Gebäudeautomation ist verbindlicher Bestandteil der EnEV Gesetzliche Anforderungen und Chancen für den Elektrofachbetrieb
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- Dirk Kurzmann
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1 Gebäudeautomation ist verbindlicher Bestandteil der EnEV 2014 Gesetzliche Anforderungen und Chancen für den Elektrofachbetrieb
2 Agenda Gesetzliche Anforderungen Technologien & Vorgehen Vorgehensweise 2
3 Vorschriften / Normen / Richtlinien zu Gebäudeautomation EPBD 2010 EU-Richtlinie EN Bewertung der Gebäudeautomation Blatt 11 Gebäudeautomation DIN V Berechnungsverfahren Energiebedarf EnEV 2014 Energie-Einspar-Verordnung 3
4 Aktuelle EnEV - Versionen Jahres-Primärenergiebedarf EnEV 2009 EnEV 2014 EnEV 2014 verschärft GA: Gebäudeautomation *: vereinfacht ; Details bzgl. Art des Bauvorhabens zu berücksichtigen bis 4/2014 * ab 5/2014 * ab 1/2016 * 4
5 Energieeffizienz: Normen Quelle: EN EN Grundlegende Bewertung vom Einfluss der Gebäudeautomation auf die Energieeffizienz von Gebäuden Checkliste zur systematischen Abfrage Bestimmung von Energieeffizienz- Klassen von Gebäuden (A, B, C, D) Bestimmung von Energieeffizienz- Faktoren von Gebäuden... sowie indirekt auch Ableitung und Bewertung von sinnvollen Maßnahmen 5
6 Tool Gebäude-IQ Energieeffizienz 6
7 Amortisation Aufwand für GA: ca. 1,0 % 1,5% der Gebäudeerstellungskosten (GEK) Betriebskosten eines Gebäudes ohne GA: ca. 2,0% 4,0% der GEK Einsparpotential durch GA: ca. 10% der Betriebskosten, (d.h. ca. 0,2% 0,4% der GEK) Beispiel Bürokomplex, 50 Mio. Gebäudeerstellungskosten Investitions- Kosten von/bis Einsparungen von/bis Amortisationszeit von/bis Jahre *: Quelle: Gebäudeautomation, Merz/Hansemann/Hübner, Hanser Verlag 2008
8 Was ist die EnEV? Die EnEV (Energieeinsparverordnung) legt die Mindestanforderungen an Gebäude hinsichtlich des energieeffizienten Betriebs fest, u.a.: Obergrenzen für den Jahres-Primärenergiebedarf Obergrenzen für Wärmeverluste (Transmissionswärmeverluste) durch Bauteile bzw. die gesamte Gebäudehülle Mindestanforderungen an die Anlagentechnik gilt für Wohngebäude und Nichtwohngebäude (z.b. Bürogebäude) trat erstmals als EnEV 2002 als kombinierter Nachfolger von sowohl Wärmeschutzverordnung als auch Heizanlagen-Verordnung in Kraft und wurde schrittweise als EnEV 2004 und EnEV 2007 verschärft; bis 4/2014 gilt die EnEV 2009 ist die Basis für die Erstellung des Energieausweises und gibt die Berechnungsmethode vor Quelle: EnEV
9 Berechnungsgrundlagen DIN V Grundlegendes Bilanzierungsverfahren zur Berechnung des Energieausweises von Gebäuden Aufwendiges (iteratives) Verfahren: manuelle Berechnung nicht möglich; d.h. Anwendung erfolgt über Berechnungs-Software Einflussgrößen der DIN V Energieträger (Öl, Strom etc.) Zustand und Zonierung des Gebäudes Anlagentechnik (Heizen, Kühlen, Lüftung, Warmwasseraufbereitung, BHKW/PV etc.) Gebäudeautomation Dynamisches Verhalten (Monatsbilanzen) Quelle: EnEV 2014 Aufbau Teil 1: Allgemeine