Pflanzenschutzamt Berlin
|
|
- Calvin Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflanzenschutzamt Berlin Grünes Blatt Berlin Fachinformation Pflanzenschutz für den Dienstleistungsgartenbau vom Die Witterung der vergangenen Wochen war eher trocken, teilweise sehr warm und windig. Der Mai brachte nur 18 mm Niederschlag (entspricht ca. 1/3 der normalen Niederschlagsmenge) und auch der Juni hat das Soll an Niederschlägen noch nicht erbracht. Einige Gehölze und zunehmend Rasenflächen zeigen dies bereits deutlich. Neben den Trockenheitssymptomen sind bereits erste Salzschäden an den Straßenbäumen sichtbar. Abb. 1: Silberlinde Blätter hochgestellt Abb. 2: Rasenfläche, beginnende Trockenheit Abb. 4: Kleinblättrigkeit, helle Blattfarbe, Nekrosen i. d. Krone Abb. 3: sichtbare Salzschäden an Linde Abb. 5: frühe, starke Blattrandnekrose Pflanzenschutzamt Berlin, Mohriner Allee 137, Berlin Internet: Bildnachweis: Pflanzenschutzamt Berlin
2 Pflanzenschutzamt Berlin, Grünes Blatt Berlin vom Seite 2 von 6 Taxus und andere immergrüne Gehölze starkes Putzen In vielen Park- und Gartenanlagen zeigen besonders Eiben, aber auch andere immergrüne Gehölze (u.a. Thujen, Rhododendron, Kirschlorbeer, Ilex) einen starken Abwurf von Nadeln und Blättern. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass nur der innere Teil und alte Triebe die Symptome zeigen, während neue Triebe und frisches Blattwerk an den Triebspitzen grün sind. Für den Laien kann dies ein durchaus besorgniserregendes Bild sein. Allerdings handelt es sich hierbei lediglich um das sog. Putzen von Gehölzen eine natürliche physiologische Reaktion. Diese entledigen sich ihres alten und verbrauchten Blattwerks bzw. Nadeln. Bedingt durch die trockene Witterung fällt das Putzen in diesem Jahr stärker aus. Abb. 7: Putzen an Eibe Abb. 6: Putzen an Eibe Abb. 8: Putzen an Eibe im Detail Bedarfsgerechte Bewässerung: Der Wasserbedarf von Pflanzungen und Gehölzbeständen wird oft unterschätzt. Verfärben sich die Blätter oder fallen bereits ab, so besteht schon ein akuter Wassermangel. Ein frühzeitiges Überprüfen der Bodenfeuchtigkeit mit dem Spaten oder einer Schüppe verhindert spätere Schäden. Die Häufigkeit einer durchdringenden Wässerung richtet sich nach der Beschaffenheit des Bodens, der Verdunstungsrate (Hitze, Sonneneinstrahlung, Wind) und der Höhe des Pflanzenbewuchses. Beim Bewässerungsvorgang ist zu beachten, dass das Wasser immer dort hinkommt, wo es gebraucht wird. Also an die Wurzeln und nicht auf die Blätter!! Ein leicht feuchter Boden nimmt das Wasser leichter auf als ein ausgetrockneter. Bei stark ausgetrockneten Böden möglichst langsam gießen, damit der Boden das Wasser aufnehmen kann. Nicht täglich ein bisschen, sondern in größeren, der Witterung angepassten Zeitabständen gründlich (durchdringend) und bedarfsgerecht wässern! Bei häufigen und kurzen Wässerungsvorgängen besteht die Gefahr, dass sich feine Faserwurzeln nur in einer geringen Tiefe bilden. Tritt dann eine Trockenphase ein, sterben diese relativ schnell ab und die Wasserversorgung der Pflanze bricht zu zusammen. Ein Welken und Vertrocknen der Pflanze ist die Folge.
