Dokumentation Ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit

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1 Dokumentation Ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit Informationsabend zu Koordination, Vernetzung und konkreter Hilfe mit Sozialdezernentin Barbara Akdeniz Montag, 05. Oktober 2015, 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr, Justus- Liebig- Haus, Große Bachgasse 2, Moderation und Protokoll: Imke Jung- Kroh, Bürgerbeauftragte der Tagesordnung Ehrenamtsbörse mit Initiativen aus der Flüchtlingsarbeit Begrüßung und Einführung durch Frau Stadträtin Akdeniz Ziele und Ablauf des Informationsabends Kurzvorstellung der Initiativen und Gruppen, die sich bei der anschließenden Ehrenamtsbörse präsentieren Vorstellung von 3 Praxisberichten der Begleitung und Unterstützung von Flüchtlingen Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Koordinierung ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe durch das Freiwilligenzentrum Darmstadt Austausch, Fragen und Rückmeldungen Verabschiedung und Einladung zum Besuch der Ehrenamtsbörse

2 Begrüßung und Einführung durch Frau Stadträtin Akdeniz Frau Stadträtin Barbara Akdeniz begrüßt die Teilnehmenden des Informationsabends. Sie betont dabei vor allem folgende Punkte: Viele Bürgerinnen und Bürger in Darmstadt sind bereits sehr engagiert in der Flüchtlingsarbeit, Ihnen gebührt großer Dank. Die Stadt Darmstadt unterstützt das Engagement der Bürgerschaft und baut derzeit neue Strukturen in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe auf, um mit der Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger die große Zahl an Flüchtlingen würdig unterbringen und gut betreuen zu können. Ehrenamt und Hauptamt muss in einer guten Struktur organisiert sein. Ehrenamt ersetzt Hauptamt nicht und das Hauptamt kann ohne das fachlich kompetente Ehrenamt nicht ausreichend Unterstützung und Hilfe leisten. Wichtig sind Begegnungen auf Augenhöhe, es sind die Wünsche und Bedarfe der Flüchtlinge zu berücksichtigen. Frau Stadträtin Akdeniz ruft auf, dass jeder leer stehende Wohnraum zur Verfügung gestellt wird, um allen Menschen in Darmstadt ausreichend Wohnraum zur Verfügung stellen zu können. Vor dem Hintergrund der steigenden Flüchtlingszahlen kann eine ausschließlich dezentrale Unterbringung nicht aufrechterhalten werden. Daher ist geplant, sogenannte Erstwohnhäuser in der Kelley- Barracks und im Schiebelhuthweg zu eröffnen. Ziele und Ablauf des Informationsabends Frau Imke Jung- Kroh, Bürgerbeauftragte, erläutert die Ziele der Veranstaltung: Über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlingsarbeit informieren Motivation schaffen, sich bei der Integration von Flüchtlingen einzubringen Praxisberichte und Initiativen kennen lernen Gelegenheit für Fragen und Anmerkungen Anschließend führt Frau Jung- Kroh in den Ablauf des Informationsabends ein.

