Den Bruder verstehen 7 - Der Kalender

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1 worldwidewings Den Bruder verstehen 7 - Der Kalender Author : Hosea Ben Zion Date : 9. März 2016 Weiterhin verfolgen wir das Ziel, unseren Bruder Juda zu verstehen. Es geht nicht darum, dass wir mit allem einverstanden sein müssen. Doch es gibt große Gräben zwischen den zwei Parteien, Juda und Ephraim, und es ist an der Zeit, diese kleiner werden zu lassen. Vielleicht bist du schon das ein oder andere Mal mit einer Diskussion über den biblischen Kalender in Berührung gekommen. Diese sind nicht selten und in gewissem Sinne auch vorprogrammiert. Denn wenn man nach der Torah leben möchte, ist es schwierig herauszufinden, wie der biblische Kalender exakt funktioniert. Fängt man dann an, verschiedenen Predigern zuzuhören, ist Verwirrung schon vorprogrammiert. Viele unterschiedliche Meinungen existieren. Mittlerweile gibt es sogar Gruppen, die das Pessach- Fest um eine Woche erweitern, damit alle Teilnehmer den nach ihrer Ansicht nach richtigen Pessach-Termin integrieren können. Sicherlich ist das ein gut-gemeinter Ansatz, um Streitereien keinen Raum zu bieten. Doch die letztendliche Lösung kann das nicht sein. Wir von worldwidewings sind schon letztes Jahr dahingehend übergegangen, uns an den offiziellen jüdischen Terminen zu orientieren. Sind diese immer richtig? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Doch für uns gibt es Gründe, die für dieses Vorgehen sprechen: Das ehemalige Nordreich Israel war über 27 Jahrhunderte (!) ohne diesen Kalender unterwegs. Wer sind wir, dass wir jetzt meinen, es besser als Juda zu wissen, die die Thematik in dieser Zeit kräftig studiert haben? Die unterschiedlichen Meinungen die im Umlauf sind, finden jeweils gute Begründungen in den Schriften. Es ist nicht eindeutig, sonst würde es nicht so viele Meinungen geben. In Teil 5 des Kurses haben wir gesehen, dass Gott eine Leiterschaft eingeführt hat, den

2 Stamm Juda. Insofern macht es Sinn sich an ihnen zu orientieren solange man nicht mit der Torah in Konflikt gerät. Und doch wollen wir schauen, wie der jüdische Kalender aufgebaut ist und warum Juden ihn so leben, wie sie ihn leben. Die Geschichte des jüdischen Kalenders Der biblische Kalender richtet sich nach Sonne und Mond. Im Gegensatz dazu stehen unser westlicher Kalender, der ausschließlich nach der Sonne geht und der muslimische, der sich ausschließlich nach dem Mond richtet. Sonne und Mond spielen im biblischen Kalender folgende Rolle: Der Start des Jahres richtet sich nach der Jahreszeit (und damit an der Sonne): Das Jahr startet am Monatsanfang, nach dem die erste Reife Gerste gefunden wurde. Dies hat zur Folge, dass das biblische Jahr manchmal 12 und manchmal 13 Monate besitzt. Der Start eines Monats: Dieser richtet sich nach dem Mond. Bei Neumond beginnt der neue Monat. Insofern dauert ein Monat entweder 29 oder 30 Tage. (Nimmt man dazu noch die Frage, wann der Tag der Bibel nach beginnt, hat man hiermit alle typischen Streitfragen unter Gläubigen, die nach der Torah leben wollen, zusammengefasst.) Der Monat Aviv Der Monat Aviv ist ein besonderer im biblischen Kalender. So ist er zum Beispiel der einzige der in der Torah einen eigenen Namen erhalten hat (alle anderen wurden zu Beginn - wie die Wochentage - gezählt: zweiter Monat, dritter Monat, ). Mit Hilfe seines Namens lässt sich auch sein Zusammenhang zur Gerste erkennen. So lesen wir etwa in 2.Mose 9,31-32: Es waren aber der Flachs und die Gerste zerschlagen; denn die Gerste hatte Ähren [hebr. aviv] und der Flachs Knospen getrieben. Aber der Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen; denn die wachsen später. Es geht um die Ähren der Gerste. Gerste ist die erste reife Getreideart im Ernte-Jahr und soll zum Fest der Erstlingsfrüchte das in eben diesem Monat stattfindet (in der Pessachwoche) als Garbe dargebracht werden.

