzial profitieren. Während die permanente Abwanderung von Hochschulabsolventen auf Dauer zu einer personellen Unterversorgung und damit ökonomischen Abkopplung ganzer Regionen führen kann, gefährdet ihre einseitige Absorption durch Unternehmen bestimmter Größenklassen die notwendige Balance einer ausgewogenen Wirtschaftsstruktur. Die Folgen sind personelle Unterversorgung bestimmter Wirtschaftsakteure, was letztendlich zur ökonomischen Abkopplung ganzer Regionen führen kann. Vor diesem Hintergrund verfolgt das Forschungsvorhaben Abb.: Absichten hinsichtlich einer beruflichen Selbstständigkeit 150 Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/2010

3 Gründung und Führung von Unternehmen 7 Benchmarking deutscher Transferstellen Projektleiter: Prof. Dr. rer. pol. Heiko Haase FB Betriebswirtschaft Mitarbeiter: Dipl.-Volkswirt Arndt Lautenschläger Forschungspartner: Technische Universität Berlin, Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovationsmanagement (Prof. Dr. Jan Kratzer) Laufzeit: Juli 2009 bis Juni 2010 Kontakt: Heiko.Haase@fh-jena.de (03641) v. l.: H. Haase, A. Lautenschläger Benchmarking of Technology Transfer Offices in Germany The research addresses the knowledge and technology transfer of German universities. The following aspects represent the focus of examination: the potential to transfer, the capacities to transfer, the activities to transfer as well as the network embeddedness of transfer offices. In this way, the study aims at offering an empirical based contribution to improve the conditions and the efficiency of transfer processes within the German higher education sector. Gegenstand der Studie ist die Analyse des Wissensund Technologietransfergeschehens an deutschen Hochschulen. Folgende Aspekte stehen im Zentrum der Untersuchung: das Transferpotenzial der betrachteten Hochschulen, die Transferkapazitäten und -aktivitäten der befragten Transferstellen und die Vernetzung der Stellen untereinander. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte zielt das Forschungsvorhaben darauf, einen empirisch fundierten Beitrag zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und der Effizienz der Transferprozesse an deutschen Hochschulen zu leisten. Im Teil Transferpotenzial wurden statistische Angaben zur jeweiligen Hochschule erhoben, für welche die befragte Transferstelle tätig ist. Dabei zeigte sich, dass zwischen dem Budget sowie der Zahl der Wissenschaftler und der Erfindungsmeldungen ein positiver Zusammenhang besteht. Eine weiter gehende Analyse offenbarte, dass zahlreiche forschungsstarke Fachhochschulen immense Potenziale aufweisen, obwohl ihre finanziellen oder personellen Kapazitäten eher im unteren Bereich angesiedelt sind. Insbesondere bei Fachhochschulen fallen zwei zumindest scheinbare Extreme auf: zum einen Hochschulen, die wenig Transferpotenzial besitzen, zum anderen solche, die sich aufgrund ihres Praxisbezugs durchaus mit forschungsstarken Universitäten messen können. Im folgenden Teil Transferkapazitäten standen Daten zu Struktur, Organisation und Ausrichtung der Transferstellen im Mittelpunkt. Es wurde deutlich, dass von den befragten Transferstellen knapp zwei Drittel dem Hochschulrektorat und ein Drittel der Verwaltung zugeordnet sind. Mehr als die Hälfte der Einrichtungen hat bis zu fünf Transferstellenmitarbeiter. Hinsichtlich der Qualifikation ist festzustellen, dass mehr als ein Drittel der Transferstellenmitarbeiter über eine naturwissenschaftliche Ausbildung verfügt. An Fachhochschulen ist der Anteil der Mitarbeiter mit einem ingenieurwissenschaftlichen Bildungshintergrund erheblich größer als an Universitäten. Es konnten insgesamt 67 Transfereinrichtungen ausführlich befragt und ihre Aktivitäten analysiert werden. Damit hat sich mehr als jede dritte deutsche Hochschule, die im Transfergeschehen aktiv ist, an der Untersuchung beteiligt. Die Stichprobe besteht aus 40 Universitäten und 27 Fachhochschulen. Abb. 1: Ausschnitt aus dem Affiliationsnetzwerk der Transferstellen mit den Patentverwertungsagenturen Im dritten Teil Transferaktivitäten wurden Rolle bzw. Aufgaben der Transferstelle innerhalb der Hochschule sowie die Bedeutung einzelner Transferkanäle untersucht. Dabei ist erkennbar, dass an Universitäten und Hochschulen mit großem Transferpotenzial die Forschungsverwertung, die Förderung von Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/

