BÜRGER-DIALOG ALTONA Wohnraum für Geflüchtete

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1 BÜRGER-DIALOG ALTONA Wohnraum für Geflüchtete Bezirksamt Hamburg Altona 11. Mai 2016

2 am Herzlich Willkommen

3 am Begrüßung Johannes Eitner, Schulleitung Markus Birzer, Moderation Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleitung Hamburg Altona 2. Vorstellung des Bauvorhabens Johannes Gerdelmann, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt 3. Sozialräumliche Entwicklung Imogen Buchholz, Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit 4. Belegungs-, Integrations- und Sicherheitskonzept Jan Wrzeszcz, fördern & wohnen AöR 5. Zeit für Rückfragen und Diskussion 6. Weiterführende Angebote für die Zivilgesellschaft 7. Résumée

4 1. Begrüßung T h e m e n s c h w e r p u n k t e Begrüßung Frau Dr. Melzer Vorstellung des Bauvorhabens Sozialräumliche Entwicklung Konzept von fördern & wohnen Rückfragen und Diskussion Weiterführende Angebote Résumée Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 4

5 Verortung des Bauvorhabens Rissen/Suurheid Baurstraße Gaußstraße Hohenzollernring Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 5

6 Beschluss der Bezirksversammlung, Beschluss der BV Drucksache E Das Bezirksamt wird gem. 19 (2) BezVG aufgefordert, zeitnah eine Detailplanung und Konzepte für mindestens 400 Wohneinheiten für Unterkünfte für Geflüchtete auf den Flächen des Bebauungsplans Ottensen 60, der heutigen Gewerbefläche an der Baurstraße im Gebiet des Bebauungsplans Othmarschen 40 und der Gewerbefläche neben dem Bauwagenplatz in der Gaußstraße zu erarbeiten und dem Planungsausschuss in der Februarsitzung vorzulegen. Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 6

7 2. Vorstellung des Bauvorhabens T h e m e n s c h w e r p u n k t e Begrüßung Frau Dr. Melzer Vorstellung des Bauvorhabens Sozialräumliche Entwicklung Konzept von fördern & wohnen Rückfragen und Diskussion Weiterführende Angebote Résumée Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 7

8 Zentraler Standort mit externen Angeboten Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 8

9 Dezentrale Standorte mit integrierten Angeboten Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 9

10 Baurstraße - Umgebung Quartier Baurstraße Sportpark Baurstraße S-Bahn Bahrenfeld ZEA Paul-Ehrlich- Straße UCI Kino + Parkhaus AK Altona Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 10

11 Quartier Baurstraße - ÖPNV 400 m 750 m S-Bahn Bahrenfeld Einkaufsmöglichkeiten Behringstraße (AK Altona) Metrobus 1 Linien 150, 250 Fläche nördlich des Parkhauses des UCI- Kinos ca m² ÖPNV 750 m zur S-Bahn Bahrenfeld 400 m zur Haltestelle Behringstraße (AK Altona) Nahversorgung Einkaufsmöglichkeiten fußläufig zu erreichen Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 11

12 Quartier Baurstraße - Planrecht B-Plan als Hintergrund! B-Plan Othmarschen 40 Ausweisung als Gewerbefläche (GE) Bauantrag in Vorbereitung Genehmigung der öffentlich-rechtlichen Unterbringung für Geflüchtete nach 246 BauGB Bebauungsplanänderung von Gewerbegebiet in Wohngebiet Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 12

13 Quartier Baurstraße mögliche Bebauung VII Geschosse + Staffelgeschoss VII Geschosse 7 Geschosse + Staffelgeschoss Jahre Vermietung an fördern & wohnen (öffentlichrechtliche Unterbringung mit Perspektive Wohnen) anschließend: Übergang in regulären Wohnungsmarkt Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 13

14 3. Sozialräumliche Entwicklung T h e m e n s c h w e r p u n k t e Begrüßung Frau Dr. Melzer Vorstellung des Bauvorhabens Sozialräumliche Entwicklung Konzept von fördern & wohnen Rückfragen und Diskussion Weiterführende Angebote Résumée Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 14

15 Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 15

16 Geplante Belegung 60% Menschen in Familien 40% alleinstehende Frauen & Männer davon 30% Kinder & Jugendliche Zahlen lt. fördern & wohnen 2016 davon 15% von 0-6 Jahren Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 16

