Wirtschaftsrechnungen

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 2 Wirtschaftsrechnungen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater 2008 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 13. Juli 2009, korrigiert am 15. September 2010 Artikelnummer: Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) 611/ ; Fax: +49 (0) 611/ ; private-haushalte@destatis.de Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2010 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 Inhalt Vorbemerkung... Erläuterungen... Seite 4 5 Zusammenfassende Übersichten Ü1 Erfasste und hochgerechnete 2008 nach Gebietsständen... 8 Ü2 Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater am Ü2.1 Gebietsstände im Zeitvergleich 1998 bis Ü2.2 Bundesländer Baden-Württemberg bis Mecklenburg-Vorpommern... Niedersachsen bis Thüringen Ü3 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater am Ü3.1 Gebietsstände Ü3.2 Bundesländer Baden-Württemberg bis Mecklenburg-Vorpommern... Niedersachsen bis Thüringen Ü4 Ü4.1 Private mit Guthaben aus Lebensversicherungen u. Ä. am Gebietsstände Ü4.2 Bundesländer Baden-Württemberg bis Mecklenburg-Vorpommern... Niedersachsen bis Thüringen... Ü5 Ü5.1 Haus- und Grundbesitz privater am Gebietsstände Ü5.2 Bundesländer Baden-Württemberg bis Mecklenburg-Vorpommern... Niedersachsen bis Thüringen Geld- und Immobilenvermögen sowie Schulden privater am Haushaltsgröße soziale Stellung der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher monatliches Haushaltsnettoeinkommen Alter der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Haushaltstyp allein Erziehende und Paare mit Kind(ern) Wohnverhältnis Geschlecht der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater am Haushaltsgröße soziale Stellung der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher monatliches Haushaltsnettoeinkommen Alter der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Haushaltstyp allein Erziehende und Paare mit Kind(ern) Wohnverhältnis Geschlecht der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Private mit Guthaben aus Lebensversicherungen u. Ä. am Haushaltsgröße soziale Stellung der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher monatliches Haushaltsnettoeinkommen Alter der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Haushaltstyp allein Erziehende und Paare mit Kind(ern) Wohnverhältnis Geschlecht der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld privater am Haushaltsgröße soziale Stellung der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher monatliches Haushaltsnettoeinkommen Alter der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Haushaltstyp allein Erziehende und Paare mit Kind(ern) Wohnverhältnis Geschlecht der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 2

3 Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem Die Angaben für das frühere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum ; sie schließen Berlin-West ein. Die Angaben für die neuen Länder und Berlin-Ost beziehen sich auf die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen sowie Berlin-Ost. Zeichenerklärung / = ( ) = = = X = Keine Angabe, da aufgrund der geringen Haushaltszahl (weniger als 25 ) der Zahlenwert nicht sicher genug ist (relativer Standardfehler von 20% oder mehr). Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert aufgrund der Haushaltszahl (25 bis unter 100 ) statistisch relativ unsicher ist (relativer Standardfehler von 10% bis unter 20%). Nichts vorhanden. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten. Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 3

4 Vorbemerkung Im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) geben private in Deutschland alle fünf Jahre Auskunft über ihre Einnahmen und Ausgaben, die Vermögensbildung, die Ausstattung mit Gebrauchsgütern und ihre Wohnsituation 1). Im Jahr 2008 fand die EVS nach den Erhebungen der Jahre 1962/63, 1969, 1973, 1978, 1983, 1988, 1993, 1998 und 2003 zum zehnten Mal statt. Die EVS ist eine Quotenstichprobe, an der etwa 0,2 % aller privaten teilnehmen. Die Teilnahme an der EVS ist freiwillig. Werbemaßnahmen der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes machen die im Jahr vor der Erhebung auf die EVS aufmerksam. Folgende Erhebungsunterlagen kommen zum Einsatz: Allgemeine Angaben mit Fragen zur Zusammensetzung des Haushalts, der Wohnsituation und seiner Ausstattung mit Gebrauchsgütern (Stichtag: 1. Januar des jeweiligen Jahres) Geld- und Sachvermögen mit Fragen zur Vermögenssituation des Haushalts (Stichtag: 1. Januar des jeweiligen Jahres) Haushaltsbuch, in das der Haushalt drei Monate lang seine Einnahmen und Ausgaben einträgt Feinaufzeichnungsheft für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren, in das jeder fünfte an der EVS beteiligte Haushalt einen Monat lang alle Ausgaben sowie die gekauften Mengen für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren einträgt Im vorliegenden Heft werden die Ergebnisse des zweiten Erhebungsteils Geld- und Sachvermögen zu den Geldvermögensbeständen, Konsumenten- und Ausbildungskrediten, Haus- und Grundbesitz sowie zu Guthaben bei Lebensversicherung u. Ä. privater veröffentlicht. Diese Ergebnisse basieren auf den Aufzeichnungen von n, die auf eine Gesamtheit von 39,1 Mill. Privathaushalten in Deutschland hochgerechnet wurden. Nähere Angaben zu den verwendeten Begriffen und Definitionen finden Sie in den Erläuterungen und auf den Internetseiten des Statistischen Bundesamtes zur EVS. Weiterführende Informationen über die EVS können Sie den jeweiligen Qualitätsberichten entnehmen. Der Qualitätsbericht zur EVS 2008 kann erst nach Aufbereitung und Analyse des letzten Erhebungsteils (Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren, siehe oben) erstellt werden. Individuelle Fragen beantwortet Ihnen auch gerne unser Fachauskunftsdienst (Kontakt siehe Deckblatt). Dort erhalten Sie auch weitere detaillierte Tabellen sowie die den erhobenen Daten zu Grunde liegenden Erhebungsunterlagen. 1) Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 708-6, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 26. März 1991 (BGBl. I Seite 846) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I Seite 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I Seite 2246). Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 4

