GYMNASIUM DACHSBERG 2008/09

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1 GYMNASIUM DACHSBERG 2008/09 1

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3 28. Jahresbericht Gymnasium Dachsberg 2008/09 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Oblaten des hl. Franz von Sales, Gymnasium Dachsberg, A-4731 Prambachkirchen; Redaktion: OStR Mag. Johann Angleitner; Lektorat: OStR Mag. Herbert Schwarz; Fotos: Privataufnahmen; Umschlagfoto: Gemeinschaftsarbeit, 8A und 8B; Herstellung: Mag. Sabine und Martin Grasl; Druck: Birner Druck, 4615 Holzhausen, 1

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Chronik des Schuljahres Kapellenrenovierung Musical Brüder Löwenherz Schulprojekt I like to move it move it Anna Wiesinger in Annecy Arbeitswoche Tschechien-Exkursion Geografie-Wettbewerbe 6. Klassen in Paris Schikurs der 2. Klassen Wienwoche der 7. Klassen Was war los in Biologie? Biologie-Aktivitäten Schülerliga Fußball Reifeprüfung 2009 Fachbereichsarbeiten Mündliche Reifeprüfung Neue LehrerInnen Personalstand und Lehrfächerverteilung Schülerverzeichnis Wohngemeinden Statistik des Schulerfolges 2008/09 Dachsbau Von den Ehemaligen Vom Elternverein Aus dem Internat Mitteilungen für das Schuljahr 2009/10 Buchhandlung 2

5 Phillip Ertl, 7A: Fotomontage Matthias Karer, 6C: Gefesselt 3

6 Eva Ecklmayr, 1D: Igel im Blätterhaufen Eva Topic, 1B: Flugzeug 4

7 Dir. P. Ferdinand Karer Zum Geleit Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, liebe Eltern, liebe Ehemalige, liebe Freunde des Hauses! Ein sehr bewegtes Schuljahr ist zu Ende, ein gutes Jahr, ein Jahr, in dem viel gelernt, viel gelacht, so manches auch erlitten wurde. Das Schuljahr begann mit der intensiven Probenphase für das Musical Brüder Löwenherz, das unseren Herbst geprägt hat. Knapp 5000 Zuschauer kamen und sahen tolle Talente, sahen Kinder, Jugendliche, Lehrer/innen und Eltern, wie sie auf, hinter, vor und neben der Bühne ihren Teil leisteten, um etwas Großes entstehen zu lassen, das keiner allein vermag. So etwas gelingt nur im Miteinander, das sich freilich oft reiben muss, damit entsprechende Spannung entsteht, die auf ein Publikum dann auch überspringen kann. Es ist schön, erleben zu dürfen, wie so ein Projekt von der gesamten Lehrerschaft getragen wird, und es ist nicht so selbstverständlich waren da doch über 150 Schüler/innen involviert. So ein Projekt durchkreuzt schon ein wenig den Schulalltag, obwohl alle Proben - ausgenommen die Generalprobe - an Nachmittagen und Wochenenden stattfanden. Ich erlebte ein großartiges gegenseitiges Verständnis und war beeindruckt vom enormen Aufwand an Zeit und Kraft, die alle Mitwirkenden wie selbstverständlich aufbrachten. Schön war da auch, dass ehemalige Schüler/innen tatkräftig mitwirkten und ihre Arbeit durch Libretto und Bühnenbild zum Teil in ihr Studium einfließen lassen konnten. Kaum war der Vorhang der letzten Aufführung gefallen, stand das nächste Ereignis an: die Einweihung der neu renovierten Kapelle. Mit großem Aufwand wurde die Kapelle, die Anfang der 60er Jahre gebaut worden war, renoviert und der Vorplatz neu gestaltet. Die Kapelle ist zwar kein unmittelbarer Ort für das Unterrichtsgeschehen, dennoch mitten in der Schule, und ich meine sogar: ein Zentrum unserer Schule. Denn genau dieser sakrale Raum gibt unserer Schule ihren Charakter. Die Kapelle ist uns ein wichtiger Ort im schulischen Umfeld von Dachsberg, sie ist ein Ort der Besinnung, des Gebetes, des Durchatmens, ein Ort der Ruhe, ein Ort, der uns etwas wert ist und der für alle offen ist. Von diesem Ort, so hatte ich in diesem Schuljahr immer wieder ganz intensiv das Gefühl, geht Segen für unsere Schulgemeinschaft aus, von diesem Ort geht durch die Menschen, die hin und wieder diesen Ort besuchen, die dort beten, Wertschätzung und Wohlwollen aus. Wir brauchen gerade in Zeiten, in denen so manche Vorstellung von materieller Zufriedenheit zerbricht, Menschen, die unserer oft verletzten Seele gut tun und das vermögen letztlich nur spirituelle Menschen, Menschen, die aus dem Geist heraus ihr Leben verstehen. Es geht, wie P.M. Zulehner in seinem neuesten Buch Ein neues Pfingsten sagt, um den Widerstand gegen die Geistlosigkeit. Es ist die Geistlosigkeit, die Seelen kränkt. Der Geist verlangt verstärkt die Wachsamkeit dem Menschen gegenüber und Mut dem Leben gegenüber. Es geht um die gegenseitige und mutige Aufmerksamkeit. Jede noch so kleine körperliche Wunde wird versorgt. Angefangen vom kleinen Pflaster, mit dem z.b. unsere Sekretärin Elfriede Schwarz fast täglich Kinderhände versorgt, bis zu Verletzungen, die im Krankenhaus versorgt werden müssen. Diese Wunden sieht man. Daneben aber gibt es die kleinen unsichtbaren Stiche, die täglich verletzen, See- 5

8 len verletzen, die nur schwer heilen können, weil sie auch nicht so leicht gesehen werden, weil sie oft auch versteckt werden. Schule muss immer mehr so ein Ort sein, wo es Mitschüler/innen gibt, die diese Wunden sehen und heilen helfen durch ein ehrliches Wort, durch eine Geste der Achtsamkeit. Und Schule lebt dort, wo ein/e Lehrer/in zur Wissensvermittlung auch sein/ihr Menschsein mitnimmt und dieses einbringt. Der Dachsbau unter der Leitung von P. Markus Kraxberger entwickelt sich auch zu so einem Ort der Wachsamkeit, wo junge Leute einander zuhören und auch ausgebildet werden, so manche Konflikte in Klassen zu lösen. Am Ende des Schuljahres bin ich dankbar, weil ich sehr oft erlebe, dass viele Verletzungen gesehen werden und viel zu einer Heilung beigetragen wird. Natürlich erlebt Schule auch immer wieder ihre Grenzen, aber ich denke, unsere Schule lebt vor allem deswegen, weil sich viele (Lehrer/innen, Schüler/innen und Eltern) um dieses gemeinsame Leben bemühen, sich nicht verstecken und abseilen, sondern mitten drinnen sind inter-essiert sind, interessiert am Mitmenschen sind. Danke allen und erholsame Ferienbzw. Urlaubstage! AUSBLICK Für die nahe Zukunft ist eine weitere große Entwicklung unserer Schule vorgesehen. Unsere Schule soll von der Anzahl der Schüler/innen nicht mehr größer werden, es soll aber zusätzliche Angebote geben. Ein Team von Lehrern/innen hat in diesem Schuljahr sehr intensiv an der Entwicklung eines zusätzlichen Angebotes für die Oberstufe gearbeitet. Es soll, beginnend mit Schuljahr 2010/11, neben dem neusprachlichen Gymnasium, einen ORG-Zweig geben, der sich praxis.natur nennt. Im Mittelpunkt stehen naturwissenschaftliche Fächer, in denen zum Teil mit Kreativfächern vernetzt gearbeitet wird. Es geht um ein Arbeiten mit Hand und Hirn. Theoretisches wird praktisch umgesetzt, in Modellen anschaulich gemacht und präsentiert. Es wird eine Experimentierwerkstatt, Modellbau, Arbeit im Labor und eine Naturwerkstatt geben. Gerade unsere Umgebung, wir sind mitten in der Natur bietet dafür sehr viel Platz. Im Herbst wird dieser neue Zweig präsentiert, zu der natürlich alle Interessierten eingeladen werden. Neben der inhaltlichen Weiterentwicklung steht eine Generalsanierung des Internatsgebäudes bevor. Es geht einerseits um eine thermische Sanierung, andererseits sollen großzügige Klassenräume, ein zusätzlicher Musiksaal und ein naturwissenschaftlicher Raum mit einem Labor entstehen. Es wird der gesamte Sanitärbereich neu gemacht und zudem ist an eine Erweiterung des viel zu kleinen Konferenzzimmers gedacht. Die Ansuchen um finanzielle Unterstützung liegen sowohl beim Bund als auch beim Land, und wir hoffen, dass wir mit einer sogenannten Drittelfinanzierung (Land, Bund und Ordensprovinz) mit der Sanierung und Neugestaltung gegen Ende des kommenden Schuljahres beginnen können. 6

9 Stefan Ensfellner, 3D: Schlangen Marvin Henetmair, 3D Schlangen 7

10 Lena Schildberger, 5A: Collage Viktoria Reiter, 5A: Collage 8

11 Mag. Johann Karl Schramml Chronik des Schuljahres 2008/09 JULI Kapellenrenovierung: Kurz nach Ferienbeginn beginnen die Sanierung und der Umbau unserer 50 Jahre alten Kapelle Dachsberg. Diese Renovierung belastet unser Budget in einem hohen Maß. Aber: Die Kapelle ist ein Ort, an dem unsere Schüler, Lehrer und Nachbarn immer wieder sinnstiftende Momente erleben und der uns als Ort der Ruhe, der Begegnung und des Gebetes sehr wichtig ist. 26./27. Sommerkonzert: Ein Orchester mit Studenten europäischer Musikuniversitäten spielt Werke des Ex-Dachsbergers Georg Wiesinger (2006 Matura in Dachsberg) mit Erland Freudenthaler und Andreas Penninger als Dirigenten. FI P. Stefan Leidenmühler kann bei der Eröffnung zu diesem besonderen Abendkonzert viele Freunde des Hauses Dachsberg in unserer Mehrzweckhalle begrüßen. Die schöne Musik, die internationale Besetzung und die vielen Musiker, die eine Woche lang in Dachsberg wohnten und gemeinsam probten, beeindrucken die Gäste sehr. 30. Traurige Nachricht: Rudolf Ecklmair, Inhaber eines erfolgreichen Spenglereibetriebes in Peuerbach und Vater der Zwillinge Gloria und Mariella, die 2005 bei uns maturierten, ist im 58. Lebensjahr plötzlich verstorben und damit seiner ebenfalls viel zu früh verstorbenen Gattin Rudolfine nachgefolgt. WM-Titel im Tanzen: Eva Limberger und Marie-Theres Übleis können mit den Junior Stars der Tanzschule Hippmann in Wels bei den Weltmeisterschaften in Orlando in Florida/USA den WM-Titel ertanzen. Herzliche Gratulation! AUGUST Letzte Kinderferienaktion: Maturanten und ehemalige Dachsberger Schüler bereiten den ca. 80 Ferienkindern aus Würzburg drei unvergessliche schöne Ferienwochen bei uns in Dachsberg (Leitung: Theresa Floimayr). SEPTEMBER 1. Begräbnis: In St. Marienkirchen/P. wird Frau Maria Schwarz, Mutter unseres Professors OStR Mag. Herbert Schwarz, unter inniger Eva Limberger bei der Showdance- WM Anteilnahme nach dem Trauergottesdienst in der Pfarrkirche zur letzten Ruhe im Familiengrab geleitet. Sie wurde nach längerer Krankheit im 80. Lebensjahr von Gott zu sich berufen. 4. Geburt: Unser Lehrer und Buchhändler Mag. Michael Steimann und seine Frau Dr. Karin Steinmann werden am Geburtstag von Anton Bruckner glückliche Eltern eines Lorenz. 9

12 8. Schulbeginn 2008/09: Die kurz nach Ferienbeginn in Angriff genommenen Renovierungs- und Umbauarbeiten in der Kapelle erweisen sich als langwieriger, als ursprünglich geplant war. Aus diesem Grund beginnt das Schuljahr für unsere Schüler erst um einen Tag später. Die Wiederholungsprüfungen beginnen allerdings entsprechend dem Plan vom Schulschluss um 7.30h mit der schriftlichen Prüfung. Nach den schriftlichen Wiederholungsprüfungen am Vormittag starten die Professoren um Uhr in der Franz von Sales-Aula guten Mutes mit der Eröffnungskonferenz unter der Leitung von Dir. P. Ferdinand Karer in das neue Schuljahr. Von Seiten des Hauses Dachsberg wird den Lehrkräften und dem Hauspersonal mit einem köstlichen Buffet ein höflicher Empfang bereitet und der Schulbeginn besonders schmackhaft gemacht. Gemeinsam stoßt man auf das neue Schuljahr an, bevor für die Lehrer intensive Tischgespräche über das neue Unterrichtsjahr beginnen. P. Direktor Ferdinand Karer stellt das neue Schuljahr unter das Motto Jahr der kleinen Schritte, denn es sind die täglichen kleinen Schritte, die jeder Schüler selbst machen muss und die das Leben, das Glück, den menschlichen Erfolg ausmachen und er ermutigt zu Ehrlicher Verlässlichkeit - einer Grundhaltung, die darin besteht, die alltäglichen Kleinigkeiten nicht zu übergehen und die oft mühsamen sog. Hausaufgaben im Leben nicht auszulassen. Er bittet besonders darum, einander und den Schülern mit offenen Augen, einem wachen Verstand, einem mitfühlenden Herzen und mit starken Händen zu begegnen. 690 Schüler/innen in 29 Klassen besuchen unser Gymnasium, 13 Schüler werden im Internat, das langsam ausläuft, von Dipl. Päd. Daniela Schörgenhuber vorbildlich betreut. Der Lehrkörper zählt einschließlich der Karenzierten 67 Mitglieder. Neue Lehrer in unserer Runde sind: Mag. Sandra Reichenberger für Mathematik und Informatik (Matura 2002 in Dachsberg), Mag, Silvia Eckerstorfer für kath. Religion (für sie kommt ab 27. November Mag. Elisabeth Huber), Mag. Bernhard Baumgartner als Unterrichtspraktikant für Biologie und Geografie, Mag. Angelika Petritsch als Unterrichtspraktikantin für evang. Religion und Rektor P. Mag. Thomas Vanek für kath. Religion. Aus dem Sabbatical zurück sind Mag. Gerhard Dopler und Mag. Margit Gruber. Aus der Karenz zurück ist Mag. Elke Rohrer. In den Ferien wurde jede Klasse von Mag. Thomas Krupa mit einem Beamer ausgestattet. Ebenso wurden schon umfangreiche Vorbereitungen für das neue Dachsberger Musical Brüder Löwenherz getroffen. Das Bühnenbild wurde von Attila Plangger, einem Absolventen unserer Schule, aufgebaut. Der Probenbetrieb wird vor allem an Nachmittagen und an den Wochenenden erfolgen, erfordert aber von allen entsprechende Rücksicht und Anteilnahme. Wie schon im Vorjahr bewährt, gibt es in jeder Klasse einen Energiebeauftragten, der darauf achtet, dass richtig gelüftet wird, das Licht bzw. Beamer und Computer nach Unterrichtsende abgeschaltet werden usw. Neu ist eine Schüler-Patenschaft, der Versuch, dass sich die Schüler/ innen der 7. Klassen gerade am Beginn des Schuljahres ein wenig um unsere Erstklasser kümmern. Drei Gastschüler wohnen bei Gastfamilien und besuchen den Unterricht in den 7. Klassen: Lara Pereira aus Brasilien, Katarina Ziakova aus der Slowakei und Anthony Surrenti aus Belgien. Mag. P. Markus Kraxberger leitet die Schulseelsorge Dachsbau. Rektor P. Thomas Vanek und ein Lehrerteam stehen ihm zur Seite. Diese Lehrer sind auch die Vertrauenslehrer unserer Schüler. Florian Mayrhofer (2007 Matura in Dachsberg) wird nach seinem Volontariatsjahr in einem Projekt der Don Bosco Salesianer in Mexiko als Kandidat in die Ordensgemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales aufgenommen. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen unserem Schulbuchreferenten Mag. Robert Wörister und unserem Buchhändler Mag. Michael Steinmann sind alle neuen Schulbücher pünktlich eingelangt und liegen, jahrgangsgemäß geordnet, abholbereit im Turnsaal. 10

13 9. Eröffnungsgottesdienste: Die Gottesdienste zum Schulanfang werden wegen des Kapellenumbaues für die 1. Klassen (Leitung: P. Direktor Ferdinand Karer; Musik: Mag. Froschauer) und die 4. Klassen (Leitung: Dir. P. Ferdinand Karer; Musik: Mag. Michael Schnee und Mag. Johannes Ehrengruber mit Instrumentalisten der 4A und 4B Klasse) jeweils in der Franz von Sales Aula, für die 2. und 3. Klassen (Leitung: P. Markus Kraxberger; Musik: Mag. Johanna Rathgeb und Mag. Jürgen Geißelbrecht) und die Klassen (Leitung: Rektor P. Thomas Vanek; Musik: Mag. Julia Kasbauer) in der Mehrzweckhalle gefeiert. Der Direktor wünscht allen Schülern für das neue Arbeitsjahr Ausdauer, Kraft und viel Freude, vor allem aber auch, dass sie in ihren Klassen gute Freunde finden und miteinander gut und menschlich umgehen. KV-Stunden und Fortsetzung der Wiederholungsprüfungen 10.00h: Ende des Unterrichts 12:00h: Klassenkonferenzen Nach der Konferenz sind alle organisatorischen Fragen geklärt und die neuen Stundenpläne, Klassenlis ten etc. auf der Schul-Homepage zu finden. 10. Stundenplanmäßiger Unterricht bis Uhr: Bei den in den ersten Tagen anfallenden administrativen Tätigkeiten werden die Klassenvorstände von unserer umsichtigen Sekretärin Frau Elfriede Schwarz jederzeit unterstützt. In den nächsten Tagen finden, meist im Beisein des Direktors, die ersten Sitzungen der Arbeitsgemeinschaften der verschiedenen Unterrichtsfächer mit dem Themenschwerpunkt Unterrichtsqualität - Nachhaltigkeit statt Professoren-Ausflug: Unsere Professoren nützen das Wochenende gemeinsam mit P. Rektor und P. Direktor zu einer Bildungsreise nach Nürnberg, wo sie u. a. das Germanische Museum und das Reichstagsgelände besichtigen und auf der Rückfahrt Regensburg besuchen (Umsichtige Reiseleitung und Organisation: Mag. Bettina Mayr und Mag. Franz Zimmerer) Foto-Termine: Von der Firma Profiportrait Vertriebs GmbH Niederlassung Wien werden Schüler- und Klassenfotos gemacht. Wenn jemand in nächster Zeit einen Reisepass braucht, kann auf Wunsch auch ein biometrisches Passfoto gemacht werden. 18. Erster Nebentermin der Matura /19. Orientierungstage der 5A Klasse: Die Schüler und die Klassenvorstände der zwei 5. Klassen werden zur Stärkung ihrer Klassengemeinschaften je ein Wochenende von Vertretern der Kath. Jugend im Bildungshaus Grösswang begleitet (Organisation: Mag. Herbert Mühringer). 20./21. Lesenacht: Die Schüler der 3D Klasse widmen sich zusammen mit ihrem Deutsch-Lehrer Mag. Thomas Möst im Bildungshaus Grösswang einer Klassenlektüre und erleben mit ihm und ihrem Klassenvorstand Mag. Franz Zimmerer eine spannende Lesenacht. 23. Ganztägiger Wandertag bis 16:30 Uhr Humanitas-Kuchenbuffet der 4B Klasse: Die SchülerInnen der 4B Klasse zaubern ein buntes Kuchenbüffet in die Pausenhalle und können unserem Herrn Direktor den Erlös daraus für die Kapellenrenovierung überreichen! Herzlichen Dank den fleißigen Konditoren! (Organisation: Mag. Katharina Keplinger-Kail) 25./26. Orientierungstage der 5B Klasse (Organisation: Mag. Herbert Mühringer) 27. Geburt: Die Familie unserer Lehrerin Mag. Sabine Herbst freut sich über die Geburt ihres dritten Kindes Theresa. Herzliche Gratulation der glücklichen Familie! 30. Leben Lernen Gartenarbeit : 16 Schülerinnen und Schüler helfen gemeinsam mit Frau Prof. Katharina Keplinger-Kail und Frau Prof. Reingard Rohr den Garten der Geheimnisse in Stroheim auf den Winterschlaf vorzubereiten. Dabei werden mit viel Geschick 11

14 sentiert in der großen Pause in der Franz von Sales-Aula die 1. Ausgabe von Dachsberg aktuell mit den Beiträgen Unsere Erstklassler und Orientierungstage. Gartenarbeit mit W. Wimleitner, Mag. K. Keplinger-Kail und H. Hartl und unter großem Kraftaufwand Beete gejätet, Zinnien ausgerissen und ca. 700 Dahlien ausgegraben. Eine tolle Aktion! Mit diesem Kurs startet das schulautonome Fach Leben Lernen, das 1994 von FI P. Stefan Leidenmühler initiiert wurde. Es bietet den Schülern der 4. Klassen 18 verschiedene Kurse zu sehr lebensnahen Themen zur Auswahl an. Sie werden im Laufe des Jahres, wenn möglich in der unterrichts- und schularbeitenfreien Zeit, abgehalten. Für die genauen Teilnahmebedingungen hat Mag. Reingard Rohr einen Leitfaden sowohl für die Schüler als auch für die Kursleiter erstellt. OKTOBER 1. Exkursion: Die Schüler der drei 8. Klassen besuchen die Kokoschka- Ausstellung im Kunstmuseum Lentos in Linz (Begleitung: Mag. Maria Gröswagen und Mag. Gerald Roth). 2./3. Klassennacht: Die Schüler der 2E Klasse erleben im Bildungshaus Grösswang zusammen mit ihrer Deutsch-Lehrerin, Klassenvorstand Mag. Elisabeth Vögerl, eine spannende Lesenacht. 3. DVT-Präsentation: Das Dachsbau Video Team DVT prä- 4. Oblaten-Wallfahrt: Die Fußwallfahrt unserer Ordensprovinz um geistliche, besonders um missionarische Berufungen vom Petrinum in Linz zur Wallfahrtsbasilika am Pöstlingberg wird von den Srn. Oblatinnen mit Gedanken des hl. Franz von Sales zum Thema Kreuz gestaltet. Die Wallfahrtsmesse in der Basilika wird musikalisch von P. Josef Pichler und der Singgruppe PraiSing umrahmt. P. Georg Grois predigt für die ca.170 Wallfahrer, viele davon aus Artstetten und Wien, mehrere auch aus Dachsberg, über die Arbeiter im Weinberg. Einen gemütlichen Abschluss findet die Wallfahrt beim Kirchenwirt. Erfreulicherweise werden es von Jahr zu Jahr mehr, die sich bei der Wallfahrt der Oblaten gemeinsam auf den Weg machen. 5. Elternabend der 1. Klassen: P. Dir. Ferdinand Karer stellt nach der Begrüßung in der Franz von Sales-Aula unsere Schule, den Elternverein und die Lehrkräfte kurz vor. Er betont, dass wir uns bemühen an unserer Schule ein angstfreies Lernklima zu schaffen, denn wie die moderne Gehirnforschung bestätigt, kann man nur ohne Angst wirklich nachhaltig lernen. Wir wollen die Kinder bei ihren Schritten 12

15 begleiten, können sie aber nicht durch das Leben tragen. Mühen und Lernen gehören zusammen. Es dürfen auch Fehler gemacht werden, denn wir funktionieren nicht, sondern wir leben! So wollen wir als Schule unserem Ordenspatron, dem hl. Franz von Sales, der vor ca. 400 Jahren gelebt hat und der den Optimismus als Prämisse für sein Leben wählte, folgen. Anschließend zeigt das DVT einen Filmbeitrag über den Wandertag und den Unterricht der Erstklassler, die in einem guten Sinne schon Besitz von der Schule ergriffen und sich gut eingelebt haben, bevor die Lehrkräfte in den jeweiligen Klassenräumen ihre Arbeit, Eindrücke, Vorhaben und Ziele näher darlegen und allfällige Fragen der Eltern zum Unterricht beantworten (Leitung: die Klassenvorstände). 6. Berufsorientierung für die drei 8. Klassen durch unseren Bildungsberater Mag. Franz Zimmerer. Leben Lernen: Im Kurs Meditation lernen Schüler der 4. Klassen wie sie im Schulalltag ein wenig zur Ruhe kommen können. Dazu erproben sie ganz konkrete Meditationsübungen - Phantasiereise, Naturale Meditation, Tai-Chi (Leiter: FI P. Stefan Leidenmühler, der Mentor des schulautonomen Faches Leben Lernen). 9. Schüleraufführung: Quasi als Generalprobe wird das neue Dachsberger Musical Brüder Löwenherz am Vormittag für die Schüler der Klassen gespielt. Oberstufen-Schüler stellen gemeinsam mit Mag. Roth eine Musical- Werbetafel her, die bei der oberen Einfahrt zur Schule aufgestellt wird. Premiere des Musicals Brüder Löwenherz am Abend: Großartige Musicalaufführungen sind schon zu einem Markenzeichen unserer Schule geworden. Heute Abend ist die Premiere eines weiteren beeindruckenden Musicals. Nach einem Roman von Astrid Lindgren erzählt dieses berührende Musical für Groß und Klein von der treuen Freundschaft zweier Brüder. Texte und Bühnenbild stammen von Absolventen unserer Schule (Attila Plangger, Student für Szenografie in Wien, und Sarah Wassermair, Studentin für Filmregie und Drehbuch in Wien), Mag. Jürgen Geißelbrecht hat die Musik komponiert. Der Reinerlös dieser Eigenproduktion, bei der ein großer Teil unserer Schulgemeinschaft tatkräftig mitmacht, fließt in die Renovierung und Umgestaltung der Dachsberger Kapelle. Schüler, Eltern und zahlreiche Gäste lassen sich von Inhalt (gelebte Nächstenliebe) und Darstellung (Schauspieler, Sänger und Kulissen) dieses Musicals begeistern. Das Musical wird insgesamt 15 mal (5 Schülervorstellungen und 10 Abendvorstellungen) aufgeführt (Regie: Dir. P. Ferdinand Karer und Mag. Horst Pühringer). 9. Cross Country-Lauf: Beim Cross Country-Lauf in Taiskirchen qualifizieren sich zwei Mannschaften (Altersklasse II - Mädchen: Simone Schauer und Teresa Eichinger aus der 4C Klasse; Lisa Kaisermayr, Christiane Mimra und Claudia Witzeneder aus der 3B Klasse, und Altersklasse III - Burschen: Georg Zimmerer aus der 7C Klasse, Michael Huber aus der 6A Klasse, Florian Schapfl und Jakob Brandl aus der 5B Klasse, David Wagner aus der 5A Klasse) für die Landesmeisterschaften in Gmunden im Schloss Traunsee. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung! (Betreuer: Mag. Heinrich Söllinger und Mag. Nicole Hüthmayr) 10. Schüleraufführung: Die Schüler der Klassen sehen am Vormittag das tolle Dachsberger Musical. 13. Französisch am Grösswang: Die Französisch-Gruppe der 7B und 7C Klasse widmet sich einmal außerhalb des Schulgebäudes im Bildungshaus Grösswang sehr intensiv der eleganten Sprache und genießt die selbst zubereiteten französischen Speisen und das Lagerfeuer am Abend (Betreuung: Mag. Sandra Reichenberger und Mag. Nina Tauber). 14. Vortrag: Die Schüler der 8. Klassen hören einen interessanten Vortrag unseres ehemaligen Schülers Daniel Tauber, Finanzberater 13

16 von der Raika Prambachkirchen- Waizenkirchen über die Finanzund Wirtschaftskrise (Organisation: Mag. Reingard Rohr). 16. Projekt elsa : Unsere Schule will heuer die elsa-zertifizierung erhalten. Ab dem heurigen Schuljahr wird das Projekt elsa auf die gesamte Unterstufe erweitert, daher treffen sich - zusätzlich zu den bisherigen elsa-lehrkräften - alle KVs der Unterstufe zu einem gemeinsamen Gespräch mit dem elsa-koordinator Mag. Joachim Hinterhölzl, um Fragen zu klären, etwaige Themen aufeinander abzustimmen und Infos zu erhalten. 17. DVT-Präsentation: Das Dachsbau Video Team präsentiert in der großen Pause in der Franz von Sales-Aula die 2. Ausgabe von Dachsberg aktuell mit Beiträgen zum Musical. 18. Geburt: Gerald Simon, das vierte Kind unserer Kollegin Mag. Sabine Grasl, erblickt das Licht der Welt. Herzliche Gratulation der glücklichen Familie! 21. Welt-Workshop: Im Rahmen des Biologie-Unterrichts finden in Kooperation mit der Südwind Agentur OÖ mit den SchülerInnen der 5. Klassen Welt-Workshops statt (Organisation: Mag. Christian Feurstein). 22./23. Schülerligafußball-Bezirksmeisterschaft: Am Fußballturnier in Dachsberg nehmen fünf Schulmannschaften aus dem Bezirk Eferding teil (Organisation: Mag. Thomas Möst). 24. Neue Schülervertretung im SGA: Zum Schulsprecher wird Thomas Schickinger aus der 7A Klasse gewählt. Ihm zur Seite stehen Anja Paster und Lisa Weishäupl aus der 7C Klasse. Stellvertreter sind Anna Eschlböck, ebenfalls 7C Klasse sowie Benedikt Wawra aus der 5A Klasse und Pirmin Beltrame aus der 6B Klasse. Unterstufen-Sprecherin ist Claudia Witzeneder aus der 3B Klasse und ihre Stellvertreterin Verena Schützeneder aus der 4B Klasse. 26. Nationalfeiertag: Letzte Aufführung des Dachsberger Musicals Brüder Löwenherz um 16:30 Uhr. Ab jetzt ist das Musical nur mehr auf einer DVD, produziert vom Dachsbau Videoteam und erwerbbar im Sekretariat, zu sehen. Anschließend an die letzte Vorstellung sind alle Darsteller und Helfer vom Haus Dachsberg als Dank für das hervorragende Engagement bei diesem wunderbaren Musical- Projekt zur Abschlussfeier eingeladen. Vom Wirt in der Steingrub wird dazu ein schmackhaftes warmes Buffet aufgetragen. 30. Ökumenische Exkursion: Die Schüler der 8A Klasse unternehmen eine ökumenische Exkursion in das neue Altenheim Eferding, wo sie mit einer Stationsleiterin sprechen, und einen Besuch auf der Palliativstation der Barmherzigen Schwestern in Linz mit einem Gespräch mit OA Dr. Zoidl. Die Schüler sind äußerst interessiert und engagiert bei der Sache (Begleitung: Mag. Bernhard Ecker und Mag. Hans Hubmer). Theaterfahrt: Schüler der 8A Klasse fahren am Abend in das Stadttheater Wels und sehen dort das Stück Die Macht der Gewohnheit von Thomas Bernhard (Begleitung: Mag. Thomas Möst und Mag. Heinrich Söllinger). 31. Selbstverteidigungskurs für die Mädchen der 3. und 5. Klassen im Turnsaal (Organisation: Mag. Beate Götzenberger Tauber). NOVEMBER 3. Exkursion: Die Schüler der 3A Klasse fahren in den Vogelpark nach Schmieding und erleben dort eine Führung durch den Aqua-Zoo (Begleitung: Mag Johanna Rathgeb). 10. Dienstbesuch: LSI HR Dr. Johann Brückl besucht unsere Schule, verschafft sich in einzelnen Klassen Unterrichtseinblicke und führt Mitarbeitergespräche mit dem Direktor und den Sprachlehrern. 11. Exkursion Latein/Religion: 14