4 7 Gründung und Führung von Unternehmen Ausgründungen und die Schutzrechtsarbeit einen höheren Stellenwert einnehmen. An Fachhochschulen spielen dagegen die Generierung von Einnahmen und die Unterstützung bei der Drittmitteleinwerbung eine wichtigere Rolle. Hinsichtlich der Transferkanäle kommt dem Informationstransfer sowie den Forschungs- und Entwicklungskooperationen eine besondere Bedeutung zu. Der Personaltransfer scheint dagegen für die Arbeit der Transferstellen weniger relevant zu sein. den Transfererfolg sind vorhanden, wenn Transferstellen sich strategisch vernetzen und mit mehreren Patentverwertungsagenturen in Verbindung stehen. Bei der Messung des Transfererfolges wurde auf verschiedene direkt quantifizierbare und objektive Indikatoren zurückgegriffen: die Anzahl der Erfindungs-meldungen und der Patentanmeldungen sowie der gesamte Schutzrechtsbestand der Hochschule im Jahr 2008, die durchschnittliche Zeit bis zur Verwertung von Schutzrechten und die Zahl der Ausgründungen sowie der Lizenzverträge im Jahr Ebenfalls wurde erfragt, ob die Einnahmen aus der Transfertätigkeit für eine kostendeckende bzw. gewinnbringende Arbeit ausreichen. Insgesamt fiel hier auf, dass Universitäten aufgrund ihrer Größe mehr Erfindungsmeldungen hervorbringen, zudem können sie auf einen höheren Schutzrechtsbestand und eine größere Anzahl an Lizenzierungen im direkten Vergleich mit Fachhochschulen verweisen. Mit Blick auf die Einflussfaktoren auf den Transfererfolg lassen sich folgende Aussagen ableiten: Positive Auswirkungen auf den Wissens- und Technologietransfer sind bei einer höheren Anzahl von Mitarbeitern, bei ihrer höheren fachlichen Heterogenität und teilweise durch die Existenz finanzieller Anreize zu erwarten. Positiv wirkt sich auch aus, wenn die Transferstelle der Verwaltung zugeordnet ist, es weitere Transfereinrichtungen an der Hochschule gibt und eine explizite patent policy vorhanden ist. Ferner erzielen Hochschulen ein besseres Transferergebnis, wenn sich die Transferstellen auf die Aufgaben Verwertung hochschulischer Forschungsergebnisse, Förderung von Ausgründungen sowie Schutzrechtsarbeit konzentrieren und dabei die Transferkanäle Ausgründungen und Schutzrechte nutzen. Negative Auswirkungen auf die untersuchten Erfolgsparameter haben die Unterstützung bei der Drittmitteleinwerbung als Transferstellenaufgabe und die Präferenz des Transferkanals Personaltransfer. Als Sonderthema behandelt das Forschungsvorhaben die Vernetzung im Transferbereich, da Netzwerken gerade im Wissens- und Technologietransfer eine herausragende Bedeutung zukommt. Im Ergebnis der Analyse ist festzustellen, dass wenige Netzwerkkontakte zwischen den Transferstellen bestehen. Das Gesamtnetzwerk der Transferstellen ist verhältnismäßig schwach zentralisiert und zerfällt in 42 großteils länderübergreifende Sub-Netzwerke. Die meisten Transferstellen haben mit maximal einer Patentverwertungsagentur Kontakt. Positive Auswirkungen auf Abb. 2: Veröffentlichung des Projektberichtes Abb. 3: Erfindungsmeldungen nach Budget und Anzahl der Wissenschaftler 152 Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/2010

