Studieninformation Masterstudiengang (M.Sc.) Orale Medizin und Alterszahnheilkunde

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1 in Kooperation mit Studieninformation Masterstudiengang (M.Sc.) Orale Medizin und Alterszahnheilkunde 1

2 Inhaltsverzeichnis Studienkonzept und -ziele 1 Zulassungsvoraussetzungen 2 Wissenschaftliche Leitung 2 Gebühren 2 Studientermine 3 Programmüberblick Masterstudium 5 Studieninhalte und Modulbeschreibungen 6 Information und Bewerbung 14 0

3 Studienkonzept und -ziele Das vorrangige Ausbildungsziel des Masterstudiengangs "Orale Medizin und Alterszahnheilkunde" ist es, approbierten Zahnärzten mit einem Hochschulabschluss der Zahnheilkunde mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung die Einordnung der oralen Medizin und Alterszahnheilkunde in den Kontext der integrativen Zahlheilkunde zu vermitteln. Der Studiengang eröffnet Zahnärzten die Möglichkeit, ein interdisziplinäres Studium über die Grenzen der Zahnmedizin hinaus zu absolvieren. Der Studiengang zeichnet sich durch ein wichtiges eigenes Profil aus und stellt die Zielvalidität durch die Vermittlung von spezifischen Kompetenzen und Kenntnissen sicher. Da der Masterstudiengang als postgraduales berufsbegleitendes Studium erfolgt, können die Studierenden neben dem Erhalt der gegenwärtigen beruflichen Tätigkeit eine zusätzliche Qualifikation erwerben und diese direkt in ihre berufliche Aktivität integrieren. Die Ausrichtung des Masterstudienganges ist praxisorientiert. Durch Falldokumentationen und deren Diskussion mit Kommilitonen und Ausbildern ist jeder Zeit ein Feedback über bereits erworbenes Wissen und Fertigkeiten gegeben. Überzeugende Vorteile des Masterstudiengangs International führende Mediziner und Zahnmediziner als Dozenten Wissenschaft + Praxisnähe berufsbegleitendes Studium über 2,5 Jahre Schwerpunkte: Soziologische und medizinische Sicht auf die Generation 50 Plus Interdisziplinäres Fachwissen Integration der Alterszahnheilkunde in die Praxis Zahnärztliche Prävention bei älteren Patienten Frühzeitiges Erkennen altersbedingter Erkrankungen Altersgerechtes Behandeln Patientenorientiertes Beraten und Kommunikation mit älteren Menschen Wirtschaftliche Existenzsicherung Internationaler Austausch. 1

4 Zulassungsvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen sind: ein abgeschlossenes, im Herkunftsland anerkanntes Hochschulstudium der Zahnmedizin (240 ECTS) sowie eine Approbation als Zahnarzt eine mindestens zweijährige Berufserfahrung Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. dent. Christian E. Besimo Chefarzt Orale Medizin, Seeklinik Brunnen AG, Schweiz Prof. Dr. med. Thomas Hoffmann Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Studiendekan Zahnmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden Gebühren Die Studiengebühr beträgt für das gesamte zweieinhalbjährige Studium ,00 EUR inklusive aller Skripte der Lehrveranstaltungen und Prüfungsgebühren. Die Zahlung erfolgt i.d.r. in 5 gleichen Raten jeweils zu Semesterbeginn. Der Studiengang ist von der Umsatzsteuer befreit. 2

5 Studientermine Eröffnungsveranstaltung: 21. Juni 2017 an der Dresden International University Studientermine des ersten Semesters: Dresden (Mittwoch bis Sonntag) Dresden (Donnerstag bis Sonntag) Brunnen, Schweiz (Mittwoch bis Sonntag) Dresden (Freitag bis Sonntag) Dresden (Freitag bis Sonntag) Studientermine des zweiten Semesters November 2017 bis März 2018 Dresden & Radeburg 5 Tage Hospitation à 10 Stunden Bonn (Freitag bis Sonntag) Dresden (Freitag bis Sonntag) Dresden (Freitag bis Sonntag) Gießen (Freitag bis Sonntag) Studientermine des dritten Semesters: Dresden (Freitag bis Sonntag) Freiburg (Freitag bis Sonntag) Dresden (Freitag bis Samstag) November 2018 Dresden (Freitag bis Sonntag) 3