17 Die Schüler der beiden 5.Klassen fahren nach Lorch/Enns, den Ursprung des Christentums in Österreich (Begleitung: Mag. K. Keplinger-Kail, Rektor P. Th. Vanek und Mag. A. Weissteiner). 11. Theater: Unter der Regie unseres Lehrers Mag. Herbert Wiesinger spielt die Schauspielgruppe Peuerbach, bei der unser Kollege Mag. Bernd Ratzenböck und einige Eltern mitwirken, die Komödie Außer Kontrolle im Schloss Peuerbach. Das Publikum, darunter viele Schüler, Eltern und Lehrer unseres Gymnasiums, erleben einen sehr unterhaltsamen Theaterabend. 14. Martinsfest: Der Lehrkörper trifft sich nach den gut verlaufenen ersten Schulwochen mit den Ordensleuten zu einem kleinen Fest im frisch renovierten Ordensspeisesaal und genießt den von unserer exzellenten Küche zuereiteten, knusprigen Gänsebraten Buchausstellung: Unser Buchhändler Mag. Michael Steinmann und Mag. Nina Tauber haben für die laufende Woche in der oberen Pausenhalle eine umfangreiche Buchausstellung eingerichtet. Die Buchausstellung findet bei unseren Schülern und Lehrern in den Frei- und Deutschstunden und bei den Eltern sehr großes Interesse. 18. Landler-Hilfe: Die Schülerinnen und Schüler der 4B Klasse haben 7 Schuhschachteln mit Geschenkpapier überzogen und mit allerlei Nützlichem und Schönem gefüllt, das hoffentlich zu Weihnachten Kinderaugen zum Strahlen bringen wird. Herzlicher Dank gebührt nicht nur den hilfsbereiten Schülern, sondern auch den Eltern für ihre Unterstützung (Organisation: Mag. Keplinger-Kail). 20. Elternvereins-Abend mit Jahreshauptversammlung: Direktor P. Ferdinand Karer und Bildungsberater Mag. Franz Zimmerer informieren die Eltern der Viertklassler im Vorfeld der gut besuchten Veranstaltung über den weiteren möglichen Bildungsweg ihrer Kinder. Sie geben einen Überblick über die österreichische Bildungslandschaft und das sehr qualitätsvolle Angebot in der Oberstufe unseres Gymnasiums. Anschließend eröffnet EV-Obmann Hubert Hofer, der schon seit 1997 im Amt ist, die Jahreshauptversammlung und verweist auf die sorgfältige und sparsame Finanzgebarung des EV, betont aber, dass der EV kein Sparverein ist, sondern viel in Schulprojekte investiert. P. Direktor dankt dem EV für die gute Arbeit und das weit über das Normalmaß hinausgehende Engagement. Nach der Neuwahl des Vorstandes und der Klassen-Elternvertreter/innen werden die ausscheidenden EV-Mitarbeiter, Frau Sieglinde Hollnsteiner, Mag. Josef Hofinger und seine Frau Helga, verabschiedet. Zum Schluss hält Frau Alexandra Ovie-Hefner vom Jugendreferat des Landes OÖ. einen interessanten und viel beachteten Vortrag zum Thema Jugendschutz mit anschließender Diskussion. Im Foyer der Franz von Sales Aula sorgen Rektor P. Thomas Vanek und der Schulwart zusammen mit Internatsschülern für eine kleine Erfrischung. Weiters ist die interessante Buchausstellung unserer Buchhandlung zugänglich. Humanitas-Aktion: Herzlichen Dank allen Schülerinnen und Schülern der 5A Klasse und ihrer Latein-Professorin Mag. Katharina Keplinger-Kail, die mit dem Verkauf ihrer köstlichen Kuchen einen wichtigen Beitrag zum Gemeinschaftsprojekt Kapelle geleistet haben! 27. Exkursion zum YOUKI Wels: Das DVT-Dachsbau Videoteam besucht das Jugendfilmfestival YOUKI in Wels. Unter anderem wird dort ein Film mit dem Titel MAFIAPOE- SIE gezeigt, der vom DVT-Frontman Lukas Stieger aus der 8C Klasse eingereicht wurde (Darsteller: Dietmar Groiss, Lukas Stieger, Philip Bachmayer, und Rainer Meindlhumer). Der Film ist auf unserer Homepage bei Dachsberg aktuell 3. Ausgabe zu sehen! 28. Erster Elternsprechtag: Der Sprechtag beginnt um 16:00 Uhr und endet um 20:00 Uhr. 15

18 Die Schülerinnen und Schüler der 5A bieten beim Elternsprechtag selbst kreierte Kerzen mit dem Motiv Unsere Kapelle zum Kauf an und können dem Herrn Direktor eine Spende für die Kapellenrenovierung überreichen. Danke allen helfenden Händen! 30. Moment Advent: SchülerInnen der 6. Klassen gestalten die Broschüre Moment Advent mit besinnlichen Gedanken für die Morgengebete der Klassen in der Adventzeit. Mehrere Klassen leisten im Advent mit dem Verkauf ihrer köstlichen Kuchen in den Pausenhallen einen wichtigen Beitrag zum Gemeinschaftsprojekt Kapelle. Danke allen Helfern! DEZEMBER Der Umbau unserer Kapelle geht in die Endphase. Mit dem Beginn des Advent wird sie wieder verfügbar sein, und zu diesem Anlass sind einige Eröffnungsfeiern geplant. 2. Jugendstudie: Die Schüler der 4A Klasse, der 5B Klasse und der 6C Klasse beteiligen sich an einer wissenschaftlichen Studie über die Zukunftsvorstellung Jugendlicher, durchgeführt von Dr. Ulrike Unterbruner von der Uni Salzburg. Exkursion: Die Schüler der 6. und 7. Klassen besuchen die Ausstellung Traumberuf Technik in Wels (Begleitung: Mag. Johannes Ehrengruber und Mag. Jürgen Geißelbrecht). 4. Kuchenbuffet: Am Fest der hl. Barbara zaubert die 3D Klasse ein köstliches Kuchenbuffet in die Pausenhalle, das viele Schleckermäulchen anlockt. Der Erlös fließt in die Kapellenrenovierung (Organisation: Mag. Katharina Keplinger- Kail). Exkursion: Die Schüler des Wahlpflichtgegenstandes GP/PP aus der 8B Klasse und 8C Klasse fahren zum Landesgericht/Justizanstalt in Wels (Begleitung: Mag. Beate Götzenberger-Tauber und Mag. Maria Hofinger). 4./5. Gottesdienste zur Neueröffnung mit Rahmenprogramm: Unsere Schüler und Lehrer sind die Ersten, die in der neu renovierten Kapelle Gottesdienst feiern dürfen: Die Schüler der 3. und 4. Klassen feiern gemeinsam mit P. Direktor Ferdinand Karer und dem evang. Pfarrer Mag. Hans Hubmer eine ökumenische Messe zum Thema Wir sind Kirche ; die Schüler der Klassen feiern gemeinsam mit Rektor P. Thomas Vanek eine Messe zum Thema Sich zuhause fühlen (Musikalische Leitung: Mag. Michael Schnee) und die Schüler der 1. und 2. Klassen feiern zusammen mit P. Markus Kraxberger (Musikalische Leitung: Mag. Wolfgang Froschauer). Den Schülern wird dabei der Kapellenumbau näher erklärt. Anschließend sind sie am neuen Schlossplatz zu Tee und Kinderpunsch eingeladen. 5. Exkursion: Die Schüler der 4. Klassen sehen im Linzer Schlossmuseum die Ausstellung Kulturhauptstadt des Führers. Kunst und Nationalsozialismus in Linz und Oberösterreich stehen im Mittelpunkt dieser Ausstellung. Als Besucher werden unsere Schüler von LH Dr. Joseph Pühringer empfangen (Begleitung: Mag. Maria Hofinger, Mag. Thomas Möst, Mag. Reingard Rohr und Mag Michael Steinmann). Welt-Workshop der Südwind-Agentur mit der 5A Klasse (Organisation: Mag. Christian Feurstein). 8. Kapellen- und Altar-Segnung: Am Festtag Maria Empfängnis wird die während der letzten fünf Monate neu renovierte Kapelle von Altbischof Dr. Maximilian Aichern OSB gesegnet und somit wieder ihrer Bestimmung übergeben. Nach fünfmonatiger Abstinenz haben wir unser Herzstück jetzt wieder. Unsere Kapelle erstrahlt nun wieder in neuem Glanz so Rektor P. Thomas Vanek, der Altbischof Maximilian als den Hausbischof von Dachsberg und alle Festgäste recht herzlich begrüßt. Ein Chor aus Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen unter der Leitung von Mag. Wolfgang Froschauer umrahmt den festli- 16

19 Unsere SchülerInnen mit LH Dr. Pühringer Frau Mag. Sigrid Meindl genäht haben und das ein Zeichen für unser bruchstückhaftes Leben ist, das hier am Altar zu einem Ganzen werden soll. Architekt DI Andreas Heidl dankt dem Orden der Oblaten für die gute Zusammenarbeit, die Offenheit, das Vertrauen und für die Entschlusskraft zu dieser umfassenden Neugestaltung der Kapelle, die nun zu einem für Spiritualität und Begegnung gleichermaßen anregenden Ort geworden ist. Provinzial P. Konrad Haußner bedankt sich am Schluss bei allen, die sich mit großem Engagement für die Neugestaltung der Dachsberger Kapelle eingesetzt haben und sagt: Die Genesis ist Schöpfung geworden. Was lange dauert, endet gut!. Es soll damit ein Zeichen gesetzt werden, dass für eine Schule der Sales-Oblaten die religiöse Bildung einen besonderen Stellenwert besitzt. Im Anschluss an die Feier findet ein Frühschoppen in der Mehrzweckhalle statt. Im Foyer bieten Schüler verschiedener Klassen einen Adventbasar, der von Mag. Thiemo Gritsch organisiert und koordiniert wird, an. Die wunderbaren Bastelarbeiten haben sie zusammen mit ihren Klassenvorständen, Werk- und BE- Lehrern im Unterricht und in der Freizeit hergestellt. Damit tragen sie in einer ganz besonderen Art und Weise ihren Teil zur Finanzierung bei. Ein herzliches Vergelt s Gott! chen Gottesdienst, zu dem sich so viele Menschen einfinden, dass die Kapelle übervoll ist. Alle freuen sich über das gelungene Werk. Bischof Aichern überbringt den Gruß und den Segen von Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz SDB, beglückwünscht uns zur grundlegenden Neugestaltung der Kapelle, weist in seiner Predigt auf die Bedeutung von Kirchen und Kapellen als Ehrfurcht gebietende heilige Orte der Christenheit hin und segnet den Altar als Ort, wo sich Himmel und Erde, Zeit und Ewigkeit berühren und der uns eine Quelle der Kraft für die Umsetzung der Worte des Evangeliums im Alltag ist. Schüler der 2D Klasse bringen zur Gabenbereitung ein Patchwork- Altartuch, das sie gemeinsam mit 9. Runder Geburtstag. Anlässlich ihres besonderen Geburtstages lädt unsere Kollegin Mag. Maria Gröswagen den gesamten Lehrkörper zu einer ausgiebigen Feier mit köstlicher Bewirtung und unterhaltsamem Programm in das Dachsberger Gwölb ein. Die schöne Feier beginnt am neuen Schlossplatz mit einem Punsch-Empfang. 11. Erste Frühschicht: Die Schulseelsorge Dachsbau lädt zu einer Morgenmeditation mit dem Thema Tür in die Kapelle und danach zum Frühstück im Lichthof (Gestaltung: P. Markus Kraxberger). Exkursion der 8A Klasse zum AMS in Eferding (Begleitung: Mag. Franz Zimmerer). 17

20 12. Fußball-Bezirksmeister: Beim Fußball Hallenturnier der Schülerliga sichert sich unsere Mannschaft, betreut von Prof. Thomas Möst, in der Bezirkssporthalle Eferding den Bezirksmeistertitel. Herzliche Gratulation zu diesem Erfolg! DVT-Präsentation: Das Dachsbau Video Team präsentiert in der großen Pause in der Franz von Sales-Aula die 3. Ausgabe von Dachsberg aktuell mit den Beiträgen Umbau Kapelle und Mafiapoesie by Lukas Stieger (Ausschnitte). 13. Dachsberger Advent: Rektor P. Thomas Vanek führt mit Gedanken zum Advent durch das stimmungsvolle Adventkonzert, das unser Schulchor (Leitung. Mag. Johanna Rathgeb), ein Chor der 1. Klassen (Leitung: Mag. Johannes Ehrengruber), ein Schulorchester (Leitung: Mag. Michael Schnee) und der WPG Chorgesang (Leitung: Mag. Wolfgang Froschauer) in der Kapelle geben. Schüler verschiedener Klassen bieten einen Adventmarkt mit schönen Bastelarbeiten an (Organisation: Mag. Thiemo Gritsch und BE-Lehrer). Der Elternverein lädt danach zu Punsch und Bratwürsteln am neuen Schlossplatz. Der Erlös des Dachsberger Advents wird für den Kapellenumbau gespendet. DANKE! 14. Bischöfliche Auszeichnung: Unser Rektor P. Thomas Vanek wird von Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz SDB zum Geistlichen Rat ernannt. Das ist eine kirchliche Auszeichnung, die für besondere Verdienste um die Glaubensverkündigung in der Diözese verliehen wird. Herzlichen Glückwünsch! 15. Ehrung durch den Landeshauptmann: Prof. Mag. Franz Zimmerer wird zum Oberstudienrat ernannt. Diese Ernennung, die der Bundespräsident verleiht, wird vom Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreicht. Prof. Zimmerer unterrichtet bereits seit 1977 in Dachsberg, er ist somit einer unserer längst gedienten Lehrer. Im Lauf dieser vielen Jahre unterrichte er außer seinen eigenen Fächern Biologie und Physik auch einige andere wie z.b. Chemie, Geografie, Leibesübungen oder Werkerziehung. Er nimmt außerdem seit vielen Jahren die Aufgabe der Bildungsberatung wahr. Seine umfangreiche Tätigkeit in unserer Schule findet nun auch die entsprechende Anerkennung seitens des Dienstgebers. Herzliche Gratulation zu dieser Auszeichnung! OStR Mag. Franz Zimmerer mit LH Dr. Pühringer und Präs. Enzenhofer Keks- und Kuchenbuffet: Die 4D Klasse führt ein Keks- und Kuchenbuffet durch. Der Erlös der Aktion kommt einer Familie im Süden Brasiliens zugute, die durch eine Hochwasserkatastrophe alles verloren hat. Es werden damit v.a. die 3 Kinder für den weiteren Schulbesuch ausgestattet. Die Familie ist 18

21 Zweite Frühschicht: Die Schulseelsorge Dachsbau lädt zu einer Morgenmeditation mit dem Thema Licht in die Kapelle und danach zum Frühstück im Lichthof (Gestaltung: P. Markus Kraxberger). 18. Beichtgelegenheit: Zur Vorbereitung auf Weihnachten haben die Schüler und Lehrer Gelegenheit zur Beichte und Aussprache in der Kapelle. Elisabeth Hackl und Marie Norman, 4D Einladung zum Essen: Alle Schüler der 4. Klassen und ihre Geschichte- Lehrer werden von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zu einem Essen beim Wirt in der Steingrub eingeladen, weil sie bei der Ausstellung Kulturhauptstadt des Führers in Linz Jubiläumsbesucher waren. der Familie von Mair Miriam aus der 4D persönlich bekannt. Vielen Dank den Käufern und Schülern/ Eltern der 4D! (Organisation: Mag. Andreas Weissteiner). Exkursion der 8C Klasse zum AMS in Eferding (Begleitung: OStR Mag. Franz Zimmerer). 16. BU-Exkursion: Die Schüler der 5B Klasse leisten mit ihrem Arbeitseinsatz im Naturschutzgebiet Koaserin einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz (Begleitung: Mag. Christian Feurstein). Exkursion: Die Schüler der 3D Lateinund der AV-Gruppe besichtigen im ehemaligen Minoritenkloster in Wels die Archäologische Sammlung. Diese dokumentiert die Urgeschichte, die Römerzeit und die Frühgeschichte der Stadt Wels (Begleitung: Mag. K. Keplinger-Kail und Mag. Andreas Wilfer). 17. Exkursion BE/ME: Die Schüler der drei 8. Klassen fahren im Rahmen ihres Unterrichtes in Musik bzw. Bildnerische Erziehung mit dem Zug nach Salzburg und besichtigen dort u.a. die Musikuniversität Mozarteum und das Festspielhaus mit der Felsenreitschule (Begleitung: Mag. Maria Gröswagen, Mag. Gerald Roth und Mag. Michael Schnee). Zirkusvorstellung: Die Schüler der Klassen sehen in der Mehrzweckhalle die gewagten Kunststücke eines Wanderzirkus. Exkursion der 8B Klasse zum AMS in Eferding (Begleitung: OStR Mag. Franz Zimmerer). 19. Waldweihnacht: Die Oberstufe feiert gemeinsam mit Rektor P. Thomas Vanek eine Waldweihnacht zum Thema Füreinander Licht sein bei der Mariengrotte mit anschließendem Frühstück am Schlossplatz. Jeweils für die Klassen und die Klassen werden Weihnachtsfeiern in der neuen Kapelle 19

22 abgehalten. Der Direktor entlässt die Schüler mit Weihnachtsgrüßen für ihre Familien und mit dem innigsten Wunsch für einen ehrlichen Umgang miteinander, Bezug nehmend auf den von ihm selbst bei Reinigungsarbeiten im Altarraum freigelegten Schriftzug Selig die reinen Herzens sind - sie werden Gott sehen in die ersehnten Weihnachtsferien. Die Weihnachtsfeier für alle, die im Haus und in der Schule arbeiten (Lehrer, Angestellte und Ordensleute) beginnt am Abend mit einer Kapellenführung durch P. Dir. Ferdinand Karer und der Meditation Sehnsucht nach Licht - der adventliche Mensch, gestaltet von Rektor P. Thomas Vanek. Nach einem erlesenen Festmahl im Speisesaal dankt Prof. Mag. Andreas Weissteiner im Namen des Lehrkörpers dem Direktor für die engagierte und umsichtige Leitung der Schule und für das allzeit spürbare Bestreben ein Direktor für alle Schüler, Eltern und Lehrer gleichermaßen zu sein. Dieser dankt dem Hauspersonal und den Mitbrüdern für den enormen gemeinsamen Einsatz bei der Kapellenrenovierung und wünscht allen erholsame Tage, friedliche Weihnachten und Gesundheit an Leib und Seele im neuen Jahr. 22./23. Schulfrei gem. SGA 24. Heiliger Abend: Die Ordensgemeinschaft lädt zur Weihnachtsmette mit Saitenmusik (Harfe und Hackbrett) um 22:00 Uhr in die Dachsberger Kapelle. JÄNNER Maturaball in Dachsberg: Der Ball mit dem Motto Access. All Areas - Uns stehen alle Türen offen steht unter dem besonderen Schutz von P. Provinzial Konrad Haußner und wurde von den Schülern der drei Maturaklassen hervorragend vorbereitet. Die zahlreichen festlich gekleideten Ehren gäste und Gäste erleben eine wunderbare Ballnacht Euro lassen die Maturaklassen dankenswerter Weise Hilfsprojekten zufließen. 14. Englisch-Theater: Die Schüler der Oberstufenklassen sehen in unserer Mehrzweckhalle das englische Theaterstück VIRGINS by John Retallack (Vorbereitung: Englischprofessoren). 16. Trauer in Dachsberg: GR P. Johannes Wagner, OSFS ist im Klinikum der Schwestern vom Hl. Kreuz in Wels verstorben und geht heim zu seinem Schöpfer und Erlöser. Am Hl. Abend des letzten Jahres erlitt P. Johannes einen schweren Gehirninfarkt, von dessen Folgen er sich nicht mehr erholte. Seitdem wurde er im Klinikum Wels in liebevoller Weise ärztlich und seelsorglich betreut. DVT-Präsentation: Das Dachsbau Video Team präsentiert in der großen Pause in der Franz von Sales-Aula die 4. Ausgabe von Dachsberg aktuell mit dem Beitrag Maturaball Tag der offenen Tür: Die für die ersten Klassen angemeldeten Volksschüler und ihre Eltern werden am Nachmittag nach einem exakt festgelegten Plan von Lehrkräften durch die Schule zu 11 Stationen geführt, wo sie Einblick in das Unterrichtsgeschehen erhalten. In der Mehrzweckhalle gibt es danach noch eine kleine Verköstigung und eine Information darüber, wie die heuer erstmals vorgesehenen Aufnahmeverfahren ablaufen werden. 21. Begräbnisfeier: P. Johannes Wagner wird am Nachmittag im Beisein von Prälat Josef Ahammer, vieler Priester, Ordensleute, einiger Lehrer und seines Bruders Arnold nach dem feierlichen Requiem in der Kapelle, geleitet von P. Provinzial Konrad Haußner, in der Dachsberger Ordensgruft bestattet. P. Johannes, ein Mitglied der Dachsberger Ordensgemeinschaft, wurde am in Wien geboren. Er trat gleich nach Kriegsende ins Noviziat der Sales-Oblaten in Dachsberg ein, wo er am 21. November 1946 seine Ersten Gelübde versprach. In Eichstätt (Bayern) wurde er am 29. Juni 1951 zum Priester geweiht. 20

23 Von 1951 bis 1981 lebte er in den U.S.A., wo er in verschiedenen Apostolaten der Sales-Oblaten als Lehrer, Kaplan und Suchtkrankentherapeut tätig war kehrte er nach Österreich zurück und wirkte bis 1989 als Diözesanseelsorger für Suchtkranke. Auf Grund seiner englischen Sprachkenntnisse wurde er Militärseelsorger für die US-Armeestandorte Bad Tölz und Kitzingen in Bayern. Seine letzte seelsorgliche Aufgabe nahm er ab 1994 in Bad Ischl als Spiritual der Schwestern vom Hl. Kreuz wahr, bis er sich 1999 entschied, seinen Lebensabend mit der Gemeinschaft in Dachsberg zu verbringen, wo sein Ordensleben auch begonnen hatte. Dort half er, so weit es seine Kräfte erlaubten, in der Seelsorge mit. Während der letzten Jahre war er auf fremde Hilfe angewiesen, die ihm besonders Herr Emil Diklic und unser ehemaliger Schüler Andreas Niedermayr leisteten. P. Johannes blieb bis zuletzt ein aufgeschlossener, lernwilliger und sanftmütiger Mensch, war besonders an der EDV interessiert und ein Freund alternativer Ernährung. Bei vielen Schulveranstaltungen war er ein gerne gesehener Gast, der unseren Schülern, Eltern und Lehrern immer sehr freundlich begegnete. Seine Berufung zum Ordensmann und Priester hatte einen festen Grund in einer wirklichkeitsnahen Gläubigkeit, die ihn offen hielt für alle Gaben des Lebens. Wir P. Johannes Wagner beten, dass seine Augen nun Gott auf ewig schauen dürfen. 25. Franz von Sales-Fest: Im Rahmen eines Abendgottesdienstes feiern Schüler Eltern, Lehrer und Ordensleute in der Kapelle Dachsberg das Fest unseres Ordenspatrons, des hl. Franz von Sales, aus dessen Geist wir zu leben und zu arbeiten versuchen. KsR P. Siegfried Schöndorfer, Pfarrer von Prambachkirchen, feiert mit uns und hält die Festpredigt zum Thema eines salesianischen Kernsatzes: Gottes Wille ist immer Gottes Liebe. P. Siegfried gewährt uns Einblick in seine salesianische Prägung, die für ihn 1952 begann. Damals kam er auf Anregung von P. Karl Russmann als Zehnjähriger von Linz nach Dachsberg und damit mit Franz von Sales in Berührung. Während seiner Schulzeit in Dachsberg, die er relativ positiv erlebte, vertiefte sich sein Entschluss, einmal in den Orden der Oblaten einzutreten und Priester zu werden. Diesen Entschluss setzte er nach der Matura in Ried 1960 um. Franz von Sales hat als geistlicher Begleiter immer empfohlen, sich dem Willen Gottes, der Vorsehung anzuvertrauen. Genau dies zeichnet auch die Spiritualität der Sales-Oblaten aus, die aus dem Bewusstsein leben, dass der Mensch sich Gottes Willen anvertrauen kann, weil Gott es garantiert mit den Menschen gut meint. Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst sind die vielen Mitfeiernden zur Agape in den Speisesaal geladen. 26. Direktoren-Dienstbesprechung: Unser Direktor nimmt an der Dienstbesprechung der oö. Gymnasialdirektoren in Schicklberg teil. 29. Projektbeginn: Die 1B Klasse nimmt am großen Schulprojekt von Linz09 mit dem Titel I like to move it move it, teil, das sich über zwei Monate erstreckt und zu dem es pro Woche einen Projekttag mit Künstlern gibt (Begleitung. Mag. Doris Schagerl und Mag. Nina Tauber). 31. Geburt: Eine freudige Botschaft erreicht uns: Die Familie unseres Kollegen Mag. Thiemo Gritsch erhält Zuwachs. Ein Noah wird ge- 21

24 boren. Herzlichen Glückwunsch der glücklichen Familie! FEBRUAR 1. Aufnahme ins Postulat: An diesem Sonntag wird Florian Mayrhofer in das Postulat der Sales-Oblaten aufgenommen. Das Postulat ist die erste Stufe der Ausbildung in der Ordensgemeinschaft. Florian stammt aus Hartkirchen und hat 2007 an unserer Schule maturiert. Er studiert derzeit an der Universität in Eichstätt Schikurs: Der sehr erfahrene Schikursleiter organisiert die Schiwoche in Saalbach/Hinterglemm so hervorragend, dass dieser bisher größte Dachsberger Schikurs reibungslos verläuft und bei schönem Wetter und ausreichend Schnee für alle Teilnehmer, 110 Schüler der 2. Klassen und ihre 11 Begleitlehrer, darunter der Direktor und der Rektor, zu einem schönen Erlebnis wird (Leitung: OStR Mag. Kurt Zwicklhuber). 5. Lesung in der Franz von Sales Aula: Der oberösterreichische Autor Rudolf Habringer liest für die Schüler der Klassen aus seinem neuen Roman Island-Passion und Satiren. Er steht anschließend zu einem Gespräch mit den Schülern zur Verfügung (Organisation: Mag. Thomas Möst). 7. Eignungstest für neu Angemeldete: Für die Aufnahme in die 1. Klassen 2009/10 wurde von Lehrern unserer Schule gemeinsam mit dem Direktor ein gerechtes und taugliches Aufnahmeverfahren ausgearbeitet und in einer Grazer Volksschule auch erprobt. Es geht dabei darum, den Druck von den Volksschulen zu nehmen und nicht darum, die besten Schüler abzusahnen. Am heutigen Testtag tut man von Seiten unserer Schule das Menschenmögliche für die Prüflinge, um unnötige Test-Angst zu vermeiden oder erst gar nicht aufkommen zu lassen. 30 Lehrer helfen mit, die Kinder zu betreuen und die Tests und Korrekturen durchzuführen. So werden bei den Aufnahmetests viele ganz tolle Leistungen erbracht. Von den 142 Schüler/innen, die zu den Prüfungen gekommen sind, können, so kein Befriedigend im Halbjahreszeugnis steht, 110 in fünf erste Klassen aufgenommen werden. Ursprünglich wollte man aus Platzgründen nur 100 Schüler in vier erste Klassen aufnehmen, weil aber so viele Kandidaten sehr ansprechende Leistungen gezeigt haben, nimmt man jetzt doch 110 Schüler auf und geht damit an die räumlichen Grenzen. Für diejenigen, die nicht aufgenommen werden können, tut es uns leid. Unsere Erkenntnis ist: Die Testergebnisse decken sich sehr gut mit den Volksschul-Noten. Es ist gut, dass es keine Volksschule gibt, aus der alle oder niemand aufgenommen wird. 9. Auslandssemester: Albert Norman aus der 7C Klasse ist Gastschüler in unserer Ordenschule in Toledo/Ohio. Anna Wiesinger aus der 7A verbringt ein Semester in unserer Partnerschule St. Michel in Annecy, direkt an der ehemaligen Wirkungsstätte unseres Ordens- und Schulpatrons, und Barbara Gföllner aus der 6C Klasse verbringt ein Semester als Gastschülerin in Paris. 9./10. und 13. WWF-Workshop: Jeweils mit den Schülern der fünf 2. Klassen wird das Thema Ökologischer Fußabdruck und Artenvielfalt vom WWF-Ökopädagogen Mag. Raphaelo Fraberger in einem zweistündigen Workshop bearbeitet. Die SchülerInnen überlegen sich den Weg, den ihr Lieblings-Lebensmittel zurückgelegt hat, bis es zuhause bei ihnen anlangt (Begleitung: BU-Lehrer) Projekt Arbeitswelt: Die Schüler der 4. Klassen haben einige Tage die Möglichkeit in verschiedenen Betrieben zu schnuppern und sich so einen Einblick in die Arbeitswelt zu verschaffen (Organisation: GW-Lehrer) Wien-Woche: Die Schüler der drei 7. Klassen verbringen im Rahmen der Aktion Schüler lernen die Bundeshauptstadt kennen 22

25 einige Tage in Wien, wo sie ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm absolvieren (Begleitung: Mag. Ulrike Geidl, Mag. Horst Pühringer und OStR Mag. Kurt Zwicklhuber). 10. Semesterkonferenz: Beim allgemeinen Teil um Uhr in der Aula dankt der Direktor für das, was hinter den Noten der Schüler steckt, nämlich das Engagement der LehrerInnen im gesamten Halbjahr. Als Geschenk dafür gibt er jedem Lehrer ein sehr interessantes Buch Lob der Schule von Joachim Bauer. Bevor die Klassenkonferenzen mit der 1A Klasse aufsteigend beginnen, sind alle Professoren vom Haus Dachsberg zum Mittagessen eingeladen. 11. Informatik-Vortrag: Dr. Werner Kurschl von der FH Hagenberg hält für die Schüler der beiden 5. Klassen einen Vortrag zum Thema Wie funktioniert Google? Im Rahmen dieses Vortrages wird der technologische und der wirtschaftliche Hintergrund der weltweit wohl bekanntesten Suchmaschine beleuchtet. Der Vortrag zeigt, welchen Aufwand Google betreibt, damit der Benutzer in wenigen Sekunden eine Antwort erhält. Es wird demons triert, welche gigantischen Datenmengen von Google verarbeitet werden und wie das Unternehmen damit gutes Geld verdient. Kritische Anmerkungen hinsichtlich des potenziellen Machtvolumens durch die Konzentration von Information bzw. Wissen beschließen diesen interessanten Vortrag. 12./13. Opernaufführung in der Kapelle Dachsberg: Am Abend für die Eltern und am nächsten Vormittag für die Schüler der Klassen spielt ein Ensemble aus Niederösterreich die Barockoper Dido und Äneas in der Kapelle Dachsberg. Anschließend werden die beeindruckten Besucher von Schülern der AVE-Gruppe der 5. Klassen sehr gut bewirtet (Organisation: Mag. Andreas Wilfer). Exkursion: Im Rahmen des Unterrichtes Bildnerische Erziehung besuchen die Schüler der 6. Klassen die Ausstellung Best of Austria im Kunstmuseum Lentos (Begleitung: Mag. Maria Gröswagen und Mag. Gerald Roth). 13. WWF-Workshop Ökologischer Fußabdruck für die Schüler der 2D Klasse. DVT-Präsentation: Das Dachsbau Video Team präsentiert in der großen Pause in der Franz von Sales-Aula die 5. Ausgabe von Dachsberg aktuell mit den Beitrag Schikurs 2. Klassen. 24. Faschingsdienstag: Kostümierte Schüler und Lehrer beherrschen das Bild an diesem närrischen Vormittag bis Uhr. Eine Humanitas-Aktion zur Unterstützung eines Schulprojektes in Kenia wird dank hervorragender Backkünste hilfsbereiter Schüler/innen der 3D Klasse und 2C Klasse, die mit ihrem Kuchenbuffet viele Schleckermäulchen anlocken konnten, ein großer Erfolg (Organisation: Mag. Katharina Keplinger-Kail). 25. Aschermittwoch: Mit einer kurzen Feier und dem bewussten Empfang des Aschenkreuzes stimmen sich die Schüler und ihre Lehrer in der Kapelle auf die Fastenzeit ein. Mag. Gerald Roth hat ein hölzernes Symbol für die Kapelle geschaffen, das uns durch die 40-tägige Fastenzeit auf das Fest der Auferstehung hinleitet (Gestaltung: P. M. Kraxberger und Rektor P. Thomas Vanek). 26. Nichtraucher-Vortrag: Die Schüler der drei 4. Klassen werden von Herrn Mag. Peter Flink von der Krebshilfe OÖ. über die Gefahren des Rauchens mit einem Vortrag und dem Film Die Droge Tabak und ihre Opfer umfassend aufgeklärt (Organisation: Mag. Christian Feurstein). Kletterkurs: Mädchen der 4A und 4B Klasse machen im Rahmen des Unterrichtes Bewegung und Sport einen Kletterkurs in der Kletterhalle in Linz/Auwiesen (Begleitung: Mag. Margit Gruber) Gespräch über die neue Oberstufe: Am Abend treffen sich die Lehrer 23

26 der Fächer Biologie, Chemie, Physik und Bildnerische Erziehung mit dem Direktor zu einem ambitionierten Gespräch über einen neuen OS-Zweig mit dem Namen praxis. natur, der sich durch intensiven Praxisbezug und durch das Prinzip der Nachhaltigkeit auszeichnen soll. Dafür wird ein Konzept erstellt. In den Fachschaften sollen später die genauen Lehrplaninhalte dazu besprochen werden (Koordinatoren: Mag. Christian Feurstein und Mag. Thomas Möst) 27. Peer-Mediation: Schüler der 5A Klasse beginnen in diesem Semester eine Ausbildung zur Peer Mediation ( Streitschlichter ) mit Mag. Christine Simbrunner, Mediatorin, Coach und Lehrerin am Gymnasium Wilhering. Nach einer Ausbildungsphase von 3 Semestern mit mehreren Workshops sollen die Schüler ihr erlerntes Handwerk Mitschülern anbieten können. MÄRZ 1. Abendgottesdienst: Der Gottesdienst am ersten Fastensonntag in der Kapelle Dachsberg wird von P. Markus Kraxberger geleitet und von den Schülern der 2. Klassen inhaltlich gestaltet. Für die musikalische Umrahmung sorgt ein Instrumentalensemble mit einer Schola von Schülern der Klassen unter der Leitung von Mag. Michael Schnee. Anschließend wird im Speisesaal des Schlosses eine Fastensuppe gereicht. 2. SGA-Sitzung 3. WWF-Workshop Ökologischer Fußabdruck für die Schüler der 2B und 2C Klasse (Begleitung: Mag. Johanna Rathgeb). Pädagogische Konferenz: Frau Mag. Elisabeth Steininger, Bereichsleiterin Fachwissenschaft & Fachdidaktik-Institut für Fortbildung der PH der Diözese Linz steht dieser Konferenz am Nachmittag mit einer Gruppenarbeit der LehrerInnen zum Thema Nachhaltigkeit im Unterricht - was heißt das eigentlich? vor. Anschließend gibt es noch Würstel und Bier. 4. Informatik-Vortrag: Dr. Werner Kurschl von der FH Hagenberg hält für die Schüler der beiden 5. Klassen einen Vortrag zum Thema Privacy - was wir an Spuren im Internet hinterlassen. Der Vortrag zeigt, wie sorglos mit privaten Daten im Internet umgegangen wird und welche Gefahren sich dahinter verbergen. Die Schüler lernen das Internet auch einmal von dieser Seite kennen. Anhand von diversen Geschäftsfällen wird gezeigt, welche Probleme sich mit social networking-plattformen (z.b. facebook), privaten Homepages, gewagten Party-Fotos und diversen Diskussionen in Foren im Berufs- sowie im Privatleben ergeben können. 5. Frühschicht: Die Schulseelsorge Dachsbau unter der Leitung von P. Markus Kraxberger bietet an den Donnerstagen in der Fastenzeit für die Schüler der Oberstufe und die Lehrer in unserer Kapelle kurze gestaltete Morgenmeditationen mit religiösen Impulsen an. Unter Anleitung von Mag. Thiemo Gritsch hat eine 2. Klasse Verkehrsschilder gebastelt. Diese Schilder stehen symbolisch für die Fastenzeit und führen uns durch die Morgenandachten, die mit Stille und einer musikalischen Einstimmung beginnen. Im Anschluss daran gibt es ein umfangreiches Frühstück im Lichthof. Es ist eine gute Sache, die geprägten Zeiten mit solchen kleinen Impulsen anzureichern. Die erste Frühschicht widmet sich dem Verkehrsschild Umleitung (Gestaltung: P. Markus Kraxberger; Musik: Florian Mayrhofer). 6. Englisch-Theater: Vienna s English Theatre präsentiert auf der Bühne Dachsberg in der Mehrzweckhalle für die Schüler der 3. und 4. Klassen Little Girls lie by Claudia Leef (Organisation: Englischlehrer) Schikurs der dritten Klassen in Saalbach/Hinterglemm (Leitung: Mag. Joachim Hinterhölzl) 9. Städtetag der 2B Klasse (Betreuung: Mag. Reingard Rohr) 24