17 Schutzsuchende in Hamburg Jan.-Mrz Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 17

18 Verteilung der Plätze in öru und ZEA nach Stadtteilen Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 18

19 Verteilung der Plätze in öru und ZEA nach Stadtteilen 1) und 2) Für Othmarschen und Ottensen sind weitere Wohneinheiten geplant, für die aktuell noch keine Platzanzahl angegeben werden kann. Bezirksamt Altona - Abteilung Integrierte Sozialplanung 2016 Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 19

20 Herkunftsländer März 2016 Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 20

21 Kita/Schule 60% Menschen in Familien ca. 180 Wohneinheiten 40% alleinstehende für Frauen & Menschen Männer davon 30% Kinder & Jugendliche lt. BSB somit etwa schulpflichtige Kinder davon 15% von 0-6 Jahren lt. BASFI werden somit etwa 100 Kita-Plätze benötigt Zahlen lt. fördern & wohnen 2016 Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 21

22 Kita/Schule Keine zentrale Kita-Bedarfsplanung, eigenverantwortliche Angebotsanpassung durch Kita-Träger Abfrage des Ist-Stands und möglicher Erweiterungskapazitäten Planungen für das Express-Wohnen, grobe Bedarfsermittlung Ausloten von Erweiterungsmöglichkeiten oder Neubauplanungen gemeinsam mit den Kita- Trägern Ergebnis: Fünf Kita-Träger im näheren Umfeld haben Erweiterungskapazitäten für ca. 115 Plätze! Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 22

23 Kita-Standorte im Umkreis von 1000m Kita Bunte Töne Kita Nesthäkchen Mendelssohn Kita Kita Lyserstraße Kita für soz. Integration und Bewegungserziehung Kita Bahrenfelder Schatzkiste Kita elbpiraten Kinderhaus Reventlowstraße Kita Sibeliusstraße Fr. Kindergärten Elbvororte Kita Johann-Mohr-Weg Kita Marzipanfrabrik Lorenzini Kunst-Kita Ev. Kita Christuskirche Kita Elbtunndelkids Kita Holmbrook Kita Behringstraße Kita Bernadottestraße Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 23

24 Schul-Standorte im Umkreis bis 1500m Grundschule Groß Flottbek Stadtteilschule Bahrenfeld Schule Mendelssohnstraße (Grundschule) August-Hermann-Francke Schule Bahrenfeld (Grundschule) Erika Klütz Schule Max-Brauer-Schule (Stadtteilschule Gymnasium Othmarschen Elbschule (Bildungszentrum Hören und Kommunikation) Loki-Schmidt-Schule (Grundschule) Schule Hirtenweg (Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung) Gymnasium Altona Schule Trenkerweg (Grundschule) Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 24

25 Sportanlage Baurstraße Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 25

26 Sportanlage Baurstraße 4x Großspielfelder davon 1x oberligatauglich mit Zuschauereinrichtungen für max Personen 1x Kleinspielfeld alle Spielfelder mit Kunststoffrasenbelag Platz für Rundlaufmöglichkeit, Sprintbahn, Hochsprung-, Weitsprung-, und Kugelstoßanlage Dreifeldsporthalle (Vereinsplanung) & Dojo-Halle (Kampfsporthalle) ca. 265 Fahrrad- und 110 PKW-Stellplätze

27 Gesundheitsversorgung in Altona 350 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein niedergelassene Ärzte, davon Allgemeinärzte Zahnärzte Apotheken Nr. Krankenhaus Betten Asklepios 100 Westklinikum Hamburg Krankenhaus Tabea Klinik Dr. Guth Asklepios Klinik 34 Altona Altonaer Kinderkrankenhaus HELIOS ENDO-Klinik Hamburg Behörde für Gesundheit Bahrenfeld und Verbraucherschutz Groß Flottbek 2016 Othmarschen Ottensen gesamt Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 27

28 Gesundheitsförderung Beratung von Schwangeren Mütterberatung Frühe Hilfen Schulärztlicher Dienst Schulzahnärzte Herstellen von Hygienestandards Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 28

29 Quartiersmanager & AK Bahrenfeld Quartiersmanager Bahrenfeld ARBEITSKREIS BAHRENFELD Federführer Schaffen von Transparenz Bedarfsermittlung Erarbeiten von Angeboten Schaffen von Strukturen für ein Zusammenleben Unterstützung des Ehrenamts Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 29

