Protokoll zur. Ausschusssitzung am 13. Jänner 2011, Uhr
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- Minna Kopp
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1 Bundes-Gymnasium und Realgymnasium Vienna Bilingual Schooling 1230 Wien, Draschestraße Elternverein ZVR-Zl: Protokoll zur Ausschusssitzung am 13. Jänner 2011, Uhr Ort: Klassenzimmer der Schule Die Anwesenheitsliste liegt zur Einsicht auf. Tagesordnung 1. Begrüßung, Anmerkungen zur Tagesordnung 2. Protokoll der Ausschusssitzung vom Informationsaustausch und Diskussion mit Frau MR Dr. Maria Müllner (Schulärztin) und Frau Dr. Regina Weinstabl (Sozialmoderatorin) 4. Berichtspunkt Bericht Pädagogische Konferenz Ausblick 3. SGA-Sitzung 5. Kommunikationsstrukturen 6. Bericht des Kassiers 7. Richtsätze für SchülerInnenförderanträge 8. Anträge (Abstimmung) 9. Allfälliges 10. Termine : 3. SGA-Sitzung Termine Ausschusssitzungen: , , Beginn jeweils Do Uhr 1
2 1. Begrüßung Der Vorsitzende begrüßt die Eltern. Gegen die vorliegende Tagesordnung gibt es keinen Einwand. 2. Protokoll der Ausschusssitzung keine weiteren Anmerkungen 3. Informationsaustausch und Diskussion mit Frau MR Dr. Maria Müllner (Schulärztin) und Frau Dr. Regina Weinstabl (Sozialmoderatorin) Bericht Dr. in Müllner/Schulärztin Dr. in Müllner berichtet über ihr Aufgabengebiet mit dem Fokus auf die Beobachtung und Behebung von gesundheitlichen Defiziten der SchülerInnen in engem Zusammenwirken mit den Eltern. So sollen beispielsweise Eltern keine kranken Kinder in die Schule schicken, das Schuhwerk auf Tauglichkeit überprüfen (ganzer Tag in Stiefeln birgt Fußpilzgefahr). Ein weiteres wesentliches Aufgabengebiet sind die Untersuchungen zur Vorbereitung von Schulschikursen (Tests auf Belastungsfähigkeit etc.) Die Schulärztin ist Mo-Mi-Fr jeweils vor Ort. Thema Impfungen: zurzeit sind sämtliche Impfungen auf Grund eines OGH Entscheides bis zur abschließenden rechtlichen Beurteilung der Aufklärungspflicht aller Betroffener ausgesetzt. Desweiteren folgt eine Diskussion zum Thema der einzelnen Impfungen bzw. in welchen Abständen diese durchzuführen wären. Weitere Schwerpunkte der schulärztlichen Tätigkeit sind: Hinweise auf Eigenverantwortung bei Hygiene, rauchfreie Schule und die Verbesserung des Angebotes des Schulbuffets im Sinne einer ausgewogenen Ernährung. 2
3 Bericht Dr. in Weinstabl/Sozialmoderation Seit 2008 gibt es Projekte der ARGE Erziehungsberatung und seit 2/2008 ist die Sozialmoderatorin 1x pro Woche, Do 9-13 Uhr, in der Schule. Ziele: eine gewaltfreie Schule und die Unterstützung der Kinder zur eigenständigen Problemlösung. Grundsätze: Freiwilligkeit, Verschwiegenheit Hotspots sind vor allem der Schulanfang, Schikurse und Mobbing allgemein Zu einer intensiven und heftigen Diskussion führte der Bericht einer Mutter über das Verhalten von Prof. Spitznagl gegenüber ihrem Kind. Zusammenfassung der Anwesenheiten: Mo Schulpsychologin Di/Mi jeweils 2 LehrerInnen Do Sozialmoderatorin Mo, Mi, Fr Schulärztin 4. Berichtspunkte Pädagogische Konferenz: Das Protokoll der Sitzung wurde noch nicht übermittelt Themenschwerpunkt der Pädagogischen Konferenz war die neue Zentralmatura Ausblick 3. SGA-Sitzung Es wurden keine Tagesordnungspunkte seitens der Eltern vorgeschlagen. 3