27 9./10. Zivilschutzvortrag: Die Schüler der vier 4. Klassen werden von Herrn Peter H. Weidinger vom OÖ. Zivilschutzverband über verschiedene Unfallgefahren und besonders über das richtige Verhalten bei Atomunfällen aufgeklärt. 9./10. Planspiel Ökonomia: Den Schülern der drei 7. Klassen wird das Funktionieren der Wirtschaft spielerisch nahe gebracht. Im Rahmen des Junior Company- Programms der volkswirtschaftlichen Gesellschaft OÖ. gründen die Schüler eine eigene Firma, entwickeln ein neues Produkt und versuchen es auf dem Markt unterzubringen (Begleitung: Mag. Horst Pühringer und Mag. Reingard Rohr) English in Action: Die Schüler der 5. Klassen erarbeiten eine Woche lang gemeinsam mit Nativespeakern aus England, Dialoge, Tagebücher, Referate, Texte und Sketche in englischer Sprache und präsentieren die Ergebnisse des Englisch-Projektes, das vom Elternverein unterstützt wird, zum Abschluss mit einer English in Action Show in der Franz von Sales-Aula. Amphibienschutz mit Dipl.-Päd. Daniela Schörgenhuber und OStR Mag. Franz Zimmerer Erste Hilfe Kurs: 23 SchülerInnen der 4A und 4D Klasse nehmen in ihrer Freizeit an einem 16-stündigen Erste Hilfe Kurs des Österreichischen Jugendrotkreuzes teil. Bei vielen praktischen Übungen, eingebettet in einen theoretischen Hintergrund, erfuhren die jungen Ersthelfer, was im Ernstfall zu tun wäre. Das Spektrum reichte von einfachen Verbänden bis hin zum Einsatz des Defibrillators bei einem Atem-Kreislauf-Stillstand. 12. Frühschicht zum Thema «Gefährliche Kreuzung» (Gestaltung: P. Thomas Vanek; Musik: Florian Mayrhofer). Dienststellenversammlung der Lehrer: Unsere Lehrer lehnen die Ankündigung der Frau Unterrichtsministerin vom , die Lehrverpflichtung für alle Lehrer um 2 Stunden zu erhöhen, sowohl inhaltlich als auch in der Form entschieden ab. Dazu werden eine Resolution beschlossen und Vorschläge erarbeitet, die zeigen wir, dass wir sehr wohl bereit sind, unseren Beitrag zur Verbesserung des österreichischen Schulwesens zu leisten. In einem Brief an die Eltern und Schüler wird eine Stellungnahme dazu abgegeben. 17. Tierschutzvortrag für die Schüler der 3. Klassen (Begleitung: OStR Mag. Franz Zimmerer) Amphibienschutz: Am Nachmittag errichtet eine Gruppe Freiwilliger (bestehend aus SchülerInnen der Unterstufe) gemeinsam mit Prof. Franz Zimmerer und der Internatsleiterin Dipl. Päd. Daniela Schörgenhuber einen Amphibienschutzzaun entlang der Straße nach Bad Weinberg. Die Betreuung der Anlage wird durch das Internat übernommen. Allen Helfern ein herzliches Dankeschön! 25

28 19. Frühschicht zum Thema Stopp - Vorrang geben (Gestaltung: Katharina Keplinger-Kail). 20. Exkursion: Die Schüler der 4A und 4B Klasse besuchen gemeinsam mit ihren Geschichte-Professoren das ehemalige KZ Mauthausen (Begleitung: Mag. Maria Hofinger und Mag. Thomas Möst). Energie-Vortrag: Die Schüler der 5B, 6B und 6C Klassen hören im Chemiesaal von Experten des Europäischen Zentrums für erneuerbare Energie in Bad Güssing und Regionalmanager Franz Tauber einen interessanten Vortrag zum Projekt Energiekonzept für unsere Gemeinde. Dabei wird der Weg zu erneuerbaren Energiequellen, der zur Energieunabhängigkeit von Gemeinden führen soll, aufgezeigt. Die Schüler dieser Klassen werden sich am Projekt Energiekonzept für Prambachkirchen beteiligen und an einer Energieerhebung mitwirken. Musicalbesuch: SchülerInnen und Lehrer, die beim Dachsberger Musical mitwirkten, besuchen gemeinsam mit dem Direktor das Musical Hair, eine Aufführung des Gymnasiums in Schlierbach. 26. Frühschicht zum Thema Sackgasse (Gestaltung: Schüler der 8C Klasse gemeinsam mit Mag. Johann.K. Schramml). Exkursion: Die Schüler der 4C und 4D Klasse besuchen das ehemalige KZ Mauthausen (Begleitung: Mag. Maria Hofinger und Mag. Michael Steinmann). 27. Erfolgreiche JungmusikerInnen: Prima la Musica ist jedes Jahr ein großes Event für Musiktalente. In den vergangenen zwei Wochen fand dieser Wettbewerb in Ried/I. statt, und viele unserer SchülerInnen schafften dabei herausragende Leistungen. 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg, verbunden mit der Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb: Camilla Geißelbrecht (1A), Julia Gubo (1A), Björn Krämer (1A), Michaela Mimra (1B), Lukas Ferchhumer (2A), Marlene Geißelbrecht (5A), Anna Mayr (6C) und Philipp Haider (8B). Erste Preise schafften außerdem: Magdalena Kraus (2A), Christina Stainthorpe (2A), Carina Gstöttner (3A), Simone Schauer (4C), Riccarda Entholzer (7A) und Dagmar Giglleitner (7C). Weitere Preise bekamen Michael Berner (1B), Lisa Pusch (2D), Antonia Saiko (2D), Elena Deinhammer (3A) und Magdalena Bocksleitner (6A). Sonja Illk (3A) hat mit Erfolg teilgenommen. Einen herzlichen Glückwunsch an alle erfolgreichen TeilnehmerInnen! 28. Runder Geburtstag: Unser Schulwart Bruno Weishäupl feiert seinen 40. Geburtstag. Aus diesem Anlass stellen sich der Rektor, der Direktor und der gesamte Lehrkörper in der großen Pause mit Glückwünschen und mit einem Geschenk als Gratulanten ein und der Schulchor singt ihm ein Geburtstagsständchen. Der Jubilar, der seit Februar an einem Achillessehnenriss laboriert, freut sich darüber sehr und meint: Es ist schön, dass ich meine Zeit hier in Dachsberg mit euch verbringen darf! Er lädt den Lehrkörper, die Hausangestellten, Ordensleute und Freunde am Samstagabend zu einer ausgiebigen Feier in das Dachsberger Gwölb ein Parisreise: Die Schüler der drei 6. Klassen verbringen gemeinsam mit dem Religionslehrer Bernhard Ecker, Mag. Elfriede Schrempf und Mag. Nina Tauber einige Tage in einer der schönsten Städte der Welt. 30. Bundeslehrertag: Einige unserer Lehrer fahren zu dieser Veranstaltung im neuen Rathaus in Linz/ Urfahr. 30./31. Feier des ökumenischen Jugendkreuzwegs in der Kapelle Dachsberg 31. Beichttag: Der Tag beginnt in den Klassen mit einem Morgenimpuls von Anselm Grün und einem Gespräch darüber. Im Namen der Schulseelsorge sind alle Schüler eingeladen in der dafür vorgese- 26

29 henen Zeit in die Kapelle zu kommen, um dort Stille zu erfahren und über ihr Leben nachzudenken. Es besteht außerdem die Möglichkeit zur Beichte oder einfach ein Gespräch zu führen. P. Herbert Macek, P. Markus Kraxberger und Rektor P. Thomas Vanek stehen zur Verfügung. Krebshilfe Sammelaktion 2009: Schüler unserer 4. Klassen sammeln in den nächsten drei Wochen in ihren Heimatgemeinden im Rahmen der Aktion Blume der Hoffnung 2009 den Betrag von 2.155,02 Euro für die Krebshilfe OÖ. Ein Danke den fleißigen SammlerInnen! (Organisation: BU-Lehrer) APRIL 1. Staatsmeistertitel: Eva Limberger aus der 4A Klasse und Marie-Theres Übleis aus der 7B Klasse starteten bei den Staatsmeisterschaften im Musical- und Showdance 09 in Matrei (Osttirol) für die Tanz schule Hippmann in der Gruppe der «Junior Stars», die den Staatsmeistertitel mit ihrem Beitrag «girlfight» ertanzen konnten. Da die Gruppe in dieser Zusammenstellung erst seit ein paar Monaten zusammen trainieren, sind alle Girls und Jungs besonders stolz auf diesen Titel! Im Solo stand Eva am Podest auf Platz 3 mit der Bronzemedaille, was sie ebenfalls sehr freute, da bereits in der ersten Runde fast 50% der teilnehmenden Beiträge herausgefallen sind, weil die Jury heuer sehr viel Wert auf Technik legte. Einen herzlichen Glückwunsch an Eva und Marie-Theres! 2. Ostergottesdienst mit den Schülern der 1. und 2. Klassen (Leitung: P. Dir. Ferdinand Karer; Musik: Mag. Wolfgang Froschauer) Frühschicht zum Thema Gefährliche Kurve (Gestaltung: Tobias Menke, Novize bei den Sales-Oblaten; Musik: Harue&Kalina aus der 8B Klasse). Sehr viele machen bei der letzten Frühschicht in der Fastenzeit mit. Sie brauchen ausnahmsweise erst um 8.40 Uhr im Unterricht erscheinen (ausgenommen bei Schularbeiten oder Tests). Mathematik-Miniolympiade: Einige Schüler der Unterstufe nehmen an diesem kniffeligen Rechenwettbewerb in Linz teil und erbringen gute Leistungen (Betreuer: Mag. Jürgen Geißelbrecht). 3. Ostergottesdienst mit den Schülern der 5., 7. und 8. Klassen (Leitung: Mag. Markus Kraxberger; Musik: Mag. Julia Kasbauer). Ostergottesdienst mit den Schülern der 3. und 4. Klassen (Leitung Rektor P. Thomas Vanek; Musik: Instrumentalensemble und Schola aus den 3. und 4. Klassen unter der Leitung von Mag. Michael Schnee, an der Orgel spielt Vera Humer) 2./3. Evangelische Osterfeiern: Zusammen mit ihrem Pfarrer Mag. Hans Hubmer und seiner Unterrichtspraktikantin Mag. Angelika Petritsch feiern jeweils die evangelischen Schüler der 1. und 2. Klassen, der Klassen sowie der 3. und 4. Klassen Ostergottesdienste mit Abendmahl im Meditationsraum. Fasten für Tansania: Als Alternative zur üblichen Bauernjause werden von Schülerinnen und Schülern der 4A und 4B in der Schulküche selbst gebackene «Fastenbeugerl» begeistert gekauft und mit Genuss verspeist. Herzlichen Dank allen «Mitwirkenden» und Spendern! Der Erlös fließt in ein Schulprojekt in Tansania. (Organisation: Mag. Katharina Keplinger-Kail) Oberstufenparty in der Franz von Sales-Aula (Organisation: 7. Klassen) 5. Palmsonntag: Die Feier des Palmsonntags mit einer kurzen Prozession in und um die Kapelle von Dachsberg wird von einem Ensemble aus Prambachkirchen musikalisch mit rhythmischen Liedern gestaltet. 9. Gründonnerstag: Nach der Abendmahlsfeier in unserer Kapelle trifft sich eine Gruppe von Ehemaligen, Eltern und Lehrern, um nach jüdischem Vorbild das Pessachmahl zu feiern (Vorbereitung: 27

30 P. Markus Kraxberger; Musikalische Gestaltung: Sandra Reichenberger - Zither). 10. Karfreitag: Beim Abendgottesdienst am Karfreitag in unserer Kapelle zeigen Schüler der 2B Klasse ein Liturgie-Passionsspiel (Vorbereitung: Team Dachsbau; Musikalische Gestaltung: Dietmar Groiss - Trommel). 11. Osternacht: Die Auferstehungsfeier beginnt um 4.45 Uhr beim Denkmal mit dem Osterfeuer und anschließender Lichterprozession in die Kapelle, wo P. Markus Kraxberger den Ostergottesdienst leitet. Für die feierliche musikalische Gestaltung sorgen Mag. Michael M. Steinmann, Harue Peham und Eva Brandner aus der 8B Klasse. Anschließend sind die mitfeiernden Schüler zu einem Frühstück am Schlossplatz eingeladen. 13. Trauer in Dachsberg und St. Thomas: KsR P. Johann Allex, Pfarrer von St. Thomas, hat am Ostermontag sein Leben im Beisein seiner Angehörigen und Mitbrüder in die Hände Gottes zurückgelegt. Von einer schweren Operation hat er sich trotz intensiver und liebevoller Betreuung im Krankenhaus Grieskirchen nicht mehr erholt. P. Johann Allex wurde 1937 in Großolkowitz bei Brünn (Tschechien) geboren, musste 1945 aus der Heimat flüchten und kam über Bad Ischl zu den Sales-Oblaten nach Dachsberg und Ried, wo er das Gymnasium besuchte, 1957 maturierte und in den Orden eintrat. Er feierte 1958 seine Ordensprofess, studierte dann Philosophie in Eichstätt und Theologie in den USA und empfing 1964 die Priesterweihe in Eichstätt. Er wurde aufgrund seiner hervorragenden Englischkenntnisse Lehrer und unterrichtete in Fockenfeld und von in Dachsberg und war gleichzeitig von Seelsorger in St. Thomas. Anschließend ging er als Stadtpfarrer von St. Theresia nach Klagenfurt und war seit 1989 wieder Pfarrseelsorger in St. Thomas, wo ihm 1995 für seine vielen Verdienste die Ehrenbürgerschaft verliehen wurde. P. Allex war vielfältig begabt, blieb aber ein toleranter, geselliger, P. Johann Allex bescheidener und sparsamer Mensch mit großer Treue zu seiner Berufung und zur Pfarre St. Thomas und großem Interesse an Handwerk und Technik. Er war auch ein begeisterter Feuerwehrmann, der anpackte, wo seine Hilfe benötigt wurde, wie zum Beispiel beim Jahrhunderthochwasser 2002, und wurde wegen seines Engagements zum Bezirks-Feuerwehrkuraten ernannt. In diesem Sinne war er ein Seelsorger mit Hand und Fuß, der sich den großen Respekt und die hohe Wertschätzung seiner Umgebung erwarb. 14. Wahl des Provinzials: Ab 1. Juli 2009 werden die Schweizer Provinz und die Deutsche Provinz mit der Österreichisch-Süddeutschen Ordensprovinz der Sales-Oblaten zur Deutschsprachigen Provinz vereinigt. Am Osterdienstag trifft sich das Provinzkapitel, das höchste gesetzgebende Gremium einer Ordensprovinz, in Fockenfeld bei Konnersreuth/Bayern, um den ersten Provinzial, der diese gemeinsame Provinz leiten wird, zu wählen. Die Wahl fällt auf unseren geschätzten Rektor P. Thomas Vanek. Herzliche Gratulation dazu und Gottes Segen für die neue Aufgabe! Landesmeister: Lukas Scharinger aus der 4C Klasse, Spieler beim Union-Tennisclub St. Marienkirchen/P., sicherte sich bei den oö. Jugend- Hallen-Landesmeisterschaften im Tennis in Kremsmünster am Oster- 28

31 wochenende ohne Satzverlust den Landesmeistertitel in der Altersklasse U14. Herzliche Gratulation! 15. Informationstag zum Laufwunder: Laufwunder ist eine österreichweite Aktion von young Caritas. Es ist ein Charity Lauf, bei dem Schülerinnen, aber auch LehrerInnen und Eltern (wenn sie mitmachen wollen) auf einem Rundkurs im Schulbereich zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen in Not laufen. Pro gelaufener Runde zahlt ein Sponsor einen bestimmten Betrag. Gut ist an dieser Art des Sponsorings, dass die Schüler wissen, je mehr sie laufen, desto mehr helfen sie dem Projekt. Heuer findet diese Veranstaltung zum ersten Mal auch in Dachsberg statt. Hauptverantwortlich für die Organisation sind die Schülerinnen und Schüler der 6A Klasse. Sie und Vertreter der Caritas OÖ. erklären in der Mehrzweckhalle allen SchülerInnen unserer Schule klassenweise den wohltätigen Zweck und den geplanten Ablauf dieser Benefiz-Veranstaltung (Organisation: 6A Klasse mit Mag. Herbert Mühringer). 16. Theaterbesuch: Die Schüler der 3C Klasse sehen im Eisenhand- Theater in Linz das Stück Blind Date (Begleitung: Mag. Bettina Mayr). 16./17. Der tollste Tag im Phönix in Linz: Im Rahmen von Zündstoff, des Theaterfestivals für Jugend- und Schultheater, führt unsere Theatergruppe Peter Turrinis Stück Der tollste Tag im Theater Phönix in Linz auf (Regie: Mag. Herbert Wiesinger). Dazu ein Zeitungskommentar von Marietta Hummel: Ob es wirklich der tollste Tag im Leben von Figaro und Susanne war, bezweifle ich. Aber das ist eben der Sarkasmus, vor dem man bei Peter Turrini nie sicher ist. Als Vorlage für dieses Stück galt Beaumarchais und Mozarts Die Hochzeit des Figaro. Worum es geht: Susanne und Figaro, zwei Diener am Hofe des Grafen Almaviva, stehen kurz vor der Hochzeit. Doch das traute Glück bleibt nicht lang allein, denn nicht nur der Bräutigam will Susanne für sich haben, sondern auch ihr Herr. Was zu einem Kampf zwischen der Raffiniertheit der Diener und der Macht ihrer Herren führt und dazu, dass überall Intrigen aus dem Boden sprießen. Zuletzt siegt jedoch die Gewalt in Form der Ermordung des Grafen. Und diese Geschichte gemischt mit Turrinis Wortwitz und seiner sozialkritischen Aussage ergibt ein geniales Bühnenstück. Auf jeden Fall ist dem Gymnasium Dachsberg am Donnerstag mit Der tollste Tag von Peter Turrini im Theater Phönix ein kleines Wunder geglückt. Selten sieht man so eine Spielfreude und eine so große Liebe zum Detail. Die liebevoll und mit einer präzisen Genauigkeit ausgearbeiteten Charaktere (zum Beispiel der liebessüchtige Cherubin, oder der überhebliche Graf, um nur zwei zu nennen) fanden in den (gerade noch) SchülerInnen wunderbare Abnehmer. Die Musikeinlagen der kleinen Band, die aus 4 Mann bestand, waren eine geniale Abrundung des Ganzen. Zusammenfassend kann man sagen, es waren knappe zwei Stunden purer Unterhaltung, wofür sich das Publikum mit viel Applaus und lauten Rufen bedankte. 17. Tschechien-Exkursion (Leitung: Mag. Andreas Wilfer). 20. Requiem: Eine große Trauergemeinde füllt die Dachsberger Kapelle, um dem verstorbenen P. Allex alle Ehre zu erweisen und ihn zu verabschieden: Prälat Josef Ahammer, die Dechanten von Eferding und Peuerbach, weitere 35 Priester und Ordensleute, der Bürgermeister, die Gemeindevertreter, der PGR und die Feuerwehr von St. Thomas, Lehrer unseres Gymnasiums und Familienangehörige. Am Ostersonntag dachten die Mitbrüder und Angehörigen an seine Auferstehung, als alle Organe ihre Funktion wieder aufnahmen, aber am Ostermontag brach das Organsystem völlig zusammen und P. Johann Allex erlebte seine eigentliche Auferstehung, so P. Provinzial Konrad Haußner am Beginn des Trauergottesdienstes, der sehr berührend vom Jugendchor und Singkreis St. Thomas musikalisch gestaltet wird und die innige Anteilnahme am Tod dieses Ordens- 29

32 mannes, der zum Dienst bereit und seiner Berufung treu war, zum Ausdruck bringt. Zweiter Elternsprechtag: Der Sprechtag beginnt um 16:00 Uhr und endet um 20:00 Uhr. Wir versuchen heuer, die Wartezeiten am Sprechtag zu verkürzen. An jeder Tür hängt eine Liste, in die sich die Eltern für eine bestimmte Zeit eintragen können. Diese Liste hängt bereits ab Freitagvormittag aus, so dass die Kinder die Namen eintragen können. Eine Sprechzeit von 5 Minuten soll eingehalten werden. Sollten ausführlichere Gespräche notwendig sein, soll ein Extratermin mit der Lehrperson vereinbart werden. 25. Konzert zu Tisch: Cantemus, das einzige Männeroktett mit neun Sängern, singt in der Mehrzweckhalle Dachsberg am Abend unter dem Titel The MAD WORLD of CAN- TEMUS Lieder von den Beatles, den Prinzen, den Wise Guys und Andreas Wilfer & Jürgen Geißelbrecht. EINTRITT: freiwillige Spenden zur Unterstützung bedürftiger Künstler Die begeisterten Besucher erleben einen unterhaltsamen Abend bei Tisch mit Imbiss. 27./28. Schülerliga: Beim Fußball-Frühjahrsturnier der fünf teilnehmenden Teams in Wörth erreicht unsere Mannschaft den guten 2. Platz. Herzliche Gratulation! (Betreuung: Mag. Thomas Möst, Schülerliga-Koordinator) Beitrag zum Schutz des Regenwaldes: Im Rahmen einer Klassenaktion im Geografie-Unterricht sammeln die Schüler der 1E Klasse Geldspenden von 250, die zur Wiederbewaldung einer gerodeten Fläche von 1500m 2 für das Projekt Regenwald der Österreicher in Costa Rica verwendet werden. Als Anerkennung für diesen Beitrag zum Schutz des Regenwaldes und folglich auch des Weltklimas erhalten sie eine Urkunde, die jetzt einen Ehrenplatz in der Klasse einnimmt (Organisation: Mag. Brigitte Söllinger). 28. Ausgezeichneter Erfolg: Simone Schauer aus der 4C Klasse hat die Abschlussprüfung der Landesmusikschule im Fach Hackbrett mit ausgezeichnetem Erfolg absolviert. Herzliche Gratulation! 29. Lesefest: Die Buchhandlung Dachsberg veranstaltet für die Schüler der 1. Klassen ein Lesefest mit dem Kinderbuch-Autor Franz Sales Sklenitzka, der aus seinen Büchern liest (Organisation: Mag. Michael Steinmann und Mag. Nina Tauber). Musik-Workshop: Die Schüler der Musikgruppe der 8. Klassen halten einen zweistündigen Workshop mit dem Musiktherapeuten Wolfgang Weissengruber (Organisation: Mag. Michael Schnee). 30. DVT-Präsentation: Das Dachs bau Video Team DVT präsentiert in der großen Pause in der Franz von Sales-Aula die 6. Ausgabe von Dachsberg aktuell mit den Beiträgen Schikurs 3. Klassen, Besuch bei Frau Prof. Gröswagen und Matrix reloaded. Konferenz der drei 8. Klassen um 13:35 Uhr: Der Direktor gratuliert zu Beginn der Konferenz unserer Kollegin Mag. Martina Hosner zur Heirat. Besprechung der BU-Lehrer zum neuen Oberstufenzweig «praxis. natur» (Leitung: Mag. Christian Feurstein) Kulturausflug: Die Deutschlehrer verbringen gemeinsam mit dem Direktor drei Tage in der Kulturstadt Graz und genießen eine Theateraufführung, eine Kabarettvorstellung und die Stadtführung (Organisation: Mag. Michael Steinmann). MAI Europameister im Showdance: Eva Limberger aus der 4A Klasse und Marie-Theres Übleis aus der 7B Klasse haben bei den Showdance-Meisterschaften in Klagenfurt tolle Erfolge geschafft. In der Gruppe wurden sie mit dem Beitrag Girlfight Europameister, und im Solo erreichte Eva mit dem selbst choreografierten Tanz all or nothing den 3. Platz. Einen herz- 30

33 lichen Glückwunsch an Eva und Marie-Theres! 6. Exkursion: Die Schüler der 5A und 6C Klasse besuchen im Rahmen ihres Unterrichts in Bildnerischer Erziehung das neue Ars electronica-center und das Kunstmuseum Lentos in Linz (Begleitung: Mag. Thiemo Gritsch und P. Mag. Markus Kraxberger). Exkursion: Die Schüler der drei 7. Klassen machen eine Betriebsbesichtigung in der Voest in Linz (Begleitung: Mag. Horst Pühringer und Mag. Reingard Rohr). 7. Workshop Klimaschutz : Die Schüler der drei 6. Klassen setzen sich mit dem Bürgermeister von Windhaag/Freistadt Alfred Klepatsch intensiv mit dem Thema Klimaschutz auseinander (Organisation: Mag. Christian Feurstein). Exkursion: Schüler der 7. Klasse WPG Plastisches Gestalten fahren in das Landestheater Linz, wo sie eine Bühnenführung und ein Gespräch mit einem Bühnenbildner haben und das Stück Orestie - die Brut sehen (Begleitung: Mag. Thiemo Gritsch und P. Direktor Ferdinand Karer). Kuchenbuffet: Schüler der 5A Klasse arbeiten für das Patenkind Mine, ein Schulprojekt in Tansania (Organisation: Mag. Katharina Keplinger-Kail). Dir. P. Ferdinand freut sich über originelle Wünsche 8. Geburtstagsfest für den Direktor: Jede Klasse hat einen Beitrag gestaltet, der von Prof. Roth in einer Mappe gesammelt und in der großen Pause im Rahmen eines kleinen Festaktes in der Franz von Sales-Aula von den Schülervertretern an P. Direktor Ferdinand Karer übergeben wird. Ein Instrumentalensemble unserer Schüler umrahmt den Gratulationsakt sehr feierlich. Prof. Schnee hat dazu drei Musikstücke ausgewählt, von denen er eines selbst komponiert hat. Der Direktor freut sich über die Glückwünsche der einzelnen Klassen zu seinem 50.Geburtstag sehr herzlich. Am Abend lädt der Jubilar zu einer Feier mit allen Verwandten, Freunden und LehrerInnen ein. Nach dem Genuss von Grillspezialitäten im Schulhof marschiert die Musikkapelle Prambachkirchen auf und spielt ein Geburtstagsständchen, bevor in der Franz von Sales-Aula Mag. Horst Pühringer durch ein sehr amüsantes Programm, erstellt von einem Komitee unter der Leitung von Rektor P. Thomas Vanek, führt: Musical-Ausschnitte, dargeboten von Ehemaligen und Schülern; Bilder von seinen bisherigen Lebensabschnitten, lustig kommentiert von P. Rektor Thomas Vanek; Reime und Gstanzeln zu seiner schillernden Persönlichkeit; Szenen aus seinem Arbeitsalltag als Direktor und eine Extraausgabe der Ordenszeitschrift Licht, die humorvoll viele Einblicke 31

34 in sein bisher sehr intensives Leben gibt. Dabei wird unser werter Direktor als Mensch, Pater, Schulleiter, Intendant, Lichttechniker, Sportler, Bauarbeiter, Bauherr, u.v.a. gebührend gewürdigt. 10. Abendgottesdienst am Muttertag: Der ökumenische Gottesdienst, geleitet von P. Markus Kraxberger zusammen mit Pfarrer Mag. Hans Hubmer und P. Direktor Ferdinand Karer, wird von Eltern, Schülern der 2D Klasse und Lehrern zum Thema Das Senfkorn wächst über sich hinaus gestaltet. P. Markus macht deutlich, dass man ohne Gott nicht ganz Mensch werden kann. Er segnet Bänder, die unsere Maturanten bei der Matura begleiten sollen und die ein Zeichen für die Verbindlichkeit im Leben, den Mitmenschen und Gott gegenüber, sind. Die Mitfeiernden sind anschließend zur Agape mit Weißwürsten in den Speisesaal geladen. 11. Exkursion: Schüler der 4B und 5B Klasse besichtigen die VOEST in Linz (Begleitung: Mag. Brigitte Söllinger) Schriftliche Matura 12. Internat Sandspuren: Matthäus, ein Internatsschüler, der den 2. Jahrgang der HTL Grieskirchen besucht, hat am Beach-Volleyball- Platz eine eindrucksvolle Sand- Skulptur erstellt. Super! 13. Exkursion: Die Schüler der beiden 5. Klassen besuchen den Gedenk- und Lernort Schloss Hartheim in Alkoven und nehmen an einer Lesung mit der Schriftstellerin und Zeitzeugin Gudrun Pausewang teil. (Begleitung: Mag. Michael Steinmann, Mag. Herbert Schwarz und Rektor P. Thomas Vanek). 14. Schülerliga-Tennis: Unsere Mannschaft spielt auswärts gegen die HS Taufkirchen (Betreuung: Mag. Heinrich Söllinger). Präsentation Linz 09: Die 1B Klasse lädt am Abend zur Projektpräsentation Linz 09 I like to move it move it mit den Künstlerinnen Maria Jerez aus Spanien und Lisa Brunmayr aus Österreich in die Franz von Sales- Aula und zeigen dem entzückten Publikum, was sie in den letzten zwei Monaten in diesem Projekt erarbeitet haben (Begleitung: Mag. Doris Schagerl und Mag. Nina Tauber). 15. Präsentation Linz 09 für die Schüler der 1. Klassen Beim Kletterkurs auf der Sportwoche Energieerhebung: Schüler der 6B Klasse besuchen im Rahmen des Projektes Energiekonzept für unsere Gemeinde viele Haushalte in Prambachkirchen, um den derzeitigen Energieeinsatz und Energieverbrauch zu erheben. Die Erhebungen werden vom Zentrum für erneuerbare Energie in Bad Güssing ausgewertet und sollen Grundlage für zukünftige sinnvolle Maßnahmen sein (Begleitung: Mag. Johann K. Schramml) Sportwoche: Die Schüler der beiden 5. Klassen verbringen bei schönem Wetter und bei der Ausübung verschiedener Sportarten gemeinsam mit ihren Klassenvorständen OStR Mag. Herbert Schwarz und Mag. Michael Steinmann eine schöne Woche in Faak am See (Leitung: Mag. Beate Götzenberger-Tauber). 19. Kinofahrt: Die Schüler der Oberstufe sehen gemeinsam mit ihren Englischlehrern im Star Movie- Kino in Peuerbach den Englischen Film Slumdog Millionaire (Organisation: Mag. Bernd Ratzenböck) Dachsbau Video-Team in Annecy: Die jährliche Fahrt des 32

35 Dachsbau Videoteams führt das DVT heuer nach Annecy. Ihre erste Etappe ist das Ordenshaus in Eichstätt, wo sie Florian Mayrhofer besuchen, der seit einem Jahr dort studiert. Anschließend geht es nach Annecy in unsere Partnerschule St. Michel. Anna Wiesinger aus der 7B verbringt dort ein Semester, direkt an der ehemaligen Wirkungsstätte unseres Ordens- und Schulpatrons Franz von Sales. Sie besuchen Anna im Unterricht, interviewen Lehrer und Mitschüler und lernen ihre Gastfamilie kennen. Ein Beitrag darüber ist demnächst bei Dachsberg aktuell zu sehen (Begleitung: P. Markus Kraxberger, Mag. Thomas Krupa, Mag. Sandra Reichenberger und Mag. Nina Tauber). 22. Schulfrei gem. SGA 26. Exkursion Alternative Energieträger : Im Rahmen des Physikund Biologieunterrichts, aber auch zur Berufsorientierung der SchülerInnen, machen die Schüler der 4B und 4C Klasse eine Exkursion zu ausgewählten Standorten, an denen alternative Energieträger bereits erfolgreich im praktischen Einsatz sind. Unsere Stationen: Biogasanlage in Michaelnbach, Windpark Oberrödham, Biohof Achleitner (Passivhaus, Photovoltaik, Photothermie), Hackgutfeuerungsanlage des Gymnasiums Dachsberg. Beim Biohof Achleiter erhalten die SchülerInnen eine Biojause inkl. Getränk! (Begleitung: Mag. Bernhard Baumgartner und Mag. Johann K. Schramml). Energieerhebung der 5B Klasse und 6C Klasse in Prambachkirchen (Begleitung: Mag Christian Feurstein) 28. Tag des Laufwunders: Die Schüler der 6A Klasse haben umfangreiche Vorbereitungen getroffen, sodass der Lauf für einen guten Zweck perfekt durchgeführt werden kann. Mehr als 600 Läufer begeben sich bei angenehmen Temperaturen zusammen mit den LASK-Spielern Christian Mayrleb und Florian Klein auf den anspruchsvollen Rundkurs, motiviert durch die Anwesenheit und Worte von Fürst Georg Starhemberg, der diesen Benefiz-Lauf zugunsten von bedürftigen Kindern und Jugendlichen großzügig unterstützt. Danke allen Schülern der 6A Klasse und Mag. Herbert Mühringer für die super Organisation und den Sponsoren der Läufer!. Beim Interview mit herausragenden LASK-Spielern 29. Waldtag: Die Schüler der 2D Klasse erkunden gemeinsam mit der Waldpädagogin Gabi Übleis unseren Schulwald (Begleitung: Mag. Johanna Rathgeb). JUNI 3. Matura-Zwischenkonferenz mit den Vorsitzenden Direktor Mag. Brigitte Reisinger vom BG/ BRG/BORG Schärding und Dir. OStR Mag. Elisabeth Kölblinger vom BG/ BRG Brucknerstraße in Wels 4. Vortrag: Die Schüler der drei 7. Klassen hören den Vortrag Ursachen und Auswirkungen der Wirtschaftskrise von Uwe Hanghofer, Chef der Wertpapierabteilung der Raiffeisen-Landesbank, der von Dir. Christian Schönhuber von der Raika Eferding und Dir. Johann Schachinger von der Raika Prambachkirchen-Waizenkirchen begleitet wird (Organisation: Mag. Horst Pühringer). Energieworkshop: Die Schüler der 4D und 4A Klasse nehmen an einem Workshop zum Thema Hirn benützen - Klima schützen teil (Begleitung: Mag. Christian Feurstein). Waldtag der 2E Klasse (Begleitung: OStR Mag. Franz Zimmerer) Theaterfahrt: Die Schüler der 6. Klassen sehen im Theater Phönix das Stück Kabale und Liebe von 33