5 Veröffentlichungen Auszug der Publikationen, Vorträge und Poster der Jahre 2009 und 2010 *) Fachbereich Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. pol. Heiko Haase PUBLIKATIONEN: Franco, M., Haase, H., Lautenschläger, A.: Students entrepreneurial intentions: an inter-regional comparison, in: Education & Training, Vol. 52, No. 4 (2010), S (ISSN ) Franco, M., Haase, H., Lautenschläger, A.: Do universities impact regional employment? A cross-regional comparison of migration effects, in: Actual Problems of Economics, Vol. 109, No. 7 (2010), S (ISSN ) Lautenschläger, A., Haase, H.: Universities: a hotbed of human resources for new firms?, in: Journal of Small Business and Entrepreneurship, Vol. 23 (2010 special issue), S (ISSN ) Lautenschläger, A., Haase, H., Beibst, G.: Die Gründerausbildung an Thüringer Hochschulen: Eine Analyse von Einflussfaktoren auf das Interesse an gründungsrelevanten Lehrveranstaltungen, in: Beibst, Gabriele; Lautenschläger, Arndt: Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung Nr. 12/2009 (ISSN ). Franco, M., Haase, H., Lautenschläger, A.: Professional intentions of university students: a cross-regional comparison, in: Beibst, Gabriele; Lautenschläger, Arndt: Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung Nr. 13/2009 (ISSN ). Lautenschläger, A., Haase, H.: Entrepreneurial intentions and migration tendencies amoungst university students in Eastern Germany, in: Beibst, Gabriele; Lautenschläger, Arndt: Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung Nr. 14/2009 (ISSN ). Kratzer, J., Haase, H., Lautenschläger, A.: Benchmarking deutscher Transferstellen: Transferpotenzial, Transferkapazitäten, Transferaktivitäten im deutschlandweiten Vergleich, Bericht 2009/2010, Berlin u. a., 2010, ISBN WISS. VORTRÄGE/POSTER: Lautenschläger, A., Haase, H.: Entrepreneurial intentions and migration tendencies amongst university students in Eastern Germany, Konferenzbeitrag anlässlich der 7th Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research (IECER), März 2009, Lissabon, Portugal Franco, M., Haase, H., Lautenschläger, A.: Are universities really engines of regional economic growth? A cross-regional comparison of student migration effects, Konferenzbeitrag anlässlich der 13. Interdisziplinären Jahreskonferenz für die Gründungsforschung (G-Forum), Oktober 2009, Leipzig Franco, M., Haase, H., Lautenschläger, A.: Professional intentions of university students: a cross-regional comparison, Konferenzbeitrag anlässlich der Research in Entrepreneurship and Small Business (RENT XXIII), November 2009, Budapest, Ungarn Haase, H., Lautenschläger, A.: What motivates university students in their occupational choice? A comparison of the intended professional pathways, Konferenzbeitrag anlässlich der 8th Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research (IECER) Academic Entrepreneurship, März 2010, Regensburg Kratzer, J., Haase, H., Lautenschläger, A.: Benchmarking der Transferstellen an Hochschulen in den neuen Bundesländern und Berlin, Konferenzbeitrag am 25. Mai 2010 anlässlich der Zukunftskonferenz Technologietransfer in Ostdeutschland, veranstaltet vom Bundesministerium des Innern, Berlin Aldershof. Kratzer, J., Haase, H., Lautenschläger, A.: Ausgründungen als Instrument des Wissens- und Technologietransfers aus Hochschulen: Eine empirische Analyse deutscher Transferstellen, Konferenzbeitrag anlässlich der 14. Interdisziplinären Jahreskonferenz für die Gründungsforschung (G-Forum), Oktober 2010, Köln. *) Aufgelistet sind die von den Autoren zugearbeiteten Veröffentlichungen. Veröffentlichungen von Mitarbeitern einer Forschungsgruppe sind bei dem jeweiligen Leiter aufgeführt. Fachhochschule Jena p Forschungsbericht 2009/

6 ISBN Bibliographische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. Fachhochschule Jena 2011 Impressum Herausgeber: Redaktion/Layout: Korrektorat: Satz: Titelbild: Grafiken: Rektorin der Fachhochschule Jena Prof. Dr. Gabriele Beibst ServiceZentrum Forschung und Transfer Dr. Dirk Schlegel, Evelyn Jahn Dr. Dirk Schlegel Evelyn Jahn Mathias Meyer, Kahla FH Jena Druck: Förster & Borries GmbH & Co. KG Zwickau ISBN-Nr.: Printed in Germany Copyright 2011 Fachhochschule Jena Verlag: Verlag Fachhochschule Jena Redaktionsschluss: Die inhaltlichen Darlegungen der Forschungsprojekte wurden durch die Projektleiter verfasst. Publikationen und Veranstaltungen sind auszugsweise benannt. Aus Gründen des Vertrauensschutzes wurde auf die Namensnennung der Projektauftraggeber teilweise verzichtet. Nachdruck oder Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung der FH Jena gestattet (Kontakt:

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