30 4. Aktueller Stand des Konzepts von fördern & wohnen AöR T h e m e n s c h w e r p u n k t e Begrüßung Frau Dr. Melzer Vorstellung des Bauvorhabens Sozialräumliche Entwicklung Konzept von fördern & wohnen Rückfragen und Diskussion Weiterführende Angebote Résumée Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 30

31 Wohnen und Eingliederungshilfe Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen Vorläufige Version Abbildungen folgen 31

32 Wohnen und Eingliederungshilfe ist dem Grunde nach: 1. Folgeunterbringung 2. vorübergehend In der Regel: f & w ist Generalmieter für 15 Jahre Vorläufige Version Abbildungen folgen 32

33 Wohnen und Eingliederungshilfe Sozialverträgliche Übergangswohnungen für Flüchtlinge mit Bleibeperspektive auf dem Weg zu Sprache, Arbeit, Mietwohnung Vorläufige Version Abbildungen folgen 33

34 Wohnen und Eingliederungshilfe Nutzergruppe gemäß Senatsdrucksache Flüchtlinge mit Bleibeperspektive Vorläufige Version Abbildungen folgen 34

35 Wohnen und Eingliederungshilfe kommen vorrangig aus: Gemeinschaftsunterkünften des gleichen Bezirks kommen nachrangig aus: Gemeinschaftsunterkünfte benachbarter Bezirke Vorläufige Version Abbildungen folgen 35

36 Wohnen und Eingliederungshilfe darunter zunächst vorrangig: - besonders Schutzbedürftige Flüchtlinge aus befristet nutzbaren Unterkünften Bis zu 30% Kinder und Jugendliche von 0-18 Jahre Vorläufige Version Abbildungen folgen 10-15% Kinder von 0-6 Jahre 36

37 Wohnen und Eingliederungshilfe ca. 60% Personen aus Familien möglichst 1 Partei / Wohnung Vorläufige Version Abbildungen folgen maximal 40% Alleinstehende Männer und Frauen in (getrennten) Wohngemeinschaften Kein Haus und keinen Eingang nur mit einer Nationalität belegen 37

38 Wohnen und Eingliederungshilfe Belegungsdichte gemäß Senatsdrucksache Verdopplung gegenüber öffentlich geförderten Wohnungsbau = ca. 15 qm / Person 38

39 Wohnen und Eingliederungshilfe Wer kommt? Flüchtlinge mit hoher Anerkennungsquote (z.b. Irak, Syrien, Afghanistan, Eritrea) Vorläufige Version Abbildungen folgen 39

40 Wohnen und Eingliederungshilfe f & w Unterkunfts- und Sozialmanagement 1 Vollkraft auf 80 Flüchtlinge das heißt zum Beispiel: 12,5 Mitarbeiter auf Flüchtlinge 40

41 Wohnen und Eingliederungshilfe f & w Technischer Dienst 1 Vollkraft auf 160 Flüchtlinge das heißt zum Beispiel 6,25 Mitarbeiter auf Flüchtlinge 41

42 Wohnen und Eingliederungshilfe Weitere Hilfen Vermittlung Spracherwerb Alltagsbewältigung schulische Integration Vermittlung Ortskenntnisse Öffentlicher Nahverkehr Gesundheit Vorläufige Version Abbildungen folgen 42

43 Wohnen und Eingliederungshilfe Danke für Ihre Aufmerksamkeit Vorläufige Version Abbildungen folgen Bildquellennachweis: Heike Günther Fotografie, trabitzsch dittrich architekten gmbh (31, 35), iproplan Planungsgesellschaft mbh (32), Privat (42 oben), Screenshot von (13) 43

44 5. Rückfragen und Diskussion T h e m e n s c h w e r p u n k t e Begrüßung Frau Dr. Melzer Vorstellung des Bauvorhabens Sozialräumliche Entwicklung Konzept von fördern & wohnen Rückfragen und Diskussion Weiterführende Angebote Résumée Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 44

45 5. Zeit für Rückfragen und Diskussion Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 45

46 Informationen & Kontakt Website: Bezirksamt Altona 11. Mai 2016 Folie 46

47 Quellenangaben (Abbildungen) Folie 5, 10, 11, 13 :FHH Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung / eigene Darstellung (Bezirksamt Altona) Folie 12: FHH/ Bezirksamt Altona 47

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