Das Spartabild im Nationalsozialismus

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1 Geschichte Philipp Prinz Das Spartabild im Nationalsozialismus Exemplarisch dargestellt an Hermann Görings Rede vom 30. Januar 1943 Essay

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3 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WS 2007/08 Seminar für Alte Geschichte/Institut für Epigraphik Übung: Sparta. Die Entstehung und Wandlung einer sozialen und politischen Ordnung Thema des Essays: Das Spartabild im Nationalsozialismus Exemplarisch dargestellt an Hermann Görings Rede vom 30. Januar 1943 Vorgelegt von: Philipp Prinz Münster, den 05. März

4 Das Spartabild im Nationalsozialismus Exemplarisch dargestellt an Hermann Görings Rede vom 30. Januar 1943 Am 30. Januar 1943 hielt der Reichsfeldmarschall und Oberkommandeur der Deutschen Luftwaffe, Hermann Göring, eine Rede anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler. Doch stand diese Rede nicht im Zeichen großer Feiern, sondern im Schatten der kurz bevor stehenden Niederlage der 6. Deutschen Armee im russischen Stalingrad. Im Hinblick auf diese verheerenden Niederlage des Deutschen Reiches, bezieht sich Göring in seiner Rede auf den Tod der von dem Spartaner Leonidas angeführten Griechen in der Schlacht bei den Thermopylen gegen die Perser, indem er das bei Herodot überlieferte Grabepigramm propagandistisch umformuliert und auf Deutschland anwendet. Der Bezug auf Sparta ist für den Nationalsozialismus an dieser Stelle in zwei Aspekten relevant. Erstens war Sparta, was aus dieser Rede nicht hervor geht, für die Nationalsozialisten ein rassenpolitisches Vorbild, wie es durch Hitlers Anmerkung über den klarste(n) Rassenstaat der Geschichte in seiner Rede vom 4. August 1929 deutlich wird. 1 Zweitens verwendete Göring mit dem Beispiel der Thermopylen ein in der frühen Vergangenheit von der französischen Revolution bis in die wilhelminische Epoche verbreitetes Beispiel für heldenhaften Kampf. In diesem Essay sollen nun zunächst Grabepigramm und Rede verglichen werden und im Anschluss herausgestellt werden, welche Ähnlichkeiten und Unterschiede die Schlachten an den Thermopylen und in Stalingrad aufweisen, um zu überprüfen, ob ein Vergleich überhaupt gerechtfertigt ist. Im Anschluss soll im Hinblick auf den vorangegangenen Vergleich, das von Göring dargestellte Spartabild analysiert werden, um schließlich die Rolle Spartas in der nationalsozialistischen Propaganda aufzuzeigen. In dem bei Herodot überlieferten und von Schiller nachgedichteten Grabepigramm heißt es: Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde dorten, du habest uns hier liegen gesehen, wie ihr Gebot es befahl. 2 Göring zitiert dieses Distichon und wandelt es wie folgt auf die Situation in Stalingrad um: [ ] kommst du nach Deutschland, so berichte, du habest uns in Stalingrad liegen gesehen, wie das Gesetz, das heißt, das Gesetz der Sicherheit unseres Volkes, es befohlen hat [ ]. 3 1 Vgl. Hitler, A., Reden, Schriften, Anordnungen. Februar 1925 bis Januar 1933, III, München 1994, S Vgl. Herodot, Historien 7, 228, in: Gehrke, H. J., Geschichte der Antike. Quellenband, Stuttgart (u.a.) 2007, S Vgl. Görings Rede, zit. bei Krüger, P., Etzels Halle und Stalingrad, Frankfurt a.m. 1991, S. 181 f.; Die Rede wurde in einer leicht abgeänderten Version im Völkischen Beobachter veröffentlicht. Diese Version wird an dieser Stelle nicht beachtet. 2

5 Im weiteren Verlauf der Rede glorifiziert Göring die Kampfmoral und das Pflichtbewusstsein der deutschen Soldaten und schreibt ihnen zu, für einen guten Zweck, nämlich der Rettung des deutschen Volkes, zu sterben. Vergleicht man nun beide Zitate, wird deutlich, dass zunächst zwei grundlegende und eine eher unscheinbare Veränderung vorgenommen wurden. Offensichtlich sind das Austauschen Spartas durch Deutschland und die Präzisierung des Ortes, indem bei Göring Stalingrad explizit genannt wird. Weniger augenscheinlich ist, dass Göring, im Gegensatz zum Original, von einem Gesetz und nicht von einem Gebot spricht. Was ist nun der Unterschied zwischen den beiden Begriffen im Kontext ihrer historischen Situation? Das im Grabepigramm genannte Gebot bezieht sich auf die Einstellung der Spartaner zum Kampf. Es weist, da es kein kodifiziertes Gesetz ist, eine metaphorische Tragweite auf, die die Kampfmoral und das Selbstverständnis des bis zum äußersten kämpfenden Spartaners einschließt. Der Gesetzesbegriff bei Göring hingegen bezieht sich auf zwei Ebenen. Zum Einen ist dies die reale Gesetzgebung und Befehlshaltung Hitlers und des Oberkommandos der Wehrmacht. Durch die immer wieder ausgesprochenen Haltebefehle und das Verbot eines Rückzuges wurde die 6. Armee in eine ausweglose Lage manövriert. Auch wenn Göring zum Anderen dem Gesetzesbegriff durch die Ausführungen das Gesetz der Sicherheit unseres Volkes und dieses Gesetz trägt jeder von euch in der Brust, das Gesetz, für Deutschland zu sterben 4 im Nachhinein eine weitere Bedeutungsebene zuschreibt und von dem menschlichen Versagen der Wehrmachtführung abzulenken versucht, bleibt dieses jedoch in der heutigen Betrachtung das zentrale Element der Niederlage bei Stalingrad. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Analyse von Görings Rede, ist die Grundlage des Vergleiches, da man sich die Frage stellen muss, ob dieser einer Gegenüberstellung der historischen Geschehnisse überhaupt standhält. Beide Situationen verbindet ohne Frage die Vernichtung einer gesamten Armee. Doch ausgehend davon, dass die Soldaten für ihr Land starben, findet man keine weiteren zentralen Übereinstimmungen zwischen den beiden Situationen. Der grundlegende Unterschied besteht ohne Zweifel darin, dass die Griechen an den Thermopylen ihr eigenes Land verteidigten, während sich die Deutsche Wehrmacht in besetztem und unterworfenem Gebiet aufhielt. Göring kostet diese Situation zweifellos aus, indem er einen Abwehrkampf gegen Russland suggeriert und den Deutschen eine Verteidigungshaltung für Europa andichtet. Hinzu kommt, dass beide Schlachten unterschiedlich verlaufen sind. Während die Spartaner laut dem griechischen Mythos ehrenvoll kämpften, erlag ein Großteil der Deutschen nicht im Kampf, sondern dem Hunger und der Eiseskälte im Kessel von Stalin- 4 Vgl. Görings Rede, zit. bei Krüger, Etzels Halle, S. 181 f. 3

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