Friesoythe Eine Stadt für ALLE BEIRAT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Friesoythe Eine Stadt für ALLE BEIRAT"

Transkript

1 Friesoythe Eine Stadt für ALLE BEIRAT Abend der Begegnung am 5. Mai 2015 gefördert von der Aktion Mensch

2 Ablauf / Programm Liebe Gäste des Abends der Begegnung, Nachtwächter Matthias Wekenborg führt uns zusammen mit seinem heutigen Assistenten Manfred Blome durch das Programm. Unser Treffpunkt: S. 6 Das Aquaferrum Liedtext: S. 8 Geh mit mir, damit es wahr wird Zweite Station: S. 10 Die Friedensglocke Gebet: S. 11 Du bist ein Original Dritte Station: S. 14 Das Rathaus Vierte Station: S. 18 Die Kirche St. Marien Liedtext: S. 19 Menschenbrückenlied Fünfte Station: S. 22 Das Franziskushaus Liedtext: S. 23 Möge die Straße uns zusammenführen sich gemeinsam auf einen Weg durch unsere schöne Stadt Friesoythe machen, sich begegnen, miteinander etwas Schönes erleben und dabei ins Gespräch kommen, das möchten wir als Organisatoren dieses besonderen Abends möglich machen. Wir laden Sie ein, am 5. Mai zu erfahren, wie bunt und vielfältig die Menschen in unserer Stadt sind, und dass jede und jeder hier seinen Platz hat und etwas zur Gemeinschaft beitragen kann. Wechseln Sie die Perspektive und sehen Sie Menschen mit Beeinträchtigungen einmal mit anderen Augen: als Mitgestalter in der Politik, als Stadtführer, Spezialisten für Barrierefreiheit, als Sänger, Künstler und Laien-Theologen. Der Abend ist Teil einer bundesweiten Veranstaltungsreihe von Aktion Mensch unter dem Motto: Ein guter Tag, einander zu begegnen. Gisela Broers (Referentin für Inhalte und Projekte beim Caritas-Verein Altenoythe e. V.) für die Veranstalter Stadt Friesoythe, Katholische Kirchengemeinde St. Marien Friesoythe, Beirat für Menschen mit Behinderungen für den Großraum der Stadt Friesoythe und der Caritas-Verein Altenoythe e. V. Schön, dass auch Sie dabei sind! 2 3

3 Die Fabel von den Fröschen Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen. Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen. Dann endlich der Wettlauf begann. Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen! oder Das ist einfach unmöglich! oder Das schafft Ihr nie! Und wirklich schien es, als sollte das Publikum recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf. Das Publikum schrie weiter: Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen! Und wirklich gaben bald alle Frösche auf alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte und als Einziger das Ziel erreichte. Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war. Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen. Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war! 4 Verfasser unbekannt 5

4 Der Treffpunkt unseres Begegnungsspazierganges Das Aquaferrum Hier erfahren wir mehr über das neue Friesoyther Schwimmbad Aquaferrum, seine Barrierefreiheit und Vorzüge sowie über die enge Zusammenarbeit mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen für den Großraum der Stadt Friesoythe bei seiner Planung. Im Jahr 2013 hat sich der Beirat für Menschen mit Behinderungen gebildet. Neun Personen gehören dem Beirat an: Edith Jantos (Friesoythe), Nina Meyer (Friesoythe), Maria Thomes-Lüken (Neuscharrel), Elisabeth Eilers (2. Vorsitzende, Friesoythe), Karina Lammers (Schriftführerin, Altenoythe), Helmut Strey (Friesoythe), Heinrich Burrichter (Altenoythe), Rolf Schlangen (Altenoythe), Andreas Tegeler (Friesoythe) Der Beirat beschäftigt sich mit der Barrierefreiheit der gesamten Stadt Friesoythe. Ein großes und wichtiges Projekt war der Neubau des Aquaferrum Bades. Dabei setzten wir uns mit der behindertengerechten Planung des Neubaus auseinander. Als ein Ziel für die nähere Zukunft bemühen wir uns um die Bereitstellung von mindestens einer rollstuhlfahrergerechten Toilettenanlage in der Innenstadt von Friesoythe. Wir vom Beirat wollen ausdrücklich unsere Offenheit unterstreichen. Wir sind für alle Menschen aus Friesoythe offen für Anregungen, die das Leben von Menschen mit Behinderungen, von Müttern mit Kinderwagen und auch von älter werdenden Menschen erleichtern. Andreas Tegeler, Vorsitzender des Beirats für Menschen mit Behinderungen für den Großraum der Stadt Friesoythe 6 7