5 Erläuterungen Auf- und Abrundungen Die maschinell erstellten Ergebnisse wurden bei der Hochrechnung ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet. Bei der Summierung von Einzelangaben sind daher geringfügige Abweichungen in der Endsumme möglich. Fehlerrechnung Genaue Fehlerrechnungen konnten noch nicht durchgeführt werden, für die Ergebnisdarstellung wurde das bislang praktizierte Vorgehen angewendet: Danach werden Daten, die auf Angaben von weniger als 25 n basieren, nicht veröffentlicht, der relative Standardfehler wird dann auf über 20% geschätzt. Diese Angaben werden als / ausgewiesen. Sind 25 bis unter 100 bei der Berechnung der entsprechenden Durchschnittswerte beteiligt, werden die Werte in Klammern gesetzt. Hier kann von einem Stichprobenfehler zwischen 10% und 20% ausgegangen werden. Bei Werten ohne zusätzliches Symbol kann der relative Standardfehler bis zu 10% betragen. Die Übersicht zeigt den Zusammenhang zwischen dem Näherungswert für den relativen Standardfehler ν des hochgerechneten Ergebnisses und der Zahl der erfassten je Tabellenfeld: Zahl der erfassten Näherungswert für relativen Standardfehler ν in % 4 50,0 9 33, , , , , , , ,2 Geldvermögensarten Die befragten haben zu folgenden Geldvermögensarten Angaben gemacht: Bausparguthaben: Guthaben noch nicht ausgezahlter Bausparverträge, einschließlich aller sonstigen privaten Guthaben bei Bausparkassen Sparguthaben: Bei Banken (einschl. Postbank) und Sparkassen im In- und Ausland angelegte Gelder, die durch Ausfertigung einer Urkunde (Sparbuch) gekennzeichnet und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind Sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen: Fest- und Termingelder (einschließlich Sparbriefe) in- und ausländischer Kreditinstitute. Hierunter fallen auch Guthaben auf Tagesgeldkonten Wertpapiere: Hierzu zählen Aktien, Rentenwerte, Aktienfonds und sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen Aktien: In- und ausländische Wertpapiere, in denen Anteilsrechte an einer Aktiengesellschaft (AG, KgaA) verbrieft sind Rentenwerte: Laufende Inhaberschuldverschreibungen in- und ausländischer Emittenten (Aussteller der Wertpapiere). Im Einzelnen sind dies Pfandbriefe, Kommunalobligationen, sonstige Bankschuldverschreibungen (z. B. Bundes-, Länder- bzw. Kommunalanleihen, Bundesobligationen und -schatzbriefe) sowie Industrieobligationen Investmentfonds: Hierzu zählen von Kapitalanlagegesellschaften verwaltete Fonds, wie z. B.: Aktienfonds, Immobilienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, sonstige Fonds (Mischfonds, Indexfonds, AS-Fonds, Dachfonds; Hedge-Fonds) Sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen: U. a. Timesharing und Anteile an Unternehmen, soweit diese keine Aktiengesellschaften sind (z. B. Anteile an Personengesellschaften, Genossenschaften und an Gesellschaften mit beschränkter Haftung) Neben den o. g. Geldvermögensarten wurde zudem das an Privatpersonen verliehene Geld in das jeweilige Geldvermögen des s aufgenommen. Des Weiteren zählen zum Geldvermögen auch die Versicherungsguthaben privater (siehe unten). Ausgenommen von den Geldvermögensbeständen sind Bargeldbestände, Ansprüche von Haushaltsmitgliedern gegen Unternehmen aus der betrieblichen Altersvorsorge (einschließlich Direktversicherungen), Ansprüche an Pensions-, Sterbekassen und berufsständische Versorgungswerke u. A. sowie der Bestand von Girokonten. Haupteinkommensbezieher und -bezieherin Die Festlegung einer Haupteinkommensbezieherin bzw. eines -beziehers ermöglicht es, Mehrpersonenhaushalte nach unterschiedlichen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand, soziale Stellung) einheitlich zu gliedern. Als Haupteinkommensbezieher bzw. -bezieherin gilt grundsätzlich die Person mit dem höchsten Beitrag zum Haushaltsnettoeinkommen. Haushalt, Haushaltsgröße Als Haushalt wird eine Gruppe von verwandten oder persönlich verbundenen (auch familienfremden) Personen, die sowohl einkommens- als auch verbrauchsmäßig zusammengehören, bezeichnet. Sie müssen in der Regel zusammen wohnen und über ein oder mehrere Einkommen oder über Einkommensteile gemeinsam verfügen sowie voll oder überwiegend im Rahmen einer gemeinsamen Hauswirtschaft versorgt werden. Als Haushalt gilt auch eine Einzelperson mit eigenem Einkommen, die für sich allein wirtschaftet. Zeitweilig vom Haushalt getrennt lebende Personen gehören zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des Haushalts leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Lebensunterhalt des Haushalts bestreiten. Haus- und Betriebspersonal, Untermieter und Kostgänger zählen nicht zum Haushalt, in dem sie wohnen bzw. verpflegt werden, ebenso nicht Personen, die sich nur zu Besuch im Haushalt befinden. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 5

