Miteinander. in Nordrhein-Westfalen. » Neues aus der Vereinigung» Rückblick Familienfreizeit» Gemeinde erleben

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1 Mitteilungsblatt der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen, Körperschaft des öffentlichen Rechts Jahrgang 27 Ausgabe 2 Juni 2016 Miteinander in Nordrhein-Westfalen» Neues aus der Vereinigung» Rückblick Familienfreizeit» Gemeinde erleben

2 editorial mitgeteilt Inhalt mitgeteilt» Fühlst du dich als Heuschrecke oder Königskind? 04» Familienfreizeit in Friedensau » Eine aktive Passivhaus- Gemeinde in Siegen 06» Nachruf Alfred Schwarz 07» Rechnungslegung » Nachweis über Zehnten und Gaben miteinander» Kinder-Gesundheits-Woche 11» Weihnachtsfeier in Krefeld 12» 19. Freundeskreistreffen im Bergheim Mühlenrahmede 12» Verabschiedung von Gerd Wildemann 13» Die Adventgemeinde Elberfeld lebt Gott sei Dank! 14» Adventhaus Düsseldorf mit Vogelnest 15» Köstliche Veggie-Kochtreffs im ADRAshop 16» Lasset die Kinder zu mir kommen sie sind das Licht der Welt 16» Teens-Wochenende 18 miterlebt» Termine/Veranstaltungen 19 kontakt/impressum 19 Das neue Gemeindeliederbuch glauben-hoffen-singen ist da Plötzlich war es in unserer Gemeinde ein bisschen wie Weihnachten, mitten im Frühling. Eilig wurden Pakete geöffnet, Schutzfolien entfernt und nagelneue Bücher auf kleine Stapel verteilt. Jeder erhielt das, was schon lange zuvor bestellt worden war. Endlich war es soweit. Das neue Gemeindeliederbuch, greifbar, fühlbar und irgendwie doch ein Stück realer als nur auf den Bildschirmen und Touchpads. Lange wurde es erwartet, ja von einigen regelrecht herbeigesehnt. Unzählige kleine Verzögerungen bei der inhaltlichen Erstellung und letztlich Qualitätsmängel beim Druck hatten die Geduld der Gemeinden hart auf die Probe gestellt. Doch das Warten hat sich gelohnt und wir halten ein innerlich wie äußerlich ansprechendes Liederbuch in Händen, welches das Potenzial besitzt, das Gemeinde-, sowie das persönliche Glaubensleben für die nächsten Jahre zu prägen und zu bereichern. Wie schon das Vorgängerbuch Wir loben Gott und die spätere Ergänzung Leben aus der Quelle verfolgt auch glaubenhoffen-singen einen ganzheitlichen Ansatz, der über die bloße Gestaltung des wöchentlichen Gottesdienstes weit hinausgeht. Mit seiner stilistischen Vielfalt an Melodien, Rhythmen und Texten, die einem integrativen Verständnis von Gemeinde entspringt, bietet es die Möglichkeit Fest und Feier, persönliche Andacht und Gebet, den Glauben und das Leben im Alltag mit bekannten, aber auch vielen neuen Liedern zu gestalten. Manch einer wird beim ersten Aufschlagen des Buches erstaunt ausrufen: Da ist ja gar nichts Neues drin! Und in der Tat sind nahezu zwei Drittel der Lieder aus den Vorgängerbüchern übernommen. Dieser Grundstock wurde durch zahlreiche neue Lieder aus den unterschiedlichsten Bereichen und Stilen erweitert. Neue geistliche Lieder, Kanons, Worshipsongs, Gesänge aus Taizé sowie eine Reihe von Erstveröffentlichungen ergänzen und erweitern unsere bisherige Singtradition. Die ersten Erfahrungen bei der Arbeit mit dem Buch in Gottesdiensten oder Liederbucheinführungen haben zumindest mir gezeigt, dass es doch einige neue alte Bekannte gibt, die wir in WlG und Quelle zwar schon hätten kennenlernen können, die aber vielleicht erst jetzt mit geänderter Liednummer in einer anderen Rubrik und in gänzlich neuem Gewand erst richtig gewürdigt und wahrgenommen werden. Allen, die sich vertieft mit der Zusammensetzung unseres neuen Liederbuches auseinandersetzen wollen, sei die offizielle Homepage sehr empfohlen. Hier finden sich in der Unterrubrik Verzeichnisse einige Listen, die über die Herkunft der enthaltenen Lieder informieren. Darüber hinaus bietet diese Internetseite die Möglichkeit, sich umfänglich über das Buch, seine Entstehung und die damit bereits gemachten Erfahrungen zu informieren. Viele der Rubriken, in die die einzelnen Lieder unterteilt wurden, sind uns gut bekannt und auch die hinzugenommenen Kategorien erleichtern das Suchen und Finden von Liedern zu verschiedenen Anlässen. Besonders freue ich mich über die Rubrik Psalmen. Anders als in den bisherigen Veröffentlichungen haben wir nun die Psalmtextvertonungen an einem Ort zusammengefasst. Vielleicht zeigt sich hier am besten und exemplarisch für das gesamte Buch das volle Spektrum der Wörter und Gedanken, die wir im Lied vor Gott bringen dürfen. Hierbei singen wir in fast allen Ausdrucksformen, die uns mit Stimmen und Instrumenten zur Verfügung stehen. Vom Jubel über Gottes Schöpfung im Lied Die Himmel erzählen die Ehre Gottes (Nr.68) zum Staunen über Gottes Treue und Fürsorge Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist (Nr.73) bis hin zu dem bangen Flehen und Hoffen aus Psalm 130, das Martin Luther in Musik gefasst hat: Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Nr.87). Im die Rubrik abschließenden Psalm 150 in der Vertonung von Albert Frey wird Anbetung durch die Wucht des Liedes beinahe körperlich erfahrbar. Das wird aber, zumindest, wenn man nach dem im Psalmtext beschriebenen Instrumentarium geht, in der historischen Aufführungspraxis des alten Israels nicht anders gewesen sein. Neben der klaren Strukturierung ist der ausführliche Anhang eine große Hilfe für diejenigen, die bei der Planung von Gottesdiensten und Andachten auf der Suche nach Gestaltungselementen sind. Dass in den ersten Abschnitten noch einmal beschrieben ist, was wir bei unseren Zusammenkünften zu tun pflegen, ist weniger ein formelles Festschreiben dieser Gepflogenheiten, sondern soll auch diejenigen abholen, die noch