3 Kurzvorstellung der Initiativen und Gruppen, die sich bei der anschließenden Ehrenamtsbörse präsentieren Folgende Initiativen und Gruppen stellen im Rahmen der Ehrenamtsbörse aus und stellen sich kurz persönlich den Besucherinnen und Besuchern vor: Mehrgenerationenhaus Darmstadt, Frau Jänicke Amnesty international, Save- me- Kampagne, Herr Dr. Perron Schuldruckzentrum im Hessischen Landesmuseum, Herr Heinrichs Diakonisches Werk Darmstadt- Dieburg, Herr Lauer Evangelisches Dekanat Darmstadt- Stadt, Herr Kändler Caritasverband Darmstadt, Frau Lehnhard und Frau Özcan Offener Treff Waldkolonie, Herr Weber Ehrenamtskoordination des Deutschen Roten Kreuzes (Erstaufnahmeeinrichtung Michaelisstraße), Frau Bleines Kreuzkirchengemeinde, Frau Themel Malteser Hilfsdienst, Malteser Migranten Medizin im Marienhospital, Herr Dr. Kauder Refugees Welcome, Herr Treue Vorstellung von 3 Praxisberichten der Begleitung und Unterstützung von Flüchtlingen Es werden 3 Patenschaften vorgestellt, um aus der Praxis mehr über die Ehrenamtstätigkeiten zu erfahren. Diese Patenschaften wurden über die Beratungs- und Betreuungsstelle für Asylsuchende des Sozialkritischen Arbeitskreises (SKA) vermittelt (asyl@ska- darmstadt.de). Zunächst berichtet Herr Grebe über seine Patenschaft mit der Familie Akhkoubak aus Syrien. Herr Grebe unterstützt die Familie, die in einer eigenen Wohnung lebt, insbesondere bei Behördengängen und bei der Integration in Schule, Ausbildung und Arbeit. Frau Klaassen hat an zwei junge Flüchtlinge aus Eritrea (18 und 26 Jahre) zwei Zimmer in ihrem Haus vermietet. Sie unterstützt und begleitet die jungen Erwachsenen und stellt eine wichtige Ansprechpartnerin für die Beiden dar. Anschließend berichtet Frau Schöne über ihre Patenschaft mit Familie Alo aus Syrien. Frau Fischer engagiert sich auch für die Familie, indem sie Hausaufgabenhilfe anbietet und bei schulischen Fragen zur Seite steht.

4 Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Frau Yvonne Gaye, stellvertretende Abteilungsleiterin im Städtischen Sozialdienst, erläutert die Möglichkeiten, was Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge tun können. Es besteht die Möglichkeit, sich als interessierte Gastfamilie beim Jugendamt, Abteilung Städtischer Sozialdienst zu melden. Mit Interessentinnen und Interessenten wird ein ausführliches Beratungsgespräch geführt, in dem offen Fragen, Erwartungen und grenzen geklärt werden. Wichtig ist, dass es sich nicht um Ersatzeltern handeln soll, sondern um Gastfamilien. Bei den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen handelt es sich um ältere Jugendliche, kleine Kinder sind nicht darunter. Koordinierung ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe durch das Freiwilligenzentrum Darmstadt Herr Tom Schüler vom Freiwilligenzentrum Darmstadt berichtet über die neue Struktur zur Koordination der Einsatzstellen und Einsatzmöglichkeiten für Ehrenamtliche. Alle ehrenamtlich Interessierten können sich ab sofort auf einer Plattform registrieren. Den Link finden Sie hier: bleibt- weltoffen.de/freiwilligenengagement. Auch Organisationen, die ehrenamtliche Unterstützung in der Flüchtlingshilfe benötigen, können sich beim Freiwilligenzentrum Darmstadt (FWZ) melden ( darmstadt.org). Da die Datenbank aktuell aufgebaut wird, bittet das FWZ um etwas Geduld. Das Freiwilligenzentrum bietet außerdem Qualifizierungskurse für Ehrenamtliche und Organisationen an. Austausch, Fragen und Rückmeldungen Folgende Fragen werden von den Bürgerinnen und Bürgern gestellt: Wie können sich Jugendliche in der Flüchtlingsarbeit einbringen? Antwort Frau Stadträtin Akdeniz: Es gibt vielfältige Möglichkeiten für Jugendliche, sich zu engagieren: Es können Angebote an Schulen gemacht werden, Einladungen zum gemeinsamen Sport ausgesprochen werden, Flüchtlinge können über die Angebote in den Jugendhäusern informiert werden etc. Wichtig ist immer ein Engagement auf Augenhöhe, weshalb es sehr wichtig ist, dass sich Kinder und Jugendliche einbringen.