6 Studientermine des vierten Semesters: Berlin (Freitag bis Sonntag) Freiburg (Freitag bis Sonntag) Ab Februar/März 2019 wird die Masterarbeit geschrieben. Verteidigung erfolgt voraussichtlich Oktober/November

7 Programmüberblick - Masterstudium Modul 1: Grundlagen Alterszahnmedizin Modul 2: Gerontopsychiatrische Erkrankungen und Kommunikation Modul 3: Innere Medizin und Strukturbiologie Modul 4: Hospitation und deren Auswertung Modul 5: Oralmedizinische Diagnostik und Therapie I Modul 6: Oralmedizinische Diagnostik und Therapie II Modul 7: Projektarbeit (Erstellung von 6 Patientendokumentationen und Präsentation von zwei Fällen) Masterarbeit 5

8 Studieninhalte und Modulbeschreibungen Im Folgenden sind die Inhalte der einzelnen Module aufgeführt. Modul 1: Grundlagen Alterszahnmedizin Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul 1 umfasst zwei Themenbereiche Demographisch-soziokulturelle Entwicklung, Biologische Basis und Physiopathologie des Alterns (Themenbereich 1) Prozesse und Inhalte fachgerechter Dokumentation, studienbasiertes wissenschaftliches Arbeiten, Fotodokumentation und Einführung in die Projektarbeit (Themenbereich 2) Lehrinhalte Themenbereich 1 bildet die demographisch-soziokulturellen Entwicklung, gesundheitlichen und sozialen Risiken des Alterns und ihre Bedeutung für die oralmedizinische Betreuung alternder Menschen ab. Alterszahnmedizin als unmittelbare Herausforderung stellt die Inhalte dieses Kurses dar und soll Fragestellungen in Bezug auf das Altern des Patienten und die damit einhergehenden gesundheitlichen, sozialen und soziokulturellen Herausforderungen in Verbindung mit der Mundgesundheit erläutern. Themenbereich 2 verknüpft die Prozesse und Inhalte fachgerechter Dokumentation mit dem studienbasierten wissenschaftlichen Arbeiten (evidenzbasierte Entscheidungsfindung) und der Fotodokumentation sowie der Einführung in die Projektarbeit (Modul 7). Nach Abschluss des Moduls können die Teilnehmer selbstständig eine Fotodokumentation durchführen, die gehobenen Ansprüchen gerecht wird, als auch eine Präsentation erstellen, in die Bildmaterial, Filme und anderer medialer Inhalt eingebunden ist. Sie verfügen ebenfalls über die Kenntnisse, Bildmaterial in Drucksachen einzubinden und per zu versenden. Des Weiteren wird den Studierenden eine Grundstruktur zur Analyse und Interpretation Klinischer Studien vermittelt, die Basis für die wissenschaftlichen Arbeiten (Thesis) und Falldokumentationen sowie die klinische Tätigkeit dienen. 6

9 Modul 2: Gerontopsychiatrische Erkrankungen und Kommunikation Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul 2 umfasst drei Themenbereiche Kognition, Motorik, Demenz, Delirium, Parkinson (Themenbereich 3) Psychosomatische Erkrankungen im Alter: Angst, Trauer, Depression und andere psychiatrische Erkrankungen, Suizid, Bewältigungsstrategien, Ressourcenerkennung, Prothesenunverträglichkeit (Themenbereich 4) Kommunikation mit älteren Menschen, medizinische Hypnose (Themenbereich 5) Lehrinhalte Themenbereich 3 bildet die medizinischen Grundlagen des gesunden kognitiven und nichtkognitiven Alterns, des pathologischen kognitiven Alterns, wesentlicher Erkrankungen der Motorik wie die Parkinsonerkrankung, Dystonien und Schlaganfallserkrankungen sowie die jeweiligen spezifischen multimodalen, pharmakologischen und nicht-pharmakologischen, Behandlungsstrategien ab. Themenbereich 4 bildet die folgenden Schwerpunkte und Fragestellungen ab: Psychosomatische Erkrankungen im Alter: Epidemiologie Unterschiede zu anderen Lebensabschnitten? Ätiopathogenese Gibt es alterstypische Ursachen? Genderaspekte? Gibt es alterstypische Erscheinungsformen? Diagnostik die Abklärungskette? Therapie vom Körper zur Psychotherapie Psychotherapie im Alter Psychosomatische Erkrankungen im Alter aus oralmedizinischer Sicht In der zahnärztlichen Praxis einsetzbare Screeninginstrumente Bewältigungsstrategien: Resilienz, Plastizität, Bewältigungsstile, Ressourcenerkennung, Bewältigungsstrategien im oralmedizinischen Kontext. Interdisziplinäre Zusammenarbeit Themenbereich 5 bildet die gemeinsame Arbeit im Plenum und in Kleingruppen zur Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten in der Praxis ab. Frontalunterricht findet nicht statt, denn Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Vielmehr lebt sie von der Erfahrung und aktiven Teilnahme jedes Einzelnen. 7