6 Generell nicht in die Erhebung einbezogen sind Personen ohne festen Wohnsitz (Obdachlose), Personen in Gemeinschaftsunterkünften und Anstalten, zu denen u.a. die Bewohner und Bewohnerinnen von Alters- und Pflegeheimen gehören, sofern diese innerhalb dieser Einrichtungen über keinen eigenen Haushalt verfügen, sowie die Angehörigen der Bereitschaftspolizei, der Bundespolizei und der Bundeswehr, soweit diese nicht einen ständigen Wohnsitz außerhalb der Kaserne haben. In die Ergebnisdarstellung ebenfalls nicht einbezogen sind mit einem monatlichen Hausnettoeinkommen von Euro und mehr, da diese nicht in ausreichender Zahl an der Erhebung teilnehmen. Die aus dem Mikrozensus ermittelte hochgerechnete Zahl der Privathaushalte liegt generell höher als die der EVS, weil im Mikrozensus alle Wohnsitze von Personen erfasst werden, in der EVS aber nur private am Ort der Hauptwohnung (siehe hierzu auch Hochrechnung ). Näheres zum Haushaltsbegriff der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe sowie dem etwas weiter gefassten Haushaltsbegriff der Volkszählung und des Mikrozensus siehe Fachserie 15, Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003, Heft 7 Aufgabe, Methode und Durchführung der EVS Diese stehen über unsere Internetadresse unter Publikationen zum kostenlosen Download zur Verfügung. Haushaltsnettoeinkommen Das monatliche Haushaltsnettoeinkommen ergibt sich aus der Summe der einzelnen monatlichen Nettoeinkommen aller Haushaltsmitglieder. Das monatliche Nettoeinkommen einer Person ist jeweils der Betrag, der sich durch die Summe aller erzielten Einkünfte, inklusive Weihnachtsgeld, 13./14. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Einkünften aus Vermietung, Verpachtung, Vermögen, Sonderzahlungen und öffentlichen Zahlungen (Bruttoeinkommen) ergibt, abzüglich Steuern, Solidaritätszuschlag und Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung. Haushaltstyp Ergebnisse werden für folgende Haushaltstypen nachgewiesen: Allein Lebende Allein Erziehende (Ehe-)Paare Sonstige Frauen Männer mit Kind(ern) mit 1 Kind mit 2 und mehr Kindern ohne Kind mit Kind(ern) mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 und mehr Kindern Bei der Darstellung nach dem Haushaltstyp werden nur diejenigen gezählt, denen außer den bei der Typisierung genannten Mitgliedern keine weiteren Personen angehören. Sind weitere Personen (z. B. Schwiegereltern volljährige Kinder) vorhanden, werden diese stets der Gruppe Sonstige zugeordnet. Als Kinder zählen alle ledigen Kinder unter 18 Jahren der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen oder deren (Ehe-) Partner und Partnerinnen bzw. gleichgeschlechtlichen Lebenspartner und -partnerinnen. Bei der Auswertung sind die nichtehelichen Lebensgemeinschaften einschließlich der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften den Ehepaaren gleichgestellt. Haus- und Grundbesitz, Hypothekenrestschulden Einheitswert: Der Einheitswert ist dem letzten Einheitswert-, Grundsteuer-, ggf. Vermögensteuerbescheid zu entnehmen. Er liegt in der Regel erheblich unter dem Verkehrswert. Verkehrwert: Der Verkehrswert ist der marktübliche Preis, den man erzielen könnte, falls der Haus- und Grundbesitz zum jetzigen Zeitpunkt verkauft werden würde (beruht auf Schätzungen des Haushalts). Hypothekenrestschuld: Die Restschuld ist die Summe der tatsächlich noch zu leistenden Gesamttilgungen für Darlehen (Hypotheken, Baudarlehen u. Ä.), die von den n für den Erwerb bzw. die Instandsetzung des Haus- und Grundvermögens aufgenommen wurden. Hochrechnung Aus den einzelnen Erhebungsteilen der EVS 2008 liegen auswertbare Unterlagen über folgende Haushaltsstückzahlen vor: Erhebungsteil Allgemeine Angaben Geld- und Sachvermögen Haushaltsbuch Feinaufzeichnungsheft Anzahl noch nicht bekannt noch nicht bekannt Die vorliegenden auswertbaren Unterlagen wurden nach dem Hochrechnungsverfahren Prinzip des minimalen Informationsverlustes ermittelt. Das Verfahren ermöglicht es, die Stichprobenergebnisse an die Eckwert-Gliederungen des Mikrozensus mehrerer Merkmale gemeinsam anzupassen. Die Hochrechnung erfolgt in zwei Schritten: Zunächst wird je Quotierungszelle eine freie Hochrechnung mit Mikrozensusdaten durchgeführt. Das bedeutet, je Schicht (Kombination der Ausprägung der Merkmale Haushaltstyp, soziale Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen und monatlicher Haushaltsnettoeinkommensklasse) werden die Hochrechnungsfaktoren mittels des Quotienten gebildet: Zahl der im Mikrozensus nachgewiesenen Zahl der teilnehmenden EVS- Im zweiten Schritt werden die hochgerechneten Ergebnisse an weitere Rahmendaten, die nicht zur Quotierung verwendet wurden, angepasst. Dabei werden die im ersten Schritt ermittelten Hochrechnungsfaktoren nur so wenig wie unbedingt erforderlich geändert, d. h. die Abweichungen der neuen von den im ersten Schritt ermittelten Hochrechnungsfaktoren werden minimal gehalten. Mit Hilfe dieser individuellen Hochrechnungsfaktoren erfolgt die Gewichtung jedes Merkmals eines Haushalts in den tabellarischen Ergebnissen. Die aus dem Mikrozensus ermittelte hochgerechnete Zahl der Privathaushalte liegt generell höher als die aus der EVS. Dies resultiert vor allem aus der Tatsache, dass bei der EVS ausschließlich am Ort der Hauptwohnung einbezogen werden, während beim Mikrozensus auch weitere Wohnsitze erfasst werden, was zu einer höheren Zahl der Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 6