Bilanzierungsverfahren, Begriffe, Zonierung und Bewertung der Energieträger Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen Teil 3: Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung Teil 4: Nutz- und Endenergiebedarf für Beleuchtung Teil 5: Endenergiebedarf von Heizsystemen Teil 6: Endenergiebedarf von Lüftungsanlagen, Luftheizungsanlagen und Kühlsystemen für den Wohnungsbau Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau Teil 8: Nutz- und Endenergiebedarf von Warmwasserbereitungssystemen Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden Anlagen Teil 10: Nutzungsrandbedingungen, Klimadaten Teil 11: Gebäudeautomation 9
10 Energieeffizienz DIN V Beispiel zum Thema Beleuchtung Quelle: DIN V
11 EnEV 2014 Auszug aus Anforderungen für Nichtwohngebäude 11 Quelle: EnEV 2014
12 EnEV: Gewerke der Gebäudeautomation Relevante Fragen (Auszug) Quelle: Prof. Dr. M. Krödel 12
13 EnEV: Gewerke der Gebäudeautomation Relevante Fragen (Auszug) Quelle: Prof. Dr. M. Krödel 13
14 EnEV: Gewerke der Gebäudeautomation Von der Automation betroffenen Gewerke Quelle: Prof. Dr. M. Krödel Heizung Kühlung Lüftung Beleuchtung Verschattung Management Gewerk Wohngebäude Nichtwohngebäude Raumtemperaturregelung Hallentemperaturregelung Regelung von Vorlauftemperatur/ Umwälzpumpen (Wärmeverteilung) Regelung des Erzeugers (Wärmeerzeugung) Trinkwarmwassererzeugung und -verteilung Raumtemperaturregelung Regelung von Vorlauftemperatur/ Umwälzpumpen (Kälteverteilung) Regelung des Erzeugers (Kälteerzeugung) Volumenstromregelung Präsenzbasierte/tageslichtgeführte Regelung Steuerung auf Basis Präsenz / Solareinstrahlung Nutzereingabemöglichkeit / Optimierung 14
15 Gesetzliche Rahmenbedingungen Erlaubte Obergrenzen für den Jahresenergiebedarf betreffen den Neubau Berechnungsgrundlagen als Grundlagen für den Energieausweis betreffen auch Bestandsgebäude Einfluss auf den Wert der Immobilie Energieausweis ist Pflicht: Frühzeitig im Verkaufsprozess Aushangpflicht bei öffentlichen genutzten Gebäuden Überprüfung über Kontrollstellen (berechnete Werte sowie dazu verwendete Einflussgrößen) Verstöße werden als Ordnungswidrigkeit geahndet Bis zu ,-- bzgl. Einhaltung der Obergrenzen des Energiebedarfs Neubau Bis zu ,-- bzgl. korrekte Berechnung des Energieausweises Bestandsgebäude und Neubau 15
16 Umsetzung Schlüsselfaktor Software Berechnung des Jahres-Primärenergiebedarfs gemäß DIN V erfolgt iterativ Software-Programm erforderlich Erfassung der Automationsgrade vermutlich bei Erfassung der relevanten Daten eines Gewerks Berücksichtigung der Automationsgrade (und somit positive Auswirkung) abhängig von Umsetzung innerhalb der Software- Programme 16
