Informationsveranstaltung am 4. April 2016

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1 Informationsveranstaltung am 4. April 2016 Standortplanung Sieker Landstraße 13 Standortplanung Rahlstedter Grenzweg Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge

2 Gliederung 1. Flüchtlingssituation 2. Ziele in Hamburg und politischer Rahmen 3. Einrichtungen in Hamburg 4. Standortplanung Sieker Landstraße Standortplanung Rahlstedter Grenzweg 6. Freiwilliges Engagement 7. Ihre Fragen Unsere Antworten 2

3 Gliederung 1. Flüchtlingssituation 2. Ziele in Hamburg und politischer Rahmen 3. Einrichtungen in Hamburg 4. Standortplanung Sieker Landstraße Standortplanung Rahlstedter Grenzweg 6. Freiwilliges Engagement 7. Ihre Fragen Unsere Antworten 3

4 Wussten Sie, dass es weltweit derzeit etwa 60 Millionen Flüchtlinge gibt? Das sind so viele, wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr sich 2015 ca Schutzsuchende in Hamburg gemeldet haben? Personen sind mit Unterbringungsbedarf in Hamburg geblieben. mehr als die Hälfte der Flüchtlinge jünger als 25 Jahre alt sind? sich Anfang März Personen schon länger als 6 Monate in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg aufhalten? sogenannte Überresidenten einige hundert Flüchtlinge nach wie vor in Zelten wohnen? die Auslastung Hamburger Flüchtlingsunterkünfte immer noch hoch ist 92% im März

5 Schließung der Balkanroute entspannt derzeit die Situation in Deutschland 5

6 Für Entwarnung ist es zu früh! Jan. & Feb mehr als doppelt so viele Flüchtlinge wie in den ersten Monaten

7 Verteilung der Herkunftsländer der Flüchtlinge Hauptherkunftsländer Erstantragssteller Januar Dezember 2015 (gesamt: ) Quelle: BAMF Aktuelle Zahlen zu Asyl Stand:

8 Gliederung 1. Flüchtlingssituation 2. Ziele in Hamburg und politischer Rahmen 3. Einrichtungen in Hamburg 4. Standortplanung Sieker Landstraße Standortplanung Rahlstedter Grenzweg 6. Freiwilliges Engagement 7. Ihre Fragen Unsere Antworten 8

9 Ziele und der politische Rahmen Sichere Unterbringung unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in derzeit 28 gesonderten Unterkünften Keine Nutzung von öffentlichen Einrichtungen Hamburg hat keine Turnhallen genutzt und entschieden, diese für den aktiven Betrieb freizuhalten Zwangsweise Enteignungen von Leerstand hat es nicht gegeben. Vermeidung von Obdachlosigkeit Größere Unterkünfte sind ein notwendiger Bestandteil zur Vermeidung von Obdachlosigkeit Ohne die Schaffung größerer Einrichtungen kann der aktuelle Platzbedarf nicht abgedeckt und Obdachlosigkeit von Flüchtlingen nicht vermieden werden Gelingende Integration Unterstützung des Ehrenamtes

10 Gliederung 1. Flüchtlingssituation 2. Ziele in Hamburg und politischer Rahmen 3. Einrichtungen in Hamburg 4. Standortplanung Sieker Landstraße Standortplanung Rahlstedter Grenzweg 6. Freiwilliges Engagement 7. Ihre Fragen Unsere Antworten 10

11 Zentrale Erstaufnahme und Öffentlich-rechtliche Unterbringung Zentrale Erstaufnahmen (März 2016 = 39) Folgeunterbringungen (März 2016 = 104) Verschiedene Qualitätsstandards (Zelte, Container, Hütten) z. B: 6 Personen/Container, 6 m²/pers.) Residenzpflicht Vorrang von Sachleistungen: Wohnung, Verpflegung, Kleidung, med. Basisversorgung Beschulung und Kita in den ZEAs Gesundheitskarte Erwerbstätigkeit i.d.r. nicht möglich 2016: Schaffung besonderer Aufnahmezentren für Flüchtlinge Gesteigerte Qualität der Unterbringung z. B. 3 Personen/Container, 15 m²/pers. Bezug nach Ende der Residenzpflicht Wohnungsberechtigung, Auszug möglich Freizügigkeit innerhalb Deutschlands, z.b. bei Arbeitsaufnahme Vorrang von Geldleistungen Eigenständige Verpflegung in Gemeinschaftsküchen Erziehung und Bildung in regulären Schulen und Kitas Integrations- und Sprachkurse Leistung nach SGB II, XII (wie Sozialhilfe)