nicht jahrelang in unsere Traditionen eingeweiht sind und darüber hinaus auch Gelegenheit geben zu überdenken, warum wir Dieses oder Jenes tun. Die Texte, Gebete und Psalmsprüche bieten vielfältige Möglichkeiten sie still zu beten, alleine oder im Wechsel zu singen und zu sprechen. Manch einen mag die Existenz von Tanzschritten und Bewegungsanleitungen (Anhang G) im Gemeindegesangbuch verwundern oder gar verstören. Für mich wird hierin wieder einmal die große Bandbreite des künstlerischen Ausdrucks deutlich, die der Gemeinde zur Verfügung steht um Gott anzubeten und die Hinwendung zum Nächsten verbal und non-verbal zu zeigen. Warum den Bruder oder die Schwester nicht einmal wortwörtlich andie-hand-nehmen und sich gemeinsam auf den Rhythmus und Schwung einlassen, den Gott uns geschenkt hat. Hierbei möchte ich nochmals auf Psalm 150, insbesondere Vers 4 hinweisen. Zuletzt möchte ich aus dem Vorwort zitieren: Art und Weise, Ausdruck und Formen der Hingabe haben zu allen Zeiten unterschiedlich ausgesehen. Darüber hinaus sind sie abhängig von der Kultur, in der wir leben und sich selbst wiederum vielschichtig in der deutschsprachigen Landschaft auffächert. Das neue Liederbuch trägt dieser Wirklichkeit Rechnung Ich hoffe, dass die in glauben-hoffensingen vorliegende Vielfalt dazu beiträgt uns im gemeinsamen Lob Gottes zu vereinen. Wenn das erste Lied Ich singe dir mit Herz und Mund gewissermaßen als Vorzeichen vor dem weiteren Inhalt steht und ausführlich den Grund unseres Singens und unsere Haltung Gott gegenüber beschreibt, so ist das letzte Lied keine Fermate, kein Schlussstrich. Vielmehr besingen wir mit der vertraut, kraftvollen Melodie Wachet auf ruft uns die Stimme eine geradezu himmlische Vorausschau. Wir singen von unserer großen Hoffnung und Freude abermals ein neues Lied in großer Gemeinschaft anzustimmen: Kein Aug hat je gespürt, kein Ohr hat mehr gehört solche Freude. Des jauchzen wir und singen dir das Halleluja für und für. Sebastian Haase, Musikbeauftragter 2 3

3 mitgeteilt mitgeteilt Fühlst du dich als Heuschrecke oder Königskind? Familienfreizeit in Friedensau 2016 Diese Frage basierend auf dem Text in 4. Mose 13,33 wurde am diesjährigen Frühlings-Frauenwochenende vom mehrmals gestellt. Von nah und fern reisten 61 Frauen ins Sauerland zum Bergheim Mühlenrahmede, um an diesem Wochenende Elí Diez-Prida in ihrer Mitte begrüßen zu dürfen. Nach guter alter Manier startete das Wochenende mit einem leckeren Abendessen, bei dem man bereits bekannte, aber auch zahlreiche neue Gesichter begrüßen konnte. Daran anschließend fand zum richtigen Einstieg der erste Themenblock statt. Nachdem sich der Arbeitskreis für Frauenarbeit unter neuer Leitung von Olga Scharf vorgestellt hatte, ergriff Elí das Wort und begann mit dem ersten Themenblock Der Heuschreckenkomplex Selbstwertfindung durch Vergleiche? Wie gesund ist unser Selbstwertgefühl und worauf bauen wir es auf? Das sind nur ein paar anregende Punkte gewesen. Im Anschluss daran war Zeit zur Begegnung, zum Ankommen und Einstimmen auf die kommenden beiden Tage. Auch an jenem Sabbat wurde frau mit einer Andacht von Bruder Reinhard Fuchs geweckt oder beim Start in den Tag begleitet. Noch vor dem Frühstück gab es die Gelegenheit am Morgenimpuls in der Bibliothek teilzunehmen, gemeinsam für verschiedenste Anliegen zu beten, welche teilweise sehr zeitnah beantwortet wurden ;-). Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es frisch gestärkt und ausgeruht zum Gottesdienst. Nicht nur Elí, sondern die Sängerinnen (und Sänger) selbst, waren vom Lobpreisteil begeistert, als sich die Stimmen erhoben um Gott die Ehre zu geben. Die Predigt hatte den Titel Wer oder was beeinträchtigt unseren Selbstwert? Wer ist unser Vorbild?, in der es darum ging, dass Vergleiche mit anderen nicht gut geeignet sind, sondern allein Jesus Christus als Vorbild dienen soll. Denn er wusste von seinem Selbstwert, den Gott, unser aller Vater, nicht nur ihm, sondern uns allen schenkte. Bevor es wieder zur Pflege des leiblichen Wohls ging, stellte Rita Pütz ein interessantes Projekt aus der Migrations-/Flüchtlingsarbeit vor. Das Mittagessen sowie die daran anknüpfende Mittagspause boten erneut die Möglichkeit zum Austausch und Zeit zur Entspannung. Auch das herrliche Wetter lud zu Gesprächen und Bewegung im Freien ein. Weiter ging es mit dem Nachmittagsprogramm, welches den Titel So werden, wie Gott uns gemeint hat trug. An diesem Tag wurde einiges gelernt, vor allem vermutlich aber die Tatsache, dass jede(r) mindestens eine Gabe hat, meistens sogar mehr und dass wir wahre Königskinder sind. Im Anschluss daran konnte gewählt werden, ob die kreative Ader ausgelebt wird oder man an einem Gesprächskreis mit Elí teilnehmen wollte, wieder andere nutzen die Zeit zum entspannten Beisammensein. Den Tagesausklang bildete nach dem Abendessen die Erfahrungsstunde, in der von schönen, nicht so schönen, wundersamen und wunderbaren, aber auf jeden Fall bewegenden Dingen berichtet wurde. Gekrönt wurde der Abend mit einem Tafel-langen Knabberbuffet! Der Sonntag startete ähnlich wie tags zuvor und der Hauch des Aufbruchs lag in der Luft. Nach dem Frühstück ging es in die letzte Vortragsrunde Leistungsoder gabenorientiert? Selbstwert und Selbstverwirklichung mit Elí. Auch in diesem Teil wurde die Frage gestellt, ob wir uns als Heuschrecke oder Königskind ja, als Prinzessinnen und Prinzen fühlen. Die Antworten fielen durchweg positiver aus, als noch zum Beginn des Wochenendes und diese Einstellung wollte nicht nur in der neuen Woche bewahrt werden. Jede(r) hat Gaben und jede(r) hat einen Platz in