10 Modul 3: Innere Medizin und Strukturbiologie Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul 3 umfasst drei Themenbereiche Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Blutgerinnungsproblematik, Apoplexie, 1. Hilfe/Notfälle, Knochenphysiologie und -pathologie, Autoimmunologie (Themenbereich 6), Arzneimitteltherapie des alternden Menschen, Polypharmazie, Ernährung, Malnutrition, geriatrisches Assessment (Themenbereich 7) und Orale Strukturbiologie des Alterns, Prophylaxe, chemische/ mechanische Zahnbürste, Speicheldiagnostik, Fluoride, Betreuungsmodelle, Tumore und Speichelsteine als Alternskrankheit, Halitosis, Erkrankungen der Mundschleimhaut und Hauterkrankungen im Gesichtsbereich, Radiotherapie, Transplantat-Patienten, Bisphosphonate, Prothesenunverträglichkeit, Allergien (Themenbereich 8) Lehrinhalte Themenbereich 6 bildet humanmedizinische Grundlagen mit den Schwerpunkten Herz- und Kreislauferkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und Knochenphysiologie und -pathologie mit Relevanz für den Zahnarzt ab. Themenbereich 7 bildet Malnutrition, Ernährung im Alter, Arzneimitteltherapie des alternden Menschen und Geriatrisches Assessment ab. Themenbereich 8 bildet biologische, anatomische, medizinische Grundlagen der geriatrischen Zahnmedizin sowie die Themen der Stomatologie ab. Dieses Modul zeigt Assoziationen zu allen weiteren Modulen auf. Es werden somit Grundlagen für die weiteren Module vermittelt. 8

11 Modul 4: Hospitation und deren Auswertung Inhalte und Qualifikationsziele Die in den einzelnen Modulen erarbeiteten theoretischen Grundlagen zur Diagnostik und Therapie werden in den Geriatrischen Kliniken bzw. Abteilungen von Krankenhäusern eingesetzt und angewandt Der/die Studierende soll mehrdimensionales Patientenscreening durchführen können medizinische und soziale Anamnese, Medikamentenanamnese und oralmedizinische Anamnese erheben können, Befundaufnahme und Diagnosestellung durchführen und erklären können, soziomedizinische und oralmedizinische Prognosestellung analysieren können, Einschätzung von Ressourcen und Compliance diskutieren können und interdisziplinäre, multidirektionale Therapie und Langzeitbetreuung beschreiben und darstellen können. Die Arbeitswoche/ Hospitation hat das Anliegen, erste Präsentationen zu diskutieren und die Studenten in ihrer weiteren Dokumentationsarbeit aber auch in der Anlage und Durchführung der Masterthesis anzuleiten und zu unterstützen. 9

12 Modul 5: Oralmedizinische Diagnostik und Therapie I Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul 5 umfasst drei Themenbereiche Restaurative Zahnheilkunde bei älteren Patienten, festsitzender Zahnersatz, Kariesdiagnostik, Füllungstherapie, -reparaturen, Wurzelkaries, Zahnhalsproblematik, Endo im Alter, Zahnersatz. vs. Extraktion (Themenbereich 10), Zahnersatz, abnehmbar; zahn- und implantatgetragen, verkürzte Zahnreihe, Prothesenunverträglichkeit (Themenbereich 11) und Parodontale Therapie (Themenbereich 12). Lehrinhalte Themenbereich 10 bildet nachfolgende Schwerpunkte der Restaurativen Zahnheilkunde ab: festsitzender Zahnersatz Kariesdiagnostik Fühlungstherapie und -reparaturen Wurzelkaries Zahnhalsdefekte Endodontie. Themenbereich 11 bildet nachfolgende Schwerpunkte des Zahnersatzes ab: Formen von herausnehmbarem Teilersatz unter besonderer Berücksichtigung alterszahnmedizinischer Aspekte, Werkstoffe zur Versorgung und deren Interaktion in der Mundhöhle, Implantatversorgungen, Verkürzte Zahnreihe, Zahnersatz und Ernährung, Zahnersatzunverträglichkeit, Inzidenz bei Prothesenträgern, allergische oder toxische Reaktion als Ursache und psychische Mitbeteiligung. Themenbereich 12 bildet nachfolgende Schwerpunkte der Parodontalen Therapie ab: Kognitiv: Struktur und Funktion Ökologie der Mundhöhle Definition, Abhandlung, Diagnostik, Ätiopathogenese, Differenzierung, Epidemiologie und Behandlungsbedarf der PAR-Erkrankungen (plaqueinduzierte Gingivale Erkrankungen, chronischer und aggressiver Parodontitis, nekrotisierende Parodontalerkrankungen, Abszesse des Parodonts sowie und Progressionsmuster 10

