Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Liberalismus, Konservatismus, Sozialismus die Ursprünge unseres Parteiensystems VORANSICHT

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1 Reihe 15 S 1 Verlauf Material Liberalismus, Konservatismus, Sozialismus die Ursprünge unseres Parteiensystems Von Dr. Anja Joest, Bergisch Gladbach Das wiederverwendbare Wahlplakat unsere Parteien gründen auf großen politischen Theorien, doch in der Wählerwahrnehmung werden sie sich heute immer ähnlicher. Manuel König Themen: Ziele: Definition von politischer Theorie, Liberalismus, Konservatismus und Sozialismus in ihrer historischen Entstehung und in ihrer heutigen Ausprägung unseres Parteiensystems Die Schülerinnen und Schüler kennen die wichtigsten politischen Theorien. Sie wissen, wie diese entstanden sind und analysieren, inwieweit sie heute noch gesellschaftlich und politisch wirksam sind. In einem Rollenspiel, in dem diese Theorien praktisch umgesetzt werden, vertiefen sie ihr Demokratieverständnis. Klassenstufe: ab Klasse 10 Zeitbedarf: 9 Unterrichtsstunden

2 S 1 Materialübersicht Stunde 1: Worin unterscheiden sich die großen Parteien? M 1 (Ab) Was fällt dir dazu ein? M 2 (Tx) Deutschland, eine Bildungsrepublik was sagen CDU, SPD und FDP? M 3 (Ab) Was sind politische Theorien? Stunde 2: Liberalismus woher er kommt und was er fordert M 4 (Tx) Was ist Liberalismus? M 5 (Ab) Bin ich liberal? Stunden 3/4: Was bedeutet Konservatismus? Gestern und heute M 6 (Tx) Was ist Konservatismus? M 7 (Tx) Was ist heute noch konservativ? Eine Reise durch Deutschland Stunde 5: Was bedeutet Sozialismus? Gestern und heute M 8 (Tx) Was ist Sozialismus? M 9 (Tx) Was heißt Sozialismus heute? Das SPD-Wahlprogramm Stunde 6: Welche Bedeutung haben die drei Theorien in der heutigen Politik? M 10 (Bd) Die Pyramide des kapitalistischen Systems M 11 (Tx) Wie sehen Sie das, Herr Dreyer? Interview mit einem Experten Stunden 7/8: Der Traum von einer besseren Gesellschaft M 12 (Ab) Wie wollen wir leben? Ein Selbstversuch Stunde 9: Lernerfolgskontrolle M 13 (Lk) Parteiunterschiede Vorschlag für eine Lernerfolgskontrolle

3 S 2 M 1 Was fällt dir dazu ein? Aufgabe Notiere allein oder zusammen mit deinem Sitznachbarn deine Assoziationen zu diesen drei deutschen Parteien. konservativ von lat. conservare > konservieren liberal von lat. liberalis > freiheitlich; lat. liber > frei sozialistisch von lat. socialis > gesellschaftlich Aufgabe Notiere allein oder zusammen mit deinem Sitznachbarn deine Assoziationen zu den drei Begriffen.

4 S 8 M 5 Bin ich liberal? Welche der folgenden Aussagen lässt sich dem Liberalismus zuordnen? Meiner Ansicht nach soll sich jeder 1 Mensch seine eigene Meinung bilden, er darf dabei keinen äußeren Zwängen unterliegen. Deshalb brauchen wir eine freie Medienlandschaft. 3 Ich bin der Meinung, dass die Demokratie eine schlechte Staatsform ist. Es ist ein zu großes Risiko, die Bürger darüber abstimmen zu lassen, wer die Regierungsgeschäfte führen soll. 5 Ich bin Jürgen Abraham (Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie) und ich denke, wir dürfen den Leuten keine Fische schicken, wir müssen ihnen Angeln geben. Ich finde, dass es jedem selbst überlassen bleiben sollte, was er mit seinem Eigentum macht. Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch 2 sowohl Verantwortung für sich selbst als auch für seine Mitmenschen hat. Der Staat sollte daher möglichst wenig Verantwortung übernehmen. Ich glaube, die Vernunft des Individuums 4 ist begrenzt. Für den Einzelnen ist es schwierig, das Zusammenleben zu organisieren. Die Organisation der Gesellschaft sollte daher vom Staat übernommen werden. Ich finde, dass es völlig unerheblich ist, welcher Religion man angehört. Wichtig ist die gegenseitige Toleranz. Ich finde, dass der Staat für die innere und äußere Sicherheit seiner Bürger zuständig sein sollte. Ich glaube, dass eine Wirtschaft, die sich selbst überlassen ist, zu sozialer Ungerechtigkeit führt. Ich meine, dass der Staat lieber weniger Steuern erheben sollte. Stattdessen sollte man auf Spenden und Ehrenamt setzen Ich finde, dass Bildung Geld kosten sollte. Schließlich geht es um eine Dienstleistung und Dienstleistungen kosten nach den Gesetzen des freien Marktes Geld. 12 Ich bin Jean-Jacques Rousseau und ich finde, die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will. 6 8 Ich bin Theodor Heuss und ich ich denke, es ist keine Schande, hinzufallen, aber es ist eine Schande, einfach liegenzubleiben Ich finde, dass der Staat, um Ungerechtigkeit zu bekämpfen, in die Wirtschaft eingreifen soll und beispielsweise Löhne und Gehälter festlegen soll. Aufgaben 1. Zieh eine Karte, lies die Aussage und überlege, ob sie den Grundvorstellungen des Liberalismus entspricht. Notiere dir in Stichpunkten eine Begründung auf der Rückseite. 2. Lies die Karte deinen Mitschülern vor und erkläre, ob es sich um eine liberale Aussage handelt oder nicht.