17 EnEV 2014 Anforderungen an den Elektrofachbetrieb Zusammenfassung Mit der EnEV 2014 wird die Gebäudeautomation verbindlicher Bestandteil der energetischen Bewertung des Gebäudes Beim Nichtwohngebäude muss die Gebäudeautomation für viele Gewerke betrachtet werden; beim Wohngebäude zumindest die wesentlichen! Ab 2016 reduziert sich der erlaubte Energiebedarf um weitere 25% Gebäudeautomation liefert einen wesentlichen Beitrag und wird zum essentiellen Bestandteil moderner Gebäude Das Referenzgebäude fordert zunächst nur einen geringen Grad an Automation Höherer Automationsgrad ermöglicht Kompensierung anderer (energetisch geringwertig ausgeführter) Gewerke! Fazit EnEV schreibt lediglich vor, dass automatisiert werden muss nicht aber wie! Elektrofachbetriebe müssen sich frühzeitig informieren, wie die Anforderungen technisch sinnvoll und nutzergerecht umgesetzt werden! Beratungskompetenz durch Elektrofachbetriebe oder Systemhäuser erforderlich 17
18 Agenda Gesetzliche Anforderungen Technologien & Vorgehen Vorgehensweise 18
19 DALI DALI (Digital Addressable Lighting Interface) Kommunikationsprotokoll zwischen Beleuchtungskomponenten (Aktoren/Last und Steuergeräten) Internationaler Standard (IEC/EN E4) Entwicklung über die DALI-AG ( Verbund von ca. 60 Unternehmen der Beleuchtungstechnik Busleitung: 2 Adern; oft wird ein 5-adriges Kabel verwendet: 3 Adern für die Spannungsversorgung und 2 Adern für DALI; dabei: ohne Beachtung der Polarität Sonderfunktionen: Lichtszenen, Rückmeldungen Lampenstatus (z.b. Defekt), Zentralfunktionen L N DALI PE EVG s Quelle: Osram Geräte zur direkten Ansteuerung 19 Quelle: Merten Quelle: WAGO Anbindung an dezentrale/ zentrale Gebäudeautomation
20 KNX (Konnex) Kommunikationssystem für die Gebäudeautomation; stark verbreitetes Know-How im Elektro-Fachbetrieb (KNX ist meist Teil der Ausbildung) Medien: bevorzugt 2-adriges Kabel (TP: twisted Pair); alternativ auch Funk (RF: radio frequency) oder das existente Stromnetz (PL: power line) Zusammenschluss (d.h. Nachfolger ) dreier früherer Bussysteme: EIB (Europäischer Installationsbus), BatiBUS und EHS (European Home Systems) Internationaler Standard (ISO/IEC , bzw. EN50090) KNX Association als Dachorganisation (Produktzertifizierung, Ausbildung, Werbung, Standardisierungen, etc.) mit > 300 Hersteller > zertifizierte Produkte Programmierung: einheitliches Tool (ETS4) - kostenpflichtig Quelle: Merten Quelle: MDT Quelle: Busch Jaeger Quelle: Hager Quelle: Gira Quelle: BEG 20
21 EnOcean Kabelloses Kommunikationssystem für die Gebäudeautomation Besonderheit: Energie wird aus der Umgebung bezogen (Energy harvesting), d.h. keine Batterien zum Betrieb nötig; damit auch wartungsfrei! Informationsübertragung über wenige Funkimpulse pro Sendevorgang die dabei erzeugte elektromagnetische Welle ist dabei ca. um den Faktor 100 schwächer als bei einem konventionellen Schaltvorgang einer Leuchte! Internationaler Standard (ISO/IEC ) EnOcean Alliance als Dachorganisation (Produktzertifizierung, Ausbildung, Werbung, Standardisierungen, etc.) mit > 300 Hersteller > zertifizierte Produkte Programmierung/ Einlernen : herstellerspezifisch Quelle: Thermokon Taster/Sensoren Quelle: Eltako Quelle: Thermokon Quelle: Eltako Schalt- oder Dimmaktoren 21 Quelle: Thermokon Quelle: Eltako Raumthermostate/ -sensoren Quelle: Thermokon
