Predigt am Sonntag Erntedank 2014 mit Ehrung der Ehrenamtlichen

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1 Predigt am Sonntag Erntedank 2014 mit Ehrung der Ehrenamtlichen Pastor Frank Engelbrecht, 05. Oktober 2014 Evangelium: Matthäus 6, Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? 27 Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? 28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? 32 Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. 33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. 34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. Predigttext: Hebräer 13, So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. 16 Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.

2 Predigt Die Gnade des Vaters, die Liebe unseres Herrn und Bruders Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen. Lass uns Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. 16 Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott. Diese beiden Zeilen sind der Predigttext für den heutigen Tag den Sonntag Erntedank und sie kommen zu uns mit der Rede vom Opfer. Das mag uns fremd klingen. Aber diese Rede erinnert uns daran, dass Gottesdienst feiern in der Tradition fast immer mit einem Opfer verbunden war. Wer vor Gott trat, tat das nicht mit leeren Händen, sondern mit Gaben aus dem eigenen Vermögen: ein Teil der Ernte, ein Stück Vieh, Gold oder Schmuck. Dass uns das heute fremd erscheint, hat nicht zuletzt mit Texten wie diesem, unserem heutigen Predigttext zu tun. In seinem Opferverständnis steht der Hebräerbrief in der Tradition der Propheten und ihrer Opferkritik. Und die sagt: Gott braucht Eure Opfer nicht, weder Eure Ziegen noch Euer Getreide und auch nicht Euer Gold. Lasst Euch nicht täuschen von all Eurem Hab und Gut. Wie reich Ihr auch seid und wie gut Eures Jahresernte auch war, das ändert nichts daran, dass Ihr vor Eurem Gott mit leeren Händen da steht. Er hat Euch erschaffen und alles was um Euch lebt. Er haucht der Welt ihren Odem ein und hält das Universum zusammen. Alles, was Ihr ihm bringen könnt, kommt schon längst von ihm. Gott Güter zu opfern ist wie Eulen nach Athen tragen, macht Gott klein und die Bedeutung dessen, was wir besitzen, zu groß. Aber warum spricht der Hebräer dennoch vom Opfer, wenn er die Opfertheologie für erledigt erachtet? Das ist sein Zugeständnis an die Hörgewohnheiten seiner Zeit. Opfer darbringen war einer der zentralen Wege, sich Gott zu nähern, die Unnahbarkeit Gottes zu überbrücken. Was aber tun, wenn dieser Weg wegfällt? Wie nähern wir uns dem unsichtbaren Gott? Wie dem Gekreuzigten? Wie erfahren wir den unfassbaren Heiligen Geist, wie den allmächtigen, allgegenwärtigen und darin unerreichbaren Schöpfer des Himmels und der Erde? Nicht mit Opfern, sagt der Hebräer, sondern mit Lobgesängen, und mit Bekenntnissen zu Gottes Gegenwart, und darin, dass wir unsere Menschlichkeit pflegen und teilen, was wir haben: und zwar nicht zuerst mit Gott in seinem Tempel, sondern mit dem Nächsten oder dem Fernsten, mit jedem, der oder die uns anvertraut ist, ob er oder sie uns gefällt oder nicht. Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. (Hebräer 13,2) heißt es nur wenige Zeilen vor unserem Predigttext.

