Informationsabend. Erstwohnhäuser für asylsuchende Menschen in Darmstadt: Jeffersonvillage
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- Ingeborg Voss
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1 Informationsabend Erstwohnhäuser für asylsuchende Menschen in Darmstadt: Jeffersonvillage Freitag, 4. Dezember 2015, 18:00 Uhr, Ernst- Ludwig-Saal, Schwanenstraße 42, Darmstadt Dezernat V Stadträtin Barbara Akdeniz
2 Steigende Zuweisungszahlen Nach einer aktuellen Mitteilung des Sozialministeriums des Landes Hessen erwartet die Wissenschaftsstadt Darmstadt bis zu 758 Personen im letzten Quartal 2015, das sind bis zu 60 Menschen pro Woche. Bis Ende 2015 werden in diesem Jahr insgesamt Menschen als Asylsuchende zugewiesen sein. Es besteht Handlungsbedarf, um den neu ankommenden Menschen Unterkünfte zu bieten, die auch aufgrund einer guten Anbindung und der übrigen Infrastruktur für die Nutzung als Erstwohnhäuser sehr gut geeignet sind.
3 Dezentrale Unterbringung Eine menschenwürdige Gestaltung von Wohnmöglichkeiten erfolgt in der Wissenschaftsstadt Darmstadt durch die Strategie einer möglichst dezentralen Unterbringung von asylsuchenden Menschen. Eine frühzeitige und gelingende Integration in die Sozialräume und gute Teilhabechancen sind die Ziele, die auch durch flankierende Maßnahmen, wie etwa eine individuelle Betreuung der Menschen, unterstützt werden.
4 Erstwohnhäuser In Erstwohnhäusern werden die der Wissenschaftsstadt Darmstadt zugewiesenen Kontingentflüchtlinge vorübergehend untergebracht, bis das Asylverfahren abgeschlossen ist Danach besteht Freizügigkeit im gesamten Bundesgebiet In der Regel handelt es sich um Menschen mit Bleibeperspektive, die in Deutschland und auch Darmstadt bleiben können
5 Jeffersonvillage Bewohner/-innenzahl: max. 992 Personen in 9 Gebäuden und 112 unbegleitete minderjährige Ausländerinnen und Ausländer (uma) in einem Gebäude Inbetriebnahme: die ersten 2 Gebäude seit November 2015, die übrigen schrittweise bis Mitte 2016 Flankierende Maßnahmen Sozialpädagogische Betreuung Wach- und Sicherheitsdienst, Hausmeister und Reinigung Erstwohnhäuser sind 24h an 7 Tagen in der Woche mit Ansprechpartner/-innen besetzt 5
6 Jeffersonvillage 6
7 Jeffersonvillage Grundlage des Bezugs ist der Mietvertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) zur Nutzung als Wohngelegenheit für Asylsuchende Erstwohnhäuser werden komplett möbliert und den Bedarfen der Menschen angepasst, Kochmöglichkeiten, Kinderbetten, Anfragen zur Unterstützung können an die Träger der sozialpädagogischen Betreuung gerichtet werden
8 Jeffersonvillage Raumsituation (1) Gebäude und 4086 Die Gebäude eignen sich vorrangig für Familien Gebäude 4087 und Die Gebäude werden derzeit für eine Nutzung durch Einzelpersonen, als auch Familien umgebaut Im Erdgeschoss des Gebäudes 4087 entstehen die Büros des Sicherheitsdienstes, der Sozialdienste und des Hausmeisters
9 Jeffersonvillage Raumsituation (2) Gebäude 4085 Das Gebäude wird für die Unterbringung und Betreuung der unbegleiteten minderjährigen Ausländerinnen und Ausländer genutzt Auf dem Areal entstehen neben der derzeit im Rahmen des Catering genutzten ehemaligen Kirche auch weitere Gemeinschaftsräume.