12 Gliederung 1. Flüchtlingssituation 2. Ziele in Hamburg und politischer Rahmen 3. Einrichtungen in Hamburg 4. Standortplanung Sieker Landstraße Standortplanung Rahlstedter Grenzweg 6. Freiwilliges Engagement 7. Ihre Fragen Unsere Antworten 12

13 Beschreibung des Vorhabens Sieker Landstraße 13 Ehemaliges Zollwohnheim im allgemeinen Grundvermögen des Bundes Verwaltung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Überlassung des Gebäudes (EG + OG) mietkostenfrei bis Ende 2017 Je Geschoss 8 Zimmer mit je 17 m², 1 Zimmer mit 19 m² und 4 Apartments mit je 27 m² Ab dem können bis zu 60 Flüchtlinge untergebracht werden Herstellung einer eigenen Zuwegung von der Sieker Landstraße (neben der bestehenden Einfahrt des Zolls) Herstellung einer Umzäunung des Geländes Betreiber: Fördern und Wohnen Gespräche mit der Generalzolldirektion, um das Gebäude und die angrenzenden Freiflächen dauerhaft oder zumindest längerfristig für eine Nutzung als öffentliche Unterbringung zu erhalten. Nutzung der Außenflächen durch Bebauung nur dann sinnvoll, wenn die Nutzungszeit über 2017 hinausgeht, mindestens aber 5 Jahre beträgt. 13

14 Bestandsgebäude Sieker Landstraße 13 (ehemaliges Zollwohnheim) 14

15 Schulen sind in der Nähe vorhanden Bedarfsplanung auf Basis der absehbaren Belegung Stadtteilschule Oldenfelde Gymnasium Oldenfelde Sonderschule Grundschule Neurahlstedt Grundschule Großlohering Außerdem Kitas: Ev. Kindergarten Jakob Delfs, Kita Großlohering, Kindertagesheim Am Waldesrand 15

16 HVV-Umgebungsplan 16

17 Masseplanung für maximal 462 Plätze auf der Freifläche 17

18 Gliederung 1. Flüchtlingssituation 2. Ziele in Hamburg und politischer Rahmen 3. Einrichtungen in Hamburg 4. Standortplanung Sieker Landstraße Standortplanung Rahlstedter Grenzweg 6. Freiwilliges Engagement 7. Ihre Fragen Unsere Antworten 18

19 Standortplanung Rahlstedter Grenzweg Bewohnerzahl (Plätze): Ausstattung: Betreiber: Sicherheit: 960 in 4 Wohnblöcken a` 240 Betten (dreigeschossig) Schulungs- und KITA-Module 2 Kantinenmodule 1 Modul Arzt / soziale Angebote 1 Modul soziale Angebote 2 Verwaltungsmodule (zweigeschossig) Lagercontainer und Müllentsorgungsplatz 1 Wachcontainer 9 Stellplätze / 1 Spielplatz Begrünung Malteser Hilfsdienst (MHD) Firma WEKO Laufzeit: Begrenzung bis

20 Standortplanung Rahlstedter Grenzweg

21 Gliederung 1. Flüchtlingssituation 2. Ziele in Hamburg und politischer Rahmen 3. Einrichtungen in Hamburg 4. Standortplanung Sieker Landstraße Standortplanung Rahlstedter Grenzweg 6. Freiwilliges Engagement 7. Ihre Fragen Unsere Antworten 21

22 Freiwilliges Engagement Beispielhafte Hilfsbereitschaft in Hamburg Derzeit engagieren sich über Freiwillige in der Flüchtlingshilfe Angebote kommen direkt bei den Bewohnern in den Einrichtungen an Angebote fördern die Integration Vielfältige Angebote der Freiwilligen: Hausaufgaben- oder Nachhilfe, Spiel-, Sport- und Kreativangebote, Theater- und Musikprojekte, Ausflüge, Patenschaften und Begleitung, Frauen- und Mutter-Kind-Gruppen, Verteilung von Lebensmittelspenden, Betrieb von Kleiderkammern Das persönliche Kennenlernen führt zum Abbau von Ängsten und Vorurteilen Umfang des Engagements in der Regel 1x wöchentlich für ca. 2 Stunden Häufig regional/sozialräumlich gebunden. Alle Altersgruppen sind vertreten

23 Freiwilliges Engagement Weitere Informationen: oder per an: Hamburg braucht weitere freiwillige Helferinnen und Helfer, die sich für ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt engagieren!

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen erhalten Sie unter: und in den sozialen Netzwerken 24

25 Fragen und Antworten Bild-Quelle: 25

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