Anforderungen und Erwartungen von IT- Fachkräften an ein Studium

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1 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Anforderungen und Erwartungen von IT- Fachkräften an ein Studium Tagung: Innovative Bildungschancen: Zur Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher Bildung am Beispiel des IT- Bereichs Susanne Kundolf, 24.April 2012, Haus der Wissenschaft, TU Braunschweig

2 Gliederung des Vortrags/Roter Faden Vorstellung der Forschungsfragen und -thesen Aufbau und Beschreibung der Studie Ergebnisse der Studie Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 2

3 Forschungsfragen/-thesen der Studie Die Regelungen zum Hochschulzugang sind für beruflich Qualifizierte nur wenig transparent. Hinter der Motivation, ein Studium aufzunehmen, steht vor allem der Wunsch nach einer Verbesserung des beruflichen Status (höhere Position, mehr Geld) und die Möglichkeit einen akademischen Abschluss zu erhalten. Für die potentiellen Studieninteressierten ist die Anrechnung ihrer bereits erworbenen Kompetenzen und Qualifikationen auf ein Studium von entscheidender Bedeutung. Welche Erwartungen haben die IT-Fachkräfte in Bezug auf die Studienstruktur? (Kosten, Lehr-/Lernform, Studienberatung, Studienzeiten etc.) These: Die IT-Fachkräfte bevorzugen eher ein berufsbegleitendes Studium bzw. Fernstudium, da sie weiter berufstätig sein, ihren Lebensstandard auf gleichem Niveau halten wollen und evtl. familiär eingebunden sind. Welche inhaltlichen Weiterbildungsbedarfe haben IT-Fachkräfte? Kann anhand der Ergebnisse die Relevanz der Einrichtung von studienvorbereitenden und studienbegleitenden Angeboten (Brückenkursen) und die höhere Bedeutung des Studien-Supports belegt werden? 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 3

4 Aufbau und Beschreibung der Studie I Dezember 2009 Pretest Methode: teilstandardisierter Fragebogen Kooperationspartner: ComPers GmbH und Bfe Oldenburg, TU Darmstadt Erhebungszeitraum: April 2010, November 2010, Dezember 2010, Juni 2011 Bruttostichprobe: 78 Personen, Nettostichprobe: 77 Personen sehr hoher Rücklauf: direkte Ansprache, Übergabe des Fragebogens, Ausfüllen, Rückgabe 100% 99% männliche Teilnehmer Zeitsoldaten und Zivilpersonen: 58 zu 19 Befragung während der Weiterbildung und direkt nach Abschluss der Weiterbildung Exemplarische Untersuchung, keine Vollerhebung aller Absolventen! 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 4

5 Aufbau und Beschreibung der Studie II Fragenkatalog: Weiterbildung zum Operativen Professional (Dauer, Profil) Anforderungen und Erwartungen an einen Studiengang: Motivation/Beweggründe, die für bzw. gegen die Aufnahme eines Studiums sprechen Bevorzugte Informationswege, um sich über einen Studiengang zu informieren Anforderungen an die Studienorganisation (Studienabschluss; Studienform; Studienablauf) Anforderungen an Lehr-/Lernformen Kosten für einen Studiengang Berufstätigkeit und Studium Bevorzugte Studieninhalte/Weiterbildungsbedarf Berufstätigkeit und Angaben zum Arbeitgeber/Unternehmen Schulische Laufbahn Berufsausbildung demografische Daten (Alter, Familienstand etc.) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 5

6 Hochschulzugang Verfügen Sie über eine Hochschulzugangsberechtigung? Nennungen (absolut) ja 54 nein 19 Gesamt 73 Frage nach der Art der Hochschulzugangsberechtigung (HZG): Insgesamt 50 Antworten, davon gaben 7 Personen an, nicht zu wissen, über welche HZG sie verfügen Unter den 50 sind zudem auch falsche Antworten, das heißt z.b. wurde der Realschulabschluss mit dem Fachabitur/Fachhochschulreife gleich gesetzt. Viele wussten auch nicht, dass der Abschluss des Operativen Professionals den (allg.) Hochschulzugang aufgrund beruflicher Vorbildungen ermöglicht (vgl. Meister/in, Techniker/-in, Betriebswirt/-in) Keine Probleme bei der Benennung der Art des HZGs hatten die Teilnehmer, die ein Abitur abschlossen haben (insgesamt 12 von 50) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 6