4 5./6. Kommunikationsstrukturen, Bericht des Kassiers Herr Wagner präsentiert die neue Plattform als Kommunikationsebene zwischen den Eltern. Er führt sowohl die internen Bereiche als auch die öffentlichen vor. Der Bericht über die Kassenlage ist Bestandteil der Präsentation des internen Bereichs. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Einzahlungen zum Elternverein zögerlich erfolgen. Weiters wird festgehalten, dass die Kontogebühren sehr hoch sind. Der Vorsitzende bedankt sich sehr herzlich für die Arbeit des Kassiers, der auch die Programmierung der Plattform und des Forums übernommen hat. Es wird weiters auf die neuen Funktionsmailadressen hingewiesen, die bereits eingerichtet wurden. Der Kassier stellt den Antrag dass er mit der Evaluierung einer neuen Kontoverbindung beauftragt wird. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Der vorsitzende stellt den Antrag, dass nochmals ein Infoblatt zur Verbesserung der Zahlungsmoral verteilt werden soll, um auch weiterhin in gewohntem Umfang und Qualität den Aufgaben nachkommen zu können. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 7. Richtsätze für SchülerInnenförderanträge Um die Arbeit der Antragsprüferin zu erleichtern und um eine transparente und nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage für die Gewährung von finanziellen Unterstützungen für SchülerInnenanträge zu haben, schlägt der Vorsitzende die Hinterlegung von Referenzbudgets basierend auf den Daten der Schuldnerberatung vor. Der Vorsitzende stellt den Antrag, dass ein Beschluss zur Hinterlegung der Referenzbudgets der ASB (Schuldnerberatung) als Richtlinie zur Beurteilung von Förderansuchen von Eltern gefasst wird. Der Antrag wird mit 1 Gegenstimme 4
5 mehrheitlich angenommen. 8. Anträge Die Antragsprüferin stellt den Antrag, dass die SchülerInnenanträge im Block abgestimmt werden. Der Antrag wird einstimmig angenommen. SchülerInnenanträge: 3E, Wintersportwoche, 120 EUR 3A, Wintersportwoche, 115 EUR 3A, Wintersportwoche, 115 EUR 2B, Wintersportwoche, 100 EUR 5A, Sportwoche, 120 EUR 2A, Wintersportwoche, 100 EUR Die Antragsprüferin stellt den Antrag auf Unterstützung der 6 Anträge über insgesamt 670,-. Der Antrag wird einstimmig angenommen. LehrerInnenanträge: Es liegt ein Antrag von Frau Prof. Redl vor. Der Antrag wird aufgrund fehlender Angaben nicht zur Abstimmung gebracht und bis zum nächsten Mal die erforderlichen Informationen eingeholt. Ein Antrag auf Kostenübernahme der Flugkosten für 2 LehrerInnen im Rahmen von Abschlusstagen einer 4. Klasse in der Höhe von 474,- liegt vor. Einige Eltern möchten dazu gerne weitere Informationen. Es wird der Antrag auf Vertagung eingebracht. Der Antrag wird mit 12 ja, 4 nein und 10 Stimmenthaltungen mehrheitlich angenommen. 9. Allfälliges 5
6 Der Vorsitzende fordert die Eltern der heurigen 5. Klassen auf, bereits jetzt mit Nachdruck darauf hinzuweisen, dass die Durchführung der Sprachreise in der 6. Klasse gewünscht wird, um sicherzustellen, dass die Sprachreisen für die nächsten 6.Klassen auch zeitgerecht und ordnungsgemäß vorbereitet werden (unter Hinweis auf die Frustration der heurigen 6. Klassen sowie die Vereinbarung mit Dir. Anzböck und dem VBS, dass ab dem nächsten Jahr auch die 6. Klassen wieder auf Sprachreise fahren) Der Vorsitzende berichtet über Vandalismusschäden in den Toilettenanlagen. Die Evaluierung von schülerinnenresistenter Ausstattung (Handtuchhalter) soll durch den Schulwart erfolgen. Beaufsichtigung der Kinder im Krankheitsfall auf Schikursen (Rückfrage von Eltern): wenn nur ein einzelnes Kind oder einige wenige Kinder erkranken und die LehrerInnen weiterhin die Betreuung der Schikursgruppen übernehmen müssen, wird über vor Ort Personal/Heimleitung die Betreuung und Beaufsichtigung abgedeckt. Darüber hinaus haben die Kinder auch die Handynummer der Schikursleitung. Schulball: von den OrganisatorInnen hat sich bislang niemand beim EV gemeldet. Eine Anfrage bezüglich wiederholten Ausfallens von Physikstunden wurde vom Vorsitzenden mit Dir. Anzböck besprochen und das Gesprächsergebnis den Eltern übermittelt. 10. Termine 3. SGA-Sitzung: EV-Sitzungen:
7 Der Vorsitzende bedankt sich für die Teilnahme und schließt die Sitzung um Uhr. i.v. Gerhard Wagner Schriftführer Walter Schuster Vorsitzender 7
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