Protokoll zur. Ausschusssitzung am 11. März 2010, Uhr

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1 Bundes Gymnasium und Realgymnasium Vienna Bilingual Schooling 1230 Wien, Draschestraße Elternverein ZVR Zl: Elternforum: Protokoll zur Ausschusssitzung am 11. März 2010, Uhr Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Klassenzimmer der Schule Die Anwesenheitsliste liegt zur Einsicht auf. Tagesordnung 1. Begrüßung, Anmerkungen zur Tagesordnung 2. Protokoll der Ausschusssitzung vom Präsentation Sportwochen/Schikurse: Prof. Patek 4. Berichtspunkte Bericht 3. SGA Sitzung im Schuljahr 2009/10 vom Schulball 5. Nachhilfe von SchülerInnen für SchülerInnen 6. FSME Impfung 7. Anträge (Abstimmung) 8. Allfälliges 9. Termine : 2. Elternsprechtag : Letzter Termin für den Antrag um SchülerInnenunterstützung für Schulveranstaltungen beim SSR : Schulball , 18.30: Ausschusssitzung

2 2 1. Begrüßung Die stellvertretende Vorsitzende begrüßt die Eltern. Gegen die vorliegende Tagesordnung gibt es keinen Einwand. 2. Protokoll der Ausschusssitzung Keine weiteren Anmerkungen. 3. Sportwochen/Schikurse Prof. Patek spricht seinen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung durch den EV aus. Aufgrund der Unterstützung ist es möglich, dass BegleitschilehrerInnen/ StudentInnen mitfahren, wodurch die Gruppengröße insbesondere bei den AnfängerInnen geringer gehalten werden kann und so ein guter Lernerfolg erzielt werden kann. Leider können aber in den 2. Klassen nicht gleichzeitig zwei Anfängerkurse (Ski und Snowboard) aufgrund der Notwendigkeit einer intensiven Betreuung durchgeführt werden. Bei Sommersportwochen ist nur eine Begleitung, nicht aber eine damit verbundene Lehrtätigkeit erforderlich. Sommersportwochen gibt es nur in den 5. Klassen. Auf eine Elternanfrage bezüglich geänderter Regelungen für Sprachwochen in den 6. und 7. Klassen erläutert Prof. Patek, dass bislang in der 6. Klasse (Englisch) der Sprachaufenthalt verpflichtend war. Dies wurde geändert und die Sprachwoche in der 7. Klasse (Französisch, Spanisch, Latein, ) wurde verpflichtend gemacht. Bislang gab es im Winter bei den Schikursen 3 Durchgänge an 3 verschiedenen Orten. Sommersportwochen finden an 2 Orten statt. Wassersportarten sind im Rahmen der Sommersportwochen nur mit Allroundschwimmerausweis belegbar (kann in der 2. Klasse bereits erworben werden). Bei Schikursen kann die komplette Ausrüstung sehr günstig und in guter Qualität geliehen werden. Es besteht Helmpflicht. Helme sind beim Gesamtpaket gratis dabei. Private Schier sind von Seiten der Schule nicht versichert. Von Eltern wird der Entfall von Turnstunden angesprochen. Erklärung dazu: Nachmittagsstunden entfallen generell und am Vormittag wird nach Möglichkeit fachsuppliert. LehrerInnen ohne entsprechende Ausbildung dürfen aber nicht Turnen unterrichten. Eltern weisen darauf hin, dass Stunden, die entfallen, oft nicht einmal abgesagt werden.

