im blick punkt evangelische kirchengemeinde schwafheim 42. Jahrgang - Nr September bis November 2016

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1 im blick evangelische kirchengemeinde schwafheim punkt 42. Jahrgang - Nr September bis November 2016

2 Inhaltsübersicht Andacht Aus dem Inhalt Andacht... S. 3 besondere Gottesdienste... S. 6 Aufgabenfelder des Presbyteriums... S. 12 kurz notiert... S. 16 Evangelische Frauenhilfe... S. 19 Unsere Gruppen / Angebote... S. 26 Kindergarten... S. 32 Newsletter Schwafheimer Kinderkirche... S. 36 Jugendfreizeit... S Geburtstage... S. 46 Freud und Leid... S. 48 Anschriften und Impressum... S. 50 Gottesdienstübersicht... S. 51 Quelle: Unbekannt 2 Monatslosung für September 2016: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. (Jer 31,3) Erinnern sie noch die Cartoon-Reihe Liebe ist von Kim Kasali? Liebe ist ist bei uns in Deutschland 1974 zum ersten Mal erschienen und ist eine Sammlung von mittlerweile über 8500 verschiedenen Sprüchen und Motiven rund um das Thema Liebe. Liebe hat scheinbar unendlich viele Facetten und Seiten. Die Cartoons zeigen, fast alles kann Ausdruck von Liebe sein. Die Bereitschaft zum Gespräch, die besondere Geste, ein zärtlicher Blick, eine mitgebrachte Aufmerksamkeit, eine bestimmte Nachricht, der Ton in der Stimme, das Tragen von Lasten, das Ausharren am Krankenbett, das Übernehmen einer bestimmten Verantwortung, der geübte Verzicht, aber auch das Aushalten eines Konfliktes, auch das Zumuten einer besonderen Herausforderung, auch das Hinschauen, wo man am liebsten Wegschauen würde, das Standhalten, wo man am liebsten weglaufen würde. Liebe ist der Stoff, aus dem Beziehung erwächst. Liebe ist das Milieu, das Beziehung überhaupt erst möglich macht. Liebe ist die Kraftquelle, die Lebensentscheidungen provoziert, die ohne Liebe niemals getätigt würden. Liebe weiß sich eins mit dem Geliebten, mit der Geliebten. Liebe erkennt tiefe Nähe, wo ohne Liebe Fremdheit und Distanz zu spüren ist. Liebe ist das Fundament, der Baustoff aller wirklichen Beziehungen. Auch Berechnung kann ein Element von Beziehungen sein. Auch Eigennutz. Auch Geld oder Macht oder Ansehen, Träume oder Erwartungen. Aber alle diese letztgenannten Beziehungselemente verlieren irgendwann ihren Charme und ihre Bindekraft. Dann löst sich die auf ihnen gegründete Beziehung auf. Sie wird beendet oder gar zerstört. Aber Liebe wird niemals aufhören. Denn hier wird eine Nähe gelebt, die zwischen mir und dir nicht mehr unterscheidet. Wer liebt, weiß sich eins mit der/dem Geliebten. Gott wird mit einer Liebe je und je in Zusammenhang gebracht. Eine Liebe, die zeitlos ist, die nicht anfängt und die nicht aufhört. Die immer ist. Eine Liebe, die Ausdruck seines Selbst ist. Eine Liebe, die sein nach Außen gekehrtes inneres Wesen ist. Die Bibel ist so kühn, Liebe und Gott in eines zu setzen. Gott ist Liebe, so heißt es im 1.Johannesbrief. Wir sind in einer von Zeit und Raum unabhängigen Liebesbeziehung. Wir sind es von Anbeginn an. Nicht nur von Geburt bis zum Tod, sondern auch bevor wir wurden, bevor unsre Gestalt sich im Mutterleibe bildete, waren wir schon in dieser ewigen je und je Liebe Gottes umfangen. Und wir werden auch dann, wenn wir Zeit und Raum wieder verlassen, wenn wir sterben, diese Liebesbeziehung nicht verlieren. Wir bleiben in ihr, ungeteilt, auch dann, wenn unser Körper seine Struktur, seine Form auf- 3

3 Andacht Editorial Editorial Nach der Sommerpause startet im Herbst wieder eine Vielzahl von Gemeindeaktivitäten. Über diese verschaffen wir Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Gemeindebriefes einen Überblick und laden Sie damit gleichzeitig herzlich zum Mitmachen ein. Dieser Gemeindebrief enthält zudem auch zwei kleine Neuerungen: Zum einen beginnen wir mit einer Reihe, in der wir Ihnen die einzelnen Facetten der Presbyteriumsarbeit näher bringen wollen und zum anderen startet eine Interviewreihe, mit der wir Menschen in unserer Gemeinde vorstellen, die sich in die Gemeindearbeit in Schwafheim einbringen. Auf Ihre Anregungen, Ihre Kritik oder auch Ihr Lob freue ich mich wie immer. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihr Uwe Stoklossa Liebe_ist_by_Markus Vogelbacher/pixelio gibt und stirbt. Wir sind von dieser einen Liebe, die wir Gott nennen, nicht getrennt, wir waren es niemals und werden es niemals sein. Das ist die biblische Kernbotschaft, die sich auch in unserer Monatslosung aus dem Prophetenbuch des Jeremia widerspiegelt: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Alle Lebenserfahrungen, die die uns schmerzen, verwirren, verzweifeln lassen, die uns das Gefühl der Verlorenheit, des Vergessenseins, des Verworfenseins geben, ändern an dieser tiefen Lebenswahrheit nichts. Als Leiderfahrungen sprechen sie nicht gegen diese Liebeseinheit mit Gott, sondern sind Zeichen, Hinweise und deutliche Merkmale einer neuen Lebenssicht. Hier will Neues sich Bahn brechen. Hier bedarf es tieferer Lebenseinsichten, tieferer Lebenserkenntnis. Im Jeremiabuch ist das ganze Gottesvolk Israel gefordert, sich dieser tieferen Lebenserkenntnis zu stellen, sich ihr zu öffnen und sie in ihr Leben zu integrieren. Wenn auch hier die Rede an ein Kollektiv (das ganze Volk Israel) ergeht, so ist doch die individuelle Deutung und Akzeptanz dieser Monatslosung von tiefem Wert und kann daher jedem Leser und jeder Leserin dieser Andacht nur anempfohlen werden: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Claus Brandis Weihnachtsfeier der Frauenhilfe und Senioren Wir laden ganz herzlich alle Seniorinnen und Senioren unserer Kirchengemeinde mit ihren Partnern zu unserer gemeinsamen Adventsfeier Mittwoch, den 7. Dezember 2016 von Uhr in unser Gemeindehaus an der Ackerstraße 180 ein. Wir bitten um telefonische Voranmeldung im Gemeindebüro bis zum 25. November 2016 unter Telefon:

4 besondere Gottesdienste Spenden Januar bis Juni 2016 Sonntag, Männergottesdienst um Uhr Sonntag, Erntedank mit dem Kindergarten um Uhr Samstag, Kinderkirche um Uhr Sonntag, Mirjamgottesdienst um Uhr Montag, Reformationsgottesdienst in der Stadtkirche um Uhr Samstag, Kinderkirche um Uhr Sonntag, ökumenischer Gottesdienst am Volkstrauertag im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr um Uhr Sonntag, Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag um Uhr Dank für Spenden in den Monaten Januar bis Juni 2016 Klingelbeutelsammlungen für verschiedene Zwecke 3.084,67 Ausgangskollekten Verschiedene Zwecke 3.043,96 Kindergottesdienst (GKJTU) 80,60 Weltgebetstag 301,76 Außerdem wurde gespendet für Diakonie in der Gemeinde 1.008,34 Erhalt der Kirche 150,00 Gemeindebus 88,45 GKJTU (Indonesien) 2.957,34 Kinder- und Jugendarbeit 568,33 Kindergarten 650,00 Sammelaktion Stühle 430,00 Seniorenarbeit 464,69 Samstag, Krabbelgottesdienst um Uhr Sonntag, Gottesdienst zum 1. Advent mit der Frauenhilfe um Uhr Unser herzlicher Dank gilt natürlich auch allen, die Kirchensteuer und Kirchgeld zahlen und damit unsere vielfältige Arbeit unterstützen! Sonntag, Gottesdienst im Kirmeszelt um Uhr Sonntag, Gottesdienst zum 2. Advent mit dem Kindergarten um Uhr Wenn Sie etwas überweisen oder spenden möchten, hier unsere Bankverbindungen: Bankkonto der Ev. Kirchengemeinde Schwafheim: Sparkasse am Niederrhein IBAN: DE Bei Spenden erstellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung. 6 7