7 Motivation, ein Studium aufzunehmen (Gesamtstichprobe) Verbesserung der Karrierechancen Bessere Aussicht auf höheren Verdienst Persönliche Weiterentwicklung Aneignung von Fachwissen Erlangen eines Akademischen Grades Interesse am Fachgebiet Knüpfen von sozialen oder beruflichen Kontakten Anpassung an neue Tätigkeitsanforderungen Neuorientierung Überbrückung von Arbeitslosigkeit Wunsch des Vorgesetzten Sonstige Beweggründe Arbeitsplatzwechsel (N= 77, Mehrfachnennungen möglich, absolut) April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 7

8 Motivation, ein Studium aufzunehmen: Zeitsoldaten Verbesserung der Karrierechancen Bessere Aussicht auf höheren Verdienst Persönliche Weiterentwicklung Aneignung von Fachwissen Erlangen eines Akademischen Grades Interesse am Fachgebiet Anpassung an neue Tätigkeitsanforderungen Knüpfen von sozialen oder beruflichen Kontakten Neuorientierung Überbrückung von Arbeitslosigkeit Wunsch des Vorgesetzten Arbeitsplatzwechsel Sonstige Beweggründe (N=58, Mehrfachnennungen möglich, absolut) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 8

9 Motivation ein Studium aufzunehmen: Zivilpersonen Persönliche Weiterentwicklung Verbesserung der Karrierechancen Aneignung von Fachwissen Bessere Aussicht auf höheren Verdienst Erlangen eines Akademischen Grades Interesse am Fachgebiet Knüpfen von sozialen oder beruflichen Kontakten Anpassung an neue Tätigkeitsanforderungen Sonstige Beweggründe Wunsch des Vorgesetzten Überbrückung von Arbeitslosigkeit Neuorientierung Arbeitsplatzwechsel (N=19, Mehrfachnennungen möglich, absolut) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 9

10 Welche Faktoren würden entscheidend gegen ein Studium sprechen? Kein passendes Studienangebot (inhaltlich und/oder organisatorisch) 35 Finanzielle Gründe 23 Familiäre/partnerschaftliche Gründe 14 Gesundheitliche Gründe Fehlende betriebliche Freistellung/Unterstützung Die berufliche Belastung ist zu groß. Ein Studium bedeutet zu viel Lernbelastung (Doppelbelastung) Sonstige Gründe 1 (N=61, Mehrfachnennungen möglich, absolut) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 10

11 Anrechnung von Kompetenzen und Qualifikationen Würden Sie ein Studium nur dann beginnen, wenn Ihnen bisher erworbene Qualifikationen und Kompetenzen angerechnet werden? (N=77) 12% 19% ja nein noch nicht entschieden 69% 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 11

12 Erwartungen in Bezug auf die Studienstruktur: Abschluss (N= 69) 27% 39% Bachelor Master noch nicht entschieden 34% Die vierte Option Zertifikat wurde von keinem gewählt! 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 12

13 Welche Studienform würden Sie bevorzugen? (Gesamtstichprobe) (N= 72) 14% 15% 31% Davon wollen: 20 (87%): Vollzeit studieren 3 (13%): Teilzeit studieren 40% Grundständiges Studium Fernstudium Berufsbegleitendes Studium noch nicht entschieden 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 13

14 Welche Studienform würden Sie bevorzugen? Zivilpersonen Zeitsoldaten (N= 18) (N= 54) 11% 6% 17% 22% 9% 41% 61% 33% Grundständiges Studium Berufsbegleitendes Studium Fernstudium Noch nicht entschieden 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 14

15 Welche Studienzeiten würden Sie präferieren? montags bis freitags (vormittags) abends (montags bis donnerstags) freitagnachmittags samstags sonntags Zivilpersonen Zeitsoldaten (N=75 [Zivilpersonen: 19, Zeitsoldaten: 56], Mehrfachnennungen möglich, absolut) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 15

16 Welche Lehr-/Lernform würden Sie bevorzugen? (N=74) 14% 4% Reine Präsenzlehre (Seminare, Vorlesungen, Übungen etc.) Reine Fernlehre mittels E- Learning und/oder Studienbriefen 82% Kombination aus Präsenzund Fernlehre (Blended Learning) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 16