3 Mit leeren Händen treten wir vor Gott. Darüber müssen wir uns nicht länger schämen, wie vielleicht der Arme in alter Zeit sich schämte, weil sein Geldbeutel nicht groß genug war, so dass er kein Lamm zum Altar tragen konnte, sondern nur eine Turteltaube. Nein, dass wir mit leeren Händen vor Gott treten ist nicht beschämend, sondern gibt Zeugnis von unserer Gotteskindschaft. Unsere eignen Neugeborenen kommen nackt in diese Welt kommen und ohne Vermögen und doch mit einer Kraft, die uns entmachtet, so dass wir nicht anders können als uns staunend vom dem Wunder und dem Reichtum überwältigen zu lassen, welche die Neugeborenen in unsere Herzen und in unsere Stuben und in diese Welt tragen; ebenso verhält es sich auch mit uns als Kindern Gottes: unser Reichtum bemisst sich vor Gott nicht darin, was wir in den Taschen und Geldbörsen haben, sondern darin, dass wir als Menschenkinder Gottes Kinder sind, gesegnet und dafür da, dass wir diesen Segen nicht für uns behalten, sondern ihn weitergeben und mit vollen Händen austeilen mit Musik und Liedern, mit Staunen, Mitleid und Mitfreude, im Widerspruch gegen die Trivialisierung des Wunders, das unser Leben ist, in Gastfreundschaft und darin, dass wir uns verschenken und miteinander das Geschenk unseres Lebens teilen. Leben ohne teilen, das ist im Lichte des Glaubens wie Leben ohne Atmen, wie Leben ohne Herzschlag, wie Sehen ohne Licht, wie Liebe ohne Berührung, wie Essen ohne Geschmack, wie Trauer ohne Tränen, wie Freude ohne Lachen, wie umarmen allein. Aber auch: wie Kirche ohne Engagement, ohne Menschen, die mit Herzblut dabei sind, als Freiwillige und Ehrenamtliche, die Zeit schenken, Ideen, Poesie und Tatkraft, und darin immer wieder die geheimnisvolle Erfahrung machen und teilen, dass, wer teilt, reicher daraus hervorgeht, als er oder sie gekommen sind. Mit leeren Händen treten wir vor Gott, mit vollen Herzen sendet er uns aus anders als im alten Opferverständnis, wo Gottesdienst hieß, zwar beruhigt, aber doch bitte spürbar ärmer als zuvor von der Opferfeier nach Hause zurück zu kehren. Erntedank feiern, dass heißt, dass Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, unsere leeren Hände füllt und uns damit aussendet: Ich segne Dich, und Du sollst ein Segen sein. Deshalb ist der Dank, für den dieser Gottesdienst von Erntedank steht, auch nicht bloß nach hinten gerichtet. Gewiss schauen wir an diesem Tag auch zurück und üben uns im Staunen über das Wunder unseres Lebens und darüber, dass wir auserwählt sind als Bürgerinnen und Bürger dieser Erde in dieser Zeit Leben nicht nur leben zu müssen, sondern auch leben zu dürfen. Was für ein Privileg. Schauen wir ins Universum, das uns umgibt. Faszinierend die Sterne und Weiten des Alls und doch: was sind die Wüsten, denen wir da begegnen auf den Sonnen und Planeten, die unsere Teleskope und Satelliten ansteuern? Was sind sie gegen das vielfältige Leben auf unserem Planeten. Wir

4 suchen nach Leben im All und sind bereit zu Jubelstürmen, wenn wir doch wenigstens ein Bakterium finden könnten auf dem Mars oder einem anderen Himmelskörper. Aber wenn wir unseren Blick von dieser Suche zurück auf diese Erde schweifen lassen, begreifen wir wie einmalig schön und lebensfreundlich unsere Erde ist. Dieses Staunen wischt Schmerz, Trauer und Verzweiflung nicht weg, die in uns und unter uns wütet als Krieg und Hunger und Betrug, Krankheit, Tod und Trauer. Aber der Hebräer mahnt und bittet uns, dass wir die richtige Antwort auf Schmerz und Enttäuschung geben, und das heißt: dass wir im Schmerz und auch nicht im Angesicht des Todes das Staunen und die Dankbarkeit loslassen, die uns mit unserem Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde verbindet, und dass wir deshalb auch der Versuchung widerstehen, unser Herz zu verhärten. So weckt der Sonntag Erntedank in uns die Erinnerung an uns unserer Gotteskindschaft das ist Tauferinnerung und richtet uns auf. Wir heben den Blick auf und fragen angesichts der Erinnerung an das Staunen und die Ehrfurcht und den Humor und die Neugier der Kinder, auch wenn man uns dafür naiv schimpft, wir fragen: was bedeutet diese Erinnerung? Und was bedeutet die Dankbarkeit, die sie in unsere Herzen und auf unsere Lippen pflanzt, für unsere Gegenwart, was bedeutet dieser Dank für unsere Zukunft, und was ist unsere größte Furcht? Sie bedeutet, dass uns Kraft zuwächst zum Teilen, dazu, dass wir den Mut finden, uns zu verschenken. Und sie bedeutet uns: Als Kinder Gottes müsst Ihr gar keine Furcht haben. Das ist das Evangelium dieses Tages. Sorgt Euch nicht. Ein erstaunlicher Satz, fürwahr. Aber dafür sind wir heute hier zusammengekommen, genau darauf zielt der Sonntag Erntedank, dass wir uns dieses Staunen und seine Sorglosigkeit erhalten oder, wo wir es verloren haben, dass wir uns auf den Weg machen, unsere Sehnsucht in unseren Herzen und beieinander neue Nahrung zu geben, auch wenn es weh tut und unheimlich ist, bis die Panzer unserer Weltklugheit und unserer Rechenkünste von uns abfallen und wir wieder dahin kommen, in der Fülle des Lebens mit leeren Händen vor Gott zu treten wie Kinder vor ihren Vater oder ihre Mutter. Sorgt Euch nicht, Euer himmlischer Vater weiß, was ihr bedürft. Diese Sätze aus der Bergpredigt sind nichts für Träumer und Schwärmer, sondern dazu da, uns auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen, unser Leben vom Kopf auf die Füße zu stellen und unsere Lebenslügen als das zu entlarven, was sie sind. Das Evangelium erinnert uns daran, dass Leben und Überleben nicht das Gleiche sind. Fürchtet Euch nicht, sorgt Euch nicht. Als Kinder Gottes seid ihr eingepflanzt in die Ewigkeit Gottes. So kann die Endlichkeit der Welt Euch nicht bange machen. Nicht dazu seid Ihr auf der Welt, dass Ihr Eurer Endlichkeit