5 Geh mit mir, damit es wahr wird Wenn alle Menschen auf der Welt zusammenstehn, und fangen an zu singen und im Kreis zu gehn, dann gibt es eine Kette um die ganze Welt, dann steigen alle Lieder auf zum Himmelszelt. Geh mit mir, damit es wahr wird, geh mit mir, damit es wahr wird, geh mit mir, damit es wahr wird, geh mit mir, dann wird es wahr! Chor der Sozialen Arbeitsstätte Altenoythe unter Leitung von Irene Block. Und wenn ein Nachbar mit dem andern Frieden macht, dann kommt der Frieden auch zu dir eh du s gedacht, dann geht er um dein Haus mit seinem leichten Schritt und weiter zu dem nächsten und nimmt Grüße mit. Geh mit mir, damit es wahr wird... Nun gehen wir und singen wie der Wind so frei, nun ziehn wir unsre Kette auch an dir vorbei, nun ziehn wir unsre Kette um die ganze Welt, nun gehen wir und singen, daß sie hält, hält, hält. Geh mit mir, damit es wahr wird... Text und Melodie: Margarete Jehn 8 9

6 Die zweite Station unseres Begegnungsspazierganges Die Friedensglocke Eine Anlaufstelle unseres Spaziergangs ist die Friedensglocke im Stadtpark. Sie hat von 1478 bis 1935 im Turm der St.-Marien- Kirche gehangen und den Menschen durch ihren dunklen Ton verkündet, wenn jemand gestorben war oder wenn eine Notlage die Stadt Friesoythe bedrohte. Im Zusammen - klang mit allen anderen Glocken im Turm verbreitete sie jedoch keinen traurigen und dumpfen Ton, sondern ließ ein festliches Geläut entstehen, das die Zuhörer daran erinnerte, dass das Leben durch Jesus Christus voller Hoffnung ist. Michael Borth, Pfarrer Du bist ein Original unverwechselbar und einmalig! Niemand sieht so aus wie du! Dein Gesicht ist unverkennbar. Du bist ein Original unverwechselbar und einmalig! Gehe in der Gewissheit, Niemand denkt so wie du! dass du einmalig und Manche denken ähnlich, aber doch ganz anders. unendlich wertvoll bist. Gehe in der Gewissheit, dass deine Gedanken nur dir gehören. Du bist ein Original unverwechselbar und einmalig! Niemand spricht so wie du! Deine Stimme ist unverwechselbar auf der Erde. Gehe in der Gewissheit, dass nur DEINE Stimme zählt. Gebet: Du bist ein Original Du bist ein Original unverwechselbar und einmalig! Niemand handelt so wie du! Dein Fingerabdruck und deine Handschrift sind einmalig. Gehe in der Gewissheit, du bist ein unverwechselbares Original Geschenk Gottes! 10 11

7 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Aktionstag! Wenn alle sitzen bleiben und niemand in Bewegung kommt, wenn alle zuhause bleiben und niemand den Aufbruch wagt, dann können viele Begegnungen und Erlebnisse nicht geschehen und sich ereignen. Der Aktionstag ruft die Menschen auf, ihr Zuhause zu verlassen und sich in Bewegung zu setzen mit bekannten und unbekannten Menschen, mit Menschen mit und ohne Behinderungen. Menschen kommen so zusammen, erleben sich, erfahren voneinander, machen sich bekannt, geben Anteil an ihrem Leben. Ich wünsche dieser Aktion viele interessierte Besucher/innen, Leute, die bereit sind, mal etwas Neues und Ungewohntes zu erleben in der Begegnung mit anderen. Ähnlich wie bei der Friedensglocke können wir gemeinsam und miteinander auch heute erleben und erfahren: Jeder mit seinem Ton kann dazu beitragen, dass Traurigkeiten und Einsamkeiten aufgebrochen werden auf neues Leben, neue Hoffnung hin. Wir müssen nur gemeinsam aufbrechen und bereit sein, unseren, je eigenen Ton in ein gemeinsames Ganzes einzubringen. Daran kann uns auf unserem Weg durch die Stadt die Friedensglocke erinnern. Dies zu erleben, machen wir uns gemeinsam gerne auf den Weg an diesem Aktionstag und jeden Tag aufs Neue. Michael Borth, Pfarrer der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien Friesoythe 12 13