7 Privathaushalte führt. Außerdem werden bei der EVS im Gegensatz zum Mikrozensus nur mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen bis Euro einbezogen. Mikrozensus Der Mikrozensus ist eine jährlich durchgeführte Zufallsstichprobe und mit einem Auswahlsatz von 1 % der Bevölkerung die größte Haushaltsstichprobe in Deutschland. Die Auswahleinheiten des Mikrozensus sind künstlich abgegrenzte Flächen (so genannte Auswahlbezirke). Erhebungseinheiten sind alle in den Auswahlbezirken wohnenden und alle Personen in diesen n. Zwischen der EVS und dem Mikrozensus besteht eine enge Verknüpfung. Der Mikrozensus wird zur Bestimmung des Quotenplans der EVS herangezogen und dient außerdem als Anpassungsrahmen für die Hoch- und Fehlerrechnung der EVS. Soziale Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen Die soziale Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen richtet sich nach dem Unterhaltskonzept. Danach erfolgt die Eingruppierung in diejenige soziale Stellung, aus der der überwiegende Teil der Einkünfte bezogen wird: Beispielsweise erscheint ein Haupteinkommensbezieher, der Rente bezieht und zusätzlich gelegentlich als Buchhalter tätig ist, wobei diese Einnahmen jedoch nicht die Höhe der Rentenzahlungen erreichen, nach diesem Konzept als Rentner (nach dem Erwerbskonzept des Mikrozensus als Angestellter/Angestellte). Für die Zuordnung eines Haushalts zu einer sozialen Stellung gilt, dass die im Folgenden genannten Personen stets den größten Anteil zum Haushaltsnettoeinkommen beitragen. Landwirte/Landwirtinnen: Alle Personen, die einen landwirtschaftlichen Betrieb wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer bzw. Eigentümerin oder Pächter bzw. Pächterin leiten. Den n von Landwirten und -wirtinnen zugerechnet werden auch die, deren Einkommen überwiegend aus einem landwirtschaftlichen Betrieb stammen. Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige: Alle Personen, die einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher Art wirtschaftlich oder organisatorisch als Eigentümer und Eigentümerin oder Pächter und Pächterin leiten. Freiberuflich Tätige wie Ärzte und Ärztinnen, Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen, Schriftsteller und Schriftstellerinnen, freischaffende Künstler und Künstlerinnen usw. zählen ebenfalls dazu. Selbstständige: In der Darstellung der Ergebnisse erfolgte eine Zusammenfassung der von Landwirten und -wirtinnen, Gewerbetreibenden und freiberuflich Tätigen zur Gruppe der Selbstständigen. Beamte/Beamtinnen (auch in Altersteilzeit) des Bundes (auch Berufs- und Zeitsoldaten/-soldatinnen, Beamte/Beamtinnen der Bundespolizei, Wehrdienstleistende), der Länder, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts einschließlich Beamtenanwärter und -anwärterinnen und Beamte sowie Beamtinnen im Vorbereitungsdienst, auch Richter und Richterinnen, Geistliche und Beamte sowie Beamtinnen der Evangelischen Kirche und der Römisch-Katholischen Kirche. Geistliche und Sprecher und Sprecherinnen anderer Religionsbekenntnisse sind als Angestellte erfasst. Angestellte: Alle nicht beamteten Gehaltsempfänger und -empfängerinnen, auch in Altersteilzeit, wie z. B. kaufmännische, technische Büro-, Verwaltungs- oder Behördenangestellte, leitende Angestellte (z. B. Direktoren/Direktorinnen). Arbeiter/Arbeiterinnen: Alle Lohnempfänger und -empfängerinnen, auch in Altersteilzeit, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode sowie Heimarbeiter und -arbeiterinnen. Arbeitslose: Arbeitslos sind Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben und Leistungen von der Bundesagentur für Arbeit beziehen. Arbeitssuchende, die keine Leistungen von der Bundesagentur für Arbeit beziehen oder in Anspruch nehmen können, zählen zu den Nichterwerbstätigen. Nichterwerbstätige: Zusammenfassung der von Pensionären und Pensionärinnen, Rentner und Rentnerinnen, Sozialhilfeempfängern und -empfängerinnen, Altenteiler und Altenteilerinnen, nicht oder nicht mehr im Erwerbsleben stehende Personen, die vom eigenen Vermögen (Vermietung, Verpachtung) oder von privaten Unterstützungen und dergleichen leben sowie Studenten, die einen eigenen Haushalt führen. Die Zuordnung zu den Nichterwerbstätigen erfolgte auch dann, wenn kleinere oder unregelmäßige Einkünfte aus Erwerbstätigkeit vorhanden waren. Bei Haupteinkommensbeziehern und -bezieherinnen, die sich in Elternzeit (Erziehungsurlaub) befinden, eine Rückkehrgarantie des Arbeitgebers haben und ihren Arbeitsvertrag nicht gekündigt haben, gilt die soziale Stellung vor Antritt des Erziehungsurlaubes; ansonsten sind diese den Nichterwerbstätigen zuzuordnen. Versicherungsguthaben Einbezogen sind die Angaben zu Lebens- und privaten Rentenversicherungen (mit und ohne Zusatzversicherungen wie z. B. Unfall- bzw. Berufsunfähigkeitszusatzversicherungen). Dazu zählen Kapitallebensversicherungen auf den Todesund Erlebensfall, Kapitallebensversicherungen für zwei verbundene Leben, fondsgebundene und vermögensbildende Lebensversicherungen, ferner Sterbegeld-, Ausbildungs-, Aussteuerversicherungen und Lebensversicherungen mit Teilauszahlungen. Unberücksichtigt bleiben Risikolebens-, Kinderunfallversicherungen, betriebliche Altersversorgungen einschließlich Direktversicherungen, Sterbekassen, Teilhaberversicherungen, Vorsorgezusagen mit Rückdeckung, Unfallversicherungen ohne Kombination mit einer o. g. Lebensversicherungsart, Hausrat und Haftpflichtversicherungen jeglicher Art. Berücksichtigt ist der Rückkaufwert, einschließlich vorhandener Überschussguthaben, den die versicherte Person vom Versicherungsunternehmen ausgezahlt bekäme, löste sie den Vertrag zum 1. Januar Sofern die Befragte über diese Angabe nicht verfügte, wurde dieser Wert unter Zuhilfenahme zusätzlich erfragter Informationen (u. a. Geburtsjahr, Versicherungsbeginn, Versicherungssumme, Prämienzahlungsdauer bzw. Vertragslaufzeit, Höhe der jährlichen Beitragszahlung) über einen Algorithmus bei der Datenaufbereitung ermittelt. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 7