3 3 Ein weiteres Problem, dass von Eltern thematisiert wurde: SchülerInnen werden von manchen LehrerInnen nicht ausreichend beaufsichtigt und beim Turnen alleine gelassen. Da Supplierungen wieder über Hand nehmen, soll mit dem Direktor ein weiteres Mal darüber gesprochen werden. Die Eltern bedanken sich sehr herzlich bei Prof. Patek für sein Kommen. 4. Berichtspunkte SGA Themen der letzten SGA Sitzung waren: Schulautonom freie Tage: War v.a. auch Wunsch der LehrerInnen, wurde Tag der offenen Tür: Es konnten fast alle SchülerInnen, die sich für die 1. Klassen angemeldet haben, auch aufgenommen werden. Bei der Sitzung wurde das Problem der Verschmutzung von den WC von Dir. Anzböck angesprochen. Die Reinigung wird teils von Schulwarten und teils von einer externen Firma durchgeführt. Die Zufriedenheit mit der Firma ist allerdings nicht gegeben. Dir. Anzböck versucht schon seit längerer Zeit beim SSR zu intervenieren, da die Firma zugeteilt wird und nicht von der Schule gewählt werden kann. Sprachreisen: Die Sprachreisen der 7. Klassen wurden in Schulveranstaltungen umgewandelt. Die Sprachreisen in den 6. Klassen wurden gestrichen. Die Streichung der Sprachreisen führte zu einer heftigen Diskussion. Es wird folgender Antrag gestellt: Der Vorsitzende des EV soll an den Direktor herantreten, dass auch weiterhin sowohl in den 6. als auch in den 7. Klassen Sprachreisen durchgeführt werden. Der Antrag wird Schulball Bislang wurden ca. EUR über den Kartenvorverkauf eingenommen. Die organisatorischen Vorbereitungen laufen gut. 5. Nachhilfe von SchülerInnen für SchülerInnen Im Rahmen des Projekts Nachhilfe von SchülerInnen für SchülerInnen stellt die Schule die Räumlichkeiten zur Verfügung. SchülerInnen, die sich dafür melden, würden eine methodische Ausbildung erhalten. Der EV soll Träger dieser Aktion

4 4 sein. Es wird vereinbart, dass vor einer Beschlussfassung die Rahmenbedingungen geklärt werden müssen. 6. FSME Impfung Eine FSME Impfaktion müsste über den EV organisiert werden. Da es niemand gibt, der die Verantwortung und Durchführung der Organisation übernehmen würde, wird es an der Schule keine Impfaktion geben. Der Antrag keine Impfaktion zu organisieren, wird 7. Anträge SchülerInnenanträge: Schikurs 3. Klasse, EUR 116,67 Schikurs Obertauern, EUR 115,00 Sommersportwoche Klasse 5D, EUR 116,67 Wintersportwoche Klasse 2F, EUR 95,00 Schikurs Klasse 3A, EUR 106,67 Sämtliche SchülerInnenanträge werden LehrerInnenanträge: Prof. Hinteregger Klasse 4E, Abschlusstage Hotel Aktivpark, 2 LehrerInnen, 2 x EUR 78,00, gesamt EUR 156,00; der Antrag wird Prof. Hüttner und Koletschka, Berufsreflexionstage, EUR 47,20; der Antrag wird Prof. Schmidauer, Abschlusstage Klasse 2F, Steiermark, EUR 138,40; der Antrag wird Prof. Pitzel Reinbacher und Stuböck, Projekttage München Klassen 7B und 6E, EUR 420,40; der Antrag wird bei 1 Enthaltung und 3 Gegenstimmen angenommen. Prof. Straka, Klasse 4D Abschlusstage, Güssing, 2 LehrerInnen, insg. EUR 100,00; der Antrag wird Prof. Koletschka und Böck, Klasse 4A Abschlusstage, EUR 80,00; der Antrag wird Prof. Lingl, Klasse 7A Jahresabschlussreise, Graz, EUR 72,00; der Antrag wird bei 2 Enthaltungen angenommen.

5 5 Prof. Lingl und 2 LehrerInnen, 6. und 7. Klassen, 32 SchülerInnen, Berlin, EUR 598,50; der Antrag wird mit 7 Prostimmen, bei 5 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen abgelehnt. 8. Allfälliges Sozialmoderation: Der Bericht von Frau Dr. Weinstabl liegt zur Einsicht auf. Eine Mutter kritisiert, dass im Schuljahr 2008/09 der Fotograf ohne Zustimmung der Eltern Adressen auf Visitenkarten gedruckt hat. Es folgt eine Diskussion, ob eine Verletzung des Datenschutzes vorliegt. Diskussionsergebnis: Es wird bei Dir. Anzböck nachgefragt, wie der Fotograf zu den Adressen kommt. Weiters wird der muttersprachliche Unterricht diskutiert. Dir. Anzböck wird um eine Aufstellung ersucht, welche Muttersprachen in welcher Quantität je Schulstufe an der Schule vertreten sind. Aufgrund eines Diebstahls einer kompletten Schultasche wird darüber diskutiert, welchen Teil des Verlustes die Schule abdecken muss, weil die Schule nur die Neubeschaffung der Schulbücher übernehmen will. Ein Diebstahlprotokoll wird erbeten und die Frage wird an den Direktor herangetragen. Die stellvertretende Vorsitzende bedankt sich für die Teilnahme und schließt die Sitzung um Uhr. Walter Schuster Schriftführer Doris Dacho stellvertretende Vorsitzende

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