5 Gesprächskreise Frauenfrühstück Einladung zum Abendgesprächskreis für alle interessierten Erwachsenen, die Freude daran haben, miteinander ins Gespräch über religiöse Fragen zu kommen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. immer freitags, Uhr im Pfarrhaus, Schwarzer Weg 14 die nächsten Termine: 26. August, 30. September, 4. November 2016 Pfr. Claus Brandis, Telefon: / , brandis.claus@t-online.de Einladung zum Gesprächskreis für Frauen spannende Gespräche über biblische Texte und unseren Alltag immer dienstags, von 9.00 bis Uhr im Pfarrhaus, Schwarzer Weg 14 die nächsten Termine: 30. August, 13. September, 27. September, 25. Oktober 2016 Frauenfrühstück 1. September Uhr im Gemeindezentrum der ev. Kirchengemeinde Schwafheim Thema: Modenschau Boutique Nina stellt die neuste Mode für Herbst und Winter vor. Kostenbeitrag je Person: 3,50 Das Frühstücksteam freut sich auf Ihre Teilnahme 8 9

6 Praktikumsbericht Veranstaltungen Eine tolle Zeit Mein Name ist Claire Bilstein. Ich bin Schülerin des Gymnasiums Filder Benden in Moers. Zurzeit gehe ich in die elfte Klasse und habe die Chance, aufgrund meines Pädagogik Leistungskurses ein einwöchiges soziales Praktikum zu machen. Meine Wahl, bei der Evangelischen Kirchengemeinde in Schwafheim das Praktikum zu machen, war ein voller Erfolg. Ich habe viele Einblicke in die Gemeinde bekommen und durfte an der Seite der Diakonin, Nina Kemmerich, in all ihre Aufgaben hineinschnuppern. Es war sehr interessant, welche vielfältigen Aufgaben eine Diakonin zu erledigen hat. Aber besonders hat mir auch die gemeinsame Zeit mit den älteren Leuten gefallen. Sowohl die Leute aus der Montags-Aktiv-Gruppe, als auch die Leute aus der Frauenhilfe sind sehr sympathisch und herzlich. Schon am Anfang haben mich alle sehr nett aufgenommen und ich überlege sogar, mal innerhalb meiner Freizeit öfters vorbeizuschauen. Der Ablauf der Montags- Aktiv-Gruppe hat mich sehr begeistert, wie alle mit Freude die Gymnastikübungen gemeistert haben und wie lustig das anschließende ''Kaffeekränzchen'' war. Der Tagesausflug nach Kevelaer war sehr schön abgesehen von der darauf folgenden Müdigkeit. Im Großen und Ganzen kann man aber sagen, dass das Alter keine Rolle spielt und dass ich mich super gut mit den älteren Leuten verstanden habe. Auch die Zeit mit Frau Kemmerich war super, da wir uns meiner Meinung nach sehr gut verstanden haben und sie mich super in ihren Job und ihre Aufgaben eingebunden hat. Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit, an den Yogakursen teilzunehmen, die von der Kirche angeboten werden. Auch diese hinterließen bei mir einen tollen Eindruck und überzeugten mich davon, wie toll und vielfältig Yoga ist. Ich würde dieses Praktikum jeder Zeit wiederholen. Ihre Claire Bilstein Gottesdienst unterwegs: Wir laden herzlich zu einem besonderen ökumenischen Gottesdienst ein! Am 18. September 2016 treffen wir uns nicht zur gewohnten Zeit in unserer Kirche, sondern um Uhr auf dem Kirmesplatz im Festzelt im Rahmen der Schwafheimer Kirmes. Anschließend gibt es Gelegenheit, bei einem kleinen Imbiss und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Achtung: Sonntag 18. September 2016 um Uhr ökumenischer Gottesdienst auf dem Kirmesplatz im Festzelt am Länglingsweg! Gottesdienst Volkstrauertag: Wir laden außerdem herzlich ein zu einem weiteren Gottesdienst der besonderen Art: Am Volkstrauertag, Sonntag, den 13. November 2016 treffen wir uns um Uhr im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr, Maria-Djuk-Straße 7 zu einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend werden wir gemeinsam mit der AGS (Arbeitsgemeinschaft Schwafheimer Vereine) eine Kranzniederlegung am Ehrenmahl vornehmen und anschließend wieder im Gerätehaus zu einem gemütlichen Miteinander zusammenkommen. Achtung: Sonntag 13. November 2016 um Uhr Gottesdienst im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Schwafheim! 10 11

7 Aufgabenfelder des Presbyteriums Themen-Gottesdienste Wer macht eigentlich was im Presbyterium? Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, was macht das Presbyterium unserer Gemeinde so eigentlich? So viel ist klar: Unser Presbyterium ist kein Aufsichtsrat oder Kuratorium, sondern ein echtes Leitungsgremium, welches die Geschicke unserer Gemeinde in Händen hält. Dabei sind die Aufgaben vielfältig. Wie Sie aus dem Impressum entnehmen können, sind die einzelnen Aufgaben auf die Presbyterinnen und Presbyter verteilt. Aber was genau verbirgt sich hinter den einzelnen Aufgabenfeldern? Beginnend mit diesem Gemeindebrief wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen. In diesem und in den folgenden Gemeindebriefen werden wir Ihnen deshalb jeweils ein Aufgabenfeld mit dem/ der zuständigen Presbyter/in näher vorstellen. Starten wollen wir mit dem Arbeitsbereich Gottesdienst, der von Presbyterin Brigitte Beez betreut wird. Die Übernahme dieses Bereiches bedeutet auch gleichzeitig, dass Brigitte Beez den Vorsitz im Gottesdienstausschuss inne hat, der 2-3 mal jährlich tagt. Zu dem Aufgabenfeld Gottesdienst gehören u.a. die Gottesdienstplanung, das Aufstellen eines Kollektenplanes, die Planung und Gestaltung von Themengottesdiensten (z.b. den Weltgebetstag oder den Männersonntag), die Betreuung der Reihe Kirche unterwegs (z. B. den Kirmesgottesdienst), die Koordination der Kirchenmusik, die Erstellung der Gottesdienstprogramme, der Plakate und der Handzettel einschließlich Abstimmung mit der Druckerei, die Organisation der Gottesdienste im AWO-Seniorenheim oder die Zuständigkeit für den Kirchenschmuck. Diese Aufzählung ist weder abschließend noch vollständig. Sie zeigt aber, wie vielseitig und zeitintensiv das Arbeitsfeld Gottesdienst ist. und dass eine große Portion Herzblut von Brigitte Beez erforderlich ist, um diese Aufgaben so erfolgreich im Sinne der Gemeinde zu meistern. Gottesdienst zum Mirjam-Sonntag Wir laden herzlich ein zu einem Themen-Gottesdienst in unserer Evangelischen Dorfkirche am 25. September 2016, um Uhr, den Frauen aus unserer Evangelischen Kirchengemeinde mitgestalten. Warum Mirjam? Mirjam war eine Schwester von Mose und Aaron, Prophetin und Priesterin der Israeliten, sprich, eine Frau in theologischem Amt und dafür forderte sie Anerkennung. Die Evangelische Kirche im Rheinland hat den 14. Sonntag nach Trinitatis zum jährlichen Mirjam-Sonntag und damit zu einem Tag der kirchlichen Solidarität mit den Frauen bestimmt. In diesem Jahr wird als Thema die biblische Geschichte der Schwestern Lea und Rahel behandelt. Die Handlung birgt Stoff für ein Hollywood-Drama: Die Schwestern Lea und Rahel lieben Jakob, der liebt aber nur Rahel, muss Lea jedoch auch heiraten Spannend! Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Gottesdienst zum Männer-Sonntag Wir laden auch in diesem Jahr herzlich ein zu einem Männersonntag- Gottesdienst in unserer Evangelischen Dorfkirche am 30. Oktober 2016, um Uhr. Und ob ich schon wanderte (Psalm 23,4) sich von seiner Sehnsucht finden lassen ist das Jahresthema 2016 für den Männersonntag-Gottesdienst. Männer aus unserer Evangelischen Kirchengemeinde gestalten diesen Gottesdienst. Sie laden ein, ihren Blick aufs Leben, aufs Wandern, aufs Hoffen und aufs Sehnen zu teilen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen

8 Mitglieder unserer Gemeinde Spendenflyer Fünf Fragen an Jutta Esser Spendenflyer Es gibt viele Mitglieder in unserer Gemeinde, die sich ehrenamtlich in die Gemeindearbeit in Schwafheim einbringen. Jutta Esser gehört dazu. Zuletzt war sie bei den Kinderbibeltagen eingebunden. Wir wollen Ihnen in dieser Reihe Menschen wie Jutta Esser vorstellen. 1. Hallo Frau Esser, welche Motivation haben Sie, sich in der Ev. Kirchengemeinde in Schwafheim zu engagieren? 2. Sind Sie eher ein Kaffee- oder ein Tee-Typ? Da muss ich gar nicht lange nachdenken definitiv Kaffee. 3. Wo machen Sie am liebsten Urlaub? Meinen Urlaub verbringe ich mit meiner Familie am liebsten am Meer. Die Berge sprechen mich nicht so an. 4. Welche Hobbies haben Sie? Soweit es die Freizeit ermöglicht, sind meine Hobbies Lesen, Zumba, Stricken und seit den Kinderbibeltagen Korbflechten. 5. Was lesen Sie besonders gern? Ich habe ein Faible für historische Romane. Liebe Schwafheimerinnen und Schwafheimer, diesem Gemeindebrief liegt wieder ein Spendenflyer unserer Ev. Kirchengemeinde Schwafheim bei. Um die Angebote unserer Kirchengemeinde auch künftig attraktiv gestalten zu können, sind wir darauf angewiesen, neben unserer Kirchensteuer zusätzliche Einnahmen zu generieren. Von unserem Kirchensteueraufkommen verbleibt nur ein kleiner Teil in der konkreten Gemeindearbeit hier vor Ort. Der größte Teil der Kirchensteuer wird für die solidarische Unterstützung ärmerer Kirchengemeinden und für die Finanzierung kreis- und landeskirchlicher Aufgaben verwendet. Wir haben weiterhin etliche Aufgaben zu stemmen. Vor allen Dingen die Erneuerung des Mobiliars in Kirche und Gemeindehaus wird uns in den nächsten Jahren beschäftigen. Um z.b. die Stühle in der Kirche qualitativ gleichwertig ersetzen zu können, müssten wir pro Stuhl zwischen 400 und 500 aufbringen. Wir haben uns deshalb für ein hochwertiges Aufarbeiten des alten Stuhlbestandes entschieden. Nach der Restaurierung wird der Stuhl wieder neuwertig sein. Diese Restaurierung kostet uns pro Stuhl 160. Bei 270 Stühlen benötigen wir also insgesamt Dieses Geld ist einfach nicht vorhanden. In unserem Spendenflyer werben wir deshalb für die Übernahme einer Stuhlpatenschaft. Aber nicht nur für diesen Zweck, auch für weitere Projekte und Vorhaben unserer Kirchengemeinde Schwafheim benötigen wir mehr und mehr freiwillige Spenden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns mit Ihrem Beitrag hier unterstützen würden. Claus Brandis Für mich hat es irgendwie immer dazu gehört, sich für andere und mit anderen zu engagieren. Ich habe als Jugendliche bereits eine Mädchengruppe in einer anderen Gemeinde geleitet, war während meiner Berufsausbildung Jugend- und Auszubildendenvertreterin und später im Studium in der Fachschaft aktiv. Generell finde ich es wichtig, die Kirche zu unterstützen, da sie helfen kann, die Welt etwas besser zu machen durch christliche Werte wie Toleranz. Alles über unsere Gemeinde finden Sie auch unter Monatsspruch Oktober 2016 Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Korinther 3,

9 Kurz nortiert... Wer reizt mit? Public Viewing während der Fußball- EM Gesucht werden Skat-Begeisterte, die Lust haben, 1 x im Monat Skat zu spielen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Andrea Engelmann Auch wenn es die deutsche Mannschaft nicht ganz ins Finale geschafft hat, haben im Schnitt 130 Fußballfans die Spiele des deutschen Teams beim Public Viewing im Gemeindesaal verfolgt. Die Mehrheit der anwesenden Bundestrainerinnen und Bundestrainer war sich einig, uns fehlte ein Knipser. Insoweit ist zu hoffen, dass ein Torjäger bis zur WM 2018 gefunden wird. Dann heißt es wieder: Public Viewing im Gemeindesaal! Thomas Franke und sein Organisationsteam werden wieder am Start sein. Und an der Unterstützung der Schwafheimer Fußball-Fans auf dem Weg zum WM-Titel 2018 wird es dann sicherlich auch nicht fehlen. Druckteufel bei der Kegelbahngebühr In der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes hat der Druckteufel zugeschlagen: Die Kegelbahn kann schon für 6,00 pro Stunde gebucht werden und nicht für 8,00, wie in der letzten Ausgabe abgedruckt. Nutzen Sie dieses Angebot. Frau Gudlick freut sich über Ihre Buchungen, Telefon Allrounder gesucht Allrounder gefunden Mit Frank Tresp konnte das Team um Pfarrer Claus Brandis komplettiert werden. Endlich wurde ein Allrounder gefunden, der allgemeine Hausmeistertätigkeiten rund um die Kirchengebäude übernehmen kann. Das Spektrum ist weit und umfasst Tätigkeiten wie, defekte Leuchtmittel zu ersetzen, eine klemmende Tür in Gang zu bringen, einen wackeligen Stuhl oder eine kaputte Schranktür zu reparieren oder mal eine verstopfte Dachrinne flott machen. Zudem kennt er sich auch in der Elektrik aus. Wir heißen Frank Tresp willkommen und wünschen ihm viel Spaß bei der Arbeit. Montag Neuer Walking-Kurs 5. September Uhr Dauer 1,5 Std. (aufwärmen, walken, Pulsmessung und dehnen) Treffpunkt: AWO-Seniorenzentrum am Rondell Teilnehmergebühr: 25,00 Euro (für 1/2 Jahr) Ansprechpartner: Ilse Hünger, Tel.: Lorz/GEP Nordic-Walker sind herzlich willkommen! 16 17

10 Kirche und Kultur Reisebericht Ev. Frauenhilfe Im grünen Heiligen Land ein Reisebericht Nie hätte ich gedacht, dass es im Heiligen Land so grün ist! Doch die Reise dorthin begann mit einer Panne, der rechte Hinterreifen von unserem Gemeindebus war platt. Was tun? Die betreuende Autowerkstatt konnte nicht helfen. Danach versuchte Pfarrer Brandis in Arbeitskleidung mit schwarzen Handschuhen, unter dem Ford Transit liegend, das Lösen der Reserverad Halterung zu meistern. Doch leider vergeblich, der ADAC war dann nach knapp einer Stunde die Rettung, wobei Pfarrer Brandis noch ein lernendes Auge auf den ADAC Profi werfen konnte. Mit einiger Verspätung starteten wir unsere Fahrt ins Heilige Land unter der sachkundigen Leitung unserer Chauffeuse Uta Hoffmann und ihrem Mann im Konvoi -Fahrzeug. Nach eleganter Fahrt erreichten wir den Museumspark Heilig Land Stichting Orientalis in Berg en Daal bei Nimwegen. Der vorher gebuchte Führer, Herr Karel Kwant, ein freundlicher älterer Niederländer, hatte geduldig auf uns gewartet. Seine Führung durch die verschiedenen Stationen des Parks erwies sich als sehr lehrreich und oft auch humorvoll. Der Park wurde 1911 von einem katholischen Priester aus Holland gegründet, der das Heilige Land zuvor bereist hatte und sich mit der Gründung in einem alten Waldgebiet einen Traum erfüllen konnte. Weitere Details sind im blickpunkt Nr. 173 Juni bis August 2016 sehr zutreffend beschrieben. Fazit: dieser Ausflug lohnt sich unbedingt. Wir hatten das Glück, vom Wetter begünstigt zu sein quasi als Ausgleich für die Panne zu Beginn! Für Speis und Trank ist dort ebenfalls gut gesorgt: Wir besuchten mittags die Romeinse Herberg, sprich Römische Herberge, und verzehrten mit großem Genuß (zumindest an unserem Tisch) das israelische Gericht Falafel - einfach lecker! Ich werde wiederkommen mit meiner Frau, die leider aus terminlichen Gründen nicht mitfahren konnte. Zu guter Letzt: Unbedingt empfehlenswert ist auch der angrenzende alte Friedhof, ebenfalls unter wunderschönem Baumbestand mit Gräbern, wie Ausflug der Frauenhilfe nach Kevelaer In diesem Jahr war unser Ziel das urige Städtchen Kevelaer. man sie in dieser Form noch nie gesehen hat. Diese sind als Begrenzung zumeist mit Felssteinen eingefasst und atmen niederländische Geschichte. Und dort steht auch eine eindrucksvolle Kirche. Auch für diesen Tipp waren wir Uta Hoffmann sehr dankbar. Ulrich Diller Unser Tag begann in der Hostienbäckerei mit einer interessanten Führung. Wir lernten, wie Hostien hergestellt werden und staunten nicht schlecht, in wie vielen verschiedenen Größen und Formen es Hostien gibt. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Goldenen Schwan, ein absoluter Geheimtipp in Sachen Mittagessen. Nach dem Essen hatte jeder die Gelegenheit ein bisschen zu bummeln, die Sonne zu genießen oder auch eine Kerze auf dem Kapellenplatz anzuzünden. Am Nachmittag hatten wir dann eine Stadtführung mit einer äußerst kompetenten Dame, die einfach alles über Kevelaer weiß. In der Kerzenkapelle erwartete uns etwas ganz besonderes, denn seit fast 30 Jahren findet immer am letzten Samstag im Juni die Nacht der 1000 Rosen statt. Dieses bezaubernde Bild durften wir genießen. Um den Tag ausklingen zu lassen, bekamen wir Kaffee & Kuchen im idyllischen Bauernhofcafé Binnenheide in Winnekendok. Vielen Dank an Ute Brechtken, die diesen wunderschönen Ausflug für uns organisiert hat. Nina Kemmerich 18 19