3 Pflanzenschutzamt Berlin, Grünes Blatt Berlin vom Seite 3 von 6 Massaria-Krankheit an der Platane Zahlreiche Platanen zeigen in diesem Frühsommer ein schütteres Kronenbild. Verantwortlich ist zum einen die Infektion mit der Apiognomonia-Krankheit und zum anderen Spätfrost, der vielfach zum Zeitpunkt der Blattentfaltung viele austreibende Knospen absterben ließ (siehe auch Grünes Blatt 04/2017). Diese Kombination führte zu einer Vitalitätsbeeinträchtigung vieler Platanen. Abb. 9: schütteres Kronenbild Platanen durch Spätfrost und Apiognomonia-Krankheit, Aufnahmedatum: Aus diesem Grund wird mit einem verstärkten Schub von Neuinfektionen mit der Massaria- Erkrankung in den kommenden Wochen gerechnet. Bei Baumkontrollen sind daher auf entsprechende Symptome besonders zu achten (Abb. 10/11). Weitere, ausführliche Hinweise zur Massaria-Erkrankung der Platane finden Sie auch auf unserer Webseite unter: Abb. 10: Massaria-infizierter Starkast Abb. 11: mit abgestorbener Astoberseite
4 Pflanzenschutzamt Berlin, Grünes Blatt Berlin vom Seite 4 von 6 Ulmenwelke Vielfach können im Stadtgebiet an der Ulmenwelke erkrankte Ulmen festgestellt werden. Verursacher ist der Pilz Ophiostoma novo-ulmi, welcher durch den Ulmensplintkäfer übertragen wird. Abgestorbene Astpartien und Bäume sollten entfernt, da diese als Brutstätten für den Ulmensplintkäfer genutzt werden. Eine direkte Bekämpfung der Pilzerkrankung ist nicht möglich. Vielmehr sollten Ulmen in ihrer Vitalität durch eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung gestärkt werden. Dadurch reduziert sich das Risiko eines Splintkäferbefalls und somit die Übertragung des Pilzes. Verwelkte Astpartien sollten umgehend durch Schnitt entfernt werden, da diese als Brutstätte für den Ulmensplintkäfer dienen (siehe Kasten: Biologie des Erregers). Biologie des Erregers Der Pilz Ophiostoma ulmi bzw. dessen aggressivere Form Ophiostoma novo-ulmi zählt zu den typischen Welkepilzen. Durch die Ausscheidungen von Mykotoxinen in seinen Wirtsbäumen verstopft er deren Leitbahnen. Als Abwehrreaktion versucht der Baum die Gefäße zu verschließen (Verthyllung) und es kommt zur Unterbrechung des Wassertransports. In der Folge werden Welkesymptome sichtbar. Übertragen wird der Erreger meist durch den kleinen und großen Ulmensplintkäfer (Scolytus multistriatus, Scolytus scolytus). Wenn diese in infizierten Bäumen ihre Brutbilder anlegen, tragen die Jungkäfer beim Verlassen des Brutbaumes im Verlauf des Sommers die Sporen des Pilzes mit sich. Zum Reifungsfraß werden Zweige gesunder Bäume angeflogen und es kommt zur Übertagung des Erregers. Es sind jedoch auch Übertragungen durch Wurzelverwachsungen möglich. Abb. 12: Welke Krone einer Ulme Abb. 13: dunkle Verfärbungen im Holz nach dem Anschnitt Pilzerkrankungen an Rosen Empfindliche Rosensorten zeigen bereits deutlichen Befall durch Sternrußtau (Abb. 14). Hygienemaßnahmen (Absammeln) mindern den Befallsdruck. Wie bei vielen anderen pilzlichen Blattfleckenerregern gilt auch hier: eine Überkopfberegnung sollte möglichst vermieden werden. Je nach Befallsdruck sind Pflanzenschutzmaßnahmen empfehlenswert. Dort, wo keine Pflanzenschutzmaßnahmen mit zugelassenen Fungiziden zum Einsatz kommen können, kann mit der Stabilisierung der Pflanzen durch Pflanzenhilfsstoffe und/oder Pflanzenstärkungsmittel die weitere Ausbreitung vermindert werden. Abb. 14: Sternrußtau im Bestand
5 Pflanzenschutzamt Berlin, Grünes Blatt Berlin vom Seite 5 von 6 Abb. 15: Sporenlager Rosenrost Blattunterseite Abb. 16: Sporenlager Rosenrost am Trieb An empfindlichen Rosensorten können die orangeroten Sporenlager des Rosenrosts festgestellt werden. Noch bevor Symptome in Form von gelblichen Flecken auf der Blattoberseite erkennbar sind, sind die Sporenlager auf der Blattunterseite bereits deutlich sichtbar. Es kann zu vorzeitigem Laubfall kommen. Auch am Trieb können Sporenlager auffällig sein. Da die Überwinterung des Pilzes im Falllaub stattfindet ist eine konsequente Entfernung des Falllaubs eine wichtige Gegenmaßnahme. Allgemeine Empfehlung: Bei Schmuckgärten und anlagen empfiehlt sich zudem die Verwendung von geprüften ADR-Rosensorten, die gegenüber den typischen Pilzerkrankungen tolerant sind. Nähere Informationen hierzu finden Sie hier: Fraßschäden durch Raupen und Blattkäfer Nach anfänglicher Verzögerung durch die kühle Witterung Ende April/Anfang Mai sind sie alle da. Das frisch ausgetriebene Blattwerk vieler Gehölze dient unterschiedlichen Insekten als Lebensgrundlage was sich oftmals zum Leidwesen des Gärtners in Form von Fraßschäden zeigt. Hierbei sind neben dem typischen Lochfraß durch Spanner- und Eulenraupen in diesem Jahr verstärkt viele Blattkäfer und deren Larven am Werk u.a. Erlenblattkäfer. Einzelne, auf wenige Blätter beschränkte Fraßschäden sind i.d.r. nicht bekämpfungswürdig. Bei starkem Fraßgeschehen kann ein Schnitt zum richtigen Zeitpunkt eine geeignete Bekämpfung darstellen. Auch der Einsatz von zugelassenen Pflanzenschutzmitteln kann je nach Kultur, Zeitpunkt und Intensität des Befalls notwendig sein. Nehmen Sie hierzu bitte unsere Beratung in Anspruch. Abb. 17: Fraßschaden an Ulme Abb. 18: Spannerraupe Abb. 19: Fraß, Erlenblattkäfer