5 Wie sind die Kapazitäten in den Aufnahmeklassen? Antwort Frau Stadträtin Akdeniz: Für die Flüchtlinge, die Darmstadt zugewiesen wurden, besteht Schulpflicht. Die Verteilung erfolgt über das staatliche Schulamt. In den Grundschulen gibt es keine Intensivklassen, die Einschulung passiert in der Grundschule möglichst im Sozialraum. An den Gesamtschulen (ab 5. Klasse) gibt es Intensivklassen mit Sprachförderung, mit dem Ziel der Überleitung in Regelklassen. Wenn man als Gastfamilie unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufnimmt, gehört dazu auch eine finanzielle Verantwortung? Gibt es verlässliche Ansprechpersonen beim Jugendamt? Kann man als Gastfamilie noch reisen? Antwort Frau Gaye, Jugendamt: Gastfamilien übernehmen keine finanzielle Verantwortung für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Es ist wichtig, dass zu Beginn realistisch eingeschätzt wird, was man als Gastfamilie leisten kann und was nicht. Für Fragen außerhalb der üblichen Dienstzeiten kann eine Fachkraft aus der Jugendhilfe zur Verfügung gestellt werden, so dass jederzeit Rückfragen möglich sind. Kommen auch ältere Flüchtlinge nach Darmstadt? Antwort Frau Rotärmel, Sozialkritischer Arbeitskreis: Es kommen wesentlich weniger ältere als junge Menschen nach Darmstadt. 50 % der Kontingentflüchtlinge sind zwischen 18 und 27 Jahre. 85% der Kontingentflüchtlinge sind junge Männer, bei den restlichen 15 % handelt es sich um Familien. Frau Akdeniz ergänzt, dass aktuell aber viele Familien ankommen, darunter auch ältere Menschen. Welche Rechte stehen Flüchtlingen bei Arztbesuchen zu? Antwort Frau Koss, Amt für Soziales und Prävention: Hier muss zwischen den verschiedenen Flüchtlingsgruppen unterschieden werden: Kontingentflüchtlinge erhalten Krankenscheine und können damit zum Arzt gehen (eine Gesundheitskarte ist geplant). Für die Flüchtlinge in den Notunterkünften gilt die Regelung, dass sie zunächst von Ärzten vor Ort untersucht werden. In Notfällen haben sie Anspruch auf eine Krankenbehandlung. Für die Flüchtlinge in der Erstaufnahme gibt es auch eine ärztliche Sprechstunde vor Ort, wenn eine Behandlung notwendig ist, wird ein Krankenschein ausgestellt, der über das Regierungspräsidium Gießen abgerechnet wird.

6 Welche Anforderungen und Erwartungen gibt es gegenüber den Patinnen und Paten? Antwort Frau Gaye, Jugendamt: Es gibt keine festgelegten Verpflichtungen. Im Gespräch mit dem Sozialkritischen Arbeitskreis oder dem Jugendamt legen die Patenfamilien selbst fest, in welchem Umfang sie Unterstützung leisten können und wollen. Welche materiellen Dinge werden gebraucht? Antwort Frau Stadträtin Akdeniz: Kleider- und Sachspenden werden je nach Bedarfslage in der Sammelstelle in der Niersteiner Straße 6 angenommen, sortiert und weitergegeben. Die aktuellen Spendenbedarfe sind unter bleibt- weltoffen.de/aktuelles/ einsehbar. Sachspenden für Kontingentflüchtlinge beispielsweise zur Einrichtung von Wohnungen können auf der Plattform des FWZ angeboten werden. Hier ist jedoch wichtig, dass bei Einrichtungsgegenständen auch der zeitliche Ablauf passt, da keine Lagerkapazitäten vorhanden sind. Außerdem gibt es ein Spendenkonto der für Flüchtlinge ( bleibt- weltoffen.de/spenden/). Es ist bekannt, dass viele Asylanträge nicht genehmigt werden. Was passiert mit den Menschen, wenn vorher Patenschaften etc. aufgebaut wurden? Antwort Herr Ohlemüller, Bürger- und Ordnungsamt: Ein Asylverfahren kann mehrere Jahre dauern. Wichtig ist eine gute Betreuung in der Zeit des Aufenthalts in Darmstadt. Selbst bei einer Rückkehr in das Ursprungsland ist es notwendig, dass die Flüchtlinge in der Zeit, in der Sie hier leben, unterstützt werden. Verabschiedung und Einladung zum Besuch der Ehrenamtsbörse Frau Jung- Kroh weist daraufhin hin, dass Handzettel ausliegen und die Präsentation auf bleibt- weltoffen.de/dokumente eingestellt wird. Frau Stadträtin Akdeniz dankt den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Engagement und weist auf die nächste Informationsveranstaltung hin. Informationsabend zu den Erstwohnhäusern Kelley- Barracks und Schiebelhuthweg Mittwoch, , 19:30 Uhr, Matthäuskirche, Heimstättenweg / Ecke Am Pelz

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