36 Friedrich Schiller (Begleitung: Mag. Thomas Möst, Mag. Horst Pühringer und Mag. Michael Steinmann). 5. Exkursion: Die Schüler der 2B Klasse fahren nach Timelkam, besichtigen das Dampf- und Gaskraftwerk und nehmen einen Preis entgegen, den sie bei einem Energiewettbewerb der Energie AG gewonnen haben (Begleitung: Mag. Bernd Ratzenböck und Mag. Reingard Rohr). Dachsberg on Stage 2009: Am Abend zeigen unsere Schüler eine musisch-kreative Präsentation auf der Bühne Dachsberg zum Thema Licht mit Tanz, Band, Vokalensemble, Plastisches Gestalten, Theater und Schulchor. Die Gäste erleben einen gemütlichen Abend bei Tisch mit kleinem Buffet. 7. Abendgottesdienst: Der Sonntagsgottesdienst in der Kapelle Dachsberg wird inhaltlich von Schülern der 5A Klasse gemeinsam mit Rektor P. Thomas Vanek und musikalisch von einem Chor der 1. Klassen gestaltet. 8. Waldtag der 2A Klasse und der 2B Klasse (Begleitung: Mag. Bernhard Baumgartner und Mag. Johanna Rathgeb) SGA-Sitzung 9. Exkursion Alternative Energieträger : Die Schüler der 4A und 4D Klasse machen eine Rundfahrt zu erneuerbaren Energieträgern (Begleitung: Mag. Christian Feurstein und OStR Mag. Franz Zimmerer). 12. Schulfrei gem. SGA Salesbundwallfahrt um geistliche Berufe: Die Wallfahrt beginnt mit dem Kreuzweg vom Petrinum zur Basilika am Pöstlingberg/Linz, wo Rektor P. Thomas Vanek den Wallfahrtsgottesdienst gestaltet. Der Prambachkirchner Kirchenchor unter der Leitung von Konsulent Dir. Helmut Lang umrahmt die Festmesse musikalisch. Am Nachmittag wird gemeinsam mit Salesbunddirektor P. Herbert Macek in einer Segensandacht um geistliche Berufe gebetet. 19. Waldtag der 2C Klasse (Begleitung: Mag. Johanna Rathgeb) Theaterfahrten: Die Schüler der 6. und 7. Klassen besuchen das kritische Volksstück Pflugversuch im Theater am Bauernhof (Meggenhofen). Die Schüler der 5. Klasse sehen im Theater Phönix Kabale und Liebe (Mag. Michael Steinmann, Mag. Herbert Schwarz) jähriges Maturajubiläum: Der Maturajahrgang 1994 feiert das 15-jährige Maturajubiläum in Dachsberg. Es beginnt mit einer Führung durch das Haus, geleitet von P. Dir. Ferdinand Karer, und findet einen gemütlichen Ausklang bei einem Bratl in der Rein Mündliche Matura 30. Exkursion: Die evangelischen Schüler der 5A, 6C und der 7A Klasse fahren zur Telefonseelsorge in Linz und zum Blindenverband, wo sie an einem Frühstück im Dunkeln teilnehmen (Begleitung: Mag. Hans Hubmer und Mag. Angelika Petritsch). Maturafeier: Ökumenischer Dankgottesdienst in der Kapelle und Festakt mit Zeugnisvergabe und Verabschiedung in der Mehrzweckhalle. Ausklang der Feier: Grillerei und gemütliches Beisammensein im Schulhof JULI 2. elsa-zertifikatsverleihung 3. Notenkonferenz Romreise: AltdachsbergerInnen, Rom-Interessierte unserer Schulgemeinde und Schüler der 7. Klassen brechen in die «Ewige Stadt» auf, um sich von der Schönheit antiker und christlicher Denkmäler sowie vom römischen Flair berühren zu lassen. Zusätzliche Highlights sind ein Zwischenstopp in Florenz und Ausflüge in die Albaner Berge, nach Frascati und nach Ostia (Reiseleitung: Mag. Katharina Keplinger-Kail). 34

37 5. Schulfest: Das Fest der Begegnung unserer Schulgemeinschaft beginnt um 11:00 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Kapelle, geleitet von P. Vanek, musikalisch gestaltet vom Schulchor. Anschließend sorgen die Klassen mit diversen Standeln und Spielestationen im Schulhof für die gute Unterhaltung der vielen Besucher. SchülerInnen der 4. Klassen sorgen als Kellner und Mitarbeiter des El- ternvereines mit ihrem Einsatz in der Küche, in der Grillhütte, an der Kassa oder beim Mehlspeisenverkauf für ein gutes Gelingen des Festes (Organisation: P. Markus Kraxberger und Elternverein Dachsberg). 6. Reptilienschau für die Schüler der 1. und 2. Klassen (Organisation: Mag. Christian Feurstein) 8. Jahreskonferenz 9. Klassenvorstandstag 10. Ökumenischer Wortgottesdienst, Ehrung der ausgezeichneten Schulerfolge und Zeugnisverteilung Anna Scheuringer, Tanja Holzinger, 7B: Fotoserie 35

38 Hannah Zimmerberger, 1C: Leidender Jesus Johanna Watzenböck, 1C: Leidender Jesus 36

39 P. Thomas Vanek, Rektor Kapellenrenovierung Mit der Renovierung und Umgestaltung der Dachsberger Kapelle wurde ein langjähriges Vorhaben der Dachsberger Ordensgemeinschaft Realität. Schon P. Josef Bieregger, Direktor von 1976 bis 1986, plan- te eine Umgestaltung der Kapelle gemäß den liturgischen Reformgedanken des II. Vatikanischen Konzils. Doch angesichts der permanenten Schulerweiterung in den letzten 20 Jahren und der daraus notwendigen Baumaßnahmen musste dieses Projekt immer wieder zurückstehen. Zudem kam noch, dass die alte Kapelle durchaus eine in sich stimmige Atmosphäre vermittelte, wenn auch für Schulgottesdienste 37

40 nicht besonders gut geeignet, da einfach der Altarraum zu wenig Platz für mitgestaltende Personen bot. Auch die finanzielle Belastung, die eine künstlerische Architektur hervorrief, war oft genug Grund, das Projekt zu vertagen. Als in den letzten Jahren die Ordensleitung den Schwerpunkt immer mehr auf die Schulseelsorge lenkte, wurde klar, dass die Renovierung des geistlichen Zentrums von Dachsberg keinen Aufschub mehr duldete. Dipl. Ing. Andreas Heidl, ein Architekt aus Linz, wurde vom Schulseelsorger P. Markus Kraxberger zum Entwurf von ersten Skizzen und Plänen eingeladen. Während des Schuljahres 2007/2008 gab es dann konkrete Pläne, viele Gespräche zwischen Ordensgemeinschaft und Architekt folgten. Am Ende des vergangenen Schuljahres war es dann klar, wir gehen die Renovierung in den Sommerferien an. Was dann geschah, darf man durchaus einen Schöpfungsvorgang nennen. Gott ist schöpferisch am Werk, da wo Menschen planen, bauen und gestalten - nicht nur um etwas zu errichten, das einem Zweck dienen soll, sondern um etwas zu schaffen, das dem Leben und seiner Entwicklung dient, dem Wesentlichen im Leben, dem Lebens-Sinn - der Beziehung, der Freude, der Feier, dem Trost, der Vergebung und der Hoffnung letztlich dem Glauben. Alles, was Sinn stiftet, führt uns hin zu Gott, dem ein Haus zu bauen schon immer Sehnsucht der Menschen ist. So sind auch während der Bauphasen immer wieder neue Ideen aufgetaucht, welche die Fertigstellung verzögerten, aber dem Werk den Eindruck von Ganzheit verleihen. So ist die Neugestaltung des Portalbereiches sowie des gesamten Vorplatzes der Kapelle dazugekommen. Teile alter abgetragener Natursteine sowie die Kanzel wurden in den Vorplatz integriert. Aus einem Seitenalter entstand das Wasserspiel am Vorplatz. So wurde ein neues Werk auf dem Fundament des vormaligen errichtet, das dem Besucher mehr Raum und Entfaltungsfreiheit ermöglicht, ohne die Stilrichtung zu verfälschen. Am 8. Dezember wurde die Kapelle von Altbischof Dr. Maximilian Aichern geweiht. Die darauf folgenden Monate sollten zeigen, wie Schul- und Gottesdienstgemeinschaft die neue Kapelle annehmen. Die ausschließlich positiven Erfahrungen und Rückmeldungen zeigen uns, dass wir uns hier keinen Luxus geleistet haben, sondern einen wesentlichen Raum für unsere Identität als kath. Privatschule geschaffen haben. Besonderer Dank gebührt allen Mitarbeitern und Helfern, besonders Herrn Dipl. Ing. Heidl und seinem Büro sowie P. Ferdinand Karer, der durch seine stete Präsenz am Bau und seinen Ideenreichtum viele Kostbarkeiten gemeinsam mit dem Architekten ins ursprüngliche Konzept eingebracht hat. Als Ordensgemeinschaft freuen wir uns über diese gelungene Schöpfung. Finanzielle Zuschüsse des Landes OÖ. und der Diözese Linz sowie die vielen Spenden der 38

41 Freunde und Schulgemeinschaft von Dachsberg zeugen von einer großen Wertschätzung gegenüber der Schule und dem Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales. Architekt Dipl. Ing. Andreas Heidl aus Linz Rede zur Wiedereröffnung der neu renovierten Kapelle (Auszug) Sehr geehrte Festgäste! Wozu braucht man das alles eine neu renovierte Kapelle? Gerade in einer Zeit, in der alles funktionieren muss und zu was gut zu sein hat, können Orte, die sich diesem Aktionismus entziehen, sehr wichtig sein. Die Kapelle ist ein besonderer Ort. Mein Pfarrer sagt immer, es ist ein Fünf-Sterne-Hotel für jedermann. Es kostet nichts, man braucht nur die persönliche Offenheit, es anzunehmen. Sakrale Räume waren von jeher überhöht. Im Endeffekt geht es nur darum, einen Ort zu schaffen, an dem man gut beten und seinen eigenen Gedanken über sich und Gott nachgehen kann. Wenn auch die einzelnen Bauteile im Gesamtzusammenhang nicht so wichtig sind, möchte ich dennoch kurz einige Bauteile näher erörtern. Dachreiter - Glockenturm Die Verkleidung des Dachreiters mit Wickelungen aus unregelmäßigen Kupferstreifen kann als behütendes Nest gesehen werden. Er ist von weitem sichtbar. 39

42 Wasserspiel am Vorplatz Das Christentum hat den Sinn des fließenden Wassers in der Taufe zusammengefasst, die Wiedergeburt schafft, reinigt, erneuert und zugleich in eine neue Gemeinschaft eingliedert. Wasser weist auf den Ursprung der Schöpfung. Es kann schöpferisch wie zerstörerisch, Quelle des Lebens wie Quelle des Todes sein. Es versinnbildlicht den immerwährenden Kreislauf des Lebens. Das Wasserspiel dient auch dazu, den Wasserspiegel im Brunnen, der neu entdeckt worden ist und ca 23 m tief ist, niedriger zu halten als das Niveau der Gruft ist, damit nicht die Gefahr besteht, dass dort wieder Wasser eintritt (Anm. der Redaktion). Der Tulpenbaum am Vorplatz Versinnbildlicht den Lebensbaum Kanzel Sie steht für das freie Wort. Konstruiert aus der Kanzel, die in der Kapelle vor dem Umbau eingebaut war. Portikus Ist eine Neuinterpretation eines seit der Antike verwendeten Architekturelementes. Sie dient als Übergangs element zwischen dem Baukörper und seiner Umgebung. Ihre drei Durchgänge verweisen auf die Trinität. Schiff aus Bronze Symbolisiert die Kirche als eine Gemeinschaft von Suchenden. P. Ferdinand Karer hat gemeint, das sieht aus, als sei es ganz allein im großen Ozean unterwegs. Das Schiff liegt oft im Hafen fest. Nur wer das Wagnis auf sich nimmt, erreicht das große Ziel. Immer unterwegs, nie angekommen, alles ist vor-läufig. Das Schiff im Original aus Holz verweist auch auf die missionarischen Tätigkeiten des Ordens. Für mich hat es auch einen gegenwärtigen Bezug. Im Frühjahr dieses Jahres sah ich so ein Boot in einer Kunstausstellung in den Stollen des Aktienkellers in Linz. Die Boote sind sehr bunt bemalt. Farbenprächtig strotzen sie von Lebenslust. Als ich näher kam, sah ich dass der Bug und das Heck abgerissen waren. 28 Personen starben vor ein paar Monaten in diesem Boot, nur weil sie in die Europäische Union kommen wollten. Die Eingangstüren Sie sind massiv gebaut aus Stahl. Sie geben Schutz. Der Altar Ein einfacher Tisch aus Stahl mit der wieder verwendeten Mosaikplatte des alten Altars. Die Wiederverwendung des Mosaiks zeugt vom Streben nach Kontinuität bei gleichzeitiger Erneuerung. Der Tabernakel befindet sich nun an der Chorfront in der Mittelachse der Kapelle. Die Innenauskleidung ist versilbert. Die Türen sind aus Stahl. Die Eingangstüren zur Kapelle, der Altar als das Haupt, und die Tabernakelfront als Tür zu Gott haben alle dieselbe Oberfläche, es ist dies eine natürliche Schutzhaut, welche das Material selbst hervorbringt. Wie ein Baum seinen Stamm durch die Ausbildung einer Rinde schützt, so schützt sich Stahl durch Rost. Um so ein Material anwenden zu können, bedarf es mehrerer Voraussetzungen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil unser Büro diese Oberfläche für einen Kirchenneubau in der Voest und für die Portale des Stadtfriedhofes in Linz bereits in den vergangenen Monaten vorgeschlagen hat, dies aber jedes Mal abgelehnt wurde. In erster Linie bedarf es meiner Ansicht nach einer guten Vertrauensbasis zwischen den Planern und dem Orden. Und dazu gehören natürlich auch besondere Personen. Es braucht Offenheit für das Neue, Verständnis für das Unerwartete und Entschlossenheit in der Durchführung. All das fanden wir in der Person von P. Ferdinand Karer. Aber auch der Rektor P. Thomas Vanek hat alle Ideen und Vorschläge stets angenommen. Im Namen aller Planer, aller beschäftigten Firmen und Arbeiter bedanke ich mich bei der Kongregation der Oblaten des Heiligen Franz von Sales für das in uns gesetzte Vertrauen. Wir wünschen, dass es Ihnen auch künftig gelingen möge, Offenheit, Verständnis und Entschlossenheit als Beispiel vorzuleben im Vertrauen auf den dreieinigen Gott, der da war, der da ist und der da kommt. 40

43 MUSICAL Brüder Löwenherz Gleich der Beginn des hinter uns liegenden Schuljahres war geprägt durch die zahlreichen Aufführungen des zum Musical gestalteten Romans Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren, zu denen an die 5000 Besucher kamen. Es ist ein besonderer Stoff: Die Geschichte beginnt und endet mit Tod. Und doch wird nur vom Leben erzählt, ein Märchen, das eine treue Freundschaft zweier Brüder zeigt, die viele Probleme meistern, die mit jeder Episode, mit jeder Herausforderung noch stärker zusammenwachsen. Es geht im Leben nichts als um Leben, und diese Saat sprießt nur dann, wenn sich Menschen finden, die miteinander gehen wollen. Das Musical zeigt inmitten von Tyrannei und Ungerechtigkeit einen Weg, der den Kampf gegeneinander überwindet. Das sind Personen und Figuren, die uneigennützig und voller Mut an das Gute im Leben glauben, die sich nicht ständig absichern müssen, die nicht von Kontrolle und Misstrauen geprägt sind, die Freundschaft und Frieden wollen und für diesen ihr Leben einsetzen, verlieren und gewinnen. Viele fleißige Hände und zahlreiche kreative Köpfe haben sich zusam- mengetan, um diese Produktion auf die Füße zu stellen. Jürgen Geißelbrecht, Lehrer für Mathematik und Physik an unserer Schule, hat die Musik komponiert, und er fand in Sarah Wassermair, einer Absolventin unserer Schule, die in Wien Drehbuch studiert, eine kongeniale Partnerin. Sarah war verantwortlich fürs Libretto. Zwei Zitate aus dem Programmheft zeugen von ihrer Zusammenarbeit: Sarah Wassermair: Jürgen Geißelbrecht bin ich eine tiefe Verbeugung schuldig. Der Mann stellt mit einem Liedtext Sachen an, von denen wahrscheinlich sogar die beteiligten Noten überrascht sind. Ich bin nur froh, dass mich nie jemand beobachtet hat, wenn ich wieder einmal eine neue mp3 von ihm in der Mailbox gefunden und ein Lied zum ersten Mal gehört habe. Jürgen Geißelbrecht: Wenn im Laufe des Sommers Texte von Sarah in der box lagen, dann war das für mich jedes Mal wie Weihnachten. Sofort nahm ich das frisch vom Drucker ausgespuckte Papier, setzte mich ans Klavier und begann drauflos zu fantasieren. Zu dieser Zeit begann auch mein Leiden, das mich bis jetzt fest im Griff hält: dass ich nämlich bei gewissen Passagen immer ganz glasige Augen bekomme, weil ich den Text einfach so schön finde. Sarahs Lyrik schwingt, beschwört Bilder aus der Tiefe der Seele herauf. Zu Ton und Text gehört beim Musical ein Drittes: das Bild. Attila Plangger, Maturajahrgang 2005, studiert Szenografie (Bühnenbild & Ausstattung) in Wien und war für das Bühnenbild verantwortlich, das er im Rahmen seines Studiums auch als Projektarbeit einbringen konnte. Gerade diese Zusammensetzung in den Verantwortungsbereichen habe ich diesmal besonders intensiv erlebt, weil sich schön langsam Kreise zu schließen beginnen. Ehemalige Schüler/innen kommen wieder zurück, bringen ihre Professionalität ein, und wir alle, Lehrer wie Schüler, lernen damit sehr viel. Es ist schön zu sehen, wie einzelne Fäden, die bereits im vorvergangenen Schuljahr zu spinnen begonnen worden sind, zusammenwachsen, einander stärken und zu einem Ganzen werden. Sehr nah merkte ich diesmal, dass ich als Direktor doch nicht so einfach Regie führen konnte, wie ich wollte danke da an Horst Pühringer, der die Regie mehr oder weniger 41

44 übernommen hat, für die unkomplizierte Zusammenarbeit. Herzlichen Dank allen, die mitgetan haben. Viele Schüler/innen und Lehrer/innen erlebten das Allerheiligenwochenende als das erste freie Wochenende, das im Schuljahr nicht durch Musical besetzt war. Ich weiß, dass dieses beträchtliche Mehr an Zeit nicht selbstverständlich ist und für unsere Lehrer/innen diese vielen ungezählten Mehrstunden in keiner Weise finanziell abgegolten werden konnten. Und da gab es kaum jemanden aus unserem Lehrkörper, der nicht in irgendeiner Form mitgeholfen hat: angefangen vom unmittelbaren Einsatz auf, von der Verantwortung vor und hinter der Bühne bis hin zur Mithilfe am Catering, Kartenverkauf und der Abwicklung der Abendkasse. Herzlichen Dank für euer Engagement! Gerade in diesen Erlebnissen bin ich ganz besonders stolz auf unsere Schule, weil es da einfach sehr viele gibt, die sehr verlässlich und großen Herzens ihre Ideen, Talente und damit ihre Zeit in die Schule, in unsere Jugend und damit in unsere Zukunft fließen lassen. Der Reinerlös, der dank Spenden und Werbungen die beeindruckende Summe von knapp über erreichte, kam der Kapellenrenovierung zu Gute. Herzlichen Dank auch allen Besuchern! MITWIRKENDE Die Brüder Löwenherz: - Karl Löwenherz (Krümel) Manuel Mair, 3B Lorenz Schumm, 3A - Jonathan Löwenherz Dietmar Groiss, 8C Im Kirschblütental: - Sophia, die Taubenkönigin Gudrun Floimayr, 7C Mesi Übleis, 7B - Jossi, Wirt zum Goldenen Hahn Wolfgang Froschauer, L - Hubert, ein Jäger Florian Mayrhofer, M Im Heckenrosental: - Matthias, ein alter Mann Herbert Wiesinger, L - Junge Frau Nora Czamler, 8A Verena Spießberger, 7C - Orwar, Anführer der Rebellen Lukas Stieger, 8C Die Besatzer: - Tengil, der Tyrann Sebastian Dallinger, 8A - Tengils Adjutantin Gabriela Humer, 8A Sybille Zauner, 8A Soldaten: - Kader Benedikt Wawra, 5A - Veder Christian Stöbich, 7B - Soldat 1 Florian Föger, 8C - Soldat 2 Sebastian Ratzenböck, 7C - Soldat 3 Paul Klostermann, 5B - Soldat 4 Johann Götzenberger, 7B - Soldat 5 Martin Klostermann, 7C - Polizist Johann Götzenberger, 7B - 3 Wölfe Matthias Pittrof, 3B Maximilian Wimmer, 3B Theresa Humer, 3B / Anna Kreinecker, 3B - Tengils Ausrufer Florian Föger, 8C - Junger Mann Alexander Norman, 7C - Männer und Frauen Michael Gföllner, 7B, Roland Schobesberger, 7B, im Kirschblütental Johann Götzenberger, 7B, Florian Föger, 8C, 42

45 und im Heckenrosental Nora Czamler, 8A, Verena Spießberger, 7C, Anna Luegmair, 6A, Theresa Meindl, 6B, Magdalena Ehrengruber, 6C, Magdalena Baumgartner, 7B, Miriam Wintereder, 7B, Elsa Maurer, 6A, Jacqueline Wilfer, 7B, Alexandra Wellisch, 6A - Tengilmann in der Katlahöhle Besetzung Orchester Violine Cello Trompete Florian Föger, 8C Flora Geißelbrecht, 5A Magdalena Kraus, 2A Birgit Mairhuber, 8A Anna Mayr, 6C Harue Peham, 8B Hermine Poldlehner, Gast Michael Schnee, L Elena Deinhammer, 3A Camilla Geißelbrecht, 1A Carina Gstöttner, 3A Marika Peham, Gast Alma Reiter, 3A Paul Ecker, L Elias Prohaska, 6C Philipp Haider, 8B Riccarda Entholzer, 7A Saxophon Klarinette/Bassklarinette E-Gitarre, akustische Gitarre Lukas Brandl, 8A Christoph Humer, 6A Keyboard Eva Katharina Brandner, 8B Dagmar Giglleitner, 7C Bass Gunter Aigmüller, Gast Lukas Brandl, 8A Percussion Franz Schweitzer, Gast Schlagzeug Christoph Hofer, 6A Markus Schwarz, 6A Vokalensemble Katharina Bocksleitner, 8A Eva Katharina Brandner, 8B Flora Geißelbrecht, 5A Harue Peham, 8B Christina Wagner, 6A Solisten Katharina Bocksleitner, 8A Patricia Gfölner, 5A Libretto Sarah Wassermair, Absolventin unserer Schule und Studentin für Drehbuch, Wien Komposition und musikalische Gesamtleitung Jürgen Geißelbrecht Chorleitung Johannes Ehrengruber, Johanna Rathgeb Bühnenbild Attila Plangger, Absolvent unserer Schule und Student für Szenografie, Wien Choreographie Beate Götzenberger-Tauber, Doris Schagerl Kostüme und Masken Andrea Greifeneder, Thiemo Gritsch Sigrid Meindl, Gerald Roth Videoanimation Fabian Rüdisser, Student für Filmschnitt Requiste Thiemo Gritsch und Wahlpflichtfach Plastisches Gestalten Bühnentechnik Bruno Weishäupl Florian Mayrhofer 43

46 Plakatgestaltung: Lea Gritsch, 3A Joana Gritsch, 5A Catering Daniela Schörgenhuber Ton Andreas Schwarzgruber, Horst Pühringer Bühnenlicht Attila Plangger, P. Ferdinand Karer, Regieassistenz Baumgartner Magdalena, 7B Regie Horst Pühringer und P. Ferdinand Karer 44

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50 Marlene Moser Schulprojekt I like to move it move it : María Jerez und die 1B Linz ist 2009 Kulturhauptstadt. In diesem Zusammenhang hat es viele verschiedene Projekte an oberösterreichischen Schulen gegeben. Dachsberg war auch daran beteiligt und wir, die 1B Klasse, hatten das große Glück, dass wir dafür ausgewählt wurden. Zu uns kam María Jerez, eine sehr kreative spanische Künstlerin. Von ihrem Talent konnten wir uns überzeugen, als sie uns einen Film präsentierte, in dem sie selber mitgespielt hatte. Elisabeth Brunmayr war unsere Übersetzerin, da Maria nur Spanisch und Englisch spricht. Gemeinsam haben wir viele Spiele ausprobiert und Tricks mit der Kamera gelernt. Jeder von uns drehte daheim einen 10 Min. langen Film, der dann gemeinsam angeschaut und besprochen wurde. Maria arbeitete ab 18. Mai meistens zwei Tage pro Woche mit uns. Den Abschluss bildete eine ganze Projektwoche von 11. bis 15. Mai, in der wir eine Präsentation einstudierten, die dann unseren Eltern und fünf Klassen vorgeführt wurde. Es wurden auf der Leinwand vorbereitete Filme eingespielt und gleichzeitig spielte jeder mit sich selbst auf der Bühne. Anschließend kam jeder von uns auch noch in verschiedenen Gruppen zum Einsatz. Verschiedene Themen wurden dargestellt und der kreative Umgang mit der Kamera stand dabei im Mittelpunkt. Den Höhepunkt stellte unser Film In einer anderen Welt dar, der auf der Bühne live von uns begonnen wurde und schließlich in einer auf der Leinwand eingespielten Verfolgungsjagd durch das ganze Schulhaus endete. Den anschließenden Applaus genossen wir alle sehr und wir fühlten uns wie richtige Stars. Mir hat das Projekt sehr gut gefallen. Wir hatten die Möglichkeit, uns mit unseren noch eher spärlichen Englischkünsten mit Maria zu verständigen. Außerdem hat uns die Zeit auch sehr viel für unsere Klassengemeinschaft gebracht, weil wir uns viel besser kennen gelernt haben. Ich würde sofort wieder mitmachen! Bei der Präsentation des Schulprojekts María Jerez, eine spanische Künstlerin 48

51 Anna Wiesinger Expérience passe science (Probieren geht über studieren). Mit viel zu viel Gepäck und Lasten wie Angst, Freude, Ungewissheit und Neugier nahm ich dieses Sprichwort im 2. Semester dieses Jahres ernst und verließ meine Heimat für drei Monate, um allein im entfernten Annecy mein Französisch zu verbessern. Nachdem mir meine Eltern einen letzten familiären Gefallen erwiesen und mich in mein neues Zuhause gebarcht hatten, war ich ganz auf mich allein gestellt. Schlaflose Nächte und Mutlosigkeit begleiteten mich die ersten Wochen, da ich nur Bahnhof verstand. Die Devise einfach lächeln und nicken stellte sich als Sackgasse heraus: Als ich mich am ersten Tag verständlicherweise meiner Klasse vorstellen musste, versuchte ich, nachdem mich der Lehrer bereits zum 3. Mal darum gebeten hatte, seine Frage so gut wie möglich zu beantworten, obwohl mir weder die Phrasen noch Sätze, die ich mir vorher schon so gut überlegt und vorbereitet hatte, einfielen. So stammelte ich etwas von escargots und grenouille und bejahte nette Fragen wie Stimmt es, dass alle Österreicher Lügner sind? mit einem Kopfnicken.. Trotz dieser kleinen Anfangsschwie- Anna Wiesinger in Annecy rigkeiten à la Il n y a que le premier pas qui coûte (Aller Anfang ist schwer) hatte ich wahnsinniges Glück, denn ich lernte bereits zu Beginn eine Deutsche kennen, die aufgrund einer berufsbedingten Versetzung ihres Vaters nach Frankreich gezogen war. Diese erklärte mir alles Notwendige (natürlich auf Französisch!!) und stellte mir auch gleich ihre Freundinnen vor, sodass ich immer Leute um mich hatte. Auch meine Klasse nahm mich freundlich und neugierig auf. Ich hatte eine hilfsbereite Sitznachbarin, die für mich alles doppelt und dreifach wiederholte und mir geduldig den Unterricht zu erklären versuchte. Auch meine anderen Mitschüler glänzten mit Geduld, wenn auch nicht unbedingt mit geografischem Wissen. Die Frage, die mir am häufigsten gestellt wurde Warum kannst du mit Lena 49

52 Deutsch reden? Ist Österreichisch keine eigene Sprache? beantwortete ich immer mit einem Lächeln und umschrieb die Erklärung, indem ich es mit dem Unterschied zwischen dem Französisch der Franzosen und dem Französisch der Belgier verglich. Die Professoren bemühten sich ebenso auch mir die Chance zu geben, dem Unterricht zu folgen, obwohl dies erst am Ende des zweiten Monats wirklich möglich war. Ich ging in die Prémiere L: Schwerpunkt Sprachen; zur Auswahl standen jedoch auch Prèmiere S (Science Schwerpunkt Physik, Chemie, Mathe, Biologie) und ES (Èconomie et Social Schwerpunkt Wirtschaft, Geografie). Da sich meine Klasse intensiv mit Literatur und Poesie beschäftigte, war es für mich noch schwerer, den Analysen und Interpretationen der Schüler sowie der Lehrer zu folgen. Ein normaler französischer Schultag konnte sehr laaaaang werden; mit zusätzlichen Proben für unser Jahresprojekt, ein Theaterstück, beendeten wir den Unterricht manchmal sogar erst um halb 6. Obwohl hierbei zu erwähnen ist, dass den Schülern auch viel Freizeit gebührt. Wenn die Sonne Annecy zum Strahlen brachte, konnte man die fast vollständige Oberstufe von St. Michel in dem riesengroßen Park, der einladend alle Jugendlichen zum Faulenzen begrüßt und die Stadt in der Nähe der vieille ville prägt, beobachten, die dort ihre 1½ stündige Mittagspause verbrachten. Auch nach der Schule findet man dort bis spät in den Abend immer ein paar Schüler, die dort den Tag ausklingen lassen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich hoffnungslos in diese Stadt verliebte, die meiner Meinung nach die perfekten Proportionen aufweist: weder zu groß, noch zu klein; du kannst alles zu Fuß erreichen, aber auch das Bussystem kann sich sehen lassen; du bekommst alles Notwendige und alles Gewollte, wie in einer Großstadt, und dennoch siehst du Leute, die zufällig deinen Weg kreuzen, immer wieder. Die Altstadt ist voll von süßen Boutiquen und Boulangerien, die den Ruf des köstlichen, französischen Essens nur bestätigen. Allzu oft ließ ich mich von der Menschenmasse treiben und schlenderte bepackt mit Croissant und Quiche in den Park, um dieses einzigartige französische Flair wortlos zu genießen. Ich verbrachte jeden Tag mit meinen Freunden, lebte la vie francaise und bald unterhielten sich diese mit mir, als sei ich selbst Französin. Je wohler ich mich in Annecy fühlte, desto weniger wollte ich an den drohenden und immer näher kommenden Abschied denken. Als dieser jedoch unausweichlich bevorstand, verabschiedete ich mich mit dem Versprechen wieder zu kommen, dem Gefühl ein zweites Zuhause gewonnen zu haben, der Erkenntnis der Vergänglichkeit im Leben und der Erfahrung, Chancen, die sich bieten, sofort zu ergreifen und nicht auf bessere Umstände zu warten. Du weißt nie, wie lange du noch die Möglichkeit dazu hast. Partir, c est mourir un peu... 50

