Groupe disciplinaire Formation des enseignants Fachgruppe Lehrerbildung

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1 Groupe disciplinaire Formation des enseignants Fachgruppe Lehrerbildung Vorsitz: Rudolf Denk Dijon, Teilnehmer: Baumann Lutz, Bobillon Jean-Marc, Dietrich-Chénel Karin, Dörrenbächer Peter, Drut- Hours Marie, d Yvoire Jean, Fröhlich Melanie, Geiger-Jaillet Anemone, Kimpe Bérénice, Kolb Chloé, Oldenstein Jürgen, Rautenberg Kevin, Schlemminger Gérald, Weber Edith, Yos Gabriele, Zschachlitz Ralf I. Begrüßung der Anwesenden Der Vorsitzende begrüßt die Anwesenden, insbesondere Herrn d Yvoire, Vertreter des französischen Ministère de l Education supérieure et de la Recherche. Anschließend stellt Herr Denk die Tagesordnung vor; diese wird ohne Änderungen angenommen. Der Vorsitzende kündigt eine Resolution zur Lehrerbildung in beiden Ländern an, um dem Präsidium und dem Hochschulrat der UFA/DFH die gravierenden Probleme deutlich zu machen. II. Berichte: Positionen Kooperation Lyon-Leipzig Nach wie vor bringt die Umstellung auf die modularisierten Lehramtsstudiengänge Schwierigkeiten mit sich und macht gewisse strukturelle Veränderungen erforderlich. So muss beispielsweise geklärt werden, inwieweit die Vorbereitung auf das CAPES in das zweite Masterstudienjahr integriert werden kann. Bislang ließ sich eine derartige Einbindung in der Praxis nicht umsetzen, so dass die Studierenden derzeit das CAPES erst im Anschluss an das Masterstudium ablegen können. Ein zentrales Problem stellt die Integration der in Leipzig vorgeschriebenen Bildungswissenschaften in die deutsch-französischen Curricula dar. Da die französischen Studierenden nicht alle der für den deutschen Lehrplan erforderlichen bildungswissenschaftlichen Leistungsnachweise erbringen können, wird ihnen somit auch kein BA-Diplom verliehen. Zugleich stellt sich folgende Frage: Inwiefern ist für deutsche Studierende ein polyvalenter Bachelor von Bedeutung und vor allem von Nutzen? Die Praxis hat gezeigt, dass ein derartiger Abschluss innerhalb des deutschen Systems kaum relevant ist, für französische Studierende dagegen stellt er ein unverzichtbares Studienelement dar. Diese unterschiedliche Gewichtung legt Schwachstellen in der Konzipierung der modularisierten Lehramtsstudiengänge offen. Trotz bestehender Schwierigkeiten verzeichnet die Kooperation Lyon- Leipzig eine hohe Anzahl an neuen Studienbewerbern. Allerdings ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar, ob alle Studierende ihr Studium in den kommenden Semestern fortsetzen werden.

2 Kooperation Saarbrücken-Metz Aufgrund bestehender Unsicherheiten gibt es Probleme bei der Rekrutierung neuer Studierender. Bachelor-Absolventen entscheiden sich zunehmend für einen Master recherche. Da insbesondere die französischen Studierenden das Lehramtsstudium häufig bereits nach dem dritten Studiensemester beenden, wird dieses nicht mehr seiner eigentlichen Funktion gerecht. Angesichts der Vielzahl an Bewerbungsmöglichkeiten, die heutzutage Studierenden zur Verfügung stehen, hat das Lehramtsstudium an Attraktivität eingebüßt. Die besten Studierenden haben viele Wahlmöglichkeiten; Lehramtsstudiengänge besitzen keine allzu hohe Attraktivität. Die Integration der Bildungswissenschaften erweist sich als gelungen, wofür nicht zuletzt die geographische Nähe zwischen den Kooperationspartnern verantwortlich ist. Um die Studienorganisation flexibler zu gestalten und den Ansprüchen einer polyvalenten Ausbildung gerecht zu werden, war geplant, die Bildungswissenschaften aus dem BA-Studium zu entfernen und in den darauf aufbauenden Master zu integrieren. Die diesbezüglich mit dem Ministerium geführten Verhandlungen wurden allerdings eingestellt. Langfristig kann jedoch nur eine offenere Organisation der Studiengänge eine Erhöhung der Studierendenzahlen gewährleisten. Das Saarland sollte von der geographischen Nähe zur DFH profitieren, um deren Unterstützung bei der Umstrukturierung bestehender Studiengänge zu erhalten. Als äußerst positiv wird die Förderung