11 Adventskonzert Stufen-des-Lebens-Kurs Stufen des Lebens Kantorei Schwafheimer Wir laden herzlich zu einem neuen Stufen-des-Lebens-Kurs Durch Krisen reifen, an 4 Abenden im Frühjahr 2017 ein. Die Veranstaltungen finden im Foyer der Dorfkirche, Ackerstr. 180, Moers statt: Mittwoch, den 1. März, 8. März, 15. März und 22. März 2017 von Uhr. Adventskonzert am 1. Advent Sonntag, 27. November Uhr in der Dorfkirche, Ackerstraße 180 Ausführende: Orgel Schwafheimer Kantorei Flötenkreis Schwafheim Instrumental-Ensemble zum Mitmachen Eintritt frei! Friedrich Hunsmann Ltg: Hartmut Rühl Ltg: Uta Hoffmann Mit Elia auf dem Weg Krisen bahnen sich manchmal langsam und unmerklich an und oft stürzen sie plötzlich über uns herein wie ein Gewitter. Krisen lösen Veränderungen aus. Das erschreckt uns. Wir spüren, wie brüchig der Boden ist, auf dem wir stehen. Krisen gehören zu unserem Leben. In Krisenzeiten verändert sich etwas. Wir müssen Abschied nehmen und Wege zum Neuanfang suchen. Das ist schwer und birgt gleichzeitig die Chance in sich, dass wir uns, ausgelöst durch die Krise, auf einen Wachstums- und Reifungsprozess einlassen. Anhand der Elia-Geschichte im Alten Testament möchten wir dem nachspüren. Dazu sind Sie in diesem Kurs herzlich eingeladen. Auf die Begegnung mit Ihnen freut sich Ihr Claus Brandis & Team Anmeldungen bitte unter: Tel.: oder schriftlich unter: brandis.claus@t-online.de oder unter

12 Für ALLE Fälle vorgesorgt Notfallordner und -konzepte Vollmacht, Patientenverfügung, Pflegerisiko und Testament Übernahme von Gesprächen Schriftverkehr Ablage Bucerstr Moers-Schwafheim Telefon: / info@birgit-cluesserath.de

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14 unsere Gruppen unsere Gruppen Computerkurs Frauenhilfe Kirchenchor Schwafheimer Spielenachmittag jeden Montag von Uhr und jeden Donnerstag von Uhr im Gemeindehaus Nur mit Voranmeldung! Flötenkreis jeden Montag ab Uhr in der Kirche Leitung: Frau Uta Hoffmann, Tel.: Frauenfrühstück jeweils 1.Donnerstag im Monat, um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Termine: Modenschau, Boutique Nina stellt die neuste Mode für Herbst und Winter vor Wüste, da ist doch nix von wegen, Ref.: Klaus Phillip Die Welt des Vergessens Wie begegnen wir Menschen mit dementiellen Veränderungen, Ref.: Frau Dagmar Balluff (Leiterin der ambulanten Pflege und Tagespflege Grafschafter Diakonie) jeweils mittwochs, 14-tägig um Uhr im kleinen Saal des Gemeindehauses. Termine: Was ist ein Werkwinkel mit Pfarrer Tobias von Boehn Kaffee & Kuchen Planung / Adventsgottesdienst entfällt (Ferien) Ausflug nach Brüggen St. Martinsfeier mit Weckmännern Bibelarbeit mit Pfarrer Claus Brandis Seniorenweihnachtsfeier Handarbeitskreis kemmerich@dorfkirche.net jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von bis Uhr im Gemeindehaus Termine: Kegelclub für Damen kemmerich@dorfkirche.net jeweils montags, 14-tägig um Uhr, Kegelbahn im Gemeindehaus Anmeldung: Irma Göntgen, Tel Probe: donnerstags um Uhr in der Kirche. Chorleiter Herr Hartmut Rühl, Telefon: MAT (Männer-Aktiv-Treff) kemmerich@dorfkirche.net jeden 2. Donnerstag im Monat, Uhr im Gemeindehaus. Termine: Schokoladenmuseum Köln Weihnachtsfeier MAT montags aktiv kemmerich@dorfkirche.net jeden Montag, Uhr im Gemeindehaus, Leitung: Fr. Nina Kemmerich, Telefon: Raum für Traurigkeit jeden Mittwoch, Uhr im Kirchenvorraum Frau Höppner, Telefon: jeden 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr im Gemeindehaus Termine: Seniorenkreis seniorenkreis@dorfkirche.net jeweils mittwochs, 14-tägig, von bis Uhr im kleinen Gemeindesaal. Termine: ACHTUNG!!! Heute fährt der Bus leider nicht!!! entfällt (Ferien) Seniorenweihnachtsfeier Sonntags-Café kemmerich@dorfkirche.net jeden 3. Sonntag im Monat, Uhr im Gemeindehaus Termine: entfällt (Ferien)

15 unsere Gruppen Spielkreise jeden Mittwoch Uhr Uhr jeden Donnerstag Uhr im Gemeindehaus für Kinder ab 6 Monaten Leitung: Ingrid Titze, Telefon: Stammtisch "Isolde & Adalbert" kemmerich@dorfkirche.net mittwochs, alle drei Monate ab Uhr im Restaurant Seerose Termin: Tischtennisgruppe kemmerich@dorfkirche.net jeden Donnerstag im Gemeindehaus Uhr Gruppe II, Uhr Gruppe I Yoga stefanie@ichmagyoga.de stefansiepmann@online.de Stefanie Fischer: Montag: Yoga I Uhr Yoga II Uhr Dienstag: Yoga I 9.30 Uhr Yoga auf dem Stuhl Uhr Stefan Siepmann: Dienstag: Yoga für den Mann Uhr Freitag (1. und 3. Freitag): Jivamukti-Yoga Uhr Alle Kurse finden im Yogaraum im Gemeindehaus unten statt. Nur mit Voranmeldung! Dr. Schothöfer & Lorenzen-Post PartG mbb Rechtsanwalt / Steuerberater Steuerberaterin in Duisburg - Homberg Monatsspruch November 2016 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. Petrus 1,19 UNSERE TÄTIGKEITS- SCHWERPUNKTE Inke Lorenzen-Post Peter-Vischer-Str. 13, Moers EINFACH BESSER BERATEN! Steuererklärungen für Privatpersonen und Unternehmen Steuerliche Beratung rund um die Immobilie Buchführung, Gewinnermittlung und Jahresabschlüsse Unternehmenssteuerrecht einschließlich steuerlicher Gestaltungsberatung Nachfolgeplanung, Erbrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Dr. Schothöfer & Lorenzen-Post PartG mbb Rechtsanwalt/Steuerberater Steuerberaterin Augustastraße 25, Duisburg Tel 02066/ Fax 02066/ schothoefer@s-lp.de lorenzen-post@s-lp.de Homepage

16 Eine gute Adresse in Schwafheim: Bestattungen - Wir erledigen für Sie alle Formalitäten, seriös, ruhig und zuverlässig. - Wir führen auch anonyme Bestattungen durch. - Wir sind immer für Sie da. Den Sommer nie enden lassen. Endlich Zeit für sich haben. Und den perfekt geplanten Urlaub erleben. Wir kennen die Welt. Wir wissen, wo es schön ist. 5-Sterne Beratung. Für alle Urlaubstypen. Zu den besten Preisen. Rundum Service aus einer Hand. Mit Kompetenz und Zuverlässigkeit. Einfach begeisterte Kunden. Ganz sicher mein Reisebüro! Apollo Reisecenter Länglingsweg Moers-Schwafheim Schreinerei Holz ist unser Handwerk, rund um Haus und Hof. - Fensterbau - Treppenbau - Haustüren - Innenausbau - Reparaturen aller Art Wir beraten Sie gerne! Heideweg Moers-Schwafheim Telefon: Telefax:

17 Kindergarten Spiel-Nachmittag Unser Ausflug in den Krefelder Zoo Am Dienstag, den haben wir, die Kinder vom Ev. Kindergarten Wirbelwind, uns auf den Weg in den Krefelder Zoo gemacht. Die Wetteraussichten waren gar nicht so schlecht, zur Vorsicht packten wir aber lieber unsere Regenjacken ein. Pünktlich um 9.00 Uhr wurden wir von einem Bus abgeholt. Vor dem Zoo erwartete uns an der Kasse schon eine lange Menschenschlange. Viele Kindergärten und Schulen hatten wohl die gleiche Idee. Begeistert schauten wir uns zuerst die Ponys an, die sich auch gerne von unseren Pferdenärrinnen streicheln ließen. Bei den Seelöwen gab es eine besondere Attraktion, wir bekamen tatsächlich zwei kleine Seelöwenbabys zu sehen, die sich eng an ihre Mütter kuschelten. Die Pinguine gegenüber zeigten keine Scheu, sie trauten sich ganz dicht an das große Fenster um die vielen Kinder zu bestaunen. Nach einem Rundgang durch das Tropenhaus, wo wir Fledermäuse, Spinnen, Krokodile und freilaufende Affen bestaunen konnten, war es Zeit für ein Picknick. Nach dieser Stärkung machten wir uns auf den Weg zum Elefantengehege. Einige Kinder blieben beim Anblick der großen Dickhäuter doch lieber auf großem Abstand. Im Affenhaus mussten wir alle ganz leise sein und wir durften nur in kleinen Grüppchen hinein. Der älteste Gorilla mochte keinen Lärm und hatte Angst vor Cappys, die mussten wir dann lieber absetzen. Bevor uns der Bus wieder abholte, durften sich die Kinder auf dem Spielplatz noch austoben. Es war ein sehr schöner Ausflug, der viel zu schnell vorbei war, aber doch sehr anstrengend für die Kinder war, sodass manch einem die Augen im Bus schon zufielen. Aber das Wichtigste war doch, dass die Regenjacken tatsächlich im Rucksack bleiben konnten. Phillip: Ich fand auch toll, dass wir am Schluss auf den Spielplatz gegangen sind. Christian: Ich fand es toll, als wir zu den Seelöwen gegangen sind, die Babys fand ich toll. Mila: Die Krokodile und die Elefanten haben mir gefallen. Vanessa: Mir haben die Ponys gefallen. Nyke: Mir hat auch das Pony gefallen und die Pinguine. Für die Kindertageseinrichtung,,Wirbelwind Bianca Eisele EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE SCHWAFHEIM SPIEL-NACHMITTAG Ab dem 6. SEPTEMBER 2016 möchten wir Ihnen mit Ihren Kindern im Vorkindergartenalter einen REGEL MÄSSIGEN SPIEL NACHMITTAG in unserer Evangelischen Kindertageseinrichtung Wirbelwind anbieten. An alle interessierten Eltern mit ihren Kindern unter 3 Jahren! Wir möchten Ihnen und Ihren Kindern dadurch die Möglichkeit geben, unsere Einrichtung kennenzulernen und Kontakte zu anderen Eltern und gleichaltrigen Kindern zu knüpfen. Eine Erzieherin aus unserer Einrichtung steht Ihnen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Die Spielnachmi age finden jeden 1. und 3. Dienstag im Monat nachmi ags zwischen und Uhr sta (in den Schulferien finden keine Spiel-Nachmi age sta ). Wir würden uns freuen, Sie und Ihr Kind bald begrüßen zu dürfen. Das Team der Kindertageseinrichtung Wirbelwind 32 33

18 Vorschulkinder Vorlesepaten Abschluss-Ausflug unserer Vorschulkinder in die Glaswerkstatt Am Samstag, 18. Juni 2016 fanden sich in der Mittagszeit 17 aufgeregte Vorschulkinder am Kindergarten ein, wo sie von Frau Sturm, Frau Uhlig und Frau Wolf erwartet wurden. Alle hatten weiße Schirmmützen auf, auf die sie selbst ihre Namen geschrieben hatten. Der Kleine Schwafheimer Bus wartete auch schon auf uns, um uns nach Krefeld in die Glaswerkstatt zu bringen, wo wir von Frau Siebenlist begrüßt wurden. An einem langen Tisch bekam jedes Kind einen Arbeitsplatz. Besonders interessant fanden die Kinder die Ständer mit den Farbflaschen, die sich ständig drehten, damit sich die Farbe nicht absetzte. wie sahen die Fische inzwischen aus! Die Farben waren durch das Trocknen ganz matt und blass geworden. Aber Frau Siebenlist erklärte den Kindern, dass die Farben erst durch das Brennen im ganz heißen Brennofen schön leuchtend und durchsichtig werden. Den großen Brennofen durften die Kinder natürlich auch noch sehen. Zum Schluss gab es für jedes Kind noch eine Urkunde. Frau Sturm abgeholt werden. Sie waren wirklich sehr schön geworden und jedes Kind hat nun seine ganz persönliche Erinnerung an seine Kindergartenzeit. Wir hoffen, sie werden gerne daran zurückdenken und wünschen unseren Großen Gottes Segen für ihr weiteres Leben! Für das Team des Kindergartens Wirbelwind Beate Wolf Vorlesen macht Spaß Eltern als Vorlesepaten! plexer Sachverhalte einzuüben und den Wortschatz auszubauen. Beim Zuhören lernen die Kinder alle Schätze, die Literatur in sich birgt, Wissen, Erfahrung und Kultur kennen. Zuerst durfte jedes Kind einen Fischanhänger gestalten. Mit der flüssigen Glasfarbe musste dabei ganz vorsichtig umgegangen werden. Die Kinder durften nicht zu stark auf die Flaschen drücken, damit nicht zu viel Farbe auf den kleinen Fisch kam. Zum Schluss konnte man mit einem Plastikstäbchen die Farben noch etwas marmorieren. Dann wurden die bunten Fische zum Trocknen auf eine Art Backblech gelegt. Nach einer Frühstückspause kam die schwierigere Arbeit: das Bemalen einer Glasschale. Es gab ganz verschiedene Formen: eckige und runde, sogar Herzen und Münder, die besonders beliebt waren. Die bemalten Glasschalen kamen auch auf das Backblech. Aber Und dann kam auch schon unser Bus und brachte uns zurück zum Kindergarten. Dort hatte Frau Eisele schon den Tisch gedeckt und es gab ein leckeres Abendessen: selbst gemachten Nudelsalat und Würstchen. Dann war noch Zeit zum gemeinsamen Spielen. Leider wollte das Wetter nicht mitspielen und wir mussten vom Garten in die Turnhalle umziehen. Um Uhr wurden die Kinder abgeholt. Die fertigen Glaskunstwerke konnten am Montag von Mit unseren neuen Vorlesepaten Frau Thiel (Mama v. Anna) und Frau Kirschstein (Mama v. Laura) gehen unsere Kindergartenkinder auf Entdeckungsreise in die aufregende Welt der Bücher und Geschichten! Unsere Vorlesepaten kommen einmal wöchentlich in unsere Kindertageseinrichtung,,Wirbelwind" und lesen dort vor. Strahlende Kinderaugen, offene Münder und viele neugierige Fragen belohnen das freiwillige Engagement der Paten. Vorlesen und Lesen sind wichtige Elemente, um die Fantasie und Kreativität anzuregen, sowie die Aufnahme kom- Die Förderung der Sprachentwicklung schon in der frühen Kindheit ist von entscheidender Bedeutung für den erfolgreichen Wechsel der Kinder in die Schule und ihre späteren Schulleistungen. Lese- und Sprachkompetenz spielen eine wichtige Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung und sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