53 Betrieb: SON Die Schneiderei ist ein Einzelunternehmen in dem Maßbekleidung und Recyclingprodukte (Kaffeetaschen) hergestellt werden. Außerdem werden Änderungen gemacht und Vorhänge genäht. Ich habe mir diesen Betrieb ausgesucht, weil ich mich für Mode und Schneiderei interessiere. Meine Aufgaben und Arbeiten: Ich durfte bei der Herstellung von Kaffeetaschen helfen. Dabei musste ich Bänder und Henkel zuschneiden, Innentaschen und Besätze bügeln. Dann wurden die Kaffeetaschen zusammengenäht. Wir sind zu einer Kundin gefahren und haben Vorhänge abgemessen. In einem Stoffgeschäft haben wir Nähzubehör eingekauft, wie z.b. Knöpfe, Reißverschlüsse, Nähseide, Ich durfte beim Zuschnitt der Vorhänge helfen und das Vorhangband aufstecken und heften. Am dritten Tag entwarf ich mir ein Sommerkleid. Dabei konnte ich sehen, wie ein Kleidungsstück von Grund auf entsteht: Modell entwerfen, Maß nehmen, Stoffauswahl, Schnitt zeichnen, Stoff bügeln und zuschneiden, Näharbeiten, Anprobe und Fertigstellung. Meine Eindrücke: Bei diesem Beruf muss man sehr genau und ordentlich arbeiten. Außerdem hat mir gefallen, dass man sehr kreativ sein kann. Man muss verstehen, was der Kunde möchte das erscheint mir aber nicht immer sehr einfach. Es hat mich beeindruckt, welche Vielfalt es an Stoffen und verschiedenem Zubehör gibt. Das Entwerfen und Modezeichnen gefällt mir am besten. Das Arbeiten mit der Nähmaschine habe ich mir schwieriger vorgestellt. Ich finde es toll, dass jedes dieser Kleidungsstücke ein Einzelstück ist. Mein Feedback: Die Schnuppertage in der Arbeitswelt waren eine große Bereicherung für mich. Ich konnte mir ein gutes Bild über diesen Beruf machen. Da ich schon immer modeinteressiert bin, kann ich mir sehr gut vorstellen in diesem Bereich zu arbeiten. Ich bin gerne über die neuesten Trends informiert. Ich kombiniere gerne verschiedene Kleidungsstücke, Schuhe und Schmuck miteinander Mode ist wie ein Hobby für mich. Die Entscheidung für eine Ausbildung in Katharina Weiß, 4B Projekt Arbeitswoche der Modebranche haben mir die Schnuppertage bestätigt. Im Herbst werde ich in die HBLA Lentia für Mode und Bekleidungstechnik wechseln. Dort lerne ich nicht nur den Entwurf und die Fertigung von Kleidungsstücken, sondern auch die Präsentation und Werbung dafür. Die Schnuppertage in der Arbeitswelt sind ein tolles Projekt unserer Schule. Hier kann man wirklich einen Einblick in den Berufsalltag gewinnen. Katharina Weiß an ihrem Praktikumsplatz 51

54 Tschechien-Exkursion!" " # #$ %&%'()**+,# # $#-." /. # # 0 "# "1! " 52 #! "$ $ #! "! 2

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56 Mag. Reingard Rohr VON DER TRAUMINSEL NACH CHILE Geographie und Wirtschaftskunde 1. Klasse, September 2008: Was heißt Geographie? Nun: griechisch Geo = Erde, Graphie bedeutet soviel wie Zeichnung, Darstellung, Beschreibung. Vieles über Länder, die Menschen in diesen Ländern, ihr Leben und Arbeiten erfahren wir im Geographieunterricht. Der erste Blick auf die Erde fällt auf den Globus als Abbild, auf die Kontinente und Ozeane. Somit liegt es nahe, gleich mal einen zu basteln. Ein wenig leichter wird die Orientierung schon! Himmelsrichtungen, Luftbild, Legende, Maßstab, Höhenlinien, thematische Karten: Es müssen nicht immer die harten Fakten sein - viel besser ist da schon ein Ausflug auf die Trauminsel Minizonia, den wir im Herbst 2008 unternehmen. L. Auer und D. Lindenthal träumen von der Insel Die Rückkehr von dieser Reise fällt schwer - wir haben aber keine Wahl: Europas Staaten - gewusst wo? für das leibliche Wohl: Produkte aus aller Welt heiß und kalt wird uns Als plötzlich Ende Jänner ein Pandabär auftaucht und verkündet: BARBARA-PETCHENIK-WETTBEWERB 2009 DIE WELT MIT KINDERAUGEN GESE- HEN Living in a globalized world Nicht nur eine Insel, die ganze Welt lädt zum Träumen ein: eine möglichst farbige Karte über die ganze Welt oder zumindest einen großen Teil davon auf Papier mit Buntstiften oder Wasserfarben zeichnen oder aus anderem Material (z.b. Holz) erstellen. Größer als DIN A3 und dicker als 5 mm ist nicht erlaubt, auch Knicken und Falten ist verboten - nicht ganz zur Freude aller. Aber mit ein wenig Tricks lässt sich auch das hinkriegen. Die SchülerInnen der 1A und 1D nehmen teil, das steht fest! Eine Hürde gibt es noch immer: Globalisierung und globalisierte Welt - was ist denn das? Bevor wir mit dem Kartenzeichnen beginnen können, ist es nötig, den Titel zu verstehen. In Englisch und Deutsch, Religion und Mathematik und natürlich Geographie wird mit Hilfe von Josef Dopler, Birgit Ortner, Angelika Petritsch, Nina Tauber und Sonja Wiesinger dieser schwierige Begriff klarer: Sprachen der Erde, Quiz zu Schriften, Rechengeräte, religiöse Symbole - große Vielfalt in einer Welt: all das ist globalisierte Welt. Nun steht dem Kartenerstellen wirklich nichts mehr im Wege: Mit großem Engagement starten wir noch vor den Osterferien. Viele Ideen gibt es, manches wird verworfen, einiges mit großer Begeisterung umgesetzt. Die Zeit wird fast zu knapp - danke an die beiden BE- Lehrer Gerald Roth und Thiemo Gritsch für ihre Unterstützung. Der Abgabetermin rückt näher und schließlich kann ich Ende April 22 Karten nach Wien schicken. Dieser Wettbewerb wird seit 1993 alle zwei Jahre von der Internationalen Kartographischen Vereinigung (ICA) mit unterschiedlicher Themenstellung ausgeschrieben. Ziel ist es, die grafische Repräsen- 54

57 tation der Welt durch Kinderhand zu fördern. Eine nationale Jury bestimmt die Preisträger jedes Landes und nominiert auch die Teilnehmer für den internationalen Bewerb. In Österreich hat es heuer zum ersten Mal eine nationale Ausscheidung gegeben. Zwei unserer Karten wurden bei der österreichischen (nationalen) Ausscheidung prämiert: 3. Platz: Stefanie Aumayr und Camilla Geißelbrecht - ihre Karte Life on Earth wurde außerdem auch für die Teilnahme am internationalen Wettbewerb nominiert. 5. Platz: Melanie Eichinger, Victoria Kaltenböck und Sophie Steininger Herzliche Gratulation zu eurer tollen Leistung! Der Traum wird Realität: die Reise geht nach Chile. Auf der diesjährigen Internationalen Kartographischen Konferenz in Santiago de Chile wird Life on earth ausgestellt und von einer internationalen Jury bewertet. Die Konferenz findet im November 2009 statt. Und vielleicht geht die Reise doch noch ein wenig weiter - träumen darf jedenfalls sein: Preisgekrönte Karten werden dem UNICEF Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen zur Verfügung gestellt, um Postkarten, Poster, CD-Roms zu erstellen. Eine kleine Reise steht auf jeden Fall noch bevor: Am 19. September 2009 findet im Rahmen des Geographentages die feierliche Preisverleihung an der Universität Wien statt. Darauf freuen wir uns sehr und sind schon gespannt auf die kartographischen Preise für unsere Gewinnerinnen. Platz für Stefanie Aumayr und Camilla Geißelbrecht mit Life on Earth Die 1A präsentiert ihre Karten 55

58 Markus Schwarz, 6A 6. Klassen in Paris Die heurige Frankreichreise war sicherlich, trotz anfänglicher Angst der Schüler (Zitat: I fahr nach Frankreich und werd hamgschickt wenn i an Hauswein drink ), ein großer Erfolg. Viele schlummerten durch die Nacht, sodass wir trotz 15-stündiger Fahrt überraschend schnell unser Ziel erreichten das Aloha Hostel in Paris. Trotz Müdigkeit nach der anstrengenden Busfahrt ging es gleich am Interessierte Schüler mit ihren BegleitlehrerInnen in Paris ersten Tag mit einer der größten Sehenswürdigkeiten los - dem Eiffelturm. Dort angekommen waren wir zuerst sehr fasziniert von diesem einzigartigen Wahrzeichen. Zu Fuß ging s dann zuerst zur zweiten Plattform und dann hinauf auf die Spitze. Ein weiterer schöner Besuch war der des Louvre. Als wir vor der Glaspyramide standen, fühlte sich jeder von uns wie Tom Hanks in Dan Browns Verfilmung Der Da Vinci Code (Sakrileg). Aber auch innen hatte dieses Museum einiges zu bieten und die Mona Lisa ist wirklich nicht der einzige Grund, warum man den Louvre gesehen haben sollte. Aber auch an den weiteren, größtenteils sonnigen Tagen sahen wir wunderschöne Plätze von Paris - von Montmartre über Grande Arche bis zu Notre Dame - überall schleppten uns unsere 3 Guides, Prof. Ortner, Prof. Schrempf und Prof. Ecker, hin und überall fanden sie uns nach der Besichtigung im McDonalds wieder. Am letzten Tag stand noch Versailles auf dem Programm, was wahrscheinlich einer der Höhepunkte der Reise war. So viel Gold auf einem Haufen und so ein riesiger Park waren einfach unvorstellbar schön und allein dieses Schloss ist ein Grund für eine Reise nach Paris. Alles in allem kann man sagen, dass wir eine wirklich schöne Woche in der Stadt der Liebe verbracht haben (die am Tag der Heimreise ihrem Namen wirklich gerecht wurde ;) ) und viel Spaß und schönes Wetter hatten. An dieser Stelle ein aufrichtiges Danke an unsere Begleiter: Die Toleranzgrenze war fein, die Organisation war super und es waren wirklich schöne Tage. 56

59 Laura Gubitzer & Christina Klopf, 2B Der Schulschikurs aus der Sicht einer Zahnspange Es war Sonntagmorgen in der Früh. Eigentlich war ich noch gar nicht richtig ausgeschlafen, aber die Tatsache, dass wir bald im schönen Saalbach-Hinterglemm auf Schulschikurs sein würden, machte mich gleich viel munterer. Im Bus knabberte mein Besitzer viele Chips und verzog seinen Mund oft zu einem Lächeln. Aber bei vier Stunden Fahrt wurde es nach der Zeit auch langweilig. Als wir angekommen waren, hieß es erst einmal Gepäck nach oben zur Jugendherberge schleppen. Völlig erschöpft erreichten wir dann unser Zimmer ein Mädchenzimmer. Wir erkundeten noch unsere Herberge und freuten uns schon auf das Schifahren. Am Morgen wurden wir zwar schon um 7 Uhr aufgeweckt, bevorzugten es aber, erst eine Minute vor dem Frühstück (7.45!) aufzustehen Um 9 Uhr ging s dann auf zum Schifoan. Das Schifahren war einfach herrlich, die Sonne strahlte uns jeden Tag entgegen. Die Pisten waren traumhaft, aber noch lieber fuhr mein Besitzer am Rand, auf den Mugelpisten. Am Mittwochnachmittag gab s ein Rennen, das alle mit Bravour meisterten. Mindestens genauso cool war das Nachtrodeln einfach die volle Gaudi! Die Herberge hätte ich mir schöner vorgestellt und das Essen besser, weil es kaum Obst und Gemüse gab. Auch die Hausleute waren nicht gerade freundlich Am Abend hatten wir immer sehr viel Spaß, zum Beispiel beim Wuzeltisch und beim Tischtennis Spielen. Naja, obwohl ich als Zahnspange dabei ja nicht viel zu tun hatte Es gab auch einen Spiele-Abend und einen Filmabend und es war sehr interessant mit den Professor/ innen Liagen zu spielen. Bettruhe war jeden Tag um 22 Uhr. Obwohl Michaela Hochbaumer, 4A: Blatt es da dann gleich Licht ab gab und gute Nacht hieß, konnte meine Besitzerin kaum einschlafen, weil die anderen im Zimmer so lange tratschten ( ) Freitags um fuhren wir zurück nach Dachsberg und kamen dort pünktlich und erschöpft um 20 Uhr an. Insgesamt war der Schikurs echt grandios. Ich hoffe, dass ich bis zum nächsten Schikurs noch bei meiner Besitzerin bleiben kann, damit ich diesen Spaß nochmals erleben werde Liebe Grüße, die Zahnspange 57

60 Anna Wiesinger, 7B Wienwoche der 7. Klassen 8. bis 13. Dezember 2008 Zutaten: ca. 60 Siebtklässler aus Dachsberg drei sehr tolerante Lehrer eine etwas gewöhnungsbedürftige Jugendherberge ein unserem Empfinden nach viel zu sehr in die Kunst der Architektur verliebter Fremdenführer einige Museen und typische Sehenswürdigkeiten, aber auch originelle Führungen eine kräftige Portion Prise eisigen Wiener Windes Zubereitung: Um eine perfekte Wienwoche zu kreieren, bedarf es einiger typischer, aber auch unorthodoxer Mittel, um schlussendlich ein perfektes Endprodukt zu zaubern, welches mit gutem Gewissen in die Semesterferien geschickt werden kann. Man nehme zuallererst ca. 60 vom monotonen Schulalltag erschöpfte und nach freien, unbeschwerten Tagen strebende Schüler und schicke diese an einem Sonntagmorgen in einem eigens für sie reservierten Abteil in die windy city Österreichs. Um die noch etwas fahlen Mienen aufzuhellen, gebe man ihnen, nachdem sie ihre Zimmer bezogen und sich über die Gemeinschaftsduschen beschwert haben, den Abend frei; was die meisten nützen, um den in der Nähe liegenden Millenium-Tower zu besichtigen, wo man in etlichen Cafes und Imbissbuden den restlichen Tag entspannt ausklingen lassen kann. Dies kann als geschicktes Besänftigungsmittel gesehen werden, da man die Zubereitung in den nächsten Tagen nicht so feinfühlig angehen sollte. Wobei hierbei noch zu erwähnen ist, dass die Reihenfolge der folgenden Aktivitäten und Besichtigungen durchaus variiert verwendet werden könnte. Man nehme als Zubereitungsbeispiel die Reihenfolge der 7B man könnte durchaus auch die Kreationen der 7A oder 7C probieren (alle Klassen hatten dasselbe Programm, nur eben zeitversetzt). Montags schicke man alle drei Klas sen zum Parlament, um der unwissenden Meute die österreichische Innenpolitik etwas näher zu bringen. Dabei sollte man sich nicht verspäten, da sonst nur mehr eine verkürzte Version möglich ist, wie es uns bei der erstmaligen Zubereitung passiert ist. Nach solch einem verzeihlichen Anfängerfehler (einigen war es trotzdem zu lang) möge man am besten alle Schüler zum Auskühlen und zum Rasten in eine längere Pause schicken, um sie anschließend fein säuberlich getrennt mit österreichischer Geschichte zu füttern. Dabei führe man sie in die Kapuzinergruft und anschließend in die Schatzkammer, wo ein etwas eigenartiger Fremdenführer ihre Mecker -Fähigkeit zu steigern versucht; was jedoch kein Zutatenproblem sein sollte (beinahe niemand hegte Sympathien für unseren unangebracht witzigen Begleiter). Dienstags sollte man die Schüler noch intensiver mit Vergangenem nähren, wobei man die Grenze zwischen wirklicher und rein architektonischer Historik beachten sollte, die der Fremdenführer in der Stephanskirche und anschließend in der Petruskirche mit seinem lange andauernden, dafür öden Vortrag über Gotik und Barock des Öfteren überschreiten könnte (und in den drei Zubereitungsvarianten auch überschritten hat). Es kann jedoch nicht schaden, die Überzeugungsversuche der Professoren, durch welche diese Zubereitungen immer auch eine seriöse Note verliehen bekommen, anzunehmen und dem Architekturnarren ein offenes, vielleicht sogar interessiertes Ohr zu schenken. Dies würde zugleich etwas Säure vertreiben, wobei man jedoch nicht mit einem 58

61 ersetzenden süßen Geschmack rechnen sollte, da, wie auch in diesem Falle, selbst die Lehrer nicht genügend Aufnahmebereitschaft und Toleranz besitzen (und sich mit der Verweigerung jeglichen Trinkgeldes auf die Seite der teils erbosten Schüler stellten). Man muss jedoch immer - so auch bei der nächsten Rezeptanleitung - beachten, dass die Schüler nicht zu sauer werden und wie ein Soufflee in sich zusammenfallen, wie im Kunsthistorischen Museum geschehen, wo in der Tat einigen Schüler beim stundenlangen Vortrag über einen einzigen Künstler (P. Breughel) die Augen schwer wurden. Dies kann jedoch beim nächsten Schritt wieder neutralisiert werden, da ein Kabarett der ganz besondern Sorte, Roland Düringers Einzelstück im Orpheum, die Lachmuskeln der Schüler reizen und somit ihre immer noch andauernde Säure teilweise vertreiben sollte. Mittwochs beginne man am besten mit einem angenehmen Schritt, um die darauf folgenden Punkte aus einer harmonischeren Sichtweise betrachten zu können So kann man mit einer sehr interessanten Diskussionsrunde im Kurier von und über die Zeitung im Allgemeinen das Interesse der Schüler wieder wecken, um sie anschließend,von eiskaltem Wiener Wind umgeben, am Heldenplatz stehend, wieder einmal mit Architektur zu erschlagen und sie anschließend in der Sparkasse von Otto Wagner sitzend, zum Blickfang für alle Kunden zu machen. Nach einem abermals von unserem Lieblingsfremdenführer gehaltenen Vortrag lasse man die Schüler mit einem sehr jugendlichen und modernen, aber auch tiefsinnigen Theaterstück zum Roman Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth und mit anschließender berauschender Freizeit im Wiener Nachtleben ihren Abend ausklingen. Donnerstags sollte man die Schüler verwöhnen, um so kurz vor Vollendung dieser einzigartigen Kreation ihren Geschmack nicht zu verderben. So starte man mit einer Führung im ältesten Kino Österreichs, dem Haydn-Kino, um sie anschließend nach längerer Pause zum Rasten im MUMOK, einem modernen, aber auch sehr eigenartigen Kunstmuseum, zu Kunstkennern werden zu lassen. Hierbei kann als besondere Alternative und kleine Würzzugabe ein Besuch bei der Aufzeichnung der Sendung Stöckl am Samstag am Küniglberg verwendet werden. Dabei sollte aber die Wahl des Diskussionsthemas beachtet werden. Fasten scheint eher unangebracht. Um der Zubereitung nun das i- Tüpfelchen aufzusetzen, gebe man Schülern die Freiheit einmal nicht nur Schüler zu sein, sondern ihr wahres Gesicht zu zeigen und beim Heurigen so richtig auf den Putz zu hauen. Wovon aber nur abgeraten werden kann, da am Freitag, dem letzten und härtesten Tag, noch ein Zubereitungsschritt auf jeden dieser Schüler wartet und für Partytiger und Nachtschwärmer eher Müdigkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit bedeutet. Trotz unzähliger Warnungen verführt nämlich die Raffinesse des Wiener Winzerproduktes einige Schüler zur Maßlosigkeit, welche teilweise nur auf der Toilette beendet werden kann. Dies lässt die Qualität des ersehnten Endproduktes etwas sinken, was jedoch nicht bedeuten sollte, dass nicht nach einem letzten Rundgang im Schloss Schönbrunn am kopfschweren Morgen einer erholenden Zugfahrt nach Hause und einer abschließenden Zeugnis- und Qualitätskontrolle jeder Einzelne dieser 60 Dachsberger als individuelles Endprodukt in die Ferien entlassen werden könnte. 59

62 Mag. Christian Feurstein Was war los in Biologie und Umweltkunde 2008/09? 60 September 2008: Intensivierung der Planungsarbeiten für den neuen Oberstufenzweig Fortsetzung der Aktion Energiebeauftragter - alle Klassen Fortsetzung der Aktion Sammlung von Druckerpatronen und Tonerkartuschen für Ärzte der Welt sowie Altbatterien : Welt-Work-Shop der Südwind Agentur OÖ - 5B Klasse : Exkursion in den Aquapark Zoo Schmiding - 3A Klasse : Workshop Clean Clothes der Südwind Agentur OÖ - 3A Klasse : Teilnahme an einer Studie der Uni Salzburg über die Zukunftsvorstellungen Jugendlicher - 4A, 5B Klasse : Welt-Work-Shop - 5A Klasse November/Dezember 2008: Leben Lernen-Kurs Ernährung (Theorie) - 4. Klassen : Exkursion Naturschutzgebiet Koaserin - 5B Klasse 09. und : WWF-Workshop: Dem ökologischen Fußabdruck auf der Spur - 2ADE Klasse : Nichtraucher-Vortrag der Krebshilfe OÖ - 4. Klassen März 2009: Wanderausstellung mit Vortrag: Donau macht Schule - Wasserstraße, Wirtschaftsfaktor, Lebensraum - Klassen der Oberstufe (gemeinsam mit GW) : WWF-Workshop: Dem ökologischen Fußabdruck auf der Spur - 2BC Klasse : Österreichisches Jugendrotkreuz - Erste Hilfe Grundkurs (16 h) - 4. Klassen : Amphibienschutzprojekt - freiwillige SchülerInnen der Unterstufe : Tierschutzvortrag - alle 3. Klassen : Einschulung Energiekonzept für unsere Gemeinde - 5B, 6BC : Straßen- und Haussammlungsaktion der Krebshilfe OÖ Blume der Hoffnung - 4. Klassen : Workshop Wirtschaft - Ressourcen - Entwicklung - 6. Klassen 15./ : Haushaltsbefragung Energiekonzept der Gemeinde - 6BC, 5B Klasse : Exkursion Alternative Energieträger (gemeinsam mit Ph, Berufsorientierung) - 4BC Klasse : Waldtag im Schulwald - 2D Klasse : Energieworkshop: Hirn benützen - Klima schützen! - Klimabündnis OÖ - 4AD Klasse : Waldtag im Schulwald - 2E Klasse : Exkursion Alternative Energieträger (gemeinsam mit Ph, Berufsorientierung) - 4AD Klasse 08./ : Waldtag im Schulwald - 2ABC Klasse : Reptilienschau - alle 1. und 2. Klassen : Exkursion Ökosystem Auwald, die Entenlacke bei Saxen - 6C Klasse

63 Mag. Christian Feurstein Biologie-Aktivitäten Welt-Work-Shop der 5. Klassen Am Dienstag, , besuchten uns Frau Mag. Sabine Klapf und Herr Christoph Humer von Südwind OÖ, um mit der 5B-Klasse einen Workshop mit den Schwerpunkten Globalisierung, Ressourcenverteilung und nachhaltiger Lebensstil zu gestalten. Anfangs begrüßten sich alle TeilnehmerInnen mit Begrüßungsritualen aus aller Welt - teilweise muss ten die SchülerInnen dabei auch die Scheu vor der einen oder anderen Geste überwinden, aber wie heißt es so schön: Andere Länder andere Sitten In einer zweiten Phase ging es um die globale Verteilungsgerechtigkeit: Die 20 SchülerInnen repräsentierten alle 6,8 Mrd. Menschen dieser Welt, somit symbolisierte jeder einzelne ca. 320 Mio. Menschen. Nun mussten sich die SchülerInnen einigen, wie viele Menschen auf welchen Erdteilen beheimatet sind - keine leichte Aufgabe. Noch schwieriger wurde es dann, als die Frage geklärt werden musste, wie die 20 Welteinkommensbausteine auf die entsprechenden Erdteile zu verteilen wären. Das Ergebnis: Afrika: 3 Personen - 0 Bausteine Süd- und Mittelamerika: 2 Personen - 1 Baustein Nordamerika: 1 Person - 7 Bausteine (!) Europa, Russland: 2 Personen - 7 Bausteine (!) Asien: 12 Personen - 5 Bausteine Australien, Ozeanien: weniger als 320 Mio Menschen (keine Person) - 0 Bausteine Von Verteilungsgerechtigkeit kann also nicht wirklich gesprochen werden! Welt-Work-Shop der 5. Klassen Die dritte Phase stand unter dem Motto: So essen sie. Bilder von 20 Familien aus aller Welt lagen am Boden auf. Abgebildet mit der jeweiligen Wochenration an Lebensmitteln. Die SchülerInnen mussten den Bildern nun jeweils drei Kärtchen zuordnen: 1. Name der Familie 2. Wohnort 3. Finanzieller Aufwand für die Wochenration an Lebensmitteln 61

64 Ein Beispiel: 16-köpfige Familie aus Mali: EUR 20,00 4-köpfige Familie aus Deutschland: EUR 375,00 Die vierte Phase bildete dann - wie jedes Jahr - die Auseinandersetzung mit vier konkreten Produkten unseres Alltags: Aludose, Fahrrad, Orangensaft und Sportschuhe. Dem ging eine kleine Meinungsumfrage innerhalb der Klasse voraus, in der erhoben wurde, wie sehr jeder einzelne mit diesen Artikeln im Alltag zu tun hat. Die vier Gruppen arbeiteten sehr engagiert an den jeweiligen Themen und präsentierten ihre Ergebnisse den MitschülerInnen in einer abschließenden Diskussionsrunde. Bei der Jause im Naturschutzgebiet Koaserin Um den Dachsberger SchülerInnen den Gedanken von Fairtrade auch im Alltag näher zu bringen, können seit Ende 2004 beim Schulbuffet Produkte aus fairem Handel bezogen werden. Dabei wurden in den letzten Jahren Waren im Wert von über ,- umgesetzt! Arbeitseinsatz im Naturschutzgebiet Koaserin - 5B Klasse Am Dienstag, , machten sich die SchülerInnen der 5B Klasse auf den Weg, um den NA- TURSCHUTZBUND OÖ bei einem großen Projekt im Naturschutzgebiet Koaserin zu unterstützen. Die Koaserin ist ein seit 2005 bestehendes Naturschutzgebiet in den Gemeinden Peuerbach, Heiligenberg und Neukirchen am Walde. Es handelt sich dabei um ein ca. 30 ha großes Sumpf- und Feuchtwiedengebiet, das vom Leithenbach periodisch überschwemmt wird und aufgrund der hohen Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens ein natürliches Rückhaltebecken darstellt (Hochwasserschutz). Am Rande der Koaserin steht eine alte Mühle, die in den nächsten Jahren zu einem Stützpunkt des NA- TURSCHUTZBUNDES OÖ umgebaut werden soll. Ein kleines Museum, ein Vortragsraum, Übernachtungsmöglichkeiten für Jugendliche sowie die Revitalisierung eines Kleinwasserkraftwerks sind geplant. Der Umbau des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes ist extrem aufwändig und dementsprechend teuer. Nach einer kurzen Führung durch den Obmann des NATURSCHUTZ- BUNDES OÖ, Herrn Josef Limberger, packten alle SchülerInnen tatkräftig mit an! Überall im Haus wurde gekehrt, geschaufelt, Möbel wurden gerückt etc. Auch im Umfeld der alten Mühle gab es Arbeit. Nicht nur die tolle Jause und das stimmungsvolle Wetter, vor allem das Ergebnis der gemeinsamen 62

65 Arbeit sorgten bei allen Beteiligten für eine gute Stimmung! Wenn jemand den NATURSCHUTZ- BUND OÖ bei der Renovierung der Mühle unterstützen möchte, dann kann er sich gerne an das Büro in Linz wenden! Nähere Infos auf: Energiekonzept für die Gemeinde Prambachkirchen - 5B, 6BC Klasse Ziel dieses Gemeindeprojektes ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sich Prambachkirchen theoretisch selbst mit Strom, Wärme und Treibstoff aus eigenen, regionalen Ressourcen versorgen und somit Energie unabhängig werden könnte. Weiters sollen mögliche Energieeinsparungspotenziale und Effizienzmaßnahmen im Rahmen dieses Projektes in der Gemeinde diskutiert werden. Dabei sollen durch eine modulartige Umsetzung des Konzepts entstehende Synergieeffekte sowohl in ökologischer (Erhaltung und Pflege der Landschaft, ) als auch in ökonomischer (regionale Wertschöpfung, Sicherung von Arbeitsplätzen, ) und sozialer Hinsicht (Verhindern von qualifizierter Abwanderung, ) genutzt werden. Auf diese Weise könnte eine Bewusstseinsänderung in Bezug auf nachhaltiges Wirtschaften im Großraum Eferding hervorgerufen werden. Sammelaktion für die Krebshilfe OÖ. Mit diesen Vorstellungen trat Herr Mag. Herbert Wagner von der Gemeinde Prambachkirchen an unsere Schule heran, mit der Bitte, die Gemeinde bei der Erhebung von Daten über den Ist-Zustand bzgl. des Energieverbrauchs zu unterstützen. Unter Organisation von Mag. Johann K. Schramml fand am eine Einschulung der SchülerInnen der 5B und 6BC Klasse durch das Institut aus Bad Güssing statt. An zwei Tagen im Mai schwärmten diese Klassen im Rahmen des Biologieunterrichts dann aus, um im gesamten Gemeindegebiet von Prambachkirchen die notwendigen Daten zu erheben. Gemeinsam mit den GemeindebürgerInnen wurden die Erhebungsbögen für Haushalte bzw. landwirtschaftliche Betriebe ausgefüllt. Für die SchülerInnen kein leichtes Unterfangen, denn nicht immer waren die zu Befragenden auch zuhause bzw. fehlte manchmal auch die Bereitschaft, Informationen zum Energiezustand des Gebäudes preiszugeben. Zuletzt konnte doch ein repräsentativer Schnitt der Bevölkerung erreicht werden. Diese Zahlen sollen nun die Basis für weitere Überlegungen in der Gemeinde liefern. 63

66 Sammelaktion für die Krebshilfe OÖ. Auch heuer veranstaltete die Krebshilfe OÖ, vertreten durch ihren Geschäftsführer Mag. Peter Flink, mehrere Vorträge zum Thema (Nicht) rauchen in allen 4. Klassen. Als Gegenleistung für diese sehr informativen, aber auch unterhaltsamen Veranstaltungen, waren in der Zeit vom bis SchülerInnen der 4. Klassen unserer Schule in Oberösterreich unterwegs, um im Rahmen der Aktion Blume der Hoffnung 2009 für die Krebshilfe Geld zu sammeln. Der Roland Holzinger, 7A: Muschel stattliche Betrag von EUR 2.155,02 konnte erzielt werden. Ein Danke den fleißigen SammlerInnen! Hirn benützen - Klima schützen - Workshop der 4AD Klasse Am Donnerstag, , gestaltete Frau Mag. Jutta Mühlberger von Klimabündnis OÖ im Rahmen des Biologie- und Physikunterrichts einen 2-stündigen Workshop zum Thema Energie und Klimaschutz mit der 4A und 4D Klasse. Im Sesselkreis wurden zuerst allgemeine Fragen rund um das Thema Energie diskutiert. Formen der Energie, ihr Einsatz im Alltag und besonders im Haushalt. Anhand von drei Gefäßen, die es galt mit Kugeln zu füllen (je mehr Kugeln, desto mehr Energie für die Raumwärme wird benötigt), konnten die SchülerInnen gut nachvollziehen, was es heißt, in einem 30 Jahre alten, 15 Jahre alten bzw. in einem Passivhaus zu wohnen. Anhand von diversen Dämmmaterialien konnte im Anschluss dann ein kleiner Überblick gewonnen werden, welche Möglichkeiten es gibt, dem eigenen Haus eine gute Verpackung zu verleihen. Zwei SchülerInnen analysierten dann noch mit einem Infrarotthermometer die Temperaturen verschiedener Innen- und Außenwände in der Schule. Am Ende des ersten Teils stand noch ein kurzes Bingo Spiel auf dem Plan, in dem es galt, Personen zu finden, die sich im Alltag Klima schonend verhalten. Im zweiten Teil wurde unter anderem das Prinzip des Sonnenkollektors an einem Modell demonstriert. Auch der Unterschied zwischen Energiesparlampe und normaler Glühbirne im Hinblick auf die Wärmeentwicklung wurde mittels Infrarotthermometer untersucht. Zuletzt sollten sich die SchülerInnen noch Gedanken über Energiefresser im Haushalt machen und wie man Energie einsparen kann. 64

67 Mag. Thomas Möst SCHÜLERLIGA FUSSBALL 2008/09 Die Unverbindliche Übung Fußball erfreut sich in unserer Schule nach wie vor großer Beliebtheit. Von den mehr als 35 interessierten Schülern aus den ersten, zweiten und dritten Klassen konnten im Herbst 2008 allerdings nur 25 aufgenommen werden. Diese waren dann das ganze Jahr über mit großem Eifer bei der Sache und erbrachten in den verschiedenen Bewerben ansprechende Leistungen. In der Herbstmeisterschaft (Turnier am 14. und 15. Oktober 2008 auf der Sportanlage unserer Schule) erzielten wir folgende Ergebnisse: Dachsberg - HS Prambachk. 4:1 Dachsberg - HS Eferding/Süd 0:4 Dachsberg - HS Eferding/Nord 8:0 Dachsberg - HS Hartkirchen 2:0 Tabelle Herbstturnier: 1. HS Eferding-Süd : Dachsberg : HS Hartkirchen : HS Prambachk : HS Eferding-Nord :21 3 Das Turnier im Frühjahr wurde am 21. und 22. April 2009 auf der Sportanlage der Union Pupping in Wörth (Eferding )ausgetragen und brachte für unsere Mannschaft folgende Resultate: Dachsberg - HS Eferding/Nord 6:0 Dachsberg - HS Hartkirchen 1:0 Dachsberg - HS Prambachk. 10:0 Dachsberg - HS Eferding/Süd 1:5 Tabelle Frühjahrsturnier: 1. HS Eferding-Süd : Dachsberg : HS Hartkirchen : HS Eferding/Nord : HS Prambachk :25 0 ENDSTAND BEZIRKSMEISTERSCHAFT 2008/09: 1. HS Eferding-Süd : Dachsberg : HS Hartkirchen : HS Eferding/Nord : HS Prambachk :38 3 Die Bezirksmeisterschaft verlief bis zum Schluss sehr spannend, erst das vorletzte Spiel brachte die endgültige Entscheidung. Unser Team musste sich diesmal der spielerisch starken Mannschaft der HS Eferding-Süd geschlagen geben, die verdient Bezirksmeister wurde. 65