der Lehramtsausbildung mit Bilingualfach Geographie durch eine öffentlich-rechtliche Studienstiftung des Saarlands gewertet. Zwar handelt es sich in finanzieller Hinsicht lediglich um eine symbolische Fördersumme, hervorzuheben ist jedoch die damit verbundene Absicht: So ist die Preisvergabe an den besten Studierenden eines Jahrgangs an die Bedingung geknüpft, die bilinguale Ausbildung fortzusetzen. Kooperation Mainz-Dijon Gegenwärtig studiert der zweite Jahrgang dieses deutsch-französischen Studiengangs nach dem neuen System; der erste Jahrgang vereint 40 Studienanfänger/innen. Die Entscheidung der Universität Mainz, zu einem akkreditierten Studiengang überzugehen, birgt gewisse bürokratische Schwierigkeiten in sich: Angesichts der Fülle der zu begutachtenden Curricula (zehn Fächer + Bildungswissenschaften) sowie der Einbeziehung des Drittlandpartners Kanada zieht sich der Akkreditierungsvorgang bereits über drei Semester. Im Laufe des Sommersemesters ist jedoch mit der Akkreditierung zu rechnen. Anschließend gilt es, die Konzipierung eines integrierten Masterstudiengangs in Angriff zu nehmen. Dies könnte nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn die DFH den Masterstudiengang als neues Studiengangsprojekt wertet und entsprechend fördert. Die Integration des Drittlandpartners Kanada gestaltet sich äußerst positiv. Der anwesende Studierende berichtet. Allerdings wurde der zweite Drittlandpartner Italien (Universität Bologna) von der DFH negativ evaluiert (offenbar kommt eine mangelnde Attraktivität italienischer Universitäten hinzu). Da für die kanadischen Studierenden der Begriff und die Rolle einer Auslandsmobilität fremd und nicht attraktiv ist, kann jedoch nur in Ansätzen von einem trinationalen Cursus gesprochen werden. Für die deutschen Studierenden hingegen bringt die trinationale Ausrichtung große Vorteile mit sich: Da die Studierenden aus Mainz aufgrund ihres Auslandssemesters in Dijon als französische Studierende gelten, können sie problemlos in das kanadische Stipendienprogramm aufgenommen werden. Dieses sieht für bis zu zehn Studierende pro Jahr den Erlass der hohen Studiengebühren vor. Die kanadischen Studierenden müssten im Falle eines Auslandsaufenthalts für ihre Studiengebühren selbst aufkommen. Dies entspräche einem relativ hohen finanziellen Aufwand, zumal die DFH an Drittländer keine Mobilitätshilfen vergibt. Auch die Kooperation Mainz-Dijon beklagt die fehlende Polyvalenz der modularisierten Lehramtsstudiengänge: Letztendlich dient die Polyvalenz den Studierenden lediglich dazu, sich innerhalb des Lehramtsstudiums umzuorientieren, ansonsten spielt sie jedoch keine wesentliche Rolle.

3 Infolge einer positiven Zusage des Ministeriums sind in Rheinland-Pfalz nun sieben Semester im BA zugelassen, in Sachsen sind es sogar acht. Auch in Baden-Württemberg sieht die neue Prüfungsordnung für das Grund- und Hauptschullehramt eine Regelstudienzeit von acht Semestern vor. Im Zuge der Modularisierung der Lehramtsstudiengänge wäre es ebenso wünschenswert, die vielen Teilprüfungen pro Modul zu verringern, um somit längeren Studienzeiten vorzubeugen und längere Auslandsaufenthalte zu fördern. Trinationaler Master Mehrsprachigkeit Der langwierige Akkreditierungsprozess des Masterstudiengangs, der zuerst in Frankreich, dann in Deutschland und zuletzt in der Schweiz erfolgt ist, hat insgesamt zweieinhalb Jahre in Anspruch genommen. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die Pädagogische Hochschule FNHW in Basel nun ebenfalls dazu befugt ist, einen Mastertitel zu verleihen. Dieses Recht war bislang ausschließlich der Universität Basel vorbehalten. Der häufige Wechsel des Studienorts gestaltet sich für die Studierenden problemlos: Obwohl die Masterstudierenden grundsätzlich zwei Semester an einer ausländischen Hochschule verbringen, ist der Auslandsaufenthalt aufgrund der geographischen Nähe nur vereinzelt an einen Wohnortwechsel gebunden. Um das Notenvergabesystem zwischen den beteiligten Partnerhochschulen zu erleichtern, wurde