19 Newsletter Schwafheimer Kinderkirche SEPTEMBER 2016 Wir freuen uns, wenn ihr unsere Kinderkirche besuchen kommt! Bärbel, Fred und Heidi hatten uns in der letzten Jungscharstunde vor Weihnachten für den Neujahrstag ins Gemeindehaus eingeladen. Wir sollten alle ein großes Einmachglas mitbringen und 31 Kieselsteine. "Nicht zu klein und nicht zu groß" hatte Heidi gesagt. "So, dass sie ein bisschen unterschiedlich sind, aber trotzdem alle in das Einmachglas passen würden." Ein Einmachglas holte ich aus unserem Keller. Um Kieselsteine zu holen, wollten Hanke, Brese und ich mit den Fahrrädern zur Kiesgrube am Mittellandkanal radeln. Polle sagte: "Ich hole meine Kieselsteine bei Mävers. Die haben einen Kiesweg zur Garage." "Die erlauben dir nie, dass du da auch noch einfach die Steine holst, weil da bestimmt Michi und Stefanie und Martin schon ihre Portion holen, weil die mit denen Einmachzeit der ev. Kirchengemeinde Schwafheim verwandt sind" mutmaßte ich. "Die hole ich mir einfach im Dunkeln", antwortete Polle. "Das ist aber fast klauen", gab Hanke zu bedenken und Polle sagte: "Ich habe jedenfalls keine Lust, mitten im Dezember zum Kanal zu radeln. Da friere ich mich ja kaputt." Hanke, Brese und ich froren auch ziemlich auf der Fahrt, weil ein kalter Wind ging, der durch die Anoraks und die Handschuhe pfiff. Aber wir suchten uns an der Kiesgrube ein paar besonders schöne Kieselsteine aus und Brese hatte sogar sein Einmachglas mit, um auszuprobieren, ob auch alle hineinpassten. "Ich bin mal gespannt, was die mit den Kieselsteinen machen wollen" überlegte Hanke. "Einkochen kann man sie ja nicht." Am Neujahrstag trafen wir uns abends um fünf. Heidi, Bärbel und Fred wünschten allen ein gutes 46. Ausgabe neues Jahr, Hanke ließ einen Ladykracher los, den er noch von Silvester übrig hatte und erntete dafür ein paar böse Blicke. Ich behielt meine Knaller lieber in der Hosentasche und sparte sie für ein andermal auf. Anne gratulierte Bärbel und Fred noch zur Hochzeit, die sie kurz nach Weihnachten gefeiert hatten und wünschte ihnen im Namen von uns allen alles Gute und auch ein gutes neues Jahr. Dann bat Fred, dass wir unsere Einmachgläser und die Kieselsteine in Wir suchen immer interessierte Eltern, Mütter und Väter, die uns bei der Planung und Durchführung unserer Kinderkirchengottesdienste und Krabbelgottesdienste unterstützen wollen. Bei Interesse bitte melden, unter Tel.: Erntedankgottesdienst am 2. Oktober 2016 um Uhr die Mitte des Kreises stellen sollten. Anschließend las er eine Geschichte von einer Frau und einem Mann vor, die ganz viele Pläne gemacht hatten, bei denen aber immer etwas dazwischen kam, sodass aus allen Plänen nichts wurde. Und dann sagte Bärbel: "Ich habe hier in diesem Karton jede Menge Bonbons. Ich möchte, dass alle sich 31 Bonbons abzählen und sie dann in das Glas zu den Kieseln tun." "Müssen wir die Bonbons bezahlen?" fragte Hanke skeptisch. "Nee. Das sind Hochzeitsgeschenke", lachte Bärbel. Schließlich sagte Heidi: "Wir wollen mit euch ein Experiment durch den ganzen Januar machen. Abends, wenn ihr ins Bett geht, sollt ihr überlegen, ob der Tag gut war oder ob er schlecht war. Es gibt ja immer mal gute und mal schlechte Tage." Ich sagte: "Die besten Tage sind Ferientage." "Und wenn der Tag gut war" sprach Heidi weiter, "dann legt ihr einen Bonbon ins Glas, und wenn er schlecht war, einen Stein. Für ganz schlechte Tage nehmt ihr die Großen und für weniger schlechte die Kleineren. Einmachzeit Teil 2 Familiengottesdienst wir laden herzlich ein zum Erntedankgottesdienst am 2. Oktober 2016 um Uhr mit den Kindern unseres Kindergartens Und Anfang Februar bringt ihr das Glas wieder mit, und dann erzählt ihr mal von guten und schlechten Tagen." "Gute Idee" sagte ich und Hanke nickte. "Geschenkte Bonbons sind immer eine gute Idee." Am letzten Sonntag im Januar sagte Fred im Kindergottesdienst: "Nächsten Sonntag bringt bitte eure Gute-Tage-Schlechte-Tage- Gläser mit." Hanke stupste mich an und flüsterte: "Bei mir sind seit dem 10. Januar nur noch schlechte Tage dran.""warum das denn?" fragte ich, weil ich gar nicht mitbekommen hatte, dass es Hanke so schlecht ging. "Da habe ich das letzte Bonbon aufgegessen" grinste er. "Das waren ziemlich gute Tage". aus: im Himmel muss man nicht aufs Klo. S. 19ff Termine Krabbelgottesdienste Unser nächster Krabbelgottesdienst findet am 24. September 2016 von Uhr in der Dorfkirche unserer Gemeinde statt. Es sind alle Kinder von 0-4 Jahren herzlich eingeladen. Eltern und Großeltern sind ebenfalls herzlich willkommen, ihre Kinder in unsere Kirche zu begleiten. Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir Gelegenheit zum Gespräch und gegenseitigen Kennenlernen bei einer Tasse Kaffee, Tee oder Saft und Plätzchen. Termine Kinderkirche in der Dorfkirche Kinderkirche am: 1. Oktober 2016 um Uhr 36 37

20 Kindergarten Krabbelgottesdienst Krabbelgottesdienst Eltern, Großeltern und vor allem Kinder von 0-4 Jahren sind herzlich eingeladen zu unserem nächsten Krabbelgottesdienst am Samstag, den 24. September 2016 um Uhr in unserer Dorfkirche in der Ackerstraße 180. Unser Thema lautet: Die Stillung des Seesturmes 38 39

21 Jugendfreizeit Jugendfreizeit Warum fährt man mit 53 Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren und 6 Betreuern für 2 Wochen in eine Jugendfreizeit nach Südfrankreich? Weil man es liebt, Stunden nachts im Bus zu sitzen, um die mühevolle Anreise und später dann auch die Abreise mitzuerleben? Weil man die Hitze in Südfrankreich super findet oder sich über die unglaublichen Mengen an Niederschlag freut, der wie in diesem Jahr auch wieder an 3 Tagen vom Himmel herunter regnete? Weil man die Enge und die Lautstärke auf dem Campingplatz liebt, die sich unweigerlich einstellt, wenn dort fast 60 Personen ihr Lager aufschlagen? Oder weil man scharf darauf ist, mit Jugendlichen immer und immer wieder in einen Dialog treten zu müssen, um ihnen den Sinn und den Wert von Verabredungen und Regeln zu erläutern, die in einer großen Gruppe einfach unerlässlich sind? Nein, all das sind die Nebenerscheinungen, die man in Kauf nehmen muss, weil es um Größeres und Besseres geht. Es sind die Herausforderungen, an denen die Jugendlichen wachsen können. Körperliche Herausforderungen, aber auch soziale Herausforderungen. Es geht um Klettern und Klippen springen, um Schwimmen und Tauchen, um Höhlen erkunden und Dunkelheit und Stille erfahren; es geht um Canyoning oder Flusswandern, um Trecking, und um Paddeln auf einem Wildwasserfluss, es geht um Stromschnellen, die man meistern muss, ums Übernachten unter freiem Himmel; es geht um Erlebnisse miteinander, aber auch um die Übernahme von Verantwortung von Älteren für jüngere Jugendliche; es geht auch um Küchendienste oder andere Hilfestellungen. Es geht um einen Gruppenprozess, in den alle eingebettet sind. Und von all dem, was ich hier erwähnt habe, erhoffen wir uns, dass die Jugendlichen daran wachsen und reifen, Neues erfahren, ihren Horizont erweitern, Freundschaften schließen, Konflikte lösen lernen; es geht um die Erfahrung von Gottesdiensten in ungewohnter Umgebung, um gruppendynamische Prozesse, die helfen, die Persönlichkeit der Jugendlichen entwickeln zu lassen. Deswegen waren wir unterwegs mit ihnen auch in diesem Jahr wieder in Frankreich an der Ardeche. Und in zwei Jahren werden wir es dann wieder tun. Bis dahin haben wir Verantwortlichen uns hoffentlich wieder erholt. Anders gesagt: Erntedank Mit dem, was wir anbauen und aussäen, ist es so: Wir haben das Wachsen und Reifen nicht allein in der Hand. Der Himmel muss sich mit leisem Wehen mild und heimlich auftun (EG 508) und die Saat mit Segen benetzen. Doch Gott ist gebunden, ja geradezu abhängig von dem, was wir Menschen anbauen: ob es gut ist oder giftig, köstlich oder bitter. Wer also Weizen ernten will, streue Weizen aus auf dem Feld. Und wer Frieden ernten will, säe Frieden aus in den Herzen der Menschen. Foto: US /Text: Tina Willms 40 41