3 3.Mo 23,10-11: Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und seine Ernte einbringt, so sollt ihr die Erstlingsgarbe von eurer Ernte zum Priester bringen. Der soll die Garbe weben vor dem Herrn, zum Wohlgefallen für euch; am Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben. Das Fest der Erstlingsfrüchte ist wiederum der Zeitpunkt, an dem mit dem Omerzählen gestartet wird. 50 Tage bis zur Reifung des Weizens und eben passend zum Schavuot-Fest, an dem dann eine solche Garbe dargebracht werden soll. Daran lässt sich erkennen, dass der Monat Aviv zu einem festgesetzten Zeitpunkt anfangen muss. Nämlich dann wenn die Gerste schon und der Weizen noch nicht reif ist. Aus diesem Grund richtet sich der Start des Jahres (= Start des Monats Aviv) an der Sichtung der reifen Gerste. Es ist interessant, dass dieses Thema immer stärker in den Fokus rückt und teilweise schon umgesetzt wird wenn auch noch nicht von offizieller jüdischer Seite. Doch Karaitische Juden haben sich diesem Thema angenommen und sind vielleicht ein Vorläufer in diese Richtung. (Mehr dazu siehe hier: Aviv Barley in the Biblical Calendar) Generell lohnt sich ein Blick auf die Karaitischen Juden. Diese Richtung des Judentums versucht nur nach der schriftlichen Torah zu leben. Die mündlichen Überlieferungen lehnen sie ab. Der Sanhedrin Vor einigen Jahrhunderten als es noch einen biblischen Sanhedrin gab, wurde der Kalender so gelebt wie oben beschrieben. Im Frühjahr suchte man nach der ersten reifen Gerste und jeden Monatsanfang hielt man Ausschau nach dem Erscheinen des Neumonds. Für die Bestätigung des Neumonds brauchte es übrigens bestimmte und mehrere Zeugen. Diese beobachteten um die Monatswenden den Jerusalemer Himmel, um dann bei seinem Erscheinen Bericht zu erstatten. Der Sanhedrin hatte dann die Autorität, den neuen Monat auszurufen. Nach dem ersten Exil, als es eine große jüdische Gemeinschaft in Babylon gab, wurde diesen die Mitteilung des Erscheinens des Neumonds mit Hilfe von Feuerzeichen weitergegeben. Dafür gab es an hohen Bergen von Jerusalem (Zionsberg) bis hin nach Babylon bestimmte Plätze, die in diesen Nächten benutzt wurden. In späteren Zeiten wurden diese allerdings von anderen Gruppen missbraucht, so dass man diese Praxis einstellen musste.

4 Das Exil Als dann das Exil anbrach, beschloss der Sanhedrin insbesondere der Patriarch Hillel II., einen berechneten Kalender einzuführen, so dass man nicht mehr auf die Präsenz in Jerusalem angewiesen war was sich zu dieser Zeit schwer gestaltete (im Jahr 359). Somit wusste jeder im Voraus, welcher Monat wie viele Tage hat und wann ein Jahr beginnt. Hätte es diesen Schritt nicht gegeben, wäre es dem jüdischen Volk im Exil nicht möglich gewesen, einheitlich nach einem Kalender zu leben. Dieser Kalender ist der bis heute gültige. Man fragt sich natürlich, warum Juden noch nicht wieder zur biblischen Praxis übergegangen sind. Schließlich hätten sie jetzt wo sie wieder Jerusalem bewohnen die Möglichkeit dazu. Sie begründen es damit, dass das Exil offiziell noch nicht beendet ist (es gibt noch keinen Tempel) und damit, dass es (noch) keinen Sanhedrin gibt, der sich dieser Aufgabe wieder annehmen könnte. (Allerdings gibt es Bestrebungen, wieder einen Sanhedrin einzuführen.) Und damit kommen wir zu einer interessanten Aussage. Zu beachten die Leiterschaft in der Verantwortung Denn man wundert sich vielleicht, warum der Kalender an den Sanhedrin gekoppelt sein soll!? Juden führen als Begründung einen Vers aus der Torah an. Diesen lesen wir in 2.Mose 12 kurz vor dem Auszug aus Ägypten: 2.Mo 12,1-3: Und der Herr redete zu Mose und Aaron im Land Ägypten und sprach: Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll für euch der erste Monat des Jahres sein. Redet zu der ganzen Gemeinde Israels und sprecht: Am zehnten Tag dieses Monats nehme sich jeder Hausvater ein Lamm, ein Lamm für jedes Haus. Was ist hier für Juden so entscheidend? Die Antwort ist, dass Gott zu Mose und Aaron sprach, zu den Leitern des Volkes! (Bei den Zehn Geboten sprach Gott zum Beispiel zum ganzen Volk.) Und so leiten Juden daraus ab, dass es ein Auftrag der Leiterschaft ist, sich um den Kalender und deren Ausführung zu kümmern. Sicherlich ein sinnvoller Gesichtspunkt, da gerade in dieser Thematik eine Einheit im Volk unerlässlich ist.