der Familie und der Gemeinde. Vor dem abschließenden Mittagessen stellte Olga noch anschaulich die verschiedensten Teile der Frauenarbeit vor. Die Verabschiedung war wie die Begrüßung sehr herzlich und die Vorfreude auf das nächste Frauenwochenende im Herbst war bereits deutlich zu spüren! Tumsifuni! schmettert es aus den Kinderkehlen, während die Augen leuchtend und gespannt darauf warten, wie die Eltern mit ihrem Halleluja! auf die gesungene Form von Preiset den Herrn! auf Suaheli antworten. Die Familienandacht am Morgen hat soeben in der Eventscheune in Friedensau für die 58 Teilnehmer der Familien-Aktiv- Freizeit in Friedensau begonnen. Wie jeden Morgen begleitet Alexander Kampmann, Jugendabteilungsleiter aus Nordrhein-Westfalen mit der Band bestehend aus Kindern und Eltern die gemeinsame Anbetungszeit. Freddy Woysch, Prediger der Gemeinden Wasserburg, Mühldorf, Altenmarkt und Altötting grüßt als verkleideter Paulus die Kinder mit einem Luftkuss und gemeinsam wird eingetaucht in das Leben und die Abenteuer des großen Missionars. Wir werden mit Sicherheit noch öfter unser Paulus-Familienbuch zur Hand nehmen, in das Andachts-Merksätze eingeklebt und mit eigenen Erfahrungen ergänzt werden konnten. Familie aktiv, das bedeutet auch am Vor- und Nachmittag gemeinsames Kreativwerden mit Claudia Kampmann, die Ton, Wolle, Perlen, Specksteine und jede Menge Farben zur Verfügung stellte, wir erlebten Teamarbeit und sportliche Herausforderungen in der Turnhalle oder auf dem Fußballplatz und entdeckten das Glück der Erde mit Annika Woysch nicht nur auf dem Rücken der Pferde sondern auch bei der Stallarbeit, ausgestattet mit Mistgabel, Hufkratzer und Striegel. Am Abend konnten mit Spielen und Knabbereien besondere Familienzeiten erlebt und das wachsende Gemeinschaftsgefühl der Kinder bestaunt werden. Aber auch für mich als Mutter stellte sich Erholung ein bei der Erkenntnis, dass es beim Essen unter allen Tischen ähnlich krümelig aussah, dass nicht nur meine Kleine während der Mahlzeiten aktiven Bewegungsdrang verspürte und dass bei einem gestolperten weinenden Kind sofort Verlass auf andere Eltern war, mit denen sich gute Gespräche und auch mal humorvoller Austausch zur eigenen Müdigkeit und der der Kinder ergaben. Der Ausflug ins Schmetterlingshaus in Magdeburg, der Gottesdienst in Form von aktiv-stationen zum Leben des Paulus, die Sabbatwanderung bei strahlender Sonne an der Ihle und durch den Wald von Friedensau mit Stöckeschnitzen und abschließendem Lagerfeuer, Stockbrot und Grillgut bleiben in fröhlicher Erinnerung. Tumsifuni! summt es mir durch den Kopf und ich sage DANKESCHÖN! Katrin Grieco Eine Person fehlte an diesem Wochenende ganz besonders, nicht nur, als wir ihr Lieblingslied Unterwegs nach Hause von Günter Preuß sangen. Hanna Obst verstarb unmittelbar vor unserem Wochenende, zu dem sie sich wieder angemeldet hatte. Sie wird uns als froher Mensch und liebe Glaubensschwester in Erinnerung bleiben. Anna Göhlmann, Gemeinde Mönchengladbach 4 5

4 mitgeteilt mitgeteilt Eine aktive Passivhaus-Gemeinde in Siegen Alfred Schwarz verstorben Im Jahr 2015 konnte die Gemeinde Siegen den fünfzigsten Geburtstag ihres bisherigen Gemeindehauses feiern. Aber ein noch größerer Grund zur Freude war die Einweihung des neuen Gemeindehauses am 7. November. Der Festgottesdienst am Nachmittag gab einen Einblick in die Geschichte des Bauvorhabens: von den ersten Überlegungen, über den Grundstückskauf, die verschiedenen Gewerke bis zur Fertigstellung. Das Gebäude wurde fast vollständig in Eigenleistung durch die Siegener Gemeindeglieder errichtet mehr als drei Jahre dauerte die Kraftanstrengung. Etwa 350 Besucher hörten die Festansprache von Martin Knoll und erlebten die Danksagungen an diejenigen, die den Bau ermöglicht hatten: die Helfer auf der Baustelle, von denen einige auch aus anderen Gemeinden kamen, die Ausschüsse für Bau und Inneneinrichtung, die vielen Spender, das Vereinigungsteam und vor allem unser großer Gott, der am Ende das Gelingen geschenkt hatte. Im Gegensatz zum alten Haus ist das neue Gemeindehaus barrierefrei. Es dürfte sich um die einzige Adventgemeinde in Deutschland handeln, die den sogenannten Passivhausstandard erreicht: Durch eine hervorragende Isolierung und dreifach verglaste Fenster ergibt sich ein Energieverbrauch, der 1,5 Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr entspricht, wobei ein Teil der benötigten Energie durch Sonnenwärme erzeugt wird. Auf dem Dach befindet sich außerdem eine leistungsfähige Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung. Vor wenigen Monaten hat die Gemeinde mit ihrem Gebäudekonzept den zweiten Siegener Klimaschutzpreis gewonnen und hat damit eine gewisse Vorbildfunktion für Maßnahmen zur Bewahrung der Schöpfung im Siegerland. Das neue Passivhaus-Gemeindehaus bietet die Möglichkeit für vielfältige Aktivitäten für die eigenen Mitglieder und darüber hinaus. Für das neue Jahr 2016 ist die Gestaltung der Außenanlagen geplant, die das Gemeindehaus zu einem Begegnungspunkt im Stadtteil machen sollen. Im Rahmen des Vormittagsgottesdienstes begrüßten die Gemeinden Siegen und Erndtebrück mit Musik, Videoeinspielungen und viel guten Wünschen ihren neuen Prediger Robert Geibel, der im Herbst 2015 nach Siegen versetzt wurde und verabschiedeten auf die gleiche Weise ihren bisherigen Prediger Martin Peters, der nach neun Jahren in Siegen seinen Dienst als Schatzmeister der Nordrhein-Westfälischen Vereinigung aufgenommen hat. Dirk Czukta und Martin Peters Am 27. Februar 2016 verstarb unser langjähriger Mitarbeiter Bruder Alfred Schwarz in seinem 86. Lebensjahr. Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Matthäus 16,24 Alfred Schwarz wurde am in Rogainen, Ostpreußen geboren. Dort verbrachte er seine Kindheit und Schulzeit bis zur Flucht im Herbst Nach seinem Schulabschluss 1946 in Wietzendorf-Meinholz (Lüneburger Heide) arbeitete er vorrübergehend bei einem Großhandel für Drogisten, um dann ab 1949 am gerade wiedereröffneten Predigerseminar Neandertal in Mettmann seine Prediger-ausbildung aufzunehmen. Die beiden letzten Semester und den Abschluss 1953 absolvierte er dann am Predigerseminar Marienhöhe, Darmstadt. Seinen Dienst begann er im Mai 1953 als Buchevangelist in der Nordrheinischen Vereinigung in Gummersbach. Im Oktober 1954 gründete Alfred Schwarz mit Ruth Kern eine Familie, aus der drei Kinder hervorgingen. Ab 1957 arbeitete er als Prediger in der Kinder- und Jugendarbeit in Essen und Düsseldorf. Nach seiner Ordination zum Pastor übernahm er von die Bezirke Düsseldorf, Wuppertal und Bonn. Danach zwang ihn Krankheit seine hauptberufliche Tätigkeit aufzugeben. Zwar konnte er nicht mehr seiner normalen Berufstätigkeit nachgehen, dennoch lebte und wirkte er mit Leidenschaft für Gott weiter. Seinen aktiven Ruhestand verbrachte er mit seiner Frau Ruth in Arnsberg. Die Begeisterung für die Verkündigung der Frohen Botschaft von Jesus ließ ihn nicht los, so dass er noch bis vor wenigen Wochen jeden Sabbat in eine andere Gemeinde fuhr, um dort Gottes Wort zu verkündigen. Sein Wunsch, möglichst vielen Menschen die frohe Botschaft von Jesus zu bringen, hielt bis zum Schluss an. Aber er wollte nicht nur Menschen dienen, die Jesus bereits kannten, sondern gleichfalls gerade solchen Hoffnung bringen, die fern von Gott standen. Alfred Schwarz stellte mehreren Beerdigungsinstituten seine Dienste zur Verfügung. Viele fanden durch ihn und seine Verkündigung zum Glauben an Jesus Christus. Wir erinnern uns dankbar an den von Alfred Schwarz zeitlebens geleisteten Dienst. Sein Leben und Wirken hat viele Menschen berührt und nachhaltige Spuren hinterlassen. Stefan Adam, Nordrhein-Westfälische Vereinigung 6 7

5 mitgeteilt mitgeteilt Rechnungslegung 2015 Nachweis über Zehnten und Gaben Am 1. Mai nahm der Landes- und Rechnungsausschuss der nordrhein-westfälischen Vereinigung die Rechnungslegung für das Jahr 2015 entgegen und sprach dem Vorstand die Entlastung aus. Durch den Wechsel in der Schatzmeisterei konnten die Abschlüsse für die Andrews- Adventgrundschule und für das Bergheim Mühlenrahmede noch nicht fertig gestellt werden, daher wurde nur über den Jahresabschluss der Freikirche gesprochen. 10 % 49 % Jahr 2015 Entw. Jahr 2014 Entw. Jahr 2013 Entw. Jahr 2012 Entw. A. ZEHNTEN VON GEMEINDEN , , , ,14 Sonstiger Zehnten , , , ,73 Gesamt: ,57 2,21 % ,81 1,51 % ,98 1,99 % ,87 2,02 % je Glied und Jahr 974,14 2,14 % 953,72 1,69 % 937,84 1,76 % 921,59 2,66 % B. MISSIONSGABEN Sabbatschulgaben, W ,53-3,61 % ,31 6,14 % ,72-0,81 % ,25-0,67 % Sabbatschulgaben, 13. Woche ,20-10,58 % ,43 0,79 % ,36 3,31 % ,51 16,14 % Geburtstags-/Investmentgaben 110,00-78,85 % 520,00 642,86 % 70,00 250,00 % 20,00-91,30 % Sabbatschulgaben gesamt: ,73-4,71 % ,74 5,48 % ,08-0,21 % ,76 1,36 % Allgemeine Missionsgaben ,40-9,68 % ,06-11,43 % ,57 30,39 % ,75 17,42 % Erntedankgaben ,30-0,13 % ,89-10,21 % ,91 7,25 % ,66 1,86 % Im Bereich der Vereinigungsdienststelle (Dienststelle und Pastoren) ergab sich folgendes Bild: Ordentlichen Erträgen von 6,43 Mio. Euro standen Ordentliche Aufwendungen von 6,49 Mio. Euro gegenüber. Den größten Anteil an den Erträgen macht der Zehnte mit 93% aus. Weitere Einnahmen für die Vereinigung ergeben sich durch Zins- und Wertpapiererträge (2,4%), zweckgebundene Spenden (1,5%) und Teilnehmerbeiträge für Veranstaltungen (1,8%). Die Aufwendungen verteilen sich wie folgt: 34 % 7 % 1 % Gebetstagsgaben ,82 31,78 % ,96 0,17 % ,83-1,02 % ,54-1,49 % 1 Gesamt (B): ,25 3,85 % ,65 2,90 % ,39 0,64 % ,71 0,98 % 4 je Glied und Jahr 86,18 3,78 % 83,04 3,08 % 80,56 0,41 % 80,23 1,62 % C. GABEN FÜR DAS WELTFELD Afrika 0,00 0,00 Generalkonferenz-Opfer , ,40 0,00 0,00 Adventist World Radio 6.762,42-0,83 % 6.818,89-6,66 % 7.305,28-26,85 % 9.986,29 20,32 % Katastrophensammlung ,30-4,37 % ,68-10,70 % ,88 5,80 % ,01-7,35 % ADRA / Menschen in Not ,92-13,56 % ,01-5,79 % ,93 21,47 % ,79-30,21 % Landessamml. Adventmission ,00-20,62 % ,10-3,10 % ,20 0,79 % ,35-4,20 % Sonstiges , ,00 13,00 0,00 Gesamt: ,84 5,72 % ,08 8,89 % ,29 6,79 % ,44-15,91 % 1 je Glied und Jahr 16,95 5,65 % 16,05 9,08 % 14,71 6,55 % 13,81-15,37 % D. GABEN FÜR HEIMATAUFGABEN EUD: Stimme der Hoffnung ,71-4,73 % ,01 1,47 % ,87-29,65 % ,80 11,05 % Personal- und Berufskosten Zins- und Wertpapieraufwand Verwaltung und Allgemeines Zehntenweitergabe Abteilungen FAH 0,00 0,00 0,00-100,00 % 20,00 233,33 % Friedensau 7.491,39 11,66 % 6.709,22-37,13 % ,38 21,47 % 8.786,02 7,25 % NDV: Heime 1.810,50 41,74 % 1.277,35-10,01 % 1.419,40 23,21 % 1.152,00-19,23 % Kapellenbau ,72-9,37 % ,59-18,07 % ,06 8,57 % ,30 2,70 % Opfertagsgaben AWW 6.605,00-1,83 % 6.728,09-11,00 % 7.559,51 6,24 % 7.115,27-1,41 % Aufbau Ost 6.695,21-2,65 % 6.877,53 25,21 % 5.492,70-21,55 % 7.001,51-5,92 % Sonstiges 1.152,80-62,53 % 3.077,00-20,99 % 3.894,50 910,88 % 385,26-62,78 % NRW-Vg.: Wohlfahrt 1.304,50-7,94 % 1.417,00 54,36 % 918,00-34,49 % 1.401,35 31,83 % Heimatmission ,63 20,11 % ,97 14,30 % ,92-12,06 % ,12-8,53 % Kinder- u. Jugendarbeit ,75 6,62 % ,60-27,43 % ,63-62,65 % ,84 346,46 % Eine besondere Rolle spielte im Jahr 2015 auch der außerordentliche Haushalt. Aus zwei Erbschaften sind der Vereinigung mehr als 624 Tsd. Euro zugeflossen, davon 415 