8 Die dritte Station unseres Begegnungsspazierganges Das Rathaus Inklusion muss gelebt werden! Inklusion, das ist zum einen ein sehr aktuelles Thema. Nicht zuletzt aufgrund der gesetzlichen Vorschriften sind wir gehalten, die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben sicherzustellen. Das kann bedeuten, dass wir Gebäude und Verkehrsräume so gestalten, dass sie auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen jederzeit zugänglich sind. Inklusion ist aber ebenso ein sehr altes Thema, denn die Frage, wie gestalten wir unser Miteinander, wie gehen wir mit der Unterschiedlichkeit der Menschen um, ist so alt wie die Menschheit selbst. Für mich ist Inklusion weniger eine Frage von Rampen für Rollstuhlfahrer und Aufzügen in öffentlichen Gebäuden. Inklusion ist für mich eine Haltung. Inklusion beginnt dort, wo wir den Anderen annehmen wie er ist, weniger die Unterschiede sehen als die Gemeinsamkeiten, nicht Stärken und Schwächen analysieren, sondern jeden Menschen als wertvollen Teil der Gesellschaft betrachten. Ich begrüße es sehr, dass der Caritas-Verein Altenoythe e. V. einen Abend der Begegnung initiiert hat. Ich danke den Organisatoren für die schöne Idee und das Engagement bei der Umsetzung. Es ist schön, dass am 5. Mai Menschen zusammenkommen, sich kennenlernen und austauschen, Gemeinschaft erleben. Für mich ist der Abend der Begegnung aber auch ein Bekenntnis zur Inklusion. Hier können wir gemeinsam zeigen: Wir leben Inklusion! Genauso wünsche ich mir unsere Stadt: Friesoythe, eine Stadt für ALLE! Sven Stratmann, Bürgermeister der Stadt Friesoythe 14 15

9 Inklusion ist ein großer Begriff, der nicht nur von Menschen ohne, sondern auch von Menschen mit Behinderung umgesetzt werden muss. Schließlich wollen wir, Menschen mit Beeinträchtigung, die Inklusion dann müssen wir auch in die Öffentlichkeit gehen, uns zeigen und die Themen ansprechen, die uns bewegen. In den vergangenen Jahren hat sich bereits ein positiver gesellschaftlicher Wandel vollzogen. So wurden beispielsweise früher, als ich noch Kind war, oft Menschen mit Behinderung von ihren Familien versteckt. In meiner Familie war dies zum Glück nie ein Thema. Meine Eltern haben mich überall mit hingenommen und ich war in meiner Familie, bei Verwandten, Freunden und Nachbarn absolut akzeptiert und integriert. So muss es sein und so wird es heutzutage in den meisten Familien auch gelebt. Außerdem haben die Berührungsängste abgenommen, so dass ich ganz normal auf der Straße angesprochen oder gegrüßt werde. Nichtsdestotrotz gibt es noch viel zu tun: So wünsche ich mir im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel mehr Flexibilität bei der Beförderung von Rollstuhlfahrern. Momentan muss ich noch 2 Tage vorher anmelden, wenn ich mit dem Bus fahren möchte, und die Busse können nur einen Rollstuhlfahrer transportieren. Auch sind viele öffentliche Gebäude sowie Restaurants, Cafés und Kneipen noch nicht mit entsprechend behindertengerechten Zugängen versehen. Karin Buschhard, Beschäftigte der Sozialen Arbeitsstätte des Caritas-Vereins Altenoythe e. V