22 Yogakurse Yoga Was hat Yoga mit der Nationalmannschaft zu tun? Unsere Yogakurse: Montags: Uhr Yoga I mit Stefanie Fischer Uhr Yoga II mit Stefanie Fischer Dienstags: 9.30 Uhr Yoga I mit Stefanie Fischer Uhr Yoga auf dem Stuhl mit Stefanie Fischer Uhr Yoga für den Mann mit Stefan Siepmann Freitags (1. und 3.): Uhr Jivamukti-Yoga für Fortgeschrittene mit Stefan Siepmann Für alle Yogakurse ist eine Voranmeldung zwingend notwendig, da es eine begrenzte Teilnehmerzahl gibt. Da die Nachfrage beim Yoga für den Mann sehr groß ist, bitten wir alle Interessenten sich kurzfristig zu melden, da wir gegebenenfalls einen weiteren Kurs anbieten!!! Unsere Yogalehrer: Stefanie Fischer: oder stefanie@ichmagyoga.de Stefan Siepmann: oder stefansiepmann@online.de Anmeldungen sind auch über das Seniorenbüro möglich: Nina Kemmerich: oder kemmerich@dorfkirche.net Seit 25 Jahren werden Yogakurse in unsere Gemeinde angeboten, seit neuestem Männeryoga, welches direkt im ersten Kurs großartig angenommen worden ist. Im Folgenden haben die Yogalehrer Stefanie Fischer und Stefan Siepmann mit Nina Kemmerich ein Interview geführt, um die Gemeinde zu informieren. Philipp Wiebe / pixelio.de Kemmerich: Warum ein Kurs extra für Männer? Siepmann: Das Bild des Yogas ist in Europa von Frauen geprägt. Spiritualität, Esoterik und pinke Leggins, all das lass ich in meinen Stunden weg und lege den Focus auf Kraft / Dynamik und Achtsamkeit. In 2010 hatte ich das große Glück, meine Yogaausbildung bei Patrick Broome zu absolvieren. Patrick Broome ist seit Jahren der persönliche Yogalehrer der Nationalmannschaft, eben speziell für Männer. Kemmerich: Neben dem Männeryoga laufen seit über 25 Jahren die traditionellen Yogakurse sowie Yoga auf dem Stuhl. Wie sehen deine Stunden aus? Fischer: Yoga ist ein ganzheitliches Körperübungssystem, wo Körper, Geist und Seele geschult werden. Mir ist es wichtig, mit den Yogis nicht nur die Übungen einmal in der Woche zu praktizieren, sondern dass sie die bewusste Atmung, die Achtsamkeit, das Loslassen lernen und in ihren oft so stressigen Alltag mitnehmen und versuchen zu integrieren. Kemmerich: Kann man für Yoga zu alt sein? Fischer: In meinen Yogakursen habe ich alle Altersgruppen, sogar über 80-jährige, die immer noch sehr beweglich sind, weil sie schon lange Yoga praktizieren. Sollten körperliche Beeinträchtigungen vorhanden sein, ist Yoga auf dem Stuhl eine tolle Alternative. Siepmann: Nein, im Yoga heißt es, der einzige, der kein Yoga praktizieren kann, ist der, der faul ist. Kemmerich: Wann kommen die Menschen zu Euch zum Yoga? Siepmann: Die erste Wahl der Menschen, einen Ausgleich zu ihrem stressigen Alltag zu finden, ist Joggen, Tennis, Fitness, welches aber nicht die Flexibilität nach einem langen Arbeitstag för

23 Yoga Kegeln dert. Körperliche Beschwerden sind der Grund, dass Menschen differenzierter suchen und dann zum Yoga finden. Seien wir einmal ehrlich, der klassische Mensch sitzt generell zu viel, zu oft, zu lange und da holen wir die Leute ab. Die interessierte Person hat den Punkt erreicht, an dem sie das reflektiert, was Yoga ihm bringt. Fischer: Rücken- oder Nacken / Schulterprobleme brauchen Bewegung und Entspannung. Die Endentspannungen/ Savasana stellen für 95% der Teilnehmer das Highlight einer jeden Yogastunde da. Kemmerich: Was hat sich für Dich verändert, seit Du Yoga unterrichtest? Fischer: Es macht mich glücklich, Yoga zu unterrichten. Meine Gruppen sind mir alle sehr ans Herz gewachsen und es ist jedes Mal aufs Neue wunderbar zu beobachten, wie gelöst die Yogis nach einer Yogastunde in der Endentspannung liegen und zufrieden nach Hause gehen. Und dieses Glück nimmt man auch mit in sein Privatleben, ich bin sehr zufrieden. Kemmerich: Wie bist Du zum Yoga gekommen? Siepmann: Bevor ich zum Yoga gefunden habe, habe ich 10 Jahre Bodybuilding betrieben. Freunde rieten mir dann, mich intensiver zu dehnen, sonst würde ich mir mit 50 nicht mehr allein die Schuhe zubinden. Ich bin dankbar, dass man mir das damals ans Herz gelegt hat, wie wichtig es ist für die eigene "körperliche Rente" zu sorgen. Sonst wird es im Alter bitter. Und Yoga bietet noch viel mehr, es ist eine große Schatztruhe. Yoga und Meditation können unseren Geist und unsere Seele beruhigen. Und dieser Seelenfrieden ist der Schlüssel zu allem. Kegeln macht Spaß, kegeln hält fit! Unsere Kegelbahn steht Ihnen zur Verfügung! Die Natur lässt ihre Blätter fallen. Die Sonne leuchtet ihr den Weg. Foto/Text: Lotz Gott tut mir gut. Deshalb bin ich in Gott verliebt. Die Bibel verstehe ich als seinen Liebesbrief an alle Menschen und an mich. Foto: US/Text: Reinhard Ellsel Der große Kühlschrank ist mit diversen Getränken (zu günstigen Preisen) gefüllt. Die kleine Küche ist mit Geschirr und einer Spülmaschine ausgestattet. Die Benutzungsgebühr beträgt pro Stunde 6,00. Terminabsprachen und weitere Informationen bei Frau Gudlick, Telefon: Es sind noch Wochenendtermine frei: Freitags, samstags und sonntags 44 45

24 Geburtstage Herzliche Glückwünsche Wir gratulieren herzlich zu den HOHEN Geburtstagen und wünschen Gottes Segen und seine Hilfe auch im neuen Lebensjahr. September Gerda Gottschewski Sigrid Keusgen Eleonore Klemms Wilhelm Graf Willi Jaguttis Ilse Ulbrich Haidel Enzmann Edeltraut Beiersdorf Gisela Greven Henriette Knauer Peter Meißner Heinz Ritschewald Werner Wieland Josefine Klenn Margarete Lötters Peter Tietböhl Brunhilde Zimmer Erika Hartwig Maria Hunsmann Frida Lachowski Renate Stottko Manfred Burisch Lore Schulz Erich Driesen Erna Laubert Annegret Strobel Heinrich Jüngel Wolfgang Kollmann Heinz-Gerd Fröhlich Hannelore Kinski Lyudmila Lukonina Hannelore Erdmann Luise Bux Mera Dieckmann Werner Hopp Else Schwing Helmut Achterberg Hildegard Leibner Reiner Schieweck Gerda Taraba Wilfried Abel Ursula Adam Gisela Jungjohann Luise Küppers Ilse Hoffmann Charlotte Meyer Brigitte Tischer Ingrid Walloscheck Jürgen Adler Elisabeth Baumert Gisela Grunefeld Ida Spring Günther Funke Horst Horn Siegfried Peschke Erika Borde Luise Feltgen Horst Liedmeier Rolf Markus Dieter Pannenbecker Anntraud Venghaus Ursula Fischer Rudolf Schwarz Elsbeth Amoah-Jung Erich Dieckmann Rosemarie Bauer Hildegard Drachenberg Manfred Hoffmann Ilse Uiting Cäcilia Gall Siegfried Viefers Margret Zeden Horst Malessa Hiltrud Scharlau Walter Bittner Ingrid Goldnau Brunhilde Klumpen Helga Zerrath Karin Bröcking Werner Jung Oktober Brigitte Jonscher Christa Schieweck Heinz-Hermann Hunsmann Anneliese Kenn Dr. Ursula Hanf Horst Jelitto Christof Sinning Ilse Wagner Marlene Wilhelm Ursula Kerstan Erika Kinski Irmgard Körner Helga Lüpke Hildegard Vogt Emma Brückner Käthe Reims Irmhilt Seemann Herbert Bruckschen Magdalene Schürmann Alfred Gerullis Brunhilde Menges Jürgen Oberhäuser Helga Pauritsch Annetraud Schrapers Käte Jelitto Ulrich Jungjohann Rena Rauch Günter Spangehl Erich Kiep Gerhard Runge Horst Schneider Dr. Werner Güldner Inge Wittgen Christine Böhmert Gerd Fünderich Fopjen Volland Renate Schweinehagen Erika Richter Siegfried Thomas Anneliese Zimmermann Dr. Rolf Großterlinden Irmgard Rosin Gisela Fink Ingrid Giesen Lidia Growe Carmen Hopp Siegrid Marcinkowski Barbara Rink Helga Schroer Karin Wiegand Else Oelke Irene Schikora Edith Beckmann Günter Eich Karl Heinz Kiefer Klaus-Günter Lojewski Sigrid Reinemer Annetraud Voß November Manfred Becker Gerda Kaiser Artur Kapala Berthold Driesner Eckhard Thun Renate Bracher Elisabeth Papendick Karla Spruytenburg Ronald Goldnau Marianne Kendziorra Heinrich Lötters Heinz Seemann Ingrid Schmitz Anneliese Hackstein Wiltrud Wefers Dieter Kirsten Rolf Telizin Rolf Hering Rolf Lange Rita Imig Renate Ulke Marianne Hannig Renate Roloffs Heinrich Dannenberg Gertrud Schlößer Eugen Böhmert Helene Pfingsten Erika Frenzel Hildegard Droese Willi Beimer Katharine Hunsmann Wilfried Laubert Johann Meimers Anneliese Schoppmann Willi Windhaus Marianne Lips Lisette Schiefer Helena Rodi Anna Stieffenhofer Gerda Dorsch Dagmar Aggesen Erna Rosenau Horst Schmidt Marlene Thomas Bernhard Berg Elsbeth Funke Günter Mittmann Heinz-Gerd Füten Hans Scholten Jürgen Spruytenburg Wolf Stottko 46 47