eigens für den trinationalen Master eine Notenliste erstellt, mittels derer jeder Studierende drei Noten (eine pro Land) zuerteilt bekommt. Als problematisch erweist sich in diesem Zusammenhang jedoch die Tatsache, dass die Schweizer Hochschulen für viele Module keine Noten vergeben, sondern die Leistung der Studierenden nach dem passed-failed-system beurteilen. Zudem ist die Zahl der Einschreibungen relativ gering. Dies liegt einerseits an der fehlenden Sprachkompetenz der Studierenden, andererseits kann der trinationale Master von Studierenden, die parallel zum Studium einer Beschäftigung nachgehen, innerhalb der vorgeschriebenen Zeit nicht bewältigt werden. Für die negative Evaluierung des Studiengangs durch die DFH sind in erster Linie die bislang noch vergleichsweise niedrigen Absolventenzahlen verantwortlich. Aufgrund der in Frankreich vollzogenen Masterisierung verliert der Studiengang zusätzlich an Attraktivität. Um dem Namen Mehrsprachigkeit gerecht zu werden, soll das Studienangebot an einem der Standorte (Universität Koblenz-Landau) um englischsprachige Lehrveranstaltungen erweitert werden. Als besonders positiv ist die Vergabe des Eucor-Labels an den Masterstudiengang hervorzuheben. Für die Studierenden bringt dies viele Vorteile mit sich, wie beispielsweise den freien Zugang zu Mensen und Bibliotheken. Das im Rahmen des Masters kürzlich veranstaltete Employability-Seminar hat deutlich gemacht, dass der Studiengang auch außerhalb einer Lehrtätigkeit berufliche Perspektiven öffnet. Insgesamt gilt es, die Zielrichtung der drei bislang parallel existierenden Studiengänge (Master enseignement de l allemand et en allemand der Université de Strasbourg, der integrierte Studiengang zwischen der PH Freiburg und der UHA Mulhouse, sowie der trinationale Master Mehrsprachigkeit ) aufeinander abzustimmen und neu zu definieren. Kooperation Freiburg-Mulhouse Da es sich bei den beteiligten Partnerhochschulen um verhältnismäßig kleine universitäre Institutionen handelt, die noch dazu in unmittelbarer geographischer Nähe liegen, hat sich die Kooperation über viele Jahre hinweg bewährt. Nun gilt es, die zweite Phase des deutschfranzösischen Studiengangs aufgrund der Reformen in Frankreich neu zu gestalten. Erschwerend kommt dabei hinzu, dass der französische Kooperationspartner der zweiten Ausbildungsphase, das IUFM d Alsace, infolge der Eingliederung in die Université de Strasbourg nun über einen anderen Status verfügt als die Partner auf deutscher Seite (die Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung für die verschiedenen Schularten). Folgende Lösungsmöglichkeiten sind zu erkennen: Der Ablauf der ersten Ausbildungsphase bleibt unverändert. Es wäre künftig allerdings sinnvoll, dass das Staatsexamen bereits im Frühjahr zum Abschluss käme, damit die Studierenden im September

4 das M1 am IUFM d Alsace aufnehmen können. Ab dem 1. Februar treten die Lehramtsanwärter/innen ihren Vorbereitungsdienst an den Seminaren in Lörrach und Offenburg an (M1S2). Im September desselben Jahres legen die Lehramtswärter/innen die schriftlichen Prüfungen des Concours am IUFM ab. Nach Abschluss des concours nehmen sie ab Oktober ihren Vorbereitungsdienst an den Seminaren wieder auf (M2S3) und legen im Februar des Folgejahres ihr Zweites Staatsexamen ab. Ab März setzen die Studierenden ihren Master in Frankreich fort (M2S4) und bereiten sich auf die mündlichen Prüfungen des Concours im Juni vor. Mit diesen Überlegungen bleibt die Ausbildung des ITS im Rahmen der bisherigen sechs Jahre. Die neue Struktur der Lehrerausbildung in Frankreich bringt allerdings insofern Hindernisse mit sich, als unterschiedlichste Studienanforderungen (die intensive Vorbereitung auf den schriftlichen und mündlichen Concours einerseits sowie die Anfertigung einer Masterarbeit andererseits) parallel bewältigt werden müssen. Die Bildungswissenschaften wurden erfolgreich in den deutsch-französischen Studiengang integriert. Die im Rahmen des Studiums an der Universität in Mulhouse erbrachten Studienleistungen