Tsd. Euro speziell für missionarische Zwecke. Durch diese Erbschaften gab es im Haushalt einen deutlichen Jahresüberschuss, der in 2016 mehrere missionarische Projekte von der Vereinigung, aber auch von Ortsgemeinden ermöglichen wird. Wir sind sehr dankbar dafür, dass Geschwister auch über den Tod hinaus bereit sind, unsere Freikirche mit ihren finanziellen Mitteln zu unterstützen. Wenn du nähere Informationen darüber haben willst, wie auch du das tun kannst und was dabei zu beachten ist, stehe ich gerne zur Verfügung und auch der frühere Vorsteher des Süddeutschen Verbandes, Günther Machel, berät Geschwister deutschlandweit bei Vorhaben dieser Art. Auf der folgenden Seite ist eine Übersicht der Zehnten und Gaben, die in den letzten vier Jahren von euch in unserer Vereinigung gegeben wurden, dargestellt. Wir danken allen Glaubensgeschwistern und Freunden der Adventgemeinde, die im Jahr 2016 treu ihren Zehnten gegeben haben, so dass wir schon zum fünften Mal in Folge ein Zehntenwachstum verzeichnen konnten: von 2015 auf 2016 nahm der Zehnte um 2,21% zu. Wir wünschen allen, die durch ihren Zehnten und ihre Gaben die Arbeit in unserer Vereinigung finanziell möglich gemacht haben, dass sie Gottes Segen in Fülle erleben, wie Gott es in Maleachi 3,10 verheißen hat. Martin Peters, Schatzmeister Musikarbeit 560,01 55,52 % 360,10 110,00 0,00 Haushalt Vereinigung 2.398,50-37,77 % 3.854,00 24,04 % 3.107,00-42,44 % 5.397,73 40,88 % Mühlenrahmede ,25-0,88 % ,18 0,32 % ,99-5,29 % ,95 2,60 % Sonstiges 1.814,00-60,71 % 4.616, , ,07 Sonstige: 1.000,00-66,67 % 3.000,00-86,07 % ,89 165,86 % 8.100,00-49,06 % Gesamt: ,97 2,08 % ,62-9,21 % ,04-10,71 % ,22 13,31 % 2 je Glied und Jahr 35,75 2,02 % 35,04-9,05 % 38,53-10,91 % 43,24 14,02 % E. GABEN FÜR ÖRTLICHE GEMEINDEARBEIT ,00-0,92 % ,00 11,96 % ,00-2,73 % ,00 2,65 % 1.0 je Glied und Jahr 192,63-0,98 % 194,54 12,16 % 173,45-2,95 % 178,72 3,31 % Summe Zehnten + Gaben ,63 1,88 % ,16 2,81 % ,70 0,83 % ,24 2,15 % 7.4 je Glied und Jahr 1.305,65 1,81 % 1.282,39 3,00 % 1.245,08 0,61 % 1.237,58 2,80 % Gliederzahl ,06 % ,18 % ,23 % ,63 % 8 9

6 miteinander Kinder-Gesundheits-Woche GeSucht: KinderGeSchichten In der Adventgemeinde Geldern fand vom bis zum unter der Leitung von Elena Jäger eine Kinder- Gesundheits-Woche statt. Zu dieser Kinder-Gesundheits-Woche wurden Kinder im Alter von drei bis elf Jahren angemeldet, die aus Geldern und der Umgebung kamen. Insgesamt nahmen 56 Kinder teil. Davon waren 36 Kinder zum ersten Mal in der Adventgemeinde. Das Programm fand jeden Tag von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr in der Adventgemeinde Geldern statt. Zu Beginn um 9:00 Uhr versammelten sich die Kinder in einem großen Stuhlkreis. Man sang zusammen, spielte Spiele und hörte biblische Geschichten. Nach dem ersten Teil gab es jeden Tag eine kleine Frühstückspause mit verschiedenen Riegeln- und Obstsorten. Im zweiten Teil besuchten verschiedene Doktoren, wie Dr. Blubber, Dr. Kohldampf und Dr. Ohne-Sorgen, die Kinder-Gesundheits-Woche. Die Doktoren übermittelten den Kindern wertvolle Tipps für eine gesunde Lebensweise. So erklärte z.b. Dr. Kohldampf anhand einer Ernährungspyramide, wie viel man von welchen Lebensmitteln essen und worauf man achten sollte. In der Woche wurden Themen behandelt, wie Sport, Schlaf, Ruhe, Sonne, Genussmittel, Wasser und frische Luft. Dies alles sind wichtige Komponenten, die zu einer gesunden Lebensweise gehören. Doch das Basteln kam auch nicht zu kurz: Die Kinder bemalten zum Beispiel ihre T-Shirts mit Handabdrücken, Schablonen und den Unterschriften der anderen Kinder. Mittags gab es immer ein Mittagsessen, das von den Müttern der Adventgemeinde Geldern zubereitet wurde. Nach dem Essen versammelten sich die Kinder wieder im Stuhlkreis und schauten täglich eine kleine Sequenz eines Films. Zum Abschluss eines jeden Tages sangen und beteten sie gemeinsam. Am Samstag, 02. April 2016 um 16:00 Uhr, fand der Abschluss-gottesdienst statt. Die Kinder sangen ihre Lieblingslieder, die sie in der gesamten Woche einstudiert hatten. Zusammen mit den Doktoren stellten die Kinder anhand einer Bildpräsentation vor, was sie gelernt haben, um den Eltern und Besuchern einen kleinen Einblick zu verschaffen. Am Ende der Veranstaltung wurden die Gäste zum gemeinsamen Essen eingeladen und die Kinder präsentierten ihre gebastelten Werke. Ein großes Dankeschön an alle, die in der Kinder-Gesundheits-Woche mitgewirkt haben. Christina Freund, Gemeinde Geldern Der Advent-Verlag Krattigen und das Top-Life Center Wien arbeiten an einer neuen Kinderbuchserie mit wahrheitsgetreuen Kurzgeschichten. Lebensnahe und authentische Geschichten sind wichtige Wertevermittler für unsere Kinder. Schreibe mit und melde dich unter und wir schicken dir alle nötigen Infos. 11