8 Ü1 Übersicht über die erfassten und hochgerechneten nach ausgewählten Merkmalen am Gebietsstände Erfasste Anzahl Deutschland Hochgerechnete in Früheres Bundesgebiet Erfasste Anzahl Hochgerechnete in Neue Länder und Berlin-Ost Erfasste Anzahl Hochgerechnete in insgesamt Haushaltsgröße mit Person Personen Personen Personen und mehr Personen Monatliches Haushaltsnettoeinkommen 1) 7 unter Haushaltstyp 15 allein Lebende Männer Frauen allein Erziehende 2) Paare 3) ohne Kind mit Kind(ern) 4) sonstige 5) mit Kind(ern) 23 allein Erziehende 2) Kind und mehr Kinder Paare 3) mit Kind(ern) 4) Kind Kinder und mehr Kinder Soziale Stellung der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher 30 Selbstständige Beamte Angestellte Arbeiter Arbeitslose Nichterwerbstätige darunter: 36 Rentner Pensionäre (54) (18) Alter der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher von... bis unter... Jahren 38 unter und mehr Wohnsituation 46 Mietwohnung 6) Wohneigentum ) Selbsteinstufung des Haushalts am Ohne von Landwirten/Landwirtinnen. - 2) Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. - 3) Ehepaare und nichteheliche Lebensgemeinschaften einschließlich gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften. - 4) Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher oder der Ehe- bzw. Lebenspartnerinnen und -partner. - 5) U.a. mit Kind(ern) über 18 Jahren, "Mehrgenerationenhaushalte", Wohngemeinschaften usw. - 6) Mieterhaushalte und mietfreie. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 8