10 Die vierte Station unseres Begegnungsspazierganges Die Kirche St. Marien Diakon Otger Eismann unterstützt Messdiener Bernd Bokel bei der Beschreibung seiner Lieblingsecken in der Kirche. Liedtext Menschenbrückenlied 1 Gemeinsam hier in unserm Kreis kann jeder jeden sehn und jeder sieht und jeder weiß dass wir zusammenstehn. Refrain: :lai lai lai lai lai lai lai lai lai lai lai lai lai lai: 2 5 Wir reichen uns die Hände dann und können sicher sein: Fasst einer nur den andern an ist keiner mehr allein. 4 Fühl ich mich schwach und hoffnungslos so halt ich dich doch fest. Wir werden stark, wenn einer bloß den andern nicht verlässt. Wenn so ein Stück der Angst vergeht weil jeder jeden schützt dann weiß ich, dass ein Bund entsteht, der hält und der mich stützt. 3 6 Wir stehn nicht mehr alleine hier und jeder spürt es bald: Auf beiden Seiten finden wir im andern unsern Halt. Wenn immer mehr zusammengehn ist keiner mehr allein. Der alte Bund kann so bestehn und neuer Anfang sein

11 Inklusion, ein Aufruf zur Veränderung! Inklusion ist das Ziel der Behindertenrechtskonvention und ein Menschenrecht. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, dass die Gesellschaft sich so umgestaltet, dass jeder Mensch, auch der mit Einschränkungen, unbehindert in ihr leben kann. Den Menschen mit Einschränkung einbeziehen, nicht ausgrenzen, ihm helfen, sich zu beteiligen und selbst entscheiden zu lassen, diese Ziele gilt es auf den Weg zu bringen. Eine Veranstaltung wie die heutige ist ein guter Anlass, sich auf den Weg zu begeben, Hürden abzubauen, Nähe zu schaffen und möglichst viele Menschen zu motivieren, mehr Lebensqualität für Menschen mit Einschränkung zu schaffen. Dabei sollen wir sehr wohl darauf achten, die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen abzuholen und ihnen nicht wieder eigene Vorstellungen überzustülpen. Vieles, was schon auf einem guten Weg ist, kann und muss fortgesetzt werden entscheidend ist die Bereitschaft aller, Veränderung zuzulassen und zu fördern. Michael Bode, Vorstand des Caritas-Verein Altenoythe e.v. 20 Seien Sie bereit, Veränderung zuzulassen und zu fördern. 21

12 Die fünfte Station unseres Begegnungsspazierganges Das Franziskushaus G. M., hinter diesem Kürzel steht Künstler Günther Möller. Er wohnt seit über elf Jahren im Wohnheim des Caritas-Vereins Altenoythe e. V. in Friesoythe. Hier und in Barßel befindet sich seine umfangreiche Sammlung von inzwischen mehreren tausend Bildern, die er geschaffen hat. Als Mensch mit autistischen Zügen nimmt er mit seinem fotografischen Gedächtnis rasch alle wesentlichen Einzelheiten in seiner Umgebung auf und überträgt diese in seine Bildmotive. Im Franziskushaus präsentiert uns Günther Möller heute einige seiner Werke. Möge die Straße uns zusammenführen Möge die Straße uns zusammenführen 1 und der Wind in deinem Rücken sein. Sanft falle Regen auf deine Felder und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. 3 Bis wir uns mal wiedersehen, hoffe ich, dass Gott dich nicht verlässt. Er halte dich in seinen Händen, doch drücke seine Faust dich nie zu fest. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. 2 Liedtext Führe die Straße, die du gehst, immer nur zu deinem Ziel bergab. Hab, wenn es kühl wird, warme Gedanken und den vollen Mond in dunkler Nacht. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand

13 BEIRAT FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN FÜR DEN GROSSRAUM DER STADT FRIESOYTHE Caritas-Verein Altenoythe e. V. Kellerdamm 7, Friesoythe Telefon: / Telefax: / info@caritas-altenoythe.de

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt. S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas

Mehr

Für jedes Kind kämpfen wir. ARCHE NEWS August 15

Für jedes Kind kämpfen wir. ARCHE NEWS August 15 Für jedes Kind kämpfen wir ARCHE NEWS August 15 2 ARCHE News August 15 Editorial Wir kämpfen für jedes Kind Vor ziemlich genau 5 Jahren haben wir die ARCHE eröffnet. Seit 5 Jahren begleiten wir mit unseren

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud August Harder (1813) Musik Paul Gerhardt (1656) Text Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide.