7 miteinander miteinander Weihnachtsfeier in Krefeld Unsere weihnachtliche Gemeindefeier in der Adventgemeinde Krefeld am 13. Dezember 2015 begann mit einem musikalischen Festgottesdienst. Kevin Hunder- Conolly und Lorelei Walwyn begleiteten uns auf der Orgel, Sabine Hermann mit der Klarinette. Gemeinsame Musikbeiträge krönten die Feier. Neben Gedichten und Kurzgeschichten wurden unsere Taufjubilare geehrt. Bei der persönlichen, feierlichen Vorstellung durch unseren Gemeindepastor Gerd Wildemann erzählten die Geschwister aus ihrem Leben mit Christus. Mit Kaffee, Kuchen und Salaten, aber auch so manchem Weihnachtslied in Deutsch und Englisch, wurde das Fest abgerundet. Martina Gruhlke, Gemeinde Krefeld 19. Freundeskreistreffen im Bergheim Mühlenrahmede Voller Vorfreude fuhr ich am nach Mühlenrahmede. Die Fuchsens und ihr Team hatten den Freundeskreis zum 19. Mal eingeladen, den letzten Tag des Jahres 2015 in Gemeinschaft mit Gott und Gleichgesinnten zu verbringen. Ins Bergheim fahren, das ist wie nach Hause kommen. Die warme Atmosphäre, die das Haus verbreitet, lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen sich geborgen zu fühlen. Nachdem mit viel Hallo alte und auch neue Gesichter begrüßt waren, konnte man sich an einem Süppchen laben, was das Warten auf das Büffet am Abend etwas erleichterte. Um Uhr hielt Pastor Volkmar Zippel die Jahresabschlusspredigt. Dann ging es zum herrlichen Büffet, wo es wirklich an nichts mangelte. Anschließend wurde die Zeit bis Uhr mit Spielen, reden, besinnlichen, und auch lustigen Vorträgen verbracht. Um Uhr hatten die Mühlenrahmeder (wie Reinhard Fuchs immer sagt) für uns ein Feuerwerk vorbereitet, welches wir vom Balkon der 3. Etage bewundern konnten. Wir versammelten uns danach noch im Foyer und Bruder Fuchs beendete den Abend bzw. die Nacht mit einem Gebet und guten Wünschen für das Jahr aufgenommen wurden, deren Haus durch Brandstiftung nicht mehr bewohnbar war. Zu dieser Zeit fand gerade die Kindersingwoche statt. Ein christliches Flüchtlingspaar brachte den Kindern ein syrisches Kinderlied bei. Die Duisburger Gemeinde (zu der ich auch gehöre) verbrachte zum Wochenende ein paar erholsame Tage im Bergheim und konnte so das wunderbare Musical miterleben, welches die Kinder zum Abschluss der Kindersingwoche vorstellten. Das Bergheim ist wirklich ein gesegneter Ort für Groß und Klein. Bei der Berichterstattung von Bruder Fuchs wurde uns bewusst, wie sehr Geschwister Fuchs und ihr Team mit dem Bergheim verwachsen sind. Aber auch wir als Freundeskreis spürten unsere besondere Verbundenheit mit dem Bergheim. Wir träumen den Traum, den Reinhard Fuchs hat, mit: In jeder Gemeinde in NRW finden sich fünf Geschwister, die das Bergheim mit 20 im Monat fördern wollen. Seinem Satz: Das Bergheim ist nicht nur essen und schlafen, es ist ein Zuhause, wo Gott auch heute noch zeigen kann, dass echte Wunder geschehen! können auch wir aus vollem Herzen zustimmen. Möchtest du genauso dazu beitragen? Dann komm doch in den Freundeskreis! Verabschiedung von Gerd Wildemann Mit einem besonderen Gottesdienst verabschiedete sich die Gemeinde Krefeld am 31. Januar 2016 von ihrem Pastor Gerd Wildemann und seiner Ehefrau Gaby. In seiner Regenschirmpredigt nach Psalm 91,1-2 ermutigte Gerd die Gemeinde, weiterhin unter dem Schirm des Herrn zu bleiben. In einem lebhaften Teil mit Rückblick auf gemeinsame Veranstaltungen und Ausflüge, besondere Musikbeiträge und liebevolle Geschenke verabschiedete sich die Gemeinde von Gerd und Gaby. Wir wünschen ihnen Gottes Segen und Führung für ihre vielfältigen (neuen) Aufgaben in Duisburg, Duisburg-Ruhrort und Moers. Martina Gruhlke, Gemeinde Krefeld Leben am Stadtwald in Uelzen Dein neues Zuhause rasani.design Nach einer, für manchen zu kurzen Nacht, begann der Morgen des neuen Jahres mit einem reichhaltigen Frühstück und einer Morgenandacht mit Volkmar Zippel. Dann gab uns Reinhard Fuchs einen Überblick über die Geschehnisse im Jahr Es gab Spannendes, Freudiges, aber auch Anstrengendes zu berichten. Der finanzielle Schwerpunkt lag wohl auf dem Kauf eines neuen Traktors zum Schneeräumen. Der alte war schon lange überfällig. Es konnte aber auch geholfen werden, indem kurzfristig Flüchtlinge Jutta Abdulsater, Gemeinde Duisburg-Ruhrort Ein Wohnhaus für Senioren mit 40 Wohneinheiten mit unterschiedlichen Wohnungsgrößen Noch wenige freie Wohnungen Barrierefreies und naturnahes Wohnen am Stadtwald Gemeinde und Seniorenzentrum in unmittelbarer Nähe Nähere Infos unter 0511/ oder

8 miteinander miteinander Die Adventgemeinde Elberfeld lebt Gott sei Dank! Adventhaus Düsseldorf mit Vogelnest Quicklebendig und frohen Mutes dürfen wir Euch das verkünden. Denn wer dachte, wir würden nicht mehr existieren, bekommt hier den Gegenbeweis. Wir haben zwar in den letzten Jahren Höhen und Tiefen tiefe Tiefen erlebt, konnten sie aber mit Gottes Hilfe überwinden. In unseren letzten Räumlichkeiten waren wir sehr unglücklich und suchten schon lange nach etwas Neuem. Allerdings waren wir nicht sicher, ob wir als kleine Gemeinde einen Umzug und andere Räume finanzieren könnten, weshalb wir lange davor zurückschreckten. Mitte September 2015 wurde bei uns eingebrochen und innerhalb von zwei Wochen waren wir dort ausgezogen. Am Tag des Auszugs besichtigten wir zugleich adäquate Räumlichkeiten, in die wir knapp fünf Wochen später einzogen. Die Sabbate dazwischen verbrachten wir bei Geschwistern zu Hause oder in anderen Gemeinden. Glück? Nein! Die Hand Gottes hat uns geführt! Nicht nur im Jahr 2015, sondern auch schon Denn am wurde eine Jugendliche aus unserer Gemeinde getauft. Vier unserer Jugendlichen wurden am aus dem Religionsunterricht entlassen. Ihr Taufunterricht ist übrigens auch schon in Planung. Unsere kleine Gemeinde hatte in den letzten Jahren viele Kämpfe auszufechten, aber wir sind stark. Wie in einer Familie arbeiten Jung und Alt Hand in Hand zusammen und jeder ist herzlich willkommen! Gott ist unser Vater und sorgt für uns! Darauf dürft Ihr vertrauen, denn uns hat er auch geholfen. Düsseldorf, /APD An der Ecke von Stockkampstraße und Prinz-Georg-Straße im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort gelegen, wurde die Außenfassade des Adventhauses der Freikirche der Siebenten-Tags- Adventisten neu gestaltet. Mit einem Vogelnest möchte dabei der Düsseldorfer Künstler Kolja Kunstreich die Begriffe Glaube, Liebe und Hoffnung den Vorbeikommenden anschaulich