22 Systemarchitekturen Dezentrale Automation/ Bus-Systeme (z.b. KNX, LON) Verwendung von intelligenten Elementen Vernetzung aller Elemente untereinander Intranet Quelle: Busch Jaeger z.b. KNX IP Touch-Panel z.b. KNX TP Gateway/ Koppler z.b. KNX IP (über Ethernet) Gateway Quelle: Merten Weitere Systeme (z.b. DALI, EnOcean) Quelle: Hager 22 intelligentes Element
23 Systemarchitekturen Zentralisierung der dezentralen Automation Mehrfach-Sensoren/-Aktoren zur Reduktion der Kosten Zentraler Server für zusätzliche Funktionen Quelle: Gira Internet oder Intranet Server inkl. Webserver z.b. Ethernet Weitere Systeme (z.b. DALI, EnOcean) Quelle: Hager Quelle: Loxone z.b. KNX TP Gateway 2 x Binärsensor 2 x Rollladenaktor 2 x Schalt-/ Dimmaktor 23 intelligentes Element klassisches Element
24 Systemarchitekturen Dezentrale Automation mit Funksystem (z.b. EnOcean) Direktes Einlernen der Sensoren und Aktoren (Einzel-Elemente oder Mehrfachsensoren/-aktoren) Quelle: Weinzierl Quelle: myhomecontrol Quelle: Eltako z.b. EnOcean Touch-Panel Gateway Weitere Systeme (z.b. DALI, KNX, LON) 2 x Schalt-/ Dimmaktor 24 intelligentes Element klassisches Element
25 Systemarchitekturen Zentralisierung der dezentralen funkbasierten Automation Mehrfach-Sensoren/-Aktoren zur Reduktion der Kosten Zentraler Server für zusätzliche Funktionen Quelle: Somfy Internet oder Intranet Server inkl. Webserver z.b. Ethernet Weitere Systeme (z.b. DALI, KNX) Quelle: Eltako Quelle: Loxone z.b. EnOcean 2 x Binärsensor 2 x Rollladenaktor 2 x Schalt-/ Dimmaktor 25 intelligentes Element klassisches Element
26 KNX und EnOcean Gateway KNX - EnOcean Quelle: Thermokon Konfiguration unter ETS4 26
27 Systemarchitekturen Zentrale Automation ( DDC bzw. SPS ) Anbindung aller Elemente an einen Controller Quelle: Wago Quelle: Loxone Internet oder Intranet Controller inkl. Webserver z.b. Ethernet Quelle: Siemens Quelle: Kieback&Peter DDC: Direct Digital Control SPS: Speicherprogrammierbares System klassisches Element 27
28 Systemarchitekturen Dezentralisierung der zentralen Automation Anbindung aller Elemente an einen Controller über (Feld-)Bussysteme verkabelt oder per Funk Internet oder Intranet Controller inkl. Webserver z.b. Ethernet, BACnet Weitere Systeme (z.b. M-Bus, MP-BUS, LON, KNX) z.b. EnOcean z.b. DALI z.b. RS485 intelligentes Element klassisches Element 28
29 Systeme: Funktionalität Nicht- Wohngebäude Funktionalität DDC mit Feldbussystemen (z.b. EnOcean, DALI etc.) LON KNX (EIB) DDC (SPS) Wohngebäude Smarthome Systeme Integrierte Regelungen in Anlagen und Einrichtungen Quelle: Prof. Dr. M. Krödel Raumautomation (Temperatur, Licht, Verschattung etc.) Anlagenautomation (Heizung, Lüftung, Klima) 29
30 Wie smart ist Quelle: Prof. Dr. M. Krödel 30
31 Agenda Gesetzliche Anforderungen Technologien & Vorgehen Vorgehensweise 31
32 Was ist (Gebäude-) Automation? Quelle: wikipedia.de Automation ist die mit Hilfe von Maschinen realisierte Übertragung von Arbeit vom Menschen auf Automaten... 32