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4 GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24 Schleifen Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24-41 - Schleifen Computerdruck Druckfarben: Gold- Imitat, alle Farben, nur für helle Schleifen, auch Fotos

Mehr

Kostenloser Download der Bibel: www.vaterherz.at. Mein Name: Meine Email:

Kostenloser Download der Bibel: www.vaterherz.at. Mein Name: Meine Email: Ein Gebet für Sie - gerne auch mit eigenen Worten: Lieber Himmlischer Vater, ich möchte dich und deinen Sohn Jesus näher kennenlernen. Jesus, ich danke dir, dass du für mich am Kreuz gestorben bist, um

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Leitbild In Leichter Sprache

Leitbild In Leichter Sprache Leitbild In Leichter Sprache Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Lebenshilfe Kirchheim. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft uns das Leitbild, dass wir gute Arbeit machen.

Mehr

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei

Mehr

Gottesdienst in Wilsecker

Gottesdienst in Wilsecker Gottesdienst in Wilsecker Eingangslied: Unser Leben sei ein Fest: Jesu Geist in unserer Mitte Jesu Werk in unseren Händen Jesu Geist in unseren Werken! Unser Leben sei ein Fest an diesem Mittag und jeden

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Kinderliederkrippenspiel

Kinderliederkrippenspiel Rolf Krenzer Kinderliederkrippenspiel *** Das Wunder ist im Stall geschehen Hier finden Sie zwei zeitgemäße Weihnachtsspiele für Kinder des 1. und 2. Spielalters, die gut auf deren Spielbedürfnisse und

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Leseprobe. Ursula Harper Heiliger Martin Liederheft zum Martinstag. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Leseprobe. Ursula Harper Heiliger Martin Liederheft zum Martinstag. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Leseprobe Ursula Harper Heiliger Martin Liederheft zum Martinstag 48 Seiten, 20,5 x 13 cm, Rückstichbroschur, zahlreiche farbige Abbildungen ISBN 9783746241876 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Familiengottesdienst am Ich bin der Weg

Familiengottesdienst am Ich bin der Weg 1 Familiengottesdienst am 12.05.2007 Ich bin der Weg Einzug: ORGEL, Lied Nr. 153: Manchmal feiern wir mitten im Tag, 1-3 Begrüßung: Das wird schon seinen Weg gehen, so sagen wir manchmal, wenn wir darauf

Mehr

Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997

Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997 Sternsingertext 1 Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997 Vom Himmel kommt ein Stern daher. Er leuchtet über Land und Meer. In einem Stalle in der Nacht hat Licht er in die Welt gebracht. Nun sehet

Mehr

Weihnachten. Weihnachten ist Geburt. Geburt ist Licht. Licht ist Liebe. Liebe ist Vertrauen. Vertrauen ist Geborgenheit. Geborgenheit ist Zärtlichkeit

Weihnachten. Weihnachten ist Geburt. Geburt ist Licht. Licht ist Liebe. Liebe ist Vertrauen. Vertrauen ist Geborgenheit. Geborgenheit ist Zärtlichkeit Wenn die Weihnachtsglocken läuten In das Herz den Frieden ein, wollen wir die Hand uns reichen, alle Menschen groß und klein. Leget ab die Last des Alltags! Seht den hellen Kerzenschein! Alle Menschen

Mehr

Mit Maria den Kreuzweg gehen

Mit Maria den Kreuzweg gehen Irma Pfeifer Mit Maria den Kreuzweg gehen Betrachtung der 14 Kreuzwegstationen in der Haltung der Gottesmutter Schönstatt-Verlag Mit Maria den Kreuzweg gehen Mit Maria was soll das bedeuten? Wird Maria