6 Pflanzenschutzamt Berlin, Grünes Blatt Berlin vom Seite 6 von 6 Weißdornmotte In diesem Jahr verstärkt auffällig ist die Weißdornmotte. Meist über mehrere Jahre unbemerkt, kann sie in einer Hecke zu starken Ausfällen führen (Abb. 10). Wird der Befall frühzeitig bemerkt, kann durch ein rechtzeitiges Herausschneiden der Gespinste und somit der Raupen die weitere Ausbreitung verhindert werden. Abb. 20: Gespinst der Weißdornmotte im Cotoneaster Abb. 21. stark geschädigte Weißdornhecke Abb. 22: Raupe im Gespinst Biologie Weißdornmotte Scythropia crataegella (Linnaeus) Vorkommen: Weißdorn, Cotoneaster, Prunus, Pyrus Flugzeit: Ende Juni / Anfang Juli Generationen: eine, in Südeuropa auch zwei möglich Eiablage: im Sommer Larven: 12 bis 15 mm lang, rotbraun, Körperhaare weißlich, relativ lang, Kopf schwarz Larvenfraß: zunächst geselliger Schabefraß in einem feinen Gespinst an den Blättern Überwinterung: im Gespinst Verpuppung: im Frühjahr im Gespinst Puppe: 8mm lang, dunkel mit weißlichen Flecken Falter: Spannweite 14 mm, Vorderflügel silberweiß, aschgrau und braun gebändert Schaden: Schabefraß, Kotkrümmel, bei unbemerkter Ausbreitung auch komplett abgefressene Hecken möglich Bekämpfung: Herausschneiden der Gespinste, je nach Stärke des Befalls ist auch eine Pflanzenschutzanwendung möglich (Beratung). Damit die Pflanzen wieder gut durchtreiben ist eine optimale Nährstoffversorgung notwendig. Abb. 23: Deutliches Symptom: Kotkrümmel
Pflanzenschutzamt Berlin
Pflanzenschutzamt Berlin Grünes Blatt Berlin 08-2015 Fachinformation Pflanzenschutz für den Dienstleistungsgartenbau vom 04.09.2015 Die überaus trockene und heiße Witterung der letzten Wochen hat weiterhin
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Pilzliche Erkrankungen der. Nadelgehölze
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Pilzliche Erkrankungen der Nadelgehölze Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099
MehrApfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig
Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.
MehrSalzschäden an Fuchsien
Salzschäden an Fuchsien Entstehen durch zu hohe Düngergaben oder düngen bei trockenem Wurzelballen. Vorbeugung: Vor jeder Düngergabe sollte der Wurzelballen feucht sein. Nie mehr als 2 bis 3 Gramm Dünger
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Krankheiten und Schädlinge an. Rosen
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Krankheiten und Schädlinge an Rosen Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099 E-Mail:
MehrPilzkrankheiten wirksam behandeln
Alle Empfehlungen auf einen Blick: Pilzkrankheiten wirksam behandeln Obst-Pilzfrei Teldor Folicur Rosen- Spezial-Pilzfrei Pilzfrei- Aliette Spray Folicur Universal- Pilzfrei M Tipp: für fast alle Pflanzenschutzmittel,
MehrNeues Triebsterben an Buxus - nun auch in Mecklenburg-Vorpommern -
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutzdienst Neues Triebsterben an Buxus - nun auch in Mecklenburg-Vorpommern - Erreger/ Historie Symptome Biologie Vorbeugung/
MehrBORKENKÄFER. Gefahr in Verzug!!
BORKENKÄFER nach Manfred Wolf, Forstdirektion Niederbayern Oberpfalz 2004 Gefahr in Verzug!! Biologie Lebensweise der Fichten-Borkenkäfer Borkenkäfer fliegen ab dem Frühjahr auf geschwächte stehende Bäume
MehrKrankheiten und Schädlinge
Krankheiten und Schädlinge Wichtiger Hinweis! Mit Ausnahme der Clematiswelke, sind die folgenden Krankheiten und Schädlinge an vielen anderen Kultur- und Nutzpflanzen zu beobachten. Diese Pflanzenschutzempfehlungen
MehrBlattflecken im Mais. durch Pilzinfektionen
Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais treten in Deutschland selten ertragsmindernd auf. Ein reifendes Blatt kann von vielen Krankheiten
MehrDer Maikäfer. Familie
Der Maikäfer Ingrid Lorenz Familie Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Der deutsche Name bezieht sich auf die Gestalt der Fühler, deren letzten Glieder blattförmig verbreiterte Lamellen
MehrTopiary Art: Formgehölze liegen im Trend
Topiary Art: Formgehölze liegen im Trend Heinrich Beltz Vortrag am 16. 1. 2013 auf den Kasseler Gartenbautagen in Baunatal Formschnitt: geschichtlicher Hintergrund Europa: Seit mindestens 2000 Jahren Skulpturen,
MehrDas Pflanzenschutzamt Berlin informiert
Das Pflanzenschutzamt Berlin informiert Juli 2015 Buchsbaum Krankheiten und Schädlinge erkennen und bekämpfen Pilzkrankheiten Buchsbaum-Arten werden gern auf Friedhöfen, in Parkanlagen sowie in öffentlichen
Mehr1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...
Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt
MehrINFORMATION ÜBER DEN FEUERBRAND!
INFORMATION ÜBER DEN FEUERBRAND! >> Was ist der Feuerbrand? >> Welche Pflanzen werden vom Feuerbrand befallen (Wirtspflanzen)? >> Krankheitssymptome des Feuerbrandbefalles >> Übertragung des Feuerbrandes
MehrONYCHOMYKOSE Nagelpilz
Nagelpilz Messe Salzburg 2011 Vortragende Karin Holiczky Was ist ONYCHOMYKOSE? Eine Pilzerkrankung des Nagels. Nagelpilz (Onychomykose) ist eine Infektion des Nagels (Fuß- und Fingernägel) der in der Regel
MehrH. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein
Aktuelle Krankheiten und Schädlinge im Kürbisbau H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Tag des Kürbisses, 16. 11. 2010 in Gleisdorf Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene
MehrProblemanalyse zu Berliner Stadtbäumen
Pflanzenschutzamt Berlin Problemanalyse zu Berliner Stadtbäumen Fragebogenauswertung Stadtgrün 2010 Einleitung Das Pflanzenschutzamt Berlin führte 2011, bezogen auf das Jahr 2010, eine Befragung der Natur-
MehrAugenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie
Augenzentrum Ruhr Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Was ist AMD? Bei der altersbedingten Makuladegeneration handelt es sich um eine Erkrankung des Auges, bei der es im Alter
MehrErlensterben durch Phytophthora an Fließgewässern
Einleitung Seit rund zehn Jahren werden in verschiedenen Ländern Europas zunehmend Erkrankungen von Erlen beobachtet, die durch pilzähnliche Mikroorganismen ausgelöst werden. Diese Mikroorganismen (Phytophthora
MehrEIGENBEDARFSOBSTANLAGEN
PFLANZENSCHUTZ FÜR EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN Einführung Indirekte, vorbeugende Massnahmen Krankheiten und Schädlinge Einfache Spritzpläne (IP, Bio) Vorstellung auf FIBL Documente basiert M. Genini, Service
MehrAusbildung Gartenfachberatung. Pflanzenschutz
Ausbildung Gartenfachberatung Pflanzenschutz Integrierter Pflanzenschutz richtige Standort- und Sortenwahl Schutz, Förderung und direkter Einsatz von Nützlingen Einsatz biologischer Mittel (Pflanzenstärkung)
MehrGutachten. zur Untersuchung der Schadensursache an Rosskastanienbäumen Aesculus hippocastanum in der Maaraue / Wiesbaden-Mainz-Kostheim
Gutachten zur Untersuchung der Schadensursache an Rosskastanienbäumen Aesculus hippocastanum in der Maaraue / Wiesbaden-Mainz-Kostheim erstellt im Auftrag von: Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Grünflächen,
MehrBohnenfliege. Bearbeitet von: Wolfgang Essig
Bohnenfliege Befallene Sämlinge verkümmern und sterben ab. Die beinlosen Larven fressen Gänge in die Keimblätter und zerstören sie. Nasskalte Witterung fördert den Vorgang. Vorbeugung: In Töpfen aussäen
MehrRasenkranheiten und Plagen
Rasenkranheiten und Plagen Der Rasen kann, je nach Wetter, von verschiedenen Krankheiten und Plagen befallen werden. Wenn die Rasenkrankheiten oder -plagen rechtzeitig erkannt und die richtige Diagnose
MehrSchädlinge und Krankheiten an Gehölzen. Dipl.- Ing. Sven Wachtmann (FH) Gartenbau
Schädlinge und Krankheiten an Gehölzen Dipl.- Ing. Sven Wachtmann (FH) Gartenbau Übersicht von Pflanzenkrankheiten Nichtparasitäre Pflanzenschäden unbelebt (abiotisch) Parasitäre Pflanzenschäden belebt
MehrFeuerbrand - Eine bedrohliche Pflanzenkrankheit
Feuerbrand - Eine bedrohliche Pflanzenkrankheit 1) Begriffserklärung Erstauftreten Feuerbrand ist eine hochinfektiöse, schwer zu bekämpfende, bakterielle Krankheit und stellt eine ernstzunehmende Gefahr
MehrStädtische Bäume: Pflege und Kontrolle
Sie sind hier: Herten Service ZBH - Zentraler Betriebshof Herten Stadtgrün Straßenbäume Städtische Bäume: Pflege und Kontrolle Warum wurde der Baum gefällt, der sah doch gesund aus?! immer wieder werfen
MehrHANDBUCH DER ULMENGEWÄCHSE
HANDBUCH DER ULMENGEWÄCHSE SCHRIFTENREIHE NUMMER 1 Die Holländische Ulmenkrankheit Was wir auf deutsch manchmal noch Ulmensterben nennen, hat international viele verschiedene Namen. Eingebürgert hat sich
MehrKirschen ohne Maden?