33 Studie zu Ambient Assisted Living uninteressant interessant K. Mattausch, M. Krödel, S. Winter: "Einsatz von Gebäudeautomation zur Unterstützung für altersgerechtes Wohnen" Bewertung der Funktionen aus Kundensicht Ambient Assisted Living 33
34 Studie zu Kundenakzeptanz Smart Home P. Eigl, M. Krödel, S. Winter: "Untersuchung vorhandener Barrieren im Bereich der Gebäudeautomation und Prüfung der Kundenakzeptanz" uninteressant interessant Bewertung der Funktionen aus Kundensicht Kundenakzeptanz allgemein 34
35 Aufgabenstellung Raumautomation Norm Anforderungen Richtlinie Wünsche des Nutzers Welche Sensoren und Aktoren? Wo im Gebäude? Welche Schnittstelle/Anbindung? 35
36 Symbole Allgemein Taster Ausschalter Dimmer (hier: integriert im Ausschalter) Serienschalter (2 parallele Ausschalter) Fernmeldesteckdose (TAE: Telefon/ RJ45: LAN) Antennensteckdose (Rundfunk & Fernsehen) Anschlussdose Verteilerkasten 2 Wechselschalter (Schaltung einer Leuchte über 2 Schalter) Kreuzschalter (Schaltung einer Lampe über 3 Schalter: 1 x Kreuz-S & 2 x Wechsel-S) Steckdose (3-polig) Mehrfachsteckdose (z.b. 2-fach: über-/nebeneinander/allg.) Leuchtenanschluss Lampe / Einbaustrahler (punktförmig) Sicherheitsleuchte (z.b. Notleuchte) Langfeldleuchte (z.b. mit Leuchtstofflampen) 36
37 Symbole Elektrogeräte E Elektrogerät allg. Wäschetrockner Rauchmelder Geschirrspülmaschine M Motor allg. (z.b. Rollladenantrieb) Waschmaschine Heißwassergerät allg. Elektroherd/Kochfeld Durchlauferhitzer Backofen * Klimagerät Mikrowellenherd/-gerät Lüfter, Ventilator * *** Kühlschrank mit Gefrierfach Lüftungsklappe *** Gefrierschrank 37
38 Symbole Raumautomation Sensoren T - oder - T Sensor/Fühler (hier: Temperatursensor) Kennzeichnungen - T: - T soll : - M: - Q: - lx: - PIR: - m/s: - : - Σ: Temperatur Sollwert Feuchtigkeit CO 2 oder VOC Helligkeit Präsenz Windgeschw. Regen/Wasser Zähler (z.b. Strom-/Wasser-) Binärsensor (auch: Karten-/Zugschalter) Analogsensor Drehgriffsensor Fenster-/Türkontakt Wetterstation Rauchmelder Taster (Touch-)Display Wetterstation Aktoren Aktor/Antrieb Jalousie- /Rollladenaktor Binär-/Schaltaktor Analog-/Dimmaktor M M Stellantrieb (Ventil-/Klappen-) Lüftungsaktor Div. Zeitschaltuhr Kamera Repeater 38 Quelle: Prof. Dr. M. Krödel
39 Beispiel 1 Aufgabenstellung Gegeben: Wohnzimmer wie abgebildet (dabei 2 Fenster mit je einem Rollladen) Ergänzung um Licht- und Verschattungsfunktionen Eine Leuchte in der Deckenmitte soll geschaltet/ gedimmt werden können Beide Rollläden sollen über je einen eigenen Jalousie- /Rollladenaktor betrieben werden; die gemeinsame Bedienung soll über Taster neben der Tür erfolgen 39
40 Beispiel 1 Symbole im Grundrissplan M M WZ.4 WZ.5 2x WZ.6 2x WZ.7 (WZ.2) 2x WZ.1 WZ.2 2x WZ.3 40
41 Beispiel 1 Elemente und Funktionen Variante 1 41
42 Beispiel 1 Elemente und Funktionen Variante 2 42