machen. Glaube, Liebe, Hoffnung in aufgewühltem Wasser Zu sehen ist ein kleiner Vogel in einem Nest, umgeben von den drei Worten Faith, Love, Hope (Glaube, Liebe, Hoffnung), in aufgewühltem Wasser. Die Menschen aus dem Stadtteil und die vielen Vorbeikommenden sollen so auf inspirierende, zeitgemäße und freundliche Art an die Tragkraft des Glaubens erinnert werden, erläuterte der Künstler. Der Gestaltungsgedanke des umgebenden Wassers nehme Bezug auf die Düssel, die direkt am Adventhaus entlang fließt und verknüpfe ihn mit den Vogelnestern in den Bäumen vor Ort. Der kleine Vogel sei bewusst bunt gestaltet, um auf die Vielfältigkeit der Menschen hinzudeuten, die sich in problematischen Situationen befänden. Kolja Kunstreich ist freiberuflicher Designer und Graffiti-Sprüher. Seit 20 Jahren gestaltet er national und international Fassaden. Ort der Sicherheit und Geborgenheit Menschen in Not Schutz zu gewähren und ihnen zu helfen, sei für ihn die Aufgabe der Kirche, betonte der Seelsorger der Adventgemeinde Düsseldorf, Pastor Marc Trautvetter. Wir möchten ihnen einen Ort geben, an dem sie Sicherheit und Geborgenheit inmitten der bildhaft dargestellten Stürme des Lebens erfahren dürfen. Für Menschen unterschiedlichster Herkunft, Kultur und Generationen soll die Kirche ein Ort sein, an dem sie Fürsorge erfahren, Verbundenheit erleben und der die aktive Teilhabe ermöglicht. Wir sind froh, so Pastor Trautvetter, wenn wir im Düsseldorfer Adventhaus ganz praktisch helfen können. Dabei verwies er auf die Teilnahme an der Aktion Kinder helfen Kindern! der Adventistischen Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, eine Paket-Aktion für Kinder in Osteuropa, welche die Adventgemeinde Düsseldorf seit vielen Jahren im Herbst für Kindergärten, Schulen, Unternehmen und Privatleute organisiere. Auch würden andere Initiativen von der adventistischen Gemeinde unterstützt, wie dieses Frühjahr der Hilfskonvoi nach Calais und Dünkirchen der Initiative Flüchtlinge Willkommen in Düsseldorf. Ein Miteinander der Generationen und Kulturen Jugendpastor Marcus Jelinek, dem das Miteinander aller Generationen in einer Kirchengemeinde wichtig ist, dankte dem Künstler für die sehr gelungene Umsetzung der Aussageabsicht der Adventgemeinde. So habe Kolja Kunstreich die Liebe in der Gestaltung der Außenfassade des Adventhauses als das Beständige und Tragende unterhalb des Vogelnestes dargestellt Quelle: APD Myriam Auger, Gemeinde Wuppertal-Elberfeld Wer uns in unserer schönen, neuen Gemeinde besuchen möchte, findet uns ab jetzt in der Nevigeser Straße 90 in Wuppertal. Potluck findet bei uns übrigens jeden Sabbat statt, also bringt viel Hunger mit, denn Ihr seid herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Euren Besuch! 14 15

9 miteinander Raus aus Hunger und Armut Sammeltermin: Spendenkonto: IBAN: DE Euro-SMS-Spende: ADRA senden an ADRA Deutschland e.v. Robert-Bosch-Str Weiterstadt Germany Landessammlung 2016 Nordrhein-Westfalen Das bewirkt eine Spende: 10 = 10 kg Bohnen 20 = 1 Schaf 50 = Schulmaterial für 1 Jahr 100 = 1 Ochsenkarren 500 = 2 Kühe Köstliche Veggie-Kochtreffs im ADRAshop Irgendwann ist uns in Projekt Hoffnung einmal aufgefallen, dass wir auf sehr vielen Fotos beim Essen zu sehen sind Potlucks, Treffen mit Picknick im Grünen, Kaffeetrinken, Sabbatanfang mit Essen usw. Und tatsächlich hat Essen einen gewissen Stellenwert bei uns. Wir nutzen das sogar missionarisch! Denn seit mehr als zwei Jahren findet regelmäßig ein Veggie-Kochtreff statt, zu dem wir öffentlich einladen. Im ADRAshop treffen sich alle, die Zeit und Lust haben, zusammen vegan zu kochen. Unsere Zielgruppe sind Kunden und MitarbeiterInnen des ADRAshops, Freunde wir laden aber auch über die Zeitung ein und haben so schon nette Leute kennengelernt, die teilweise regelmäßig kommen. Was haben wir aus den Jahren Veggie- Kochtreff gelernt? Welche Prinzipien können wir zur Motivation anderer Gemeinden weitergeben? 1. Das machen, woran man selber Spaß hat. Dadurch ist das Angebot nicht eine von vielen missionarischen Pflichtveranstaltungen, sondern man kommt gerne und profitiert selber davon hier z.b. durch geniale neue Rezepte (siehe im Downloadbereich finden sich die Rezepte der jeweiligen Kochtreffs). 2. Nicht aufgeben, wenn es nicht gleich anläuft. Nachdem wir bei den ersten drei Kochtreffs nur unter uns waren und sich schon Frustration breit machte, kam beim vierten der Durchbruch! Zwar mussten einzelne Treffen wegen weniger Anmeldungen ausfallen, aber insgesamt ist die Teilnehmerzahl stabil und die meisten Kochtreffs sind gut besucht. 3. In seiner Sache immer besser werden (bei uns auch KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess - genannt). Am Anfang war es noch ziemlich chaotisch beim Kochtreff. Nachdem wir sorgfältiger geplant, Ausstattung zugekauft und aus den Fehlern gelernt haben, sieht es jetzt schon immer sehr passabel aus, wenn man hereinkommt, und auch der Ablauf ist reibungslos und zumeist ohne Stress. Lasset die Kinder zu mir kommen sie sind das Licht der Welt Kindersegnung am 02. April 2016 in der Gemeinde Essen. Ja, nicht nur die Eltern, sondern auch unsere Gemeinde kann feststellen: wir sind gesegnet. Am fand in unserer Gemeinde ein Kinder-Segnungs-Gottesdienst statt, der einmal mehr den Segen Gottes zeigte. Der Gottesdienst stand ganz im Zeichen der Geschenke Gottes: der Kinder. Zunächst wurden die Eltern der zu segnenden Kinder bildlich vorgestellt, damit sowohl den Gästen als auch der Gemeinde bekannt wurde, welches Kind zu welchen Eltern gehört. Gesegnet wurden * John Anyanwu * Jakob Dziadek * David Gochev * Sarah-Leoni Knieschewski 4. Sich keinen Druck machen. Während unseres aufwändigen 5jährigen ADRAshop-Jubiläums z.b. haben wir auch einmal längere Zeit pausiert. Diese Freiheit nehmen wir uns um uns vor Überlastung zu schützen und dann wieder mit Motivation dabei zu sein. Vielleicht kommt auch die Zeit, wo wir den Veggie-Kochtreff noch länger pausieren oder ganz einstellen auch das ist ok. Andere Dinge werden dann an diese Stelle treten. Durch den Kochtreff haben wir nette Kontakte knüpfen können, und zwei Gäste besuchen jetzt sogar regelmäßig den Gottesdienst! Unsere Potlucks sind kreativer geworden und wir haben Blut geleckt nein, Entschuldigung, passender: uns hat der Hafer gestochen wir haben Lust auf viele neue vegane Rezeptideen. Eine schöne Art, unseren ganzheitlichen Lebensstil weiterzugeben und uns als Gemeinde positiv in das Leben unserer Umgebung einzumischen. Silvia Nern, Projekt Hoffnung Zu Ehren dieser Kinder sang der Kinderchor das Lied: Gott hat alle Kinder lieb. Dieser wunderbaren Darbietung folgte eine Filmpräsentation der jeweiligen Familie, was den Zuhörern einen kleinen Einblick gab in den persönlichen Lebensraum der Familien der zu segnenden Kinder. Mit den Gebeten von Alina Neag, Peter Lenort und Bogdan Scholtyssek wurde die anschließende Predigt von Bogdan Scholtyssek eingeleitet. In seiner Predigt wies Bogdan Scholtyssek besonders auf die Wichtigkeit und Bedeutung der elterlichen Erziehung hin, wie sie im Lebensverlauf des Patriarchen Mose deutlich werden. Wir wünschen von ganzem Herzen den Eltern zusammen mit ihren Kindern und der gesamten Familie Gottes Segen auf den gemeinsamen zukünftigen Lebenswegen. Gemeinde Essen, Gerd Kuhlmann 17

10 miteinander termine impressum Teens-Wochenende April 2016 Was ist an meiner Gemeinde liebenswert? Welche Bedeutung hat Gemeinde überhaupt und wo finde ich in ihr meinen Platz? Adventjugend Scout- und Jugendtriathlon, Aggertalsperre, Jugendzelltplatz Abenteuer Kinderfreizeit im Bergheim Mühlenrahmede Teensfreizeit auf Mallorca CPA-Freizeit, Schwarzenberg, Österreich Jugendfreizeit auf Mallorca Kinder-Fußballturnier im Bergheim Mühlenrahmede E1NS Jugendkongress in Kassel, Kongress Palais BIG Academy in Herne, Mont-Cenis-Akademie Gala-Abend in Herne, Mont-Cenis-Akademie Adventjugend Miteinander ist das Mitteilungsblatt der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen Abteilung Kommunikation Rudolfstr Wuppertal Telefon: Telefax: Mit diesen und anderen Fragen beschäftigten sich die Teenager aus NRW vom beim ersten Teenswochende in diesem Jahr, im ausverkauften Bergheim. Unter dem Motto #lovemychurch wurden verschiedene Aspekte beleuchtet, die Gemeinde aus- und besonders machen. Dabei war aber auch Raum für ehrliche Fragen und auch das Einge- und Dennis Bischoff übergeben hatte und der nun noch einmal eine würdige Verabschiedung und ein herzliches Dankeschön bekam. Es war ein sehr schöner und emotionaler Moment, Aus der Vereinigung Freundeskreis poln.-sprechender Adventisten im Bergheim Mühlenrahmede Prediger-Studientagung im Bergheim Mühlenrahmede Landesausschuss NRW im Bergheim Mühlenrahmede Landesausschuss NRW im Bergheim Mühlenrahmede Kick-off Gottesdienst (J. Naether und W. Dullinger) Übertragung aus Wittenberg Erziehung & Bildung Familienwochenende im Bergheim Mühlenrahmede Frauenwochenende im Bergheim Mühlenrahmede Adresse nrw@adventisten.de oder Olga.Scharf@adventisten.de Homepage nrw.adventisten.de Bankverbindung Postbank Köln IBAN DE BIC PBNKDEFF Redaktionsteam Olga Scharf, Stefan Adam ständnis, dass Gemeinde manchmal gar nicht so liebenswert ist, da nicht immer Teenager dort wirklich einen Platz haben. denn wenn jemand über einen so langen Zeitraum so viele Teenager geprägt hat, dann hinterlässt er natürlich Spuren. Doch in diesem Fall war es kein Lebwohl, sondern viel Gemeindeaufbau FreundesCamp im Bergheim Mühlenrahmede Wochenende mit Freunden (russischspr.) im Bergheim Mühlenrahmede Konzeption & Layout Michael Teichrib info@design-image.de Doch es schien als sei der überwiegende Teil sehr willkommen in ihren Gemeinden und so bekamen die Teenager per Video die Chance einmal ihren Heimatgemeinden zu sagen, mehr ein Auf Wiedersehen, da Marc der Arbeit weiterhin verbunden bleibt und mindestens bei der diesjährigen Teensfreizeit mit dabei ist. Musik Kindersingwoche im Bergheim Mühlenrahmede Die Redaktion behält sich vor, sinnwahrende Kürzungen der eingesandten Texte und Bilder vorzunehmen. Die abdruckten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. was sie an ihnen lieben. So kann man nur mit Dankbarkeit Die Online-Version des lässt Hinzu kam ein genialer Spieleabend und Freude auf das Wochenende zurückblicken und in jedem Fall sich als PDF unter nrw.adventisten.de herunterladen. und jede Menge Möglichkeiten sagen #lovemychurch, weil sie diese Gemeinschaft zu haben, Gott Teensarbeit ermöglicht. anzubeten, Spiele zu spielen oder das recht schöne Wetter zu genießen. Übrigens: Du kannst Dich bereits jetzt für das nächste Teenswochenende Doch es ging nicht nur um die Anfang November anmelden. Liebe zur Ortsgemeinde an diesem Wochenende. Viel Liebe prägte bisher auch die Teensarbeit von Marc Trautvetter, der zu Beginn des Jahres die Hauptverantwortung für die Dennis Bischoff und der AK Teens Dein Reich komme. Matthäus 6, 10 Redaktionsschluss für die Ausgabe 03/ Teensarbeit in NRW an Anne Meyberg 18 19

11 design-image S A D R H JA A F R E D E I L I M Mit Christus in Familie und Gemeinde Freikirche der STA in Nordrhein-Westfalen Rudolfstr Wuppertal nrw.adventisten.de

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