Kirschen ohne Maden? Keine Ausnahme für die Kirschfruchtfliege http://www.bundestag.de/bp/2002/bp0205/0205024c.html (vs) Keine Mehrheit hat am 15. Mai (2002, d.r.) ein Antrag der FDP (14/8430) im Verbraucherschutzausschuss
MehrWichtige Krankheiten und Schädlinge an Rhododendron
Merkblatt für den Haus- und Kleingarten Pflanzenschutzamt, Mai 2015 Wichtige Krankheiten und Schädlinge an Rhododendron Phytophthora-Welken Die gesamte Pflanze beginnt zu welken, Blätter werden fahlgrün
MehrBerliner Pflanzen Obstanbau im Garten Teil 6 Reben
6. Reben Stadtgrün Berliner Pflanzen Obstanbau im Garten Teil 6 Reben 3.5 Reben Echter Mehltau (Erysiphe necator) Zuerst zeigt sich an jungen Gescheinen (Blüten) lockerer weißgrauer, mehlig-staubförmiger,
MehrFachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie
2014 Biologie Biologie Aktiv zwischen +3 C bis +30 C Nach mehreren Tagen über 30 C werden Männchen steril. Temperaturen von unter 1.6 C während 3 Tagen sollten die Larven abtöten. Lebensdauer der Adulttiere
MehrZwei unbeliebte Gäste im Kartoffelacker
Ackerbau / Kartoffeln Zwei unbeliebte Gäste im Kartoffelacker Kartoffelkäfer und Drahtwürmer sind zwei unbeliebte Schädlinge im Kartoffelbau. Aussichten, in den nächsten Jahren die beiden Schädlinge loszuwerden,
MehrDas Ende der Käfersaison kündigt sich an!
Fangsumme/ Falle (Mittelwert) 9.9.215 Das Ende der Käfersaison kündigt sich an! Beobachtungszeitraum: 2. bis 8. September 215 Die aktuelle Lage Die Temperaturen der letzten Woche bewegte sich in dem vorhergesagten
MehrPflanzenschutzamt Berlin
Pflanzenschutzamt Berlin Berliner Gartenbrief Nr. 04 vom 23.03.2016 Rosen und Stauden auf die neue Saison vorbereiten Wenn die Forsythien blühen, können die Rosen geschnitten werden. angehäufelte Erde
MehrWissenswertes über die Atemwege und Therapie
Wissenswertes über die Atemwege und Therapie Wie funktioniert unsere Atmung? Jede Zelle unseres Körpers benötigt Sauerstoff. Beim Einatmen gelangt die Luft durch die oberen Atemwege hierzu gehört der Nasenraum
MehrBaumtagebuch Japanische Zierkirsche
Baumtagebuch Japanische Zierkirsche Klasse 9d Juni 2016 Die Japanische Zierkirsche habe ich mir für das Baumtagebuch ausgesucht. Ich habe mich für diesen Baum entschieden, weil er in meiner Straße sehr
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrDas Rosskastanien-Sterben
Das Rosskastanien-Sterben Fakten Das Rosskastanien-Sterben wird von einem Bakterium (Pseudomonas syringae pv. aesculi) und nachfolgend von verschiedenen Pilzarten verursacht. Das Bakterium wurde in den
MehrTrockenheitssymptome und Abhilfe?
Trockenheitssymptome und Abhilfe? 10. August 2015 Schaubilder nicht wissenschaftlich nur illustrativ Mit der anhaltenden Hitze und den ausbleibenden Niederschlägen leiden unsere Rebstöcke Zusehens. Klar
MehrEnzianbäumchen Enzianbäumchen. Sommerjasmin. Enzianbäumchen. Sommerjasmin. Solanum rantonnetii. Solanum jasminoides. Solanum rantonnetii
Enzianbäumchen Enzianbäumchen Sommerjasmin Enzianbäumchen Sonnig bis halbschattig. Sommerjasmin Solanum jasminoides Solanum jasminoides Sonnig bis halbschattig. Blüht unermüdlich von März bis November.
Mehr609/2016 Baumkontrollen: Zwölf Prozent der Platanen krank - Esche als Stadtbaum gefährdet
28. November 2016 609/2016 Baumkontrollen: Zwölf Prozent der Platanen krank - Esche als Stadtbaum gefährdet 610/2016 VHS-Vortrag Kunst und Liebe : Wassily Kandinsky und Gabriele Münter 611/2016 Weihnachtliches
MehrInhalt. Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus sp.)
Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus sp.) Inhalt Beschreibung Reduzierung bei Befall Entwicklung Schadbild Alkoholfalle selbstbau Alkoholfalle Kauf Spritzmittel Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus
MehrGutachterliche Stellungnahme
Gutachterliche Stellungnahme zu einem Abendländischen Lebensbaum (Thuja occidentalis L. ) an der Brandenburgischen Schule für Blinde und Sehbehinderte in Königs - Wusterhausen Gutachter: Dr. rer. silv.
Mehr4. Rosen homöopathisch behandeln
92 4. Rosen homöopathisch behandeln 93 4. Rosen homöopathisch behandeln 4.1 Rosenkrankheiten... 95 Echter Rosenmehltau... 96 Falscher Mehltau... 98 Grauschimmel... 99 Rindenfleckenkrankheit... 101 Rosenblattfleckenkrankheit...