9 Ü2 Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater 1998 bis 2008 Ü2.1 nach Gebietsständen Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder und Berlin-Ost Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zu 3 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden Nettogeldvermögen 1)2) Verkehrswerte 3) Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen 4) Gesamtschulden 5) Nettogesamtvermögen 6)7) mit Angaben zur Höhe des/der 12 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens Durchschnittswert je Haushalt 8) 21 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden Nettogeldvermögen Verkehrswerte Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen Gesamtschulden Nettogesamtvermögen Durchschnittswert je Haushalt mit Angabe zur Höhe des/der 30 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens Median 9) errechnet an allen n 39 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden Nettogeldvermögen Verkehrswerte Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen Gesamtschulden Nettogesamtvermögen Median 9) errechnet an n mit Angaben zur Höhe des/der 48 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens ) Bruttogeldvermögen abzüglich der Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 2) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 3) Geschätzte Werte. - 4) Summe aus Bruttogeldvermögen und Verkehrswert. - 5) Summe aus Hypothekenrestschulden, Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 6) Bruttogesamtvermögen abzüglich Gesamtschulden. - 7) Einschließlich, deren Nettogesamtvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 8) Bezogen auf lfd ) Mittlerer Wert, der die in genau zwei Hälften teilt: die eine Hälfte hat mehr, die andere weniger zur Verfügung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 9

10 Ü2 Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater 1998 bis 2008 Ü2.2 nach Bundesländern Brandenburg Baden- Württemberg Bayern Berlin Mecklen- burg- Vorpommern Bremen Hamburg Hessen 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zu 3 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (23) (30) 6 Nettogeldvermögen 1)2) Verkehrswerte 3) Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen 4) Gesamtschulden 5) Nettogesamtvermögen 6)7) mit Angaben zur Höhe des/der 12 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (39) (21) (29) 15 Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens Durchschnittswert je Haushalt 8) 21 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (3) (5) 7 3 (2) 24 Nettogeldvermögen Verkehrswerte Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen Gesamtschulden Nettogesamtvermögen Durchschnittswert je Haushalt mit Angabe zur Höhe des/der 30 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (87) (76) (56) 33 Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens Median 9) errechnet an allen n 39 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden Nettogeldvermögen Verkehrswerte Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen Gesamtschulden Nettogesamtvermögen Median 9) errechnet an n mit Angaben zur Höhe des/der 48 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (66) (56) (40) 51 Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens ) Bruttogeldvermögen abzüglich der Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 2) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 3) Geschätzte Werte. - 4) Summe aus Bruttogeldvermögen und Verkehrswert. - 5) Summe aus Hypothekenrestschulden, Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 6) Bruttogesamtvermögen abzüglich Gesamtschulden. - 7) Einschließlich, deren Nettogesamtvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 8) Bezogen auf lfd ) Mittlerer Wert, der die in genau zwei Hälften teilt: die eine Hälfte hat mehr, die andere weniger zur Verfügung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 10