43 Mögliche Elemente (1) SENSOREN (FUNK/BUS) Wandtaster 2 Tasten (Funk/Bus) Wandtaster 4 Tasten (Funk/Bus) Handsender 4 Tasten (Funk) Handsender 8 Tasten (Funk) Umhängetaster (Funk) Zugschalter (Funk/Bus) Kartenschalter (Funk/Bus) Fensterkontakt (Funk/Bus) Fensterdrehgriff (Funk) Helligkeits- und Präsenzsensor innen (Funk/Bus) Helligkeits - und Präsenzsensor außen (Funk/Bus) Helligkeitssensor innen (Funk/Bus) Helligkeitssensor außen (Funk/Bus) Präsenzsensor innen (Funk/Bus) Präsenzsensor außen (Funk/Bus) Feuchte- und Temperatursensor innen (Funk/Bus) Feuchte- und Temperatursensor außen (Funk/Bus) Temperatursensor innen (Funk/Bus) Temperatursensor außen (Funk/Bus) Raumtemperaturregler mit Eingabe (Funk/Bus) Raumtemp.regler mit Eingabe & Display (Funk/Bus) CO2-, Feuchte- und Temperatursensor (Funk/Bus) Rauchmelder (Funk/Bus) Wetterstation (komplett) Wetterdaten Anzeige (Funk/Bus) Wechselstromzähler Zwischenstecker (Funk) Wechselstromzähler REG (Funk/Bus) Wechselstromzähler UP (Funk/Bus) Drehstromzähler REG (Funk/Bus) SENSOREN (KABELGEBUNDEN) Leckagesensor (Binärkontakt) Rauchmelder (Binärkontakt) Fensterkontakt (Binärkontakt) Binäreingang 1-fach UP (Funk/Bus) Binäreingang 2-fach UP (Funk/Bus) Binäreingang 2-fach REG (Funk/Bus) Binäreingang 4-fach REG (Funk/Bus) Binäreingang 8-fach REG (Funk/Bus) AKTOREN Schaltaktor 230V, Zwischenstecker (Funk) Schaltaktor 230V, 1-fach UP (Funk/Bus) Schaltaktor 230V, 2-fach UP (Funk/Bus) Schaltaktor 230V, 2-fach REG (Funk/Bus) Schaltaktor 230V, 4-fach REG (Funk/Bus) Schaltaktor 230V, 8-fach REG (Funk/Bus) Zeitschaltuhr (Funk/Bus) 43
44 Mögliche Elemente (2) Schaltaktor Kontakt, 1-fach UP (Funk/Bus) Schaltaktor Kontakt, 1-fach REG (Funk/Bus) Schaltaktor Kontakt, 2-fach REG (Funk/Bus) Schaltaktor Kontakt, 4-fach REG (Funk/Bus) Schaltaktor Kontakt, 8-fach REG (Funk/Bus) Dimmaktor 230V, Zwischenstecker (Funk) Dimmaktor 230V, 1-fach UP (Funk/Bus) Dimmaktor 230V, 1-fach REG (Funk/Bus) Dimmaktor 230V, 2-fach REG (Funk/Bus) Dimmaktor 230V, 4-fach REG (Funk/Bus) Dimmaktor 230V, 8-fach REG (Funk/Bus) Jalousieaktor 230V, 1-fach UP (Funk/Bus) Jalousieaktor 230V, 2-fach REG (Funk/Bus) Jalousieaktor 230V, 4-fach REG (Funk/Bus) Jalousieaktor 230V, 8-fach REG (Funk/Bus) Stellaktor analog, 1-fach UP (Funk/Bus) Stellaktor analog, 2-fach REG (Funk/Bus) Stellaktor analog, 4-fach REG (Funk/Bus) Stellaktor analog, 8-fach REG (Funk/Bus) Ventil-Stellantrieb (über Anschlusskabel) Ventil-Stellantrieb (Funk/Bus) KLASSISCHE ELEMENTE Wandtaster 1 Taste UP (klassisch) Wandtaster 2 Tasten UP (klassisch) Wandtaster 4 Tasten UP (klassisch) Schalter Ein/Aus/Um -UP (klassisch) Wechselschalter UP (klassisch) Stromstoßrelais REG (klassisch) Zeitrelais REG (klassisch) 230 Steckdose UP (klassisch) LAN-Dose UP (klassisch) SONSTIGES Display/Energieanzeige UP (Funk/Bus) Repeater/Koppler UP (Funk/Bus) Repeater/Koppler REG (Funk/Bus) Antennenmodul REG (inkl. Spannungsversorgung) Netzteil 12V UP Netzteil 12V REG Netzteil 24V UP Netzteil 24V REG Netzteil KNX 320 ma (bis ca. 32 Tln) Netzteil KNX 640 ma (bis ca. 64 Tln) USB-Schnittstelle KNX Externe Antenne für Antennenmodul Universalanzeige LED UP (Funk/Bus) Gateway (z.b. EnOcean-KNX, DALI etc.) Controller/Server IP-Kamera 44