68 Bei der am 12. Dezember 2008 in der Bezirkssporthalle Eferding ausgetragenen Hallenmeisterschaft agierte unsere A-Mannschaft souverän und sicherte sich mit vier Siegen den Bezirksmeistertitel. ENDSTAND HALLENMEISTERSCHAFT A-BEWERB (offizielle Bezirksmeisterschaft): 1. Dachsberg : HS Eferding-Süd : HS Hartkirchen : HS Eferding-Nord : HS Prambachk :24 0 Torschützenkönig wurde in diesem Turnier Andreas Stroißmüller (2C) mit insgesamt 6 Treffern! Als Bezirkssieger qualifizierte sich unsere Schule für die Landesmeisterschaft. Beim Turnier der Zwischenrunde in Schärding (Ende Jänner 2009) boten wir eine recht gute Leistung, verpassten aber den Aufstieg in die Endrunde knapp. Ein besonderes Lob gebührt auch der B-Mannschaft unserer Schule, die ihr Hallenturnier - wie schon im Vorjahr - ebenfalls gewinnen konnte. ENDSTAND B-BEWERB: 1. Dachsberg : HS Prambachk : HS Eferding-Süd : HS Hartkirchen : HS Eferding-Nord :12 1 Als Belohnung für den gezeigten Einsatz und die erbrachten Leistungen im Schuljahr 2008/09 besuchten 16 Spieler das SL-Landesfinale am 9. Juni 2009 in Gmunden. Ich bedanke mich bei allen Schülern für die hervorragende Disziplin und den guten Teamgeist und freue mich schon auf einen Fußball-Neubeginn im Herbst! Julian Eckmair, 1E: Dampfschiff 66

69 Isabella Wöger, 6C: Peace Paul Hössinger, 7C: Fotorealistisches Stillleben 67

70 Fabian Kriechbaum, 1B: Zauberer Jakob Waselmayr, 1E: Vogelscheuche 68

71 Vorsitz: Dir. Mag. Brigitte Reisinger und Dir. OStR Mag. Elisabeth Kölblinger Schriftliche Reifeprüfung DEUTSCH 8A, 8B und 8C Mag. Thomas Möst, OStR Mag. Herbert Schwarz und Mag. Elisabeth Vögerl 1) Textbezogene Problemarbeit Katharina Messner, Wie viel Zukunft hat die deutsche Sprache? (Beilage zur Kronenzeitung / ) Fasse die Aussagen des Beitrages von K. Messner zusammen! Beantworte anschließend die von der Autorin aufgeworfenen Fragen aus deiner Sicht. Stimmst du mit ihren Ansichten überein? Lass in deine Arbeit auch die Erfahrungen einfließen, die du persönlich mit der deutschen Sprache bzw. im Umgang mit ihr gemacht hast! Wie viel Zukunft hat die deutsche Sprache? Läutet das Kauderwelsch Denglisch den Abgesang der deutschen Sprache ein? Geben ihm die Migrantenidiome den Rest? Geht das Abendland unter, wenn Deutsch nur noch ein sprachliches Minderheitenprogramm im vereinten Europa ist? Kann es eine abendländische Kultur ohne Goethes Muttersprache geben? Und wieso konnte europäische Kultur ohne lebendig gesprochenes Latein und Altgriechisch überleben? Baddenbruuks, ja, sie würde heute gern ins Kino gehen, zu Baddenbruuks. Ganz geläufig kommt es dem Mädchen über die Lippen. Sie gehört zur Generation itunes und YouTube, crash und cash. Andre Maurois, ein französischer Schriftsteller, sagte: Die Zukunft muss man mit den Augen der Jungen betrachten. So gesehen stehen die Sterne nicht gut für die Nachkommen von Goethe, Schiller und Grillparzer. Die Jugend sieht überwiegend keine Notwendigkeit, die deutsche Sprache rein und vom Englischen getrennt zu halten. Der öffentlich rechtliche Rundfunk mit Bildungsauftrag sendet ZIB Flash und Silent Cooking, Trick or Treat (Untertitel: Escape), Starmania mit Voting und Comedy. Im wirklichen Bildungsbereich (Englisch in Kindergarten und Volksschule noch gar nicht einbezogen) von AHS, Fachhochschulen und Universitäten läuft vieles schon durchgehend auf der englischen Schiene. Die Karrierewünsche gehen Richtung CEO (chief executive officer), früher schlicht der Herr, die Frau Generaldirektor. Und Stellenausschreibungen sind ohne Wörterbuch bzw. Internet-Übersetzungshilfen wie dict.leo.org oder de nicht zu entziffern. Wer will es also der Jugend ankreiden, wenn sie sich am Mischmasch orientiert? Vorbild ist immer das Vorgelebte, nicht das Gepredigte, nicht das Geforderte. Grau ist alle Theorie, insbesondere die der Sprache. Denn Sprache ist Praxis. Und Praxis wird gelebt. Zu allererst in der Familie. Dort werden jene Grundlagen geschaffen, die die soziale Einordnung des Kindes für seinen späteren Lebensweg programmieren. Für Alexander von Humboldt ist die Muttersprache der Königsweg zur Bildung der Persönlichkeit. Doch in vielen Elternhäusern, durchaus auch in solchen ohne Migrationshintergrund, steht es nicht gut ums Deutsch: Die Muttersprache ist ein Gut des Volkes und sowohl eine private wie eine öffentliche Angelegenheit. Wie viel Zwangsbeglückung verträgt der Bürger hier? Den unmündigen jedenfalls will man mit einem verpflichtenden Kindergartenjahr generaliter auf ein mittleres Niveau hieven, wobei natürlich der hohe Anteil an Migrantenkindern den Durchschnitt bestimmen wird jener Migrantenkinder, die in 69

72 manchen Wiener Schulen bereits einen Anteil von über 50 Prozent ausmachen. Die Sprache ist ein elementares Verständigungsmittel. Insofern sind alle Bemühungen zu begrüßen, Zuwandererfamilien in Österreich die deutsche Sprache beizubringen. Das hat nichts mit Deutschtümelei zu tun und nichts mit Missachtung des Migrationshintergrundes. Ein aktives Teilnehmen am Gemeinschaftsleben in einem Staat ist nur möglich, wenn man sich sprachlich verständigen kann. Abgesehen davon wird die Zukunft in Europa jedenfalls zunehmend mehrsprachig sein. Jedes Volk liebt seine Sprache. Es ist sein Grundrecht, sie zu gebrauchen. Doch es ist zu befürchten, dass die Verenglischung alle europäischen Sprachen betreffen wird. Die eine mehr, so wie das Deutsche, die andere weniger, so wie das Französische, um deren Reinhaltung sich die Academie francaise seit 1635 bemüht. Ist also die babylonische Sprachenverwirrung vorprogrammiert? Wird sich unser Deutsch nur noch in elitären Sprachzirkeln halten? Wird es tatsächlich einmal wie Latein oder Altgriechisch aussterben? Wer heute in der Welt der globalen Zusammengehörigkeit arbeitet, kann nicht leugnen, dass Englisch die Sprache der Kommunikation ist. Ich war mit dem WWF für eine Serie über unsere schöne Donau unterwegs. Ohne Englisch ging da gar nichts. Inzwischen bin ich firm in environment, pollution und climate change. Ich habe mein Deutsch von einer preußischen Mutter und einem Hietzinger Vater. Ich liebe es. Aber ich lerne zusätzlich von meinen erwachsenen Kindern, dass man sprachlich heutzutage über den deutschen Tellerrand hinausblicken muss. Und dass das keineswegs auf Kosten eines guten Deutsch geschehen muss. Allerdings muss man dieses Deutsch halt schon vorher gelernt haben. Am besten im Elternhaus. Jutta Limbach, ehemalige Präsidentin des Goethe-Instituts, hat mit ihrem neuesten Buch Hat Deutsch eine Zukunft? ein großes Publikumsecho ausgelöst. Die FAZ hat sich des Themas Limbach oder die Rettung der deutschen Sprache in einem Diskussionsforum angenommen. Sie kündigt es so an: Den Reading Room zu Jutta Limbachs Buch finden Sie im Internet unter Nun denn, chatten wir und posten unsere Meinung zur deutschen Sprache im Reading Room einer deutschen Zeitung. Allerdings: Der Reading Room entpuppt sich auf der Homepage dann doch als Lesesaal. Es scheint also auch in der angesehenen FAZ die rechte Hand nicht zu wissen, was die linke schreibt. Anmerkungen: FAZ = Frankfurter Allgemeine Zeitung; WWF = Word Wildlife Found 2) Problemarbeit - Teile dein Leben! Du bist doch dabei?! In globalen Netzwerken sind Millionen von Benützern registriert, die sich nicht scheuen, ihr Privatleben bis hin zu den persönlichsten Details offenzulegen. Zugleich warnen Datenschützer vehement vor den Gefahren, denen der Gläserne Mensch ausgesetzt ist. Arbeitgeber, Behörden, Polizei und auch Geheimdienste bedienen sich der Quellen, die soziale Netzwerkseiten im Internet bieten. Wo liegen deiner Meinung nach die Vorteile bzw. die Gefahren des Datenaustausches im Internet? Teilen moderne Menschen ihre Eindrücke und Erlebnisse vorwiegend virtuell? Ist es noch zeitgemäß, persönliche Kontakte intensiv zu pflegen? Welche Erfahrungen hast du selbst in diesem Bereich bereits gemacht? 3) Interpretation Verfasse eine Interpretation des Textes Schlittenfahren von Helga M. Novak! Anregungen zur Texterschließung: Arbeite besonders die Charakterisierung des Vaters heraus (Beachte dabei u.a. sein Sprachverhalten)! Achte trotz der scheinbaren Einfachheit des Textes genau auf die Wortwahl! 70

73 Helga M. Novak: Schlitten fahren (1968) Das Eigenheim steht in einem Garten. Der Garten ist groß. Durch den Garten fließt ein Bach. Im Garten stehen zwei Kinder. Das eine der Kinder kann noch nicht sprechen. Das andere Kind ist größer. Sie sitzen auf einem Schlitten. Das kleinere Kind weint. Das größere sagt, gib den Schlitten her. Das kleinere weint. Es schreit. Aus dem Haus tritt ein Mann. Er sagt, wer brüllt, kommt rein. Er geht ins das Haus zurück. Die Tür fällt hinter ihm zu. Das kleinere Kind schreit. Der Mann erscheint wieder in der Haustür. Er sagt, komm rein. Na wird s bald. Du kommst rein. Nix. Wer brüllt, kommt rein. Komm rein. Der Mann geht hinein. Die Türe klappt. Das kleinere Kind hält die Schnur des Schlittens fest. Es schluchzt. Der Mann öffnet die Haustür. Er sagt, du darfst Schlitten fahren, aber nicht brüllen. Wer brüllt, kommt rein. Ja. Ja. Jaaa. Schluss jetzt. Das größere Kind sagt, Andreas will immer allein fahren. Der Mann sagt, wer brüllt, kommt rein. Ob er nun Andreas heißt oder sonst wie. Er macht die Tür zu. Das größere Kind nimmt dem kleineren den Schlitten weg. Das kleinere Kind schluchzt, quietscht, jault, quengelt. Der Mann tritt aus dem Haus. Das größere Kind gibt dem kleineren den Schlitten zurück. Das kleinere Kind setzt sich auf den Schlitten. Es rodelt. Der Mann sieht in den Himmel. Der Himmel ist blau. Die Sonne ist groß und rot. Es ist kalt. Der Mann pfeift laut. Er geht wieder ins Haus zurück. Er macht die Tür hinter sich zu. Das größere Kind ruft, Vati, Vati, Vati, Andreas gibt den Schlitten nicht mehr her. Die Haustür geht auf. Der Mann steckt den Kopf heraus. Er sagt, wer brüllt, kommt rein. Die Tür geht zu. Das größere Kind ruft, Vati, Vati, Vativativati, Vaaatiii, jetzt ist Andreas in den Bach gefallen. Die Haustür öffnet sich einen Spalt breit. Eine Männerstimme ruft, wie oft soll ich das noch sagen, wer brüllt, kommt rein. (Aus: Helga M. Novak: Geselliges Beisammensein. Hamburg: Luchterhand Literaturverlag 1968, zitiert nach: Könecke, Rainer: Interpretationshilfen Deutsche Kurzgeschichten Texte und Interpretationen. Sekundarstufe II. 2. Aufl. Stuttgart: Klett 1995, S. 177; Der Text wurde an die neue Rechtschreibung angepasst) ENGLISCH 8A, 8B und 8C OStR Mag. Kurt Zwicklhuber, Mag. Ernst Lehner und Mag. Birgit Ortner I. Listening Comprehension (zentral) II. Opinion Essay Lifestyles My definition of success is to live your life in a way that causes you to feel a ton of pleasure and very little pain and because of your lifestyle, have the people around you feel a lot more pleasure than they do pain. (Anthony Robbins, American life coach) Write an essay ( words) on your opinion concerning successful lifestyles. Your essay must include a personal statement on the quote a description of the lifestyle(s) that you think may lead to personal fulfillment arguments why you regard this/ these lifestyle(s) in a positive light. III. Topics Choose either topic 1 OR topic 2 Topic 1 Multiculturalism 1.1. The Austrian Society to Promote Understanding between Cultures publishes an English-language magazine. Every issue contains a 71

74 pro-con article, which they ask their readers to write. Next month s pro-con article ( words) is to be on The Pros and Cons of Living in a Multicultural Society. You have decided to send your text on the topic You are currently studying in an English-speaking country. Your flatmate is the spokesperson for his ethnic community at the University. His English is not very good yet, so he has asked you to write a letter ( words) for him to the Equal Rights Commission of the university. He would like information on what the university does to help minorities to cope with language problems to cope with everyday life (housing etc.) to keep up traditions to resist discrimination. Do not write any postal addresses or dates. Topic 2 Violence 2.1. As a visiting student to an inner-city New York school, you have become the target of various acts of violence and have therefore decided to leave earlier than intended. The principal has asked you to write a report ( words) for her. Include a detailed account of what happened possible reasons why it happened your suggestions on what could be done so that similar incidents will not happen again An international student magazine is publishing a series of articles on The Culture of Violence in various countries all over the globe. You have decided to send an article ( words) on the situation in Austria. Make sure you cover the following points: how parents deal with their children violence amongst young people violence in sports. LATEIN, 6-jährig, 8A und 8C Mag. Katharina Keplinger-Kail Translatio: Über die Gottesvorstellung der Epikureer In De natura deorum diskutiert Cicero mit 3 Männern über das Wesen der Götter, wobei C.Velleius die Position der Epikureer vertritt und diese in seiner Argumentation der stoischen Götterlehre kritisch gegenüber stellt. 1 Nihil enim (deus) agit, nullis occupationibus est implicatus 1, nulla opera 2 molitur, sua sapientia et virtute gaudet, habet exploratum 2 fore se semper cum in maximis tum in aeternis voluptatibus. Hunc deum rite 3 beatum 4 dixerimus, vestrum 4 (deum) vero laboriosissimum 5. Sive enim ipse mundus deus est, sive in ipso mundo deus inest, qui regat, 6 qui gubernet, qui cursus astrorum, mutationes temporum, rerum vicissitudines ordinesque conservet, terras et maria contemplans commoda 8 vitasque hominum tueatur, ne 6 ille est implicatus 1 molestis negotiis et operosis. 10 Nos autem beatam vitam in animi securitate et in omnium vacatione 7 munerum 8 ponimus 9. Docuit enim nos idem 10 mundum natura effectum 12 esse, opus non fuisse fabrica 11, 72

75 eam rem esse tam facilem, ut natura innumerabiles mundos effectura sit, efficiat, effecerit. Quia non videtis, 14 quemadmodum natura hoc sine aliqua mente efficere possit, confugitis ad deum. [ ] 16 Quis enim curiosum deum omnia providentem et cogitantem et animadvertentem et omnia ad se pertinere 12 putantem non timeat? [ ] 18 His terroribus ab Epicuro soluti 13 et in libertatem vindicati nec metuimus deos, quos intellegimus nec sibi fingere 14 ullam molestiam nec alteri 20 quaerere, et pie sancteque colimus naturam (eorum) excellentem atque praestantem. (179 Wörter) 1 implicatus +Abl.: verstrickt in, verwickelt in 2 exploratum habere: für sicher halten 3 rite: zu Recht 4 vestrum deum: mit vestrum ist der Gott der Stoiker gemeint 5 laboriosus 3: geplagt, Mühsal beladen 6 ne: hier: fürwahr, wahrhaftig 7 vacatio +Gen.: Freisein von, Befreiung von 8 munus, muneris n.: Pflicht 9 ponere in: definieren als 10 idem: mit idem ist Epikur gemeint 11 fabrica: Kunstfertigkeit 12 ad se pertinere: ihn betreffen 13 solvo 3, solvi, solutus +Abl.: befreien von 14 sibi fingere: sich schaffen Interpretatio: 1) Skizziere das Bild von den Göttern nach der epikureischen Lehre, das sich aus dem Inhalt der vorliegenden Textsequenz erschließen lässt, und ergänze dieses durch weitere dir bekannte charakteristische Merkmale! (3) 2) Nenne Aspekte der stoischen Götterlehre und berücksichtige dabei auch die Vorstellung von der Schöpfung! (2) 3) Die Frage nach dem summum bonum bzw. einer vita beata ist für die antike Philosophie eine zentrale. Auf welchen Lösungsansatz aus der Lehre Epikurs wird im Text angespielt? Nenne weitere Eckpfeiler dieser philosophischen Richtung! (3) 4) Sprich über die beiden philosophischen Schaffensperioden Ciceros und erläutere dessen Beweggründe für das studium philosophiae! Ordne de natura deorum einer der philosophischen Perioden zu und führe jeweils 2 weitere Werke Ciceros an! (4) 5) Keine antike Philosophie konnte die Existenz von Göttern beweisen noch widerlegen. Davon blieben der Volksglaube sowie der Staatskult der Römer vollkommen unberührt. Erläutere das Wesen und die Intention der römischen Religion und gehe auch auf die Gefahr für den römischen Staat ein, die vom aufkeimenden Christentum ausging! (3) TEXTUS: CICERO, DE NATURA DEORUM, I 51 54; 56 (carptim) TRANSLATIO: Ein Gott tut nämlich nichts, ist in keine Geschäfte verwickelt, schafft keine Werke, freut sich über seine Weisheit und Tugend und hält es für gewiss, dass er immer sowohl in höchsten als auch ewigen Wonnen sein wird. Diesen Gott möchten wir zu Recht glücklich nennen, euren jedoch äußerst mühsalbeladen. Sei es nämlich, dass Gott die Welt selbst ist, oder dass Gott in der Welt selbst ist, der sie lenkt und steuert, der den Lauf der Sterne, den Wechsel der Jahreszeiten, den Wandel und die Ordnung der Dinge aufrechterhält, das Wohlergehen und das Leben der Menschen schützt, indem er Länder und Meere beobachtet, dann ist jener fürwahr in beschwerliche und mühsame Aufgaben verstrickt. Wir aber definieren ein glückliches Leben als Seelenruhe und Freisein von allen Pflichten. Denn uns lehrte derselbe (=Epikur), dass die Erde von der Natur hervorgebracht worden sei, dass man keine Kunstfertigkeit benötigt habe und dass diese Sache so einfach sei, dass die Natur unzählige Welten erschaffen werde, erschaffe, er- 73

76 schaffen habe. Weil ihr nicht seht, wie die Natur dies ohne Geist hervorbringen kann, flieht ihr zu Gott. Wer nämlich sollte einen neugierigen Gott nicht fürchten, der alles voraussieht, bedenkt und bemerkt, und der glaubt, dass alles ihn betrifft? Von diesem Schrecken von Epikur befreit und in die Freiheit gerettet, fürchten wir auch die Götter nicht, die nach unserer Auffassung weder sich selbst ein Ärgernis schaffen, noch einem anderen eines wünschen, und wir verehren ehrwürdig und fromm ihr erhabenes und vortreffliches Wesen. LATEIN, 6-jährig, 8A und 8B Mag. Andreas Wilfer In der vorliegenden Stelle gibt der Kirchenvater Laktanz, der selbst Opfer der letzten Christenverfolgung unter Diokletian geworden war und dabei seinen Job als Rhetoriklehrer in Nikomedia verloren hatte, im verfassten Werk Über die Todesarten der Christenverfolger (einem negativen Gegenstück zu den heidnischen Kaiserbiografien) einen Überblick über das früheste Christentum bis Nero (die Wörter in <Klammer> sind zum besseren Verständnis hinzugefügt und daher zu übersetzen): Extremis 1 temporibus Tiberii Caesaris 2 dominus noster Iesus Christus a Iudaeis cruciatus est. Cum resurrexisset die tertio, congregavit discipulos 3 et diebus XL cum his commoratus 4 aperuit corda eorum et scripturas <sanctas> interpretatus est, quae usque ad id tempus obscurae fuerunt. Quo officio repleto circumvolvit eum procella nubis et <eum> subtractum 5 oculis hominum rapuit in caelum. Et inde discipuli 3, qui tunc erant undecim, dispersi sunt per omnem terram ad evangelium praedicandum, sicut illis magister dominus 6 imperaverat. Et per annos XXV usque ad principium Neroniani 7 imperii per 8 omnes provincias et civitates ecclesiae fundamenta miserunt 9. Cum iam Nero imperaret, Petrus Romam advenit et miraculis quibusdam editis convertit multos ad iustitiam deoque templum fidele ac stabile collocavit. Qua re 10 Neroni delatã 10 cum <Nero> animadverteret non modo Romae, sed ubique cotidie magnam multitudinem deficere 11 a cultu idolorum 12 et ad religionem novam transire, ut 13 erat exsecrabilis ac nocens tyrannus, prosilivit 14 ad excidendum caeleste templum delendamque 15 iustitiam et primus 16 omnium persecutus <est> dei servos. Petrum cruci affixit, Paulum interfecit. Nec tamen <id> habuit 17 impune. Respexit enim deus vexationem populi sui. Deiectus <est> itaque fastigio 18 imperii tyrannus impotens. 180 W. 1. extremus 3 = letzter 2. Caesar,-is = Kaiser 3. discipulus,-i = Jünger 4. commoratus = commorans 5. subtraho 3 = entziehen 6. magister dominus = der Herr und Meister 7. Neronianus 3 = neronianisch, von Nero 8. per = in 9. fundamenta mittere = Fundamente legen, bauen 10. qua re delatã = Abl.abs., deferre = berichten 11. deficio 3 = abfallen, ablassen 12. idolum,-i = heidnischer Gott 13. ut = weil 14. prosilivit = (unklassische) Perfektbildung zu prosilio delendamque = et ad delendam 16. primus = als erster 17. habuit = fecit 18. fastigium,-ii = Gipfel 74

77 LATEIN, 4-jährig, 8A und 8B Mag. Günther Lengauer Isidor v. Sevilla, etymologiae 2, 24, 1-7 (gekürzt) -160 Wörter Isidor von Sevilla, ein arbeitsfreudiger Schriftsteller, gehört an das Ende der Epoche der Kirchenväter. Seine enzyklopädischen Werke, oft nur mosaikartig zusammengefügte Exzerpte aus anderen Werken, oft auch aus dritter Hand, haben viel Wissensgut aus der heidnischen Antike vermittelt. So verfasste er auch eine Art Realenzyklopädie, die versucht, das gesamte weltliche und geistliche Wissen der Zeit zusammenzufassen. In diesem Grundbuch des ganzen Mittelalters (E.R.Curtius) schreibt er auch über die Philosophie: Philosophia est rerum humanarum divinarumque cognitio cum studio bene vivendi coniuncta. Haec duabus ex rebus constare videtur, scientia et opinatione. Scientia est, cum res aliqua certa ratione 1 percipitur; opinatio autem, cum adhuc incerta res latet et nulla ratione 1 firma videtur. Ipsud 2 autem nomen Latine interpretatum amorem sapientiae profitetur 3. Nam Graeci ϕιλο- (philo) amorem, σωϕιαν (sophian) sapientiam dicunt. Philosophiae species 4 tripertita est: Una naturalis 5, quae Graece Physica appellatur, in qua de naturae inquisitione disseritur; altera moralis 5, quae Graece Ethica dicitur, in qua de moribus agitur; tertia rationalis 5, quae Graeco vocabulo Logica appellatur, in qua disputatur, quemadmodum in rerum causis vel vitae moribus veritas ipsa quaeratur. In Physica igitur causa quaerendi, in Ethica ordo vivendi, in Logica ratio 6 intellegendi versatur 7. Physicam apud Graecos primus perscrutatus 8 est Thales Milesius, quam postmodum Plato in quattuor definitiones distribuit, id est Arithmeticam, Geometricam, Musicam, Astronomiam. Ethicam Socrates primus ad corrigendos componendosque mores instituit dividens eam in quattuor virtutibus 9 animae. Logicam, quae rationalis 5 vocatur, Plato subiunxit dividens eam in Dialecticam et Rhetoricam. 1 ratio: (vernunftmäßige) Begründung; 2 ipsud: = ipsum; 3 profiteri: bedeuten; 4 species: System; 5 naturalis / moralis / rationalis: ergänze zu den Adj. jeweils Lehre, Philosophie ; 6 ratio: Methode, Art und Weise; 7 versari: es geht/dreht sich um ; 8 perscrutor 1: erforschen; 9 virtutibus: Ablativ statt Akkusativ Fragen zur INTERPRETATION und zum textbezogenen Umfeld 1) Fasse die wesentlichen Aussagen des lateinischen Textes zusammen und stelle sie grafisch in einem Schema nach Art einer Arbor Porphyriana dar! (3) 2) a) Bei den virtutes animae fehlen 4 Begriffe. Was meint er mit den virtutes animae und wie heißen die fehlenden 4 Begriffe lateinisch (deutsch)? (3) b) Wie wurden diese Wertebegriffe im Christentum erweitert? Wozu stehen sie hier im Gegensatz? (2) 3) Isidor v. Sevilla gehört zu den großen Lehrmeistern des Mittelalters. Wo in diesem Text spricht er von für das Mittelalter fundamentalen Bildungsinhalten? Welches Fach fehlt zur Vollständigkeit? (3) 4) Isidors Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der Philosophie ist inhaltlich teilweise etwas ungenau. Zeige dies an einer der Aussagen des letzten Absatzes! (2) 5) Charakterisiere den Stil des Textes! Wird er der Intention des Wer kes gerecht? (2) Übersetzung Isidor v. Sevilla, etymologiae 2, 24, 1-7 (gekürzt) Die Philosophie ist die Erkenntnis der menschlichen und göttlichen Dinge, verbunden mit dem Bemühen, (sittlich) gut zu leben. Sie scheint aus zwei Dingen zu bestehen, (nämlich) Wissen(schaft) und Vermutung (Meinung). Um Wissenschaft handelt es sich, wenn eine Sache mit sicherer vernunftmäßiger Begründung erfasst (begriffen) wird; um Vermutung aber, wenn eine ungewisse Sache verborgen 75

78 ist und auf keine Weise (durch keine vernunftmäßige Begründung) als sicher erscheint. Der Name selbst aber bedeutet lateinisch übersetzt Liebe zur Weisheit. Denn die Griechen nennen die Liebe philo-, die Weisheit sophian. Das System der Philosophie ist in drei Teile geteilt: Der eine (ist) die Naturlehre (-philo-sophie), welche griechisch Physik genannt wird, in der die Untersuchung der Natur erörtert wird; der zweite (ist) die Moralphilosophie, welche griechisch Ethik heißt, in der es sich um die Sitten handelt; die dritte (ist) die Vernunftlehre, welche mit dem griechischen Wort Logik genannt wird, in der untersucht wird, auf welche Weise in den Ursachen der Dinge oder in den Sitten des Lebens die Wahrheit selbst gesucht wird. In der Physik also geht es um den Grund des Fragens, in der Ethik um die Ordnung (Regeln) des Lebens, in der Logik um die Methode (Art und Weise) des Erkennens. Die Physik erforschte bei den Griechen als erster Thales von Milet, die später Plato in vier Begriffsbestimmungen (Disziplinen) einteilte, nämlich Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie. Die Ethik begründete als erster Sokrates zur Berichtigung und Aufstellung von Sitten, wobei er sie auf vier Tugenden der Seele verteilte. Die Logik, (wie) die Vernunftlehre genannt wird, fügte Plato an und teilte sie in Dialektik und Rhetorik. FRANZÖSISCH, 4-jährig, 8A, 8B und 8C Mag. Josef Dopler, Mag. Elfriede Schrempf a) Opinion personnelle En France, c est pas la joie L Anglais Adrian White, de l université de Leicester, a établi pour la première fois une carte mondiale du bonheur en 2007, d après cinq critères: santé, richesse, éducation, identité nationale et beauté des paysages. La France a beau afficher d excellents résultats dans toutes les catégories, elle ne se classe qu en 62e position, derrière la Mongolie et le Salvador. En tête du classement figure le Danemark, suivi de la Suisse et de l Autriche. ( Libération) a beau afficher d excellents résultats noch so gute Resultate vorweisen Donne ton avis sur les questions suivantes: ( mots) A ton avis, qu est-ce qui pourrait expliquer le bon placement de l Autriche dans cette enquête? Qu est-ce que tu penses des cinq critères mentionnés dans le texte? D après toi, y en aurait-il d autres qui seraient plus représentatifs? Comment penses-tu pouvoir vivre une vie heureuse? Qu est-ce qui pourrait t en empêcher? b) Au choix: I. Rencontres sur Internet Pierre, 20 ans, et Marie, 25 ans, région parisienne Dans un forum de discussion, il y a un an, j ai rencontré mon amie. Le coeur battant, nous restions plus de cinq heures en ligne chaque soir. Au bout de quelques jours de ce lien tendre et doux, elle a osé m écrire timidement je t aime. Nous avons alors pris la décision de nous rencontrer réellement. 1) Histoire d amour Imagine la suite de ce petit texte et décris la première rencontre réelle. ( mots) 2) Portrait Fais le portrait de Pierre ou de Marie: Décris son physique, son caractère, ses activités de loisirs favories. ( mots) 76

79 II. Séjour linguistique 1) Article pour le journal de l école Dominique, un/e lycéen/ne autrichien/ne vient de passer un mois à Paris dans le cadre d un séjour linguistique. Après son retour en Autriche, Dominique rédige, en français, un article pour le prochain numéro du journal de l école. Il/Elle y présente tout ce qui lui a plu, mais aussi les expériences négatives qu il/ elle a faites dans ce pays. ( mots) 2) Lettre personnelle Dominique a fait la connaissance d un/e jeune Français/e. De retour en Autriche il/elle lui écrit une lettre pour l encourager à venir en Autriche. Il/Elle y présente les avantages d un tel séjour et lui dit ce qu ils/elles pourraient faire ensemble. ( mots) AUFGABENSTELLUNGEN: a) Persönliche Stellungnahme: Thema: Glück/ Glücklichsein Textsorte: persönliche Stellungnahme Erwartete Wortanzahl des Aufsatzes: Wörter b) Zur Wahl: I. Treffen übers Internet: 1. Textsorte: Geschichte fortsetzen ( Wörter) 2. Textsorte: Personenbeschreibung ( Wörter) II. Sprachaufenthalte 1. Textsorte: Zeitungsartikel ( Wörter) 2. Textsorte: Persönlicher Brief ( Wörter) MATHEMATIK 8A und 8B Mag. Paul Ecker und Mag. Johannes Ehrengruber 1) Integralrechnung Der Graph der Funktion y = 0,1 x 4 rotiert um die y Achse. Dabei entsteht die Form eines Bechers. a) Wie groß ist der Rauminhalt des Bechers, wenn der obere Durchmesser gerade 6 cm beträgt? Zeichne eine geeignete Skizze! b) Wie hoch steht das Wasser im Becher, wenn man 100 cm 3 Wasser einfüllt? c) Wie groß ist die Querschnittsfläche dieses Bechers? 2) Vektorrechnung, Kegelschnitt Die Grundkonstruktion einer Gartenhütte besteht aus 4 Pfosten, auf dem das Dach entsprechend folgender Skizze errichtet wird: a) Ermittle den Abstand von A zur gegenüberliegenden Dachfläche. b) Wie groß ist der Flächeninhalt des Schattens, den das Dach 77

80 bei senkrechter Sonneneinstrahlung wirft? c) Welchen Winkel schließen AE und AG miteinander ein? d) Ein Scheinwerfer im Inneren der Hütte erzeugt einen Lichtkegel mit Öffnungswinkel 60.Wie hoch muss der Scheinwerfer (mindestens) aufgehängt werden, damit der gesamte Boden ausgeleuchtet wird? Begründe deine Überlegungen. e) Um diese Hütte soll eine Ellipse so gezogen werden, dass sie durch die Punkte A, B, C und D geht, wobei die Brennpunkte der Ellipse die Halbierungspunkte der Seiten AD und BC sein sollen. Wie groß ist die Fläche dieser Ellipse? 3) Wahrscheinlichkeitsrechnung: 3.1. Ein Medikament erzeugt bei 30% der Patienten Nebenwirkungen. a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass von 5 Patienten genau 2 Nebenwirkungen verspüren? b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass von 20 Patienten mehr als 10 Nebenwirkungen haben? c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit haben von 800 Patienten weniger als 220 Nebenwirkungen? 3.2. Ein neues Medikament wird eingeführt und in Bezug auf Nebenwirkungen getestet. a) Um den unbekannten Anteil an Personen mit Nebenwirkungen zu erheben, soll eine Stichprobe gemacht werden. Wie groß muss der Umfang der Stichprobe gemacht werden, damit man den Anteil der Patienten mit Nebenwirkungen mit einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von 0,95 auf 5% genau schätzen kann? Begründe dabei deine Wahl für p. b) Es werden sodann 1500 Patienten untersucht, von denen 318 Nebenwirkungen verspüren. Ermittle ein 95%-Konfidenzintervall für die Gesamtzahl an Patienten mit Nebenwirkungen. c) Das Medikament wird in seiner Zusammensetzung verändert. In einem neuerlichen Test an 1000 Patienten klagen 184 über Nebenwirkungen. Kann die Annahme, dass der Anteil der Patienten mit Nebenwirkungen unverändert geblieben ist, mit einer maximalen Irrtumswahrscheinlichkeit von?0 = 0,01 verworfen werden? Begründe, ob hier ein- oder zweiseitig getestet werden muss. d) 2000 Patienten werden zu einem Kongress eingeladen. Erfahrungsgemäß kommen 30% zu einer derartigen Veranstaltung. Für wie viele Plätze muss gesorgt sein, wenn das Risiko, zu wenige Plätze zur Verfügung zu haben, höchstens 5% betragen soll? 4) Differentialrechnung, Funktionsuntersuchung, Extremwertaufgabe Die Kurve f(x) = ax 3 + bx + 6 hat bei (1/0) eine Nullstelle. Das von den beiden Koordinatenachsen und der Kurve zwischen dem Schnittpunkt mit der y-achse und der Nullstelle (1/0) begrenzte Flächenstück hat den Flächeninhalt 11/4 E². a) Begründe, warum jede Kurve der Art f(x) = ax 3 + bx + 6 ihren Wendepunkt auf der y-achse hat. b) Bestimme a und b. c) Ermittle die weiteren Nullstellen sowie Hoch- und Tiefpunkt der Kurve. {Ersatzfunktion: g(x) = x³ - 7x + 6} d) Die Wendetangente bildet mit den Koordinatenachsen ein Dreieck. Wie groß ist dessen Flächeninhalt? e) Welcher Punkt der Kurve hat vom Ursprung des Koordinatensystems den kleinsten Abstand? 5) Trigonometrie 5.1. Im Bereich eines Off-Shore Gebietes bewegt sich ein Öltanker T auf Kurs W 45 S. Um 3:00 Uhr sieht man von diesem Schiff aus zwei Ölförderplattformen P1, P2 genau hintereinander in Richtung W 75 S. Diese beiden Plattformen sind voneinander 30 km entfernt. Um 5:30 Uhr sieht man vom Öltanker aus die erste Plattform in Richtung O 30 S und die zweite in Richtung O 55 S. 78