der Sciences de l éducation (innerhalb des parcours cursus intégré pour la formation transfrontalière) werden auch weiterhin für den erziehungswissenschaftlichen Teil des Staatsexamens anerkannt. Generell ist das baden-württembergische Ministerium sehr offen für Anerkennungsfragen, die sich hinsichtlich der Einbindung bildungswissenschaftlicher Lehrveranstaltungen ergeben. Die im Rahmen des neuen Masters zu erbringenden Studienleistungen sind für die Studierenden nur dann machbar, wenn die an der deutschen Partnerhochschule zu verfassende Wissenschaftliche Hausarbeit als Masterarbeit anerkannt wird. Zudem sind im französischen Master zwei Praktika von jeweils zweiwöchiger Dauer vorgesehen. Diese werden zwar vergütet, die Studierenden bekommen hierfür allerdings keine Rentenpunkte angerechnet. Auch die Tatsache, dass die Absolventen erst nach einer einjährigen Probezeit an einer französischen Schule verbeamtet werden können, schmälert die Attraktivität des integrierten Studiengangs. Den Studierenden sollte es daher ermöglicht werden, ohne ein obligatorisches Probejahr in Frankreich im Anschluss an das Studium eine Stelle in Deutschland anzutreten. Angesichts der Reformen scheint es insgesamt sinnvoll, gewisse Auflagen zu sprengen bzw. flexibler zu gestalten, um den Fortbestand der grenzüberschreitenden Lehrerbildung zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang sollte ebenfalls erreicht werden, den Abschluss des Ersten Staatsexamens für die französischen Studierenden fakultativ zu gestalten. Finanziell gesehen hätte dies zur Folge, dass im Falle eines Studienabbruchs nach dem dritten Studienjahr der Studierende die von der DFH bezogene Mobilitätshilfe nicht zurückzahlen müsste. III. Folgerungen, Beschlüsse Solange nicht in allen Bundesländern parallel zu den Staatsexamensabschlüssen standardisierte Abschlüsse vergeben werden, sind die deutsche und französische Lehrerbildung langfristig nicht miteinander kompatibel. Hinzu kommt, dass die BA/MA-Abschlüsse der modularisierten Lehramtsstudiengänge bislang oft keine veritable und progressive Funktion mit sich bringen. In Hinblick auf die neuen Masterstudiengänge in Frankreich stellt sich zunehmend die Frage nach den Äquivalenzen, insbesondere bei einer Fortführung des Studiums im Ausland: Berechtigt das Erste Staatsexamen zum Eintritt in das zweite Masterstudienjahr? Das ist aus binationaler und transnationaler Sicht zwingend notwendig. Universitäten, in denen weiterhin das Erste Staatsexamen vergeben wird, sollten zu einer doppelten Buchführung mit ECTS-Punkten übergehen, um den Vergleich von Studienanforderungen zwischen den einzelnen Partnerhochschulen transparenter zu gestalten.

5 IV. Resolution Aus der eingehend von allen Teilnehmern intensiv diskutierten Sachlage ergibt sich die Notwendigkeit, dem Präsidium und dem Hochschulrat der DFH-UHA eine gemeinsame Resolution der Arbeitsgruppe vorzulegen. Das Präsidium der DFH-UFA wird dringend gebeten, bei allen staatlichen Einrichtungen der deutschen Bundesländer und der französischen Regierung die von der Gruppe eindeutig formulierten Probleme konstruktiven Lösungen zuzuführen. Die AG Lehrerbildung beschließt deshalb einstimmig folgenden Resolutionstext: Die AG Lehrerbildung vom 28. Mai in Dijon bittet die DFH, sich bei den Landesregierungen dafür einzusetzen, dass in den deutschen Bundesländern, die am Staatsexamen festhalten, zusätzlich zum Staatsexamen alle gültigen Bologna-Abschlüsse BA/MA für die Lehrerausbildung vergeben werden. Nur auf diese Weise ist gewährleistet, dass die von der DFH geförderten Doppelabschlüsse weiterhin ermöglicht bzw. fortgeführt werden können. Zudem ergeben sich derzeit noch Schwierigkeiten bei der Anerkennung des Staatsexamens im Lehramt bei Aufnahme eines Masterstudiengangs im Ausland. Die Doppelabschlüsse gewährleisten, dass bei internationalen Studien drohende Studienzeitverlängerungen vermieden werden. Vorsitz: Prof. Dr. Rudolf Denk Protokoll: Melanie Fröhlich, M.A.

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