Mehr

Prediger 4, Prediger 4,

Prediger 4, Prediger 4, I II III Allein sein ist ungesund In Beziehungen investieren Schritte Wagen (PP Start mit F5) > Folie 1: Muttertag hin oder her (Verhältnis dazu wird ganz verschieden sein): Keiner ver von uns wäre da

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster

Martin Muster. Wilhelm Muster. Elisabeth Muster 1 Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielen Jahre mit Dir. Martin Muster Für alle

Mehr

Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädchen steht.

Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädchen steht. Kehr ich einst zur Heimat wieder, Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht. Schau ich dann ins Tal hernieder, Wo vor einer Tür ein Mädchen steht. Refrain Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:

Mehr

Edición Deseo Ardiente präsentiert LESEPROBE. Karl Alfred ERBER Ich liebe das Mädchen mit den blaugrauen Augen ISBN:

Edición Deseo Ardiente präsentiert LESEPROBE. Karl Alfred ERBER Ich liebe das Mädchen mit den blaugrauen Augen ISBN: Edición Deseo Ardiente präsentiert LESEPROBE Karl Alfred ERBER Ich liebe das Mädchen mit den blaugrauen Augen ISBN: 3-8311-4435-4 2 137. Was ist wahre Liebe? Was ist wahre Liebe? Was ist bloß ein Traum?

Mehr

Prüfen Sie Ihre Stadt

Prüfen Sie Ihre Stadt Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit

Mehr

Ök. GD zur Bergchilbi Samstagern Lueget von Bärg und vo Tal (Mt 5,1-16, Die Bergpredigt)

Ök. GD zur Bergchilbi Samstagern Lueget von Bärg und vo Tal (Mt 5,1-16, Die Bergpredigt) Ök. GD zur Bergchilbi 18.08.13 Samstagern Lueget von Bärg und vo Tal (Mt 5,1-16, Die Bergpredigt) Liebe Chilbi-Gemeinde von Berg und von Tal, Berge sind etwas ganz Besonderes. Wir brauchen nur mal einen

Mehr

Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl.

Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl. Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl. Drei Könige Köln-Rondorf Gott wohnt, wo man ihn einlässt.

Mehr

Gebete für Alle. 1. Friede. 2. Hoffnung. 3. Wo Menschen. 4. Du bist nur Liebe. 5. Das größte Geschenk. 6. Dein Herzenswunsch. 7.

Gebete für Alle. 1. Friede. 2. Hoffnung. 3. Wo Menschen. 4. Du bist nur Liebe. 5. Das größte Geschenk. 6. Dein Herzenswunsch. 7. Gebete für Alle 1. Friede 2. Hoffnung 3. Wo Menschen 4. Du bist nur Liebe 5. Das größte Geschenk 6. Dein Herzenswunsch 7. Gott sei Dank 1. Friede Herr, du bist der Friedenbringer. Begründe mich in deinem

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Aufbruch 07. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Das war's Gott sei Dank!

Das war's Gott sei Dank! Das war's Gott sei Dank! Abschlussgottesdienst der 10. Klassen am 20. Juni 2013 Einstimmung, Begrüßung Lied : I will sing hallelujah (Chor) I will sing hallelujah I will sing O Lord I will sing hallelujah

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

01. Blind. Du hast die Kraft zu glauben, ich habe die Kraft zu vergessen. Etwas in mir ist schon tot, aber du kannst mit mir sterben.

01. Blind. Du hast die Kraft zu glauben, ich habe die Kraft zu vergessen. Etwas in mir ist schon tot, aber du kannst mit mir sterben. 01. Blind Irgendwo weit weg von all meinen Träumen sah ich einen Fluss voller Leben. Ich fahre dahin zurück wo ich her komme, um dich in meinen Träumen wieder zu treffen. Du siehst den Wald neben mir,

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am 04.11.2006 Lied zur Eröffnung: Großer Gott, wir loben Dich.. (40, 1-3) Frau Rohr Pastor Schmelzer: Heute ist ein besonderer Tag, für unsere Gemeinde, für

Mehr

Du musst aber großen Durst haben!