81 Berechne, welche Strecke S der Öltanker zwischen den beiden Beobachtungen zurückgelegt hat! Mit welcher durchschnittlichen Geschwindigkeit (km/h) ist dieser Öltanker während dieser beiden Beobachtungen unterwegs? 5.2. In der Nähe einer dieser Ölplattformen befinden sich am Meeresgrund in 300 m Wassertiefe zwei verankerte Ölfördersonden die ständig von der Zentrale Z aus überwacht werden. Die Sonde 1 wird unter einem Tiefenwinkel von 65, die Sonde 2 unter einem Tiefenwinkel von 55 geortet. Der Sehwinkel zwischen diesen beiden Messungen beträgt 120. Berechne wie weit die beiden Ölfördersonden voneinander entfernt sind? MATHEMATIK 8C Mag. Jürgen Geißelbrecht 1. Aufgabe Von Punkt B aus gehen zwei gerade Straßenstücke in Richtung A bzw. C. Damit in B kein Knick entsteht, soll eine neue Verbindung von A über B nach C gebaut werden, wobei folgende Bedingungen erfüllt werden müssen (vgl. Skizze; diese ist nicht maßstabsgetreu!): Das Verbindungsstück schließt in A ohne Knick an die alte Straße an, desgleichen in C. Das Verbindungsstück soll durch eine Polynomfunktion möglichst niedrigen Grades dargestellt werden. a) Berechne den Flächeninhalt des Dreiecks ABC mit Hilfe von trigonometrischen Sätzen (d.h. insbesondere ohne die Formel von Heron). b) Lege A in den Ursprung eines Koordinatensystems, C auf die positive x-achse und gib Koordinaten für B und C an. c) Berechne nun abermals den Flächeninhalt des Dreiecks ABC, diesmal aber mit einer anderen Methode als in Aufgabe a). d) Stelle die Polynomfunktion für das neu zu bauende Verbin- 79

82 dungsstück auf. Begründe die Wahl des Grades deiner Polynomfunktion. e) Um wie viel m ist die neue Straße länger als die alte? f) Um wie viel m² ist das neue Flächenstück zwischen A, B und C größer als das alte? 2. Aufgabe Gegeben ist ein Quader mit den Kantenlängen a = b = 5 cm, c = 8 cm. Dieser Quader wird von einer Ebene geschnitten, die durch die Punkte A, M und N geht, wobei M der Halbierungspunkt der Kante BF ist und N die Kante DH im Verhältnis 3:1 teilt. a) Gib Koordinaten für die Punkte A, B, C, D, E, F, G, H, M, N an. b) Berechne Umfang, Flächeninhalt und alle drei Innenwinkel des Dreiecks AMN. c) Unter wie viel ist das Dreieck AMN zur Kante AE geneigt? d) Spiegle den Punkt F an der Ebene AMN. Mache eine geeignete Probe für die Richtigkeit der Spiegelung. e) Die Ebene AMN schneidet die Kante FG. In welchem Punkt? Überprüfe, dass der Schnittpunkt tatsächlich auf der Strecke FG (und nicht außerhalb) liegt. 3. Aufgabe Gegeben ist die Funktion ƒ(x) = x 3 + ax 2, wobei a > 0 ein noch zu bestimmender Parameter ist. a) Begründe ohne TI-89, dass unabhängig von a erstens der Ursprung Teil des Graphen ist und zweitens die Tangente, die im Ursprung an den Graphen gelegt wird, waagrecht ist. b) Zeige, wie man ohne TI-89 alle weiteren Nullstellen des Graphen ermitteln kann. c) Wie ist a zu wählen, damit die von der x-achse und dem Graphen eingeschlossene Fläche 4 den Inhalt E² hat? 3 Setze für die weiteren Aufgaben den in c) berechneten Wert für a in die Funktionsgleichung ein. (Ersatzwert: a = 3) d) In der weiter links liegenden Nullstelle wird eine Tangente an den Graphen gelegt. Zwischen der Tangente und dem Graphen bildet sich ein Flächenstück (auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht). Skizziere dieses Flächenstück. Dieses Flächenstück rotiert um die x-achse. Berechne das Volumen des Rotationskörpers. e) Unter welchem Winkel schneiden sich Tangente und Graph im weiter rechts liegenden Schnitt punkt? ( natürlich unter der Voraussetzung, dass x- und y-achse gleich skaliert werden.) f) Welcher Punkt des Graphen hat von P(1 0) den kleinsten Abstand? g) Begründe grafisch, warum die Gleichung außer c = 0 eine weitere Lösung hat. Finde ohne TI-89 eine ungefähre Lösung dieser Gleichung. 4. Aufgabe Spätestens seit der Next Uri Geller Show sind so genannte paranormale Phänomene wieder salonfähig geworden. Hinsichtlich Gedankenübertragung oder Hellsehen wären schon geringe Abweichungen von Zufallserfolgen bemerkens- und erforschenswert. a) Jemand macht ein Experiment: Aus einem Sack mit drei roten und zwei weißen Kugeln werden nacheinander alle Kugeln ohne Zurücklegen gezogen. Der Magier soll ohne Hinsehen erraten, in welcher Reihenfolge die Kugeln gezogen werden. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, die gezogene Reihenfolge rot-rot-weiß-rot-weiß durch Zufall zu erraten? (Ersatzwert: 0,15) 80

83 [Bemerkung: Auch für jede andere Reihenfolge ist die Wahrscheinlichkeit gleich groß.] b) Der getestete Magier errät in 3 von 12 Fällen die Reihenfolge richtig. Kann er daher (mit α = 0,05) ein Zufallsergebnis ausschließen? c) Ein Magier, der von sich überzeugt ist, dass er die Reihenfolge der Kugeln (zumindest manchmal) erahnen kann, schlägt dir folgende Wette vor: Errät er die Reihenfolge richtig, bezahlst du ihm 3, andernfalls bezahlt er dir 1. Mit welchem Gewinn pro Runde kannst du rechnen, wenn du nur an Zufallsergebnisse glaubst? d) Gemäß einer Vermutung glauben 30% der Menschen an paranormale Phänomene. Diese Vermutung soll getestet werden. Dazu werden 500 Menschen befragt. 180 davon bestätigen, an paranormale Phänomene zu glauben. Ist dies eine signifikante Abweichung von der anfänglichen Vermutung? (Teste zweiseitig mit α = 0,05) e) Wie viele Menschen müssen befragt werden, um den Anteil auf 2% genau schätzen zu können, falls man von der 30%-Vermutung als grobe Schätzung ausgeht? (α = 0,05) Clara Hamann, 7A: Ohne Titel 81

84 Fachbereichsarbeiten Religion Betreuer: Mag. Bernhard Ecker Haim Florian: Die Bibel über dem Kopf Christlicher Fundamentalismus in den USA und seine Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. Betreuer: Mag. P. Thomas Vanek Orthofer Lisa: Papst Pius XII. und die Judenfrage im Dritten Reich. Kritische Auseinandersetzung mit dem Schweigen des Papstes zum Holocaust. Oberlehner Simone: Seine Heiligkeit der XIV. Dalai Lama. Biografie und Lehre im interreligiösen Dialog mit dem Christentum. Deutsch Betreuerin: Mag. Elisabeth Vögerl Stollnberger Romana: Technik versus Schicksal. Max Frisch: Homo faber und seine filmische Adaption. Betreuer: Mag. Thomas Möst Czamler Nora: Auch tote Götter regieren. Antike Mythologie im Prosawerk Christa Wolfs. Bocksleitner Katharina: Jetzt ist schon wieder was passiert! Zum österreichischen Kriminalroman der Gegenwart. Brandl Lukas: Verbrannt, vertrieben und verstreut. Von den Schwierigkeiten einer Einigung deutscher Schriftsteller im Exil in der Zeit des Nati onalsozialismus. Englisch Betreuerin: Mag. Birgit Ortner Stieger Lukas: Barack Obama s Early Life exploring the roots of the first black presidential candidate. Entholzer Julia: John Lennon the other side of the coin. His unknown difficulties in private life. Duswald Philipp: The Consequences of 9/11 concerning Economy and Tourism for the U.S.A. Geografie und Wirtschaftskunde Betreuerin: Mag. Reingard Rohr Kitzberger Martin: Die Strabag und der Weg in den Osten. Mairhuber Birgit: Wie die Spinne im Netz? Struktur und Macht der G8. Mathematik Betreuer: Mag. Jürgen Geißelbrecht Obermayr Florian: Archimedes. Das größte Genie der Antike. Aigmüller Lara: Fraktale Geometrie. Selbstähnliche Formen und ihr Vorkommen in der Natur. Gruber Hannes: Kegelschnitte. Von der Antike bis zur Jetztzeit. Betreuer: Mag. Paul Ecker Ehmeier Christian: Chaostheorie - Erläuterung der Chaostheorie mit Hilfe der logistischen Abbildung. Physik Betreuer: Mag. Robert Wörister Binder Georg: Entstehung des Sonnensystems und die Physik der Sonne. Psychologie und Philosophie Betreuerin: Mag. Beate Götzenberger-Tauber Torreiter Lisa: Primärsprache. Die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation von der Geburt bis zum Schuleintritt. Bildnerische Erziehung Betreuer: Mag. Gerald Roth Brunner Verena: Das Light writing und seine Entwicklung aus dem Grafiti. Musikerziehung Betreuer: Mag. Michael Schnee Brandner Eva: Das Klavier im Jazz unter Berücksichtigung von Oscar Peterson. Informatik Betreuer: Mag. Thomas Krupa Plangger Richard: Java RMI und Serialisierung am Beispiel eines Client/Server Chats. 82

85 Juni 2009 Mündliche Reifeprüfung Von den 53 KandidatInnen, die zur mündlichen Reifeprüfung angetreten sind, haben 50 bestanden, davon 14 mit Ausgezeichnetem Erfolg und 12 mit Gutem Erfolg. Herzlichen Glückwunsch! 8A Klasse KV: Mag. Paul Ecker 1. Reihe, v.l.n.r.: Zauner Sybille, Reisinger Michael [AE], Dir. P. Ferdinand Karer, Vors. Mag. Brigitte Reisinger, KV Mag. Paul Ecker, Bocksleitner Katharina, Schweiger Marlene; 2. Reihe, v.l.n.r.: Haim Florian [AE], Mairhuber Birgit [1], Strutzenberger Lisa [AE], Plangger Richard, Brandl Lukas [GE], Neubauer Anna [AE], Floimayr Michael, Czamler Nora [1]; 2. Reihe, v.l.n.r.: Dallinger Sebastian [AE], Ehmeier Christian, Sams Stefanie [GE], Humer Gabriela-Teresa [GE], Möseneder Monika, Pöttinger Moritz, Wernhart Martin [GE], Pöttinger Richard [AE]. 83

86 8B Klasse KV: Mag. Ernst Lehner 1. Reihe, v.l.n.r.: Weiss Daniela, Dir. P. Ferdinand Karer, Vors. Mag. Brigitte Reisinger, KV Mag. Ernst Lehner, Peham Harue [GE]; 2. Reihe, v.l.n.r.: Raab Hannah, Brochmann Julia, Söllinger Martin, Holzer Christiane [GE], Brandner Eva [AE], Starhemberg Kalina-Maria, Eschlböck Christine [GE]; 3. Reihe, v.l.n.r.: Haider Philipp [AE], Röblreiter Simon, Kempf Johannes [AE], Ferihumer Elias [1], Huber Stefan [GE]. 84

87 8C Klasse KV: Mag. Birgit Ortner 1. Reihe, v.l.n.r.: Orthofer Lisa, Stieger Lukas [GE], Dir. P. Ferdinand Karer, Vors. OStR Mag. Elisabeth Kölblinger, KV Mag. Birgit Ortner, Entholzer Julia, Peham Antonia; 2. Reihe, v.l.n.r.: Loidl Birgit, Aigmüller Lara [1], Schöfbänker Mona, Oberlehner Simone [GE], Brunner Verena, Stollnberger Romana, Duswald Susanne, Torreiter Lisa, Meindlhumer Simone 3. Reihe, v.l.n.r.: Obermayr Florian, Groiss Dietmar [AE], Binder Georg, Duswald Philipp [GE], Kitzberger Martin [GE], Föger Florian, Gruber Hannes. [AE] Ausgezeichneter Erfolg [1] Ausschließlich Sehr gut [GE] Guter Erfolg 85

88 Dir. P. Ferdinand Karer Neue LehrerInnen Baumgartner Bernhard, ein Gebürtiger Welser mit Wurzeln in St. Marienkirchen, maturierte in der Brucknerstraße, Wels, studierte in Salzburg Biologie und Geografie und Wirtschaftskunde. Bernhard war in diesem Schuljahr als Unterrichtspraktikant bei uns und wurde von Prof. Johann K. Schramml und Prof. Horst Pühringer in die Kunst des Unterrichtes eingewiesen. Bernhard muss uns nach diesem Jahr leider wieder verlassen, weil wir in seinen Fächern keinen Bedarf haben. Huber Lisa, geboren in Gallneukirchen, maturierte 2002 im Petrinum, Linz, studierte Theologie in Salzburg. Lisa wohnt in Ried i. I. und absolvierte am dortigen Bundesgymnasium in diesem Schuljahr ihr Unterrichtspraktikum. Sie hat im Spätherbst bei uns zehn Religionsstunden übernommen und pendelt seither an zwei Tagen von Ried nach Dachsberg. Lisa wird auch im kommenden Jahr bei uns mit einer halben Lehrverpflichtung bleiben können. Sie hat sich, obwohl sie nur zwei Tage an der Schule ist, sehr schnell bei uns eingelebt, und wir sind froh, dass sie bei uns bleiben kann. Mag. Angelika Petritsch, sie stammt aus Wien, wo sie auch Theologie studierte und zusätzlich Lehramtsstudien für Geschichte und Musik absolvierte. Sie ist derzeit als Vikarin der Evangelischen Kirche für zwei Jahre der Gemeinde von Pfr. Hans Hubmer zugeteilt und absolviert in diesem Stadium ihrer Ausbildung auch das Unterrichtspraktikum für Evangelische Religion. Wir freuen uns, dass wir mit Angelika zum ersten Mal eine Amtsträgerin der christlichen Schwesterkirche in unserer Mitte haben und wünschen ihr für ihren weiteren beruflichen Weg viel Freude und Erfüllung. 86

89 Reichenberger Sandra, geboren in Scharten, maturierte 2002 an unserer Schule. Danach begann sie mit dem Studium der Mathematik und Informatik in Salzburg, wo sie auch das Unterrichtspraktikum absolvierte. Nun ist sie an ihre alte Schule zurückgekommen und unterrichtet mit viel Freude und Kompetenz ihre Fächer. Sandra hat es sehr schnell geschafft aus der Schülerrolle in die Lehrerrolle zu wechseln und begeistert durch ihre gerade Art, den Unterricht zu gestalten. P. Thomas Vanek, kam bereits im vergangenen Schuljahr zu uns als Rektor des Ordenshauses. In diesem Schuljahr unterrichtete er zehn Stunden Religion. P. Thomas war vorher in Eichstätt als Novizenmeister und Ausbildungsleiter tätig. Dass er den Draht zur Jugend nicht verloren hat, konnte man das ganze Jahr über spüren. Als Thomas nun im Frühjahr zum neuen Provinzial gewählt worden war und damit klar war, dass er den Religionsunterricht nach diesem Jahr wieder beenden muss, kam ein Protestlauf vieler Klassen: P. Thomas Vanek muss bleiben. Leider kann er nicht bleiben, er wird aber als Provinzoberer und damit auch als unser Schulererhalter in einer sehr verantwortungsvollen Position für unsere Schule zuständig sein, und wir hoffen auf zahlreiche Begegnungen mit ihm an unserer Schule. An dieser Stelle sei ihm herzlich für sein Engagement und seinen jugendlichen Elan gedankt. 87

90 88 Unser Lehrkörper im Schuljahr 2008/09

91 Dir. P. Ferdinand Karer Personalstand und Lehrfächerverteilung Schulerhalter P. Konrad Haußner, Provinzial der Österreichisch-Süddeutschen Provinz der Oblaten des hl. Franz von Sales seit 1997; neu ernannt Mag. P. Thomas Vanek, Provinzial der Deutschsprachigen Provinz der Oblaten des hl. Franz von Sales seit 1. Juli Schulleitung Mag. P. Ferdinand Karer, Direktor, Referent für Medienerziehung, unterrichtete Deutsch [ 7C ]. OStR Mag. Johann Angleitner, Administrator, unterrichtete Mathematik [ 2E 6B ]; Informatik [ 3B ]. Lehrkörper Mag. Bernhard Baumgartner, Unterrichtspraktikant, unterrichtete Geografie und Wirtschaftskunde [ 3B ]; Biologie und Umweltkunde [ 6A ]. Mag. Gerhard Dopler, unterrichtete Latein [ 3A 3B 3C ]; Französisch, 4-jährig [ 5B ]; Französisch, 6-jährig [ 5AB ]. Mag. Josef Dopler, unterrichtete Englisch [ 1A 4D 6B ]; Französisch, 4-jährig [ 8ABC ]; Französisch, 6-jährig [ 7ABC 8ABC ]. Mag. Beatrice Doppelbauer, Bildungsberaterin, Klassenvor ständin der 2C Klasse, Ko ordinatorin für Suchprävention, unterrichtete Englisch [ 2C 3D ]; Geografie und Wirtschaftskunde [ 2A 2C 3D ]. Bernhard Ecker, Unterrichtspraktikant, Klassenvorstand der 6C Klasse, unterrichtete Kath. Religion [ 3A 3C 6C 8A 8B ]. Mag. Paul Ecker, Klassenvorstand der 8A Klasse, Fachkoordinator für Chemie, Kustodiat Chemie, unterrichtete Mathematik [ 1C 8A ]; Chemie [ 4A 4B 7A 7B 7C 8A 8B 8C ]. Mag. Johannes Ehrengruber, Klassenvorstand der 4C Klasse, Fachkoordinator für Physik, Kustodiat Physik, unterrichtete Mathematik [ 2C 4C 5A 8B ]; Physik [ 2C 4C 6B 8B ]; Chor als Mehrklassenkurs. Mag. Christian Feurstein, Fachkoordinator für Biologie und Umweltkunde, Kustodiat Biologie und Umweltkunde, Referent für das Jugendrotkreuz, Klimabündnis- Koordinator, unterrichtete Biologie und Umweltkunde [ 4A 4D 5B 6C 8A ]. Mag. Wolfgang Froschauer, Klassenvorstand der 1B Klasse, unterrichtete Kath. Religion [ 1B 1D 2B 2E ]; Musikerziehung [ 1B 2B ]; Wpg Gesang [ 6ABC 7ABC ]. Mag. Ulrike Geidl, Klassenvorständin der 7A Klasse, unterrichtete Mathematik [ 2B 3A 4B 6A 7A 7C ]. Mag. Jürgen Geißelbrecht, Klassenvorstand der 3B Klasse, Fachkoordinator für Mathematik, Kustodiat Mathematik, unterrichtete Mathematik [ 3B 8C ]; Physik [ 2B 3B 6A 7A 7B 7C ]; Kommunikation & Rhetorik [ 7B ]; Wpg Popularmusik [ 6ABC 7ABC ]. Mag. Beate Götzenberger-Tauber, Fachkoordinatorin für Psychologie und Philosophie, unterrichtete Psychologie und Philosophie [ 7A 7B 7C ]; Bewegung und Sport-Mädchen [ 3CD 5AB 6AB 8C ]; Wpg Psychologie und Philosophie [ 8ABC ]. Mag. Sabine Grasl, derzeit in Karenz. Mag. Andrea Greifeneder-Stadler, unterrichtete bis 2. Juni 2009 Bildnerische Erziehung [ 3D 4D ]; Textiles Werken [ 1A 1B 1D ]. 89

92 Mag. Thiemo Gritsch, Kustodiat Bildnerische Erziehung, unterrichtete Bildnerische Erziehung [ 1B 1C 1D 1E 2C 2D 3B 5A 6C 7AB ]; Wpg Plastisches Gestalten [ 7ABC ]. Mag. Maria Gröswagen, Fachkoordinatorin für Werkerziehung, Kustodiat Werkerziehung, unterrichtete Bildnerische Erziehung [ 4A 8ABC ]; Technisches Werken [ 1A 1B 1C 1D 1E 2A 2B 2C 2D 2E ]. Mag. Margit Gruber, unterrichtete Mathematik [ 4D ]; Bewegung und Sport-Mädchen [ 1E 4AB ]; Informatik [ 3A 3B 3C 3D 4C ]. Mag. Sonja Gutschik, Fach koordinatorin für Spanisch, unterrichtete Englisch [ 2A 4B 4C ]; Wpg Italienisch [ 6ABC ]; Wpg Spanisch [ 7ABC 8ABC ]; Wpg Englisch [ 6AB ]. Mag. Sabine Herbst, derzeit in Karenz. Mag. Joachim Hinterhölzl, Klassenvorstand der 2A Klasse, elsa-koordinator, unterrichtete Mathematik [ 2A ]; Bewegung und Sport-Knaben [ 1AB 1E 3AB 3CD 7ABC 8ABC ]. Mag. Maria Hofinger, unterrichtete Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung [ 4B 4C 6C 7A 7B 8B ]; Wpg Psychologie und Philosophie [ 7ABC ]; Textverarbeitung [ 2A 2B 2C ]. Mag. Martina Knoglinger, unterrichtete Wpg Russisch [ 8AC ]. Mag. Lisa Huber, Unterrichtspraktikantin, unterrichtete Kath. Religion [ 1E 2A 2C 3D 4B ]. Mag. Hans Hubmer, Fachkoordinator für Evang. Religion, unterrichtete Evang. Religion [ 1A 2AB 3A 3B/4A 5A/6C 7A 8A ]. Mag. Nicole Hüthmayr, Fachkoordinatorin für Bewegung und Sport, Kustodiat Turnsaaleinrichtung, unterrichtete Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung [ 7C ]; Bewegung und Sport-Mädchen [ 1CD 2AB 2CD 4CD 8AB ]. Mag. Julia Kasbauer, unterrichtete Musikerziehung [ 1E 3B 3C 3D 5A 5B 6A 6B 6C ]; Klavier-Instrumentalunterricht [ BORG Grieskirchen ]. Mag. Katharina Keplinger-Kail, Fach koordinatorin für Latein, Logopädagogin - sinnzentrierte Beratung nach V. Frankl, unterrichtete Latein [ 3D 4B ]; Latein, 6-jährig [ 5AB 6ABC 7BC 8ABC ]. Mag. P. Markus Kraxberger, Klassenvorstand der 2D Klasse, Fachkoordinator für Englisch, Schulseelsorger, Koordinator des Videoteams, unterrichtete Kath. Religion [ 2D ]; Englisch [ 2D 5A 6C ]; English on Stage [ 5B ]. Mag. Thomas Krupa, Kustos für Informatik, unterrichtete Informatik [ 4D 5A 5B H 1 ]; Wpg Informatik [ 6ABC 7ABC 8ABC ]. Mag. Ernst Lehner, Klassenvorstand der 8B Klasse, unterrichtete Deutsch [ 1E 2D 4C 4D ]; Englisch [ 7B 8B ]. Mag. Günther Lengauer, unterrichtete Latein, 4-jährig [ 7BCA 8ABC ]; Wpg Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung [ 6ABC ]. Mag. Anna Bettina Mayr, Klassenvorständin der 3C Klasse, unterrichtete Deutsch [ 2A 3C 7A ]; Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung [ 2A 2B 3C ]. Mag. Sigrid Meindl, unterrichtete Textiles Werken [ 1C 1E 2A 2B 2C 2D 2E ]; ab 3. Juni 2009 Bildnerische Erziehung [ 3D 4D ]; Textiles Werken [ 1A 1B 1D ]. Mag. Thomas Möst, Klassenvorstand der 6A Klasse, Fachkoordinator für Geschichte und Sozialkunde, unterrichtete Deutsch [ 3D 6A 8A ]; Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung [ 3D 4A 6A ]; Fußball als Mehrklassenkurs. 90

93 Mag. Herbert Mühringer, Klassenvorstand der 6B Klasse, Referat für Weltanschauungsfragen (Diözese Linz), unterrichtete Kath. Religion [ 3B 6A 6B 7A 7B 7C ]; Betreuung der Frei- und Lernzeit als Mehrklassenkurs. Mag. Birgit Ortner, Klassenvorständin der 8C Klasse, unterrichtete Englisch [ 1D 8C ]; Französisch, 4-jährig [ 6ABC 7BCA ]; Französisch, 6-jährig [ 6ABC ]. Mag. Angelika Petritsch, Unterrichtspraktikantin, unterrichtete Evang. Religion [ 1A 7A ]. Mag. Horst Pühringer, Klassenvorstand der 7B Klasse, Referent für den Filmring, unterrichtete Deutsch [ 4B 6C 7B ]; Geografie und Wirtschaftskunde [ 2D 3B 7B 7C ]; Darstellendes Spiel als Mehrklassenkurs. Mag. Johanna Rathgeb, Klassenvorständin der 3A Klasse, unterrichtete Biologie und Umweltkunde [ 2B 2C 2D 3A 5A 8B ]; Musikerziehung [ 3A ]; Chor als Mehrklassenkurs. Mag. Bernd Ratzenböck, Klassenvorstand der 2B Klasse, unterrichtete Englisch [ 1B 2B 3B 6A ]. Mag. Sandra Reichenberger, unterrichtete Mathematik [ 1A 1E 7B ]; Informatik [ 3A 3C 3D 4A 4B ]; Textverarbeitung [ 2D ]. Mag. Reingard Rohr, Fachkoordinatorin für Geografie und Wirtschaftskunde, Kustodiat Geo - grafie, Geschichte u. Staats bürgerkunde, unterrichtete Geografie und Wirtschaftskunde [ 1A 1C 1D 2B 4C 5A 6A 6C 7A 8A 8B 8C ]. Mag. Elke Rohrer, Klassenvorständin der 1E Klasse, unterrichtete Englisch [ 1E 5B ]. Mag. Gerald Roth, Fachkoordinator für Bildnerische Erziehung, unterrichtete Bildnerische Erziehung [ 1A 2A 2B 2E 3A 3C 4B 4C 5B 6A 6B 7BC 8ABC ]; Wpg Plastisches Gestalten [ 6AC ]. Mag. Doris Schagerl, unterrichtete Bewegung und Sport-Mädchen [ 1AB 2E 3AB 6C 7C ]; Wpg Spanisch [ 6ABC ]; Wpg Körper-Bewegung-Sprache [ 6ABC 7ABC ]. Mag. Michael Schnee, Fachkoordinator für Musikerziehung, Kustodiat Musikerziehung, unterrichtete Musikerziehung [ 1A 1C 1D 2A 2C 2D 2E 4A 4B 4C 4D 7ABC 8ABC ]. Mag. Johann Karl Schramml, Klassenvorstand der 4B Klasse, Kustodiat Audiovisuelle Unterrichtsbehelfe, Referent für Verkehrserziehung, Koordinator für Leben Lernen, unterrichtete Biologie und Umweltkunde [ 1D 2A 4B 4C 6A 6B 8C ]; Chemie [ 4C 4D ]; Physik [ 3A 3C 4B ]. Mag. Elfriede Schrempf, Fachkoordinatorin für Französisch, unterrichtete Englisch [ 3C ]; Französisch, 4-jährig [ 6BC 8ABC ]; Bewegung und Sport-Mädchen [ 7AB ]. Mag. P. Hans Schurm, derzeit als Rektor des Ausbildungshauses in Eichstätt/Bayern karenziert. OStR Mag. Herbert Schwarz, Bibliotheksbetreuung, Klassen vorstand der 5B Klasse, Referent für den Buchklub der Jugend, unterrichtete Deutsch [ 2C 5B 8B ]; Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung [ 2C ]. Mag. Brigitte Söllinger, EU-Beauftragte, unterrichtete Geografie und Wirtschaftskunde [ 1B 1E 2E 4B 5B 6B ]; Wpg Englisch [ 8ABC ]. Mag. Heinz Söllinger, Referent für Geistige Landesverteidigung, Zivilschutz und Brandschutz, unterrichtete Deutsch [ 1D 2B 3A ]; Bewegung und Sport-Knaben [ 2AB 4AB ]. Mag. Michael Steinmann, Klassenvorstand der 5A Klasse, Fachkoordinator für Deutsch, Leiter der Buchhandlung, unterrichtete Deutsch [ 1C 5A 6B ]; Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung [ 2D 2E 3A 3B 4D ]. 91

94 Mag. Nina Tauber, Klassenvorständin der 1A Klasse, unterrichtete Deutsch [ 1A 1B ]; Französisch, 4-jährig [ 5BA 7BC ]; Kommunikation & Rhetorik [ 7A 7C ]. Mag. P. Thomas Vanek, Fachkoordinator für Kath. Religion, unterrichtete Kath. Religion [ 1A 1C 5A 5B ]; Wpg Religion [ 8ABC ]. Mag. Elisabeth Vögerl, Klassenvorständin der 2E Klasse, unterrichtete Deutsch [ 2E 3B 4A 8C ]; Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung [ 8A 8C ]. Mag. Judith Wagner, Klassenvorständin der 4A Klasse, unterrichtete Geografie und Wirtschaftskunde [ 3A 3C 4A 4D ]; Mathematik [ 1B 2D 4A ]. Mag. Andreas Weissteiner, Klassenvor stand der 4D Klasse, unterrichtete Kath. Religion [ 4A 4C 4D ]; Latein [ 4A 4D ]; Latein, 6-jährig [ 5B 6ABC ]. Mag. Herbert Wiesinger, Klassenvorstand der 1C Klasse, unterrichtete Englisch [ 1C 3A 7A ]; Bewegung und Sport-Knaben [ 1CD 2E 4CD ]; English on Stage [ 5A ]. Mag. Sonja Wiesinger, Klassenvorständin der 1D Klasse, unterrichtete Mathematik [ 1D 3D 5B ]; Informatik [ 4C 4D 5A 5B ]; Textverarbeitung [ 2E ]. Mag. Andreas Wilfer, unterrichtete Latein [ 4C ]; Latein, 4-jährig [ 5BA 6ABC ]; Latein, 6-jährig [ 7ABC 8ABC ]; Antike verstehen und erleben [ 5AB ]; Wpg Tschechisch [ 7ABC ]. Mag. Robert Wörister, Fachkoordinator für Informatik, Referent für die Schulbuchaktion, unterrichtete Mathematik [ 3C 6C ]; Physik [ 2D 2E 6C 8A 8C ]; Informatik [ 4A 4B ]. OStR Mag. Franz Zimmerer, Bildungsberater, Klassenvorstand der 3D Klasse, unterrichtete Biologie und Umweltkunde [ 1A 1B 1C 1E 2E 3B 3C 3D ]; Physik [ 2A 3D 4A 4D ]. OStR Mag. Kurt Zwicklhuber, Klassenvorstand der 7C Klasse, unterrichtete Englisch [ 2E 4A 7C 8A ]; Bewegung und Sport-Knaben [ 2CD 5AB 6ABC ]; Tischtennis als Mehrklassenkurs.ww Viola Humer, 3D: Ballons 92

95 1... Ausschließlich Sehr gut *... Ausgezeichneter Erfolg... Guter Erfolg ()... Ausgeschieden (I)... Internatsschüler (AO)... Außerordentlich Schülerverzeichnis 1A Klasse KV: Mag. Nina Tauber * Auer Lorenz * Aumayr Stefanie Demelmayr Martin Edlmüller Benedikt 1 Eichinger Melanie Enzelsberger David 1 Geißelbrecht Camilla * Gubo Julia Hofer Oliver Jäger Philipp * Jedinger Peter * Kabashi Albion Kaltenböck Victoria Konzett Gregor 1 Krämer Björn * Krennmair Angelika * Linamayr Lisa Lindenthal David * Pflüglmayer Viktoria Prandstätter Sabrina * Steiner Christian * Steininger Sophie Vogel Lena-Priscilla Wazinger Josef 93

