1. Die ursprüngliche Idee (das Angebot und der Adressatenkreis) 2. Die Realität (Schülerschaft und ihre Intentionen) 3. Vorschläge für Veränderungen

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1 Arbeitsfassung!!! Die berufvorbereitenden Berufsfachschulen Betriebliche Praktika haben bei überdurchschnittlicher Dauer einen positiven Effekt auf den Übergang in betriebliche Ausbildung (IAB-Forschungsbericht 7/2010, H. Plicht, S. 5)

2 Die berufsvorbereitenden Berufsfachschulen 1. Die ursprüngliche Idee (das Angebot und der Adressatenkreis) 2. Die Realität (Schülerschaft und ihre Intentionen) 3. Vorschläge für Veränderungen

3 1. Das Angebot und der Adressatenkreis Gesundheit Handelsschule Hauswirtschaft und Soziales Hauswirtschaftliche Dienstleistungen Hotel- und Gaststättengewerbe Nahrungsgewerbe Technik FR Bautechnik Technik FR E-Technik Technik FR Farbtechnik und Raumgestaltung Technik FR Holztechnik Technik FR Informationsverarbeitung Technik FR Installationstechnik Technik FR Lebensmitteltechnik Technik FR Mechatronik Technik FR Metall- und Fahrzeugtechnik Technik FR Metalltechnik Wirtschaft Ursprüngliches Ziel: Einführung in die Berufsausbildung in einem Beruf oder mehreren verwandten Berufen. Durch eine breit angelegte berufliche Grundbildung soll eine auf Fachrichtungen bezogene Vorbereitung auf eine betriebliche Ausbildung erfolgen (und damit die Chancen auf Einmündung in eine duale Berufsausbildung erhöht werden).

4 2. Die Realität Ein nicht kleiner Teil der Schülerinnen und Schülerinnen will mit dem Besuch der BFS den Mittleren Schulabschluss erlangen (wobei die berufliche Fachrichtung ihnen dabei relativ egal ist) seinen Abschluss aus der Allgemeinbildung verbessern die Aufnahme einer Berufsausbildung vermeiden dadurch

5 2. Die Realität sind die Klassenzusammensetzungen nicht nur heterogen hinsichtlich der Wissensstände und Kompetenzen in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch und den sozialen und persönlichen Kompetenzen, sondern auch heterogen in den Zielen, die die Schülerinnen und Schüler mit dem Besuch der BFS verfolgen mit der Folge, dass insbesondere die Schülerinnen und Schüler, die zufällig in ihre BFS gekommen sind, nicht zur Mitarbeit motiviert werden können.

6 3. Vorschläge für Veränderungen Zentrale Bewerbungsund Beratungsstelle Mittlerer Schulabschluss nur noch mit Zentraler Abschlussprüfung Begleitung in der Ausbildung (ESF- Projektantrag) Abschaffung der Berufsfachschule für Wirtschaft Bildungsgangswechsel in Praktikumsklassen wo nötig

7 Zentrale Bewerbungs- und Beratungsstelle alle Schüler/innen der Abschlussklassen der allgemeinbildenden Schulen, die im folgenden Schuljahr in eine berufsvorbereitende Berufsfachschule gehen wollen, müssen sich dort bewerben Ziel dieser Klärung ist, bereits im Abschlussjahr der allgemeinbildenden Schule herauszufiltern, wer eigentlich ausbildungsreif ist bzw. mit Hilfen ausbildungsreif ist und entsprechend in duale Ausbildung gehen könnte Eine entsprechende Rückmeldung an die Abschlussklasse der allgemeinbildenden Schule wird erfolgen

8 Klärung Ausbildungsreif? aber zusätzliche Unterstützung nötig? Dann Beratung und Unterstützung bei Ausbildungsplatz-Suche (statt BFS); bei Erfolg sozialpäd. Unterstützung, Unterstützung der Betriebe, abh bereits mit Beginn der Ausbildung bereitstellen evtl. EQ vorschalten, enge Abstimmung mit der AA Richtig in der Wunsch- BFS? Dann Zuweisung Elementare Mängel in Mathe, Deutsch, (Englisch?) und/oder im Sozialverhalten? BFS-Aufnahme; aber möglicherweise Wechsel in Praktikumsklasse

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