MehrSchon wieder ist ein Jahr (fast) vorbei.
Schon wieder ist ein Jahr (fast) vorbei. Wie immer versuchen wir zum Ende eines Gartenjahres Ordnung zu machen. Aber eigentlich sollten wir nicht zu viel schneiden, graben, werkeln Die Hauptarbeit des
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.1.6 TIERISCHE HOLZSCHÄDLINGE»
Welches ist die bedeutendste Gruppe tierischer Holzschädlinge? 581 Insekten Welches sind neben den Insekten weitere tierische Schädlinge? 582 Weitere Schädlinge Insekten Höhere Waldtiere (Rehe, Hirsche),
Mehrin die Buchhorst Waldsaum dient als Weidefläche Eichen ließ man groß wachsen Schweinefutter; Bauholz Hainbuchen: Brennholz
Von Kristina, Lisa, Roberta und Gesa!!! die Mönchsteiche M stammen aus der zeit der Zisterzienser MöncheM sie werden und wurden zur Fischzucht genutzt das Wasser erhalte sie vom Springberg (früher:
MehrAugenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie
Augenzentrum Ruhr Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Was ist AMD? AMD ist vollständig gesprochen die altersbedingte Makuladegeneration. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung
MehrHomöopathische Arzneien bei fieberhaftem Infekt
Homöopathische Arzneien bei fieberhaftem Infekt Dr. med. M. Berger Oktober 2012 Kommt die kalte Jahreszeit, leiden viele Menschen unter akuten Infekten der Atemwege. Gerade Kinder sind davon häufig betroffen.
MehrBorkenkäfer im Haus- und Kleingarten
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Borkenkäfer im Haus- und Kleingarten Autor: Dr. Arndt Bennewitz Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099
MehrDickmaulrüssler. Rüsseltier en miniature. Viele Krankheiten oder Schädlinge haben nur ein begrenztes Wirtspflanzenspektrum
Viele Krankheiten oder Schädlinge haben nur ein begrenztes Wirtspflanzenspektrum und treten damit beispielsweise ausschließlich an bestimmten Obst arten auf. Der Gefurchte Dickmaulrüssler sorgt dagegen
MehrNatürliche. Pflanzenstärkung
Natürliche Pflanzenstärkung INFORMATION SCHÄDLINGE PILZE/KRANKHEITEN RAUPEN Natürliche Pflanzenstärkung Für gesunde Pflanzen ist ein Kraut gewachsen Stärken, pflegen, vitalisieren all das lässt Ihre Pflanzen
MehrTuberkulose: Krankheit und Behandlung
Tuberkulose: Krankheit und Behandlung Dr. Siegfried Throm, vfa Die Infektionskrankheit Tuberkulose (TB) Erreger: Übertragung: Mykobakterien (Mycobacterium tuberculosis) durch Tröpfcheninfektion, Einatmen
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
BORRELIOSE RATGEBER Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Mehr[r] Herausforderungen an den Baumschutz aus Sicht der Wissenschaft. Prof. Dr. Rolf Kehr HAWK Göttingen Studiengang Arboristik
Herausforderungen an den Baumschutz aus Sicht der Wissenschaft Prof. Dr. Rolf Kehr Göttingen Studiengang Arboristik Funktion und Eigenschaften von Stadtbäumen Wuchsbedingungen und Arteninventar Stress,
MehrInformationen zum Schmallenberg-Virus
Informationen zum Schmallenberg-Virus SHGD Freiburg Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Schafherdengesundheitsdienst Dr. Dieter Spengler Eine neue Krankheit der Wiederkäuer Im Sommer und Herbst 2011 waren
MehrBrandkrustenpilz an Buche
Referat von Martin Erb, Baumsachverständiger der Tilia AG CH-5070 Frick Brandkrustenpilz an Buche Auswertung von Stabilitätsmessungen seit 1994 Diagnose Der Pilz und seine Eigenschaften Foto 1 Foto 2 Brandkrustenpilze
MehrEichenprozessionsspinner
Eichenprozessionsspinner Eichenprozessionsspinner Der Eichenprozessionsspinner ist eine Schmetterlingsart, die in Mitteleuropa nicht nur Eichen Probleme bereitet, sondern auch für Menschen Gesundheitsgefahren
MehrProf. Dr. Rüdiger Wittig Institut für Ökologie, Evolution & Diversität Abteilung Ökologie & Geobotanik Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Klimawandel und Biodiversität Urbane Lebensräume Prof. Dr. Rüdiger Wittig Institut für Ökologie, Evolution & Diversität Abteilung Ökologie & Geobotanik Goethe-Universität, Frankfurt am Main Foto: Dieter
MehrChemische Bekämpfung von Maiszünsler
Chemische Bekämpfung von Maiszünsler Steigender Maisbedarf und die damit verbundene Erhöhung der Maisanbauflächen in Österreich, speziell im Weinviertel bringen auch ein gewisses Risiko mit sich. So war
MehrDas Warndienstmodell VitiMeteo als Unterstützungsinstrument bei der Planung von Spritzmaßnahmen im Weinbau
Das Warndienstmodell VitiMeteo als Unterstützungsinstrument bei der Planung von Spritzmaßnahmen im Weinbau Weinbau- und Kellermeistertagung Krustetten, 16.2.2012 Anforderungen an ein Prognosemodell Zuverlässigkeit,
MehrRolf Heinzelmann Manfred Nuber. 1 x 1 des. Obstbaumschnitts
Rolf Heinzelmann Manfred Nuber 1 x 1 des Obstbaumschnitts 20 Warum Obstbäume schneiden? Schnittzeitpunkt 2 1 3 4 Absägen eines starken Astes. der Zeichnung vor. Entfernen Sie zuerst den Großteil des Astes
MehrPoa annua und Lösungsansätze zur Bekämpfung
5. MAI 2015 MERKBLATT VON TRÜB FÜR GRÜN AG Poa annua und Lösungsansätze zur Bekämpfung Botanik Die Poa annua (Einjährige Rispe) breitet sich im Mai und Juni mit Nachdruck aus. Selbst Flächen, die im März
MehrDie 10 Grundregeln des Gehölzschnittes. Siegfried Lex Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege Landkreis Dachau
Die 10 Grundregeln des Gehölzschnittes Siegfried Lex Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege Landkreis Dachau Grundsätzliche Fragestellungen: 1. Warum schneiden wir? 2. Wann schneidet man? 3.