96 1B Klasse KV: Mag. Wolfgang Froschauer * Ammer Michael 1 Berger Manuel * Berger Marlene 1 Berner Michael * Fleischanderl Johanna * Gföllner Andreas 1 Haimbuchner Katharina (Humer Anna) Humer Magdalena Kreuzmayr Helena * Kriechbaum Fabian * Lehner-Dittenberger Paul * Lindenbauer Tobias Mayr-Pranzeneder Georg * Mimra Michaela * Moser Marlene Niedermayr Valerie * Plöchl Tobias * Reiter Tobias * Roithner Lukas Schweiger Konstanze * Sestak Lena 1 Thalhammer Michael * Topic Eva 94

97 1C Klasse KV: Mag. Herbert Wiesinger Aichinger Gervin * Aichinger Ina * Baminger Philipp * Baumgartner Simon * Boubenicek Sebastian Dopler Florian * Doppler Lea * Eidenhammer Theresa Floimayr Matthias * Haslehner Fabian * Hehenberger Sabrina 1 Hofmann Simone * Hois Manuel 1 Humer Lukas 1 Kaiserseder Lena * Lehner Eva-Christina Lehner Jakob * Lewicki Antonia Parzer Sarah Rathmayr Marvin * Strasser Lukas * Watzenböck Johanna * Wimmer Sara * Zimmerberger Hannah 95

98 1D Klasse KV: Mag. Sonja Wiesinger * Baumgartner Tobias * Bräuer Linda * Ecklmair Kerstin * Ecklmayr Eva Eichlberger Christoph Gaderbauer Marcel Habsburg-Lothringen Maria-Christina Lehner Michael * Mayr Susanna * Moser Hannah Mühlböck Alexander 1 Nöhammer Petra Paster Judith * Peil Julian * Prechtl Anna * Roiter Tobias Samhaber Marlena Samhaber Sebastian * Scheck Magdalena * Scheuringer Christoph Steinbock Johannes 1 Steinmayr Daniel Sumanovac Adriano Viehböck Ulrike 96

99 1E Klasse KV: Mag. Elke Rohrer * Brandlmayr Jana 1 Brunner Viktoria * Derschan Felix * Doppelbauer Katharina 1 Eckmair Julian * Edelbauer Jakob * Fraungruber Tanja * Haider Raphael 1 Henetmair Vivien * Hinterberger Eva * Hinterberger Simon Höllwert Michael * Hubacek Victoria * Kirchberger Sophie * Lichtenwagner Hannah * Pauzenberger Johanna Reiter Lukas * Schöberl Christina 1 Steiner Eva * Straßer Fabian * Vierziger Julian 1 Waselmayr Jakob * Würzl Christoph * Zeirzer Viktoria 97

100 2A Klasse KV: Mag. Joachim Hinterhölzl 1 Adlesgruber Magdalena * Aigner Stephanie * Ammer Simon Ammerstorfer Moritz * Dobetsberger Greta * Edlbauer Kilian 1 Ferchhumer Lukas * Gschwendtner Simon * Hala Philipp Harbauer Viktoria * Kraus Magdalena * Kreinecker Julia Lehner Lisa * Leidlmair Julia Scheuringer Antonia Scheuringer Gabriel Schwebl Maximilian Schweitzer Eleonore 1 Stainthorpe Christina Straßmayr Georg Theissler Johannes * Wareyka Sarina * Wimmer Maximilian Winklbauer Cheyenne 98

101 2B Klasse KV: Mag. Bernd Ratzenböck * Binder Juliane * Gruber Alice Gubitzer Laura Hermüller Marcel Huemer Josef * Humer Matthias * Jungreithmaier Tessa Kepplinger Andreas Klinglmüller Nora 1 Klopf Christina * Luger Niklas Mair Stefan * Mayr Daniel * Mayr Julia Meinl Bill Reiter Tobias 1 Resch Judith Riegler-Bernal Stefan 1 Schöringhumer Sandra 1 Smetana Diara Staudt Fabian * Steinmair Hanna Stogmeyer Anna Witzeneder Valentin 99

102 2C Klasse KV: Mag. Beatrice Doppelbauer * Brandstötter Isabel * Feichtner Marie Theres 1 Freilinger Alissa Grininger David Hartl Clemens * Haslehner Jakob * Haslehner Marlene Heuer Sandra * Königmayr Hannah Kreinecker Lukas * Kreutzer Stefanie * Lehner Viktoria * Marböck Mathias * Mayr Sandra Nöhammer Andreas * Nowotny Paul * Sallaberger Kevin * Scheck Johanna * Schiller Sarah Schwarzenbrunner Martin * Stroißmüller Andreas * Stuhlberger Anna * Wagner Teresa Wohlthan Moritz 100

103 2D Klasse KV: Mag. P. Markus Kraxberger * Doppler Sebastian * Geiger Anna * Gubo Hannah Haberfellner Nikodemus Hagn Ralph (I) 1 Haidinger Katrin * Hamann Maria Heitzinger Martin * Hinterberger Sarah * Kloimstein Thomas * Kristl Astrid * Lehner Katrin Panhölzl Paul Pöchmüller Jan (I) * Pühringer Michael 1 Pusch Lisa Ratzenböck Michael Ruttinger Alexander (I) Saiko Antonia Scheuringer Martin * Schützeneder Gabriel Spießberger-Eichhorn Raphael Terziano Angelo (I) Traunwieser Bianca * Waltenberger Eva Zimmerberger Jakob 101

104 2E Klasse KV: Mag. Elisabeth Vögerl Aichmayr Anna-Maria * Berger Florian Brunhuber Florian Doppelbauer Elisabeth * Doppelbauer Johanna * Eschlböck Florian Greinecker Katharina Greinecker Katrin * Haslauer Christoph Hörmanseder Vanessa 1 Kaiser Valentina * Kaltenbäck Anna Klaffenböck Alexander * Lambrecht Matthias * Lemberger Wolfgang 1 Lindinger Florian * Lintner Georg Pillinger Fabian Rechberger Julian Reinthaler Julia 1 Schmierer Hanna Stockinger Hanna Sturmlechner Moritz Uttenthaler Lena 102

105 3A Klasse KV: Mag. Johanna Rathgeb * Aumayr Katharina * Berger Anja * Deinhammer Elena * Eisenköck Katharina Franzmeier Teresa Friedrich Alexander 1 Gritsch Lea * Gstöttner Carina Halbach Tobias Hanisch Arthur * Haslinger Tobias Haudum David Horwath Sarah * Illk Sonja * Krämer Jan Leeb Thomas * Mahringer Julia Ortner Viktoria Petz Konstantin Rathmayr Uwe * Reiter Alma Reitinger Daniel * Ritt Alexander * Schobersberger Carina Schuller Felix Schumm Lorenz * Schwebl Sarah 1 Steiner Maria 1 Wiesinger Romana Wolfsmaier Jakob 103

106 3B Klasse KV: Mag. Jürgen Geißelbrecht * Brandl Johanna Ecklmayr David (I) * Edlmüller Michael Hinterhölzl Mario Humer Theresa 1 Kaisermayr Lisa Kreinecker Anna Kreuzmayr Bea Lehner-Dittenberger Sara Mair Manuel Mayr-Pranzeneder Stefan Meindlhumer Roland * Mimra Christiane Niedermayr Viktor Petodnig Sebastian Pichler Isabella 1 Pittrof Matthias Söllner Patrick Stelzhammer David Stockinger Verena Storch Maximilian (I) Wagner Adrian * Wagner Hannah 1 Weidinger Anna Weidinger Florian 1 Wenzelhuemer Vera * Wimmer Maximilian Winklehner Manuel * Witzeneder Claudia Würinger Viona 104

107 3C Klasse KV: Mag. Anna Bettina Mayr * Doppelbauer Anna * Doppelbauer David Doppelbauer Lisa Dornetshumer Johanna 1 Edlbauer Viktoria * Graml Elisabeth Haimbuchner Lukas Haslehner Stefanie Hochmair Martin 1 Holböck Jakob Jedinger Martin * Kapsammer Mona * Krenn Jakob Krims Robert Linhart Marco * Mayrhuber Kerstin Meindl Johannes * Pauzenberger Elena Pöttinger Nikolaus * Raab Judith Saiko Maximilian Schauer Lukas Schiller Jakob Schlair Alexander Schörgendorfer Eva- Maria * Steinbock Markus * Stockinger Florian * Wimmer Florian * Zauner Romana 105

108 3D Klasse KV: OStR Mag. Franz Zimmerer Andlinger Stefan Beyer Lisa 1 Denk Sabrina Derschan Tobias * Ensfellner Stefan * Enzlberger Fabian 1 Ferihumer Rebekka Henetmair Marvin Humer Gregor Humer Viola Klaffenböck Vera Lehner Nina 1 Manigatterer Lisa Nöhammer Christina * Oberleitner Gerhard 1 Öberseder Lukas Öhlinger Moritz Ortner Laura Paminger Natalie Scheuringer Anna * Scheuringer Philipp * Schweitzer Antonia * Steinmayr Andreas Straßer Nicole Svoboda Maximilian * Wagner Felix * Wagner Hanna * Wiesinger Julia * Witzeneder Dominik 106

109 4A Klasse KV: Mag. Judith Wagner Ehrengruber Bernadette * Franzmair Sarah Freudenthaler Simon Froschauer Benedikt Greinecker Christina Greinecker Florian Greinecker Magdalena * Hochbaumer Michaela Hofinger Laura * Kapeller Rudolf Kastner Michael Kaszuba Norbert Lambrecht Lisa * Limberger Eva 1 Lintner Hannes Mayr Alexandra Ortner Melanie Peterstorfer Beatrix Puffer Mathias Schweitzer Franziska 107

110 4B Klasse KV: Mag. Johann K. Schramml Augeneder David * Bauer Verena Bräuer Alexander Dieplinger Benjamin Ecker Franziska * Fischer Clara Heitzinger Simon Holzer Martin * Humer Vera Jäger Sara Klinger Lisa-Maria * Lehner Sophie * Leitner Theresa Mayr Clara Ortbauer Franziska * Peham Laura * Prechtl Christoph Prechtl Kevin * Rohr Raphael * Samhaber Teresa Scharinger Sebastian * Scheuringer Johannes Schützeneder Verena 1 Strasser Lisa Wagner Klemens * Weiß Katharina * Wohlthan Josefa 108

111 4C Klasse KV: Mag. Johannes Ehrengruber Bachmayer Peter * Baumgartner Teresa Demelmayr Nicole 1 Eichinger Teresa * Grubmair Johanna Halbach Lukas Haudum Stefan Jungreithmayr Christina * Kainberger Isabel Kavalir Gregor Kloibhofer Nadine Lechner Elisabeth Lehner Moritz 1 Leidlmair Daniel Moser Alexander Obermayr Theresa Öberseder Johannes * Orthofer Marco Pichler Miriam 1 Pühringer Julia Reitinger Michael Sams Christina * Scharinger Lukas * Schauer Simone Schoberleithner Franz * Schweitzer Theresa Weishäupl Sarah * Winkler Johannes 109

112 4D Klasse KV: Mag. Andreas Weissteiner Antlinger Thomas * Busch Michaela Feitzlmayr Constanze * Felbermair Nikolaus Forkl Johannes Fraungruber Carina Gruber Anna Hackl Elisabeth 1 Kaiser Simon Kriegner Andreas 1 Mair Miriam Muckenhuber Florian Norman-Elvenich Marie * Oberleitner Christoph Pöttinger Susanne Resch Lisa Sandner Manuel Schmelzer Nicolas * Schmierer Maximilian Schrangl Tanja Schwarzbauer Alexander Seyrl Bernhard Starhemberg Ernst Strasser Regina Wagner David * Wintereder Tamara 110

113 5A Klasse KV: Mag. Michael Steinmann Bumberger Dominik Czamler Valentin * Doplbauer Nora Gahleitner Lukas (I) 1 Geißelbrecht Marlene * Gfölner Patricia * Gritsch Joana * Hattinger Laura * Hinterberger Eva Hohensinner Georg Huemer Christoph * Kastner Hannah * Krennmair Patrick * Meindlhuemer Carina Muckenhumer Christina Reiter Viktoria * Schildberger Lena Schuller Emanuel (I) Steinmair Sarah Stumpfl Sophie 1 Thalhammer Martin 1 Voglsam Anja * Wagner David Wagner Simon * Wassermair Michael Wawra Benedikt 1 Wenzelhuemer Eva Zehetmair Astrid 111

114 5B Klasse KV: OStR Mag. Herbert Schwarz Bill Jan-Marcel Brandl Jakob * Ertl Sophie Ferihumer Judith Götzenberger Lukas 1 Hartl Sarah Hochwagen Tobias Hössinger Adele Huber Maximilian Humer Carina * Klostermann Paul Kreinecker Magdalena Lanz Anna * Loidl Susanne Moser Johannes Obermayr Magdalena 1 Öberseder Lisa * Petric Barbara Schapfl Florian * Schielin Camilla Silberhumer Stefanie Uttenthaler Laura Wilfer Marie-Christine 112

115 6A Klasse KV: Mag. Thomas Möst * Bocksleitner Magdalena * Bräuer Matthias * Floimayr Katharina Hinterhölzl Josef Hofer Christoph Huber Michael * Humer Christoph Kastner Max Kisling Alexander Krenmayr Lukas * Kriechbaum Stefan Luegmair Anna Mair Severin Maurer Elsa Mayr Isabella Schwarz Markus Schweiger Adele Söllinger Thomas Starhemberg Constantin Wagner Christina * Wellisch Alexandra Zoidl Markus 113

116 6B Klasse KV: Mag. Herbert Mühringer Beltrame Pirmin * Fichtel Julia Haderer Helene 1 Hager-Roiser Ulrik * Hinterhölzl-Bachlmayr Daniela Kaisermayr Julia * Kaltenböck Lisa * Kapsammer Barbara * Krifka Elisabeth Meindl Theresa Prandstätter Jochen Rechberger Katharina Rieger Bianca Scharinger Simon Schauer Sabrina Schwabeneder Florian Seyrl Lukas * Strasser Julia (Weiss Matthias, I) 114

117 6C Klasse KV: Mag. Bernhard Ecker Bernhard Desirée Braid Sarah Ehrengruber Magdalena Eschlböck Michael Fadinger Andreas Friedrich Lisa Gföllner Barbara Hanisch Sophie Karer Matthias (I) Leeb Stefan 1 Lehner Melanie Loidl Magdalena 1 Mayr Anna Öberseder Richard * Pappenreiter Tina Prohaska Elias Seiringer Katharina Theissler Judith Wagner Ursula Weiss Jürgen * Weissteiner Jakob * Wöger Isabella Zauner Verena 115

118 7A Klasse KV: Mag. Ulrike Geidl Entholzer Andreas Entholzer Riccarda Ertl Philipp * Gerhold Michael Grobner Peter * Hamann Clara Holzinger Roland Humer Melanie Kloimstein Lisa Langmayr Benedikt Lechner Carmen Lehner Rebecca * Leitner Johannes Plangger Adelina Rechberger Marlis Roiter Klemens Schatzl-Huemer Sabina Schickinger Thomas Schielin Amadeus Schlair Dominik Steininger Sarah Ziakova Katarina (AO) 116

119 7B Klasse KV: Mag. Horst Pühringer Bauer Laura-Maria * Baumgartner Magdalena Friedl Maximilian Gföllner Michael * Götzenberger Johann Grabmer Christoph 1 Groiss Cordula Haidinger Julia * Holzinger Tanja Pittrof Franziska * Scheuringer Anna * Schobersberger Roland * Stöbich Christian * Übleis Marie-Theres * Wagner Marlene * Wiesinger Anna Wilfer Jacqueline * Wintereder Miriam 117

120 7C Klasse KV: OStR Mag. Kurt Zwicklhuber Bachmayer Franz Eschlböck Anna * Floimayr Gudrun 1 Giglleitner Dagmar Heigl Juliane * Hössinger Paul Huemer Marco Klostermann Martin * Mager Ute Mallinger Florian Norman-Elvenich Alexander * Paster Anja Ratzenböck Sebastian Schweitzer Thomas Spießberger-Eichhorn Verena * Steininger Sandra Weishäupl Lisa Zimmerer Georg 118

121 Marie Theres Feichtner, 2C: Chamäleon Lisa Kaisermayr, 3B: Mauer 119

122 Statistik der Wohngemeinden unserer SchülerInnen Bezirk Eferding Wohngemeinde 1A 1B 1C 1D 1E 2A 2B 2C 2D 2E 3A 3B 3C 3D 4A 4B 4C 4D 5A 5B 6A 6B 6C 7A 7B 7C 8A 8B 8C Summe Alkoven Aschach/D Eferding Fraham Haibach/D Hartkirchen Hinzenbach Prambachkirchen Pupping Scharten St. Marienkirchen/P Stroheim Bezirk Grieskirchen Bad Schallerbach Bruck-Waasen Eschenau Gallspach 1 1 Grieskirchen Heiligenberg Kallham Meggenhofen Michaelnbach Natternbach Neukirchen/W Neumarkt 2 2 Peuerbach Pollham Pötting Schlüßlberg St. Agatha St. Georgen St. Thomas/W Steegen Taufkirchen/Tr. 1 1 Tollet Waizenkirchen Wallern Wallern/Tr

123 Bezirk Braunau Wohngemeinde 1A 1B 1C 1D 1E 2A 2B 2C 2D 2E 3A 3B 3C 3D 4A 4B 4C 4D 5A 5B 6A 6B 6C 7A 7B 7C 8A 8B 8C Summe Moosbach Stadt Linz Linz 1 1 Bezirk Linz-Land Traun 1 1 Bezirk Perg Naarn/M. 1 1 Bezirk Schärding Kopfing 1 1 Waldkirchen Bezirk Urfahr-Umgebung Feldkirchen/D Bezirk Wels-Land Buchkirchen Pichl bei Wels Stadt Wels Wels Klassen 1A 1B 1C 1D 1E 2A 2B 2C 2D 2E 3A 3B 3C 3D 4A 4B 4C 4D 5A 5B 6A 6B 6C 7A 7B 7C 8A 8B 8C Summe Summen

124 Statistik des Schulerfolgs 2008/09 Klasse 1A 1B 1C 1D 1E 2A 2B 2C 2D 2E 3A 3B 3C 3D 4A 4B 4C 4D 5A 5B 6A 6B 6C 7A 7B 7C Summe Ausschließlich Sehr Gut Ausgez. Erfolg Guter Erfolg Geeignet Nicht geeignet Geeignet mit 1 Nicht Genügend Nach Bestehen von 1 Wdh.prf. geeignet Nach Bestehen von 2 Wdh.prf. geeignet Außerordentliche SchülerInnen Abgemeldet Schülerzahl Hochzahl... Anzahl der Mächen 8. Klassen Gesamtschülerzahl

125 Paul Panhölzl, 2D: Urwaldvogel Hannah Königmayr, 2C: Trampolin 123

126 Mag. P. Markus Kraxberger Was tut sich im Dachsbau? 1. Schüleraustausch siehe Bericht von Anna Wiesinger 2. Peer Mediation oder von der Möglichkeit Streit zu schlichten Neben dem Angebot sich im Dachsbau in Freistunden oder in der Pause zu einem Plausch und einem Kaffee zu treffen, waren im vergangenen Jahr auch einige andere Aktivitäten im Gang. Besonders erwähnenswert ist eine Gruppe von 16 Schülern aus der fünften Klasse, die an mehreren Workshops teilgenommen hat, in denen sie in weiterer Folge zu sogenannten Streitschlichtern ausgebildet werden. Peer Mediation nennt sich dieses Projekt, das bereits an anderen Schulen erfolgreich angeboten wird, in dem ältere Schüler als sogenannte Mediatoren zur Verfügung stehen, bei Konflikten innerhalb einer Klassengemeinschaft oder einer Gruppe herangezogen werden können. Peer Mediatoren geben keine Lösungen vor, sondern helfen den einzelnen bei der Suche nach Auswegen. Hintergrund für dieses Projekt ist ganz einfach der Wunsch für unsere Klassengemeinschaften mehr zu investieren, Möglichkeiten der Konfliktlösung anzubieten, indem nicht ein Lehrer die Moderation übernimmt, sondern Gleichaltrige oder ältere Schüler mit Konfliktparteien das Gespräch suchen oder auch Unterrichtseinheiten für eine gesamte Klasse gestalten, wenn dies gewünscht ist. Wir stehen bei diesem Projekt, das auch vom Landesschulrat mit einigen Werteinheiten unterstützt wird, zwar erst am Anfang, aber die engagierte Teilnahme einiger Fünftklassler hat uns auf jeden Fall bestärkt, weiter in diese Ausbildung zu investieren und unsere Peer Mediatoren ab nächstem Schuljahr auch aktiv in Mitglieder des Videoteams mit LehrerInnen in Annecy unser Schulgeschehen miteinzubinden. So sollen die Peers zu Beginn des Schuljahres eine Art Patenschaft für unsere Erstklassler übernehmen, deren Schritte in ihrer neuen Umgebung begleiten und für sie als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Im nächsten Jahr stehen dann weitere Workshops am Programm, sodass einerseits die Schule Dachsberg von den Peer Mediatoren profitieren kann, die Teilnehmer aber auch selbst eine gediegene Weiterbildung ihrer sozialen Kompetenzen erhalten. 124

127 3. DVT Dachsbau Videoteam Viel Aktivität und Engagement geschieht rund um das Videoteam. Neben Prof. Thomas Krupa und mir unterstützen nun auch Prof. Sandra Reichenberger und Prof. Nina Tauber diese Gruppe, die aus 18 Mitgliedern aus den unterschiedlichsten Klassen besteht. Vor allem einige Schüler aus der 3B haben sich heuer hervorgetan durch eine Produktion mit dem Titel As bond as possible. Die Idee und Durchführung dieses Films entstammt zur Gänze der Kreativität und der Ausdauer der Schüler. Das Ergebnis ist zu sehen auf unserer Homepage unter <Dachsbau> Video. Immerhin muss man damit rechnen, dass für zwei Minuten Videofilm ca. eine Stunde an Arbeitszeit notwendig ist der Idee, über das Filmen, den Schnitt, die Musikwahl, Vertonung, die Moderation und schließlich das Rendern bis hin zur Vorführung des Films in den 10er Pausen in der Franz von Sales Aula, die immer voll ist mit gut gelaunten Schülern.. Als kleine Entschädigung für dieses Engagement wird dann in der achten Klasse für die Mitglieder des Videoteams eine Fahrt nach Annecy in unsere Partnerschule nach St. Michel angeboten. Dort hatten wir heuer die Möglichkeit, Anna Wiesinger (7B) zu besuchen, die dort ein paar Monate als Austauschschülerin verbrachte. Auch darüber entstand ein kleiner Film. Die Fahrt war ein richtiger Spaß und echt fett! Und als Lehrer fühlt man sich hin und wieder an die Zeit erinnert, als man selbst noch 18 war. Besten Dank an dieser Stelle an die Gründungsmitglieder des DVT Gabriela Huemer, Katharina Bocksleitner, Birgit Mairhuber und Lukas Stieger, die in ihrer Schulzeit immer wieder an Beiträgen mitgewirkt haben und die heuer an unserer Schule erfolgreich maturiert haben. Wer weiß, vielleicht besuchen wir euch nächstes Jahr mit dem Videoteam bei unserer Sommerfahrt 4. Schulpastoral Religion erfahren Der Umbau und die Neugestaltung der Kapelle war auch eine Bereicherung für das religöse Angebot an unserer Schule. In der Adventund Fastenzeit wurde um 7.00 Uhr wöchentlich eine Morgenmeditation und anschließend ein Frühstück im Lichthof angeboten. Darüber hinaus haben wir erkannt, dass zu Weihnachten und zu Ostern alternative Angebote für unsere Schulgemeinschaft auf ein großes Echo stoßen. So wurde zum Beispiel die Karfreitagsliturgie durch ein Passionsspiel der 2B Klasse gestaltet und die Osternachtsliturgie wurde musikalisch von Prof. Michael Steinmann an der Orgel und Schülern, Eva Brandner und Harue Peham, verschönert. Die Osternacht begann um 4.45 Uhr Morgens mit einem großen Osterfeuer bei unserem M. Steinmann mit seinem Sohn Lorenz bei der Auferstehungsfeier Mahnmal, führte uns in einer Prozession zum Vorplatz und anschließend in die Kapelle. Die Auferstehungsfeier in der Morgendämmerung zu feiern war, glaube ich, für alle Mitfeiernden eine besondere Erfahrung und ein stimmungsvolles Fest, das wir nächstes Jahr in gleicher Form unbedingt wieder anbieten möchten. Schließlich haben wir die Osterfeier bei einem ordenlichen Frühstück ausklingen lassen manche haben auch noch einen Frühschoppen angehängt 125

128 Dir. P. Ferdinand Karer Von den Ehemaligen Wenn Nachrichten von unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern eintreffen, sammeln wir diese und veröffentlichen sie fortlaufend auf unserer Website und gesammelt auch im Jahresbericht. Wir bitten darum, uns von wichtigen Ereignissen wie Studienabschlüssen, Hochzeiten etc. wissen zu lassen. Auch die Mitteilung einer -Adresse könnte manche neue Kontakte mit ehemaligen MitschülerInnen knüpfen helfen. Helmut NEUNDLINGER (84-92) - Promotion zum Doktor der Philosophie am 30. Oktober 2008 an der Universität Wien. Geheiratet haben: Katharina GRATZER (92-00) und Philipp Quendler am 2. August 2008 in Linz/Pöstlingberg. Ing. Petra WIMMER (95-91) und Wolfgang Mathe am 13. September 2008 in Altmünster. Mag. Erich SAMHABER (92-00) und Yvonne Hitzl am 5. Dezember 2008 in St. Agatha. Geboren wurde: Amelie, geb. am 13. Januar 2009, Kind von Marlene BERNKOPF (96-00) und Ralph RIEPL (97-01). Ihr Studium haben abgeschlossen: Andreas HINTERBERGER (90-98) - Sponsion zum Magister der Sozialund Wirtschaftswissenschaften (mit Auszeichnung) an der Universität Linz 28. Februar Eva KISLINGER (96-04) - Spon sion zur Mag.(FH) der Wirtschaftswissenschaften (mit Auszeichnung) am 26.Juni 2008 an der IMC Fachhochschule Krems. Erich SAMHABER (92-00) - Sponsion zum Mag. phil., Studienfach Politikwissenschaft, (mit Auszeichnung) am 27. Juni 2008 an der Universität Wien. Martin KALTSEIS (92-00) - Promotion zum Dr. med. univ. am 30. Juni 2008 an der Universität Wien. Maturatreffen des Jahrgangs 1994 am 20. Juni 2009: Kriegleder Bettina, geb. Bauer, Dr.iur. Steuerberaterin Wimmer Christina, geb. Bauer Sonderschullehrerin Bugner Miriam, Mag. Angestellte Fraungruber Herbert, Dr. Key Accountant Hoffmann Rainer Kaufm. Angestellter Lauber Bernhard, Mag. Kaufm. Projektleiter Luegmair Christoph, Mag. iur. Rechtsanwalt Mohr Christoph, Mag. Rechtsanwalt Parzer Christoph Angestellter Rabeder Robert, Mag. HTL-Lehrer Schweitzer Irene, Mag. AHS-Lehrerin Spachinger Harald, Mag. Bank Steckbauer Petra Sekretärin Nachbauer Karin, geb. Steinmaier VS-Lehrerin 126

129 Hubert Hofer Vom Elternverein Sehr geehrte Eltern und Professoren, liebe Schülerinnen und Schüler! Als Obmann des Elternvereins erlaube ich mir, Ihnen einen kleinen Rückblick über die Aktivitäten des Elternvereins im abgelaufenen Schuljahr zu geben. Begonnen haben wir unser Vereinsjahr am 5. Oktober 2008 mit der Wahl der Elternvertreter der 1. Klassen. Am 20. November 2008 fand dann die Jahreshauptversammlung mit einem Vortrag von Frau Alexandra Ovie-Hefner zum Thema Jugendschutz statt. Weiters wurde den ausgeschiedenen ElternvertreterInnen (Mag. Siglinde Hollnsteiner, Margarete Manigatterer und Mag. Josef Hofinger) ein kleines Präsent überreicht und für Ihre langjährige und umsichtige Mitarbeit im Verein gedankt. Auch im abgelaufenen Schuljahr unterstützten wir verschiedene Schulprojekte (Englischprojekt etc.), aber auch Anschaffungen für der Schule und Schulwettbewerbe (Känguru der Mathematik-, Podcastwettbewerb etc.) mit Beiträgen und Preisen. Für den gelungenen Kapellenumbau konnten wir eine kleine Spende leisten. Die finanziellen Mittel hiefür stammen aus den Mitgliedsbeiträgen, freiwilligen Spenden und diversen Veranstaltungen des Elternvereins. An dieser Stelle sei Ihnen allen gedankt, dass unser Verein von einem hohen Anteil der Elternschaft unterstützt wird und Sie alle mit Ihrer Anwesenheit die Aktionen des Elternvereines so großartig mittragen. Ein großes Anliegen unseres Vereins ist es, die Gemeinschaft zwischen Schule, Schülern und Eltern zu fördern. Feierlicher Beginn unserer Veranstaltungen war der Dachsberger Advent im Dezember 2008 und die am 10. Mai 2009 gemeinsam mit der Schule, Schülern und Eltern gestaltete Abendmesse. Jedem an der Abwicklung Beteiligten und hoffentlich jedem Gast ist das Schulfest, welches das Nahen des Schulendes ankündigte, in bes ter Erinnerung. Dank der Mithilfe vieler Eltern, Schüler, Professoren, Bediensteten des Hauses und der Hausherren konnte dieser Festtag erneut zu einem Erfolg werden. Gottesdienst, Mittagessen, verschiedene Darbietungen der SchülerInnen, Schulband und ein Fußballturnier mit Vätern, Lehrern und Schülern waren Höhepunkte des Festes. Auch die unterschiedlichsten Standlangebote der Unterstufenklassen luden zum Mitmachen ein. Es ehrt uns ganz besonders, dass auch heuer wieder ehemalige Schüler sowie Eltern ehemaliger Schüler unser Fest besuchten. Für uns ein Zeichen der großen Verbundenheit mit dem Haus Dachsberg. Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten, die zum Erfolg dieses Festes beigetragen haben, und auch ein großes Dankeschön an alle Besucher. Namens des Elternvereins gratuliere ich den Maturanten zur Matura und wünsche Ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. Der Direktion, den Professoren, den Mitarbeitern des Hauses Dachsberg, den SchülerInnen sowie den Eltern, danke ich für die angenehme Zusammenarbeit und wünsche allen schöne und erholsame Ferien und viel Erfolg im Schuljahr 2009/10. Hofer Hubert, Obmann Elternverein 127

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132 Anja Voglsam, 5A: Porträt Lena Kaiserseder, 1C: Leidender Jesus 130

133 Mitteilungen für das Schuljahr 2009/10 1. Amtsstunden der Direktion Die Kanzlei des Gymnasiums ist während der Ferien an jedem Dienstag in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr besetzt. In der ersten und letzten Ferienwoche sind Direktion und Sekretariat von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.30 Uhr bis 12 Uhr besetzt. 2. Nachträgliche Anmeldung Die Anmeldung als Schüler/in einer höheren Klasse ist während der oben angeführten Amtsstunden möglich, aber nur bis zum Freitag, den 24. Juli Schulbeginn MONTAG, 14. September 2009: 7.30 Uhr: Beginn der schriftlichen Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen laut Prüfungsplan. DIENSTAG, 15. September 2009: 7.30 Uhr: Fortsetzung der Prüfungen. 4. Ferien und unterrichtsfreie Tage 2009/10 Nationalfeiertag - Montag, 26. Oktober 2009 (Allerheiligen - Sonntag, 1. November 2009) Allerseelen - Montag, 2. November 2009 Gemäß SchZG - Montag, 7. Dezember 2009 Mariä Empfängnis - Dienstag, 8. Dezember 2009 Gemäß SGA - Mittwoch, 23. Dezember 2009 Weihnachtsferien - Donnerstag, 24. Dezember 2009 bis Mittwoch, 6. Januar 2010 Semesterferien - Samstag, 13. Februar 2010 bis Sonntag, 21. Februar 2010 Osterferien - Samstag, 27. März 2010 bis Dienstag, 6. April 2010 (Tag der Arbeit - Samstag, 1. Mai 2010) Gemäß SchZG - Montag, 3. Mai 2010 Fest des Landespatrons - Dienstag, 4. Mai 2010 Christi Himmelfahrt - Donnerstag, 13. Mai 2010 Pfingstferien - Samstag, 22. Mai 2010 bis Dienstag, 25. Mai 2010 Fronleichnam - Donnerstag, 3. Juni 2010 Hauptferien - Samstag, 10. Juli 2010 bis Sonntag, 12. September

134 Unserer Schule ist das Buch wichtig. Franz von Sales, der Ordensstifter der Dachsberger Gemeinschaft, ist Patron der Schriftsteller und Journalisten - unter diesem guten Stern haben wir eine besondere Idee aufgegriffen: Mit Beginn des Schuljahres 2003/04 wurde von Dir. Mag. P. Ferdinand Karer eine eigene Buchhandlung gegründet, die von Mag. Michael Steinmann betreut wird und in Mag. Nina Tauber eine weitere Helferin hat. Wir möchten gute Literatur zugänglich machen, Lesende beraten und allen Interessierten mit unserer Einrichtung ein Partner sein. Wir organisieren Buchausstellungen, stellen Büchertische zu Autorenlesungen und aktuellen Themen bereit und unterstützen von Dachsberg ausgehend die Leserinnen und Leser der Umgebung bei der Suche nach der passenden Lektüre. Unser wichtigstes Ziel ist, abseits von Schulnoten bei Kindern und Jugendlichen den Spaß und die Freude am Umgang mit Geschichten zu vermitteln. So laden wir immer wieder zu Lesungen und Lesefesten ein, um uns mit unseren Gästen auf eine abenteuerliche Geschichtenreise zu begeben! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Prof. Ernst Lehner beim Lesefest für unsere Erstklassler und Gäste aus den VS Rockersberg und St. Thomas. In diesem Rahmen fand auch eine Lesung mit Franz Sales Sklenitzka statt. 132

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