25 Beratungshilfen Freud und Leid Natalie Dehn Gisela Peters Jannigje Weidenbruch Heinrich Kragt FREUD UND LEID Taufen Elias Pfeifer, Zillestraße 33c Jonas Pfeifer, Zillestraße 33c Glenn Hetzel, Am Steinbrink Greta Titze, Siedweg Cornelius Christoph Björn Meiselbach, Schmiedegasse 11 Diamanthochzeit Marius und Helga Schneider, Dürerstraße 68 Wir verabschieden uns in stillem Gedenken von Anneliese Neumann, geb. Lünenstraß, Waldstraße Margot Letschert, geb. Banze, Veit-Stoß-Straße Hermann Reinhertz, Waldstraße Heinrich Hörner, Düsseldorfer Straße Hans-Joachim Kobus, Waldstraße Walter Schmidt, Waldstraße Leonhard Weiß, Emil-Nolde-Straße Fritz Mertscheit, Waldstraße Helmut Eberhard Schürmann, Waldstraße Klara Bessert, geb. Engel, Waldstraße Anneliese Christian, geb. Krüger, Dürerstraße Lisbeth Christine Schulte, geb. Hänig, Waldstraße Waltraut Maria Leiß, geb. Gerardi, Waldstraße Leonhard Meier, Feuerbachstraße Klaus Henning, Düsseldorfer Straße Johann Meimers Kirchweg 28 Wenn der traurige Fall Wirklichkeit wird und Ihre Familie vom Tod eines Angehörigen betroffen ist, bieten wir Ihnen an, Ihre Trauerfeier in unserer Ev. Kirche an der Ackerstraße zu feiern. Die Friedhofskapelle ist leider nicht groß genug, um mehr als 50 Trauergästen Platz zu bieten. Unsere Kirche bietet dagegen bis zu 250 Trauergästen Platz. Der Sarg des/der Verstorbenen kann genauso wie in der Trauerhalle auf dem Friedhof in unserer Kirche aufgebahrt werden. Anschließend an den Trauergottesdienst kann dann gemeinsam der Weg von der Kirche zum Friedhof gegangen werden. Suchtkrankenhilfe der Diakonie Wir helfen, wenn Sie Hilfe suchen... Wir sind eine Gruppe Abhängiger, die mit Suchtmitteln negative Erfahrungen gemacht haben (Alkohol und Medikamente). Wir wollen den Abhängigen, deren Angehörigen und Bezugspersonen Hilfestellungen geben. Wir informieren darüber, was uns geholfen hat, von den Suchtmitteln frei zu werden und wie wir im Privatbereich auch ohne Suchtmittel gut und besser leben können. TelefonSeelsorge ev.: kath.: Die Telefonseelsorge Niederrhein / Westmünsterland ist 24 Stunden am Tag für Sie erreichbar. Informationen finden Sie unter: Spendenkonto: BLZ: , KD-Bank Duisburg Freundeskreis Schwafheim im Gemeindehaus, donnerstags ab Uhr Grüne Damen: Krankenhaushilfe Telefon: Beratungsdienste im Diakonischen Werk Kirchenkreis Moers: Gabelsbergerstraße 2, Moers Telefon: Beratung für Familien und Alleinstehende, Beratung für Senioren/ Seniorinnen, Schuldnerberatung Drogenhilfe: Rheinberger Str. 17, Moers Telefon: drogenhilfe@diakonie-moers.de Ev. Beratungsstelle Duisburg / Moers: Humboldstraße 64, Moers Telefon: Psychologische Beratung in Erziehungs-, Familien-, Ehe / Partnerschafts- und Lebensfragen, Schwangerschaftskonfliktberatung Diakoniestation: Leiterin: Doris Neumann Beethovenstraße 18, Duisburg Telefon: Karl-Heinz Wentrop Tel.: Maria Happel Tel.: Frank Happel Tel.: (Männergruppe) Monika Schmidt Tel.: (Frauengruppe) 48 49

26 Anschriften und Impressum unsere Gottesdienste September bis November 2016 Wichtige Anschriften und Telefonnummern Evangelische Kirchengemeinde Schwafheim: Pfarrer Claus Brandis Schwarzer Weg 14 Telefon: und Fax: , Gemeindebüro Mary Lukat, Schwarzer Weg 14 Öffnungszeiten: Montag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Telefon: , Fax: (außerhalb der Öffnungszeiten läuft ein Anrufbeantworter) gemeindebuero@dorfkirche.net Kindergarten Ackerstraße 180 Leiterin: Annette Sturm, Telefon: kindergarten@dorfkirche.net Anmeldung nur nach telefonischer Vereinbarung Seniorenbüro Ackerstraße 180 Diakonin Nina Kemmerich, Telefon: seniorenbuero@dorfkirche.net Montags u. donnerstags Uhr und nach vorheriger Absprache Jugendbüro Ackerstraße 180 Lara Kleinpeter, Telefon: jugendbuero@dorfkirche.net Gemeindehaus Schwarzer Weg, Telefon: Gemeindeamt Moers Anett Krambeck, Gabelsbergerstr. 2 Telefon: krambeck@ev-verwaltungsamt-moers.de Falls Sie etwas überweisen oder spenden möchten: Bankkonto der Ev. Kirchengemeinde Schwafheim: Sparkasse am Niederrhein IBAN: DE Bei Spenden erstellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung Impressum: Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Moers-Schwafheim Claus Brandis (Vorsitz Presbyterium) Schwarzer Weg 14, Telefon: Petra Assem (Kinder und Jugend) Heideweg 92e,Telefon: und Brigitte Beez (Gottesdienst) Callunaweg 34, Telefon: und Birgit Clüsserath (stellv. Vorsitz Presbyterium) Bucerstraße 8, Telefon: Guido Denda (Technik und Öffentlichkeitsarbeit) Ackerstraße 180, Telefon: Andrea Engelmann (Besuchsdienst und Seniorenkreis) Dürerstraße 144, Telefon: und Thomas Franke (Baukirchmeister) Ackerstraße 4, Telefon: und Nina Kemmerich (Leitung Begegnungsstätte) Ackerstraße 180, Telefon: Silke Müller (Kindergarten) Melanchthonstraße 11, Telefon: Karl-Heinz Rau (Finanzkirchmeister) Vereinsstraße 6, Telefon: und Hartmut Rühl (Kirchenmusik) Hochfeldstraße 110, DU, Telefon: Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Uwe Stoklossa, uwe-stoklossa@t-online.de Layout: Iris Seebens - Grafik & Werbung Druck: Leo Druck, Stockach Auflage: 3700 Für mit Namen von Verfassern unterzeichneten Beiträgen und für unverlangt eingesandte Beiträge sind der Redaktionsausschuss des Presbyteriums und der Schriftleiter nicht verantwortlich. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften zu kürzen. Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der Wochentag Datum Uhrzeit Prediger Kommentar Sonntag Uhr Koch Abendmahl / Saft Sonntag Uhr Dannfeld Sonntag Uhr Brandis Gottesdienst im Kirmeszelt Samstag Uhr Brandis und Team Krabbelgottesdienst Sonntag Uhr Brandis Mirjamgottesdienst Samstag Uhr Brandis und Team Kinderkirche Sonntag Uhr Brandis Erntedankgottesdienst Freitag Uhr Brandis Schulgottesdienst Sonntag Uhr Fritzsche Abendmahl / Wein Sonntag Uhr Dannfeld Sonntag Uhr Fritzsche Sonntag Uhr N.N. Montag Uhr Gottesdienst in der Moerser Stadtkirche am Reformationstag Samstag Uhr Brandis und Team Kinderkirche Sonntag Uhr Dannfeld Abendmahl / Saft Sonntag Uhr Brandis Volkstrauertag / Feuerwehr Sonntag Uhr Brandis Totensonntag Sonntag Uhr Brandis Totensonntag auf dem Friedhof Sonntag Uhr Brandis Frauenhilfe / 1. Advent Sonntag Uhr Brandis 2. Advent / Mit dem Kindergarten Der Gemeindebus fährt am , , , , , Jeweils freitags um Uhr Gottesdienst im AWO-Seniorenheim, am und mit Abendmahl 50 51

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