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter
Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.
MehrFellfarben beim Welsh Corgi Pembroke Leitfaden fär die Wurfabnahme bis zur 3. Woche
Fellfarben beim Welsh Corgi Pembroke Leitfaden fär die Wurfabnahme bis zur 3. Woche FÄr alle verwendeten Bilder liegt das Nutzungsrecht fär die Verwendung durch den Club fär Britische HÄtehunde ohne weitere
MehrDer richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst
Der richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst Der richtige Schnittzeitpunkt ist auch beim Steinobst äußerst wichtig, da er die Austriebsstärke ebenso wie die Dichte der Verzweigung bestimmt. Grundsätzlich
MehrSELTENE AKROBATEN DER LÜFTE
Modul 3: Seltene Akrobaten der Lüfte SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Blaue Schmetterlinge auf bunten Wiesen Die Hausübungen sind gemacht und endlich dürfen Lena und Ben in den Wald spielen gehen. Auf dem Weg
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Fruchtschäden an. Äpfeln
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Fruchtschäden an Äpfeln Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099 E-Mail: gartenakademie@smul.sachsen.de
MehrGiftige Pflanzen. Oft unterschätzte Gefahr für unseren Hunde.
Giftige Pflanzen Oft unterschätzte Gefahr für unseren Hunde. Erstellt durch den: Hundesportverein OG Sandersdorf e.v. www.hundesportverein-sandersdorf.de Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 2 II. Giftige
MehrFrostresistenz von Nordmannstannen
Die Ergebnisse kurzgefasst Spätfröste bis -1 C verursachen bei jungen Trieben der Nordmannstanne noch keine Schäden. Etwa 40% der Pflanzen werden bei -2C ohne Luftbewegung geschädigt. Bei -2 C und Windbewegung
MehrLösungsvorschlag - Material 2:
Lösungsvorschlag - Material 2: Gentechnisch veränter Mais als Ursache für das sterben Ihr gehört einer Gruppe von Wissenschaftlern an, die sich mit gentechnisch veränten Pflanzen, insbesone dem so genannten
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterraps
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutz in Winterraps Veelböken, 01.06.2016 Erntejahr 2016 Ein Jahr der Probleme Rhizoctonia spp. bodenbürtiger Erreger von Auflauf-
MehrSelber Kompost machen
Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber
MehrGemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung
Gemeinde Sigriswil Forstbetrieb Sigriswil Gemeindehaus Meiersmaadstrasse 24 3655 Sigriswil 3657 Schwanden Praxishilfe Neophytenbekämpfung Andreas Schweizer Försterpraktikant BZW-Lyss verfasst am 8.8.2013
MehrFalter des Buchsbaumzünslers. H. Becherer. Rittergasse 4, CH-4001 Basel, Tel: ,
Falter des Buchsbaumzünslers H. Becherer Erstes Auftreten und Ausbreitung Erste Meldungen zu einem neuartigen Schädlingsbefall an Buchsbäumen (Buxus sempervirens) ka-men in Europa im Jahre 2007 aus der
MehrTagfalter in Bingen. Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Große Schillerfalter -lat. Apatura iris - Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 5 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Literaturverzeichnis... 6 W. Düring,
MehrForst. Aktuelle Waldschutzsituation
Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldentwicklung / Monitoring Ausgabe 04/2015 vom 29.06.2015 Inhalt
MehrAuffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren
Auffälliger Vorsorgeabstrich Humane Papillomaviren Sehr geehrte Patientinnen, die meisten Erwachsenen kommen während ihres Lebens mit humanen Papillomaviren (HPV) in Kontakt. 70 Prozent aller Frauen stecken
MehrRosen im Kübel: (die Rose muss in künstlichem Medium leben, darum ist eine optimale Pflege von Nöten)
Rosenansprüche warmer, sonniger und luftiger Platz gut durchlüftet, tiefgründig, mittelschwerer Boden (PH 6.5) bei der Pflanzung guter Kompost beimischen herbstliche Mistgaben ist fördernd (nur gut verrotteter
MehrBlattkrankheiten beim Mais Welche Möglichkeiten bietet die Züchtung? Dr. Susanne Groh, DuPont Pioneer, Forschungs- und Technologiezentrum Eschbach
AGRONOMY-INFORMATIONEN Blattkrankheiten beim Mais Welche Möglichkeiten bietet die Züchtung? Dr. Susanne Groh, DuPont Pioneer, Forschungs- und Technologiezentrum Eschbach Blattkrankheiten können im Mais
MehrErkältung im Anmarsch?
