Übergänge in Hamburg

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1 Übergänge in Hamburg Anschlüsse nach Klasse 10 für Schüler / innen Arbeitsassistentinnen Kerstin Kuhrt, BS 24 Iris Lenz, Staatliche Handelsschule Berliner Tor H Quellen: Handout : Berufliche Bildungswege 2016 HIBB, Agentur für Arbeit, Broschüre Anschlüsse ermöglichen Bildungswege, Internetseite vom HIBB 1

2 Übergang von allgemeinbildenden Schulen in berufliche Bildungswege Berufliches Gymnasium Höhere Handelsschule bzw. Höhere Technikschule Schulische Berufsausbildung In vollqualifizierenden Berufsfachschulen Duale Berufsausbildung Duale Berufsausbildung auch trägergestützt Berufsqualifizierung Duale Berufsausbildung auch trägergestützt BVS Produktionsschule Stadtteilschule /Gymnasium / Regionale Bildungs- und Beratungszentrum (ReBBZ) 2

3 AV dual / d &i In berufsbildenden Schulen QuAS Betriebliche Berufsvorbereitung und berufsbildende Schule Freie Träger Verbindet Arbeit und Lernen i.d.r. in 3 Berufsfeldern Vermittelt Inhalte des 1. Ausbildungsjahr,schulisch Fortsetzung der Ausbildung im Betrieb oder beim Träger Koch / Köchin Kfz- Mechatroniker/in Verkäufer/ in Tischler / in Haus und Familienpfleger / in Uhrmacher / in Hauswirtschafter / in Übergang für Jugendliche mit und ohne dem ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (ESA) Berufsschule n i.d.r. 1 Jahr Bestandteil in der AV i.d.r. 6 Monate 8 Produktionsschulen i.d.r. 1 Jahr Hamburger Ausbildungsmodel Duale Berufsausbildung AV dual / d & i AvM Daul QuAS/ EQ Produktionsschule BQ Betriebliche Ausbildung Vollschulische Ausbildung z.b. i.d.r. noch schulpflichtige Jugendliche mit / ohne ESA und/oder Ausbildungsreife i.d.r. mit ESA/ MSA mit A. Reife / ohne Ausbildungsplatz i.d.r. mit ESA Stadtteilschule/, JBA, Regionale Bildungs- und Beratungszentrum (ReBBZ) 3

4 Ausbildungsvorbereitung (AV) für Jugendliche mit und ohne Behinderungen Zielgruppe Die Inklusive Ausbildungsvorbereitung (AV) richtet sich an berufsschulpflichtige junge Menschen mit und ohne Behinderungen Struktur & Ziele Ziel der inklusiven Ausbildungs- und Berufsvorbereitung ist die Vorbereitung auf eine Berufsausbildung oder eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt. Ausgangspunkt sind die individuellen Fähigkeiten der Jugendlichen. Die jungen Menschen mit speziellem Förderbedarf erhalten zusätzliche Unterstützung durch Arbeitsassistenten. Aufnahmebedingungen In die inklusive Ausbildungs- und Berufsvorbereitung werden junge Menschen mit speziellem Förderbedarf aufgenommen. Lernen - Sprache - Emotionale und soziale Entwicklung - Ko rperliche und motorische Entwicklung - Geistige Entwicklung - Ho ren und Kommunikation - Sehen - Autismus 4

5 Auswahl Ausbildungsvorbereitung für junge Menschen mit Behinderung BVS Inklusive AV Berufliche Schule Uferstraße W2 Junge Menschen mit geistiger Behinderung Staatliche Gewerbeschule Ernährung und Hauswirtschaft G3 BV Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Junge Menschen mit Körperlicher Behinderung Berufliche Abteilung: Handelsschule für Blinde und Sehbehinderte 5

6 Schulen im Rahmen der inklusiven Ausbildungsvorbereitung dual & inklusiv Staatliche Gewerbeschule Stahl und Maschinenbau G1 Staatliche Gewerbeschule Ernährung und Hauswirtschaft G3 junge Menschen mit Körperbehinderungen Berufliche Schule Recycling und Umweltschutz G8 Berufliche Schule Eidelstedt BS 24 Staatliche Gewerbeschule Chemie, Pharmazie und Agrarwirtschaft G13 Berufliche Schule Eppendorf H13 Staatliche Berufsschule Berliner Tor H18 - Berufsfachschule für Freizeitwirtschaft -... Berufliche Schule Uferstraße W2 junge Menschen mit geistiger Behinderung Staatliche Schule Gesundheitspflege W4 Berufliche Schule Burgstraße W8 6

7 ICHBLICKDURCH.DE Hamburger Förderangebote für den Übergang von der Schule in den Beruf Berufliche Beratung / Orientierung / Vermittlung Berufsorientierende Angebote an Schulen Berufsvorbereitung und -qualifizierung Ausbildung Weitere Angebote In der Rubrik "Weitere Angebote" finden Sie Jugendhilfeangebote sowie weitere Projekte, die nicht primär zum Übergangssystem Schule-Beruf gehören, aber Schnittstellen dazu haben. 7

8 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Je besser und systematischer die beteiligten Akteure zusammenarbeiten, desto eher können solche Übergänge gelingen, Jugendliche besser integriert und die öffentlichen Kassen geschont werden Wir stehen Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung 8