10 Sozialpädagogische Betreuung umfasst u.a. Aufnahme und Verteilung der Bewohner/-innen Migrationsspezifisches Beratungs- und Betreuungsangebot Asylverfahren, Lebensunterhalt, Wohnen/Arbeiten und allgemeine Lebensberatung Gesundheit und besondere Schutzbedürftigkeit Partnerschaft, Familie und Erziehung Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche Freizeitangebote für Erwachsene Einbeziehung der Ehrenamtlichen Orientierungshilfen für das Leben in Deutschland siehe auch: RefugeeGuide.de
11 Träger der sozialpädagogischen Dienstleistungen, Kontakt Neue Wohnraumhilfe ggmbh, Elisabeth-Selbert-Str.26, Darmstadt, Herr Bauer-Schneider, Horizont e.v., Groß-Umstädter-Straße 16, Dieburg, Herr Freitag, Büro für Sozial- und Wohnberatung, Steubenplatz 2, Darmstadt, Frau Fehr,
12 Wach- und Sicherheitsdienst Das Wach- und Sicherheitspersonal ist für die Bewachung der gesamten Liegenschaft verantwortlich Ununterbrochene Präsenz mind. einer Wachkraft Tätigkeitsbereiche sind u.a.: die Zugangskontrolle Umsetzung des Sicherheitskonzeptes
13 uma, unbegleitete minderjährige Ausländerinnen und Ausländer Das dreigeschossige Gebäude 4085 wird zur Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Ausländerinnen und Ausländer (uma) genutzt und wird Platz für bis zu 112 Minderjährige bieten Die Jugendlichen werden von anerkannten Trägern der Jugendhilfe unterstützt und in ihrer Entwicklung gefördert
14 Schulen Bessungen 14
15 Schulen Eberstadt 15
16 Sportangebote Bessungen 16
17 Sportangebote Eberstadt 17
18 Kinderbetreuung Bessungen 18
19 Kinderbetreuung Eberstadt 19
20 Geplante Unterkünfte Stadtteile / Straßen Erstwohnhaus Wilhelm Röhricht Haus Schiebelhuthweg Geplante Fertigstellung Belegungs-Plätze 98 Asylsuchende und 38 Unbegleitete minderjährige Ausländerinnen und Ausländer Erstwohnhaus Klinikgelände (ehemalige Neurologie und Verwaltung) Heidelberger Landstraße 379 Geplante Fertigstellung Anfang 2. Quartal 2016 Bis zu 150 Personen und 30 unbegleitete minderjährige Ausländerinnen und Ausländer Weitere Objekte stadtweit bis Ende 2016 Für bis zu Personen
21 Freiwilligenzentrum Darmstadt Koordinierung ehrenamtliche Flüchtlingshilfe Zentrale Erfassung der Angebote Zentrale Erfassung interessierter Ehrenamtlicher Matching: Passgenaue Vermittlung, ausgenommen Patenschaften Qualifizierung Helfer/-innentreffen, Runde Tische, usw. Fachinformationen
22 Freiwilligenengagement Interessierte Personen können selbst online den Fragebogen ausfüllen:
23 VermieterIn gesucht! Flüchtlinge suchen vier Wände mit Küche und Bad Bauen Sie um oder bauen Sie neu? Haben Sie ein geräumiges Zimmer oder gar eine ganze Wohnung frei, die Sie gerne vermieten möchten? Wir suchen Menschen, die ihren leerstehenden Wohnraum in Darmstadt gerne auch an Flüchtlinge vermieten und damit einen Beitrag zur Integration der Menschen in die Darmstädter Gesellschaft leisten möchten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte unter oder unter 06151/ an die Stadtverwaltung der Wissenschaftsstadt Darmstadt.
24 Flüchtlinge in Darmstadt Vielen Dank für Ihre Mitwirkung und Ihr Interesse an unserem gemeinsamen Vorhaben, unseren neu hinzu kommenden Menschen ein würdevolles Ankommen und Verweilen zu gestalten.
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