Erkältung im Anmarsch? Jetzt müssen Sie nicht mehr tatenlos zusehen! Kriegt die Erkältung bevor Du sie kriegst. Basierend auf pflanzlichen Inhaltsstoffen Erkältung immer zum falschen Zeitpunkt Erkältungen
MehrFertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1
Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation
MehrText: P. Lauster Covergestaltung: P. Lauster Digitalisierung: e-books-production
Impressum Text: P. Lauster Covergestaltung: P. Lauster Digitalisierung: e-books-production Urheberrechte: 2002 by P. Lauster. Jede kommerzielle Nutzung und Verbreitung dieser e-edition ist untersagt und
MehrDuPont Pflanzenschutz Raps. Erfolg ist kein Zufall. KOMPETENZ IM RAPS
DuPont Pflanzenschutz Raps Erfolg ist kein Zufall. KOMPETENZ IM RAPS DuPont CropSecure RAPS Fungizid DUPONT AVAUNT INSEKTIZID PowerStart im Raps gegen Rapsglanzkäfer Avaunt ist ein neues, hochwirksames
MehrWeinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015
0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe
MehrHohe Rapserträge wurzeln tief wie kann ich die Wurzelentwicklung durch Bodenbearbeitung und Bestandesführung gezielt fördern?
Hohe Rapserträge wurzeln tief wie kann ich die Wurzelentwicklung durch Bodenbearbeitung und Bestandesführung gezielt fördern? Dipl.-Ing. agr. Rainer Kahl Wachsen Pflanzen stets unter optimalen Bedingungen,
MehrKopfsalat Krankheiten und Schädlinge
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrPilze. Schopftintling. zusammengestellt von Ingrid Chyna/2002
Schopftintling Die Tintlinge haben ihren Namen von einer besonderen Eigenschaft erhalten, die sie deutlich von anderen Pilzen unterscheidet. Mit zunehmender Reife verfärben sich die Lamellen dieser Pilze
MehrRichtlinien für den Gartenunterhalt
schwab gartenbau ag keltenstrasse 25 tel. 032 331 39 56 2563 ipsach fax 032 331 39 57 info@schwabgartenbauag.ch www.schwabgartenbauag.ch Richtlinien für den Gartenunterhalt Pflegetipps Garantiebestimmungen
MehrDas Pflanzenschutzamt Berlin informiert
1. Das Pflanzenschutzamt Berlin informiert März 2016 Gesunde Hecken die ideale Grundstücksbegrenzung Bei Gartenneuanlagen besteht in den meisten Fällen der Wunsch, eine schnellwachsende blickdichte Hecke
MehrLaubbäume
Laubbäume http://www.faz-mattenhof.de/ausbildung/ueberbetriebliche-ausbildung/unterlagen Stand: 06-11-12 Knospen gelbgrün, kreuzgegenständig Seitenknospen abstehend glatte Rinde Knospen klein, spitz, graubraun
MehrVorzeitiges welken Ihrer Schnittblumen
Vorzeitiges welken Ihrer Schnittblumen Da eine Schnittblume von ihrer natürlichen Lebensumgebung abgeschnitten ist kann man leicht absehen, dass sie nicht länger als vielleicht zehn Tage überleben kann.
MehrAllgemeiner Fragebogen
Allgemeiner Fragebogen Bitte kreuzen Sie nachfolgend die eindeutigen, aktuellen Merkmale Ihres Leidens an. Die Formulierung "" kann auch die Ursache einer Krankheit beschreiben oder die Bedeutung von "schmerzhaft"
MehrSCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN
LANDESVERBAND BAYERISCHER KLEINGÄRTNER e.v. Steiermarkstrasse 41 Fon 089-568883 Fax 089-567641 81241 München E-Mail: info@l-b-k.de Merkblatt Nr. 7 September 2002 SCHNITT VON BEERENSTRÄUCHERN Welcher Hobbygärtner
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. Schimmelbildung in Schulen. Eine Information für Lehrkräfte, Hausmeister, Hausmeisterinnen und Schulleitungen
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Schimmelbildung in Schulen Eine Information für Lehrkräfte, Hausmeister, Hausmeisterinnen und Schulleitungen Schimmelbildung in Gebäuden gibt es, seit Häuser gebaut
MehrHeinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
MehrDIE SCHNEEROSE. Helleborus niger
DIE SCHNEEROSE Die Gattung Helleborus, zu deutsch Schnee- oder Christrose, mancherorts auch Lenzrose genannt, gehört mit 15 bis 25 Arten zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae), hat also nichts mit Rosen
Mehr