5 Rosh HaShana Zuletzt noch eine kleine Bemerkung zu Rosh HaShana (wörtl der Kopf des Jahres ). Juden müssen sich hier oft den Vorwurf gefallen lassen, dass der Start des Jahres ja nicht im Monat Tischrei (der siebte Monat) sei, sondern wie wir eben gesehen haben im ersten, im Aviv. Doch bevor wir hier mit der Keule schwingen, sollten wir zunächst fragen, warum Juden Rosh HaShana feiern. Schließlich lesen Juden seit Jahrtausenden die Torah und ihnen dürfte der Vers aus 2.Mose 12,1 auch aufgefallen sein ( Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll für euch der erste Monat des Jahres sein. ). Frage 1: Machen Juden am 1.Aviv etwas falsch? Bei dieser Frage sollten wir festhalten, dass es in der gesamten Torah keinen Auftrag gibt, diesen ersten Tag des Jahres, feierlich zu begehen. Natürlich wissen Juden, dass am ersten Aviv das biblische Jahr startet. Schließlich starten sie bei diesem die Nummerierung der Monate. Doch sie unterscheiden verschiedene Jahresbeginne. Dazu gleich mehr. Frage 2: Haben Juden Yom Teruah (das Posaunenfest) durch Rosh HaShana ersetzt? Dazu lesen wir zunächst nach, was der Torah nach an Yom Teruah gemacht/gefeiert werden soll. Interessant ist, dass dieses Fest in der Torah nicht mal einen richtigen Namen erhält im Gegensatz zu den meisten anderen, wie wir in 3.Mose 23 lesen: Yom Kippur - Vers 27: Am zehnten [Tag] in diesem siebten Monat ist der Versöhnungstag, der soll euch eine heilige Versammlung sein. Sukkot - Vers 34: Rede zu den Kindern Israels und sprich: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats soll dem Herrn das Laubhüttenfest gefeiert werden, sieben Tage lang. Doch beim Posaunenfest: Und der Herr redete zu Mose und sprach: Rede zu den Kindern Israels und sprich: Im siebten Monat, am ersten des Monats, soll ein Ruhetag für euch sein, ein Gedenken unter Hörnerschall, eine heilige Versammlung. Ihr sollt keine Werktagsarbeit verrichten,

6 sondern dem Herrn ein Feueropfer darbringen. (3.Mo 23,23-25) Die Frage ist natürlich, an was das Volk unter Hörnerschall gedenken soll!? Es erinnert auf jeden Fall an die Sinai-Erfahrung:... und der Ton einer sehr starken Posaune (2. Mose 19,16). Der Name Yom Teruah wird aus 4.Mose 29,1 abgeleitet: Und am ersten Tag des siebten Monats sollt ihr eine heilige Versammlung halten; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten, denn es ist euer Tag des Hörnerschalls. [wörtl. es ist ein Tag den dem unter euch die Posaunen geblasen werden sollen ; hebr. yom teruah ] Dieser Tag ist also definitiv ein Festtag, an dem gefeiert werden soll. Auch Opfer und das Blasen des Schofars gehört dazu. Doch wir lesen nicht, aus welchem Grund es gefeiert werden soll. (Interessant, oder?) Insofern stellt sich die Frage, ob Juden etwas falsch machen, wenn sie das Fest Rosh HaShana nennen, an diesem Tag viel beten (steht im Bezug zum Opfern) und wie gefordert das Schofar blasen?! Stellt sich noch die Frage, warum sie es als Kopf des Jahres sehen? Warum ist es für sie ein Beginn von etwas? An Yom Teruah wurde der Überlieferung nach der Mensch erschaffen. Auch Abraham und Jakob wurden an diesem Tag im Jahr geboren, Sarah, Rahel und Hannah wurden bedacht, Josef aus dem ägyptischen Gefängnis entlassen und der Sklaverei der Kinder Israel in Ägypten ein Ende gesetzt. Es ist ein Tag der Freude und des Neubeginns. Ein Tag des Schofars! Juden kennen sogar noch zwei weitere Jahresbeginne: 1. Elul: An diesem Tag startet das Jahr für das Verzehnten des Viehs. Der Stichtag, ab dem man dies berechnete. 15. Schewat (Tu BiSchwat): Man nennt es das Neujahrsfest der Bäume. Es beschreibt den Stichtag für das Verzehnten der Ernte. Er wurde zu einem Zeitpunkt im Winter gewählt, an dem es die wenigsten Ernten im Jahr gibt und die ersten Bäume zu knospen anfangen. Übrigens hatte der Start des biblischen Jahres in der Geschichte des Volkes Israels durchaus eine Bedeutung: An diesem Tag wurden Könige gekrönt und die Jahre ihrer Herrschaft gezählt.

7 Powered by TCPDF ( zusammengefasst Diskussionen um Jahres- und Monatsbeginne sind eine logische Folgerung, wenn man versucht, nach der Torah zu leben. Wir erhalten nur spärlich Informationen darüber. Doch auf jüdischer Seite ist man in dieser Hinsicht relativ entspannt. Die Leiter des Volkes sollen sich darum kümmern so wie sie es auch damals gemacht haben. Und da es derzeit noch keine biblische Leiterschaft gibt (keinen Sanhedrin), benutzt man den Kalender, den der letzte Sanhedrin eingeführt hat. Doch wir leben in der Zeit der Wiederherstellung. Wer weiß, vielleicht erleben wir dahingehend schon bald eine Veränderung.

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