11 Ü2 Geld- und Immobilienvermögen sowie Schulden privater 1998 bis 2008 noch Ü2.2 nach Bundesländern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zu 3 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (21) (46) (51) 6 Nettogeldvermögen 1)2) Verkehrswerte 3) Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen 4) Gesamtschulden 5) Nettogesamtvermögen 6)7) mit Angaben zur Höhe des/der 12 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (18) (42) (49) 15 Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens Durchschnittswert je Haushalt 8) 21 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (2) 3 3 (4) (3) 24 Nettogeldvermögen Verkehrswerte Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen Gesamtschulden Nettogesamtvermögen Durchschnittswert je Haushalt mit Angabe zur Höhe des/der 30 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (48) (113) (74) 33 Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens Median 9) errechnet an allen n 39 Bruttogeldvermögen Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden Nettogeldvermögen Verkehrswerte Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögen Gesamtschulden Nettogesamtvermögen Median 9) errechnet an n mit Angaben zur Höhe des/der 48 Bruttogeldvermögens Konsumentenkreditrestschulden Ausbildungskreditrestschulden (35) (63) (49) 51 Nettogeldvermögens Verkehrswertes Hypothekenrestschulden Bruttogesamtvermögens Gesamtschulden Nettogesamtvermögens ) Bruttogeldvermögen abzüglich der Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 2) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 3) Geschätzte Werte. - 4) Summe aus Bruttogeldvermögen und Verkehrswert. - 5) Summe aus Hypothekenrestschulden, Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 6) Bruttogesamtvermögen abzüglich Gesamtschulden. - 7) Einschließlich, deren Nettogesamtvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 8) Bezogen auf lfd ) Mittlerer Wert, der die in genau zwei Hälften teilt: die eine Hälfte hat mehr, die andere weniger zur Verfügung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 11

12 Ü3 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater am Ü3.1 nach Gebietsständen Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder und Berlin-Ost 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens Lebensversicherungen u.ä. 1) an Privatpersonen verliehenes Geld Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere Aktien Rentenwerte Investmentfonds Aktienfonds Immobilienfonds Rentenfonds Geldmarktfonds sonstige Fonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen keine Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens mit Konsumentenkrediten Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden keine Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden (25) 24 mit Ausbildungskrediten Angaben zur Höhe der Ausbildungskreditrestschulden keine Angaben zur Höhe der Ausbildungskreditrestschulden (22) 27 mit Nettogeldvermögen 2)3) Nachrichtlich: 28 mit Dispositionskrediten ) Versicherungsguthaben von Lebens-, private Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd. 27. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 12

13 Ü3 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater am noch Ü3.1 nach Gebietsständen Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder und Berlin-Ost 29 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt 4) Lebensversicherungen u.ä. 1) an Privatpersonen verliehenes Geld Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere Aktien Rentenwerte Investmentfonds Aktienfonds Immobilienfonds Rentenfonds Geldmarktfonds sonstige Fonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens 5) Lebensversicherungen u.ä. 1) an Privatpersonen verliehenes Geld Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere Aktien Rentenwerte Investmentfonds Aktienfonds Immobilienfonds Rentenfonds Geldmarktfonds sonstige Fonds sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen Durchschnittliche Konsumentenkreditrestschulden je Haushalt 4) Durchschnittliche Konsumentenkreditrestschulden je Haushalt m. Angaben zur Höhe 6) Durchschnittliche Ausbildungskreditrestschulden je Haushalt 4) Durchschnittliche Ausbildungskreditrestschulden je Haushalt m. Angaben zur Höhe 7) Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt 4) Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt mit Nettogeldvermögen 8) ) Versicherungsguthaben von Lebens-, private Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd. 27. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 13