Du musst aber großen Durst haben! Du musst aber großen Durst haben! Fastenpredigt Ich glaube an Jesus Christus (3. März 2012) Du musst aber großen Durst haben, tönt es aus der leeren Kirche und der kleine Pi erschrickt zu Tode. Heimlich

Mehr

Einführung in Exerzitien. Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation)

Einführung in Exerzitien. Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation) Einführung in Exerzitien Hinweise und Anregungen für das Beten mit der Heiligen Schrift (Ignatianische Schriftmeditation) I. Vorbereitung auf die Gebetszeit Ich schaffe mir einen - äußeren und inneren

Mehr

CMV-Best.Nr.: Diese erweiterte Auflage ersetzt das frühere Liederheft Nr

CMV-Best.Nr.: Diese erweiterte Auflage ersetzt das frühere Liederheft Nr 2012: Christlicher Missions-Verlag e.v. Bielefeld ISBN: 978-3-932308-96-3 CMV-Best.Nr.: 30896 Diese erweiterte Auflage ersetzt das frühere Liederheft Nr. 30869. 1 1. Am Jordansufer stehe ich und blicke

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE

MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE GLAUBEN TEILEN, LEBEN TEILEN MÜTTER BETEN FÜR IHRE FAMILIE Eine Veranstaltung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter INHALT Hinführung... 4 Worte aus der Heiligen Schrift... 4 Worte Pater Kentenichs...

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/ Geh deinen Weg, überwinde Widerstände und dein Leben wird sich verändern! Jugendgottesdienst vom JuLeiCa Kurs Lied: Heart of worship Begrüßung Wir, der JuLeiCa-Kurs April 2010, begrüßen euch ganz herzlich

Mehr

Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück.

Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Geh in die Fremde und mach Dich schutzlos, dann lernst Du Deine Heimat schätzen. Solange eine Sehnsucht in Dir

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Kinder und Familienkreuzweg. Lied: 1. Str.: Seht, Pilatus spricht ihn schuldig. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

Kinder und Familienkreuzweg. Lied: 1. Str.: Seht, Pilatus spricht ihn schuldig. A: Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst. Kinder und Familienkreuzweg 1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt Lied: 1. Str.: Seht, Pilatus spricht ihn schuldig E: Die Hohenpriester und Schriftgelehrten drängten Pilatus, Jesus zum Tode zu verurteilen.

Mehr

ist wie ein bunter Regenbogen

ist wie ein bunter Regenbogen Irmgard Partmann Heidi Stump ist wie ein bunter Regenbogen Zur Erinnerung an die Erstkommunion Z ur Erinnerung an d eine Erst kommunion Dieses Buch gehört Irmgard Partmann Gottes Liebe ist wie ein bunter

Mehr

Meine Seele Martina vom Hövel

Meine Seele Martina vom Hövel Meine Seele Martina vom Hövel 01. Wie ein Adler 02. Meine Seele 03. Das ist der Traum 04. Wie geht das 05. Flieg mit dem Wind 06. Mein Weg 07. Ich traue mich 08. Mein Kellerkind 09. Die Wunder um dich

Mehr

Texte zur. Sterbebegleitung.

Texte zur. Sterbebegleitung. Texte zur Sterbebegleitung www.diakonie-klinikum.com Biblische Texte Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Mehr

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Mehr noch als die Luft die uns umgibt und die uns atmen lässt, brauchen wir die Nähe Gottes jeden Augenblick.

Mehr noch als die Luft die uns umgibt und die uns atmen lässt, brauchen wir die Nähe Gottes jeden Augenblick. Psalm139 Erforsche mich, Gott! V. 1 6 Viele lieben diesen Psalm, einigen macht er Angst! Datenschutz heute ein großes Thema Ich will nicht, dass jeder alles über mich weiß! Datenschutz vor Gott gibt es

Mehr

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische

Mehr

Viel über mich gelernt, herzliche Begegnungen, warmherzige Wertschätzung. Der Bibeltag im Paulushaus. Konrad F.