5 S 14 Aufgaben 1. Bildet Dreiergruppen (= Stammgruppen). Jede/-r bekommt einen Text, den er/sie aufmerksam liest. 2. Schließt euch zu Expertengruppen zusammen, das heißt, immer drei Lernende, die den gleichen Text gelesen haben, bilden eine Gruppe. Füllt für eure Person gemeinsam die Tabelle. 3. Geht zurück in eure Stammgruppe. Stellt euch die Ergebnisse gegenseitig vor und vervollständigt die Tabelle. 4. Diskutiert die Ergebnisse: Welche Entwicklung hat der Konservatismus durchlaufen? Hemera/Thinkstock Biografische Daten (Alter, Wohnort, Beruf etc.) Politische Bindung Stefan Riebel Elisabeth Motschmann Alexander Gauland Konservative Merkmale Größte erlebte Veränderung Persönliche Konsequenz

6 S 24 M 12 Wie wollen wir leben? Ein Selbstversuch Stellt euch vor: Ihr alle seid unzufrieden mit eurem Leben: eurem Job, eurer familiären Situation, der Bürokratie. Da kommt ein Angebot aus Südfrankreich gerade richtig, wo viele Dörfer verlassen sind, weil die Bewohner in die Städte ziehen. Ihr kauft ein solches Dorf zu einem geringen Preis und zusätzlich gibt es noch ein Startgeld. Auf der langen Busfahrt hat jeder die Gelegenheit, darüber nachzudenken, wie er in Zukunft leben, wohnen und arbeiten will. Aufgaben 1. Gestalte deine Rolle: Wie alt bist du? Bist du verheiratet und hast du Kinder? Hast du einen Beruf, gehst du zur Schule oder bist du Rentner? Name: Alter: Familie: Beruf: Was sonst noch wichtig ist: In Südfrankreich angekommen, findet ihr folgende Situation vor: Es gibt ein nobles Haus mit Pool, mehrere kleine Häuser und eine ehemalige Jugendherberge mit vielen kleinen Zimmern. Außerdem gibt es drei Bauernhöfe, die genügend Nahrung erwirtschaften, sodass es sogar zum Handel mit den Nachbardörfern reicht. Auch ein Handwerksbetrieb ist da, der Gegenstände für das alltäg - liche Leben herstellt. istock/thinkstock 2. Trefft euch zu einer ersten Dorfversammlung, in der jeder seine Vorstellungen davon äußern kann, wie er leben und arbeiten möchte. Damit ihr die vielen Vorstellungen strukturieren könnt, überlegt euch ein Verfahren, wie die Dorfversammlung ablaufen kann. 3. Nachdem ihr die verschiedenen Vorstellungen gesammelt habt, trefft ihr in der zweiten Dorfversammlung Entscheidungen. Haltet diese auf großen Plakaten fest. Wichtige Aspekte: Wie werden die Wohnungen/Häuser aufgeteilt? Wer übernimmt welche Arbeit? Wie wird das Geld und wie werden Lebensmittel und Gegenstände verteilt? Wie werden die Kinder versorgt? Wie geht ihr mit kranken und alten Menschen um? Wie werden in Zukunft Entscheidungen getroffen? 4. Wählt sechs Dorfbewohner aus, die in einer Talkshow dem Moderator (der Lehrkraft) erklären, welche Entscheidungen ihr getroffen habt und wie ihr sie getroffen habt. Erklärt auch, ob eure Entscheidungen eher liberalen, konservativen oder sozialistischen Vorstellungen einer idealen Gesellschaft entsprechen. Die übrigen Mitschüler bilden das Publikum, das Ergänzungen machen kann.

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