45 Mögliche Objekte und Unterfunktionen MÖGLICHE OBJEKTE Taste 1 Taste 2 Taste 3 Taste 4 Wippe 1 Wippe 2 Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Ausgang 4 Zustand Wert Zeit 1 Zeit 2 Zeit 3 Zeit 4 MÖGLICHE UNTERFUKTIONEN Temperaturregelung Luftqualitätsregelung Luftfeuchteregelung Beleuchtungsregelung Schalten (Ein) Schalten (Aus) Schalten (Um) Zeitschaltung (x min) Zentral (Ein) Zentral (Aus) Schalten/Dimmen (Ein) Schalten/Dimmen (Aus) Schalten/Dimmen (Um) Szene xx% Verschattung AUF Verschattung AB Verschattung allg. Energieverbrauchswert Alarmierung Übergreifend 45
46 Beispiel 2 Aufgabenstellung Gegeben: Wohnzimmer wie zuvor (Beispiel 1) Ziel: systematische Planung Ermittlung der gewünschten Funktionen anhand eines strukturierten Fragebogens 46
47 Beispiel 2 Anforderungen Beleuchtung x x x x x 47
48 Beispiel 2 Anforderungen Verschattung x x x x x x x 48
49 Beispiel 2 Überführung der Anforderungen in nötige Funktionen + 49
50 Beispiel 2 - Checkliste 50
51 Beispiel 2 - Checkliste x x x x 51
52 Beispiel 2 - Checkliste 52
53 Beispiel 2 - Checkliste 53
54 Beispiel 2 - Checkliste x x? x 54
55 Beispiel 2 - Grundrissplan M M (1.3) 4x x 1.5 4x
56 Beispiel 2 - Funktionsplanung Ermittlung von Anzahl, Art und Verortung der Elemente in Tabellenform (auch zur späteren Ergänzung um Kosten; auch als spätere Dokumentation der Funktionen nützlich) Elemente & Funktionen 56
57 Beispiel 2 - Funktionsplanung 57
58 Hilfsmittel Planungstools 58
59 Platzierung der Sensoren und Aktoren Installationszonen gemäß DIN : Quelle: Prof. Dr. M. Krödel Aktoren Positionierung innerhalb der Installationszonen meist sinnvoll/möglich Bei Bestandsgebäuden und fehlenden Kabeln/Leerrohren ergeben sich Einschränkungen bzw. hoher Aufwand für bus-/kabelbasierte Aktoren Sensoren Positionierung innerhalb der Installationszonen meist nicht sinnvoll (Ausnahme: Taster) frühzeitige Planung der (Bus-)Kabelanbindung oder Nutzung von funkbasierten Sensoren! 59
60 Beispiele für sinnvolle Planung von Sensoren Sensor für Raumtemperatur oder Luftqualität (z.b. Feuchte, CO 2 ) Präsenz ( Beleuchtung) Helligkeit ( Beleuchtung) Fenster/Türüberwachung Beachte Nicht neben Türen/Fenstern (Verfälschung durch Zugluft von außen); Nicht im Einfallsbereich von Sonnenlicht; Montagehöhe ca. 1,0-1,5 m (Bezugshöhe für den Nutzer) Bei Deckenmontage oberhalb Aufenthaltsbereich (z.b. Büro, WC); Wandmontage nur wenn Ausleuchtung nicht beeinträchtigt werden kann (z.b. Flur); Nutzung von Vorwarnzeiten bzw. Kombination mit Grundbeleuchtung! Position und Anzahl abhängig von Raumtiefe; Sensor vor Lichteinfall schützen; Beleuchtung gruppieren Fensterkontakte womöglich oben und unten (Zustände offen/aufgebrochen bzw. gekippt); evtl. als Drehgriffsensor Bedienung Grundbedienung über Taster neben der Tür; zusätzlich beim Aufenthaltsort der Nutzer (z.b. Schreibtisch) 60
61 Aktivitäten im Bereich Smart Home & Smart Office 61
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