5 Ewigkeit abringt und so tut, als gäbe es den Tod nicht, sondern dazu seid Ihr auf der Welt, dass Ihr der Ewigkeit das Wunder einpflanzt von der Einmaligkeit des Lebens, welche Eure Sterblichkeit offenbart. Was sind schon die wenigen Jahrzehnte unseres Lebens gegen die Unendlichkeit des Alls? Diese wenigen Jahre sind ein Wunder, sie sind einmalig, unwiederbringlich, wertvoll wie seltene Steine und Metalle auf der Erde wertvoll sind, unbezahlbar. Für diese Momente danken wir heute, für das Wunder und den Reichtum der Schöpfer, und für die Zeit die uns geschenkt ist auf dieser Erde, und für die Zeit, die wir einander schenken, wenn wir heute in diesem Gottesdienst zusammenkommen, oder wenn wir in die Welt gehen und unser Leben nicht für uns selbst behalten, sondern es teilen: wenn wir uns beispielsweise freiwillig engagieren hier in St. Katharinen, als Kirchenhüter, im Kindergottesdienst, in einer Kantorei, im Büro oder im Kirchenvorstand, in der Kita, bei den Festen und vielen anderen Arbeiten und im Gottesdienst, oder auch, wenn wir an anderen Orten anpacken und damit das Leben weit machen: mit Engagement, Zeit, guten Ideen, Herz, Seele und Geist und der Erfahrung, dass sich unser Leben in Hingabe und Selbstvergessenheit verdoppelt, verdreifacht verunendlichfacht. Dieses Opfer unseres Lebens ist unbezahlbar lässt uns nicht ärmer zurücklässt, sondern reicher im Ernstfall sogar dann, wenn wir die Hingabe nicht überleben. Im Glauben müssen wir als Kinder Gottes nicht an unserem Leben nicht festhalten, weil Gott unser Leben festhält und uns auf seine Ewigkeit ausrichtet. Klingt das verrückt? Mag sein aber wenn das verrückt ist, dann ist unsere Menschlichkeit verrückt. Woher nehmen wir in den Bedrängnissen des Alltags die Zeit und den Überschuss, unsere Menschlichkeit hoch zu halten, wenn Fragen der ökonomischen, der politischen oder militärischen Vernunft drängen? Erst die Ökonomie regeln, erst das Militärische ordnen, erst die politischen und organisatorischen Strukturen klären, erst satt werden und den Durst löschen, erst die eigene Haut retten, dann können wir uns den schönen Dingen im Leben und der Stimme unserer Menschlichkeit zuwenden. Der Sonntag Erntedank spricht eine andere Sprache: erst Glauben wagen, erst das Wunder des Lebens in seiner ganzen Fülle begreifen, erst die Masken durchschauen und den Menschen im Feinde erkennen, erst die Sorgen in ihre Grenzen verweisen, erst Überfluss und Mangel teilen, erst die Hand ausstrecken, erst das eigene Leben verschenken: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit. (Matthäus 6,33) Lasst uns Gott allezeit das Lobopfer darbringen, mit Wort und Tat seinen Namen bekennen. 16 Gutes tun und unser Leben teilen. (Hebräer 13,15-16)

6 Und dann was passiert dann? Wohin bringt uns diese Traumtänzerei des Glaubens? Vor Gott bringt sie uns, vor sein Angesicht, in die Farben seines Lichts, in die Musik seines Wortes, in die Kraft seines Segens, in den Zustand eines vollen Herzen, das überfließt von Staunen und Dank. Ich segne Dich, und Du sollst ein Segen sein - so wird euch alles zufallen. Das ist das Erntedank, das wir heute feiern! Amen.

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