14 Ü3 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater am noch Ü3.1 nach Gebietsständen Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder und Berlin-Ost in Prozent 67 mit Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens 5) unter ,2 16,0 16, ,3 6,9 9, ,6 10,0 13, ,6 18,6 24, ,8 17,7 18, ,0 15,7 12, ,2 11,2 5, ,4 2,8 0, und mehr... 0,9 1,1 / 77 mit Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden 6) unter ,2 20,9 26, ,1 9,2 9, ,9 16,6 17, ,2 21,1 21, ,4 12,7 11, ,2 11,9 8, ,9 6,4 4, und mehr... 1,1 1,2 (0,8) 86 mit Angaben zur Höhe der Ausbildungskreditrestschulden 7) unter ,3 15,0 16, ,1 33,8 35, ,4 28,0 25, ,0 17,8 18, und mehr... 5,1 (5,3) (4,3) 92 mit Nettogeldvermögen 2)3)8) unter ,1 22,6 24, ,0 5,7 7, ,2 8,6 11, ,9 17,0 21, ,6 16,6 16, ,2 14,9 11, ,8 10,8 5, ,3 2,7 0, und mehr... 0,9 1,1 / 1) Versicherungsguthaben von Lebens-, private Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd. 27. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 14

15 Ü3 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater am Ü3.2 nach Bundesländern Bayern Berlin Mecklen- burg- Vorpommern Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Baden- Württemberg 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) in mit Angaben zum Bruttogeldvermögen Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens Lebensversicherungen u.ä. 1) an Privatpersonen verliehenes Geld Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere Aktien (27) Rentenwerte (41) (10) (16) 13 Investmentfonds Aktienfonds (39) Immobilienfonds (19) (27) 16 Rentenfonds (13) (45) 155 (23) 17 Geldmarktfonds (42) 46 / (29) 103 (22) 18 sonstige Fonds (23) (35) 19 sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (13) (24) 20 keine Angaben zur Höhe des Bruttogeldvermögens... (36) (47) / / / / (28) / 21 mit Konsumentenkrediten Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden keine Angaben zur Höhe der Konsumentenkreditrestschulden... / / / / / / / / 24 mit Ausbildungskrediten (23) (30) 25 Angaben zur Höhe der Ausbildungskreditrestschulden (39) (21) (29) 26 keine Angaben zur Höhe der Ausbildungskreditrestschulden... / (17) / / / / / / 27 mit Nettogeldvermögen 2)3) Nachrichtlich: 28 mit Dispositionskrediten ) Versicherungsguthaben von Lebens-, private Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd. 27. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 15

16 Ü3 Geldvermögensbestände, Konsumenten- und Ausbildungskredite privater am noch Ü3.2 nach Bundesländern Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Baden- Württemberg Brandenburg Mecklen- burg- Vorpommern 29 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt 4) Lebensversicherungen u.ä. 1) an Privatpersonen verliehenes Geld Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere Aktien (14) Rentenwerte (8) (7) (3) 38 Investmentfonds Aktienfonds (22) Immobilienfonds (9) (6) 41 Rentenfonds (5) (8) 9 (2) 42 Geldmarktfonds (3) 5 / (4) 6 (2) 43 sonstige Fonds (10) (15) 44 sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (5) (3) 45 Durchschnittliches Bruttogeldvermögen je Haushalt mit Angaben zur Höhe der jeweiligen Art des Bruttogeldvermögens 5) Lebensversicherungen u.ä. 1) an Privatpersonen verliehenes Geld Bausparguthaben Sparguthaben sonstige Anlagen bei Banken/Sparkassen Wertpapiere Aktien (179) Rentenwerte (247) (254) (143) 54 Investmentfonds Aktienfonds (198) Immobilienfonds (168) (182) 57 Rentenfonds (142) (177) 173 (87) 58 Geldmarktfonds (115) 130 / (142) 167 (89) 59 sonstige Fonds (158) (366) 60 sonstige Wertpapiere und Vermögensbeteiligungen (124) (116) 61 Durchschnittliche Konsumentenkreditrestschulden je Haushalt 4) Durchschnittliche Konsumentenkreditrestschulden je Haushalt m. Angaben zur Höhe 6) Durchschnittliche Ausbildungskreditrestschulden je Haushalt 4) (3) (5) 7 3 (2) 64 Durchschnittliche Ausbildungskreditrestschulden je Haushalt m. Angaben zur Höhe 7) (87) (76) (56) 65 Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt 4) Durchschnittliches Nettogeldvermögen 2) je Haushalt mit Nettogeldvermögen 8) ) Versicherungsguthaben von Lebens-, private Renten-, Sterbegeld-, Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen. - 2) Gesamtsumme der Bruttogeldvermögensarten abzüglich der Konsumentenkredit- und Ausbildungskreditrestschulden. - 3) Einschließlich, deren Nettogeldvermögen kleiner oder gleich Null ist. - 4) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd ) Bezogen auf lfd. 27. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Heft 2 16

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