17 Zeiteinteilung des Lernens und Studienangebots (N=77, absolute Zahlen) Ich möchte meine Zeit, die ich zum Lernen benötige, möglichst flexibel einteilen können Weiterbildung soll unabhängig von den an den Hochschulen üblicherweise vorherrschenden Semesterstrukturen erfolgen trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft teils/teils zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 17

18 Berufstätigkeit und Studium Stundenanzahl pro Woche (neben dem Beruf) Nennungen (absolut) bis zu 5 Stunden 2 5 bis unter 10 Stunden bis unter 20 Stunden bis unter 30 Stunden 3 30 Stunden und mehr 0 derzeit nicht abschätzbar 10 gesamt April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 18

19 Wie viel dürfte ein Studiengang insgesamt für Sie kosten? (N=73) 11% 25% 34% bis Euro bis Euro bis Euro bis Euro Euro und mehr 30% Zivilpersonen: 69 % im Bereich bis Euro (Unter d. Zivilpersonen sind auch Freiberufler bzw. Selbständige!) Zeitsoldaten: 65% im Bereich bis Euro 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 19

20 Studieninhalte/Weiterbildungsbedarf I (N= 76) (N= 73) (N= 75) Arbeitsrecht Personalentwicklung Personalführung sehr starkes Interesse starkes Interesse indifferent wenig Interesse kein Interesse (absolute Zahlen) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 20

21 Studieninhalte/Weiterbildungsbedarf II (N=75) 6 7 (N=66) Marketing/Vertrieb Kundenkommunikation sehr starkes Interesse starkes Interesse indifferent wenig Interesse kein Interesse (absolute Zahlen) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 21

22 Studieninhalte/Weiterbildungsbedarf III (N=77) (N=76) (N=75) Projektmanagement Konfliktmanagement Kommunikation/Gesprächsführung sehr starkes Interesse starkes Interesse indifferent wenig Interesse kein Interesse (absolute Zahlen) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 22

23 Studieninhalte/Weiterbildungsbedarf IV (N=73) 6 (N=72) (N=74) 15 (N=75) Betriebliches Rechnungswesen Programmieren Software-Engineering English for Computational Scientists sehr starkes Interesse starkes Interesse indifferent wenig Interesse kein Interesse (absolute Zahlen) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 23

24 Übersicht Studieninhalte/Weiterbildungsbedarf Betriebliches Rechnungswesen Arbeitsrecht Programmieren 5 11 English für Computational Scientists 5 40 Software-Engineering 7 15 Personalentwicklung Marketing/Vertrieb Konfliktmanagement Kommunikation/Gesprächsführung Kundenkommunikation Personalführung Projektmanagement sehr starkes Interesse starkes Interesse (absolute Zahlen) 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 24

25 Lehrende und Lernende (N=77, absolute Zahlen) Projektseminare mit Vertretern aus der Praxis sollten Teil des Studiums sein Ich würde nur Veranstaltungen besuchen, die auf Berufstätige ausgerichtet sind und Normalstudierende ausschließen trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft teils/teils zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 25

26 Studienbegleitung und Studienberatung (N=77, absolute Zahlen) Ich möchte jederzeit einen Ansprechpartner haben, der mir bei allen Fragen und Problemen rund um den Studiengang zur Verfügung steht Ich würde das Angebot eines Brückenkurses, der mich auf mein Studium inhaltlich und strukturell vorbereitet wahrnehmen Vor Studienbeginn erwarte ich, dass ein ausführliches Beratungsgespräch angeboten wird trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft teils/teils zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 26

27 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen Lehrende Lehr-/ Lernformen Politische Ebene Hochschulzugang Studieninhalte Analyse und Beratung Kommunikation und Austausch Unternehmen/ Betriebe Rahmenbedingungen und Anreizsysteme Beruflich Qualifizierte Studienberatung Studienstruktur Gewerkschaften/Betriebsräte Anrechnung Studieneinstieg/Durchlässigkeit Studienorganisation Universitäten und Hochschulen Erwachsenen- /Weiterbildung Themen Akteure Übergeordnete Ziele 24.April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Susanne Kundolf, M.A. Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft BMBF-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Telefon: April 2012 Susanne Kundolf Anforderungen und Erwartungen von IT-Fachkräften an ein Studium Seite 28

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