13 Beurteilung und Interpretation klinischer und radiografischer Befunde Bewertung der Assoziationen zwischen parodontaler (oraler) und systemischer Gesundheit/Krankheit Psychomotorisch: Demonstration und Training der klinischen Diagnostik bei Parodontalerkrankungen Demonstration und Training der verschiedenen Therapiemöglichkeiten in Altersabhängigkeit (Konservative, Chirurgische, Regenerative Parodontitistherapie; Plastische PAR-Chirurgie) Differentialtherapeutische Entscheidungsfindung in Abhängigkeit von parodontaler Erhaltungsfähigkeit, parodontalem Umfeld und Möglichkeiten moderner Paroprothetik. 11

14 Modul 6: Oralmedizinische Diagnostik und Therapie II Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul 6 umfasst vier Themenbereiche Besonderheit der radiologischen Diagnostik beim alternden Menschen Bildgebende Verfahren (Themenbereich 13), Organisation der Praxis für Senioren und der Tätigkeit außer Haus, Fallvorstellung (Themenbereich 14), Oralchirurgie in der Alterszahnmedizin, Funktionsstörungen im Alter, Schmerz, Wundheilung, Implantate, Komplikationen, Bisphosphonat, Okklusion (Themenbereich 15) und Synoptische Therapieplanung, Palliativzahnmedizin in der Alterszahnmedizin (Themenbereich 16) Lehrinhalte Themenbereich 13 bildet die Besonderheit der radiologischen Diagnostik beim alternden Menschen ab. Dieser Themenbereich beinhaltet einen Spezialstrahlenschutzkurs und den entsprechenden Sachkundeerwerb zur Erlangung der Fachkunde Digitale Volumentomographie Zahnheilkunde. Themenbereich 14 bildet die Organisation der Praxis für Senioren und der Tätigkeit außer Haus ab. Themenbereich 15 bildet oralchirurgische Aspekte der Alterszahnmedizin, Funktionsstörungen im Alter, Schmerz, Wundheilung, Implantate, Komplikationen, Bisphosphonat, Okklusion ab. Themenbereich 16 bildet die synoptische Therapieplanung und Palliativzahnmedizin in der Alterszahnmedizin ab. 12

15 Modul 7: Projektarbeit (Erstellung von 6 Patientendokumentationen und Präsentation von zwei Fällen) Inhalte und Qualifikationsziele Anliegen der Projektarbeit ist es, 6 Falldokumentationen anzufertigen und damit den Nachweis der Umsetzung der erlernten theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten zu erbringen. Der/die Studierende soll differentialdiagnostische und differential-therapeutische Entscheidungen begründen und wissenschaftlich analysieren können, das gelehrte Zusammenhangswissen darstellen und in Präsentationen nachweisen können, praktische Relevanz von theoretischen Themen ableiten können, lösungsorientierte Fähigkeiten für den allgemeinen Berufsalltag nachweisen können. 13

16 Informationen zur Bewerbung Für Ihre Bewerbung zur Aufnahme in den Studiengang reichen Sie bitte folgende Dokumente ein: Antragsformular auf Zulassung zum Studiengang Tabellarischer Lebenslauf Beglaubigte Kopie des Abiturzeugnisses Beglaubigte Kopie des Hochschulzeugnisses Beglaubigte Kopie der Approbationsurkunde Die Unterlagen können vorab per Mail geschickt werden. Zu Studienbeginn erfolgt der Abgleich mit den Originalen. Ihre Unterlagen senden Sie bitte an: DIU Dresden International University Kerstin Döllmann Freiberger Str Dresden Tel.: Fax:

17 DRESDEN INTERNATIONAL UNIVERSITY

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