Viel über mich gelernt, herzliche Begegnungen, warmherzige Wertschätzung. Der Bibeltag im Paulushaus. Konrad F. Gnade empfangen der Spur folgen Lebensliebe spüren Gesundheit und Glück finden Zuversicht zum Neubeginn Mut zur Vorausschau Aufstehen und Liebe leben. Marianne F. Himmelsblau dieses intensive, heitere

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Buchvernissage Weiber am Kollegium in Brig. Sehr geehrte Autorin, Brigitte Kronig-Hischier

Buchvernissage Weiber am Kollegium in Brig. Sehr geehrte Autorin, Brigitte Kronig-Hischier Esther Waeber-Kalbermatten, Präsidentin des Staatsrats Vorstehende des Departements Gesundheit, Soziales und Kultur Buchvernissage Weiber am Kollegium in Brig Freitag, 26. August 2016, Kollegium Brig Sehr

Mehr

Predigten von Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist

Predigten von Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist Predigten von Hauptpastorin Pröpstin Astrid Kleist Christvesper 2015 Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird, Amen. Wie bin ich eigentlich nochmal hier hergekommen?!

Mehr

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste

Mehr

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild (1) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. (7) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh`, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Mehr

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern? Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen

Mehr

P i l g e r s e g e n

P i l g e r s e g e n Pilger segen Eine/r: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Alle: und mit deinem Geist. Eine/r: Gott ist ein Gott des Weges.

Mehr

Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt über Maleachi 3,20 Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigttext: Mal 3,20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die

Mehr

Reiseliederbuch (Lyriks)

Reiseliederbuch (Lyriks) Reiseliederbuch (Lyriks) Butterfly (H) Auf dem Feld blühte weiß der Jasmin, und ich ging ohne Ziel vor mich hin. Wie im Traum, da sah ich dich am Wege so allein, wie ein Schmetterling im Sonnenschein.

Mehr

Jemand, mit dem man reden kann

Jemand, mit dem man reden kann Jivamukti Yoga Fokus des Monats Dezember 2016 Jemand, mit dem man reden kann Mein Freund Sting, weltbekannter Rockstar, der hunderte Konzerte im Jahr gibt, sagte einmal zu mir: Ich liefere eine bessere

Mehr

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst EIN ENGEL FU.. R DICH Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst .. BEGRUSSUNG MitarbeiterIn: Herzlich Willkommen zu unserer Adventsfeier.

Mehr

Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius)

Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Wir sind gedenken heute der Verstorbenen in unserer Stadt, für die es keine Trauerfeier

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Gebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.

Gebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt. Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:

Mehr

Auf neuem Kurs. Dino Zander

Auf neuem Kurs. Dino Zander Auf neuem Kurs Dino Zander Auf neuem Kurs Das habe ich so nicht gewusst! So lautete mein erstaunter Ausspruch, als ich erfuhr, dass man durch gute Werke nicht in den Himmel kommt. Diese Vorstellung war

Mehr

Vom Wunder des Lebens I NHALT

Vom Wunder des Lebens I NHALT I NHALT Liebe Rebecca...... 4 Die ersten Wochen... 7 6. Woche... 9 8. Woche... 1 2 1 1. Woche... 1 4 4. Monat... 1 6 5. Monat... 1 9 6. Monat... 22 7. Monat... 24 8. Monat... 27 9. Monat... 29 Nach der

Mehr

Pred Hebräer 13, 14, WH, Auf der Durchreise

Pred Hebräer 13, 14, WH, Auf der Durchreise 1 Pred Hebräer 13, 14, WH, 6.1.13 1. Auf der Durchreise Ein Tourist ist in einem Kloster. Man bietet ihm eine Mönchszelle zum Übernachten an. Darin steht nur ein Bett und ein Stuhl. Erstaunt fragt der

Mehr

Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben

Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Das Projekt setzt auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg. Mit- und voneinander Lernen, Beteiligung sowie Begegnung auf Augenhöhe sind die Wegzeichen. Neue Formen

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr